DE2642910A1 - Fahrbarer, niederlegbarer drehkran - Google Patents

Fahrbarer, niederlegbarer drehkran

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DE2642910A1 DE19762642910 DE2642910A DE2642910A1 DE 2642910 A1 DE2642910 A1 DE 2642910A1 DE 19762642910 DE19762642910 DE 19762642910 DE 2642910 A DE2642910 A DE 2642910A DE 2642910 A1 DE2642910 A1 DE 2642910A1
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    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
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    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
    • B66C23/36Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes mounted on road or rail vehicles; Manually-movable jib-cranes for use in workshops; Floating cranes
    • B66C23/52Floating cranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B27/00Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers
    • B63B27/10Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers of cranes

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Description

  • Fahrbarer, niederlegbarer Drehkran Die Erfindung betrifft einen fahrbaren, niederlegbaren Drehkran, insbesondere einen Borddrehkran, mit auf einer drehbaren Plattform vorgesehenem, von einem Stützbock an einer Hangertalje gehaltenen, die Lasttalje tragenden Ausleger. Bei derartigen Einrichtungen wird vielfach die Forderung gestellt, daß der Kran so niederlegbar sein soll, daß keine Teile über die ebenfalls eingezogenen Schiffsaufbauten hinausragen. Diese vornehmlich für die Flußfahrt vorgesehenen Fahrzeuge müssen oftmals unter Brücken hindurchfahren, um z.B. im Binnenland schwere Lasten mit eigenen llebezeugen übernehmen zu können. Diese Lasten werden alsdann ohne Umschlag nach einem Seehafen transportiert.
  • Es sind Bordkrane bekannt, bei denen die Ausleger und die Stützböcke niederlegbar sind. Diese Bordkrane haben aber auch in niedergelegtem Zustand immer noch eine gewisse höhe aufgrund der über Deck angeordneten Windenhäuser und der Ausleger- und Stützbockkonstruktionen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Höhe eines solchen Drehkranes in niedergelegtem Zustand zu verringern.
  • Zwecks Lösung dieser Aufgabe ist der Stützbock nach hinten und der Ausleger nach vorne niederlegbar, wobei alle Antriebe, sowie deren Getriebe und Winden unterhalb der Plattform angeordnet sind.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung sind die Druckstreben des Stützbockes und die Auslegerbeine um ein und dieselbe Achse schwenkbar angeordnet. Diese Anordnung wird konstruktiv nicht immer zu verwirklichen sein, sie ist aber als besonders einfache Lösung nach Möglichkeit anzustreben.
  • Ferner soll eine die zwei Lasttaljenhälften verbindende Traverse zwischen den niedergelegten unteren Auslegerbeinen ablegbar sein, so daß die Traverse nicht über die Oberkante der abgelegten Auslegerbeine hinausragt. Denn der Abstand der Auslegerbeine voneinander wird so gewählt, daß die Traverse dazvischenpaßt. Die Durchfahrtshöhe wird also durch die Traverse nicht vergrößert.
  • Die Auslegerbeine sollen aber auch in ihrem oberen Bereich so weit voneinander entfernt sein,daß gegebenenfalls eine Schiffsladeluke beim Niederlegen des Auslegers zwischen den Auslegerbeinen Platz findet.
  • Beim Niederlegen des Stützbockes ist der Fuß der Zugstrebe des Stützbockes auf einer Gleitbahn geführt, oder die Zugstrebe des Stützbockes weist ein Knickgelenk auf. In beiden Fällen liegen die Zugstreben des Stützbockes nach dem Niederlegen desselben zwischen dessen Druckstreben und ragen nicht über die Oberkante der niedergelegten Auslegerbeine hinaus.
  • m ein einlfandEreies Niederlegen und Wiederaufrichten des Stützbockes zu gewährleisten, ist für die letzte Phase des Niederlegens und für die erste Phase des Wiederaufrichtens des Stützbockes ein hydraulisch arbeitender Abstützzylinder vorgesehen.
  • Die Antriebe für die Drehbewegung der Plattform sowie für die Winden und diese selbst können in einem Hohlraum, z.B.
  • in einem Zylinder angeordnet sein, der unter der Plattform an dieser befestigt ist. Die Plattform wird dabei von Kugellagern getragen, die auf einem äußeren Stützzylinder ruhen.
  • 1)ie vorgenannten Antriebe und Winden können aber auch auf fahrzeugfesten Fundamenten, z.B. auf dem Doppelboden des Schiffes angeordnet sein. In diesem Fall werden die Hanger-und Lasttaljenseile über Rollenträger an Jlalteseilen von dem Doppelboden zur Unterseite der Plattform geführt.
  • Für diese Führungen gibt es verschiedene Möglichkeiten, die bei Krandrehungen unterschiedlich große unerwünschte Seillängenänderungen in den Last- und llangertaljen ergeben. Z.B.
  • kann das von den feststehenden Winden kommende Seil mit Hilfe eines mit dem Kran mitdrehenden Systems von Trommeln und Umlenkscheibenrollen zu den an dem Stützbock befestigten Blöcken der Last- bzw. Ilangertaije geführt werden.
  • Schließlich können als Drehvorrichtung für die Plattform zwei auf exzentrisch zur Drehachse an der Unterseite der Plattform angeordnete Zapfen wirksame Hydraulikzylinder vorgesehen sein. Diese Anordnung zeichnet sich durch geringe Herstellungskosten und einen geringen Platzbedarf aus.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand einiger zeichnerisch dargestellter Beispiele näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Drehkran gemäß der Erfindung, wobei der Ausleger auf der Schiffsluke ablegbar ist, Fig. 2 einen Drehkran gemäß der Erfindung, wobei die Auslegerbeine beiderseits der Schiffsluke niedergelegt werden, Fig. 3 und 4 vesschiedene Ausbildungen eines Stützbockes eines Kranes gemäß der Erfindung, Fig. 5 und 6 verschiedene Winden und Drehmotoranordnungen bei einem Kran gemäß der Erfindung, Fig. 7 bis 9 verschiedene Seilführungen bei einem Kran gemäß der Erfindung und Fig. 10 eine besondere Ausbildung der Drehvorrichtung eines Kranes gemäß der Erfindung.
  • In Fig. 1 sind als Ilauptbauelemente des Kranes ein Ausleger A mit den Auslegerbeinen 1, ein Stützbock St mit den Druckstreben 2 und den Zugstreben 3 auf eine Kranplattform 4 dargestellt. Ferner ist eine Verbindungstraverse für die Lastaufnahme durch die beiden Ladetaljenhälften mit 5, die Ladetalje mit 6 und die Ilangertalje mit 7 gekennzeichnet. Schließlich sind Zurraugen 8, ein hydraulischer Abstützzylinder 9 und Gleitbahnen 10 für die Zugstreben 3 auf der Plattform 4 vorgesehen.
  • Der Bordkran arbeitet wie ein normaler Kran. Der Ausleger kann unter Last verstellt werden. Der Bordkran selbst kann um 3600 gedreht werden.
  • Das Niederlegen des Auslegers A und des Stützbockes St geschieht wie folgt (Fig. 1): a) Durch Fieren der Ladetalje 6 wird die Verbindungstraverse 5 auf der Luke des Schiffes abgelegt.
  • b) Durch Ficren der llangertalje 7 wird der Ausleger 1 abgelegt bis er an den Augen 8 verzurrt werden kann.
  • c) Nach dem Lösen der Sicherungen 10a und bei weiterem Fieren der llangertalje 7 können die Stützbock-Zugstreben 3 auf Gleitbahnen 10 nach vorne gleiten und der Stützbock nach hinten herunterklappen.
  • d) Um ein einwandfreies Herunterklappen des Stützbockes St in der letzten Phase des Niederlegens zu gewährleisten, sind llydraulikzylinder 9 vorgesehen. Diese Zylinder stützen die Stfitzbock-Druckstreben 2 und übernehmen das sichere Ablegen des Stützbockes in der letzten Phase. Die Hangertalje ist dann lose.
  • e) Das Aufrichten des Kranes erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
  • In Fig. 1 ist ein Ausleger 1 gezeigt, der über der Schiffsluke L abgelegt werden kann. Der Abstand der Auslegerbeine 1 ist im unteren Bereich ausreichend, um die Verbindungstraverse 5 auf der Luke L zwischen den Auslegerbeinen 1 abzulegen.
  • In Fig. 2 ist ein Ausleger Aa gezeigt, bei dem die beiden Auslegerbeine so weit voneinander entfernt sind, daß die Luke nach dem Ablegen des Auslegers zwischen den Ausleger beinen 1a liegt. Die Oberkante des abgelegten Auslegers 1a ist in diesem Fall unterhalb der Oberkannte der Luke.
  • In Fig. 3a und 3b ist in Seitenansicht und Rückansicht ein Stützbock mit einer Stützbock-Zugstrebe 3 und der Sicherung 10a gezeigt, die beim Merunterklappen des Stützbockes St auf der Gleitbalin 10 nach vorne gleitet.
  • In Fig. 4a und 4b ist wiederum in Seitenansicht und Rückansicht ein Stützbock mit Stützbock-Zugstreben 3a und 3b gezeigt, die beim Ilerunterklappen des Stützbockes aufgrund der besonderen Formgebung der Strebengelenke nach vorne einknicken.
  • In Fig. 5a und Sb ist die Anordnung der Drehmotore 11 und der Winden 12 in einem zylindrischen Raum 14 gezeigt. Dieser Raum 14 ist am Bordkran befestigt und dreht sich mit dem Bordkran in dem fest im Schiff eingeschweißten Stützzylinder 15.
  • Auf dem Stützzylinder 15 ist das Kugellager 13 angeordnet.
  • Da der Durchmesser des Raumes 14 durch die Konstruktion des Schiffes und des Bordkranes begrenzt ist, können nur Winden und Drehmotore mit kleiner Leistung eingebaut werden. Diese Konstruktion ist also für Bordkrane mit kleiner Hebeähigkeit geeignet.
  • In Fig. 6a und 6b ist eine Anordnung der Drehmotore 11 an fahrzeugfesten Fundamenten 14' des Schiffes und der Winden 12 z.B. auf dem Doppelboden D.B. des Schiffes gezeigt. Diese Anordnung ermöglicht den Einbau größerer Winden und Drehmotore.
  • Es muß jedoch eine besondere Vorrichtung vorgesehen werden, die die Seile von den feststehenden Winden 12 zu dem sich drehenden Bordkran führen. Lösungsniöglichkeiten für diese Seilführung sind in Fig. 7, 8 und 9 gezeigt.
  • In Fig. 7 ist eine Seilführung gezeigt, die das Verdrehen der drei Seile 17 um ca. 3600 in beide Richtungen erlaubt.
  • An den IIalteseilen sind in gleichmäßigem Abstand Seilrollenträger 18 mit den Seilscheiben 19 vorgesehen. Die Halteseile 16 sind oben unter der Bordkranplattform befestigt. Unten sind sie über die Federn 20 an der Schiffskonstruktion angebracht. Die Federn 20 sind erforderlich, um beim Drehen des Bordkranes einen Längenausg-leich für die IIalteseile 16 zu gewährleisten.
  • Die Seilscheiben 19 im Seilrollenhalter 18 können sich gegeneinander verdrehen (Wirbel).
  • Von den lianger- oder Ladeseilen 17 wird ein Seil in der Mitte über die Seilscheiben 21 von den Winden durch die Seilrollenträger nach oben zum Bordkran geführt. Die Seilscheiben 21 sind Umlenkrollen zu den Winden, und die Seilscheiben 22 Führungsrollen zu den Durchbrüchen in der Plattform 4 und von dort zu den Taljenblöcken.
  • Beim Drehen des Bordkranes verlauft das mittlere Seil 17 geradlinig und wird nur in stich verdreht, dagegen stellen sich die Scilrollentriger 18 entsprechend der Drehung ein, d.h.
  • die llalteseile 16 haben einen schraubenlinienförmigen Verlauf, und die Seilscheiben 19 verdrehen (Wirbel) sich gegeneinander. Der Drehwinkel des Bordkranes kann mehr als 3600 betragen, wenn eine ausreichende Zahl von Seilrollenträgern 18 und eine ausreichende llöhe zwischen dem Doppelboden D.B.
  • und der Plattform 4 vorhanden ist. In Fig. 8 ist eine Seilführung gezeigt, die mittels eines lIohlbolzens 26 unter der Bordkranplattform 4 befestigt ist und sich mit dem Bordkran mitdreht, was durch die Schwenkpfeile F angedeutet ist. Entsprechend dem Drehwinkel des Kranes legt sich das Seil 17 bzw. 17a um die Trommeln 23 bzw. 23a, die sic1i frei um ihre Achsen drehen können. Das Seil 17 läuft über die Seilscciben 24 direkt nach oben zur Bordkranplattform 4. Das Seil 17a wird durch die Seilscheiben 24a von unten durch den Hohlbolzen 25 nach oben zur Bordkranplattform 4 geführt. Der Drehwinkel des Bordkranes beträgt ca. 3610. Diese Seilführung erbringt bei Krandreungen eine unerwünschte Seillängenänderung. Diese ist bei der Seilführung gemäß Fig. 9 wesentlich geringer.
  • In Fig. 9 wird eine weitere Lösung für die Seilführung gezeigt, die unter der Bordkranplattform 4 befestigt ist und sich mit dem Bordkran mitdreht. Bei dieser Seilführung sind zwei Trommeln 25, um ihre Achsen frei drehbar, auf einem Hohlbolzen 26 angeordnet. I)ie Seile 17 und 17a legen sich beim Drehen des ordkranes um die Trommeln 25. Das Seil 17 wird dann über die Seilscheibe 24 nach oben zur Bordkranplattform 4 gefiilirt. I)as Seil 17a wird über die Seilscheibe 24a von unten durch den Ilohlbolzen 26 nach oben zu der Bordkranplattform 4 geführt. Der Drehwinkel des Bordkranes beträgt ca. 2700.
  • Fig. 10 zeigt eine Vorrichtung zum Drehen des Bordkranes. Anstelle von einem oder mehreren Drehmotoren werden zwei IIydraulikzylinder 27 und 28 etwa rechtwinkelig zueinander angeordnet. Beide Zylinderstangen greifen an demselben Zapfen 29 unter der Bordkranplattform 4 an. I)ie Ilydraulikzylinder selbst sind im Schiff gelenkig gelagert angeordnet. Durch eine entsprechende Steuerung wird erreicht, daß jeweils ein Zylinder drückt oder zieht und so die Rordkranplattform gedreht wird.
  • Die Ilydraulikzylinder 27 und 28 können auch als 2 getrennte Zapfen 29 angreifen, und zwar bei einem Schwenkwinkel des Bordkranes unter 3600.

Claims (12)

  1. P a t e n t a n 5 p r ü c h e I0 Fahrbarer, niederlegbarer Drehkran, inshesondere Bordkran, mit auf einer drehbaren Plattform vorgesehenem, von einem Stützbock an einer IIangertalje gehaltenen, die Lasttalje tragenden Ausleger, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützbock (St) nach hinten und der Ausleger (A) nach vorn niederlegbar ist, wobei alle Antriebe, sowie deren Getriebe und Winden (11,12) unterhalb der Plattform (4) angeordnet sind.
  2. 2. Drehkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstreben (2) des Stützbockes (St) und die Auslegerbeine (1) um ein und dieselbe Achse (1') schwenkbar sind.
  3. (Fig. 1) 3. Drehkran nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Lasttaljenhälften (6a und 6b) verbindende Traverse (5) zwischen den niedergelegten unteren Auslegerbeinen (1) ablegbar ist.
  4. 4. Drehkran nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslegerbeine (1) auch in ihrem oberen Bereich so weit voneinander entfernt sind, daß eine Schiffsladeluke (L) beim Niederlegen des Auslegers (A) zwischen den Auslegerbeinen (1) Platz findet. (Fig. 2)
  5. 5. Drehkran nach den Anspritchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (3') der Zugstrebe (3) des Stützbockes (St) auf einer Gleitbahn (10) geführt ist. (Fig.3)
  6. 6. Drehkran nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstrebe (3) des Stiitzbockes (St) ein Knickgelenk (3a und 3b) aufweist. (Fig. 4)
  7. 7. Drehkran nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für die Letzte Phase des Niederlegens und für die erste Phase dep Wiederaufrichtens des Stützbockes (St) ein hydraulisch arbeitender Abstützzylinder (9) vorgeschen ist.
  8. 8. Drehkran nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebe (11) Getriebe und Winden (12) in einem Ilohlrauin, z.B. in einem Zylinder (14), angeordnet sind, der unter der Plattform (4) an dieser befestigt ist. (Fig. 5)
  9. 9. Drehkran nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebe (11), Getriebe und Winden (12) auf fahrzeugfesten Fundamenten (14), z.B. auf dem Dopelboden (D.B.) des Schiffes, angeordnet sind. (Fig. 6)
  10. 10. Drehkran nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die nanger- und Lastseile (17) silber Rollenträger (18) an llalteseilen (16) von dem Doppelboden (D.B.) zur Unterseite der Plattform (4) geführt sind. (Fig. 7)
  11. 11. Drehkran nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilführung aus einem System von sich mit der Plattform (4) bewegenden, für sich um senkrechte Achsen drehbaren Trommeln (23 und 25) und von für sich um waagerechte Achsen drehbaren Leitrollen (24) besteht. (Fig. 8 und 9)
  12. 12. Drehkran nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Drevorrictung zwei auf exzentrisch zur Drehachse an der Unterseite der Plattform (4) angeordnete Zapfen (29) wirksame Ilydraulikzylinder (27, 28) vorgesehen sind. (Fig.10)
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