DE1205414B - Schiffsladeeinrichtung mit zwischen zwei Saeulen schwingendem Ladebaum - Google Patents

Schiffsladeeinrichtung mit zwischen zwei Saeulen schwingendem Ladebaum

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DE1205414B
DE1205414B DEM49136A DEM0049136A DE1205414B DE 1205414 B DE1205414 B DE 1205414B DE M49136 A DEM49136 A DE M49136A DE M0049136 A DEM0049136 A DE M0049136A DE 1205414 B DE1205414 B DE 1205414B
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DE
Germany
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loading
boom
load
loading boom
hanger
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DEM49136A
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English (en)
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Horia Cusuta
Dumitru Radu
Dumitru Lucian Aburel
Corneliu Closca
Neculai Dimitriu
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MINISTERUL METALURGIEI SI CONS
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MINISTERUL METALURGIEI SI CONS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B27/00Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers
    • B63B27/04Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers of derricks, i.e. employing ships' masts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D3/00Portable or mobile lifting or hauling appliances
    • B66D3/04Pulley blocks or like devices in which force is applied to a rope, cable, or chain which passes over one or more pulleys, e.g. to obtain mechanical advantage
    • B66D3/06Pulley blocks or like devices in which force is applied to a rope, cable, or chain which passes over one or more pulleys, e.g. to obtain mechanical advantage with more than one pulley
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D2700/00Capstans, winches or hoists
    • B66D2700/02Hoists or accessories for hoists
    • B66D2700/026Pulleys, sheaves, pulley blocks or their mounting
    • B66D2700/028Pulley blocks with multiple sheaves

Description

  • Schiffsladeeinrichtung mit zwischen zwei Säulen schwingendem Ladebaum Die Erfindung betrifft eine Schiffsladeeinrichtung für große Lasten, die zwei Laderäume bedienen kann, wovon der eine gegen das Heck und der andere gegen den Bug der die Einrichtung tragenden Brücke gelegen ist.
  • Schiffsladeanlagen für große Lasten mit einem zwischen zwei Säulen schwingenden Ladebaum, welcher beide Laderäume bedient, zwischen denen er aufgestellt ist, sind bekannt.
  • Zum leichteren übergang des Ladebaums von einem Laderaum zum anderen sehen die Anlagen vor, daß der Ladebaum oder die Säulen oder beide mit Drehköpfen versehen sind. Bei derartigen Anlagen werden die doppelten Lasttaljen vom Ladebaumkopf den Säulen entlang zu ihren Manövrierwinden geführt.
  • Beim übergang des Ladebaums von einem Laderaum in den anderen ist es notwendig, daß diese Lasttaljen, damit sie sich nicht kreuzen, von den Rollen abgerüstet und in der neuen Lage des Ladebaums wiederaufgerüstet werden; dies nimmt eine gewisse Manövrierzeit in Anspruch und stellt außerdem eine schwierige Arbeit dar, die in Höhenlage ausgeführt werden muß.
  • Bei einer anderen Ladeeinrichtung, bei der ebenfalls die Lasttaljen an den Säulen entlang geführt sind, müssen diese Lasttaljen von den Winden abgenommen und neu aufgespult werden, wenn der Ladebaum von achtern nach vorn oder umgekehrt durchgeschwungen werden soll.
  • Diese Nachteile wurden durch Einrichtungen beseitigt, bei welchen der übergang des Ladebaums von einem Laderaum zum anderen automatisch durch Umstürzen des Lastenblocks besonderer Ausführung über die Ladebaumspitze hinweg erfolgte, die zu diesem Zweck mit einer gabelförmigen Vorrichtung versehen ist. Diese Anlagen weisen den Nachteil auf, daß sie die an der Ladebaumspitze vorgesehene Vorrichtung benötigen, deren Herstellung schwierig und teuer ist und die die Nutzlänge des Ladebaums beschränkt; außerdem stellt sie ein großes Gewicht in der Höhe dar, eine für den Schiffsbau ungünstige Tatsache. Desgleichen ist es notwendig, daß der Lastenblock eine besondere, zweckentsprechende Bauart aufweist.
  • Die erfindungsgemäße Anlage beseitigt a11 diese Nachteile. Sie besteht aus einem Ladebaum, der zwischen zwei senkrechte Säulen durchschwingt, und dessen Lasttaljen parallel entlang des Ladebaums geführt sind, wobei sie über Führungsvorrichtungen auf dem Ladebaumsockel nach zwei Lastenwinden laufen. Der Ladebaum besitzt eine drehbare Nock zum Befestigen des oberen Lastblocks und der Hangerseilführungsblöcke. Die Pfosten weisen drehbare Köpfe zum Befestigen der Hangerblöcke auf.
  • Der übergang des Ladebaums von dem Bugladeraum zum Heckladeraum und umgekehrt soll ohne Aus- und Einschweren der Hanger- und der Lastseile vorgenommen werden können.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Schiffsladeeinrichtung der vorgenannten Art dadurch gelöst, daß die in bekannter Weise parallel zum Aus- und Einscheren der Hanger- und der Lastseile über die auf dem Ladebaumsockel angeordneten Drehzapfen schwenkbaren Leitblöcke laufenden Lastseile, die sich beim Durchschwingen des Ladebaums zwischen den Pfosten und der dabei erforderlichen Drehung der Ladebaumnock kreuzen, durch Umsetzen der Leitblöcke auf andere, auf den gegenüberliegenden Seiten des Ladebaumsockels angeordneten Drehzapfen wieder parallel ausgerichtet werden, wobei die beiden Lastseilwinden und die beiden Hangerwinden jeweils diagonal und auf verschiedenen Seiten der Pfosten gegenüberliegend angeordnet sind.
  • Vorteilhafterweise sind die Zapfenhalter der drehbar angeordneten Lastrolle mittels zweier Arme und eines Ringes drehbar um den Umsteckzapfen angeordnet. In bekannter Weise ist der Ladebaum mit einem Drehkopf ausgerüstet, f der- auch das - Oberteil- des Lastenblocks umfaßt. Der Drehkopf des Ladebaums wird hierbei aus zwei Mantelhälften gebildet.
  • Neben dem schon genannten Vorteil des Überganges des Ladebaums von dem einen Ladebaum zu dem anderen Ladebaum -ohne Aus- und Einscheren der Hanger- und der Lastseile, weist die erfindungsgemäße Ladeanlage riocli einige weitere Vorteile auf.
  • Der übergang-des Ladebaums in eine neue Arbeitslage ist ein Vorgang, der in sehr kurzer Zeit durchgeführt werden kann, gefahrlos ist und keinerlei komplizierte Einrichtungen oder Vorrichtungen benötigt. Die -Nutzlänge des -Ladebaums -ist sehr- groß; und zwar infolge der Einbeziehung des Oberteils des Lastblockes in die Konstruktion des Ladebaumdrehkopfes. Die Schiffsstabilität wird durch die Ausschaltung großer, in der Höhe angeordneter Gewichte erhöht, da die Drehköpfe des Ladebaumes relativ geringe Abmessungen haben und daher kein großes Gewicht aufweisen.
  • Im nachstehenden folgt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anlage an Hand der beiliegenden Zeichnungen. Es zeig_ en in schematischer Darstellung F i g. 1 die Anlage mit dem Ladebaum in Arbeitsstellung auf einem Laderaum, F i g. 2 die Anlage mit dem Ladebaum in senkrechter Lage und gekreuzten Kabeln während seines Übergangs von einem Laderaum zum anderen, F i g. 3 den Lasttaljenleitblock auf dem Ladebaumsockel, F i g. 4 den Ladebaumdrehkopf.
  • Der Ladebaum 1 für schwere Lasten ist zwischen zwei senkrechten Säulen 2 angeordnet, von denen die eine gegen Backbord und die andere gegen Steuerbord liegt; er arbeitet auf zwei Laderäume, die gegen Heck und Bug der Brücke gelegen sind, auf welcher der Ladebaum angelenkt ist. Zum überführen des Ladebaums aus seiner Arbeitsstellung über dem einen Laderaum 3 und den anderen Laderaum 4 ohne Abrüsten der Kabel ist der Ladebaum mit einem Drehkopf 5 versehen, der eine besondere Bauart aufweist und von welchem die Lastenkabel b dem Ladebaum entlang parallel mit- diesem bis zu dessen Sockel 7 absteigen, von wo sie durch Leitblöcke 8 besonderer Bauart nach -den beiden entsprechenden Winden abgelenkt werden.
  • Die Lage des Ladebaums wird durch die Hangertaljen 10 gesteuert, mittels welcher er an den, desgleichen mit Drehköpfen 11 bekannter Bauart versehenen Säulen 2 aufgehängt ist. Die Drehköpfe 11 sind auf zwei Erkersäulen 12 montiert, die einen kleineren Durchmesser als die Säulen 2 haben und auf diesen mittels Außenkonsolen 13 befestigt sind. Während der Fahrt wird der Ladebaum im Ruhezustand-in senkrechter Lage gehalten, da er an der Rahe einer Säule mittels einer Schelle oder Klemme bekannter Bauart-befestigt ist.- - -Der Übergang des Ladebaums 1 aus -dem. -Laderaum 3 - auf den Laderaum 4- erfolgt -dadurch, daß man ihn durch Einholen der Hangertaljen-10 in die senkrechte Lage zwischen die-Säulen bringt. Hierauf wird der Unterteil des Lastenblocks 14 bis nahe an die -Brücke gesenkt und um. den- Ladebaum herum durch einfaches Verschieben gedreht; -bis er auf der entgegengesetzten Seite über den Laderaum 4 gelangt. In dieser Lage sind die Lasttaljen 6 gekreuzt. In dieser neuen-Lage wird der untere -Lastenblock14 von einer auf dem Ladebaumunterteil angeschweißten Knagge 15 verankert, um die Lasttaljen 6 von jeder Spannung zu befreien.
  • Durch Verlegung des einen Leitblocks 8 von dem Drehzapfen 16 auf den entgegengesetzten Arm des Ladebaumsockels 7 um Drehzapfen 17, bzw. durch Verlagerung des anderen Leitblocks 8 vom Drehzapfen 18 auf den entgegengesetzten Arm 19 werden die Lasttaljen 6 entkreuzt.
  • Der untere Lastenblock 14 wird von der Brücke auf die nötige Höhe angehoben, um nicht die Verschwenkung des Ladebaums zu behindern, der gegen den Laderaum 4 zu -gesenkt wird-- und zur- Arbeitsaufnahme in diesem bereit ist.
  • Infolge der Tatsache, daß sowohl der Ladebaumkopf -als--auch -die Säulenköpfe 11 drehbar -sind und den -Kabelverlagerungen-folgen,--kann das Manöver zum Übergang -des Ladebaums-mühelos ohne Aufwendung,besonderer Anstrengungen erfolgen.
  • Der Übergangsvorgang wird jedoch weiterhin durch die=Bauart-des-Leitblocks-8 zur Führung der Lasttaljen-6 vom Ladebaumdrehkopf 5 zur betreffenden Ladewinde@erleichtert. - -Der Leitblock mit Befestigung 8 besteht aus einer Rolle- 20;.- über die: die Lasttaljen 6 laufen, die im Inneren eines Blocks 21 liegt, der durch die Stange 22 mit dem. Zentrum der- Obertraverse 23 verbunden ist. Infolge der Tatsache, daß- die Stange 22 die Möglichkeit hat, sich- auf einem- Kugellager der Obertraverse zu - drehen, kann sich der Block@26 mit Leichtigkeit in der notwendigen Richtung ausrichten. An den Enden der Obertraverse 23 sind zwei Schubstangen 24 angelenkt, die in gleicher Weise mit der Untertraverse 25 verbunden sind, die als Ring den Drehzapfen 16 (bzw. 17,18 oder 19) umgibt.
  • Da die Schubstangen 24 eine Verlagerung in einer zur Ebene des Sockels 7 lotrechten Ebene und die Untertraverse eine Drehung um den Drehzapfen 16 (bzw. 17, 18 oder 19) in der Ebene des Sockels 7 gestatten, kann sich der Leitblock 8 in jeder Richtung im Raum ausrichten.. Die Befestigung -der Vorrichtung auf den Drehzapfen 16; 17, 18,19 erfolgt durch einen Bundbolzen 26, der in die Drehzapfen 16 (bzw. 17, 18 oder -19) eingeschraubt ist, welche zu diesem Zweck mit Innengewinde versehen sind. Aus Sicherheitsgründen, zur Verhinderung einer Lösung der Untertraverse 25 ist ein- Stift 27 vorgesehen, welcher durch den Bundbolzen-26 hindurchgeführt und sich in den Drehzapfen-16 : (bzw. 17, 18 und 19) einschraubt. Die Verlegung der - Führungsvorrichtung 8 vom -Drehzapfe-ü 16 (bzw.18) auf den Drehzapfen 17 (bzw. 19) vom - entgegengesetzten Arm des Ladebaumsockels-7 bei= der Entkreuzung der Lasttaljen 6 erfolgt durch: Lösung des Bolzens 26 nach vorheriger Entfernung des Sicherheitsstifts 27, durch Abziehen der Untertraverse' 25-vom -Drehzapfen. =16 (bzw. 18) und- nach ihrer Überführung in die andere Lage durch Aufstecken auf den Drehzapfen 17 (bzw. 19) und Wiedereinschraubung des Bolzens 26.
  • Damit sich der Ladebaumkopf 5 drehen kann, besteht .er aus zwei Halbmänteln 28 und 29, die mit Antifriktionsbüchsen - versehen -sind; diese umhüllen eine achsial-im oberen Ende des Ladebaums eingebaute Welle 30. -Die Welle 30 endet in einer Öse, durch die. eine Achse 31 hindurchtritt, an deren Enden zwei sich drehende Schwungtraversen 32 befestigt sind. Durch die Seitenwellen 33 sind die Schubstangen 34 der Ausschwingerblöcke 10 an die Schwingtraversen 32 angelenkt.
  • Der Mantel bildet auch den Oberteil des Lastenblocks, wozu er auf seinem oberen Seitenteil mit Schilden 35 versehen ist, zwischen denen sich die Rollen 36 der Lasttalje drehen, die zum unteren Lastenblock 14 hinabläuft. Auf dem Mantelunterteil, seitlich zu den Schilden 35, sind durch eine Öse 37 zwei ausrichtbare Hebezeuge 38 vorgesehen, die aus je einer Rolle 39 gebildet sind, über die die Taljen 6 nach den betreffenden Ladewinden 9 laufen.
  • Da der Lastenblockoberteil in die Konstruktion des Ladebaumdrehkopfes miteinbegriffen ist, verlängert sich die Nutzlänge des Ladebaumes und das an der Ladebaumspitze angeordnete Gewicht ist kleiner.
  • Zur Vergrößerung des Abstandes zwischen den Aufhängepunkten der Säulenhangertaljen, sind die Säulendrehköpfe 11 von an sich bekannter Bauart auf zwei rohrförmige Erkersäulen 12 montiert, die auf den Säulen durch Außenkonsolen 13 befestigt sind. Da der Durchmesser der Erkersäulen 12 kleiner als derjenige der Säulen 2 ist, sind auch die Abmessungen der Säulendrehköpfe und damit ihr Gewicht geringer.
  • Die Hangertalje 10 ist durch das Innere der Erkersäule 12 hinabgeführt und von da außerhalb der Säule 2 entlang bis zu einem Leitblock 40, von wo er zur betreffenden Hangerwinde 41 geführt wird.
  • Die vier Winden der Anlage sind auf einer Windenbrücke angeordnet, die beiden Winden für die Lasten 9 auf einer ihrer Diagonalen und die anderen Winden 41 auf der anderen Diagonale.
  • Die Steuerung der Winden erfolgt durch an sich bekannte Mittel je nach der Anlage des Schiffes.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Schiffsladeeinrichtung mit einem auf Deck oder einem Winden-Podest angelenkten zwischen zwei Pfosten aus einer Vorschiffs- in eine Hinterschiffsrichtung oder umgekehrt, durchschwingbaren Ladebaum mit doppelter Hanger- und Lastseilführung, wobei der Ladebaum eine drehbare Nock zum Befestigen des oberen Lastblocks und der Hangerseilführungsblöcke aufweist und an den Pfosten drehbare Köpfe zum Befestigen der Hanger-Blöcke vorgesehen sind d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die in bekannter Weise parallel zum Ladebaum 1 entlang geführten, zu den Lastseilwinden (9) über die auf dem Ladebaumsockel (7) angeordneten Drehzapfen (16, 18) schwenkbaren Leitblöcke (8) laufenden Lastseile (6), die sich beim Durchschwingen des Ladebaums zwischen den Pfosten (2) und der dabei erforderlichen Drehung der Ladebaumnock (5) kreuzen, durch Umsetzen der Leitblöcke (8) auf andere, auf den gegenüberliegenden Seiten des Ladebaumsockels (7) angeordneten Drehzapfen (17, 19) wieder parallel ausgerichtet werden, wobei die beiden Lastseilwinden (9) und die beiden Hangerwinden (41) jeweils diagonal und auf verschiedenen Seiten der Pfosten gegenüberliegend angeordnet sind.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfenhalter (23) der drehbar angeordneten Lastrolle (20) mittels zweier Arme (24) und eines Ringes (25) drehbar um den Umsteckzapfen (16 bzw. 17, 18, 19) angeordnet ist.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladebaum mit einem Drehkopf (5) ausgerüstet ist, der auch das Oberteil des Lastenblocks umfaßt.
  4. 4. Anlage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkopf (5) des Ladebaumes (1) aus zwei Mantelhälften (28, 29) gebildet wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 937 992, 939 491; deutsche Auslegeschrift Nr. 772 748. britische Patentschrift Nr. 772 748.
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