DE968432C - Vereinigtes Radialnadel- und Schraegkugellager - Google Patents

Vereinigtes Radialnadel- und Schraegkugellager

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DE968432C
DE968432C DEI7169A DEI0007169A DE968432C DE 968432 C DE968432 C DE 968432C DE I7169 A DEI7169 A DE I7169A DE I0007169 A DEI0007169 A DE I0007169A DE 968432 C DE968432 C DE 968432C
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DE
Germany
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needles
balls
cage
bearing
common
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Expired
Application number
DEI7169A
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English (en)
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IHO Holding GmbH and Co KG
Original Assignee
Industriewerk Schaeffler OHG
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/49Bearings with both balls and rollers

Description

  • Vereinigtes Radialnadel- und Schrägkugellager Nadellager finden in vielen Fällen Anwendung, um einen ihrer wichtigsten Vorteile, nämlich ihre kleinen radialen Abmessungen, ausnutzen zu können. Häufig müssen nun aber auch die axialen Kräfte außerhalb des Lagers ausgenommen werden.
  • Es ist deshalb schon vorgeschlagen worden, mit einem Radialnadellager ein Axialwälzlager zu kombinieren. Bisherige derartige Vorschläge befriedigen aber nicht, da sie zu einer Vergrößerung des Lagerdurchmessers führen und häufig zusätzliche Bauteile bedingen.
  • Es ist auch schon vorgeschlagen worden, einem Rollenlager Kugeln zuzuordnen derart, daß die Rollen und die Kugeln gemeinsame Laufringe haben- und durch Scheiben. voneinander getrennt sind. Abgesehen davon, daß die Beanspruchung der Rollen eines Rollenlagers wesentlich von der Beanspruchung . der Nadeln eines Nadellagers abweicht, weisen die bekannten Lager eine Reihe von Mängeln auf. Da diese Lager keine Käfige zur Aufnahme der Wälzkörper besitzen, unterliegen die Rollen außerordentlich starken Schubkräften, die sich auf die trennenden Scheiben auswirken. Es müssen daher die Scheiben entweder auf einem der Laufringe Festsitz haben oder unmittelbar mit ihm verbunden. sein.
  • Sind diese Scheiben mit einem der Laufringe fest verbunden, und laufen die Rollen bei Schrägstellung und axialer Belastung gegen sie an, dann erwärmen sie sich, und ihr Sitz verschlechtert sich mit zunehmender Laufzeit. Die Scheiben fallen daher nach kurzer Laufzeit aus, so daß das Lager unbrauchbar wird.
  • Wenn die Scheiben dagegen lose zwischen die Kugeln und die zylindrischen Wälzkörper eingelegt sind, dann werden sie sieh bei axialer Beanspruchung der Rollen schief stellen, gegen die Kugeln drücken und damit den Lauf des Lagers stören.
  • Hier abzuhelfen, ist Zweck der Erfindung, die bei einem vereinigten Radialnadel- und Schrägkugellager mit nebeneinander auf einem gemeinsamen Lagerring laufenden .Nadeln und Kugeln in der Kombination besteht, daß die Nadellaufbahnen sowohl des äußeren als auch des inneren Lagerringes in die ebenfalls unmittelbar in diese Ringe eingearbeiteten Kugellaufbahnen übergehen und daß zumindest die einer gemeinsamen Reihe angehörenden Wälzkörper in einem Käfig geführt sind.
  • Das zuvor erwähnte bekannte Läger, bei dem sowohl Rollen als auch Kugeln vorgesehen sind, zeigt.bei oberflächlicher Betrachtung eine starke Ähnlichkeit mit dem einen Kombinationsmerkmal der Erfindung, nämlich dem Übergang sowohl des äußeren als auch des inneren Lagerringes in die ebenfalls unmittelbar in diesen Ring eingearbeiteten Kugellaufbahnen. Bei dem bekannten Lager sind Scheiben vorgesehen, welche die Nadeln beidseitig abgrenzen. Wie zuvor erwähnt worden ist, steht jedoch nicht fest, ob die Scheiben lose im Lager eingebaut oder fest z. B. mit einem Laufring verbunden sind. Wenn Schubkräfte aufgenommen werden sollen, dann müssen die Scheiben fest eingebaut werden. Ist das Lager aber in dieser Weise aufgebaut, dann können die Rollenlaufbahnen nicht, wie es nach dem einen Erfindungsmerkmal erforderlich ist, ineinander übergehen. Im übrigen ist das weitere Merkmal der Erfindung, wonach zumindest die einer gemeinsamen Reihe angehörenden Wälzkörper in einen Käfig geführt werden, bei dem bekannten Lager nicht vorhanden.
  • Bei dem Lager gemäß der Erfindung bilden also die Laufbahnen der Kugeln gewissermaßen nur die Fortsetzung der Nadellaufbahnen unter entsprechender Gestaltung. Es sind daher die Lagerringe im Anschluß an die Nadellaufbahnen zur Bildung der Kugellaufbahnen - der eine nach innen, der andere nach außen - schulterartig abgesetzt. Dabei ist die Absetzung für die Kugeln kreisförmig vorgesehen.
  • Ein solcherart ausgebildetes Lager erbringt den Vorzug, daß die Nadeln und die Kugeln einwandfrei geführt sind, und daß sowohl den Kugeln als auch den Nadeln grundsätzlich nur solche Kräfte zugewiesen werden, die sie übertragen können. Es übernehmen demzufolge die Nadeln die auftretenden radialen Kräfte und die Kugeln die entstehenden axialen Kräfte. Deshalb-lassen sich die Kugeln einerseits und die Nadeln andererseits in ihrer Bemessung den zu übertragenden Kräften anpassen, so daß ihr Verschleiß auf ein Kleinstmäß herabgesetzt wird.
  • Die Entlastung der Kugeln von den Radial drücken wird insbesondere dann erreicht, wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung das -radiale Spiel für die Nadeln kleiner gehalten wird als für die Kugeln. Das geringe Lagerspiel läßt sich deswegen verwirklichen, weil die Nadeln mit Sicherheit achsparallel geführt werden und somit einwandfrei abrollen können. ' Je nach Verwendungszweck kann es vorteilhaft sein, den Käfig ein- oder zweiteilig zu gestalten. Ist sowohl für die Kugeln als auch für die Nadeln ein eigener Käfig vorgesehen, dann ergibt sich der Vorteil, daß, da die- Gleitgeschwindigkeit der Käfige gegeneinander außerordentlich gering ist, praktisch ein Verschleiß.. sowie unerwünschte Wärmeentwicklung selbst bei stirnseitigem Schub des Käfigs nicht eintreten.
  • Es bietet dieses Lager sowohl in der Herstellung als auch in der Montage, nicht zuletzt aber auch was seinen Anwendungsbereich anlangt, bedeutsame Vorteile. Da, wie zuvor erwähnt, die Nadellaufbahnen und die Kugellaufbahnen ineinander übergehen, so erfolgt die Aufnahme aller auftretenden Kraftkomponenten durch den äußeren und durch den inneren Lagerring. Zusätzliche Bauelemente zur Aufnahme solcher Komponenten sind entbehrlich. Die Laufbahnendurchmesser können so gewählt sein, daß die Umfangsgeschwindigkeiten möglichst günstig zueinander abgestimmt sind.
  • Durch die Einlagerung der Nadeln und der Kugeln in einen gemeinsamen Käfig oder in zwei getrennte Käfige wird der Lagerzusammenbau erheblich vereinfacht. Es macht sich der Vorteil geltend, daß keine losen Nadeln oder Kugeln einzeln eingebracht werden müssen. Die Halterung der Nadeln und der Kugeln in ihrem Käfig kann in jeder geeigneten Weise erfolgen. Es bilden auf jeden Fall dann die Nadeln und die Kugeln mit dem äußeren oder mit dem inneren Laufring eine Baueinheit.
  • Neben diesen Vorteilen bringt die Erfindung aber auch den wichtigen Fortschritt, daß das Lager den Einbau einer Welle mit verhältnismäßig großem einstellbarem axialem Spiel ermöglicht und trotzdem die auftretenden Axialkräfte einwandfrei aufnimmt. Werden Lager gemäß der Erfindung paarweise angewendet, so ist die Aufnahme von Axialkräften in beiden Richtungen möglich, selbst dann, wenn es erforderlich ist, der Welle ein axiales Spiel zu geben. Dieses Spiel kann in der Konstruktion natürlich mit den notwendigen Sicherungen für die Ausdehnung der Konstruktionselemente durch Distanzscheiben fixiert werden, ohne -daß dadurch eine Beeinträchtigung in der radialen Führung der Wolle mitsamt den Nadeln entsteht. Damit steht der Vorzug in Verbindung, daß die Anstellung in axialer Richtung nicht wie bei anderen Lagern von der Geschicklichkeit des. Monteurs abhängt. Es `können Innen- und Außenring mit allen notwendigen S.ieherungen gegen Bearbeitungsungenauigkeiten mit fesbem Sitz auf der Welle und im Gehäuse fixiert werden. Den axialen Ausgleich nimmt in, Jedem Falle die zylindrische Laufbahn des Nadellagers auf. Es kommen die fertigungstechnischen Vorteile hinzu, die darin liegen, daß der Innen- und Außenring je ein einfaches. Drehteil mit geringer Zerspannungsarbeit ist. Durch gleichzeitiges Schleifen der Kugel- und der Nadellaufbahnen ist das schlagfreie Zusammenarbeiten dieser Bahnen unmittelbar . erreichbar. Der- Käfig für die Nadeln und für die Kugeln kann aus einem gemeinsamen Rohrstück herausgearbeitet werden.
  • Weitere- Vorteile und Merkmale der Erfindung sind in -der nachstehenden Beschreibung der Zeichnung erläutert, welche die Erfindung beispielsweisse veranschaulicht. Es zeigt Fig. I einen Schnitt durch ein Lager mit gemeinsamem Käfig für die Nadeln und die Kugeln, Fig. 2 den gleichen Schnitt durch ein Lager mit getrenntem Käfig für die Nadeln und die Kugeln, Fig. 3 die paarweise Anwendung zwier Lager' auf einer gemeinsamen Welle.
  • In den äußeren Lagerring a und den inneren Lagerring b sind in üblicher Weise die Laufbahnen c und d für die Nadeln e eingearbeitet. Das so gegebene Nadellager ist bei den gezeichneten Ausführungsbeispielen mit einem Schrägkugellager .kombiniert. Es gehen deshalb die Nadellaufbahnen c und d in die Kugellaufbahnen. f und f1 über, die ebenfalls in die Lagerringe a und b eingarbeitet sind.
  • Es ist beim Ausführungsbeispiel nach Fig. I der äußere Laufring durch -entsprechende teilkreisförmige Absetzung mit einem Außenbund g und der ihm' zugehörige Innenring b mit einer Innenschulter h versehen, während bei der Ausbildungsform nach Fig. 2 der Außenring d eine Innenschulter i und der Innenring b einen Außenbund k aufweisen.
  • Beim Lager nach Fig. I sind die Nadeln e und die Kugeln l in einem gemeinsamen. Käfig m geführt. Beim Lager gemäß Fig.2 dagegen besitzendie Nadeln e einen eigenen Fensterkäfig n, während für die Kugeln l ein eigener Kammkäfig o vorgesehen ist. In diesem Falle können, falls sich unterschiedliche Umfangsgeschwindigkeiten einstellen sollten, in der Trennfuge p die beiden Käfige etwas gegeneinander gleiten.
  • Grundsätzlich wird, wie schon. oben erwähnt, durch die Wahl der Laufbahnendurchmesser angestrebt, die Umfangsgeschwindigkeit des Käfigs in Abhängigkeit von den Nadeln und dem Kugeln gleichzuhalten.
  • Da bei einer radialen Belastung die Kugeln hinreichendes Spiel haben und im Falle axialer Belastung die Nadeln praktisch frei liegen, so kann ein gewisses Geleiten nicht zu Störungen führen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Vereinigtes Radialnadel- und Schrägkugellager mit nebeneinander auf einem gemeinsamen Lagerring laufenden Nadeln und Kugeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadellaufbahnen (c, d) sowohl des äußeren (a) als auch des inneren Lagerringes (b) in die ebenfalls unmittelbar in diese Ringe eingearbeiteten Kugellaufbahnen (f, f1) übergehen, und daß zumindest die einer gemeinsamen. Reihe angehörenden Wälzkörper (e. I) in. einem Käfig (n, o) geführt sind.
  2. 2. Lager nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln (e) und die Kugeln (l) in einem gemeinsamen Käfig (m) z. B. mit Fenstern für die Nadeln und mit Taschen für die Kugeln geführt sind.
  3. 3. Lager nach Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, ' daß die Nadeln (e) und die Kugeln (l) in zwei getrennten Käfigen, z. B. die Nadeln (e) in einem Fensterkäfig (n) und die Kugeln (l) in einem stirnseitigen anschließenden Kammkäfig (o), geführt sind.
  4. 4. Lager nach Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der ein- oder zweiteilige Käfig (m, n, o) bei Außen- oder Innenmantelführung auf der Nadellaufbahn selbst oder einem Verlängerungsstück derselben geführt ist.
  5. 5. Lager nach Ansprüchen. I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Radialspiel in den zylindrischen Teilen der Laufbahnen (c, d, f, f1) bei den Nadeln (e) kleiner ist als bei den Kugeln (l).
  6. 6. Lager nach Ansprüchen I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Käfige (m,. n, o) und Nadeln (e) mit dem Innenlaufring (b) oder mit dem Außenlaufring (a) allein eine Montageeinheit bilden. Lager nach Ansprüchen i bis 6, gekennzeiohmet du;roh paaTweiGe getrennte Anordnung der Montageeinheit mit beliebiger Axialwellenschubbewegung auf einer gemeinsamen Welle. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 840 940, 456 8io; USA.-Patentschriften Nr. 2 488 825, 2 469 676, 2 435 839, 2 269 684., 2 208 724; französische Patentschriften Nr. 545 o8i, 433 807.
DEI7169A 1953-04-25 1953-04-25 Vereinigtes Radialnadel- und Schraegkugellager Expired DE968432C (de)

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