DE356320C - Kugellager - Google Patents

Kugellager

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Publication number
DE356320C
DE356320C DEH73696D DEH0073696D DE356320C DE 356320 C DE356320 C DE 356320C DE H73696 D DEH73696 D DE H73696D DE H0073696 D DEH0073696 D DE H0073696D DE 356320 C DE356320 C DE 356320C
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DE
Germany
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parts
intermediate layer
balls
ball bearing
wedge
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Expired
Application number
DEH73696D
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English (en)
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KNUT WALDEMAR HEYMANN
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KNUT WALDEMAR HEYMANN
Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C27/00Elastic or yielding bearings or bearing supports, for exclusively rotary movement
    • F16C27/06Elastic or yielding bearings or bearing supports, for exclusively rotary movement by means of parts of rubber or like materials
    • F16C27/066Ball or roller bearings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

  • Kugellager. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf derartige Kugellager oder sogenannte Radialkugellager, die mit einem oder mehreren aus zwei ringförmigen Teilen bestehenden äußeren Laufringen versehen sind, und bei denen die Teile des äußeren Laufringes von Seitenteilen des Lagergehäuses gestützt sind. Zwischen zwei äußeren Laufringen befindet sich nur eine Reihe von Kugeln, von welchen jede gegen beide Ringe anliegt. Die auf den Ringen angeordneten Laufbahnen bilden zueinander einen geeigneten Winkel, so daß der Druck der Kugeln gegen dieselben das Bestreben hat, die Ringe auseinanderzutreiben. Die Erfindung besteht nun darin, daß zwischen dem einen oder beiden Seitenteilen des Lagergehäuses und dem entsprechenden Teile des Laufringes eine Zwischenlage aus elastischem Material, wie Leder, Gummi, Filz o. dgl., angebracht ist, um bei jedesmaligem erhöhten Druck ein Auseinanderpressen der Laufringteile zu gestatten und danach die genannten Teile wieder in ihre ursprüngliche Lage zurückzuführen, wodurch sowohl die Laufbahnen als auch die Kugeln geschont werden. Die Bewegung, welche die Teile hierbei ausführen, ist zweckmäßig eine solche, daß die Teile sich parallel mit sich selbst bewegen. In ihrer normalen Lage werden die Teile bei dem neuen Kugellager in einiger Entfernung voneinander gehalten, und in dem Raum zwischen ihnen ist eine an und für sich bekannte Zwischenlage angebracht. Diese Zwischenlage ist von solcher Dicke, daß, wenn die Teile gegen sie anliegen, die Teile zu den Kugeln richtig eingestellt sind. Die Zwischenlage braucht für einige Kugellager nur aus einem flachen Ring von passender Stärke zu bestehen. Um zu verhindern, daß bei einem Auseinauderpressen der Teile diese eine schiefe oder schräge Stellung einnehmen, ist bei einigen Ausführungsformen des neuen Kugellagers die Zwischenlage zwischen den Teilen im Querschnitt keilförmig und so angeordnet, daß, wenn die Kugelreihe an einer Stelle von der Mitte des Lagers aus in der Richtung nach außen gepreßt wird und dabei die Laufbahnen auseinanderführt, die Kugeln fast damit gleichzeitig die Zwischenlage treffen und diese an dieser Stelle von dem Zentrum verschieben, was zur Folge hat, daß die Zwischenlage an der diametral entgegengesetzten Stelle sich dem Zentrum nähert und dabei, wenn die Seiten der keilförmigen Zwischenlage die richtige Neigung erhalten haben, die Teile an dieser Stelle ebenso weit voneinander trennt wie an der Stelle, wo sie von den Kugeln getrennt werden.
  • Auf beiliegender Zeichnung sind als Beispiele einige Ausführungsformen von Kugellagern dargestellt, welche gemäß der Erfindung eingerichtet und im senkrechten Schnitt dargestellt sind. Abb. i und 2 sind Kugellager, bei denen die Teile mit den Laufbahnen für die Kugeln mittels eines flachen Ringes getrennt sind, während Abb. 3 und 4. ein Kugellager zeigen, bei dem diese Teile mittels eines im Querschnitt keilförmigen Ringes getrennt werden. Abb. 5 und 6 zeigen Einzelheiten.
  • Unter Hinweis auf Abb. = ist i die Welle und 2 der an dieser angebrachte innere Ring, auf welchem die Kugeln 3 im Kugellager rollen. Der äußere Ring dieses letzteren ist in zwei Teile 4 und 5 geteilt, von denen jeder einzelne an der den Kugeln zugekehrten Seite von solcher Form ist, daß die Kugeln in ihrer Bahn zurückgehalten und zweckmäßige Rollflächen erzielt werden. Die beiden Ringteile sind von einem als Stütze dienenden Ring 6 umgeben, welcher nach beiden Seiten ; so weit über die beiden Ringteile hinausreicht, daß er als Befestigung für Ringe -7 bzw. 8 dienen kann, welche die danebenliegenden Ringe an ihrer richtigen Stelle, nämlich gegen die Kugelreihe anliegend halten. Die Ringe 7 1 und 8 sind am besten in den Ring 6 eingedreht, so daß sie bei Umdrehung mit zweckmäßigem Druck gegen den danebenliegenden Teil anliegen können, worauf jede einzelne mit einer Sperrschraube 9 o. dgl. in einge- c_ stellter Läge gehalten werden kann. Damit der Druck, mit welchem der Ring 7 bzw. 8 gegen seinen Teil anliegt, nachgiebig wird, bringt man zwischen dem einen oder jedem der Ringe 7, 8 und dem entsprechenden Teile eine federnde Zwischenlage io aus einem elastischen Material, z. B. Leder, Filz o. dgl., an, so daß, wenn das Lager Stößen ausgesetzt wird, die Teile mit den Rollbahnen etwas voneinander entfernt und unmittelbar darauf von der federnden Zwischenlage wieder einander genähert werden und die ursprüngliche Lage wieder einnehmen können.
  • Die in Abb. z gezeigte Ausführungsform unterscheidet sich von der vorstehend beschriebenen nur darin; daß die Erfindung auf ein Kugellager mit zwei Kugelreihen angewandt worden ist. Der an der Welle i angebrachte innere Ring 2 ist mit zwei Bahnen für Kugeln 3 versehen, und der äußere Ring ist in drei Teile geteilt, von denen die beiden äußeren Teile 4 und 5 ebenso wie die entsprechenden Teile in Abb. i mit auf dieselben wirkenden Ringen 7, 8, Zwischenlagen io und Sperrschrauben g angeordnet sind, während der mittlere Ring ii mit zwei Rollbahnen, und zwar einer für jede Kugelreihe, versehen ist. Der Ring ii kann, wenn gewünscht, auch in zwei Teile geteilt, und zwischen den beiden Teilen desselben kann eine zweckmäßig federnde Zwischenlage angebracht sein. Es ist selbstverständlich, daß Kugellager mit einer größeren Anzahl Kugelreihen in ähnlicher Weise angeordnet werden können.
  • In gewissen Fällen ist es zweckmäßig, in dem Zwischenraum zwischen den beiden Ringteilen 4, 5 eine Zwischenlage 12 von solcher Dicke anzubringen, daß, wenn die Teile von dem auf sie wirkenden Organ gegen die Zwischenlage geführt werden, dieselben gleichzeitig in der richtigen Lage zu den Kugeln eingestellt sind.
  • Diese Zwischenlage kann am passendsten aus dünnen Lamellen (Abb. 5) zusammengesetzt werden, wodurch der Vorteil erreicht wird, daß, wenn die Rollbahnen der Ringteile- abgenutzt sind und die Ringteile infolgedessen etwas näher aneinandergerückt oder voneinander entfernt werden müssen, dieses l(-icht dadurch geschehen kann, daß man die Zahl der Lamellen vermehrt oder vermindert, während, wenn die Zwischenlage aus einem massiven Ringe besteht, diesen entweder gegen einen neuen dickeren oder dünneren, welcher vor dem Einsetzen abgeschliffen werden muß, auszutauschen oder auch die vorher benutzte Zwischenlage dünner zu schleifen.
  • Die in Abb. 3 und 4 gezeigten Ausführungsformen sind den oben beschriebenen gleich, mit Ausnahme dessen, daß die zwischen den Ringteilen 4 und 5 angebrachte Zwischenlage anstätt des vorstehend angegebenen flachen Ringes aus einem im Querschnitt keilförmigen Ringe 13 besteht, sowie daß die Flächen an den Ringteilen 4 und 5, welche gegen diese Zwischenlage anliegen, eine derselben entsprechende Form erhalten haben. Diese Zwischenlage 13 hat eine derartige Keilform, daß die Spitze des Keils einwärts nach dem Mittelpunkt des Lagers gerichtet ist. Die der Zwischenlage 13 zugewandten Seiten der Ringteile 4. und 5 besitzen gleiche Neigung wie die Seiten des Keils und liegen zufolge der auf die Ringteile wirkenden elastischen Drucke gegen diese an. Wenn sämtliche Teile ihre normale Lage einnehmen, erreicht der schmalste Teil der keilförmigen Zwischenlage nicht ganz die Kugelreihe, befindet sich jedoch in unmittelbarer Nähe derselben. - Infolgedessen rollen die Kugeln, solange die Teile sich in normaler Lage befinden, nur gegen die Laufbahnen an den Teilen 4 und 5, gelangen jedoch sofort an die Zwischenlage, sobald die Kugeln aus irgendeinem zufälligen Anlaß die Teile 4 und 5 auseinanderzuführen vermögen, wobei die Zwischenlage 1.3 von dem Kugeldruck an der Stelle, wg dieser Druck wirkt, in der Richtung vom Mittelpunkt des Lagers auswärts geführt wird. Diese Verschiebung der ringförmigen Zwischenlage 13 an dieser Stelle hat augenscheinlich.,zur Folge, daß die Zwischenlage an der diametral entgegengesetzten Stelle sich dem Mittelpunkt des Lagers nähert, wobei die Zwischenlage, wie leicht einzusehen ist, infolge ihrer Keilform hier die Teile 4 und 5 auseinanderpreßt und sie dadurch zwingt, sich parallel mit sich selbst fortzubewegen, so daß dieselben später mit Leichtigkeit von dem auf sie wirkenden elastischen Druck in ihre normalen Lagen zurückgeführt werden können.
  • Es ist augenscheinlich von Wichtigkeit, daß sowohl die geneigten Flächen, welche die Keilform der Zwischenlage =3 bilden, wie auch die an ihnen anliegenden Flächen an den Teilen 4 und 5 sorgfältig ausgeführt sind und genau aneinanderpassen. Die Arbeit dieses Zusammenpassens und des dabei erforderlichen Schleifens kann einigermaßen vermindert werden, wenn man die eine der beiden gegeneinander anliegenden Flächen aus einer Anzahl von dem betreffenden Teil abstehender niedriger Absätze 14 (Abb. 6) bestehen läßt, wodurch nur diese bearbeitet werden brauchen und die dazwischenliegenden Teile unberührt gelassen werden.
  • Außer den beiden vorstehend erwähnten Seitenflächen an der Zwischenlage 13 muß auch die Fläche an derselben, welche den Kugeln 3 zugekehrt ist, sorgfältig ausgeführt sein, damit sie an dem ganzen Umkreis die Kugeln unmittelbar berührt, wenn die Teile ihre normale Lage einnehmen. Diese letztgenannte Fläche kann, wenn es gewünscht wird, an einem besonderen ringförmigen Teil 15 angeordnet werden, wie in Abb. q. gezeigt ist. Dieser Teil 15, der rechteckigen Querschnitt haben kann, muß am äußerc n Umkreis mit der keilförmigen Zwischenlage 13 in Berührung sein. Von den einander zugekehrten Flächen dieser Teile kann die eine aus von dem betreffendenTeile abstehenden Absätzen bestehen, die ebenso wie die Absätze 1q. angeordnet sind, um die Arbeit der Ausführung dieser Flächen zu vermindern. Durch die Anordnung des Teiles 15 gewinnt man unter anderrn den Vorteil, daß nur dieser Teil gegen einen neuen ausgewechselt werden braucht, für den Fall, daß die den Kugeln zugekehrte Fläche desselben von den Kugeln so abgenutzt werden sollte, daß eine Auswechselung erforderlich ist, während der keilförmige Teil 13, welcher schwerer auszuführen ist, nach wie vor benutzt werden kann.
  • Damit einerseits die Teile q. und 5 leicht ihre richtigen Lagen im Lager einnehmen können und andererseits die elastischen Zwischenlagen io dieselben nicht zu fest gegen die keilförmige Zwischenlage pressen, ist um diese herum und in passender Entfernung von derselben eine Stütze 16 befestigt, die entweder aus einem einzigen um die keilförmige Zwischenlage 13 herumgehenden Stück bestehen kann -oder auch in eine Anzahl in passendem Abstand voneinander angebrachte Teile geteilt ist. Gerade vor der Öffnung zwischen den Ringteilen q. und 5 kann in dem Ringe 6 an einer passenden Stelle des Umkreises ein Schmierloch 17 zum Schmieren des Lagers angeordnet sein. Befindet sich zwischen den Ringteilen eine Zwischenlage ohne dazugehörige Absätze rq., so wird in der Zwischenlage gerade vor dem Schmierloch eine Nute angeordnet, um das Schmiermaterial nach den Kugeln zu leiten.
  • Es ist offenbar, daß ein nach dieser Erfindung angeordnetes Lager verschiedene Vorzüge besitzt. Beispielsweise kann es, wenn es abgenutzt ist, dadurch, daß die Ringteile q. und 5 in entsprechender Weise einander genähert werden, wie ein neues Lager wirken. Außerdem gestattet die Anordnung eine billigere Herstellung und leichtere Zusammensetzung.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kugellager mit einem oder mehreren aus zwei ringförmigen Teilen bestehenden äußeren Laufringen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem einen oder beiden Teilen (q., 5) des bzw. der Laufringe und dem bzw. den Seitenteilen (7, 8) des Kugellagergehäuses eine Zwischenlage (io) aus elastischem Material, wie Leder, Gummi, Filz o. dgl., angeordnet ist.
  2. 2. Kugellager nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zwischenraum zwischen den beiden Teilen (q., 5) eine Zwischenlage von solcher Dicke angebracht ist, daß, wenn die Teile -dieser anliegen, dieselben in richtiger Lage zu den Kugeln eingestellt sind.
  3. 3. Kugellager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlage aus Lamellen zusammengesetzt ist. q..
  4. Ausführungsform von Kugellagern nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die' Anordnung einer im Querschnitt keilförmigen @ und in dem Zwischenraum zwischen denTeilen verschiebbaren Zwischenlage (i3) zwischen den Teilen (q., 5), welche, wenn dieselbe an einer Stelle von d( n Kugeln verschoben wird, an der gegen, überliegenden Seite des Mittelpunktes -in gleichem Maße verschoben wird, so daß die Teile (q., 5) dadurch am ganzen Umkreise gleichförmig auseinandergeführt werden.
  5. 5. Kugellager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der schmalste Teil der keilförmigen Zwischenlage (i3) in deren normaler Lage sich unmittelbar an den Kugeln befindet.
  6. 6. Kugellager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß von den zwei Flächen, welche an jeder Seite der Zwischenlage (r3) aneinanderliegen, die eine, entweder die an der Zwischenlage oder die am gegenüberstehenden Teil (q. bzw. 5), auf einer Anzahl von dem betreffenden Teile abstehenden Absätzen (i4) ausgebildet ist.
  7. 7. Kugellager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil der keilförmigen Zwischenlage (i3), welcher sich zunächst der Kugelreihe befindet, aus einem besonderen Teil (r5) besteht. B. Kugellager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb der keilförmigen Zwischenlage (r3) und in passendem Abstand sowie rund um dieselbe herum oder nur an bestimmten Stellen des Umkreises eine Stütze (i6) bzw. eine Anzahl Stützen für die Teile (q., 5), worauf sich die Laufbahnen für die Kugeln befinden, befestigt sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE939110C (de) * 1950-01-10 1956-02-16 Demag Ag Portal fuer Hafenkrane
DE965671C (de) * 1954-05-27 1957-06-13 Rudolf Spieth Zylinderrollenlager, bei dem mindestens ein Laufring als elastisches Glied ausgebildet ist
DE976024C (de) * 1951-03-25 1963-01-17 Ernst Dipl-Ing Nass Fahrbarer Hafenportaldrehkran mit Sporn und Dreipunktabstuetzung
DE2829678A1 (de) * 1978-07-06 1980-01-17 Terrot Strickmaschinen Gmbh Rundstrickmaschine

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