DE1531247A1 - Schrotteinsetzkran - Google Patents
SchrotteinsetzkranInfo
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- DE1531247A1 DE1531247A1 DE19671531247 DE1531247A DE1531247A1 DE 1531247 A1 DE1531247 A1 DE 1531247A1 DE 19671531247 DE19671531247 DE 19671531247 DE 1531247 A DE1531247 A DE 1531247A DE 1531247 A1 DE1531247 A1 DE 1531247A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C13/00—Other constructional features or details
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C2700/00—Cranes
- B66C2700/01—General aspects of mobile cranes, overhead travelling cranes, gantry cranes, loading bridges, cranes for building ships on slipways, cranes for foundries or cranes for public works
- B66C2700/012—Trolleys or runways
- B66C2700/017—Installations characterised by their destination or by the load-engaging element for as far as the trolley is essential
Description
- Schrotteinaetzkran Die in Hüttenwerken verwendeten Krane für das Einsetzen von Schrott in Konverter besitzen hiiufig zwei Kippmulden und sind dementsprechend mit zwei nebeneinander verführbaren Laufkatzen ausgerüstet, die auf drei parallelen Längsträgern der Kranbrücke laufen, von denen also der mittlere Träger zwei Schienen und die beiden duoƒeren Träger je eine Schiene für das Kat$fahrwerk tragen. Diese Ausführung erfordert einen hohen Aufwand an Konatruktionagewicht für die Kranbrücke und demzufolge auch für die Kranbahn und die Fundamente sowie eine große Haubreite über die Puffer gemessen, durch die ein beträchtliches Maß an'Iiallenfläehe der effektiven Nutzung verloren geht.
- Diese Naohteile,werden erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß jeder Laufkatze nur ein Längsträger der Kranbrücke zugeordnet ist, der von dem Rahmen der betreffenden Laufkatze umfaßt wird und an dem deren Hubseile an beiden Seiten vorbeilaufen. Auf diese Weise wird also für einen Zweikatzenkran die Anzahl der Lüngeträger von drei auf zwei reduziert, und außerdem die Länge der Kopfträger herabgesetzt, so deß in zweifacher Hinsicht an Abmessungen und Gewicht für die Kranbrücke gespart wird, was
sich wiederum auf den Aufwand filr die Kranbahn und die Fundamen- te auswirkt. Die geringere Länge der Kopfträger ermöglicht Per- zier, die Hallenflüche in einem größeren Ausmaß zu bestreichen.. Schließlich ist eine Kapazitätrisusweitung der Krananlage ohne Umkonstruktion einfach dadurch zu erreichen, daß die Kranbrücke durch ein Zusatzglied verbreitert wird, das einen oder mehrere weitere Längsträger mit ihrer Laufkatze und zwei verbindenden Kopftrügerabnchnitten umfaßt, wobei die letzteren in geeigneter Weine an die vorhandenen Kopfträger angekoppelt werden. Um die Laufkatzen für Wartungs- und Reperaturzwecke bequem zu- gänglich zu machen, kann zwischen den Längƒträgern ein die Kopf- träger überbrückender Laufsteg; angeordnet nein, der zugleich da-. zu dienen kann, die für die Stromzuführung; zu den Laufkatzen ge- gebenenfalls erforderlichen Kabelwagenbahnen zu halten. Eine andere Art der Stromzuführung sieht vor, daß der Kabelstrang in einer einzigen Schlaufe mehr oder weniger durchhängt.-Die. einzelnen Kabel jedes Kabelstranges können dabei an Quersprossen einen der Zugentlastung dienenden Drahtseilpaaren befestigt und gegen Wärmestrahlung in geeigneter Weise abgeschirmt sein. Erfindungsgemäß ist weiter vorgesehen, daß die Festenden der Hub seile für die die Mulde tragende Traverse der Katze an de°r"nter leite den Katzrahmenn zusammengeführt sind. Hierdurch -1,:Lrd in Verbindung; mit der erfindungsgemäßen Ausbildung der Katze er- reicht, daß die von den Seilrollen nach oben verlaufenden Seil- nträNgo verhältnienäßig stark diverglerfn. Auf diese Weise wird das Ausschwingen und Pendeln der Mulde eingenehränkt, Wenn die Brücke oder die Katze beschleunigt oder verzdgert wird und wenn beim Abrutschen den Schrottei von der ncill'üg gec31.elltell Mulde entsprechende Reaktionskräfte auftreten. Dien ermöglicht wie- derum, die Mulde freischwebend über dem Konverter zii entleeren, also ohne wie bisher die Muldenschnauze an die Konverteröffnung Einzulegen, um ein Vorbeifallen deƒ Schrottß infolge des auftre- tenden Rückstoßes zu vermeiden, weis zu Beschädigungen der Kon- verterausmauerungen geführt hat. Diener Nachteil wird demnach mit Hilfe der Erfindung ebenfalls beneitigt. Damit nun nicht trotzdem durch ein eincieitiges Anheben der Mulde beim Entleeren die dabei abwärts kippende Muldenschnauze, die zunächst nahe an die Konverteröffnung herangeführt werden muß, auf den Konverter schlägt, wird erfindungsgemäß auf einfclche Weise ermöglicht, die Mulde beim Kippen im ganzen etxras-ßnzulie- ben. Zu diesem Zweck ist das Hubwerk vorzugsweirle so ausgebildet daß jeder Laufkatze ein Längsträger zugeordnet icit, der von dem Katzrahmen umfaßt wird und an dem die Hubseile der Katze zin -bei- den Seiten vorbeilaufen. Diese Hubwerkausbildung nach der Erfindung hat den Vorteil, daß t vermöge des Planetentriebes auf die beiden Motoren auch bei un- gleicher Belastung der Mulde stets der halbe Anteil der aus der effektiven Last aufzubringenden Leistung entfällt. Somit ist jeder Einzelmotor für die halbe Nennleistung ausgelegt, was ei- nen beachtlichen Vorteil darstellt gegenüber den bekannten Mul- denhubwerken mit zwei bzw. drei Motoren, die wegen der unglei- chen Belastung als folge einer Lastexzentrizität überdimensio- niert sein müssen. In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungobeiopiel veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. 1 die Kranbrüche einen Schrotteinnetzkranen im Querschni i t, die normalerweise zwei Längsträger und zwei Laufkatzen, von denen nur eine dargestellt ist, aufweist und im De- darfnfall durch weitere Längsträger mit entsprechenden i ' Kopftrügerabschnitten, wie gestrichelt gezeichnet, er- gänzt worden kann; Fig. 2 einen Ausschnitt einer Seitenansicht zu Fig. 1; Fig. 3 eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungo- form des Hubwerkantriebs; Fig. 4 eine ochematische Darstellung einer zweiten Ausführungs- form und Fig. 5 eine achematinche Darstellung einer dritten Ausführungs:. form denselben. Zwischen den Kopfträgern 1, die mit Rädern 3 auf Schienen 4 der Kranbahn (nicht dargestellt) verfahrbar sind, erstrecken sich die beiden Längsträger 2a und 2b als Kastenquerschnitt, die je eine Laufkatze 5 tragen. Der Rahmen der Laufkatze ist mit in--' Längsrichtung hintereinander angeordneten Rädern 6 versehen, die auf einer Schiene ? laufen, die mittig auf dem Träger 2a bzw. 2b angebracht ist. Der Rahmen der Laufkatze umfaßt den Längs- träger mit Seitenholmen 8, die eich durch Rollen 9 an unteren Führungsschienen 10 des Trägers abstützen und unterhalb dessel- ben durch eine Querstrebe 8a verbunden sind. Auf dem Katzrahmen ist das Hubwerk angeordnet, das vier Seiltrom- meln 11 umfaßt, die von den Motoren (nicht dargeotellt) über ein Getriebe 13 angetrieben worden. Die vier Kubaeile 14 ciirid über Seilrollen 15 an der Muldentraverse 16 zur Mitte der Querotrebe Eia des Katzrahmens geführt und hier befeƒtigt. Die Muldentraverse 16 trägt vier Haken 17, in welche die Chargiermulde 18 eingehängt ist. Da es beim Einhängen der dulde vorkommen kann, daß diese nur an einer Längsseite von den Haken erfaßt und angehoben wird, so daß ihr Inhalt ausgekippt wird, sind an der Queratrebe Na des Katzrahmens Endschalter 28 angebracht, die im vorerwähnten Fall dadurch betätigt werden, daß die einseitige Belastung der Katze eine Kippbewegung des Katzrahmens nach einer Seite zur Folge hat, wobei der betreffende Ausschalter an den Untergurt des Längsträ- gers 2a, b, c anstößt und dadurch das FIubwerk stillgesetzt wird. Auf diese Weine wird ein Auskippen des Muldeninhalte vermieden und der Kranführer auf das einseitige Einhängen der btulde auf-. merksam gemacht. Stattdeesen können die Endschalter auch so ange- ordnet und ausgebildet sein, daß sie beim Abheben der Rollen 9 von den Schienen 10 oder der Räder 6a von den Schienen 7a be- tätigt werden und die Stillsetzung des Hubwerks bewirken. Zwischen den beiden Längeträgern 2a und 2b ist ein die Kopfträger 1 überbrückender Laufsteg 19 angeordnet, an dem die der Stromzu- führung zu den Motoren dienenden Schleppkabel 20 aufgehängt sind. Hierfür dienen mehrere Kabelwagen 21, die an am Laufsteg befe- stigten Schienen 22 laufen und.zwfschen denen die Kabel in meh- reren Schlaufen je nach der Fahrstellung der Laufkatze 5 mehr oder weniger durchhängen. Der für eine Kapazitätsausweitung gedachte Zusatz:.! , -- ;r I:*,ingeträ- ger 2o ist als Variante mit zwei oberen Fahrßchienen 7a versehen, auf denen die Laufkatze 5a mit entsprechenden Rädern Ga verfahr- bar ist. Die zugehörigen Kopfträger 1a ruhen mit eigenen Rädern 3a auf den Schienen 4 der Kranbahn, so daß für den Anschluß an die Kopfträger i eine einfache Laschenverbindung 23 ausreicht. Als Stromzuführung zu dem Antrieb des (nicht dargestellten) Pahr- und Hubwerkes der Laufkatze 5a'iƒt hier ein Kabelstrang 24 vorge- aehen, der zwischen einem der Kopfträger 1a und der Laufkatze 5a frei durchhingt und dessen Einzelkabel an Quersprossen 2> eines der Zugentlastung dienenden Seilpaares 26 befestigt sind. Eben- falle an den Sprossen oder Seilen angebrachte Wärmenchutzschirme 27, etwa schuppenartig sich aneinanderreihende Bleche, sollen die Kabel insbesondere gegen Wärmestrahlung schützest die von den zu beschickenden Konvertern ausgeht. Die Ausführungsform des FIubgetriebee nach Fig. 3 weist für den Antrieb der Seiltrommeln T I und T II zwei mit Bremse versehene Motoren M I und m II und zwei Planetentriebe P I und P II auf. Am Planetentrieb P I ist das Sonnenrad 34 vom Motor M I und der Außenkranz 32 über ein Ritzel 36 vom Motor M 1I antreibbar. Der Planetenträger 31 vermag einerseits über Zahnräder 37 die TP"zmel T I und andererseits den Außenkranz 35 des Planetentriebes P II anzutreiben. Der Planetenträger 34 den letzteren treibt Eber Zahnräder 3ƒ auf die Trommel T II und ist mittels Bäsa fast.. steilbar, während das Sonnenrad 33 durch die Bremse 0 festge- stellt werden kann. Wenn bei geschlossener Bremse Q und offeier Bremse K Motor M I läuft, drehen sich beide Trommeln im Gleichlauf mit halber Nenn. geseliwindigkei t, die teuf volle feinigeschwindigkei t gectc:i l;c:rt wird, wenn zuoltitzl i eh auch Motor M 1I 1 Gurt. Dagegen kann dich bei offener Bremse G und i;ecic1iI.oaserier Dreinre 1, nur Trommel T I drehen, und zwar wiederum mittels Motor 1,1 I mit halber und mittels Motor 14 I und W II mit voller llenngeaclivii ndir- keit. Es ist so beispielsweise möglich, mit Trommel T I und Motor M I die ldulde ltingriam zu kippen und darin durch Umschalten (ler bei- den Bremsen auf langsames flehen überzugehen, um eine Kollision zwischen Mulde und Konverter zu vermeiden, und anschließend durch ;erneutes Umschalten der Dremsen die langsame Kippbewegung fortzu- setzen. Die AusfUhrungsform des IIul,f;etriebea nach Fig. 4 weist für den . Antrieb der Geiltrommeln T Iti und T ZIii zwei mit Bremsren versehe- ne Motoren M la und 11 Ha und ein Planetentrieb P auf. An diesem Planetentrieb ist das Sonnenrad 40 vom Motor M la und der Außen- kranz 42 über Ritzel 43 vorn Motor M IIa antreibbar, während der Planetenträger 41 durch Bremsre B über Zahnräder 44 abgebremst werden kann. Außerdem treibt Motor M la über Zahnräder 45 auf die Trommel T la und Motor 14 IIa über den Außenkranz 42 und Zahnrä- der 46 auf die Trommel T Ha. Wenn bei geschlossener Bremse B Motor M la und M IIa laufen) dre- hen sich die beiden Trommeln im Gleichlauf mit der Nenngeschwin- digkeit. Bei offener Bremse B kann mit dem Motor M la und der Trommel T la die Mulde gekippt werden, wobei der Motor M Na festgebremst bleibt. Dabei kann man durch Schließen der Bremse B und Anlangen r - Gemäß der Ausführungsform des Hubwerkes gemäß Fig. 5 sind die beiden Seiltrommeln 50 bzw. Seiltrommelpaare für das vordere und hintere Ende der Mulde über je ein Planetengetriebe antrcibbar. Jedem Planetengetriebe ist ein Motor 52 zugeordnet, von dem über das Sonnenrad 53, das Planetenrad 51 und den Planetenradträger 54 sowie nachfolgende Zahnradvorgelege 55 die Seiltrommel angetrieben wird. Ferner stehen die Außenverzahnungen 56 der beiden Planetengetriebe über Zahnrad 57 in Eingriff, das von einem dritten Motor 58 angetrieben wird.
- Heim Stillstand des Motors 58 kann also jeder der Motoren 52 die zugeordnete Seiltrommel beispielsweise mit der halben Nenndrehzahl und etwa ein Viertel der Gesamtleistung antreiben. Wenn zusätzlich zu den rdotoren 52 auch der Motor 58 läuft, so laufen die Seiltrommeln 50 mit der vollen Nenndrehzahl. Mit nur einer der Motoren 52 kann die Mulde gekippt werden, wobei dann der Motor 58 der im Kippen befindlichen Mulde eine Hubbewegung zu überlagern vermag.
- Diese Getriebe besitzen die besondere Eigenschaft eines zwangsläufigen Seilgleichlaufes und eines absoluten Leistungsausgleiches zwischen den beiden Motoren. Dies bedeutet, daß auch bei exzentrischer Belastung der Mulde durch eine ungleichmäßig verteilte Schrottbeladung trotz einer entsprechend ungleichen Belastung der Seiltrommeln die beiden Motoren stets gleichmäßig belastet sind. Dies'hat den Vorteil, daß die Motoren im Hinblick auf eine solche exzentrische Belastung der Mulde nicht überdimeneioniert zu sein brauchen, wie dies bei den bekannten Iiubwerk6n erforderlich ist, sondern jeder Motor nur für die halbe Nennleistung auszulegen ist. Dadurch ergibt sich eine Senkung der Anlage- und Betriebskosten:
Claims (1)
- P a t e n t a n a p r U c h e 1. Schrotteinsetzkran, dessen Kranbrücke zwischen den Kopfträgern Längsträger aufweist, darauf eine oder mehrere Laufkatzen parallel verfahrbar sind, von denen jede an iiubseilen eine Kippmulde trägt, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Lauf-. katze ein Längsträger zugeordnet ist, der von dem Katzrahmen umfaßt wird und an dem die Hubseile der Katze an beiden Seiten vorbeilaufen. Schrotteinsetzkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu dem oder den Trägern ein die Kopfträger überbrückender Laufsteg für die Wartung der benachbarten Katzen angeordnet ist, an dem gegebenenfalls der Halterung des Kabelstranges für die Stromzuführung zu den Laufkatzen dienende Kabelwagenbahnen angebracht sind. 3. Schrotteinsetzkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelkabel eines in einer Schlaufe durchhängenden Kabelstranges an Quersprossen von der Zugentlastung dienenden Seilen befestigt sind. ' 4. Schrotteinsetzkran nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlastungsseile mit einem Strahlungsschirm für die Einzelkabel versehen sind. 5. Schrotteinsetzkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Festenden der Hubseile für die blulde bzw. die die Mulde tragende Traverse an jeder Katze an der Unterseite des'
Kaurahmens zusammenge4j"Uhr4#l> sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
ES361759A ES361759A1 (es) | 1967-12-23 | 1968-12-21 | Mejoras en la construccion de gruas introductoras de cha- tarra. |
AT1248468A AT313947B (de) | 1967-12-23 | 1968-12-23 | Schrotteinsetzkran |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DEP0043700 | 1967-12-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE1531247A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1055636A2 (de) * | 1999-03-18 | 2000-11-29 | Ishikawajima-Harima Jukogyo Kabushiki Kaisha | Hebezeug |
-
1967
- 1967-12-23 DE DE19671531247 patent/DE1531247A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1055636A2 (de) * | 1999-03-18 | 2000-11-29 | Ishikawajima-Harima Jukogyo Kabushiki Kaisha | Hebezeug |
EP1055636A3 (de) * | 1999-03-18 | 2003-04-09 | Ishikawajima-Harima Jukogyo Kabushiki Kaisha | Hebezeug |
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