DE976024C - Fahrbarer Hafenportaldrehkran mit Sporn und Dreipunktabstuetzung - Google Patents
Fahrbarer Hafenportaldrehkran mit Sporn und DreipunktabstuetzungInfo
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- DE976024C DE976024C DEN3665A DEN0003665A DE976024C DE 976024 C DE976024 C DE 976024C DE N3665 A DEN3665 A DE N3665A DE N0003665 A DEN0003665 A DE N0003665A DE 976024 C DE976024 C DE 976024C
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- crane
- portal
- superstructure
- spur
- tensile
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C23/00—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
- B66C23/62—Constructional features or details
- B66C23/84—Slewing gear
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Jib Cranes (AREA)
Description
Die Erfindung geht von einem Halb- oder Vollportalkran aus, bei dem die wasserseitige Stütze
mit dem landseitigen Fahrwerk durch einen Sporn verbunden ist, welcher sowohl die senkrechten als
auch die waagerechten Kräfte überträgt. Die landseitige Stütze ist dabei in einem Punkt abgestützt,
so daß sich für das Portal oder Halbportal eine Dreipunktabstützung ergibt.
Diese bekannte Bauart hat unter anderem den Vorteil, daß neben dem Sporn wesentlich mehr Verladeraum
zur Verfügung steht und daß die Sicht vom Kranführer zu den Gleisen hin besser ist als
bei den üblichen Bauarten, bei denen die für den ί konzentrierten Verladebetrieb nahe aneinandergerückten
Portalkrane eine Art Tunnel bilden, zwischen dessen Lücken die Verladung stattfinden
muß.
Man hat diese Bauart dadurch zu verbessern gesucht, daß man mit einem solchen Spornportal einen
Säulendrehkran verbunden hat, dessen drehbare Säule wie üblich in zwei Lagern gehalten ist, die
im Portal in verschiedener Höhenlage angeordnet sind. Die Lager müssen beide die an der Säule wirkenden
waagerechten Kräfte aufnehmen; das untere Lager ist zudem als Spurlager ausgebildet. Bei
einer bekannten Bauart dieser Krane ist die Dreh-
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mitte der Säule auch schon nahe an die Kaikante herangerückt.
Da die Säule sehr schlank baut — im Gegensatz zur üblichen Ausbildung des drehbaren Kranteiles
mit nur durch lotrechte Kräfte nach unten belastetem Lager '■—, glaubte man, durch die letztgenannte
Bauform in bezug auf die Sichtverhältnisse vom Kranhaus zu den Gleisen und in bezug auf die
Förder- und Verlademöglichkeiten in unmittelbarer ίο Nähe des Portals einen Höchstwert erreicht zu
haben.
Gemäß der Erfindung wird demgegenübei bei
einem Hafenportaldrehkran mit Sporn und Dreipunktabstützung und Drehmitte nahe der Kaikante
der Oberwagen des Kranes auf dem Portal durch ein sowohl Zug- als auch Druckkräfte und damit
auch die Kippmomente aus Eigengewicht und Last übertragendes Wälzlager abgestützt. Eine derartige
Ausbildung baut infolge der Drehlagerung nicht etwa breiter als der bekannte Spornportalkran mit
Drehsäule, sondern sogar erheblich schmaler, weil die aus dem Kippmoment stammenden, ausschließlich
lotrechten Zug- und Druckkräfte ohne Biegebeanspruchung vom Portalträger aufgenommen
werden. Für den Verladebetrieb im Hafen ergeben sich damit folgende Vorteile:
Da das Portal, von der Stirnseite gesehen, in der Höhe, in welcher die Last vom Schiff zum Kai
übergeschwenkt zu werden pflegt, beträchtlich schmaler ist, steht für die Lastbewegung ein größerer
Zwischenraum zwischen zwei Kranen zur Verfügung. Sperrige Lasten können also, auch
selbst wenn sie etwas pendeln, nicht so leicht mit dem Portal in Berührung kommen. Es kann zügiger
gearbeitet werden, die Umschlagleistung kann erhöht werden. Die Last kann entsprechend der
geringeren Breite des Portals näher an die Drehmitte herangebracht, dort abgesetzt und aufgenommen
werden. Praktisch läßt sich bei der neuen Ausbildung der gesamte Raum unterhalb des Portals
mit dem Kranhaken bestreichen. Der Kranführer kann den Raum nahe des Portals infolge der
schmaleren Bauart besser überwachen und daher sicherer und schneller arbeiten.
Das Abstützen von Drehkranen auf ein Fahrwerk mit einer Zug- und Druckkräfte und damit auch
die Momente übertragenden Wälzlagerung ist bekannt. Neu ist eine solche Lagerung als Mittel,
um die Lade- und Sichtverhältnisse unterhalb des Kranes und des Portalträgers erheblich zu verbessern.
Während bei den früheren zug- und druckfesten Wälzlagerungen im wesentlichen eine allgemeine
Verbesserung der Reibungsverhältnisse und der Lagerabmessungen erstrebt wurde, wird im
vorliegenden Fall eine Beschleunigung des Hafenumschlagbetriebes und eine sichere Handhabung
beim Verladen erreicht, auch dann, wenn eine größere Zahl von Kranen dicht nebeneinander angeordnet
ist, so daß mehrere Krane auf je eine Schiffsluke arbeiten können.
Bildet man das Maschinenhaus des Oberwagens als- zylindrischen, kesselartigen Teil aus, der sich
auf die die Zug- und Druckkräfte übertragende Wälzlagerung abstützt, so kann man die in lotrechter
Richtung wirkenden Zug- und Druckkräfte ohne Umwege auf dem kürzesten Weg vom drehbaren
Oberwagen zum Portal überleiten und damit die geringsten Abmessungen erzielen.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Fig. ι und 2 zeigen eine Ausführung, bei welcher
der Oberwagen ein Teilgegengewicht trägt, in Ansicht und Draufsicht;
Fig. 3 und 4 geben ein Beispiel mit gegengewichtslosem Oberwagen wieder, während
Fig. 5 und 6 Ausschnitte aus der Drehlagerung zeigen.
Bei dem Beispiel nach Fig. 1 und 2 ist der zylindrisch
gestaltete Oberwagen 1 des Kranes mit einem Teilgegengewicht 2 ausgestattet. Er dreht sich um
die senkrechte Achse 3 in einem Wälzlager 4, mit welchem er sowohl die Zugkräfte als auch die
Druckkräfte auf das Portal 5 überträgt. Die hintere Ausladung des Kranes wird verhältnismäßig gering,
weil der größte Teil des Gegengewichtes über die Zug- und Druck-Drehlagerung vom Portal 5
aufgebracht wird, das Teilgewicht 2 also verhältnismäßig klein ausgeführt werden kann. Die Draufsicht
nach Fig. 2 zeigt, daß dadurch die Ladefläche des unmittelbar unter dem Kran stehenden Eisen- go
bahnwagens noch wenigstens teilweise vom Kranhaken bedient werden kann. Jedenfalls ist der Raum
unterhalb des Portals weitgehend zugänglich, und zwar in weit höherem Maße, als das bei bisherigen
Portalkranen möglich ist.
Eine Steigerung dieser Zugänglichkeit ergibt die Ausführung nach den Fig. 3 und 4, nach welcher
der Oberwagen 1 gänzlich ohne Gegengewicht ausgeführt
ist. Der gesamte Oberwagen kann dann in seiner lotrechten Projektion außerhalb der Kaigleise
bzw. der Eisenbahnprofile liegen, so daß die Zugänglichkeit sämtlicher Gleise einschließlich des
wasserseitigen Gleises 6 nur noch durch den schmalen Sporn beeinträchtigt wird, d. h. so gut wie nicht
mehr.
Die die Zug- und Druckkräfte übertragende Lagerung kann in verschiedener Weise ausgebildet
sein, wie die beiden Fig. 5 und 6 zeigen. Nach Fig. 5 hat das Kugellager eine senkrechte Teilung,
so daß nicht nur waagerechte, sondern auch senk- n0
rechte Kräfte von den Kugeln übertragen werden. Hat also der Kran die Neigung zu kippen, so werden
die Kippkräfte auf das Portal übertragen, das dann als Gegengewicht wirkt. Statt mit einem
Kugelkranz zu arbeiten, kann man nach Fig. 6 auch zwei Kugelreihen benutzen. Der äußere Lagerring
10 ist in beiden Fällen mit dem Oberwagen 1, der innere Lagerring mit dem Portal 5 verbunden.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Fahrbarer Hafenportal drehkran mit Sporn und Dreipunktabstützung sowie nahe an die Kaikante und das erste Gleis herangerückterDrehachse des Kranoberwagens, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberwagen (i) des Kranes auf dem Portal (5) durch eine sowohl Zug- als auch Druckkräfte und damit Kippmomente aus Eigengewicht und Last übertragende Wälzlagerung (10) abgestützt ist.
- 2. Fahrbarer Hafenportaldrehkran nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberwagen des Kranes ohne Gegengewicht ausgeführt ist.
- 3. Fahrbarer Hafenportaldrehkran nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Maschinenhaus des drehbaren Kranteils als zylindrischer, kesselartiger Teil ausgebildet ist, der auf der Zug- und Druckkräfte übertragenden Lagerung ruht.In Betracht gezogene Druckschriften:Deutsche Patentschriften Nr. 134355, 251256, 253004, 356320, 430469. 553 557- 557 9IQ. 563501, 573260, 621 510, 705639. 732 737. 739 336;belgische Patentschrift Nr. 494 473;USA.-Patentschriften Nr. 1 890 728,C. Michenfelder, »Kran- und
anlagen«, 1926, S. 383, 409 und 470;Zeitschrift »Science et Industrie«, Mai 1934, S. 10.2313084; Transport-Hierzu 1 Blatt Zeichnungen1 209 755/14 1.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN3665A DE976024C (de) | 1951-03-25 | 1951-03-25 | Fahrbarer Hafenportaldrehkran mit Sporn und Dreipunktabstuetzung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN3665A DE976024C (de) | 1951-03-25 | 1951-03-25 | Fahrbarer Hafenportaldrehkran mit Sporn und Dreipunktabstuetzung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE976024C true DE976024C (de) | 1963-01-17 |
Family
ID=7338118
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN3665A Expired DE976024C (de) | 1951-03-25 | 1951-03-25 | Fahrbarer Hafenportaldrehkran mit Sporn und Dreipunktabstuetzung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE976024C (de) |
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- 1951-03-25 DE DEN3665A patent/DE976024C/de not_active Expired
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