DE1039373B - Ausgleichgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Ausgleichgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE1039373B
DE1039373B DED23723A DED0023723A DE1039373B DE 1039373 B DE1039373 B DE 1039373B DE D23723 A DED23723 A DE D23723A DE D0023723 A DED0023723 A DE D0023723A DE 1039373 B DE1039373 B DE 1039373B
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DE
Germany
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drive wheel
differential gear
gear according
openings
bodies
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Pending
Application number
DED23723A
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Altmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
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Publication of DE1039373B publication Critical patent/DE1039373B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H48/00Differential gearings
    • F16H48/12Differential gearings without gears having orbital motion
    • F16H48/14Differential gearings without gears having orbital motion with cams
    • F16H48/147Differential gearings without gears having orbital motion with cams with driven cam followers or balls engaging two opposite cams

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Retarders (AREA)

Description

  • Ausgleichgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft ein Ausgleichgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei dem ein mittig angeordnetes Antriebsrad die Rollkörper antreibt, die axial verschiebbar sind und die in Kurvenbahnen von mit den getriebenen Wellen verbundenen Teilen abwälzen.
  • Es sind Ausgleichgetriebe bekannt, bei denen ein Antriebsrad über einen Käfig Rollkörper antreibt, die axial bewegbar und in Kurvenbahnen der Abtriebsteile geführt sind. Als Rollkörper werden Kugeln verwendet, deren Führungskäfig oder -korb in radialer Richtung zwischen den beiden Abtriebshälften liegt. Ein vor Schmutz schützendes Gehäuse ist bei der bekannten Anordnung nicht vorhanden. Bei einer anderen bekannten Anordnung, die aber nicht mit Rollkörpern, sondern mit Gleitsteinen arbeitet, ist das Antriebsrad an einem mittleren Gehäuseteil festgelegt und dieser mittlere Teil durch seitliche Teile zu einem geschlossenen Gehäuse ergänzt.
  • Die bekannten Ausgleichgetriebe haben einen komplizierten Aufbau, so daß die Herstellung, insbesondere der Antriebskörper für die Kugeln mit den Kurvenbahnen und des Kugelkorbes sowie auch wegen der vielen Passungen und auch die Montage erhebliche Schwierigkeiten bereiten. Außerdem ergeben die bekannten Anordnungen bei gleichem Durchmesser des antreibenden Tellerrades einen viel zu kleinen Radius für die Kugelbahn. Die Erfindung hat zur Aufgabe, das Ausgleichgetriebe in seinem Aufbau zu vereinfachen, so daß die Herstellung seiner Einzelteile und seine Montage ohne Inanspruchnahme komplizierter Bearbeitungsmaschinen und Werkzeuge einfach und billig möglich ist.
  • Nach der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem mittig angeordneten Antriebsrad dadurch gelöst, daß unmittelbar im Antriebsrad Öffnungen für die Führung der Rollkörper angeordnet sind und das Antriebsrad in an sich bekannter Weise durch zwei unmittelbar an ihm befestigte Schalen zu einem Gehäuse ergänzt ist.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung sollen die Öffnungen im Antriebsrad die Rollkörper nur halb umfassen, so daß also die Öffnungen am inneren Umfang des kranzartig ausgebildeten Antriebsrades als halbkreisförmige offene Taschen vorgesehen sind. Die Kurvenbahnen der Antriebskörper können als Sinuslurven ausgebildet sein, die im Bereich ihrer Umkehrpunkte um einen bestimmten Betrag über den Radius der Rollkörper hinaus freigearbeitet sein können. Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Kurvenbahnen im Bereich der einander zugekehrten Umkehrpunkte abzuschneiden.
  • Nach einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens können zur Sperrung der Ausgleichwirkung die Abtriebskörper an ihrem äußeren Umfang kegelstumpfförmige Reibflächen aufweisen, welche mit entsprechenden Reibflächen in den mit dem Antriebsrad verbundenen Schalen zusammenwirken.
  • Die Ausführung nach der Erfindung ergibt ein Ausgleichgetriebe mit konstruktiv einfachem, in sich geschlossenem Aufbau. Ein besonderer Kugelkorb fällt weg. Damit wird die Anzahl der verschiedenen Teile herabgesetzt und die Fertigung und Lagerhaltung verbilligt, zumal auch noch die Gehäuseschalen unter sich gleich sein können. Die Herstellung der Einzelteile, z. B. hinsichtlich Passungen und Härtung, insbesondere des Antriebsrades, ist ebenso einfach wie die Montage des ganzen Getriebes. Außerdem kann ein größerer Kugelradius angewendet werden, was günstigere Beanspruchungen ergibt.
  • Wie die Erfindung im einzelnen ausgeführt werden kann, zeigen die Ausführungsbeispiele der Zeichnung mit den für sie wesentlichen Teilen. Es zeigt Fig. 1 einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Ausgleichgetriebe, Fig. 2 eine andere Ausführungform im Schnitt und Fig.3 einen Schnitt gemäß Linie 3-3 der Fig.2 durch das Antriebsrad.
  • Nach Fig. 1 ist das mittig angeordnete Antriebsrad 4 beiderseits durch die Schalen 5 zu einem Antriebsgehäuse 6 ergänzt, das als Ganzes über die Kugellager 7 in einem nur schematisch angedeuteten Achsgehäuse 8 oder in anderer Weise fest gelagert sein kann. Das Antriebsrad 4 ist als Stirnrad ausgebildet. Es kann hierfür auch ein Kegelrad vorgesehen sein. Im Inneren des Antriebsgehäuses 6 sind die Abtriebskörper 9 und 10 auf den Halbwellen 11 befestigt, z. B. verteilt, und mit Hilfe dieser Halbwellen 11 gegenüber dein Antriebsgehäuse 6 gelagert. Das Antriebsrad 4 ist mit durchgehenden Bohrungen 12 versehen in denen die Kugeln 13 in axialer Richtung verschieblich angeordnet sind. Die Kugeln 13 werden durch die Bohrungen 12 auf einen bestimmten Radius festgelegt. Die Abtriebskörper 9 und 10 sind mit Sinuskurvenbahnen 14 und 15 versehen, die beiderseits neben den Bohrungen des Antriebsrades 4 liegen. Die Sinuskurvenbahnen haben im Axialschnitt eine ebene Lauffläche 16. Ihre Steigung ist verschieden, so <las beispielsweise die Sinuskurvenbahn 14 des Abtriehskörpers 9 fünf Gänge und die Sinuskurvenbahn 15 des Abtriebskörpers 10 sechs Gänge aufweist. Danach ergeben sich elf Schnittpunkte zwischen beiden Sinuskurvenbahnen mit gleichbleibendem Abstand voneinander, und entsprechend muß das Antriebsrad 4 auch elf Öffnungen 12 mit elf Kugeln 13 aufweisen. Die Steigung der Sinuskurvenbahnen kann, wie an sich bekannt, unter der Selbsthemmung liegen.
  • Die Wirkungsweise des Getriebes ist folgende: Das Antriebsrad 4 überträgt das Drehmoment auf die Kugeln 13, die es wiederum auf beide Abtriebskörper 9 und 10 durch Anlage an deren Sinuskurvenbahnen 14 und 15 übertragen. Dabei findet normalerweise keine Relativbewegung zwischen den Abtriebskörpern 9 und 10 statt. Wenn das Fahrzeug beispielsweise in eine Kurve fährt, kann ein Ausgleich der Drehzahlen beider Abtriebskörper 9 und 10 gegeneinander dadurch erfolgen, daß die Kugeln 13 sich in den Öffnungen 12 axial bewegen und damit die Abtriebskörper 9 und 10 relativ zueinander infolge der verschiedenen Steigung der Sinuskurvenbahnen 14 und 15 bewegt werden. Zur axialen Fixierung der Abtriebskörper gegenüber dem Antriebsgehäuse 6 sind die Distanzscheiben 17 vorgesehen.
  • Nach den Fig. 2 und 3 ist das Antriebsrad 4 als Kegelrad ausgebildet. An seinem inneren Umfang sind die Öffnungen 18 zur Aufnahme der Kugeln 13 vorgesehen, die aber diesmal die Kugeln 13 nur halb umfassen. Sie bilden also offene Taschen mit halbkreisförmigem Querschnitt am inneren Umfang des kranzartig ausgebildeten Antriebsrades 4. Die Kugeln 13 werden durch die Abtriebskörper 9 und 10 nach innen abgestützt. Die Sinuskurvenbahnen 14 und 15 sind im Axialschnitt der Kugelform angepaßt. Sie können dabei einen etwas größeren Radius als die Kugeln 13 selbst aufweisen.
  • Man kann das Getriebe in an sich bekannter Weise derart ausführen, daß die Sinuskurvenbahnen nur im Bereich ihrer aufsteigenden Äste kraftschlüssig mit den Kugeln 13 verbunden sind. Sie können im Bereich ihrer Umkehrpunkte um einen bestimmten Betrag über den Kugelradius hinaus freigearbeitet sein.
  • Weiterhin ist es möglich, die einander zugekehrten Umkehrpunkte der Sinuskurvenbahnen abzuschneiden. Die Bearbeitung wird dadurch vereinfacht, und die Öffnungen 18 im Antriebsrad 4 können breiter gestaltet werden. -In vielen Fällen ist es verwünscht, eine Selbstsperrung des Ausgleichgetriebes zu erzielen. Zu diesem Zweck sind die Abtriebskörper 9 und 10 an ihrem äußeren Umfang mit kegelstumpfförmigen Reibflächen 19 versehen, die mit entsprechenden Reibflächen in den Schalen 5 des Antriebsgehäuses 6 zusammenarbeiten. Durch das Drehmoment werden beide Abtriebskörper 9 und 10 infolge der Keilwirkung der Kugeln 13 in den Kurvenbahnen 14 und 15 nach außen und damit die Reibflächen 19 fest aufeinandergepreßt. Dadurch wird eine Relativbewegung der Abtriebskörper 9 und 10 gegen das Antriebsgehäuse 6 und damit gegeneinander verhindert. Zwischen dem Antriebsrad 4 und einer der Schalen 5 ist zweckmäßigerweise eine Distanzscheibe 17 zur axialen Tolerierung des Gehäuses 6 angeordnet.
  • Die Halbwellen 11 können in den Abtriebskörpern 9 und 10 gegebenenfalls aus längs verschieblich, z. B. über eine Keilnutenführung mit Wälzkörpern, gelagert sein. Es wäre denkbar, die Abtriebskörper 9 und 10 im Antriebsgehäuse 6 nicht über die Halbwellen 11, sondern unmittelbar beispielsweise durch einen verlängerten Hals zu lagern.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Ausgleichgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei dem ein mutig angeordnetes Antriebsrad Rollkörper antreibt, welche axial verschiebbar sind und welche in Kurvenbahnen von mit den getriebenen Wellen verbundenen Teilen abwälzen, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar im Antriebsrad (4) Öffnungen (12) für die Führung der Rollkörper (13) angeordnet sind und das Antriebsrad (4) in an .sich bekannter Weise durch zwei unmittelbar an ihm befestigte Schalen (5) zu einem Gehäuse (6) ergänzt ist. -2. Ausgleichgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (18) aus nach innen offenen Taschen mit halbkreisförmigem Querschnitt ausgebildet: sind (Fig. 3). 3. Ausgleichgetriebe nach den Ansprüchen 1 und 2, bei dem die Kurvenbahnen für die Rollkörper je eine Sinuskurve bilden. dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenbahnen im Bereich ihrer Umkehrpunkte um einen bestimmten Betrag über den Radius der Rollkörper hinaus freigearbeitet sind. 4. Ausgleichgetriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenbahnen im Bereich der einander zugekehrten Umkehrpunkte abgeschnitten sind. 5. Ausgleichgetriebe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekeimzeichnet, daß zur Sperrung der Ausgleichswirkung die Abtriebskörper (9, 10') an ihrem äußeren Umfang kegelstumpfförmige Reibflächen (19) aufweisen, welche mit entsprechenden Reibflächen in den mit dem Antriebsrad (4) verbundenen Schalen (5) zusaniinenwirken. In Betracht gezogene Druckschriften Deutsche Patentschriften Nr. 391 583. 415 115. 801421 ; USA.-Patentschriften Nr. 1282 614, 2 220 432, 2569861.
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