DE2064468A1 - Doppel-Gelenkkran - Google Patents

Doppel-Gelenkkran

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DE2064468A1
DE2064468A1 DE19702064468 DE2064468A DE2064468A1 DE 2064468 A1 DE2064468 A1 DE 2064468A1 DE 19702064468 DE19702064468 DE 19702064468 DE 2064468 A DE2064468 A DE 2064468A DE 2064468 A1 DE2064468 A1 DE 2064468A1
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crane
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boom
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DE19702064468
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DE2064468B2 (de
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Noriaki; Igeta Kiyoshi; Shimonoseki Yamaguchi Kijima (Japan). P
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Mitsubishi Heavy Industries Ltd
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Mitsubishi Heavy Industries Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
    • B66C23/36Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes mounted on road or rail vehicles; Manually-movable jib-cranes for use in workshops; Floating cranes
    • B66C23/52Floating cranes
    • B66C23/525Double slewing cranes on ships

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

Patentanwalt Patentanwälte
Dr. phil. Gerhard Henkel Dr. rer. nat Wolf-Dieter Henkel
757 Baden-Baden Balg Dipl.-Ing. Ralf M. Kern
Waidgasse 20 8 München 90
Tel.:(07221)63427 Eduard-Schmld-Str. 2
Telegr.-Adr.: Ellipsoid Baden-Baden Tel.: (0811) 225197
Telegr.-Adr.: Ellipsoid Manchen
Γ Π
Mitsubishi Jukogyo Kabushiki Kaisha
Tokio, Japan 66 31 97
Ab 16.9.70 neue Telefon - Nr.
L -J
Unser Zeichen:
Doppel-Gelenkkran
Die Erfindung "betrifft einen Doppel-Gelenkkran.
Doppel-Gelenkkräne werden speziell für die Handhabung von Fracht an Bord von Schiffen eingesetzt. Art und Aufbau der Doppel—Gelenkkräne können zwar weit variieren, doch weist ein typischer Kran dieser Art zwei an einem gemeinsamen Drehgestell montierte Einzelkräne auf, die entweder ein« zein oder gemeinsam eingesetzt werden können«. Ein charakteristisches Merkmal eines solchen Krans besteht darin, daß er zweckmäßig für die Beförderung einer schweren Last eingesetzt werden kann, da eine das Doppelte der Höchstlast eines Einzelkrans betragende Last gehandhabt werden kann, indem die Einzelkräne parallel zueinander und in dieselbe Richtung weisend angeordnet und im Gleichlauf miteinander betätigt werden. Die herkömmlichen Doppel—Gelenkkräne sind jedoch schwer und aufwendig, da zwei Einzelkräne auf einem gemeinsamen Drehgestell gelagert sind. Da außerdem je ein Mechanismus für Einzelbetrieb und Doppelbetrieb vorgesehen ist, ist die Kran-Konstruktion kompliziert und sind Wartung und Inspektion bzw. Überprüfung aufwendig.
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Demgegenüber schafft die Erfindung einen Doppel-G-elenkkran, der gekennzeichnet ist durch eine zentrale Säule, zwei Träger, die jeweils an ihrem oberen Ende eine oder mehrere Seilscheiben tragen und einerseits nahe des oberen und andererseits nahe des unteren Endes der zentralen Säule um diese herum drehbar an ihr gelagert sind, Antriebseinrichtungen zum Verschwenken jedes Trägers um die zentrale Säule herum, zwei Ausleger, die jeweils nahe des unteren Endes des zugeordneten Trägers mit diesem verbunden und unter Durchführung einer Schwenkbewegung um den Verbindungspunkt am Träger in einer lotrechten Ebene bewegbar sind, eine Ausleger-Hebeeinrichtung und eine Hubwinde, die jeweils an einer Stelle in der Mittender Länge des betreffenden Trägers montiert sind und Drahtseile aufzunehmen vermögen, welche über an den oberen Enden der Träger vorgesehene Seilscheiben laufen, wobei die Träger einzeln oder durch synchrone Betätigung der Antriebseinrichtungen gemeinsam als Doppelkran verschwenkbar sind»
Die Ausleger-Hebeeinrichtung kann entweder ein zwischen dem Träger und dem Ausleger angeordneter Hydraulik-Zylinder sein oder vorzugsweise aus einer Winde mit einem Drahtseil bestehen, das am einen Snde mit der Winde und am anderen Ende mit dem Ausleger verbunden iste
Vorzugsweise ist jeder Träger an der zentralen Säule mit Hilfe von lagern montiert, welche nahe des oberen und des unteren Endes der Säule um deren Umfang herum angeordnet sind, wobei ein konzentrisch mit dem Lager ausgebildetes Zahnrad mit dem Außen-Laufring des unteren Lagers verbunden iste Dieses Zahnrad, ist über ein Ritzel mit der an der zentralen Säule montierten Antriebseinrichtung verbunden.
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ORIGINAL IMSPECTED
Im folgenden ist eine "bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläuterte Bs zeigen:
Figβ 1 eine Seitenansicht eines Krans mit den Merkmalen der Erfindung,
ig, 2 eine Aufsicht auf den Kran "bei Verwendung als Ein-* zelkran und
Figo 5 eine Aufsicht auf den Kran bei Verwendung als Doppelkran.
Bei der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist eine zentrale Säule 1 in lotrechter Stellung an einem Stützglied 3, wie dem Oberdeck eines Schiffs, befestigt. An der Säule 1 sind zwei um sie herum drehbare Träger 4» 41 gelagert, an denen das untere Ende je eines Auslegers 5 bzw, 5* befestigt ist, der um eine waagerechte Achse in einer lotrechten Ebene bewegbar ist«, An den oberen Enden der Ausleger 5, 5' sind mehrere Seilscheiben 6 bzw„ 6* montiert« Die Träger 4, 4f sind mit Hilfe von Kupplungsstücken 7 bzw. 7T, die fest mit den oberen Abschnitten der Träger 4» 4* verbunden sind, und Lagern 8 bzwo 8T mit dem Oberteil der mictleren Säule 1 verbunden, wobei die Innen— Laufringe der Lager um den Außenumfang der Oberteils der Säule 1 herumgelegt und die Außen-rLaufringe mit den Kupplungsstücken 7, 7' verbunden sind, so daß ein auf die Träger einwirkendes Kippmoment als radiale Belastung von den Lagern 8, 8f aufgenommen wird. Die Unterteile der Träger 4, 4T sind in der Weise an der zentralen Säule 1 angebracht, daß die unteren Enden der L-fö'rmigen Träger 4, 4' über Bolzen-Verbindungen 2,2» mit den Außen-Laufringen von Lagern bzw«, 9' verbunden sind, deren Innen-Laufringe fest um den Unterteil der Säule 1 herumgelegt sind, so daß die von den
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Auslegern 5, 5' herrührenden Belastungen und die Gewichte der Träger selbst als Radialbelastung von den Lagern 9, 9f aufgenommen werden» . ■ ■-
Die mit den unteren Enden der Träger 4» 4f verbundenen Außen-Laufringe der Lager 9»9* sind einstückig mit Zahnrädern 10 bzwo 10' versehen, die konzentrisch zur Drehachse der Lager 9, 9f angeordnet sind0 Diese Zahnräder 10, 10* drehen sich um die zentrale Achse der Säule 1 und ihre Drehung wird auf den Außen-Laufring des jeweils zugeordneten Lagers 9 bzw. 9' übertragene
An der Säule 1 sind Antriebseinrichtungen 12, 12* zum Verdrehen der Träger 4 bzw, 4' vorgesehen, deren Abtriebs-Wellen 16 bzw, 16r Ritzel 11 bzw, 11* tragen; welche mit den Zahnrädern 10 bzw, 10' kämmen. An den oberen Enden der Träger 4, 4r sind jeweils mehrere Seilscheiben 13 bzw, 13* und an mittleren Stellen der Träger sind Ausleger-Hebewinden 14, 14 t und Hubwinden 15, 15f für die jeweils zugeordneten Ausleger 5 bzw, 5f vorgesehen. Die Ausleger-Hebeseile und die Kranseile sind auf die Ausleger-Hebewinden 14, 14r bzw, auf die Hubwinden 15, 15T aufgespult.
Der auf vorstehend beschriebene Weise aufgebaute Doppel-Gelenkkran arbeitet wie folgt: Venn die an der zentralen Säule 1 montierten Antriebseinrichtungen 12,12' in Betrieb gesetzt werden, wird die Drehung einer der Antriebseinrichtungen über das Ritzel 11, das Zahnrad 10 und den Außen-Laufring des Lagers 9 auf den Träger 4 übertragen, während die Drehung der anderen Antriebseinrichtung!Über,das Ritzel 11', das Zahnrad 101 und den Außen-Laufring des Lagers 9* auf den Träger 4f übertragen wird, wodurch die Träger 4 und 4T um die zentrale Säule 1 herum verdreht werden.
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Der Schwenkbereich, der Träger 4, 4* erstreckt sich um den gesamten umfang der Säule 1, mit Ausnahme des Bereichs, in welchem die Träger 4, 4r und die daran vorgesehenen Teile einander behindern. Wenn der Kran als Einzelkran eingesetzt wird, werden die Ausleger 5,5f durch getrennte Betätigung der Träger 4, 4* über die Zahnräder 10, 11 und 10», 11» auf die in Fig. 2 dargestellte Weise einzeih betätigt. Jeder Ausleger kann mithin unabhängig zur !Durchführung von Lade- oder Löschvorgängen betrieben werdene
Wenn der Kran jedoch als Doppelkran eingesetzt werden soll, wird der eine Ausleger 5 in der durch den Pfeil A angedeuteten Richtung verschwenkt, bis er sich, wie in Fig. 3 dargestellt, parallel zum anderen Ausleger 51 befindet, und werden die Antriebseinrichtungen 12, 12T synchron in Betrieb gesetzt, um die betreffenden Winden 14» 141 und 15, 15f im Gleichlauf miteinander zu betreiben, wobei die Schwenkbewegung und die lotrechte Bewegung der Ausleger 51 5» miteinander synchronisiert sind und die Kran-· bzw, Hubseile gleichzeitig hochgezogen werden. Der Kran vermag hierbei eine doppelt so große Last zu handhaben wie ein Einzelkran. Der Schwenkbereich des &rans umfaßt den gesamten Umfang der zentralen Säule 1.
Da die Träger unmittelbar an der zentralen Säule gelagert und um deren Mittelachse herum drehbar sind, wie dies vorstehend erläutert ist, können die Drehmechanismen im Vergleich zu einem herkömmlichen Doppel-Gelenkkran vereinfacht werden. Der erfindungsgemäße Kran gewährleistet mithin die folgenden Vorteile:
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1) Da. die beiden Einzelkräne an einer festen zentralen Säule montiert sind, kann das bisher verwendete, beiden Einzelkränen gemeinsam zugeordnete Drehgestell in Fortfall kommen und das Gesamtgewicht des Krans herabgesetzt werden.
2) Da ein Kippmoment von der zentralen Säule aufgenommen Werden kann, kann die Größe des bisher verwendeten Schwenklagers verringert werden»
3) Bei Verwendung als Einzelkran ist der Schwenkbereich jedes Krans weiter als bei einem herkömmlichen Kran unter Verwendung eines gemeinsamen Drehgestells,
4) Der Aufbau des Krans verlangt nur die Montage der zentralen Säule und ist daher einfach.
5) Ein gleichzeitiges Verschwenken der Einzelkräne bei Verwendung des Krans als Doppelkran kann durch synchronisierte Betätigung der Antriebseinrichtungen für die betreffenden Einzelkräne erfolgen, so daß es überflüssig ist, eine spezielle Schwenkeinrichtung für den Betrieb des Krans als Doppelkran vorzusehen.
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Claims (1)

Patentans τ> r ü c h e
1. Doppel-Gelenkkran, gekennzeichnet durch, eine zentrale Säule (1), zwei Träger (4, 4T)t die jeweils an ihrem oberen Ende eine oder mehrere Seilscheiben (6, 61) tragen und einerseits nahe des oberen und andererseits nahe des unteren Endes der zentralen Säule um diese herum drehbar an ihr gelagert sind, Antriebseinrichtungen (12, 121) zum Verschwenken jedes Trägers um die zentrale Säule herum, zwei Ausleger (5, 5f)> die jeweils nahe des unteren Endes des zugeordneten Trägers mit diesem verbunden und unter Durchführung einer Schwenkbewegung um den Verbindungspunkt (2, 21) am Träger in einer lotrechten Ebene bewegbar sind, eine Ausleger« Hebeeinrichtung (14, 14-1) und eine Hubwinde (15» 15*) f die jeweils an einer Stelle in der Mitte der Länge des betreffenden Trägers montiert sind und Drahtseile aufzunehmen vermögen, welche über an den oberen Enden der Träger vorgesehene Seilscheiben (13, 13') laufen, wobei die Träger einzeln oder durch synchrone Betätigung der Antriebseinrichtungen gemeinsam als Doppelkran verschwenkbar sind«
2, Kran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Träger an der zentralen Säule mit Hilfe von Lagern (8, 81; 9, 91) montiert ist, welche nahe des oberen bzw. unteren Endes der zentralen Säule um deren Umfang herum vorgesehen sind, und daß ein konzentrisch mit dem Außen-Laufring des unteren Lagers ausgebildetes Zahnrad (10, 10») über ein Kitzel (11, 11») mit der betreffenden Antriebseinrichtung verbunden ist»
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Kran nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleger^Hebeeinrichtung eine Winde und ein Drahtseil aufweist, das am einen Ende mit der Winde und am anderen Ende mit dem Ausleger verbunden ist."
Kran nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,' daß die Ausleger-Hebeeinrichtung ein zwischen dem Träger und dem Ausleger angeordneter Hydraulik«Zylinder ist«
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Leerseite
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DE2064468B2 (de) 1973-03-29
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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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