DE1039729B - Portaldrehkran mit festem oder mittels eines Wippwerkes beweglichem Ausleger und einer im Portal gelagerten Drehsaeule - Google Patents

Portaldrehkran mit festem oder mittels eines Wippwerkes beweglichem Ausleger und einer im Portal gelagerten Drehsaeule

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DE1039729B
DE1039729B DEA16433A DEA0016433A DE1039729B DE 1039729 B DE1039729 B DE 1039729B DE A16433 A DEA16433 A DE A16433A DE A0016433 A DEA0016433 A DE A0016433A DE 1039729 B DE1039729 B DE 1039729B
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DE
Germany
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portal
rotating column
gantry
boom
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DEA16433A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Wolfram Eschenbach
Sigmund Ding
Karl Macrander
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Krupp Ardelt GmbH
Original Assignee
Krupp Ardelt GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/52Details of compartments for driving engines or motors or of operator's stands or cabins
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
    • B66C23/36Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes mounted on road or rail vehicles; Manually-movable jib-cranes for use in workshops; Floating cranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C5/00Base supporting structures with legs
    • B66C5/10Portals, i.e. essentially circular or square platforms with three or more legs specially adapted for supporting slewing jib cranes
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    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/03Cranes with arms or jibs; Multiple cranes
    • B66C2700/0321Travelling cranes
    • B66C2700/0328Cranes on rails or on rail vehicles
    • B66C2700/0335Cranes on rails or on rail vehicles with a slewing arm
    • B66C2700/0342Cranes on rails or on rail vehicles with a slewing arm on a turntable

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Portaldrehkran mit festem oder mittels eines Wippwerkes beweglichem Ausleger und einer im Portal gelagerten Drehsäule, wobei wenigstens das Hubwerk an der Säule innerhalb der Portalkonstruktion angeordnet ist.
Bei Hafenkränen, welche an Kaikanten aufgestellt sind und zum Bewegen von Lasten zwischen Schiffen und den Laderampen dienen, ist es erforderlich, die Kranmitte einerseits so na'he wie möglich an die Kaikante heranzubringen, damit über der Wasserfläche ein möglichst großer Aktionsradius erreicht wird, und andererseits den drehbaren Teil des Kranes, insbesondere in seiner rückwärtigen Ausladung, so klein zu halten, daß beim Anlegen von hochbordigen Schiffen keine Kollision zwischen Schiff und Kran entstehen kann. Ferner sind feststehende oder auf Schienen bewegliche portalartig ausgebildete Scherenkräne mit vertikalen Schlitten und im Portal angeordneter Hub- und Drehwerksvorridhtung bekannt, die dann anwendbar sind, wenn es sich darum handelt, die Last nicht nur zu heben und zu senken, sondern auöh zum Fuß des Kranes hin oder von demselben weg zu befördern.
Auch neuzeitliche Getriebe bringt man, obwohl sie an sich witterungsgeschützt ausgebildet werden können, durchweg in einem geschlossenen Kranhaus unter, damit die Wartungsarbeiten erleichtert werden. Das Kranhaus oder auch eine Plattform für die Aufnaihme der Getriebe ist dabei oberhalb des Spurlagers an der Säule angebracht und bestimmt durch seine Abmessungen die rückwärtige und seitliche Ausladung des Kranes.
Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile dadurch zu beheben, daß das Führerhaus in an sich bekannter Weise an der drehbaren Säule angebracht ist und daß der Portalkopf als allseitig geschlossenes Maschinenhaus ausgebildet ist. Hierdurch wird erreicht, daß oberhalb des Portals außer dem Wippwerk für die Auslegerbewegung keine Krantriebwerke, welche größeren Raum beanspruchen, angeordnet sind. Ein besonderes, an der Säule angebrachtes Kranhaus wird also ganz eingespart, obwohl sich nahezu alle Triebwerke, Steuergeräte od. dgl. witterungsgeschützt unterbringen lassen.
Zweckmäßigerweise ist die vorzugsweise zylindrisch ausgebildete Drehsäule in an sich bekannter Weise au ihrem unteren Ende derart abgeschrägt oder verjüngt, daß die Hubtrommel so nahe an die Drehmitte herangerückt werden kann, daß das Hubseil ohne besondere zusätzliche Ablenkung in senkrechter Richtung in die Säule eintreten und durch das Innere der hohl ausgebildeten Drehsäule geführt werden kann. An der Drehsäule ist vorzugsweise oberhalb des Portals ein Führerhaus bzw. eine Führerhauskanzel angeordnet, welche durch einen ebenfaJls an der Dreh-
mittels eines Wippwerkes beweglichem
Ausleger und einer im Portal
gelagerten Drehsäule
Anmelder:
Krupp -Ardelt G. m. b. H.,
Wilhelmshaven, Industriegelände West
Karl Macrander, Wilhelmshaven,
Sigmund Ding, Osnabrück,
und Dipl.-Ing. Wolfram Eschenbach, Wilhelmshaven,
sind als Erfinder genannt worden
säule befestigten Aufstieg von einer auf der Oberkante des Portals angeordneten begehbaren Plattform erreichbar ist. Der innerhalb des Portals angeordnete Maschinenraum kann sowohl durch einen Aufstieg außen an dem oder innen durch den Portalfuß als auch, wie bei Halbportalen, durch einen Zugang über die Portalbrücke erreichbar sein.
Nach der Erfindung ist der Portalinnenraum mit Luken zum Aus- bzw. Einbau von Maschinenteilen versehen.
Schließlich wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung bei einem Portalkran mit einem mittels eines Wippwerkes bewegten Ausleger vorgeschlagen, daß zum Ausgleich des Auslegereigengewichtes im Innern der Drehsäule ein Gegengewicht angeordnet ist, dessen Bewegung zur Erzielung eines horizontalen Lastwippweges mittels eines ebenfalls im Maschinenhaus angeordneten Differentialgetriebes der Hubtrommelbewegung überlagert ist.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Portalkran gemäß der Erfindung mit festem Ausleger,
Fig. 2 den Oberteil des Portalkrans nach Fig. 1 mit beweglichem Ausleger mit Wippwerk,
Fig. 3 den Oberteil des Krans nach Fig. 1 mit Doppellenkerwippsystem,
Fig. 4 und 5 eine weitere Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Portaldrehkran ist eine im Portal gelagerte Drehsäule 1 vorgesehen. Am
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unteren Ende der Drehsäule 1 ist das Hub- und gegebenenfalls auch das Drehwerk befestigt. Diese krantriebwerke sind von der Portalkonstruktion derart umbaut, daß ein allseitig geschlossener und begehbarer Maschinenraum 2 gebildet wird. Die Drehsäule 1 ist unten in einem Spurlager 3 in der Portalkonstruktion und in Höhe der Oberkante der Portalkon-truktion in einem Rollen- oder Wälzlager 4 bekannter Bauart ausgeführt. Das Hubseil 5 ist durch das Innere der hohl ausgebildeten Drehsäule geführt. Die vorzugsweise zylindrisch ausgeführte Drehsäule ist an ihrem unteren Ende (bei 6) derart abgeschrägt oder venüngt. daß die Hubtromniel 6' so nahe an die Drehmitte herangerückt werden kann, daß das Hubsei! ohne besondere zusätzliche Ablenkung in senkrechter Richtung in die Säule eintreten kann. An der Drehsäule oberhalb des Portals ist ein Führerhaus oder eine Führerhauskanzel 7 befestigt, welche durch einen ebenfalls an der Drehsäule befestigten Aufstieg 8 von einer auf der Oberkante des Portals angeordneten begehbaren Plattform 9 erreichbar ist. Der innerhall) des Portals angeordnete Maschinenraum 2 kann über einen Aufstieg 10 außen an dem oder innen durch den Portalfuß oder auch, bei Halbportal en, durch einen Zugang 11 über die Portalbrücke 12 erreichbar sein. Der Portalinnenraum kann an geeigneten Stellen mit nicht dargestellten Luken zum Aus- bzw. Einbau von Maschinenteilen versehen sein.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 weist der Drehkran einen festen Ausleger 14 auf. Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist der Drehkran als Wippkran mit beweglichem Ausleger 15 und Wippwerk 16 ausgebildet. Dabei ist das Gegengewicht 13 zum Ausgleich des Auslegereigengewichts im Innern der hohl ausgebildeten Drehsäule 1 angeordnet.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist ein an sich bekanntes Doppellenkerwippsystem verwendet.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 und 5 ist die Bewegung des Auslegergegengewichts 13 zur Erzielung eines horizontalen Lastwippweges der Hub-Hubtrommel 6' mittels eines an sich l>ekannten Planetengetriebes überlagert. In bereits vorgeschlagener Weise wird zur Erzielung eines waagerechten Lastwippweges die Hubtrommel mittels eines Planetengetriebes außer vom Hubmotor noch von einem zusätzlichen Antrieb bewegt, wobei der zusätzliche Antrieb von einer Rolle abgeleitet ist, die durch das Tragseil od. dgl. l>ewegt wird, an dem das Gegengewicht zum Ausgleich des Auslegereigengewichts hängt und wobei das Tragseil od. dgl. an dem rückwärtigen Ende des Auslegers angreift und sich hierbei auf eine mit dem Ausleger verbundene Abwälzkurve abstützt. Das Planetengetriebe, welches zum Antrieb der Trommel einerseits durch den Hubmotor und andererseits durch die Wippbewegung des Auslegers dient, ist
dabei ganz oder teilweise innerhalb der Hubtrommel untergebracht, so daß die Hubtromniel als Getriebegehäuse für das Planetengetriebe dient.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Portaldrehkran mit festem oder mittels eines Wippwerkes beweglichem Ausleger und einer im Portal gelagerten Drehsäule, wobei wenigstens das Hubwerk nn der Säule innerhalb der Portalkonstruktion angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Führerhaus (7) in an sich bekannter Weise an der drehbaren Säule (1) angebracht ist und daß der Portalkopf als allseitig geschlossenes Maschinenhaus (2) ausgebildet ist.
2. Portaldrehkran nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise zylindrisch ausgebildete Drehsäule in an sich bekannter Weise an ihrem unteren Ende (bei 6) derart abgeschrägt oder verjüngt ist. daß die Hubtrommel (6') so nahe an die Drehmitte heranrückbar ist, daß das Hubseil ohne besondere zusätzliche Ablenkung in senkrechter Richtung in die Säule eintritt und durch das Innere der hohl ausgebildeten Drehsäule führbar ist.
3. Portaldrehkran nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Aufstieg an der Drehsäule, über den das Führerhaus (7) von einer Portalplattform her zugänglich ist.
4. Portaldrehkran nach einem der vorhergehen den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der innerhalb des Portals angeordnete Maschinenraum (2) über einen außen am Portalfuß angebrachten Aufstieg (10) oder innen durch den Portalfuß führenden oder, bei Halbportalen, durch einen Zugang (11) über die Portalbrücke (12) erreichbar ist.
5. Portaldrehkran nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Portalinnenraum mit Luken zum Aus- bzw. Einbau von Maschinenteilen versehen ist.
6. Portaldrehkran nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem mittels eines \Vippwerkes beweglichen Ausleger, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausgleich des Auslegereigengewichtes im Innern der Drehsäule ein Gegengewicht (13) angeordnet ist, dessen Bewegung zur Erzielung eines horizontalen Lastwippweges mittels eines im Maschinenhaus (2) angeordneten, an sich bekannten Differentialgetriebes der Hub trommelbewegung überlagert ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 820 954, 134 355, 62 651.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
® «09 639/120 9. 5«
DEA16433A 1952-08-26 1952-08-26 Portaldrehkran mit festem oder mittels eines Wippwerkes beweglichem Ausleger und einer im Portal gelagerten Drehsaeule Pending DE1039729B (de)

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Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1199460B (de) * 1959-08-19 1965-08-26 Eta Corp G M B H Saeulendrehkran
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EP0153450A2 (de) * 1983-11-02 1985-09-04 Horst Bredemeier Kran mit abklappbarem Säulenoberteil

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DE62651C (de) * Sir W. G. ARMSTRONG, MITCHELL & CO. J LIMITED in Newcastle on Tyne, Elswick Works, England Scheerenkrahn mit verticalem Schiit- ! ten
DE820954C (de) * 1948-10-02 1951-11-15 Ernst Dipl-Ing Nass Halb- oder Vollportal fuer Hafenkrane

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