DE60034628T2 - Hebezeug - Google Patents

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DE60034628T2
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Germany
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trolley
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sun gear
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Isao Urawa-shi MIYAZAWA
Hiroshi Asano
Kunio Noui
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IHI Transport Machinery Co Ltd
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Ishikawajima Transport Machinery Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C19/00Cranes comprising trolleys or crabs running on fixed or movable bridges or gantries
    • B66C19/002Container cranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C11/00Trolleys or crabs, e.g. operating above runways
    • B66C11/16Rope, cable, or chain drives for trolleys; Combinations of such drives with hoisting gear
    • B66C11/18Rope, cable, or chain drives for trolleys; Combinations of such drives with hoisting gear comprising endless ropes or cables
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/04Auxiliary devices for controlling movements of suspended loads, or preventing cable slack
    • B66C13/06Auxiliary devices for controlling movements of suspended loads, or preventing cable slack for minimising or preventing longitudinal or transverse swinging of loads
    • B66C13/063Auxiliary devices for controlling movements of suspended loads, or preventing cable slack for minimising or preventing longitudinal or transverse swinging of loads electrical
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/02Driving gear
    • B66D1/14Power transmissions between power sources and drums or barrels
    • B66D1/22Planetary or differential gearings, i.e. with planet gears having movable axes of rotation

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine an einem Container-Kran verwendete Hebevorrichtung und betrifft eine Hebevorrichtung des Typs, der mehrere drehbare Trommeln und eine Laufkatze, die so beschaffen ist, dass sie sich längs eines Trägers einer Belade- und Entladeanlage wie etwa eines Container-Krans bewegen kann, umfasst, wobei die Trommeln an der Laufkatze angebracht sind, wobei jeder der Trommeln ein unabhängiges Antriebsmittel zugeordnet ist und um jede der Trommeln ein entsprechendes Hebeseil gewunden ist, wovon ein Ende an einem Aufhängungselement zum Tragen einer Last wie etwa ein anzuhebender Container verriegelt ist. Eine Hebevorrichtung dieses Typs ist in GB-A-1015947 offenbart.
  • 1 zeigt einen bekannten Container-Kran und 2 veranschaulicht einen Auslegerladebaum, einen Kopfblockheber und eine Laufkatzenfahrbühne, die an dem Container-Kran verwendet sind. Genauer umfasst der Container-Kran eine land- und eine seewärts gelegene Schiene Q1 und Q2 auf einem Kai P in einem Hafen S, eine Fahrbühne 2 mit Beinen 1a und 1b, die auf den Schienen Q1 und Q2 laufen, einen Träger 3, der im Wesentlichen horizontal an der Oberseite der Fahrbühne 2 angebracht ist, einen Ausleger 4, der an einer Spitze des Trägers 3 angelenkt ist, so dass er nach oben geschwenkt werden kann, eine Hauptlaufkatze 5, die sich längs des Trägers 3 und des Auslegers 4 bewegt, einen Kopfblock 6, der von der Laufkatze 5 herabhängt und in Bezug auf die Laufkatze 5 vertikal bewegbar ist, ein Hebegeschirr 7, das an dem Block 6 angebracht ist und mit dem ein Container C zu verriegeln ist, eine erste Tragseillaufkatze 19, die näher am Basisende des Trägers 3 als die Hauptlaufkatze 5 angeordnet ist und sich längs des Trägers 3 und des Auslegers 4 bewegen kann, und eine zweite Tragseillaufkatze 20, die näher an der Spitze des Auslegers 4 als die Hauptlaufkatze 5 angeordnet ist und sich längs des Trägers 3 und des Auslegers 4 bewegen kann.
  • Bei dem Container-Kran, wie er oben beschrieben ist, werden das Abladen des Containers C von einem Schiff V auf den Kai P und das Laden desselben vom Kai P auf das Schiff V in Verbindung mit Operationen ausgeführt wie etwa ein Bewegen der Fahrbühne 2 längs des Kais P, ein Verfahren der Laufkatze 5 an dem Träger 3 und dem Ausleger 4, ein vertikales Bewegen des Blocks 6 relativ zu der Laufkatze 5 und ein Verriegeln des Containers C durch das Hebegeschirr 7.
  • Auf dem Träger 3 ist ein Maschinenraum 8 mit einer Trommel 11 für eine Heb- und Senkbewegung des Auslegers 4, Trommeln 15a und 15b für eine vertikale Bewegung des Blocks 6, einer Trommel 13 zum Bewegen bzw. Verfahren der Hauptlaufkatze 5 und Trommeln 9a und 9b zum Verfahren der Tragseillaufkatzen 19 und 20 angeordnet.
  • Eine Drehung der Trommel 11 in eine Normal- und eine Gegenrichtung bewirkt ein Auf- bzw. Abwickeln eines Seils 12 zum Heben und Senken des Auslegers, was eine Änderung des Winkels vom Ausleger 4 zum Träger 3 zur Folge hat.
  • Eine Drehung der Trommeln 15a und 15b in eine Normal- und eine Gegenrichtung bewirkt ein Auf- bzw. Abwickeln der Blockhebeseile 16a und 16b, was zu einer vertikalen Bewegung des Blocks 6 in Bezug auf die Laufkatze 5 führt.
  • Eine Drehung der Trommel 13 in eine Normal- und eine Gegenrichtung bewirkt ein Auf- bzw. Abwickeln der Laufkatzenverfahrseile 14a und 14b, was ein Verfahren der Laufkatze 5 in Richtung des Basisendes bzw. in Richtung des spitzen Endes des Auslegers 4 zur Folge hat, da das Seil 14a mit seinen entgegengesetzten Enden an der Trommel 13 festgeklemmt und über das Basisende des Trägers 3 an seinem Zwischenabschnitt mit der Laufkatze 5 in Eingriff ist, während das Seil 14b mit seinen entgegengesetzten Enden an der Trommel 13 festgeklemmt und über das spitze Ende des Auslegers 4 an seinem Zwischenabschnitt mit der Laufkatze 5 in Eingriff ist.
  • Eine Drehung der Trommeln 9a und 9b in eine Normal- und eine Gegenrichtung bewirkt ein Auf- bzw. Abwickeln der Laufkatzenverfahrseile 10a und 10b, was ein Verfahren der Laufkatzen 19 und 20 in Richtung des Basisendes bzw. in Richtung des spitzen Endes des Auslegers 4 zur Folge hat, da das Seil 10a mit seinen entgegengesetzten Enden an den Trommeln 9a und 9b festgeklemmt und über das Basisende des Trägers 3 an seinem Zwischenabschnitt mit der Laufkatze 19 in Eingriff ist, während das Seil 10b mit seinen entgegengesetzten Enden an den Trommeln 9a und 9b festgeklemmt ist und über die Spitze des Auslegers 4 an seinem Zwischenabschnitt mit der Laufkatze 20 in Eingriff ist, und da die Laufkatzen 19 und 20 durch ein Seil 17 untereinander verbunden sind.
  • Die Tragseillaufkatzen-Trommeln 9a und 9b sind so beschaffen, dass sie synchron mit der Drehung der Hauptlaufkatzen-Trommel 13 gedreht werden. Die erste Tragseillaufkatze 19 folgt hinter der Hauptlaufkatze 5, so dass sie zwischen dem Basisende des Trägers 3 und der Laufkatze 5 liegend positioniert ist. Die zweite Tragseillaufkatze 20 folgt hinter der Hauptlaufkatze 5, so dass sie zwischen dem spitzen Ende des Auslegers 4 und der Laufkatze 5 liegend positioniert ist.
  • Die Tragseillaufkatzen 19 und 20 weisen Rollen auf (nicht gezeigt), die an die Laufkatzen 19 und 20 angelenkt sind, um die Hauptlaufkatzen-Verfahrseile 14a bzw. 14b von oben zu tragen. Die an die Laufkatze 19 angelenkte Rolle dient der Unterdrückung irgendeiner übermäßigen Lockerung des Seils 14a zwischen dem Basisende des Trägers 3 und der Laufkatze 5. Die an die Laufkatze 20 angelenkte Rolle dient der Unterdrückung irgendeiner übermäßigen Lockerung des Seils 14b zwischen der Spitze des Auslegers 4 und der Laufkatze 5.
  • In Verbindung mit der Tendenz des Baus größerer Schiffe V gibt es in den letzten Jahren einen Trend sowohl zu einem vergrößerten Verfahrabstand der Hauptlaufkatze 5 als auch einer vergrößerten Hubhöhe des Kopfblocks 6 bei einem solchen Container-Kran.
  • Bei dem herkömmlichen Container-Kran sind allerdings die Blockhebeseile 16a und 16b um Seilrollen 18 gewickelt, die an vier Ecken des Blocks 6 schwenkbar unterstützt sind, so dass sie acht Wendepunkte insgesamt aufweisen, um den Block 6 an der Laufkatze 5 aufzuhängen. Deshalb führt ein vergrößerter Verfahrabstand der Hauptlaufkatze 5 und/oder ein vergrößerter Hub des Kopfblocks 6 zu einer Verlängerung der Blockhebeseile 16a und 16b und einer Zunahme der Größe der Blockhebetrommeln 15a und 15b. Dies kann nachteilig zu einer Erhöhung des Gewichts des Systems über der Fahrbühne 2 und/oder Schwierigkeiten bei einer Wartung und Inspektion der Seile 16a und 16b führen.
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um die oben genannten Probleme zu lösen, wobei ihre Hauptaufgabe die Schaffung einer Hebevorrichtung ist, die leicht und kompakt ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst eine Hebevorrichtung des auf das oben Genannte bezogenen Typs Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1.
  • Wenn die Laufkatze beschleunigt werden soll, wird eine Verbindung durch einen Aktor in eine Position in einer vorgegebenen Richtung verschoben. Die Positionsverschiebung der Verbindung wird über Drehmomentarme auf zwei Trommelpaare übertragen, so dass die in der Bewegungsrichtung der Laufkatze vor ihr positionierten Trommeln in Seilaufwickelrichtung gedreht werden, während die in der Bewegungsrichtung der Laufkatze hinter ihr positionierten Trommeln in Seilabwickelrichtung gedreht werden. Im Ergebnis werden die Spannungen auf den Seilen an den Positionen in der Bewegungsrichtung der Laufkatze vor und hinter ihr so eingestellt, dass eine Kraft aufgebracht wird, die in die Bewegungsrichtung der Laufkatze an dem Aufhängungsteil gerichtet ist.
  • Wenn die Laufkatze verlangsamt werden soll, wird die Verbindung in eine Position in einer Richtung entgegengesetzt zu der Richtung während der Beschleunigung verschoben. Die Positionsverschiebung der Verbindung wird über die Drehmomentarme auf die zwei Trommelpaare übertragen. Die in der Bewegungsrichtung der Laufkatze vor ihr positionierten Trommeln werden in Seilabwickelrichtung gedreht, während die in der Bewegungsrichtung der Laufkatze hinter ihr positionierten Trommeln in Seilaufwickelrichtung gedreht werden. Im Ergebnis werden die Spannungen auf den Seilen, die in der Bewegungsrichtung der Laufkatze vor und hinter ihr angeordnet sind, so eingestellt, dass eine Kraft aufgebracht wird, die in eine Richtung entgegengesetzt zu der Bewegungsrichtung der Laufkatze an dem Aufhängungsteil des Containers gerichtet ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist eine allgemeine Seitenansicht, die einem bekannten Container-Kran zeigt;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Kopfblockheber, einen Auslegerladebaum und eine Laufkatzenfahrbühne in Zusammenhang mit dem in 1 gezeigten Container-Kran zeigt;
  • 3 ist eine Schnittansicht einer Trommel einer Hebevorrichtung, die nicht erfindungsgemäß ist;
  • 4 ist eine in Richtung der Pfeile IV in 3 gesehene Ansicht;
  • 5 ist eine in Richtung der Pfeile V in 3 gesehene Ansicht;
  • 6 ist ein Aufriss der rechten Seite einer Laufkatze mit den in 3 gezeigten Trommeln;
  • 7 ist eine Draufsicht der in 6 gezeigten Laufkatze;
  • 8 ist eine Rückansicht der in 6 gezeigten Laufkatze;
  • 9 ist eine Schnittansicht, die eine Trommel in Übereinstimmung mit der Erfindung zeigt;
  • 10 ist eine in Richtung der Pfeile XVIII in 9 gesehene Ansicht;
  • 11 ist eine in Richtung der Pfeile XIX in 9 gesehene Ansicht;
  • 12 ist ein Aufriss der rechten Seite des Verbindungsmechanismus;
  • 13 ist ein Aufriss einer rechten Seite einer Laufkatze mit den Trommeln von 9 und dem Verbindungsmechanismus von 12; und
  • 14 ist eine Draufsicht der in 13 gezeigten Laufkatze.
  • Die 3 bis 8 zeigen eine nicht mit der ersten Ausführungsform der Erfindung in Übereinstimmung stehende Hebevorrichtung, in denen dieselben Komponenten wie in den 1 und 2 durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet sind.
  • Die Hebevorrichtung umfasst eine erste, eine zweite, eine dritte und eine vierte Hohltrommel R1, R2, R3 und R4, von denen jede gegenüberliegende Öffnungen an gegenüberliegenden Seiten A und B, eine Antriebswelle 25, die sich durch eine der Öffnungen erstreckt, und eine feste Welle 26, die sich durch die andere Öffnung koaxial von der Welle 25 erstreckt, aufweist. Jede der Trommeln weist ferner darin eine erste und eine zweite Drehwelle 27 und 28, ein erstes und ein zweites Sonnenrad 29 und 30, erste und zweite Innenzähne 31 und 32, einen ersten und einen zweiten Träger 33 und 34 und ein erstes und ein zweites Planetenrad 35 und 36 auf.
  • Jede der Trommeln R1, R2, R3 und R4 umfasst einen zylindrischen Trommelkörper 38, der sich im Wesentlichen horizontal erstreckt, und der eine Seilnut 37, die auf einer äußeren Oberfläche des Trommelkörpers 38 ausgebildet ist, einen Flansch 39, der koaxial mit der der Seite A zugewandten Endoberfläche des Trommelkörpers 38 verschraubt ist, ein zylindrisches Wellenlager 40, dass mit dem Flansch 39 aneinander grenzt und sich von dem Trommelkörper 38 koaxial nach außen erstreckt, einen Flansch 41, der koaxial mit der anderen Endoberfläche des Trommelkörpers 38, die der anderen Seite B zugewandt ist, verschraubt ist, und eine zylindrische Nabe 42, die mit dem Flansch 41 aneinander grenzt und sich koaxial im Inneren des Trommelkörpers 38 erstreckt, aufweist.
  • Der Trommelkörper 38 ist peripher durch ein Lager 43, dass das Wellenlager 40 umschreibt, eine Stütze 44, auf der das Lager 43 angebracht ist, ein Lager 45, dass die Nabe 42 einbeschreibt und die feste Welle 26 umschreibt, und eine Stütze 46, an der die Welle 26 befestigt ist, drehbar unterstützt.
  • Das Wellenlager 40 ist über ein Lager 47 durch die Antriebswelle 25 einbeschrieben.
  • Die Antriebswelle 25 ist an ihrem einen der Seite A zugewandten Ende mit einer Abtriebswelle einer Antriebsquelle 57 wie etwa ein Motor verbunden.
  • Die Antriebswelle 25 ist an ihrem anderen der Seite B zugewandten Ende mit einer Aussparung 48 ausgebildet, in die die erste Drehwelle 27 koaxial mit ihrem der Seite A zugewandten Ende eingepasst ist. Die Drehwelle 27 ist mit ihrem anderen der anderen Seite B zugewandten Ende über ein Lager 50 in eine Aussparung 49 an einem der Seite A zugewandten Ende der Drehwelle 28 koaxial eingepasst. Daher können die Antriebswelle 25 und die Drehwelle 27 relativ zu dem Trommelkörper und der Drehwelle 28 peripher gedreht werden.
  • Die Drehwelle 28 ist an ihrem anderen der Seite B zugewandten Ende über ein Lager 52 in eine Aussparung 51 an einem der Seite A zugewandten Ende der festen Welle 26 eingepasst. Deshalb kann die Drehwelle 28 relativ zu der Drehwelle 27 und der festen Welle 26 peripher gedreht werden.
  • Die Sonnenräder 29 und 30 sind auf Zwischenabschnitten der Drehwellen 27 bzw. 28 angebracht.
  • Die Innenzähne 31 und 32 sind auf der inneren Oberfläche des Trommelkörpers 38 ausgebildet, so dass sie die Sonnenräder 29 beziehungsweise 30 peripher umgeben.
  • Der erste Träger 33 ist bezüglich des ersten Sonnenrads 29 auf der Seite B angeordnet, wobei er in ein der Seite A zugewandtes Ende der zweiten Drehwelle 28 eingepasst ist, so dass der Träger 33 zusammen mit der Drehwelle 28 relativ zu dem Trommelkörper gedreht werden kann.
  • Der zweite Träger 34 ist bezüglich des zweiten Sonnenrads 30 auf der Seite B angeordnet, wobei er in ein der Seite A zugewandtes Ende der festen Welle 26 eingepasst ist.
  • Wie in 4 gezeigt ist, unterstützt der erste Träger 33 über Lager 53 drehbar gelagert drei erste Planetenräder 35, die ihrerseits mit dem ersten Sonnenrad 29 und den ersten Innenzähnen 31 ineinander greifen. Über Lager 54 unterstützt der zweite Träger 34 drehbar gelagert drei zweite Planetenräder 36, wie in 5 gezeigt ist, die ihrerseits mit dem zweiten Sonnenrad 30 und den zweiten Innenzähnen 32 ineinander greifen.
  • Bei der in den 3 bis 8 gezeigten Hebevorrichtung wird die Antriebsquelle 57 so betätigt, dass ihre Drehenergie über die Antriebswelle 25, die Drehwelle 27, das Sonnenrad 29, das Planetenrad 35, den Träger 33, die Drehwelle 28, das Sonnenrad 30, das Planetenrad 36 und den Träger 34 auf die feste Welle 26 übertragen wird.
  • Da der Trommelkörper jeder der Trommeln R1, R2, R3 und R4 über die Lager 43 und 45 drehbar gelagert auf den Stützen 44 und 46 unterstützt ist, wobei der Träger 34 von einer peripheren Verschiebung durch die Stütze 46 über die feste Welle 26 einseitig eingespannt ist, wird in diesem Fall jedoch die Drehenergie des Sonnenrads 30 über das Planetenrad 36 auf die Innenzähne 32 übertragen, so dass der Trommelkörper mit der Anzahl von Umdrehungen, die dem Übersetzungsverhältnis der Innenzähne 32 zum Sonnenrad 30 entsprechen, in der Richtung entgegengesetzt zu der des Sonnenrads 30 gedreht wird.
  • Der Träger 33 wird relativ in eine entgegengesetzte Richtung zu der des Trommelkörpers gedreht, so dass der Träger 33 mit der Anzahl von Umdrehungen, die dem Übersetzungsverhältnis der Innenzähne 31 zum Sonnenrad 29 entsprechen, in dieselbe Richtung wie die des Sonnenrads 29 gedreht wird.
  • Im Ergebnis werden in Bezug auf die Antriebsquellen 57 die Trommeln R1, R2, R3 und R4 mit einer verringerten Drehzahl mit der Anzahl von Umdrehungen angetrieben, die dem Übersetzungsverhältnis einer ersten Hälfte des Drehzahlverringerungsmechanismus (welche das Sonnenrad 29, den Träger 33, das Planetenrad 35 und die Innenzähne 31 umfasst) und einer zweiten Hälfte des Drehzahlverringerungsmechanismus (die das Sonnenrad 30, den Träger 34, das Planetenrad 36 und die Innenzähne 32 umfasst) entsprechen.
  • Die Trommeln R1, R2, R3 und R4 sind an rechten land- und seewärts gelegenen Positionen und an linken land- bzw. seewärts gelegenen Positionen auf der Laufkatze 55 montiert, die sich längs des Trägers 3 und des Auslegers 4 des Container-Krans bewegt (langer Träger der Belade- und Entladeanlage).
  • Um jede der Trommeln R1, R2, R3 und R4 ist ein Kopfblock-Hebeseil 56 gewickelt. Ein abgewickeltes Ende des Seiles 56 ist an dem Kopfblock 6 festgeklemmt, an dem seinerseits das mit dem Container C (siehe 1) in Eingriff bringbare Hebegeschirr 7 angebracht ist.
  • Deshalb bewirkt eine gleichzeitige Betätigung der Antriebsquellen 57 der Trommeln R1, R2, R3 und R4, dass die Trommeln R1, R2, R3 und R4 in eine Normal- oder eine Gegenrichtung gedreht werden, so dass die Seile 56 in Verbindung mit der Drehung der Trommeln R1, R2, R3 und R4 aufgewickelt oder abgewickelt werden. Im Ergebnis wird der Kopfblock 6 in Bezug auf die Laufkatze 55 angehoben oder abgesenkt.
  • Wie oben beschrieben ist, wird bei der in den 3 bis 8 gezeigten Hebevorrichtung das Seil 56 auf jeder der Trommeln R1, R2, R3 und R4 aufgewickelt, wobei das abgewickelte Ende des Seiles 56 an dem Kopfblock 6 festgeklemmt ist. Deshalb kann irgendeine Vergrößerung der Länge der Seile 56 und irgendeine Zunahme der Größe der Trommeln R1, R2, R3 und R4 unterdrückt werden, auch wenn der Verfahrabstand der Laufkatze 55 verlängert und/oder der Hub des Kopfblocks 6 vergrößert ist.
  • Im Ergebnis können die Kopfblock-Hebeseile 56 in der Länge verkürzt werden, wobei sie keine Wendepunkte auf Grund von Seilrollen haben, so dass die Seile eine verbesserte Haltbarkeit aufweisen, eine Wartung und Inspektionen viel leichter mitmachen können und mit geringeren Kosten ausgetauscht werden können, was zu einer Verringerung der laufenden Kosten führt.
  • Die gesamte Hebevorrichtung kann leicht und kompakt hergestellt werden, da jede der Trommeln R1, R2, R3 und R4 zwei Gruppen von Drehzahlverringerungsmechanismen aufweist, die die Sonnenräder 29 und 30, die Träger 33 und 34, die Planetenräder 35 und 36 und die Innenzähne 31 bzw. 32 umfassen.
  • Jede der Trommeln R1, R2, R3 und R4 wird durch die unabhängige Antriebsquelle 57 gedreht. Im Ergebnis kann der über den Kopfblock 6 und das Hebegeschirr 7 aufgehängte Container C, wie in 1 gezeigt ist, durch Einstellung des Aufwickel- oder Abwickelumfangs jedes der Seile 56 in einer genauen Stellung gehalten werden. Außerdem können der Kopfblock 6, das Hebegeschirr 7, und der mit dem Hebegeschirr 7 in Eingriff stehende Container C vom Schwingen abgehalten werden.
  • Die 9 bis 14 zeigen eine Hebevorrichtung in Übereinstimmung mit der Erfindung. Die Komponenten, die die gleichen sind wie die in den 3 bis 8, sind durch dieselben Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Diese Hebevorrichtung umfasst eine erste, eine zweite, eine dritte und eine vierte Trommel R1, R2, R3 und R4. Jede der Trommeln umfasst sowohl eine Antriebswelle 25, die sich durch eine der Öffnungen der Trommel erstreckt, und eine Drehmomentarmwelle 63, die sich durch die andere Öffnung der Trommel koaxial von der Antriebswelle 25 erstreckt, als auch eine erste und eine zweite Drehwelle 27 und 28, ein erstes und ein zweites Sonnenrad 29 und 30, einen ersten und einen zweiten Innenzahnring 61 und 62, einen ersten und einen zweiten Träger 33 und 34, ein erstes und ein zweites Planetenrad 35 und 36, von denen alle in der Trommel eingebaut sind. Die Hebevorrichtung umfasst ferner Drehmomentarme 64 und 65, einen Verbindungsmechanismus L und einen Zylinder 73.
  • Jede der Trommeln R1, R2, R3 und R4 ist drehbar gelagert für eine periphere Drehung unterstützt durch ein Lager 43, das ein Wellenlager 40 umschreibt, eine Stütze 44 in die das Lager 43 eingepasst ist, ein Lager 45, das eine Nabe 42 einbeschreibt und die Drehmomentarmwelle 63 umschreibt, und eine Stütze 67, in die ein Lager 66 so eingepasst ist, dass es einen Endabschnitt der Drehmomentarmwelle 63 näher zum äußeren Ende der Trommel umschreibt.
  • Getrennte Kopfblock-Hebeseile 56 sind in einander entgegengesetzten Richtungen bezüglich der Achsen der Trommeln um die Trommeln R1 und R3 und um die Trommeln R2 und R4 gewickelt.
  • Von den Trommeln R1 und R3 herunterhängende abgewickelte Enden der Seile 56 sind an einem landwärts gelegenen Ende des Kopfblocks 6 festgeklemmt, während von den Trommeln R2 und R4 herunterhängende abgewickelte Enden der Seile 56 an einem seewärts gelegenen Ende des Kopfblocks 6 festgeklemmt sind.
  • Die Antriebswelle 25 ist an ihrem der Seite A zugewandten Ende mit einer Abtriebswelle der Antriebsquelle 57 verbunden. Sie ist so eingestellt, dass eine Drehung der Antriebsquellen 57 für die Trommeln R1 und R3 in einer Normal- oder Gegenrichtung der Drehung für die Trommeln R2 und R4 entgegengesetzt ist.
  • Die zweite Drehwelle 28 erstreckt sich mit ihrem der Seite B zugewandten Ende über ein Lager 69 in eine Aussparung 68, die in einem der Seite A zugewandten Ende der Drehmomentarmwelle 63 ausgebildet ist, so dass die zweite Drehwelle 28 im Bezug auf die erste Drehwelle 27 und die Drehmomentarmwelle 63 peripher gedreht werden kann.
  • Der erste Innenzahnring 61 ist so angeordnet, dass er das erste Sonnenrad 29 peripher umschließt, wobei er an eine Scheibe 71 geschraubt ist, die über ein Lager 70 drehbar gelagert auf der zweiten Drehwelle 28 unterstützt ist.
  • Der zweite Innenzahnring 62 ist so angeordnet, dass er das zweite Sonnenrad 30 peripher umschließt, wobei er an die Scheibe 71 und einen mit einer Nabe 42 zusammenhängenden Flansch 72 geschraubt ist.
  • Wie in 18 gezeigt ist, unterstützt der erste Träger 33 durch Lager 53 drehbar gelagert drei erste Planetenräder 35, die mit dem ersten Sonnenrad 29 und mit dem ersten Innenzahnring 61 ineinander greifen.
  • Der zweite Träger 34 ist an einem der Seite A zugewandten Ende der Drehmomentarmwelle 63 befestigt. Wie in 19 gezeigt ist, unterstützt der zweite Träger 34 drehbar gelagert über Lager 54 drei zweite Planetenräder 36, die mit dem zweiten Sonnenrad 30 und mit dem zweiten Innenzahnring 62 ineinander greifen.
  • Der Drehmomentarm 64 ist an einem der Seite B zugewandten Ende der Drehmomentarmwelle 63 jeder der Trommeln R1 und R3 angebracht, so dass sein spitzes Ende nach unten gerichtet ist.
  • Der Drehmomentarm 65 ist an einem der Seite B zugewandten Ende der Drehmomentarmwelle 63 jeder der Trommeln R2 und R4 angebracht, so dass er parallel zu dem Drehmomentarm 64 ist, wobei sein spitzes Ende nach unten gerichtet ist.
  • Der Verbindungsmechanismus L umfasst einen Hebel 22, der zwischen den Trommeln R1 und R2 oder den Trommeln R3 und R4 positioniert ist, wobei sein oberes Ende an einem Träger 21 an der Laufkatze 55 angelenkt ist, ein paar erster Verbindungen 23, die an einem Zwischenabschnitt des Hebels 22 angelenkt sind, wobei sich ihre Basisenden überlappen, und ein paar zweiter Verbindungen 24, wovon jede an ihrem einen Ende über einen Kraftaufnehmer 91 mit einem spitzen Ende der entsprechenden ersten Verbindung 23 verbunden und mit ihrem anderen Ende an dem spitzen Ende des Drehmomentarms 64 oder 65 angelenkt ist.
  • Der Zylinder 73 ist mit seiner Kolbenstange an ein unteres Ende des Hebels 22 angelenkt, wobei er auf der Laufkatze 55 schwenkbar unterstützt, so dass sein Gehäuse annähernd parallel zu den ersten Verbindungen 23 ist. Eine Expansion und Kontraktion des Zylinders 73 bewirkt, dass die ersten Verbindungen 23 in einer Richtung landwärts oder seewärts verschoben werden.
  • Bei der in den 17 bis 22 gezeigten Hebevorrichtung wird die Antriebsquelle 57 so betätigt, dass ihre Drehenergie über die Antriebswelle 25, die erste Drehwelle 27, das erste Sonnenrad 29, das erste Planetenrad 35, den ersten Träger 33, die zweite Drehwelle 28, das zweite Sonnenrad 30, das zweite Planetenrad 36 und den zweiten Träger 34 auf die Drehmomentarmwelle 63 übertragen wird.
  • In diesem Fall jedoch ist der Trommelkörper jeder der Trommeln R1, R2, R3 und R4 drehbar gelagert auf den Stützen 44 und 67 über die Lager 43 und 66 unterstützt, wobei der zweite Träger 34 von einer peripheren Verschiebung durch den Zylinder 73 über die Drehmomentarmwelle 63 und die Drehmomentarme 64 und 65 einseitig eingespannt ist. Im Ergebnis wird die Drehenergie des zweiten Sonderrads 30 über das Planetenrad 36 auf den zweiten Innenzahnring 62 übertragen, so dass der Trommelkörper in eine Richtung entgegengesetzt zu der des zweiten Sonnenrads 30 mit einer Anzahl von Umdrehungen, die dem Übersetzungsverhältnis des zweiten Innenzahnrings 62 zum zweiten Sonnenrad 30 entsprechen, übertragen wird.
  • Da der erste Träger 33 außerdem relativ in entgegengesetzter Richtung zu der der Trommel gedreht wird, wird der erste Träger 33 in dieselbe Richtung wie die des ersten Sonderrads 29 mit einer Anzahl von Umdrehungen, die dem Übersetzungsverhältnis des ersten Innenzahnrings 61 zum ersten Sonnenrad 29 entsprechen, gedreht.
  • Im Ergebnis werden in Bezug auf die Antriebsquelle 57 die Trommeln R1, R2, R3 und R4 mit einer verringerten Drehzahl mit einer Anzahl von Umdrehungen angetrieben, die einem Übertragungsverhältnis einer ersten Hälfte des Drehzahlverringerungsmechanismus (die das Sonnenrad 29, den Träger 33, das Planetenrad 35 und den Innenzahnring 61 umfasst) und einer zweiten Hälfte des Drehzahlverringerungsmechanismus (die das Sonnenrad 30, den Träger 34, das Planetenrad 36 und den Innenzahnring 62 umfasst) entsprechen.
  • Da die Drehung der Antriebsquellen 57 für die Trommeln R1 und R3 in einer Normal- oder einer Gegenrichtung entgegengesetzt zu der für die Trommeln R2 und R4 in einer Normal- oder einer Gegenrichtung festgelegt ist, werden ferner die Trommeln R1 und R3 und die Trommeln R2 und R4 in Bezug auf die Achsen der Trommeln voneinander abweichend gedreht.
  • Im Ergebnis werden die Seile 56 um die Trommeln R1, R2, R3 und R4 gewickelt oder von Ihnen abgewickelt, wobei der Kopfblock 6 nach oben oder unten bewegt wird.
  • Wenn die nicht im Betrieb befindliche Laufkatze 55 in eine Richtung seewärts bewegt werden soll, oder wenn die Laufkatzenbewegung in einer Richtung landwärts angehalten werden soll, wird ein Fluiddruck auf eine kopfseitige Fluidkammer des Zylinders 73 mit den entsprechenden Antriebsquellen 57 in gebremsten Zustand aufgebracht, so dass die Drehmomentarme 64 und 65 in 20 über die Verbindungen 23 und 24 in Uhrzeigerrichtung gedreht werden. Im Ergebnis wird ihre Drehenergie über den Drehmomentarm 63, den Träger 34, das Planetenrad 36 und den Innenzahnring 62 auf die Trommeln R1, R2, R3 und R4 übertragen, wobei die am seewärts gelegenen Ende des Kopfblocks 6 festgeklemmten Kopfblock-Hebeseile 56 auf den Trommeln R2 und R4 aufgewickelt werden, während die am landwärts gelegenen Ende des Kopfblocks 6 festgeklemmten Seile 56 von den Trommeln R1 und R3 abgewickelt werden.
  • Im Ergebnis werden die Spannungen auf diesen Seilen 56 so eingestellt, dass eine in Richtung seewärts gerichtete Kraft auf den Kopfblock 6 aufgebracht wird, die jedes Schwingen des Kopfblocks 6, das durch ein Verfahren oder Anhalten der Laufkatze 55 bewirkt wird, unterdrücken kann.
  • Wenn die nicht in Betrieb befindliche Laufkatze 55 in eine Richtung landwärts bewegt wird, oder wenn die Laufkatzenbewegung in eine Richtung seewärts angehalten werden soll, wird ein Fluiddruck auf eine stabseitige Fluidkammer des Zylinders 73 aufgebracht, so dass die Drehmomentarme 64 und 65 in 20 über die Verbindungen 23 und 24 entgegen der Uhrzeigerrichtung gedreht werden. Im Ergebnis wird ihre Drehenergie über die Drehmomentarmwelle 63, den Träger 34, das Planetenrad 36 und den Innenzahnring 62 auf die Trommeln R1, R2, R3 und R4 übertragen. Die am seewärts gelegenen Ende des Kopfblocks 6 festgeklemmten Kopfblock-Hebeseile 56 werden von den Trommeln R2 und R4 abgewickelt, während die am landwärts gelegenen Ende des Kopfblocks 6 festgeklemmten Seile 56 auf die Trommeln R1 und R3 aufgewickelt werden.
  • Im Ergebnis werden die Spannungen auf diesen Seilen 56 so eingestellt, dass eine in Richtung landwärts gerichtete Kraft auf den Kopfblock 6 aufgebracht wird, die jedes Schwingen des Kopfblocks 6, das durch ein Verfahren oder Anhalten der Laufkatze 55 bewirkt wird, unterdrücken kann.

Claims (2)

  1. Hebevorrichtung mit mehreren drehbaren Trommeln (R1, R2, R3, R4) und einer Laufkatze (55), die so beschaffen ist, dass sie sich längs eines Trägers (34) einer Belade- und Entladeanlage wie etwa eines Container-Krans bewegen kann, wobei die Trommeln (R1, R2, R3, R4) an der Laufkatze (55) angebracht sind, wobei jeder der Trommeln ein unabhängiges Antriebsmittel (57) zugeordnet ist und um jede der Trommeln ein entsprechendes Hebeseil (56) gewunden ist, wovon ein Ende an einem Aufhängungselement (6) zum Tragen einer Last wie etwa eines anzuhebenden Containers (C) verriegelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass jede Trommel (R1, R2, R3, R4) mehrere Sonnenräder (29, 30), die zwischen den beiden Enden der Trommel koaxial angeordnet sind, einen entsprechenden Träger (33, 34), der jedem Sonnenrad zugeordnet ist, ein oder mehrere Planetenräder (35, 36), die an jedem Träger drehbar unterstützt sind und mit dem zugeordneten Sonnenrad kämmen, und mehrere ringförmige Anordnungen von Innenzähnen (31, 32), die so angeordnet sind, dass sie sich mit der Trommel drehen und mit dem bzw. den zugeordneten Planetenrädern kämmen, umfasst, dass das Sonnenrad (29), das sich am nächsten bei einem Ende der Trommel befindet, mit einem unabhängigen Antriebsmittel (57) verbunden ist, dass der Träger (34), der sich am nächsten beim anderen Ende der Trommel befindet, an einer Drehung gehindert wird, dass das Sonnenrad oder die Sonnenräder (30), die nicht mit dem Antriebsmittel (57) verbunden sind, mit dem benachbarten Träger (33) verbunden sind, der sich am nächsten bei dem einen Ende der Trommel befindet, und dass die Träger (34), die sich am nächsten bei dem anderen Ende der Trommeln befinden, an einer Drehung durch Beschränkungsmittel gehindert werden, die einen entsprechenden Drehmomentarm (64, 65), der jeder Trommel zugeordnet ist, wobei die Drehmomentarme sich im Wesentlichen parallel zueinander erstrecken und ein Ende jedes Drehmomentarms mit dem zugeordneten Träger (34) verbunden ist und sich radialer Richtung der zugeordneten Trommel erstreckt, einen lang gestreckten Verbindungsmechanismus (23, 24), dessen zwei Enden am anderen Ende eines entsprechenden Drehmomentarms (63, 64) angelenkt sind, und einen Aktor (73), der so beschaffen ist, dass er den Verbindungsmechanismus in Richtung seiner Länge verlagert, umfassen.
  2. Container-Kran mit einem Ausleger (3, 4) und einer Hebevorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Laufkatze (55) der Hebevorrichtung so beschaffen ist, dass sie sich längs des Trägers bewegen kann.
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