DE3137964A1 - In zwei richtungen verlaengerbare kranlaufkatze - Google Patents

In zwei richtungen verlaengerbare kranlaufkatze

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DE3137964A1
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horizontally
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DE19813137964
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Bruce L. 44601 Alliance Ohio Brewer
Brooks E. 44672 Sebring Ohio Weingart
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Amca International Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C11/00Trolleys or crabs, e.g. operating above runways
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C17/00Overhead travelling cranes comprising one or more substantially horizontal girders the ends of which are directly supported by wheels or rollers running on tracks carried by spaced supports
    • B66C17/06Overhead travelling cranes comprising one or more substantially horizontal girders the ends of which are directly supported by wheels or rollers running on tracks carried by spaced supports specially adapted for particular purposes, e.g. in foundries, forges; combined with auxiliary apparatus serving particular purposes

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Description

In zwei Richtungen verlängerbare Kranlaufkatze
Die Erfindung betrifft allgemein Kräne und insbesondere Laufkatzen, die auf Kränen zum Transport von Gegenständen mit verschiedenen Formen und Größen montiert sind. Insbesondere betrifft die Erfindung eine mehr-funktionelle waagrecht verlängerbare Kranlaufkatze, die geeignet ist zum Anheben und zum Transport von relativ kompakten Gegenständen und alternativ langen Gegenständen.
Beim Betrieb verschiedener Arten von Lager- bzw. Speichereinrichtungen, wie beispielsweise dem Lagerhaus einer Metallfertigungsanlage oder der Beladungsplattform eines Docks tritt häufig der Fall ein, daß Kräne Gegenstände von stark variierenden Formen und Größen anheben und transportieren müssen. Beispielsweise kann es beim Betrieb einer Metallfertigungsanlage notwendig sein, daß ein Kran in einem Falle eine Kiste oder eine Ladung relativ kompakter Gegenstände mit typischen Abmessungen von beispielsweise 1,20 χ 1,20 χ 1,80 m anheben und transportieren muß und in einem anderen Falle einen langen Artikel wie eine Stahlplatte oder einen Träger mit einer Länge von beispielsweise 15 m oder mehr anheben und transportieren muß. Heute werden bei Lagereinrichtungen verschiedene Arten von Kränen mit derartigen Mehrfach-Funktionen verwendet.Eine dieser Arten besteht in der Verwendung eines Krans mit zwei oder drei Laufkatzen, die längs seiner Brücke bewegt werden können. Derartige Kräne können beispielsweise aus Kränen mit Brücken aus vier Trägern bestehen, wobei auf den beiden äußeren Trägern eine größere Laufkatze montiert ist und auf den beiden inneren Trägern eine kleinere Laufkatze
montiert ist/ die unter der größeren Laufkatze betrieben wird. Alternativ werden zwei, drei oder mehrere Laufkatzen für den Betrieb der gleichen Trägerreihe montiert. In jedem Falle werden Laufkatzen hintereinander angeordnet betrieben, wenn lange Ladungen angehoben und transportiert werden,beispielsweise hebt eine Laufkatze eine Seite des Gegenstands und die andere Laufkatze die andere Seite an. Eine weitere Möglichkeit besteht einfach in der Anwendung von zwei oder drei Kränen, so daß bei dem Anheben und Transport von längeren Ladungen die Kräne hintereinander angeordnet betrieben werden. Jede dieser Methoden weist Nachteile auf, die in relativ hohen Kosten für die Installierung und in komplizierten Betriebsweisen liegen.
Kräne, die eine mehrfach-funktioneile in zwei Richtungen verlängerbare Laufkatze des in den nachstehend beschriebenen Zeichnungen dargestellten Typs verwenden, können angewendet werden, um sowohl relativ kompakte Gegenstände als auch lange Gegenstände anzuheben und zu transportieren, ohne daß es notwendigist, einen Kran zu verwenden, der auf seiner Brücke zwei oder mehrere Laufkatzen montiert hat oder zwei oder mehrere Kräne zu verwenden. Allgemein betrifft die Erfindung eine in zwei Richtungen verlängerbare Laufkatze, die einen Laufkatzenrahmen und Radeinrichtungen, die den Laufkatzenrahmen tragen, einen ersten waagrecht verlängerten Anhängerrahmen, der gleitbar auf dem Laufkatzenrahmen montiert ist, enthält, wobei der erste Anhängerrahmen ein erstes Ende aufweist, das sich über ein erstes Ende des Laufkatzenrahmens erstreckt, und erste Hilfsradeinrichtungen aufweist, die das erste Ende des Anhängerrahmens tragen, und einen zweiten waagerecht verlängerten Anhängerrahmen aufweist, der gleitbar auf dem Laufkatzenrahmen montiert ist, wobei der zweite Anhängerrahmen ein erstes Ende aufweist, das sich über ein zweites Ende des Laufkatzenrahmens hinaus erstreckt und zweite Hilfsradeinrichtungen aufweist, die das erste Ende des zweiten Anhängerrahmens tragen, wobei das
erste Ende und das zweite Ende des Laufkatzenrahmens einander gegenüberliegend angeordnet sind und der erste Anhängerrahmen und der zweite Anhängerrahmen dazu geeignet sind, in entgegengesetzten Richtungen zueinander verlängert zu werden.
Vorteilhaft umfaßt die erfindungsgemäße Laufkatze Einrichtungen zur waagrechten Verlängerung des ersten Anhängerrahmens und des zweiten Anhängerrahmens nach außen .von dem Laufkatzenrahmen sowie Einrichtungen, um den ersten Anhängerrahmen und den zweiten Anhängerrahmen nach innen zum Laufkatzenrahmen hin zurückzuziehen, Anhebeeinrichtungen, die auf dem Laufkatzenrahmen montiert sind, erste Hilfs-Anhebeeinrichtungen, die auf dem ersten Anhängerrahmen montiert sind, und zweite Hilfs-Anhebevorrichtungen, die auf dem zweiten Anhängerrahmen montiert sind, sowie Einrichtungen zum Antrieb der Radeinrichtungen, die den Laufkatzenrahmen tragen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform enthält jeder der ersten und zweiten Anhängerrahmen ein Paar von waagerecht verlängerten, parallel räumlich entfernt voneinander angeordneten Rahmengliedern, die durch Querträgereinrichtungen
miteinander verbunden sind. In einer besonders vorteilhaften und damit sehr bevorzugten Ausführungsform enthalten die Querträgereinrichtungen des ersten Anhängerrahmens ein erstes Paar von waagerecht verlängerten räumlich parallel angeordneten hängenden Balken bzw. Schienen, die an die Rahmenglieder des ersten Anhängerrahmens fixiert und dazu in rechten Winkeln angeordnet sind, und die Querträgereinrichtungen des zweiten Anhängerrahmens umfassen ein zweites Paar von waagerecht verlängerten räumlich parallel angeordneten hängenden Balken bzw. Schienen, die an die Rahmenglieder des zweiten Anhängerrahmens fixiert und dazu rechtwinklig angeordnet sind.
Die Erfindung betrifft darüber hinaus einen Kran, der eine waagrecht verlängerte Brücke, Einrichtungen zur Unterstützung dieser Brücke und eine in zwei Richtungen verlängerbare "
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Laufkatze enthält, die auf dieser Brücke montiert ist und waagrecht längs dieser Brücke bewegt werden kann, wobei diese Laufkatze einen Laufkatzenrahmen, Radeinrichtungen, die den Laufkatzenrahmen tragen, einen ersten waagerecht verlängerten Anhängerrahmen, der gleitfähig auf dem Laufkatzenrahmen montiert ist, wobei dieser erste Anhängerrahmen ein erstes Ende aufweist, das sich über ein erstes Ende des Laufkatzenrahmens hinaus erstreckt und erste Hilfsradeinrichtungen, die das erste Ende des Anhängerrahmens tragen, aufweist, und einen zweiten waagerecht verlängerten Anhängerrahmen, der ■ "gleitfähig auf dem Laufkatzenrahmen montiert ist, wobei der zweite Anhängerrahmen ein erstes Ende aufweist, das sich über ein zweites Ende des Laufkatzenrahmens hinaus erstreckt und zweite Hilfsradeinrichtungen aufweist, die das erste Ende des zweiten Anhängerrahmens tragen, aufweist , wobei das erste Ende und das zweite Ende des Laufkatzenrahmens entgegengesetzt zueinander angeordnet sind, und der erste Anhängerrahmen und der zweite Anhängerrahmen in entgegengesetzten Richtungen verlängert werden können.
Im folgenden werden die Figuren kurz erläutert.
Die Figur 1 stellt einen Teilaufriß eines Krans dar, der eine Ausführungsform der Erfindung darstellt, wobei die erfindungsgemäße Laufkatze sich in waagerecht zurückgezogenem Zustand befindet.
Figur 2 ist ein vergrößerter Grundriß von oben gesehen des Krans der Figur 1, längs der Linien 2-2 der Figur 1, jedoch imührzeigersinn um 90° von der Linie 2-2 gedreht und veranschaulicht eine spezielle Ausführungsform der erfindungsgemäßen Laufkatze.
Die Figur 3 ist ein Seitenaufriß der Laufkatze der Figur 2, längs der Linien 3-3 der Figur 2.
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Die Figur 4 ist ein Seitenaufriß der Laufkatze der Figur 2, längs der Linie 4-4 der Figur 2.
Die Figur 5 ist ein Seitenaufriß der Laufkatze der Figur 2, längs der Linie 5-5 der Figur 2.
Die Figur 6 ist ein Seitenaufriß der Laufkatze der Figur 2, längs der Linie 6-6 der Figur 2.
Die Figur 7 ist ein Seitenaufriß des Krans der Figur 1/ längs der Linie 7-7 der Figur 1, und
die Figur 8 ist ein Teilaufriß eines Krans als eine Ausführungsform der Erfindung in einer speziellen Form, ähnlich der in der Figur 1 dargestellten, wobei jedoch die Laufkatze in waagrecht verlängerter Form dargestellt wird.
Im folgenden wird die Erfindung genauer beschrieben. Der erfindungsgemäße Kran umfaßt in seiner veranschaulichten Ausführungsform, die beispielsweise zur Bewegung an der Decke montiert wurde (Fig. 1), einen Laufkran, der allgemein durch die Bezugsziffer 10 bezeichnet wird, geeignet für waagrechte Bewegungen in Längs- und Querrrichtung im rechten Winkel zueinander, wie durch die Richtungspfeile 12 und 14 angegeben, derart, daß der zu transportierende Gegenstand an jedem Punkt innerhalb des durch die Bewegung des Krans 10 erfaßten Recktecks angehoben und niedergelegt werden kann. Der Kran 10 enthält eine Brücke 16, die beispielsweise den Boden eines Lagerhauses oder die Ladeplattform eines Docks überspannen kann, und sich quer längs der waagerecht in Längsrichtung hochliegenden parallelen Schienen 18, die beispielsweise auf einer Gebäudekonstruktion 20 montiert sind, bewegt; sowie eine waagerecht verlängerbare Laufkatze, die allgemein durch die Bezugsζiffer 22 bezeichnet wird und eine Längsbewegung entlang den Schienen 24 durchführen kann, die auf der Brücke 16 montiert sind. Es versteht sich jedoch,
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daß jeglicher Kran, der zur Anwendung mit einer Kranlaufkatze geeignet ist, in Kombination mit der erfindungsgemäßen, waagerecht verlängerbaren Laufkatze verwendet werden kann. Derartige Kräne schließen beispielsweise polare bzw. ausgerichtete Kräne und Kräne mit rotierender Brücke ein, die an einem Ende einer senkrechten Achse befestigt sind, wobei das andere Ende für eine Rotationsbewegung auf einer kreisförmigen oder bogenförmigen Schiene montiert ist. Ein Gerüstkran, der einen ähnlichen Aufbau und eine ähnliche Konstruktion aufweist, wie der Laufkran 10, wobei jedoch die Brücke am oberen Ende an jedem Ende durch ein senkrecht verlängertes Gerüst getragen wird, der sich überSchienen bewegt, die am Boden montiert sind, kann erfindungsgemäß ebenfalls verwendet werden. In einigen Fällen kann auch ein Hochkran, der an einem Ende durch Hochschienen gestützt wird, die beispielsweise auf der Seite einer Gebäudestruktur montiert sind und am anderen Ende gestützt wird durch ein senkrecht verlängertes Gerüst, das auf Schienen läuft, die am Boden montiert sind,- erfindungsgemäß verwendet werden.
Die Brücke 16 ist ein .waagrechter langer rechteckiger Rahmen, der waagerecht, längs angeordnete parallele Träger 26 und aufweist, die durch Endverbindungsstücke 30 und 32 verbunden sind. Die Träger 26 und 28 sind ausreichend lang, um die Grund- oder Bodenfläche, die von dem Kran 10 bedient werden soll, zu überqueren. Die Endverbindungsstücke 30 und 32 sind kleiner als die Träger 26 und 28, sind jedoch ausreichend lang, so daß dem Kran eine StrukturStabilität verliehen wird, und daß eine offene Fläche zwischen den Trägern 26 und 28 gebildet wird, die die Bewegung und d=n Betrieb der Laufkatze 22 ermöglicht. Die Brücke 16 weist vorzugsweise einen Gehweg oder eine Plattform (nicht gezeigt) auf, die für die Pflege, die Reparatur und das ölen der Brücke und der Laufkatze dient. Die Bewegung der Brücke 16 längs der Schienen 18 erfolgt durch den Betrieb von Elektromotoren 34 und 36, die auf dem Träger 26 montiert sind. Die
Motoren 34 und 36 greifen rotierend in Räderübersetzungen ins Langsame 38 und 40 ein, die Räder 42 bzw. 44 antreiben. Die Räderübersetzungen ins Langsame 38 und 40 sind ebenfalls auf den Träger 26 montiert. Elektrisch betriebene Bremsen 46 und 48 sind auf dem Träger 26 montiert und mit den Motoren 34 bzw. 36 ausgerichtet und werden verwendet, um die Drehung der Anker dieser Motoren zu verringern oder zu beenden. Die Räder 42 und 44 umfassen jeweils einen Satz von vier Rädern, die drehbar montiert sind für die Bewegung längs der Schienen 18. Gemäß der veranschaulichten Ausführungsform wird lediglich ein Rad jedes Rädersatzes tatsächlich angetrieben, und die anderen folgen dem angetriebenen Rad und stützen die Brücke. An jedem Ende der Brücke 16 können mehrere Räder, beispielsweise 8 Räder oder weniger Räder,je nach den erwarteten Belastungen, die durch den Kran 10 gehandhabt werden sollen, angeordnet sein. Die Bewegungen der Brücke 16 sowie der Laufkatze 22 werden von einem Bedienungspersonal-Käfig aus gesteuert, der angeschweißt oder angeschraubt ist an den Boden des Trägers 26 und von diesem herabhängt, und eine zentrale Lage für alle Steuerungen und Schaltbretter aufweist, die benötigt werden, um jede Bewegung von Brücke und Laufkatze zu aktivieren und zu steuern.
Die Laufkatze 22 umfaßt einen im wesentlichen rechteckigen Laufkatzenrahmen 51, der auf Räder 52 montiert ist,und für die waagerechte Längsbewegung in der durch den Richtungspfeil 12 angegebenen Richtung längs der Schienen 24 geeignet ist, einen ersten waagerecht verlängerten Anhängerrahmen 54, der gleitbar auf den Laufkatzenrahmen 51 montiert ist und an einem Ende durch Räder 56 und am anderen Ende durch Räder 58 gestützt wird, und einen zweiten waagerecht verlängerten Anhängerrahmen 55, der gleitbar auf dem Laufkatzenrahmen 51 montiert ist und an einem Ende durch Räder 57 und am anderen Ende durch Räder 59 gestützt wird. Die Räder 56 und 57 sind zur Bewegung längs der Schienen 24 geeignet. Die Räder 58 und 59 sind zur Bewegung längs der waagerecht in Längsrichtung
verlaufenden parallelen Schienen 60 bzw. 61 geeignet, die auf dem Rahmen 51 montiert sind und sich waagrecht in die durch den Richtungspfeil 12 angezeigte Richtung erstrecken. Die Laufkatze 22 eignet sich zum Betrieb in einer eingefahrenen bzw. zurückgezogenen Ausführungsform (Fig. 1), zum Anheben und zum Transport relativ kompakter Gegenstände, wie beispielsweise einer Kiste 68 und zum Betrieb in einer ausgefahrenen bzw. verlängerten Form (Fig. 8), zum Anheben und zum Transport von relativ langen Gegenständen, wie beispielsweise Rohrteilen 70, wie nachstehend erläutert. Der Laufkatzenrahmen 51 ist ausreichend lang, um die Öffnung zwischen den Trägern 26 und 28 zu umspannen, und ausreichend lang, um Hebewalzen bzw. Hebezylinder 72 und 74, die Antriebsanordnung, die allgemein durch die Bezugs^iffer 76 zur Drehung dieser Walzen dient, die Antriebsanordnungen, die allgemein durch die Bezugsziffern 78 und 79 bezeichnet werden, zur Verlängerung und zum Rückzug der Anhängerrahmen 54 bzw. 55 und die Antriebsanordnung, die allgemein durch die Bezugsziffer 80 bezeichnet wird, zum Betrieb der Laufkatze längs der Schienen 24, zu tragen. Auf jeden der Träger 26 und 28 ist eine der parallelen Schienen 24 montiert.
längs
Die Laufkatze 22 wirdvder Schienen 24 durch eine Laufkatzenantriebsanordnung 80 angetrieben (Fig. 2), einen Elektromotor 82, der auf das Rahmenteil 84 des Rahmens 51 montiert ist und in rotierender Beziehung an die Räderübersetzung 86 zur Verlangsamung durch die Kupplung 88 befestigt ist. Die Räderübersetzung 86 zur Verlangsamung und die elektrisch betriebene Bremse 90 sind auch auf das Rahmenteil 84 montiert. Die Bremse 90 greift in die Welle 92 ein, die sich von der Räderübersetzung zur Verlangsamung 86 erstreckt. Der Motor 82,- die Kupplung 88, das obere Teil der Räderübersetzung 86 zur Verlangsamung, die Welle 92 und die Bremse 90 sind waagerecht auf einer Mittellinie über der Welle 94 angeordnet. Die Räderübersetzung 86 zur Verlangsamung ragt senkrecht nach unten hervor. Die Antriebswelle 94 ist waagerecht unter
dem Motor 82 angeordnet und greift rotierend in die Räderübersetzung zur Verlangsamung 86 ein. An die Enden der Antriebswelle 94 sind die Räder 52a montiert. DdßAntriebswelle 94 ist rotierend an die Kupplungen96 und 98 gebunden. Der Motor 82 und die Bremse 90 werden von dem Betriebspersonal-Käfig 50 aus aktiviert und gesteuert. Die Drehung des Ankers des Motors 82 überträgt die Drehbewegung auf die Räderübersetzung 86 zur Verlangsamung, die ihrerseits die Antriebswelle 94 und die Antriebsräder 52a zur Rotation bringt. Die Drehung des Ankers in einer Richtung treibt die Laufkatze 22 von links nach rechts längs der Brücke 16, wie in der Figur 1 oder 8 dargestellt; die Drehung des Ankers in der Gegenrichtung treibt die Laufkatze von rechts nach links. Die Bewegung der Laufkatze 22 wird durch die Aktivierung der Bremse 90 verlangsamt oder beendet. Die Bewegung der Laufkat32 22 über die Kanten der Brücke 16 hinaus wird durch Prallböcke 100 und 102 (Fig. 1) verhindert, die an die Träger 26 und 28 geschweißt oder geschraubt sind.
Der Anhängerrahmen 54 (Fig. 2-4) weist ein Paar von horizontal verlängerten parallel räumlich voneinander getrennten Rahmenteilen 104 und 105 auf, die sich in der Richtung erstrecken, die durch den Richtungspfeil 12 angegeben ist und die am oberen Ende des Rahmens 51 durch Räder 58 getragen werden. Die Räder 58 sind rotierbar an die Teile 104 und 105 montiert und eignen sich zur Bewegung längs der Schienen 60. Die Rahmenteile 104 und 105 sind aneinander durch hängende Balken bzw. Schienen 106 und 107 gebunden. Die Balken 106 und 107 sind in räumlichem Abstand parallel zueinander angeordnet und an die Rahmenteile 104 und 105 geschweißt. Die Balken 106 und 107 stehen zuerst von den Rahmenteilen 104 und 105 nach innen hervor in abwärts gerichteten schrägen Winkeln, um die waagerecht angeordneten Zentralteile 108 bzw. 109 aufzuhängen. Die Zentralteile 108 und 109 sind in räumlichem Abstand parallel zueinander angeordnet. Das Zentralteil 108 ist in einer
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niedrigeren waagrechen Ebene angeordnet als das Zentralteil 109.
Die Gleitbewegung des Anhängerrahmens 54 wird durch die Aktivierung und Steuerung der Antriebsanordnung 78 erzielt. Die Antriebsanordnung 78 enthält einen Elektromotor 110, der auf ein Stützteil 111 montiert ist, das an den Rahmen 51 geschweißt ist und von diesem in Aufwärtsrichtung absteht. Der Motor 110 ist rotierbar an die Räderübersetzung zur Verlangsamung 112 durch die Kupplung 113 gebunden. Der Motor 110 ist auch rotierbar an die elektrische Bremse 114 gebunden, die auf das Stützteil 111 montiert ist. Die Räderübersetzung zur Verlangsamung 112 ist auf das Stützteil 115 montiert, das auf den Rahmen 51 geschweißt ist und von diesem in Aufwärtsrichtung absteht. Die Antriebswellen 116 und 117 stehen waagrecht von der Räderübersetzung 1.12 zur Verlangsamung nach außen ab und sind an die Räderübersetzung 1.12 zur Verlangsamung durch Kupplungen 118 bzw. 119 befestigt. Die Antriebswellen 116 und 117 sind in räumlichem Abstand parallel zu der Mittellinie des Motors 110 angeordnet. Ritzelzahnräder 120 und 121 sind an die Antriebswellen 116 und 117 durch Kupplungen 122 bzw. 123 befestigt. Die Ritzelzahnräder 120 und 121 werden von Lagerböcken 124 und 125 bzw. 126 und 127 getragen, die Lagereinrichtungen aufweisen, um die Rotationsbewegung der Zahnräder 120 und 121 zu ermöglichen. Die Lagerböcke 124, 125, 126 und 127 sind auf den Rahmen 51 geschraubt und stehen in Aufwärtsrichtung davon ab. Die Ritzelzahnräder 120 und 121 sind ausgerichtet mit und greifen rotierbar eine in waagerecht verlängerte Zahnstange 128 bzw. 129. Die Zahnstangengetriebe 128 und 129 sind auf die obere Oberfläche der Rahmenteile 104 bzw.105 des Rahmens 54 montiert und erstrecken sich waagrecht längs dieser. Die Drehung des Ankers des Motors 110 überträgt die Drehbewegung auf die Räderübersetzung 112 zur Verlangsamung, die ihrerseits die Rotation der Antriebswellen 116 und 117 einleitet,, was zur Drehung der Ritzenzahnräder 120 und 121 führt. Die
Drehung des Ankers in einer Richtung bewirkt, daß die Ritzelsahnräder in ührzeigerrichtung rotieren, während die Drehung des Ankers in der Gegenrichtung bewirkt, daß die Ritzelzahnräder gegen den Uhrzeigersinn rotieren. Die Drehung der Ritselzahnräder 120 und 121 im Uhrzeigersinn führt zu einer Rückzugsbewegung des Rahmens 54, wohingegen die Bewegung im Uhrzeigersinn der Ritzelgetriebe 120 und 121 zu einer Verlängerungs- bzw* Ausfahrbewegung des Rahmens 54 führt. Die Drehbewegung der Zahnräder 120 und 121 wird durch die Aktivierung des Bremsmechanismus 114 verringert oder beendet. Wird der Rahmen 54 zum Betrieb der in der Figur 8 dargestellten Weise verlängert oder für den Betrieb der in der Figur 1 dargestellten Weise zurückgezogen, so wird er durch das Sperren des Bremsmechanismus 114 an Ort und Stelle gesperrt. Die Einwärts- und Auswärts-Bewegung des Rahmens 54 wird durch mechanisches Sperren und Begrenzungsschalter (nicht gezeigt) begrenzt>die den Motor 110 entaktivieren, wenn der Rahmen 54 eine vorbestimmte Einwärts- oder Auswärtsposition erreicht.
Der Anhängerrahmen 55 (Fig. 2,5 und 6) weist ein Paar von waagerecht verlängerten räumlich getrennten parallelen Rahmenteilen 132 und 133 auf, die sich in der durch den Richtungspfeil 12 dargestellten Richtung erstrecken und vom oberen Ende des Rahmens 51 durch die Räder 59 getragen werden. Die Räder 59 sind rotierbar an die Teile 132 und 133 befestigt .und zur Bewegung längs der Schienen 61 geeignet. Die Rahmenteile 132 und 133 sind aneinander durch hängende Balken bzw« Schienen 134 und 135 gebunden. Die Balken 134 und 135 befinden sich in räumlichem Abstand parallel zueinander und sind an die Rahmenteile 132 und 133 geschweißt. Die Balken 134 und 135 stehen zuerst einwärts von den Rahmenteilen 132 und 133 in nach-unten schrägen Winkeln ab, um die Mittelteile 136 bzw. 137, die waagerecht angeordnet sind, aufzuhängen. Die Mittelteile 136 und 137 sind räumlich entfernt parallel zueinander angeordnet. Das Mittelteil 136
ist in einer niedrigeren waagrechten Ebene angeordnet als als Mittelteil 137.
Die Gleitbewegung des Anhängerrahmens 54 wird durch die Aktivierung und Steuerung der Antriebsvorrichtung 79 erzielt. Die Antriebsvorrichtung 79 umfaßt einen Elektromotor 140, der auf ein Trägerteil 141 montiert ist, das an den Rahmen 51 geschweißt ist und von diesem in Aufwärtsrichtung absteht. Der Motor 140 ist rotierbar an die Räderübersetzung 142 zur Verlangsamung durch die Kupplung 143 gebunden. Der Motor ist auch rotierbar an die elektrische Bremse 144 gebunden, die an das Trägerteil 141 montiert ist. Die Räderübersetzung zur Verlangsamung 142 ist an ein Trägerteil 145 montiert, das an den Rahmen 51 geschweißt ist und von diesem in Aufwärtsrichtung absteht. DieAntriebswellen 146 und 147 stehen waagrecht nach außen ab von der Räderübersetzung zur Verlangsamung 142 und sind an die Räderübersetzung 142 durch die Kupplungen 148 bzw. 149 befestigt. Die Antriebswellen 146 und 147 sind räumlich entfernt parallel zu der Mittellinie des Motors 14Θ angeordnet. Ritzelzahnräder 150 und 151++ werden von Lagerböcken 154 und 155 bwz. 156 und 157 getragen, die Lageranordnungen enthalten, die eine Rotationsbewegung der Getriebe 150 und 151 erlauben. Die Lagerböcke 154, 155, 156 und 157 sind an den Rahmen 51 geschraubt und erstrecken sich von diesem in Aufwärtsrichtung ab. Die Ritzelzahnräder
150 und 151 sind ausgerichtet mit den Zahnstangengetrieben 158 bzw. 159 und greifen rotierbar in diese ein. Die Zahnstangengetriebe 158 und 159 sind an die obere Oberfläche der Rahmenteile 132 bzw. 133 des Rahmens 55 montiert und erstrecken sich in waagerechter Richtung entlang dieser .Die Rotation des Ankers des Motors 140 überträgt die Rotationsbewegung auf die Räderübersetzung zur Verlangsamung 142, die ihrerseits die Drehung der" Antriebswellen 146 und 147 bewirkt, was z-u einer Drehung der Ritzelzahnräder 150 und
151 führt. Die Drehung des Ankers in einer Richtung bewirkt, daß sich die Ritzelzahnräder in Uhrzeigerrichtung drehen, sind an die Antriebswellen 146 bzw. 147 gebunden; sie
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während die Drehung des Ankers in der Gegenrichtung bewirkt, daß sich die Ritzelzahnräder gegen den Uhrzeigersinn drehen. Die Drehung im Uhrzeigersinn der Ritzelzahnräder 150 und 151 führt zu einer Rückzugsbewegung des Rahmens 55, während eine Bewegung der Ritzelzahnräder 150 und 151 gegen den Uhrzeigersinn zu einer Verlangerungs- bzw. Ausfahrbewegung des Rahmens 55 führt. Die Drehbewegung der Getriebe 150 und 151 wird durch die Aktivierung des Bremsmechanismus 144 verringert oder beendet. Wird der Rahmen 55 für den Betrieb wie in der in der Fig. 8 ausgezeigten Ausführungsform verlängert oder für den Betrieb wie der in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsform zurückgezogen, so wird er durch das Sperren des Bremsmechanismus 144 an Ort und Stelle gesperrt. Die Einwärts- und Auswärtsbewegung des Rahmens 55 wird durch mechanische Sperren und Begrenzungsschalter (nicht gezeigt) begrenzt, die den Motor 140 entaktivieren, wenn der Rahmen 55 eine vorbestimmte Einwärts- oder Auswärtsposition erreicht.
Die Anhängerrahmen 54 und 55 sind in der gleichen waagrechten Ebene angeordnet. Das Teil 105 des Rahmens 54 ist nach innen vom Rahmenteil 132 des Rahmens 55 angeordnet. Das Rahmenteil 104 des Rahmens 54 ist nach auswärts vom Rahmenteil 133 des Rahmens 55 angeordnet. Der Rahmen 54 enthält versetzte Abschnitte 160 und 161, um die Räder 56 mit den Schienen'24 auszurichten. In gleicher Weise enthält der Rahmen 55 abgesetzte Abschnitte 162 und 163, um die Räder 57 mit den Schienen 24 auszurichten. Die Rahmen 54 und 55 werden unabhängig voneinander ausgefahren und zurückgezogen. So werden zwar beide Rahmen 54 und 55 als völlig eingefahren (Fig. 1) und völlig ausgefahren (Fig.· 8) abgebildet, jedoch ist es möglich, und unter verschiedenen Umständen vorteilhaft, entweder mit einem Rahmen 54 oder 55 in teilweise oder völlig ausgefahrener Weise zu arbeiten, während der andere in teilweise oder völlig zurückgezogener Weise betrieben wird.
Die Hebewalzen bzw. Hebezylinder 72 und 74 (Fig. 2) sind rotierbar auf Lagerböcken 167 und 168 bzw. 169 und 170 montiert,
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die an den Rahmen 51 geschraubt sind und sich von diesen nach oben erstrecken. Die Mittelachsen der Walzen 72 und 74 sind räumlich voneinander entfernt parallel zueinander angeordnet. Die Walzen 72 und 74 werden durch die Antriebsanordnung 76 rotiert. Die Antriebsanordnung 76 enthält elektrische Motoren 171 und 172, die an dem Rahmen 51 montiert sind. Die Motoren 171 und 172 sind mit elektrisch betriebenen Bremsmechanismen 173 und 174 bzw.175 und 176 verbunden. Jeder Bremsmechanismus 173, 174, 175 und t176 ist an den Rahmen 51 montiert und dient dazu, die Drehung der Walzen 72 und 74 zu verringern oder zu beenden und gegebenenfalls die Walzen während des Transports von Kranladungen zu sperren. Jeder Motor 171 und 172 verwendet zwei Bremen, um ein zusätzliches Sicherheitsausmaß zu erzielen. So ist zwar eine Bremse an jedem Motor geeignet unter verschiedenen vorteilhaften Bedingungen, jedoch, sind zwei bevorzugt. Die Wellen 177 und 178 stehen waagerecht von den Bremsen 174 und 176 ab und werden durch die Motoren 171 und 172 rotiert und greifen rotierend in Schneckenreduziergetriebe 179 bzw. 180 ein. Die Antriebswellen 181 und 182 stehen von den Schneckenreduziergetrieben 179 bzw. 180 in rechten Winkeln zu der Mittellinie der Transmissionswellen 177 und 178 ab und sind mit Ritzelzahnrädern 184 bzw. 186 verbunden. Die Antriebswellen 181 und 182 werden rotierend durch die Lager 188 bzw. 190 getragen, die auf den Rahmen-51 montiert sind. Die Wellen 177 und 178 stehen von den Schneckenreduziergetrieben 179 und 180 ab und sind mit der Transmissionswelle 192 durch die Kupplungen 194 und 196 verbunden. Die Verbindung an der Transmissionswelle 192 synchronisiert die Motoren 171 und 172 mechanisch, um sicherzustellen, daß die Drehgeschwindigkeiten dieser Motoren gleich sind. Die Ritzel 184 und 186 greifen rotierend in die Zahnräder 198 und 200, die an den Enden der Walzen 72 bzw. 74 montiert sind. Die Zahnräder 98 und 200 werden mit einem Spiel von Null betrieben.. Die Drehung der Zahnräder 198 und 200 wird zeitlich gesteuert, so daß die Zahnradzähne des einen nicht die Zahnrädzähne des anderen bei normalem Betrieb berühren.
Falls jedoch eine oder mehrere Komponenten der Antriebsanordnung einer der Walzen 72 oder 74 versagen sollten, so würden die Zahnradzähne der Zahnräder 198 und 200 ineinander eingreifen, so daß die funktionierende Antriebsanordnung beide Walzen 72 und 74 antreiben würde, um ein Ungleichgewicht der von dem Kran zu tragenden Ladung zu verhindern. Die Walze 72 rotiert in Uhrzeigerrichtung, wenn die Walze in Gegenuhrzeigerrichtung rotiert und umgekehrt. Obere Rillenscheiben bzw. Seilscheiben oder Rollen 202 und 204 sind rotierbar an die Lagerböcke 206 und 208 bzw. 210 und 212 montiert, wobei ihre Rotationsachsen in räumlichem Abstand parallel zu den Rotationsachsen der Walzen 72 und 74 verlaufen. Die Lagerböcke 206, 208, 210 und 212 sind an den Rahmen 51 geschweißt und stehen in Aufwärtsrichtung von diesem ab.
Von der Walze 72 und der oberen Rolle 204 hängen Hubseile 220 (Fig. 7) herab. In gleicher Weise hängen von der Walze 74 und der oberen Rolle 202 Hubseile 222 herab. Die Hubseile 220 und 222 sind zwischen den Trägern 26 und 28 angeordnet. Von den Hubseilen 220 und 222 wird der Hebebalken 224 getragen. Die Hubseile, Hebebalken und oberen Rollen sind so angeordnet, daß die durch die Laufkatze 22 angehobene und getragene Ladung zentral gleichmäßig über die Träger 26 und 28 verteilt wird.
Jedes Hubseil 220 und 222 enthält vorzugsweise 14 Drahtseile, wobei 7 der Seile in rechtsläufigen Rillen der Walzen 72 bzw. 74 aufgerollt werden und die anderen 7 in linksläufigen Rillen in jeder der jeweiligen Walzen aufgerollt werden. Zusätzliche Drahtseile oder weniger Drahtseile können bei jedem Hubseil verwendet werden, und die Anzahl und die Ausführungsform derartiger Seile hängen von den voraussichtlich anzuhebenden Lasten ab. Rotierbar gebunden an den Hebebalken 224 sind Hebeseilscheiben 226 und 228 , die an die Hubseile 220 bzw. 222 befestigt sind. Von dem Hebebalken
hängt ein Haken 230 (Fig. 1 und 8) herab, der an den Hebebalken 224 durch einen Stift 234 gelenkig befestigt ist. Die Seile 220 fallen von der Walze 72 (Fig. 7) zu der Hebeseilscheibe 226 ab, wickeln sich um die Seilscheibe 226, erstrecken sich aufwärts zu der Seilscheibe 204, wickeln sich um die Seilscheibe 204, setzen dies bis zur nötigen Anzahl der Hubseile fort und kehren schließlich zu dem Balken 224 zurück, wo sie tot enden. Gleiche Seile 222 fallen von der Walze 74 zu der Hebeseilscheibe 228 herab, .umwickeln die Seilscheibe 228, erstrecken sich aufwärts zur Seilscheibe 202, umwickeln die Seilscheibe 202, setzen dies biszur benötigten Anzahl der Hubseile fort und kehren schließlich zum Balken 224 zurück, wo sie tot enden.Die toten Enden der Seile 220 und 222 sind an den Hebebalken 224 mit einem Ausgleichsbalken (nicht gezeigt) befestigt. Das Aufwickeln oder Abwickeln der Seile 220 und 222 auf die Walzen 72 bzw. 74 führt zu einer Verkürzung oder Verlängerung der Hubs'eile 220 und 222, um den Hebebalken 224 anzuheben oder abzusenken. Alternativ können für relativ kleine Kräne oder für Kräne, deren Kranbeladung als relativ leicht vorausgesetzt wird, eine einzige Anhebe-Walzen-obere-Seilscheiben-Anhebung anstelle der vorstehenden Anordnung angewendet werden.
Eine erste Hilfshebevorrichtung, die allgemein durch die Bezugsziffer 240 bezeichnet wird und an dem Anhängerrahmen 54 angebracht ist, umfaßt (Fig. 2 bis 4) eine Hilfshebewalze 242 und eine obere_Hilfsseilscheibe 244. Die Hebewalze 242 wird rotierbär von dem Lagerbock 246 und der Radübersetzung zur Verlangsamung 248 getragen. Der Lagerbock 246 ist an den hängenden Balken bzw. Träger 106 geschraubt und steht in Aufwärtsrichtung davon ab. Der Lagerbock 246 enthält eine Lageranordnung, die es der Walze 242 erlaubt zu rotieren. Die Radübersetzung zur Verlangsamung 248 ist auf dem Balken 106 angebracht und steht in Aufwärtsrichtung davon ab. Die obere Seilscheibe 244 ist rotierbar an der Klammer 250 angebracht, die vom Boden des hängenden Balkens 107 herabhängt und daran
angeschweißt ist. Die Mittelachsen der Walze 242 und der Seilscheibe 244 sind in räumlichem Abstand parallel zueinander angeordnet, wobei die Mittelachse der Seilscheibe 244 in einer niederigeren Ebene angebracht ist als die Mittelachse der Walze 242. Die Walze 242 wird durch den Elektromotor 252 angetrieben. Der Motor 252 ist auf einem Trageteil 254 angebracht, das an das obere Ende des Balkens 106 geschweißt ist. Der Motor 252 ist mit einem elektrisch betriebenen Bremsmechanismus 256 und 258 verbunden. Die Bremse 256 ist auf dem Trägerteil 254 an der Rückseite des Motors 252 angebracht und greift in den Anker des Motors 252 ein. Die Bremse 258 ist auf dem Trägerteil 254 vor dem Motor 252 angebracht und greift ebenfalls in den Anker des Motors 252 ein. Die Bremsen 256 und 258 sind auf einer Zentrallinie bzw. Zentral-
252
achse mit dem Motor*verbunden. Die Bremsen 256 und 258 werden verwendet, um die Rotation der Walze 242 zu verringern oder zu beenden und gegebenenfalls die Walze an einer bestimmten Stelle während des Transports der Kranladung zu sperren. Zwei Bremsen sind als eine zusätzliche Sicherheitsmaßnahme vorgesehen. Zwar genügt eine Bremse unter verschiedenen vorteilhaften Bedingungen, jedoch sind zwei bevorzugt. Die Welle 260 steht von der Räderübersetzung zur Verlangsamung 248 ab und greift in die Bremse 258 ein. Die Räderübersetzung zur Verlangsamung 248 greift in die Antriebswelle 261 ein, die an die Walze 242 befestigt ist. Die Drehung des Ankers des Motors 252 übermittelt eine Drehbe-Xfegung auf die Räderübersetzung 248 zur Verlangsamung, die ihrerseits die Walze 242 zur Rotation bringt. Rotierbar befestigt an das Gehäuse der oberen Seilscheibe 244 ist die Ausgleichsseilscheibe 262. Von der Trommel 242, der oberen Seilscheibe 244 und der Ausgleichsseilscheibe 262 hängen Hubseile 264 herab, die die Hebeseilscheibe 266 ' halten, die rotierbar in das Gehäuse 270 montiert ist (Fig. 1, 7 und 8). Ein Hilfshaken 268 ist gelenkig an das Gehäuse 270 mittels des Stifts 272 befestigt und hängt von dem Gehäuse 270 herab. Das Hubseil 264 enthält
J U
vorzugsweise 8 Drahtseile. 4 der Seile sind in rechtsläufigen Kerben der Walze 242 aufgewickelt, und die anderen 4 sind in linksläufigen Kerben der Walze 242 aufgewickelt. Zusätzliche Drahtseile oder weniger Drahtseile können mit dem Hubseil 264 verwendet werden, wobei die Anzahl und die Bauweise derartiger Drahtseile von den zu heben beabsichtigten Ladungen abhängt. Die Seile 264 stehen von der Trommel 242 ab, fallen zu der Seilscheibe 266,umwickeln die Seilscheibe 266, erstrecken sich aufwärts zur Seilscheibe 244, umwickeln die Seilscheibe 244, fallen zur Seilscheibe 266 ab, wickeln sich um die Seilscheibe 266, erstrecken sich aufwärts zur Ausgleichsseilscheibe 262 und setzen dies bis zur nötigen Anzahl der Hubseile fort und kehren schließlich zu der Seilscheibe 266 zurück. Beide Enden der Seile 264 enden tot an der Walze -242. Die Ausgleichsseilscheibe 262 ergibt ein ausgeglichenes Einziehen. Die Drehung der Hebewalze 242 führt zu einer Verkürzung oder zu einer Verlängerung der Hubseile 264, zur Anhebung oder Senkung des Hilfshakens 268.
Eine zweite Hilfshebevorrichtung, die allgemein durch die Bezugsziffer 280 bezeichnet wird,und am Anhängerrahmen 55 angebracht ist, enthält (Fig. 2,5 und 6) eine Hilfshebewalze 282 und eine obere Hilfsseilscheibe 284. Die Hebewalze 282 wird rotierbar durch Lagerböcke 286 und Räderübersetzung zur Verlangsamung 288 gestützt. Der Lagerbock 286 ist an den herabhängenden Balken 134 geschraubt und steht davon in Aufwärtsrichtung ab. Der Lagerbock 286 enthält eine Lageranordnung, die die Rotation der Walze 282 erlaubt. Die Räderübersetzung 288 zur Verlangsamung ist auf den Balken 134 montiert und steht davon in Aufwärtsrichtung ab. Die obere Seilscheibe 284 ist rotierbar an die Klammer 290 angebracht, die an den Boden des hängenden Balkens 135 geschweißt ist und davon herabhängt. Die zentralen Achsen der Walze 282 und der Seilscheibe 284 befinden sich parallel in räumlichem Abstand voneinander, wobei die Mittelachse der
Seilscheibe 284 in einer niedrigeren Ebene angebracht ist als die Mittelachse der Walze 282. Die Walze 282 wird von dem Elektromotor 292 angetrieben. Der Motor 292 ist auf einem Trägerteil 294 angebracht, das an das obere Ende des Balkens 134 geschweißt ist. Der Motor 292 ist an einen elektrisch betriebenen Bremsmechanismus 296 und 298 gebunden. Die Bremse 296 ist auf einer Klammer 294 an der Rückseite des Motors 292 angebracht und greift in den Anker des Motors 292 ein. Die Bremse 298 ist auf einem Trägerteil 294 vor dem Motor 292 montiert und greift ebenfalls in den Anker des Motors 292 ein. Die Bremsen 296 und 298 sind auf einer Mittellinie bzw. Zentralachse mit dem Motor 292 angeordnet. Die Bremsen 296 und 298 werden verwendet, um die Drehung der Walze 282 entweder zu verringern oder zu beenden und gegebenenfalls die Walze auf einer bestimmten Stelle während des Transports der Kranbeladungen zu sperren. Als Sicherheitsmaßnahme sind zwei Bremsen vorgesehen. Zwar genügt eine Bremse unter verschiedenen vorteilhaften Bedingungen, jedoch sind zwei bevorzugt. Die Welle 300 steht von der Räderübersetzung 288 ab und greift in die Bremse 298 ein. Die Räderübersetzung zur Verlangsamung 288 greift in j
die Antriebswelle 301 ein, die an die Walze 282 gebunden '
ist. Die Drehung des Ankers des Motors 292 überträgt eine Rotationsbewegung auf die Räderübersetzung zur Verlangsamung 288, die ihrerseits bewirkt, daß sich die Walze 282 dreht. Rotierbar befestigt an das Gehäuse der oberen Seilscheibe 284 ist die Ausgleichsscheibe 302. Von der Trommel 282, der oberen Seilscheibe 284 und der Ausgleichsseilscheibe 302 hängen Hubseile 304 herab, die die Hebeseilscheibe halten, die rotierbar an das Gehäuse 310 montiert ist (Fig. 1 und 8). Ein Hilfshaken 308 ist gelenkig an das Gehäuse 310 mittels eines Stifts 312 befestigt und hängt vom Gehäuse 310 herab. Das Hubseil 304 enthält vorzugsweise acht , Drahtseile. Vier der Seile sind in rechtsläufigen Kerben in der Walze 282 aufgespult, und die anderen vier sind in ,
J I ύ ί a D
linksläufigen Kerben in der Walze 282 aufgewickelt. Zusätzliche Drahtseile oder weniger Drahtseile können mit dem Hubseil 304 verwendet werden/ wobei die.Anzahl und die Ausführungsform derartiger Drahtseile von den zu erwartenden zu hebenden Lasten abhängen. Die Seile 304 stehen von der Trommel 282 ab, fallen zu der Seilscheibe 306, umwickeln die Seilscheibe 306, erstrecken sich in Äufwärtsrichtung zu der Seilscheibe 284, wickeln sich um die Seilscheibe 284, fallen zur Seilscheibe 306 herab, umwickeln die Seilscheibe 306, erstrecken sich in Aufwärtsrichtung zu der Ausgleichsseilscheibe 302, und dies setzen dies während der benötigten Anzahl von Hubseilen fort und kehren schließlich zu der Seilscheibe 306 zurück. Beide Enden der Seile 304 enden tot an der Walze 282. Die Ausgleichsseilscheibe 302 ergibt ein ausgeglichenes Einziehen. Die Rotation der Hebewalze 282 führt zu einer entsprechenden Verkürzung oder Verlängerung der Hubseile 304 sowie zum Anheben oder zum Absenken des Hilfshakens 308.
Greiferanordnungen 314, 316 und 318 (Fig. 1,7 und 8) werden durch die Haken 230, 268 bzw. 308 gehalten und sind im Entwurf, in der Bauweise und im Betrieb üblich. Greiferanordnungen 314, 316 und 318 sind identisch im Entwurf, und es ist dahernur notwendig, den Aufbau und den Betrieb der Greiferanordnung 316 zu beschreiben; eine derartige Beschreibung ist auf die Greiferanordnungen 314 und 318 anwendbar. Die Greiferanordnung 316 (Figur 7) ist eine Scherenanordnung, die ein Paar kreuzweise aufeinandergelegte Armteile 320 und 322 aufweisen, die mittels eines Stifts 324 gelenkig miteinander verbunden sind. Ausgebildet auf den unteren Teilen der Arme 320 und 322 befinden sich gegenüberliegende t sich ergänzende Zangen 326 und 328, die den zu hebenden Gegenstand greifen oder in diesen eingreifen können. Verbunden mit den oberen Teilen 330 und. 332 der Arme 322 bzw. 320 befindet sich die Kette 334, die zur Befestigung am Haken 268 geeignet ist. Beim Betrieb bewirkt die Aufwärtsbewegung des Hakens 268
einen Zug auf die Kette 334 und eine entsprechende Einwärtsoder Schließbewegung der oberen Teile 330 und 332 und der Zangen 326 und 328.
Es versteht sich, daß jegliche Greiferanordnung oder Hebeeinrichtung, die für Hebearbeitsgänge gehalten werden kann, in Kombination mit der erfindungsgemäßen Laufkatze verwendet werden kann. In dieser Hinsicht kann die Ausführungsform der Haken 230, 268 und 308 modifiziert werden, um die spezielle Greiferanordnung, die verwendet werden soll, zu erleichtern. Die Wahl der Greiferanordnung, die verwendet werden soll, hängt von der Größe und der Form der anzuhebenden Gegenstände ab. Greiferanordnungen, die zusammen mit der erfindungsgemäßen Laufkatze verwendet werden können, umfassen u.a. Vorrichtungen zur Handhabung von Blechen und Platten, beispielsweise Blech- und Platten-Hebevorrichtung vom Parallelogramm-Typ, Blech-Hebevorrichtungen vom gleitenden Bein-Typ oder Hebevorrichtungen vom Bein-Typ für Blechpackungen; Walzen-Handhabungsvorrichtungen, wie beispielsweise Endgriff-Walzengreiferanordnungen; Vakuum-Hebevorrichtungen, wie beispielsweise Vakuumplatten-Hebevorrichtungen oder Einzel-Puff er- Vakuumhebe vorrichtungen; mechanische Zangen, wie beispielsweise Platten- und Blockzangen, Einpunkt-Blockzangen, Block- Schwenkzangen, Trommel-Hebevorrichtungen oder Zangenanordnungen mit ungleichem Schenkel; Spulen-Handhaburigsanordnungen, wie beispielsweise ausgeglichene "C"-Haken-Platten-Typ-Anordnungen, Parallelogramm-Spulen-Greif vorrichtungen, Spulenanhebe-Hakenanordnungen oder durch Motoren betriebene Spulengreifvorrichtungen mit mechanischem Griff; und Elektromagnet©.
Die Laufkatze 22 wird in ihrer zurückgezogenen Ausführungsform (Fig. 1) betrieben, wenn sie zum Anheben und Transport von relativ kompakten Gegenständen verwendet wird, wie beispielsweise einer Kiste 68. Beim Betrieb bewegt sich die Brücke 16 längs der Schienen 18, und die Laufkatze 22 be-
wegt sich längs der Schienen 24, bis die Greiferanordnungen 314, 316 und 318 über der Kiste 68 gehalten werden. Die Greiferanordnung 314 wird durch Aktivieren der Antriebsvorrichtung 76 zur Drehung der Walzen 72 und 74 gesenkt, bis die Greiferanordnung 314 ausreichend nahe der Kiste 68 zur Befestigung ist. Die Greiferanordnungen 316 und 318 werden durch die Drehung der Hebewalzen 242 bzw. 282 gesenkt, bis die Greiferanordnungen 316 und 318 ausreichend nahe der Kiste 68 zur Befestigung sind. Die Greiferanordnungen 314, 316 und 318 werden an der Kiste 68 befestigt. Die Kiste 68 wird durch die Drehung der Walzen 72 und 74 angehoben, wodurch der Haken 230 und die Greiferanordnung 314 in Aufwärtsrichtung bewegt werden. In gleicher Weise werden die Trommeln 242 und 282 gedreht, um die Haken 268 und 308 und damit die Greiferanordnungen 316 und 318 in Aufwärtsrichtung anzuheben. Die Aufwärtsbewegung der Greiferanordnungen 314, 316 und 318 wird durch elektrische Steuerungen (nicht gezeigt) synchronisiert, um ein stabiles Anheben sicherzustellen. Die Aufwärts-Hebebewegung der Haken 230, 268 und 308 leitet eine Greifwirkung der Greiferanordnungen 314, 316 und 318 auf die Kiste 68 ein. Mit dem Aufwärtsheben der Kiste 68 wird die Brücke 16 längs der Schienen 18 bewegt und die Laufkatze 22 längs der Schienen 24 bewegt, bis die Kiste 68 über ihrem Bestimmungspunkt gehalten wird. Wird der Bestimmungspunkt erreicht, der beispielsweise der Lagerraum eines Schiffs oder die Lagerfläche eines Lagerhauses ist, so wird die Kiste 68 durch die Drehung der Walzen 72 und 74 und der Walzen 242 und 282 herabgesenkt, bis die Kiste 68 ihren Bestimmungspunkt erreicht. Beim Erreichen des Bestimmungspunkts werden die Greiferanordnungen 314, 31.6 und 318 losgelöst.
Die Laufkatze 22 wird in verlängerter Weise (Fig. 8) betrieben, wenn sie zum Anheben und zum Transport langer Gegenstände verwendet wird, wie beispielsweise von langen rohrförmigen Körpern 70. Die Laufkatze 22 wird so eingestellt,
daß sie in ihrem verlängerten bzw. ausgefahrenen Zustand durch Einwirken der Antriebsanordnungen 78 und 79, die die Anhängerrahmen 54 bzw. 55 in Auswärtsrichtung von der in der Figur 1 gezeigten Position in die in der Figur 8 gezeigten Position gleiten lassen, betrieben. Die Brücke 16 bewegt sich längs der Schienen 18,und die Laufkatze 22 bewegt sich längs der Schienen 24, bis die Greiferanordnungen 314, 316 und 318 über dem Gegenstand 70 gehalten werden. Die Greiferanordnung 314 wird durch Aktivieren der Antriebsanordnung 76 zur Drehung der Walzen 72 und 74 gesenkt, bis die Greiferanordnung 314 sich ausreichend nahe dem Gegenstand 70 zur Befestigung befindet. Die Greiferanordnungen 316 und 318 werden durch Drehen der Hebewalzen 242 bzw. gesenkt, bis die Greiferanordnungen 316 und 318 ausreichend nahe dem Gegenstand 70 zur Befestigung sind. Die Greiferanordnungen 314, 316 und 318 werden an dem Gegenstand 70 befestigt. Der Gegenstand 70 wird durch die Drehung der Walzen 72 bis 74 angehoben, wodurch der Haken 230 und die Greiferanordnung 314 in Aufwärtsrichtung bewegt werden. In gleicher Weise werden die Walzen 242 und 282 rotiert zur Anhebung dervHaken 268 und 308 und dementsprechend der Greiferanordnungen 316 und 318 in Aufwärtsrichtung. Die Aufwärtsbewegung der Greiferanordnungen 314, 316 und 318 wird synchronisiert, um ein stabilisiertes Anheben sicherzustellen. Die Aufwärts-Hebebewegung der Haken 230, 268 und 308 leitet eine Greifwirkung durch die Greiferanordnungen 314, 316 und 318 für den Artikel 70 ein. Mit dem Anheben des Gegenstands 70 in Aufwärtsrichtung wird die Brücke 16 längs der Schienen bewegt, und die Laufkatze 22 wird längs der Schienen 24 bewegt, bis der Gegenstand 70 über seinem Bestimmungspunkt gehalten wird. Beim Erreichen des Bestimmungspunkts wird der Gegenstand 70 durch Drehen der Walzen 72 und 74 und der Walzen 242 und 282 herabgesenkt, bis der Gegenstand 70 seinen Bestimmungspunkt erreicht. Beim Erreichen des Bestimmungspunkts werden die Greiferanordnungen 314, 316 und 318 gelöst.
O I O / CJ
Unter verschiedenen,vorteilhaften Bedingungen kann die Laufkatze 22 betrieben werden, wobei einer der Anhängerrahmen 54 oder 55 in seinem voll verlängerten bzw. ausgefahrenen Modus angeordnet ist und. der andere Anhängerrahmen in seinem völlig eingezogenen Modus angeordnet ist. Alternativ kann einer der Anhängerrahmen 54 oder 55 in einem teilweise verlängerten Zustand betrieben werden, während der andere Anhängerrahmen entweder in einem völlig oder teilweise verlängerten oder einem völlig oder teilweise zurückgezogenen Modus betrieben werden. Die Wahl der speziellen Art der Kombination der Betriebsarten für jeden Anhängerrahmen hängt von der Größe und der Form des anzuhebenden und zu transportierenden Gegenstands ab. In gleicher Weise kann es vorteilhaft sein, nur einen oder zwei der drei Hebevorrichtungen bzw. Flaschenzüge der Laufkatze 22 zu verwenden. Unter derartigen Umständen werden die Hebevorrichtung (en) , die nicht verwendet werden, vorzugsweise mit dem bzw. den Hebehaken dieser Hebevorrichtung(en), angehoben bis zu einem Punkt, wo sie nicht in den Betrieb der verwendeten Hebevorrichtung(en) eingreifen, getragen. Alternativ kann mehr als ein Gegenstand gleichzeitig von der Laufkatze 22 getragen werden. Beispielsweise können die Greiferanordnungen 314 und 316 verwendet werden, um einen Gegenstand anzuheben und zu transportieren, während die Greiferanordnung 318 verwendet wird, um einen anderen Gegenstand anzuheben und zu transportieren. In gleicher Weise können drei .Gegenstände gleichzeitig angehoben und transportiert werden, wobei ein derartiger Gegenstand von jeder der Greiferanordnungen 314, 316 und 318 getragen wird. Die größeren oder schwereren Gegenstände werden vorteilhaft durch die Greiferanordnung 314 angehoben und transport, da der Anhebemechanismus für die Greiferanordnung zur Handhabung schwererer Ladungen geeigneter ist als der Anhebemechanismu.s für die Greiferanordnungen 316 und 318.
Ein Vorteil der Verwendung der mehrfunktioneIlen in zwei
Richtungen verlängerbaren erfindungsgemäßen Laufkatze liegt darin, daß sowohl relativ kompakte Gegenstände, wie eine Kiste 68, als auch lange Gegenstände, wie ein rohrförmiger Gegenstand 70, mit einer einzigen Laufkatze und damit mit einem einzigen Kran angehoben und transportiert werden können. Die Nachteile der Verwendung eines Krans mit zwei oder mehreren getrennten Laufkatzen oder der Verwendung von zwei oder mehreren getrennten Kränen werden somit vermieden.
Vorstehend wurde die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen beschrieben. Es versteht sich, daß dies keine Einschränkung darstellen soll.

Claims (1)

  1. Dr. Ing. Dr.jur. F. Dr. rer. nat. B, Dr. rer. nat. D. D;pL-;.ng. 3137964
    Cn..· .
    REDIES R! EDI-ES TU RK & GI i~;l_ E. .- .. - - . ■ .: PATENTANWÄLTE
    Professional Representatives before
    the European Patent Office
    Telefon (0211) 7150 39 Telex 8582 841 rrtg d Telegramme: Returgl Düsseldorf
    Bruckner Straße 20 D-4000 Düsseldorf 13
    Ihr Zeichen:
    Unser Selchen:
    Datum:
    G 52 875
    International Corporation
    PoO0 Box 600
    Alliance, Ohio, 44601 /USA
    In zwei Richtungen verlängerbare Kranlaufkatze
    atentansprüche
    In zwei Richtungen verlängerbare Laufkatze, enthaltend
    einen Laufkatzenrahmen und Rädereinrichtungen,die den Laufkatzenrahmen tragen,
    ttenton: Bauisefie Bank AG., Düsseldorf, (BLZ 300 70010) Konto-Nr. 8033 516 ■ Stadtsparkasse Düsseldorf, (BLZ 300 50110) Konto-Nr. 55000 TtoS Bk Ud. Düsseldorf, (BtZ 301 »7 00) Konto-Nr. 001237 · Poot3Check Köln δδδ 91 - 502 (BLZ 370100 50)
    einen ersten waagrecht verlängerten Anhängerrahmen, der gleitfähig auf dem Laufkatzenrahmen montiert ist, wobei der erste Anhängerrahmen ein erstes Ende aufweist, das sich über ein erstes Ende des Laufkatzenrahmens hinaus erstreckt und erste Hilfsradeinrichtungen aufweist, die das erste Ende des ersten Anhängerrahmens tragen, und
    einen zweiten waagerecht verlängerten Anhängerrahmen, der gleitfähig an dem Laufkatzenrahmen montiert ist, aufweist, wobei der zweite Anhängerrahmen ein erstes Ende aufweist, das sich über ein zweites Ende des Laufkatzenrahmens hinaus erstreckt,und zweite Hilfsradeinrichtungen, die das erste Ende des zweiten Anhängerrahmens tragen, wobei das erste Ende und das zweite Ende des Laufkatzenrahmens einander gegenüberliegend angeordnet sind und der erste Anhängerrahmen und der zweite Anhängerrahmen sich in entgegengesetzten Richtungen zueinander ausdehnen können.
    '2. Laufkatze nach Anspruch 1, mit Einrichtungen zur waagrechten Verlängerung des ersten Anhängerrahmens und des zweiten Anhängerrahmens in Auswärtsrichtung von dem Laufkatzenrahmen aus und zum Zurückziehen des ersten Anhängerrahmens und des zweiten Anhängerrahmens nach innen gegen den Laufkatzenrahmen hin.
    3. Laufkatze nach Anspruch 1 mit Hebeeinrichtungen, die an dem Laufkatzenrahmen montiert sind.
    4. Laufkatze nach Anspruch 1 mit ersten Hilfshebeeinrichtungen, die an dem ersten Anhängerrahmen montiert sind, und zweiten Hilfshebeeinrichtungen, die an dem zweiten Anhängerrahmen montiert sind.
    5. Laufkatze nach Anspruch 1 mit Antriebseinrichtungen für die Radeinrichtungen, die den Laufkatzenrahmen tragen.
    "5 1
    37964
    - 3
    ο Laufkatze nach Anspruch 1, in der der erste und zweite Anhängerrahmen in der gleichen waagrechten Ebene angeordnet sind.
    ο Laufkatze nach Anspruch 1 bis 5 oder 6, in der der erste Anhängerrahmen auf einer ersten Räderreihe montiert ist, die geeignet sind zur Bewegung auf einem Paar waagrecht in Längsrichtung in räumlichem Abstand parallel zueinander angeordneten Schienen, die auf dem Laufkatzenrahmen montiert sind, und worin der zweite Anhängerrahmen auf einem zweiten Rädersatz montiert ist, geeignet zur Bewegung auf einem zweiten Paar von waagerecht in Längsrichtung in räumlichem Abstand parallel angeordneten Schienen, die auf dem Laufkatzenrahmen montiert sind.
    So Laufkatze nach Anspruch 1 bis 5 oder 6, in der der Laufkatzenrahmen einen waagrecht verlängerten rechteckigen Rahmen enthält.
    >9o Laufkatze nach Anspruch 1 bis 5 oder 6, in der der erste und der zweite Anhängerrahmen jeweils ein Paar von waagrecht verlängerten in räumlichem Abstand parallel angeordneten Rahmenteilen aufweist, die miteinander durch Querträgereinrichtungen verbunden sind.
    10=, Laufkatze nach Anspruch 9, in der die Querträgereinrichtungen des ersten Anhängerrahmens ein erstes Paar von waagerecht in Längsrichtung parallel in räumlichem Abstand angeordneten hängenden Balken bzw. Schienen aufweisen, die in rechten Winkeln an die Rahmenteile des ersten Anhängerrahmens angeordnet und daran fixiert sind und daß die Querträgereinrichtungen für den zweiten Anhängerrahmen ein zweites Paar von in Längsrichtung waagerecht in räumlichem Abstand parallel angeordneten hängenden Balken bzw« Schienen aufweisen, die in rechten Winkeln zu den Rahmenteilen des zweiten Anhängerrahmens an-
    geordnet und daran fixiert sind.
    11. Laufkatze nach Anspruch. 1 bis 5 oder 6, in der die Radeinrichtungen, die den Laufkatzenrahmen tragen, mehrere Räder aufweisen, die rotierbar an dem Laufkatzenrahmen befestigt sind und längs einem dritten Paar von waagrecht in Längsrichtung in räumlichem Abstand parallel angeordneten Schienen bewegt werden können.
    12. Laufkatze nach Anspruch 11, in der die ersten und zweiten Hilfsradeinrichtungen mehrere Räder enthalten, die längs des dritten Schienenpaares bewegt werden können.
    13. Laufkatze nach Anspruch 2, in der die Einrichtungen zur Verlängerung und zum Rückzug der ersten und zweiten Anhängerrahmen ein erstes waagerecht in Längsrichtung auf dem ersten Anhängerrahmen montiertes Zahnstangengetriebe und ein erstes Ritzelzahnrad, das von dem Laufkatzenrahmen getragen wird, aufweisen, wobei das erste Ritzelzahnrad in das erste Zahnstangengetriebe eingreifen kann und Einrichtungen aufweist zur Rotation des ersten Ritzelzahnrads, sowie ein zweites waagerecht in Längsrichtung angeordnetes Zahnstangengetriebe, das auf dem zweiten Anhängerrahmen montiert ist und ein zweites Rietzelzahnrad, das von dem Laufkatzenrahmen getragen wird, wobei das zweite Ritzelzahnrad in das zweite Zahnstangengetriebe eingreifen kann und Einrichtungen zur Rotation des zweiten Ritzelzahnrads aufweist.
    14. Laufkatze nach Anspruch 3, in der die Hebeeinrichtungen ein Paar von Hebewalzen bzw. Hebezylindern und ein Paar von oberen Seilscheiben bzw. Rollen aufweisen ,die rotierbar an dem Laufkatzenrahmen montiert sind, wobei die Hebewalzen in räumlichem Abstand in paralleler Beziehung zu den oberen Seilscheiben aus-
    gerichtet sind und Einrichtungen zur Rotation der fiebewal^en aufweisen.
    15. Laufkatze nach Anspruch 4, in der die erste Hilfshebeeinrichtung eine erste Hilfshebewalze und eine erste obere Hilfsseilscheibe, rotierbar montiert an dem ersten Anhängerrahmen, und Einrichtungen zur Rotation der ersten Hilfshebewalze aufweist, und die zweite Hilfshebeeinrichtung eine zweite Hilfshebewalze und eine zweite obere Hilfsseilscheibe, drehbar montiert an dem zweiten Anhängerrahmen, und Einrichtungen zur Rotation der zweiten Hilfshebewalze aufweist.
    16, Laufkatze nach Anspruch 5, in der die Radeinrichtung mehrere Räder aufweist, die rotierbar an dem Laufkatzenrahmen montiert sind, und daß die Einrichtungen zum Antrieb der Radeinrichtungen einen elektrischen Motor und eine Räder-Reduzierübersetzung, die rotierbar miteinander verbunden sind und an den Laufkatzenrahmen montiert sind, und eine Antriebswelle, die an die Räder-Reduzierübersetzung befestigt ist, enthält, wobei mindestens eines dieser Räder mit der Antriebswelle verbunden ist.
    17ο Kran, enthaltend eine waagrecht in Längsrichtung ausgedehnte Brücke,
    Einrichtungen, die diese Brücke tragen, und
    eine in zwei Richtungen verlängerbare Laufkatze, die auf der Brücke montiert ist, und sich waagrecht längs der Brücke bewegen kann, wobei die Laufkatze einen Laufkatzenrahmen, Radeinrichtungen, die den Laufkatzenrahmen tragen* einen ersten waagerecht verlängerten Anhängerrahmen, der gleitbar ayf dem Laufkatzenrahmen montiert ist, aufweist, wobei der Anhängerrahmen ein erstes Ende aufweist, äas sich über ein erstes Ende des Laufkatzenrahmens hinaus
    ausdehnt und erste Hilfsradeinrichtungen, die das erste Ende des ersten Anhängerrahmens tragen, und einen zweiten waagrecht verlängerten Anhängerrahmen, der gleitbar an dem Laufkatzenrahmen montiert ist, aufweist, wobei der zweite Anhängerrahmen ein erstes Ende aufweist, das über ein zweites Ende des Laufkatzenrahmens hinausgeht und zweite Hilfsradeinrichtungen, die das erste Ende des zweiten Anhängerrahmens tragen, aufweist, wobei das erste Ende und das zweite Ende des Laufkatzenrahmens einander gegenüberliegend angeordnet sind und der erste Anhängerrahmen und der zweite Anhängerrahmen in entgegengesetzter Richtung zueinander verlängert werden können.
    18. Kran nach Anspruch 17-mit Einrichtungen zur waagerechten Verlängerung des ersten Anhängerrahmens und des zweiten Anhängerrahmens in Auswärtsrichtung von dem Laufkatzenrahmen aus und zum Zurückziehen des ersten Anhängerrahmens und des zweiten Anhängerrahmens in Einwärtsrichtung zum Laufkatzenrahmen hin.
    19. Kran nach Anspruch 17 mit Hebeeinrichtungen, die an dem Laufkatzenrahmen montiert sind.
    20. Kran nach Anspruch 17 mit einer!. Hilfshebeeinrichtung, die an dem ersten Anhängerrahmen montiert ist, und einer 2. Hilfshebeeinrichtung, die an dem zweiten Anhängerrahmen montiert ist.
    21. Kran nach Anspruch 17 mit Einrichtungen zum Antrieb des Laufkatzenrahmens längs einem ersten Paar von waagerecht in Längsrichtung in räumlichem Abstand parallel angeordneten Schienen, die auf der Brücke montiert sind.
    22. Kran nach Anspruch 17, bei dem der erste Anhängerrahmen auf Rädern montiert ist, die auf einem ersten Paar von
    in räumlichem Abstand parallel waagrecht in Längsrichtung angeordneten Hilfsschienen bewegt werden können, die auf dem Laufkatzenrahmen montiert sind,und daß der zweite Anhängerrahmen auf Rädern montiert ist, die auf einem zweiten Paar von in räumlichem Abstand waagerecht in Längsrichtung parallel angeordneten Hilfsschienen, die auf dem Laufkatzenrahmen montiert sind, bewegt werden können.
    23. Kran nach Anspruch 17, bei dem der Laufkatzenrahmen einen waagerecht verlängerten rechteckigen Rahmen aufweist.
    24ο Kran nach Anspruch 17, bei dem die ersten und zweiten Anhängerrahmen jeweils ein Paar waagrecht in Längsrichtung parallel in räumlichem Abstand angeordnete Rahmenglieder aufweisen, die durch Querträgereinrichtungen miteinander verbunden sind.
    25. Kran nach Anspruch 24, bei dem die Querträgereinrichtung
    für den ersten Anhängerrahmen ein erstes Paar von waagrecht in Längsrichtung parallel in räumlichem Abstand hängenden Balken bzw. Schienen aufweist, die in rechten Winkeln zu den Rahmengliedern des ersten Anhängerrahmens angeordnet und daran fixiert sind, und daß die Querträgereinrichtung für den zweiten Anhängerrahmen ein zweites Paar von waagrecht in Längsrichtung parallel in räumlichem Abstand hängenden Balken bzw. Schienen aufweist, die in rechten Winkeln zu den Rahmenteilen des zweiten Anhängerrahmens angeordnet und daran fixiert sindo
    26. Kran nach Anspruch 18, in dem die Einrichtungen zur Verlängerung und zum Rückzug bzw. zur Verkürzung der ersten und zweiten Anhängerrahmen ein erstes waagrecht in Längsrichtung verlaufendes Zahnstangengetriebe, montiert auf dem ersten Anhängerrahmen, und ein erstes Ritzelzahnrad,
    das von den Rahmeneinrichtungen getragen wird, aufweist, wobei das erste Ritzelzahnrad in das erste Zahnstangengetriebe eingreifen kann, und daß Einrichtungen vorgesehen sind zur Rotation des ersten Ritzelzahnrads, und daß ein zweites waagrecht in Längsrichtung angeordnetes Zahnstangengetriebe auf dem zweiten Anhängerrahmen montiert ist und ein zweites Ritzelzahn, das von dem Laufkatzenrahmen getragen wird, vorhanden ist, wobei das zweite Ritzelzahnrad geeignet ist, in das zweite Zahnstangengetriebe einzugreifen, und daß Einrichtungen zur Rotation des zweiten Ritzelzahnrads vorhanden sind.
    27. Kran nach Anspruch 19, in dem die Hebevorrichtung ein Paar Hebewalzen und ein Paar oberer Seilscheiben, rotierbar montiert auf dem Laufkatzenrahmen, aufweist, wobei die Hebewalze waagrecht in räumlichem Abstand in paralleler Beziehung zu den oberen Seilscheiben ausgerichtet ist und Einrichtungen zur Rotation der Hebewalzen vorhanden sind.
    28. Kran nach Anspruch 20, bei dem die ersten Hilfshebeeinrichtungen eine erste Hilfshebewalze und eine erste obere Hilfsseilscheibe, rotierbar montiert auf dem ersten Anhängerrahmen, und Einrichtungen zur Rotation der ersten Hilfshebewalze aufweisen, und die zweiten Hilfshebeeinrichtung eine zweite Hilfshebewalze und eine zweite obere Hilfsseilscheibe, rotierbar montiert auf dem zweiten Anhängerrahmen, und Einrichtungen zur Rotation der zweiten Hilfshebewalze, aufweisten.
    29. Kran nach Anspruch 19, mit mehreren primären Hubseilen, die von den Hebeeinrichtungen herabhängen.
    30. Kran nach Anspruch 20 mit mehreren ersten Hilfshubseilen, die von den ersten Hilfshebeeinrichtungen herabhängen, und mehreren zweiten Hilfshubseilen, die von den zweiten Hilfshebeeinrichtungen herabhängen.
    31. Kran nach Anspruch 29, mit einem Hebebalken, der von den mehreren primären Hubseilen gehalten wird.
    32. Kran nach Anspruch 31, bei dem der Hebebalken ein waagrecht verlängertes Teil aufweist, das von den ersten primären Hubseilen gehalten wird und einen Haupthebehäken, der von dem ersten verlängerten Teil herabhängt.
    33. Kran nach Anspruch 30 mit einem ersten HiIfshaken, der von der Vielzahl erster Hubseile gehalten wird, und einem zweiten Hilfshaken, der von der Vielzahl zweiter Hilfshubseile gehalten wird.
    34. Kran nach Anspruch 17, bei dem die Einrichtungen, die die Brücke tragen, ein Paar waagrecht in Längsrichtung angeordneter Schienen aufweisen, die auf dem Boden montiert sind und die Brücke an Gerüsten montiert ist, die sich senkrecht in Längsrichtung erstrecken und zur Bewegung längs der Schienen montiert sind.
    35. Kran nach Anspruch 17, bei dem die Einrichtungen, die die Brücke tragen, ein Paar von waagrecht in Längsrichtung parallel räumlich voneinander getrennt angeordneten Schienen enthalten, die in der Höhe montiert sind.
    36. Kran nach Anspruch 17, bei dem die Einrichtungen, die die Brücke tragen, eine bogenförmige Schiene aufweisen.
    37ο Kran nach Anspruch 17 mit einem Betriebspersonalkäfig, der von der Brücke herabhängt.
    38. Kran nach Anspruch 17, bei dem die Brücke einen waagrecht sich in Längsrichtung erstreckenden rechteckigen Rahmen aufweist, der ein Paar von waagrecht sich in Längsrichtung erstreckenden Trägern, die durch Endverbindungsstücke verbunden sind, enthält, wobei die Träger ausrei-
    chend lang sind, um den Grund oder die Bodenfläche, die von dem Kran bedient werden soll, zu überqueren und die Endverbindungsstücke ausreichend lang sind, um der
    Brücke eine Strukturstabilität zu verleihen und eine
    ausreichende offene Fläche zwischen den Trägern zu bilden, die die Bewegung und den Betrieb der Laufkatze ermöglicht.
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