DE3421418A1 - Umschlagzentren fuer behaelter - Google Patents

Umschlagzentren fuer behaelter

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DE3421418A1
DE3421418A1 DE19843421418 DE3421418A DE3421418A1 DE 3421418 A1 DE3421418 A1 DE 3421418A1 DE 19843421418 DE19843421418 DE 19843421418 DE 3421418 A DE3421418 A DE 3421418A DE 3421418 A1 DE3421418 A1 DE 3421418A1
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DE19843421418
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English (en)
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Rudolf Dr.-Ing. 2000 Hamburg Vogel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G63/00Transferring or trans-shipping at storage areas, railway yards or harbours or in opening mining cuts; Marshalling yard installations
    • B65G63/002Transferring or trans-shipping at storage areas, railway yards or harbours or in opening mining cuts; Marshalling yard installations for articles
    • B65G63/004Transferring or trans-shipping at storage areas, railway yards or harbours or in opening mining cuts; Marshalling yard installations for articles for containers

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  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

  • Umschlagzentren für Behälter
  • Die Erfindung betrifft Einrichtungen, Vorrichtungen und Verfahren für den Umschlag - Handhabung, Transport, Bereitstellung - von Behältern auf begrenzteren Flächen von Umschlagzentren wie Containerterminals in Häfen als erfindungsgemäße Beispiele der benötigten konstruktiven Mittel und Verfahren.
  • Es sind Umschlagzentren und Konzepte von Umschlagzentren zu Speicherung und Umschlag bekannt, die nur eine ungünstig geringe spezifische Dichte und kleine absolute Zahl der gespeicherten und umgeschlagenen Behälter ermöglichen und trotzdem für den Umschlag den jederzeitigen freien Zugriff auf jeden Behälter nicht gewährleisten und/oder in der Stapelung der Behälter begrenzter und/oder im Umschlag weniger leistungsfähig und flexibel und/oder für einen späteren Ausbau nicht oder ungeeigneter sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Mängeln abzuhelfen, die Dichte auf den größtmöglichen Wert zu steigern und damit extrem günstige Voraussetzungen für eine Integration und weitgehende Automation von Speicherung und Umschlag und deren rationellere und flexiblere Verknüpfung zu schaffen, womit bestehende Anwendungsbereiche ausgeweitet und andere neu erschlossen werden.
  • Diese Aufgabe ist nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der aus verschiebbaren oder stationären Regalscheiben oder Zellen zu Speicherung und Bereitstellung der Behälter für den Umschlag gebildete stationäre Block im Zusammenwirken mit seinen Blockbrücken und Platzbrücken und vorzugsweise aufgeständerten Magistralen die interfunktionelle Verknüpfung zu den integrierten peripheren Umschlagseinrichtungen der Umschlagzentren wie Containerbrücken einerseits und Verladebrücken andererseits für große Umschlagzahlen und hohe Umschlagleistungen der Behälter auf kleinsten Flächen und kürzesten Transportwegen herstellt und optimiert. Durch diese Konzentration und Verknüpfung aller an Umschlag und Speicherung beteiligten Mittel und Verfahren sind die Voraussetzungen für einen hochrationellen Betrieb gegeben.
  • Nach der Erfindung nimmt im Falle eines Container Terminals bei ankommenden Containern - Importcontainer - die Katze der Containerbrücke den Container vom Schiff auf und setzt ihn auf einen der selbstfahrenden Wagen der schiffsseitigen Magistrale ab, von dem die vordere Katze der Blockbrücke den Container übernirnnit und auf einen Wagen der Plockbrücke absetzt. Eine weitere Katze nirnmt den Container davon auf und trägt ihn über den Schacht des Blocks in ein Regal einer Regalscheibe ein.
  • Für den späteren Transport zu den landseitigen Transportmitteln wird der Container vcn einer der Katzen der Rlockbrücke dem Regai entnommen und über einen der Wagen und einer Katze auf einen der selbstfahrenden Wagen der landseitigen Magistrale abgesetzt und von diesem von der Katze der Verladebrücke übernommen und auf ein Transportmittel - Bahn oder LKW - zum Weitertransport übergeben ü die mit den Schiffen ausgehenden roninner - Exportcontainer - läuft das Verfahren analog ab. Die vorzugsweise zweispurigen aufgeständerten Magistralen und alle selbstfahrenden Wagen sind jeweils gleich ausgebildet. Die 'Jagen der langgestreckten @agistralen fahren vorzugsweise im Umlauf und werden von dcn Katzen oder von den verfahrbaren Umsetzwagen der @agistralen entsprechend auf die jeweils andere Fahrspur auf den aktuell kürzesten Umlaufwegen umgesetzt, wohingegen die tagen der kürzeren ein- oder mehrspurigen Blockbrücken vorzugsweise in Rin- und Hergang betrieben werden. Dieses Beispiel des erfindungsgemäßen Umschlagverfahrens zeigt, daß eine nur geringe Zahl hochleistungsfähiger Umsohlaggeräte und -einrichtungen benötigt wird, der Anlagenflur weitgehend von Umschlagaktivitäten entlastet wird somit bietet es einer weitgehenden Rationalisierung günstige Voraussetzungen Erfindungsgemäß sind die behalter in den Regalen eines Blocks in dichtester horizontaler und vertikaler Anordnung unterbringbar und für den Umschlag @ unabhängig voneinander zugänglich und die Regale in über die Länge oder Breite des Blocks sich erstreckende und durch stationäre Schächte oder auffahrbare Spalte unterteilte Regal scheiben mit je zwei nebeneinander liegenden Scheiben von Regalen zusammengefaßt. Die Regalscheiben sind insbesondere durch Fugen quer zu den Spalten eingeschnitten und die Fugen durchsetzen die Regalendscheiben des Blocks und die durchgehenden Horizontalträger der Regal scheiben im Bereich des Flurs des Blocks nicht.
  • ände und eventuell ein Dach bilden die Außenstruktur des vorzugsweise auf einer bewehrten Flurplatte aufgebauten Blocks. Durch die Unterbringung der Behälter in Regalen sind die Voraussetzungen für den freien Zugriff auf jeden Behälter und eine sehr hohe Stapelung der Behälter geschaffen, und zwar unabhängig davon, ob die ?egalscheiben stationär oder verfahrbar sind.
  • eier sind nach der Erfindung durch die Einschaltung eines oder mehrerer Schächte zwischen den ansonsten enggestellten Regalscheiben diese horizontal zwischen den stationären Regalendscheiben verschiebbar und ermöglicht die Breite der jeweilig aufgefahrenen Schächte die Handhabung der Behälter zwischen den Regal scheiben und stützen die Regalscheiben sich über Räder und über Schienen auf der Flurplatte oder in nicht dargestellter Weise an Schienen im oberen Bereich des Blocks hängend verschiebbar ab.
  • @ie Verschiebbarkeit aller Regal scheiben bringt nicht nur die erfindungsgenäße Auflösung des scheinbaren !!!iderspruchs vom freien 'ugriff auf jeden Behälter einerseits und einer großen Dichte der räumlichen Anordnung und dies auch bei einer sehr großen @ahl der Pehälter andererseits, sondern gestattet auch die absolut größtmögliche Richte der Behälter in der Speicherung. nie Verschiebbarkeit der Regalscheiben durch abstützende wolikörper auf Schienen ermöglicht außerdem einen sehr geringen relativen Schiebewiderstand bzw. eine sehr große zu verschiebende Masse.
  • In erfindungsgemäßer Ausgestaltung werden die Regalscheiben durch quer zu den Spalten im Bereich des Flurs und paarweise symmetrisch zum Block angeordnete und sich über die Länge des Rocks erstreckende und an den Horizontal trägern der Regalscheiben knickgestützt angreifende Schubstangen ziehend und drückend bewegt und die Schubstangen durch nicht dargestellte paarweise beaufschlagte hydraulische Fleichlaufzylinder an den Enden des blocks angetrieben und die Regel scheiben in den jeweils möglichen größten Gruppen zusammengefaßt gleichzeitig verschoben und die paarweisen Klauen jeder Regalscheibe durch nicht dargestellte Stellgeräte betätigt und mit den Schubstangen verbunden oder von ihnen gelöst. Die Klauen in den Horizontalträgern sind statisch günstig nach innen verlagert angreifend angeordnet und pro Schacht des Blocks sind jeweils ein Paar Schubstangen vorgesehen. Wegen der vergleichsweise geringen M Massenträgheitskräfte der bewegten Regal scheiben werden die Schubstangen vorteilhafterweise im Pereich der Räder angeordnet und zum gelegentlichen kurzzeitigen Schließen/Öffnen eines Schachtes wird lediglich eine benachbarte Regalscheibe und diese mit ihrem vergleichsweise geringen Schiebewiderstand mit höherer Geschwindigkeit im Schnellgang von den Schubstangen den Schacht schließend und wieder öffnend bewegt. Der Anteil der Massenkräfte der Regalscheiben am Verschiebewiderstand ist relativ gering, so daß die Schubstangen im bereich des Hauptwiderstandes durch die er angeordnet werden können. Durch Führungen der Schubstangen in den Regalscheiben können die Schubstangen auch auf Druck beansprucht werden. Da die Schubstangen einerseits große Antriebskräfte übertragen können und der Verschiebewiderstand der Regal scheiben relativ zu ihrer tasse gering ist, werden die Regalscheiben in den jeweils größten Eruppen zusammengefaßt zugunsten eines schnellen !1mschlages gemeinsam verschoben. Die Horizontalträger Wilden jeweils den unteren Abschluß der Regal scheiben: an ihnen sind die paarweisen Klauen symmetrisch zum Plockinneren versetzt angeordnet, um den Horizontal träger optimal gering zu beanspruschnell. fiamit bei. mehr als einem Schacht pro Block das Öffnen und Schließen des Schachtes zeitlich unabhängig voneinander refolgen kann, werden jedem Sch@cht ein @aar Schubstangen zugeordnet.
  • lFjenn die Umschlagshandhabungsgeräte in einem Schacht für übereinanderliegende Regale tätig werden müssen, kann es erforderlich sein, daß der Schacht zwischenzeitlich geschlossen und wieder geöffnet werden muß. Im Interesse eines schnellen Umschlages wird dafür nur eine benachbarte Regalscheibe und die im Scnneligang bewegt. Dadurch steigt der Anteil der P1assenträgheitskraft am Verschiebewiderstand zwar stark an, aber bezogen auf den geringen Verschiebewiderstand einer einzigen Regalseheibe ist das problemlos, so daß auch hier das Kippmoment aus der im Regalscheibenschwerpunkt angreifenden Massenkraft unbedenklich ist.
  • Mach einer Ausführungsform der Erfindung sind die Behälter vorzugsweise an den Enden ihrer Schmal seiten ir den Regalen auf rollengestützten sich über die Breite der Regalscheiben erstrekende Regalleisten gelagert. Die Regalleisten ragen mit ihren Haken jeweils verriegelbar in die benachbarten Regalscheiben und die Haken werden durch Riegel von nicht dargestellten konventionellen Stellgeräten betätigt mit den benachbarten Regal scheiben formschlüssig verbunden. Die Regalleisten sind vorzugsweise in der Tragstruktur der Regal scheiben untergebracht und die Haken benachbarter Regale in nicht dargestellter Weise über- und/oder nebeneinander überlappend aneinander vorbeiführend ausgebildet.
  • or dem fiffenfahren eines Schachtes werden die Regalleisten der zur Betätigung anstehenden Regale verriegelt und damit durch die Schubstangen gleichzeitig und ständig stabil gelagert; den Elandhabungsgerten frei zugänglich in den sich bildenden Schacht gezogen oder vorzugsweise die nicht durch Behälter belasteten Regalleisten durch nicht dargestellte Stellgeräte über den Schacht hinweg gesondert betätigt. Die lotrechten Tragstrukturglieder der Regalscheiben bilden die Führungen der Schächte für das Fahren der Katzgeschirre bzw. der Behälter. Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung wird erreicht, daß die Regalleisten mit oder ohne aufstehendem Behälter den Handhabungsgeräten in den Schächten ohne weiteren Verfahrensschritt optimal für den Umschlag zugänglich sind. Da die Breite der Schächte durch das Verschieberastermaß der Schubstangen zwangsläufig immer exakt gleich ist, bilden sich die hrungen der Schächte mit immer den gleichen Abmossungen und ermöglichen darnit störungsfreie Mübe der Katzen mit hoher F-eschwindlgkeit.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind für den Umschlag der Behälter auF und im Bereich des Blocks eine oder mehrere fahrbare Blockbrücken vorzugsweise parallel zu den Schächten bzw. den Regalscheiben auf dem block angeordnet, deren Spurrollen auf Brückenschienen laufen, die ihrerseits durch Träger verstärkt auf Stützrollen für den Fall verschiebbarer Regalscheiben ruhen, wobei für sehr große reiten des Blocks die verstärkten Brückenschienen auch auf den Fugen zur Zwischenstützung der Blockbrücken angeordnet und jeder Blockbrücke eine oder mehrere Katzen mit einem an sich bekannten vorzugsweise drehbaren Katzgeschirr zugecrdnet sind. nie Blockbrücken entsprechen dem erfindungsgemäßen System von Speicherung und Umschlag in besonderer Weise, wobei durch die 7wischenstützung auch bei verschiebbaren Regalscheiben das Konstruktionsgewicht der Blockbrücken gering gehalten wird.
  • Die Zahl der Umschlagsvarianten wird dadurch erhöht, daß die Katzen und die Blockbrücken entsprechend weit über den Block jeweils beiderseits hinausfahren können, um so den Umschlag zwischen Block und Flur um den gesamten Block herum zu ermöglichen.
  • In die Blockbrücken sind weiterhin erfindungsgemäß eine oder mehrere Fahrspuren für die Wagen zum Transport der Behälter parallel zum Schacht integriert und das Katzgeschirr ist an einer Querschiene der Katze zusätzlich verschiebbar und überdeckt alle rahrspuren und kann damit die Behälter absetzen bzw. aufnehmen.
  • rür den Umschlag läßt die mittlere offene Fahrspur den Durchtritt der @chälter zu den Regalen und dem Flur und den Magistralen oberhelb des Flurs zu. Durch die 7wischenstützung der Elockbrük-,<en ist: auch bei grüßter Breite des Blocks eine Belegung der Fahrspuren mit Behältern zur Pufferung des Umschlages ermöglicht.
  • durch die integrierten Fahrspuren werden Geschwindigkeit und Anpassungsfähigkeit von Speicherung und Umschlag weiter erhöht.
  • Insbesondere wird der Einsatz von mehreren Katzen pro Blockbrücke begünstigt und die Katzfahrten zugunsten der Hubarbeit reduziert, wobei die inneren Katzen wirkungsvoller am Umschlag beteiligt werden.
  • T n Ausgestaltung der Erfindung sind durch die Kombination der an sich bekannten lastenverteilenden Wirkung der Ausbildung der @adsätze in Schieberichtung der Regalscheiben mit der senkrecht dazu lastverteilend wirkenden Einschaltung von Gelenken in die Horizontalträger jeweils an den Fugen der Regalscheiben die nelastungen der räder damit unabhängig vcn Senkungen oder Aufwerfungen des Flurs und kann gegebenenfalls die horizontale planlage der Schienen z.B. durch unter den Schienen angeordnete Keilpaare restauriert werden. In Schieberichtung der @egalscheiben sind die Fugen im oberen Bereich des Blocks in nicht dargestellter Weise kraftschlüssig miteinander verzahnt und können sich senkrecht zur Verzahnung frei einstellen. Zu Inspektion und Wartung der Vorrichtungen und Einrichtungen ist dar @aum im gesamten Bereich des Flurs unterhalb der Horizontalträger zugänglich. Die konstruktiven Mittel, um die Räder vor außerplanmüßiger Überlastung zu schützen, sind erfindungsgemäß einfach und robust und bedürfen keiner weiteren maßnahmen wie @essung und Regelung des aktuellen fielastungszustandes.
  • Die in die Horizontalträger eingeschalteten Gelenke bewirken, daß sich der Horizontalträger vertikal abschnittsweise wie eino Kette von Trägern auf zwei Stützen statisch bestimmt in der Lastverteilung verhält, ohne horizontal seine durchgehende Tragwirkung beim Verschieben der Regale einzubüßen. Die Verzahnung der Regalscheibenabschnitte bewirkt, daß sie in Schieberichtung gegeneinander gehalten sind, ohne senkrecht dazu die Lastenausgleichswirkung der Fugen zu beeinträchtigen.
  • Erfindungsgemäß ist das mit einer gehärteten Lauffläche versehene Rad in einem Pendelbügel abgedichtet wälzgelagert und der block stützt sich über seine weit heruntergezogenen konkaven Schalen auf die konvexen Schalen des Dendelbiigels stabil wälzend ab. Die konvexen Schalen umgreifen zur großhebeligen Spurführung (Fig. 16) der Räder die Schienen seitlich beiderseits und die vorzugsweise durchgehärteten Schienen sind nach Befestigungsart (Fig. 17) und Länge auswechselbar ausgebildet und stützen sich über z.B. durch Keilpaare höhenverstellbare Ausgleichsleisten auf den Schienenträger ab. Der Radsatz kann durch nicht dargestellte Ausbauteile im Block als Ganzes ausgewechselt werden und die der sind in dem Block weitgehend hochgezogen angeordnet.
  • "ie rlurplatte des Blocks ist als verrippte Stahlbetonplatte (Fig. 15) mit Vouten ausgebildet und bildet mit den Schienenträgern über nübel ein Verbondplattentragwerk sehr hoher Steifig keit. Damit sind die Voraussetzungen für ein stabiles und hochbelastbares Rad-Schiene-System geschaffen, wodurch rl 7 ahl dor benötigten Radsätze drastisch gesenkt wird. Auch die föylichkeiten für Ausbau und Ausgleich von sadsatz und Schiene sind Für den ?etrieb vorteilhaft. Durch die hohe Steifigkeit der Bodenplatte einerseits und die hochgezogene Eintragung der etwa punktförmigen radlast andererseits wird eine günstige Druckverteilung im Boden erreicht, so daß eine hohe Stapelung der Behälter im Block auch bei Böden minderer Tragfähigkeit ermöglicht wird.
  • In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung stützen sich die durch Spalte unterteilten Regalscheiben mit ihren Regalschienen über ollen auf die Plockschienen zwischen den stationären Regalendscheiben des Blocks verschiebbar ab und die Regalscheiben sind durch ihre über nicht dargestellte konventionelle Stellgeräte betätigte Klauen mit den sich über die Länge des blocks und durch nicht dargestellte konventionelle hydraulische Gleichlaufzylinder an den Enden des Blocks angetriebene Schubstangen formschlüssig verbindbar. Die Regalscheiben werden durch ihre Klauen wechselnd einzeln oder gruppenweise zusammengefaßt verschoben und bilden damit einen oder mehrere Schächte von etwa halber Breite der Breite der Regalscheiben für den Durch gang und die liandhabung der Behälter durch die Spreader zwischen den stationären Regalendscheiben des Blocks. Damit ist eine robuste und einfache Art der Verschiebung der Regalscheiben mit geringstem Schiebewiderstand angegeben, die die Speicherung der Behälter im Block in extremster Dichte ermöglicht. Liegen des relativ kleinen Hubes der hydraulischen Zylinder und bei der geringen Verschiebegeschwindigkeit ist zwar bei relativ kleinem aber absolut gesehen doch großem Verschiebewiderstand insbesondere von zusammengefaßten Regalscheiben das erfindungsgemäße System von !<lauen-'<upplungen an den Regal scheiben und Schubstangen mit Antrieb durch hydraulische im Bodenbereich des Blocks angeordnete Zylinder einfach und begünstigt die Automation.
  • Erfindungsgemäß weisen die Rollen oberflächengehärtete Laufbahnen auf und sind vorzugsweise als dickwandige Rohre ausgebildet und mit Spurscheiben verklemmt und tragen lose nicht mitdrehende Schilde und sind nach Fig. 21 an den Rollen mit der Verzahnung der Regelschiene irn Eingriff befindliche 7 ahnkränze beflestigt. rie Schilde tragen jeweils an ihrem einen runde Klippvorrichtungen !)eispielsweise nach fig. 22 und eine oder mehrere ollen sind in ihren cilden als Rollensatz unter den Regal Scheiben zusammengefaßt und bilden eine mit anderen Rollensätzen durch die Klippvorrichtungen und die verzahnung verbundene lükkenlose Rollensatzkkette. Die Haltekraft der Klippvorrichtung ist einerseits wesentlich größer als der Rollwiderstand eines oder mehrerer unbelasteter Rollensätze im Schacht und andererseits erheblich kleiner als der Gleitwiderstand eines der unter den Regalscheiben eventuell nur minimal belasteten Rollensätze.
  • Durch die deutliche abstufung der Reibungskräfte der Rollensätze - Gleitwiderstand des belasteten Rollensatzes größer als Klipphaltekraft und diese größer als der Rollwiderstand eines unbelasteten rtollensatzes - ist auch ohne Formschluß der Verzahnung die planmäßige Folge der Trennungen der Rollensätze beim Fahren der Regalscheiben gewährleistet. Die Ausbildung der llol1.cn als dickwandige Rohre haben eine zusätzliche erhebliche elastische Riegedeformation der Rollen zur Folge, wodurch sich diese in Rollrichtung und quer dazu.den Schienen noch günstiger anpassen.
  • weiterhin stellt sich erfindungsgemäß die laufflächengehärtete und auswechselbare Regalschiene über eine Rundstange quer auf die Lauffläche der Rollen ein und stützt sich auf den Schienenträger der Regalscheibe ab und überkragen die Regal schienen die regal scheiben beiderseits etwas und bilden zusammengefahren die Regalschienen eine Überlappung beiderseits der Spalte. Die 'laufflächengehärtete und abschnittsweise auswechselbare Blockschiene stützt sich über Höhenausgleichstücke auf die Rodenkonstruktion des blocks ab und durch eine eventuelle gcringe Micktewegung der Regalscheiben in der Spalte stellt sich die Regalschiene selbsttätig parallel zur Blockschiene ein. Durch die laufflächengehärteten drei Wälzpartner - Regalschienen, rollen, Blockschiene - sind sehr hohe Belastungen von den segalscheiben in die @odenkonstruktion des blocks übertragbar.
  • Die selbsttätige Einstellungen der Wälzpartner aufeinander -Oueranpassung und Mickbewegung - schaffen dafür die erforderlichen Voraussetzungen. Durch die überkragenden Regalschienen wird erreicht, daß eine ablaufende Rolle noch und eine auflaufende "oile schon zur Stützung einer Regalscheibe beiträgt. mio @öhenausgleichstücke ermöglichen jederzeit eine eventuell erforderliche @estaurierung der Horizontallage der durchlaufenden @lockschienenabschnitte.
  • Tn weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind in jede Schacht einer oder mehrere geklippte Rollensätze angeordnet bzw. ragen in den Schacht und diese Rollensätze bleiben an ihrem einen Ende mit einem unter einer der Schacht benachbarten Regalscheibe befindlichem Rollensatz geklippt und haben an ihrem anderen freien Ende eine potentielle Dollstrecke vor sich , die der. halben petentiellen Verschiebeweg der dem Schacht benachbarten Regalscheiben entspricht. Damit werden die Regalscheiben über die gesteuert betätigten klauen von den Schubstangen so gefahren bzw. von den Schubstangen oder anderen nicht dargestellten Mitteln festgehalten, daß die Wälzwege der Rollensätze und die Verschiebewege der Regalscheiben einander nicht behindern bzw. ausschliesein. Die Rollensätze sind mit einer oder mehreren wollen pro Rollensatz ausgestattet und die Pollensätze in ihrer zulässigen Tragkraft so ausgelegt, daß jeweils zwei vön Ihnen--de maximal möglichen Lastanteil ihrer Regalscheibe übertragen können. Für Inspektion, Wartungs- und Reparaturarbeiten an dem erfindungsgemäßen System zur Verschiebung der Regal scheiben wird ein Arbeitsschacht von der Breite aller Schächte des Blocks zusammengefahren. Die erfindungsgemäßel<ombination von den über die gesteuerten Klauen-Kupplungen und den Schubstangen planmäßig gefahrenen Regalscheiben mit ihren überkragenden Regalschienen in Verbindung mit den trennbaren Klippvorrichtungen der Rollensätze und den zusätzlichen Rollensätzen in jedem Schacht ermöglicht, daß alle Regalscheiben jederzeit mindestens von der Planzahl der Rollensätze pro Regalscheibe lückenlos gestützt werden, die Rollensätze sich immer frei wälzend mit geringem Rollwiderstand bewegen und die für den Umschlag der Behälter erforderlichen Schächte an jeder Stelle des Blocks gebildet werden können. Da zur Stützung der Regalscheiben immer mindestens zwei Rollensätze entsprechend einer statisch bestimmten Stützung zur Verfügung stehen, steht mit der entsprechend hohen Auslegung der Tragkraft der Rollensätze eine systembedingte Sicherheitsreserve für den Umschlagbetrieb zur Verfügung.
  • Erfindungsgemäß werden die Behälter in durch nicht dargestellte konventionelle Stellgeräte horizontal einstellbare Führungsleisten vorzugsweise lotrecht geführt und im Umschlag übergeben und die Führungsleisten als Führungskonfigurationen auf nrehscheiben horizontal gedreht und sind die Führungsleisten zu den behältern einzeln oder gruppenweise wechselnd zu- und zurückstellbar und ermöglichen den Durchgang oder bilden den Anschlag der Behälter beim Transport in wechselnde Richtungen.
  • Durch diese festen Führungen der Behälter im Umschlag werden die störenden unbestimmten Rewegungsschwankungen der üblichen Seilführungen ausgeschaltet, was für einen weitgehend automatisierten Betrieb von Vorteil ist.
  • leiter sind nach der Erfindung als Beispiel die Behälter als konventionelle Container ausgebildet und mit Drehzapfen über Eckbeschläge an Spreadern hängend als ein Beispiel für andere Arten des Anschlagens von Behältern angeschlagen und werden die Spreader von Gleichlaufseilwindwerken mit so weit von der Mitte der Spreader abgesetzten Angriffspunkten gefahren, daß die Seile auch bei extrem außermittiger Belastung durch die Container zugbeansprucht bleiben. Damit sind ergänzend zu den horizontalen festen Führungen der Behälter bzw. der Spreader auch vertikale den Hüben überlagerte Störbewegungen ausgeschaltet.
  • Nach der Erfindung setzt sich der in die Regale beiderseits des Schachtes in gleicher Weise teleskopierend arbeitende Spreader aus außer den Teilen herkömmlicher Spreader aus den im Schacht verbleibenden und durch die in konventioneller Weise gesteuert zustellbaren Bolzen im Block. angeschlagenen Rahmen mit Schienenträger, Schiene und Rad, Zahnleiste und Zahnrad und Spanner zum Festlegen des Hubträgers im Rahmen und den im Rahmen verfahrbaren Hubträgern mit hubuorrichtungen und Hubleiste und der in die Regale vorzugsweise auf Flachkäfigen teleskopierbaren Teleskopschiene mit Zapfenschiene und Drehzapfen mit oder ohne anhängendem Behälter zusammen. Der Rahmen ist für die größte Länge der umzuschlagenden Behälter ausgelegt und die Hubträger mit den ihnen zugeordneten anhängenden Teilen werden durch.ein nicht dargestelltes konventionelles Triebwerk über das Zahnrad auf der Zahnleiste auf die Länge des umzuschlagenden Behälters gefahren und durch den Spanner fixiert. Der Hub der Hubvorrichtungen wird auf die größte Differenz der Höhen der umzuschlagenden Behälter ausgelegt und die Regale sind mit Leisten zurn Absetzen der Behälter in den erforderlichen Abständen oder mit einem durchlaufenden Bort ausgerüstet. Hiermit ist ein Handhabungssystem angegeben, das zur Handhabung der Behälter in den Schächten des Blocks einen nur geringen Raumbedarf hat. Damit ist der erfindungsgemäße Spreader einfach und schnell auf die unterschiedlichen Längen und Höhen der gängigen und künftigen Behälter (Container) im laufenden Betrieb einstellbar.
  • In weiterer Ausgestaltung sind erfindungsgemäß Teleskopschiene und Zapfenschiene ineinander geschachtelt und vorzugsweise symmetrisch zu der Ebene durch die Achsen der Drehzapfen ausgebildet und somit etwa in der Bauhöhe der Leisten der Regale unterbringbar. Die Teleskopschiene ist durch den in der Mitte der Hubleiste angeordneten Drehantrieb über dessen Zahnritzel und eine Zahnleiste an der Teleskopschiene nach beiden Seiten ausfahrbar und die Zapfenschiene wird durch einen in ihrer Mitte innen angeordneten Trieb über dessen Zahnrad an der Zahnleiste der Teleskopschiene sich abstützend darüber hinausgefahren. Der Drehzapfen mit einem beispielsweise hy- draulischen Hubwerk mit Drehsicherung und Zahnkranz und einem Drehwerk bildet vorzugsweise eine Baueinheit und wird von oben in die Ausnehmung der Zapfenschiene gesteckt, wobei der Hub des Hubwerkes lediglich für das Zurückfahren des Drehzapfens in die bzw.
  • für das vollständige Herausfahren aus der Kontur der Teleskopschiene ausgelegt ist und der unbelastete Drehzapfen mit Hubwerk um im allgemeinen 9o° um seine Achse zum Ver- bzw. Entriegeln mit bzw. von einem Eckbeschlag geschwenkt wird. Diese gedrängte Bauweise begünstigt die angestrebte Dichte der Speicherung der Behälter im Block und ist überdies durch ihren symmetrischen Aufbau für den Umschlag vorteilhaft. Die Anordnung der Drehantriebe zum Teleskopieren in die Regale jeweils in der mitte gestattet dies in einfachster und gleicher Weise nach beiden Seiten. Diese Beschränkung des Hubes des Hubwerkes ermöglicht eine entsprechend kompakte Bauweise der Baueinheit und damit eine geringe Bauhöhe der Zapfenschiene . Betriebsbedingt wird der Drehzapfen immer nur unbelastet geschwenkt, so daß auch hieraus durch den geringen Leistungsbedarf die kompakte Bauweise begünstigt ist.
  • In einer anderen Ausführung wird der gesamte Hub des Drehzapfens für die Handhabung von Behältern unterschiedlicher Bauhohe von einer von einem nicht dargestellten konventionellen Antrieb - hydraulischer Zylinder oder Drehtrieb - zweisträngigen Laschenkette, vorzugsweise einer sogenannten Flyerkette, geleistet. Die Laschenkette ist über eine Umlenkrolle geführt und der Drehzapfen wird von einem ständig unbelastet bleibenden r1ehrfachtelcskop geführt und über die nicht dargestellten Nute und G'utleisten des Mehrfachteleskops in konventioneller Weise gedreht. Ein eventuelles Ausknicken der Laschenkette beim Ausfahren eines unbelasteten Drehzapfens wird durch ein elastischgerades sich über die Länge der Laschenkette erstreckendes Federstahlbandpaket oder durch die eeaufschlagung des Mehrfachteleskops mit Druckluft verhindert, die Laschenkette ist mit dem Federstahlbandpaket in der dargestellten Weise durch Bügel verbunden. Diese erfindungsgemäße alternative Art des Antriebes des Drehzapfens ermöglicht wegen der Umlenkung der Laschenkette in die Horizontale trotz des größeren Hubes eine gedrängte Bauweise insbesondere in Richtung der Achse des Drehzapfens.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung werden die Spreader der Katzen der Blockbrücke zusätzlich zu den bei herkömmlichen Spreadern der Containerbrücken bzw. der Verladebrücken benötigten Bauteilen von den folgenden wesentlichen Bauteilen gebildet: Konische Bolzen, die von nicht dargestellten Stellgeräten zum Verriegeln der Spreader in den Bohrungen der Führungsleisten der Schächte betätigt werden: Rollscheiben, die unterteilt den unterschiedlichen Längen der Behälter angepaßt oder durchgehend einteilig sind; Rollen, die in nicht dargestellter herkömmlicher Weise angetrieben werden; vier Hubdrehvorrichtungen mit angetriebenen Hubdrehzapfen und Drehantrieb mit Drehsicherung je Rollscheibe, die in nicht dargestellter herkömmlicher Weise synchron angetrieben werden; Schienen der Spreader, die mit den C-Schienen der Regale zum glatten Durchlauf der Rollen durch die zugeord- nete Verriegelung des Spreaders im Schacht korrespondierend gestellt werden; außerdem im Block Rastbolzen auf den Schienen zur formschlüssigen Festlegung der Behälter in den Regalen. Diese Einrichtungen für die Handhabungen im Block sind sowohl auf Blocks mit verschiebbaren, als auch auf solche mit stationären egalscheiben in gleicher Weise anwendbar.
  • Alle Vorrichtungen und Einrichtungen zur Handhabung der Behälter sind in den wenigen Spreadern der Katzen des Blocks zusammengefaßt; die Tausende von Regalen sind davon völlig frei gehalten.
  • Damit wird die erfindungsgemäße Anlage sehr "robust" und die Automation des Betriebes wird begünstigt; außerdem werden die Investitionskosten gesenkt und die Inspektion und Wartung der Anlage kann sich auf wenige Anlagenteile konzentrieren bzw. beschr2nken .
  • Erfindungsgemäß werden am Beispiel des Eintragens eines Behälters in ein Regal die folgenden Arbeitsgänge durchgeführt: 1. Der Spreader wird in dem Schacht mit Bolzen in den dem Regal zugeordneten Bohrungen der Führungsleisten verriegelt; 2. Der Behälter wird durch Hubdrehzapfen angehoben gehalten und durch angetriebene Rollen aus den Schienen des Spreaders in die korrespondierenden Schienen des Regals mit dem sehr geringen Kraftbedarf des Rollwiderstandes gefahren; 3. Die Hubdrehzapfen setzen den Behälter mit seiner Unter- fläche auf die Oberflanschen der darunterliegenden Schienen mit den Rastbolzen in den Löchern der Eckbeschläge der Behälter ab.
  • 4. Durch Drehung und Hub fahren die Hubdrehzapfen aus den Eckbeschlägen der Behälter heraus und die Rollscheibe wird durch die angetriebenen Rollen wieder mittig unter den Spreader gefahren: 5. Die Bolzen werden durch ein eventuelles Anziehen der Katze entlastet und durch Stellgeräte aus den Bohrungen der Führungsleisten gelöst und der Spreader wird von der Katze in die anschließende Arbeitsposition gefahren.
  • Dies sind einfache und schnell ablaufende Arbeitsgänge, die der Automation in besonderer Weise zugänglich sind. Die hohe Konzentration der Speicherung im Block und der jederzeitige direkte Zugriff auf jeden Behälter ermöglicht ein Vorstauen und - bei kurzfristigen Dispositionsänderungen - jederzeitiges Umstauen der Behälter im Block und damit eine optimale Umschlagsvorbereitung; hierdurch und in Verbindung mit dem Umschlag der Behälter in verknüpften Umläufen auf der Gesamtanlage werden erwartete -z.B. Ankunft eines Containerschiffes - Umschlagspitzen erfindungsgemäß unkonventionell schnell abgewickelt.
  • Tn weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind den vorzugsweise aufgeständerten Magistralen und den Blockbrücken für den Umschlag der Behälter Wagen auf Schienen zugeordnet und die Wagen fahren zweispurig im Umlauf oder einspurig im Hin- und Hergang und sind zwischen Block und Schiffen bzw. Verladebrücken und auf den Rlockbrücken eingesetzt und werden vorzugsweise als Einzelfahrer mit Einrichtungen wie Antrieb, Bremse und Steuereinrichtungen versehen und betrieben über Stromschienen mit Energie und Steuerimpulsen versorgt und sind mit weiteren Einrichtungen zur einfädelnden und fixierten Verbindung mit den Behältern und insbesondere mit Hubdrehzapfen betätigt entsprechend Fig. 47 zum Fixieren der Behälter und Wechseln der Fahrspur versehen. Durch das Fahren der Wagen oberhalb des Flurs der Umschlagszentren als Einzelfahrer und auf Schienen ist zum einen eine große betriebliche Flexibilität und zum anderen eine hohe Fahrgeschwindigkeit bei geringem Energieverbrauch gegeben; zum Teil sind auch größere Strecken zurückzulegen. Stromschienen haben sich im rauhen Betrieb bei andren Anwendungen seit langem bewährt und durch die rasante Entwicklung der rikroprozessoren sind sehr kompakte, zuver- lässige und kostengünstige Steuereinrichtungen verfügbar.
  • Erfindungsgemäß sind weiterhin die Wagen über ihre entsprechend Fig. 47 betätigbaren Hubdrehzapfen an den Eckbeschlagen mit den aufstehenden Behältern und diese mit den Spreadern durch deren herkömmliche Drehzapfen bzw. die Wagen direkt durch Drehzapfen mit den Spreadern der Containerbrücken bzw. der Blockbrücken bzw.
  • der Verladebrücken bzw. der Umsetzwagen durch nicht dargestellte herkömmliche Stellgeräte verriegelt und der Kopf der speziellen ldubdrehzapfen der Wagen ist nach Fig. 47 mit dem Kopf der herkömmlichen Drehzapfen der Spreader identisch und die Spreader sind damit befähigt, die Wagen mit oder ohne aufstehendem Behälter von den Schienen einer Fahrspur anzuheben und auf die Schienen der anderen Fahrspur abzusetzen. Damit sind verknüpfte Wagenumläufe auf den jeweils kürzesten Transportwegen für die G7esamtanlage ermöglicht, wobei erfahrungsgemäß Umläuft eine große Übersichtlichkeit des Betriebes und hohe Umschlagsleistungen gewährleisten.
  • Nach der Erfindung ist der Umsetzwagen vorzugsweise mit einem abgewandelten kurzhübigen Spreader mit Querschubeinrichtung zum Umspuren der Wagen mit oder ohne auf stehenden Behältern ausgerüstet und hebt der Umsetzwagen sich zum Wechseln seiner Position auf den flagistralen und Blockbrücken in nicht dargestellter Weise durch seinen Spreader oder ein anderes konventionelles Hubmittel auf vorzugsweise zwei der Wagen aufstützend ab und wird von diesen Wagen in seine neue Arbeitsposition gefahren.
  • Damit ermöglichen auch die Umsetzwagen, die also nicht als Selbstfahrer ausgelegt werden müßten, Wagenumläufe auf den jeweils kürzesten Wegen, was wegen der teilweise erheblichen Langenerstrekkung der Magistralen von großem Vorteil für den Zeitaufwand ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist insbesondere zum Austausch der in größter Höhe über dem Flur des Umschlagzentrums eingesetzten Llmschlaggeräte, wie Katzen und Wagen der Blockbrücke im oberen Bereich einer der herkömmlichen Containerbrücken ein A-förmiger Mast durch Gelenke schwenkbar angeschlossen und wird durch herkömmliche Flaschenzug und Windwerk in üblicher Weise zum Aufnehmen bzw. zum Absetzen der Katzen und Wagen von der Blockbrücke bzw. außerhalb des Blocks vom Flur betätigt. Damit wird in besonders einfacher Weise eine Umschlagzentrum-eigene Einrichtung geschaffen, die die sperrigen Lasten vorzugsweise kompletter Umschlagsgeräte aus größten Hi;;ien aus-uta-usche,1 und damit die Verfügbarkeit aller Geräte des Umschlagzentrums in kürzester Zeit bei Betriebsstörungen wieder herzustellen gestattet.
  • Weiterhin wird erfindungsgemäß zur Restauration von im Block steckengebliebenen Behältern und/oder Spreadern eine nach Fig. 52 ausgelegt mehrteilig teleskopierbare Arbeitsbühne über höheneinstellbare Hänger an Drehzapfen hängend als Anhängelast eines benachbarten Spreaders nebenliegend in den Schacht eingefahren und unter den havarierten Behälter bzw. Spreader nach Fig. 53 teleskopiert und die Arbeitsbühne in den Bohrungen des Blocks durch Bolzen nach Fig. 54 angeschlossen und gesichert und werden von der Arbeitsbühne nach Fig. 54 und 55 zwei rückstellbare Außenbühnen herausgestellt und der havarierte Behälter bzw. Spreader 'durch längeneinstellbare Stützen von der Arbeitsbühne abgefangen.
  • Der im Schacht oder Regal steckengebliebene Behälter bzw. Spreader wird durch die im Block gesichert angeschlagene Arbeitsbühne für die Restauration allseits zugänglich, wobei der Einsatz der Arbeitsbühne ausschließlich von Geräten und Einrichtungen bewerkstelligt wird, die für den Umschlag der Behälter benötigt werden. Als eigentliche Havaristen kämen hauptsächlich die Spreader der Blockbrücke mit ihrer Funktionen-Konzentration in Betracht; die zahlreichen Container und Regale des Blocks haben keine beweglichen Teile und bieten damit kaum Anlaß zu Störungen. Für die wenigen Spreader kann aber für die Sicherung der Funktionen ein bewußt hoher Aufwand getrieben werden, ohne daß dies sich in den Investitionskosten des Umschlagzentrums nennenswert auswirken kann.
  • Ein defekter Spreader könnte auch von einem benachbarten Spreader aus instandgesetzt oder zum Austausch auf den Flur abgelassen werden. er Umschlag außerhalb des Bereiches der Betriebsstörung wird nicht beeinträchtigt.
  • Nach der Erfindung (Fig. 56,57) werden in einer anderen Ausführung die Wagen für den Transport der Behälter über ihre vier - mit Aufnahmeschlitzen für die Hubdrehzapfen versehenen und vorzugsweise mit auf die größte Höhe der umzuschlagenden Behälter ausgelegter Länge - Eckpfosten mit den auf den Magistralen und eventuell den Blockbrücken und vorzugsweise aufgestützt durch die Wagen versetzbar angeordneten Umsetzwagen über deren vier Anhebzylinder mit Hubdrehzapfen und ihren rol- lenentlasteten Querschubeinrichtungen von den Schienen einer Fahrspur abgehoben, querversetzt und auf die Schienen der anderen Fahrspur abgesetzt. Damit wird die Auslegung der Umsetzwagen unabhängig von den unterschiedlichen Längen und Höhen der Behälter und auch davon,ob die Wagen mit oder ohne aufstehenden Behältern umgesetzt werden sollen; außerdem ist damit der Hub der Anhebzylinder klein und konstant. Die Katzen der Container- und Blockbrücken werden durch das Umsetzen durch die Umsetzwagen zeitlich entlastet.
  • In In weiterer Ausgestaltung der Erfindung stimmen nach Fig.2 die Containerbrücken und die aufgeständerte Magistrale in ihrer Fahrweglänge und Erstreckung überein und bilden beide für die auf die Containerbrücken wirkenden äußeren Belastungen ein zusammenwirkendes Tragsystem und übernimmt insbesondere die Magistrale während des Fahrens und im Stillstand und während der Bereitschaft die Stützführung bzw. Stützung für die Containerbrücken. Damit ermöglichen sich neuartige und kostengünstige Ausführungen der Containerbrücken In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind nach den Fig. 58+65 die aufgeständerte schiffsseitige Magistrale in ihrem oberen Bereich nach den Fig. 58+62, 65 mit einer auch den Gurt ihres horizontalen Fachwerkes bildenden Rollenschiene und die Containerbrücken mit ihren zwei oder mehreren gleichlastig in den Rollenschienen laufenden horizontalen Rollenpaaren ausgerüstet und greifen nach den Fig 63,64 an der Containerbrückenschiene auf dem Flur des Umschlagzentrums beidflankig zwei oder mehrere gleichfalls gleichlastig horizontal wirkende Rollendoppelpaare mit andrückbaren Entlastungsbacken der Containerbrücken an und werden somit die auf die Containerbrücken während des Fahrens und im Stillstand und während der Bereitschaft wirkenden wechselnden äußeren Kräfte und Kippmomente aus Nutzlast, Eigengewicht und Wind durch das Zusammenwirken der Magistrale mit der Containerbrückenschiene aufgenommen und überdies die Magistrale und die Containerbrücken weitgehend zusammengerückt angeordnet und ist die Tragstruktur der Containerbrücke als eine biegesteife, zweistielige und etwa lotrecht stehende Portalscheibe ausgebildet und gemeinsam mit dem Block weitgehend an das Schiff herangerückt und sind die Fundamente der Containerbrückenschiene und die der Magistrale als Fundamentkonstruklion zusammengefaßt.
  • Durch diese beispielsweise erfindungsgemäße Stützführung und Stützung der Containerbrücken an der Magistrale wird die konventionell aufwendige Konstruktion von Containerbrücken beträchtlich vereinfacht. Außerdem werden durch das Zusammenrücken von Block, aufgeständerter Magistrale und Containerbrücke und dem gemeinsamen Heranrücken an das Schiff die Fahr- und Hubwege der Containerbrückenkatzen erheblich reduziert, da die Behälter auf kürzeren Wegen auf die Wagen der Magistrale abgesetzt bzw. von dieser aufgenommen werden und damit die Zahl der Arbeitsspiele, d.h. die Leistung der Containerbrücken wesentlich erhöht wird; die höhere Belastung der Ständer der Magistrale wird durch die zusammengefaßte Fundamentkonstruktion von Ständer und Containerbrückenschiene in wirtschaftlicher Weise aufgenommen. Die Umschlagleistung des erfindungsgemäßen Umschlagzentrums wird weiter dadurch gesteigert, daß durch die schiffsseitige Magistrale eine Zweifahrspuren- und Zweiwagenablage die sogenannte Zweiweg-Operation der Im- Exportbehälter begünstigt wird. Die höhere Leistung der Containerbrücken in Verbindung mit einer Konzentration auf die Schiffe könnte auch die Zahl der Schiffsliegeplätze und damit die Länge des Umschlagzentrums bzw. die Zahl der benötigten Containerbrücken erheblich reduzieren Erfindungsgemäß fahren nach Fig. 58 und 60 die Verladebrücken und die Platzbrücken und vorzugsweise mit ihren Portalstützen auf den hochgezogenen Schienen der aufgeständerten Magistrale. Damit verringert sich der Aufwand für diese Brücken und der Flur des Umschlagzentrums wird von weiteren bewegten Teilen der Umschlagseinrichtungen entlastet.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist nach Fig. 60 der Block aus Zellen zur Aufnahme der Behälter gebildet und entsprechen die Zellen den Zellen auf den Schiffen und sind die landseitigen Magistralen in den Block statisch integriert und je nach den Gegebenheiten des Standortes des Umschlagzentrums sind die integrierten Magistralen parallel oder senkrecht zur schiffsseitigen Magistrale angeordnet und sind über dem Block anstelle der Blockbrücken die mit den Verladebrücken etwa gleich ausgeführten Platzbrücken zwischen den Magistralen fahrend angeordnet und ermöglichen die Platzbrücken engste und hohe Stapelung der Behälter und stützen sich für große Spann- weiten der Platzbrücken diese auf Zwischenschienen auf dem Block ab. Durch einen Verzicht auf den jederzeitigen direkten Zugriff auf jeden Behälter - was für einige Standorte zulässig sein wird -vereinfachen sich der Block und die Handhabungen im Block beträchtlich. Weiterhin ist es nicht erforderlich, die Behälter während der Handhabungen im Umschlag um ihre Hochachse um 9o0 zu drehen; dies ist auch erreichbar für einen Block aus verschiebbaren oder stationären Regal scheiben, wenn diese und die von ihnen gebildeten Schächte für den direkten Behälter-Zugriff sich über die Länge des Blocks erstrecken. Die entsprechenden Blockbrücken sind dann quer zu den Schächten angeordnet und in Abwandlung zu der Blockbrücke nach den Fig. 13 und 14 vorzugsweise mit nur einer Fahrspur für die Wagen ausgerüstet.
  • In einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform der Containerbrücke wird nach Fig. 65 als Beispiel der Mittel und Verfahren zur Reduktion der maximalen Höhenerstreckungen von Containerbrücken die lösbare Befestigung einer vorzugsweise Zweiträgerkatzbahn der Containerbrücke an der Portal scheibe durch nicht dargestellte übliche Mittel wie Gelenksteckbolzen getätigt und durch konventionelle Stellgeräte betätigt und die Zweiträgerkatzbahn nach Fig. 65 durch die Seile einer Oberwinde und die einer Unterwinde in der Portal scheibe im Zusammenwirken mit der abstützenden Führung der Zweiträgerkatzbahn an der Portal scheibe an der jeweiligen Ladungskontur eines Schiffes mit geringem Abstand vorbeigeführt und zoBo beim Ablassen in eine abgestützte und abgefangene etwa lotrechte Position der Zweiträgerkatzbahn unmittelbar oberhalb des Flurs des Umschlagzentrums und neben der Portal scheibe und außerhalb der Außenkontur der Schiffe gebracht und abgestellt bzw. umgekehrt aus dieser Position heraus in ihre horizontale Arbeitsposition von der Oberwinde und der Unterwinde an der Portal scheibe sich abstützend gefahren. Damit ist eine drastische Reduktion der Höhenerstreckung der erfindungsgemäßen Containerbrücken gegenüber der von konventionellen Containerbrücken erreicht, was für die maßgeblichen Beanspruchungen bei Orkanen zu einer zum vergleichsweisen Verhältnis der Höhenerstreckungen überproportionalen Entlastung der Containerbrücken und ihrer Stützkonstruktionen führt, und zwar unabhängig davon, ob die Stützung durch Magistralen oder andere Konstruktionen, d.h. auch eine Stützung in konventioneller Weise erfolgt.
  • Erfindungsgemäß stützt sich nach Fig. 65 die in der Draufsicht als ein hutförmiger Biegeträger sich darstellende Zweiträgerkatzbahn an ihrem Ende über ihre beiderseitigen Konsolen mit konventionellen Rollenschuhen in nicht dargestellte Kulissen der Portalscheibe fahrend ab und ist der verkantungsfreie Gleichlauf der beiden Rollen schuhe entlang der Portal scheibe in nicht dargestellter und an sich bekannter Weise durch zwei starr durch eine Welle miteinander verbundene und auf Zahnleisten der Portalscheibe laufende Zahnräder gewährleistet bzw entfallen die Rollenschuhe und die Zahnräder übernehmen deren Funktionen mit und wird beim Ablassen der Zweiträgerkatzbahn vorzugsweise die Unterwinde zuerst die Zweiträgerkatzbahn bis unmittelbar überder Ladungskontur des Schiffes ablassen und stellt damit erfindungsgemäß nach unten einen größeren Hebelarm für die Seile der Oberwinde bei deren Einfahren zum Schwenken der Zweiträgerkatzbahn her und kann entsprechend die Bauhöhe der Portal scheibe vergleichsweise kleiner gehalten werden und hat vorzugsweise für die in der Bereitschaft befindlichen ge-.toppten Containerbrücken die Unterwinde die Zweiträgerkatzbahn voll abgelassen und sind Oberwinde und Unterwinde vorzugsweise als Baueinheit in der Portal scheibe angeordnet Hiermit wird auch die Reduktion der Bauhöhe der Portal scheibe gegenüber der von konventionellen Containerbrücken-Tragstrukturen ermöglicht, ohne daß zum Beispiel die Seilkräfte der Oberwinde dadurch gesteigert werden müßten; damit werden auch hierdurch die Beanspruchungen der Containerbrücken und ihrer Stützkonstruktionen weiter reduziert was sich insgesamt in erheblich geringeren Aufwendungen auswirken wird Für das Fahren der Containerbrücke entlang der Schiffskontur im Umschlagbetrieb wird die Zweiträgerkatzbahn durch die Unterwinde nur teilweise oder garnicht abgelassen und der Freigang überwiegend oder ausschließlich durch das Hochschwenken der Zweiträgerkatzbahn mit der Oberwinde in konventioneller Weise hergestellt Diese Verfahrensweise ist zeitsparend und insofern zulässig, als bei orkanartigen Winden der Umschlagbetrieb eingestellt ist. Eine vorübergehende größere Höhenerstreckung der Containerbrücke während des Umschlagbetriebes ist für die Beanspruchung der Containerbrücke aber nicht maßgeblich.
  • In den Zeichnungen sind mehrere Ausführunysbeispiele der Erfindung dargestellt; es zeigen: Fig. 1,2,3 Ansicht, Draufsicht und Block-Ausschnitt eines Umschlagzentrums für Behälter, Fig. 4,5 Radsätze in Ansicht und Querschnitt, Fig. 6 Schubstange und Klaue im Schnitt, Fig. 7 bis lo Behälter auf Regalschienen, im Regal und aus dem Regal herausgezogen, -Fig. 11, 12 Blockbrücke auf der verstärkten rollengestützten erückenschiene, Fig. 13,14 Blockbrücke mit integrierten Fahrspuren in Draufsicht und Querschnitt, Fig. 15,16,17 Radsatz und Details vom Rad-Schiene-System und von Schienenträger und Bodenplatte, Fig. 18 bis 22 Ausführung eines Rollensatzes in 3 Ansichten und Beipiel einer Klippvcrrichtung, Fig. 23,24 Rollensätze unter den Regalscheiben in prinzipieller und maßstäblicher Darstellung, Fig. 25 bis 29 Ansicht und Prinzipskizzen der Führungsleisten und sonstigen Mittel für die geführte Handhabung der Behälter, Fig. 30 Spreader mit exzentrisch angeschlagenem ehälter, Fig. 31,32 Spreader im Schacht und Spreader mit in ein Regal teleskopierten Schienen, Fig. 33,34,35 Fahrensweise und Fixierung der Hubträger im Rahmen eines SPreaders, Fig. 36,37 Querschnitt und Draufsicht der teleskopierbaren Schienen mit antreibbarem Drehzapfen des Spreaders, Fig. 38,39,4c über Laschenkette antreibbarer Drehzapfen des -Spreaders, Fig. 41,42 Spreader in einer anderen Ausführung, Fig. 43 Behälter im Block gelagert, Fig. 44 Verfahren eines Behälters an Rolle in ein Regal, Fig. 45 Details über die Hubdrehvorrichtung des Spreaders, Fig. 46 Wagen und Spreader mit und ohne Behälter, Fig. 47 Details über die Verriegelung des Wagens mit dem Behälter bzw. dem Spreader, Fig. 48 Querschnitt mit Magistrale, Wagen, Behältern und llmsetzwagen, Fig. 49 Umsetzwagen und Wagen in einer Ansicht, Fig. 50,51 Containerbrücke und A-förmiger Mast zur Handhabung von Katzen und Wagen der Blockbrücke in zwei Ansichten, Fig. 52 bis 55 Arbeitsbühne für die Instandsetzung havarierter Container bzw. Spreader im Schacht des Blocks.
  • Fig. 56. 57 Wagen und Umsetzwagen in anderen Ausführungen und Querschnitt des oberen Bereiches der aufgeständerten schiffsseitigen Magistrale, Fig. 58, 59 Containerbrücke und Verladebrücke in anderen Ausführungen, Fig. 60 Block in einer anderen Ausführung, Fig. 61 bis 64 einige Details einer variierten Containerbrücke, Fig. 65 Prinzipskizze von Einrichtungen und einer Verfahrensweise für die Ruhestellung einer Containerbrücke.
  • Fig. 1 und 2 zeigen in Ansicht und Draufsicht ein Umschlag zentrum für Speicherung und Umschlag von Behältern 2 mit dem lock I mit Regalscheiben 1 und Regalen 6, stationären Regalen scheiben lo, den Schächten 5, den Containerbrücken IV mit Katzen 3, den Blockbrücken II mit Katzen 3i, Wagen 41 und Umsetzwagen 7', den Verladebrücken V mit Katzen 3", den Magistralen III und III' mit Wagen 4 und 4" und Umsetzwagen 7 und 7". Der Block I ist auf der Flurplatte 13 aufgebaut. Die Behälter 2 werden dem Umschlagzentrum über wasser- und landseitige Einrichtungen IV und VII zu-bzw. abgeführt. teig. 3 zeigt vergrößert Regalscheiben 1, Schacht 5 und regal 6 mit Behälter 2, die Spalte 8 zwischen den Regalscheiben 1 und die Fugen 9 innerhalb einer jeden negalscheibe 1.
  • Tn den Fig. 4 und 5 sind die Radsätze 18 mit den ädrn 14 dargestellt, weiterhin die Keilpaare 20 zwischen den Schienen 15 und der Flurplatte 13, die Gelenke 19 und die Schubstangen 16.
  • Räder 14 und Schiene 15, beide mit gehärteten Laufflächen, bilden die Einrichtung für die Übertragung höchster Radbelastungen.
  • Eine Überlastung der Räder 14 wird in Schieberichtung der Regal scheiben durch die Radsätze 18 und senkrecht dazu durch die Gelenke 19 im Zusammenwirken mit den Fugen 9 ausgeschlossen.
  • Fig. 6 zeigt die Kraftübertragung zwischen der betätigbaren Klaue 17 und der Schubstange 16 für das Verschieben der Regalscheiben 1.
  • Die Fig. 7 bis 1o zeigen den Behälter 2 auf der rollengestütz ten Regalschiene 22 mit Haken 23 und den durch nicht dargestellte konventionelle Stellgeräte betätigbaren Riegel 24 der benachbarten Regalscheibe 1. In Fig. 9 ist der Pehälter 2 im Regal 6, in Fig. lo zwischen den auseinandergefahrenen Regalscheiben 1 frei zugänglich für die Umschlaggeräte in dem Schacht 5 dargestellt.
  • In den Fig. 11 und 12 sind die Spurrollen 26 der Blockbrücke II auf der durch den Träger 28 verstärkten Brückenschiene 27, die sich ihrerseits auf den Stützrollen 29 der verschiebbaren Regalscheiben 1 lagert, dargestellt. Hier dürften besondere Vorkehrungen entsprechend Fig. 4 und 5 für die Übertragung höchster Radlasten nicht erforderlich sein.
  • nie Fig. 13 und 14 zeigen die Blockbrücke II mit den integrierten Fahrspuren 30 und den Katzen 3 mit Katzgcscnirr 25 und den zargen 4'. Die Katzen 3' sind zusätzlich zur üblichen Längsfahrt an den Querschienen 31 querverfahrbar. Die Fahrspuren 30 sind z.. auf Querträgern in der Blockbrücke II jeweils in Abständen von der Länge der Regale 6 gelagert, womit der lotrechte Durchgang der Behalter 2 von und zu den Regalen 6 nicht behindert ist. Die Querträger könnten auch beiderseits fliegend in die Blockbrücke II eingespannt sein.
  • In Fig. 15 ist die verrippte Stahlbeton-Bodenplatte 13 mit dem Schienenträger 45 und Dübel 47 als Verbundtragwerk dargestellt.
  • Die Fig. 16 und 17 zeigen den sich auf die Schiene 15 mit dem Pendelbügel 41 einstellenden Radsatz VIII, die konkaven Schalen 42 des Blocks I und die konvexen Schalen 43 des Pendelbügels 41, die Schiene 15 mit lösbarer Befestigung auf dem Schienenträger 45 und die Höhen-Ausgleichsleiste 44, außc-rdem: die Spurführung des Rades 14 durch die Schalen 43.
  • Die Fig. 18 bis 22 zeigen die Ausführung eines Rollensatzes XI mit Rolle 50, Schilden 53 und Klippvorrichtung X (Fig. 22) und Spurscheiben 52. Die Rolle 50 mit Zahnkranz 55 im Eingriff mit der Verzahnung 54 der Regalschiene 49 stützt sich über die Blockschiene 51 und die Höhenausgleichstücke 59 auf die Bodenkonstruktion ßo des Blocks 1 ab. Die Regal schiene 49, die sich auf die Schienenträger 57 stützt, stellt sich über die Rundstange 56 quer auf die Lauffläche der Rolle 50 ein. Unter den Regalscheiben 1 sind die Rollensätze XI durch die Klippvorrichtungen X und die Verzahnung 54 miteinander verbunden, am jeweiligen Ende einer jeden Regal scheibe 1 können die Rollensätze XI durch die Schubstangen 16 voneinander getrennt werden.
  • Fig. 23 zeigt, daß durch die konstruktiven Mittel wie gesteuert angetriebene Schubstangen 16, Regal scheiben 1 mit überkragender Schiene 51 und Klauen 17 für die Mitnahme durch die Schubstangen 16, Rollensatz XI in den Schächten 5 und unter den Regalscheiben 1, Klippvorrichtungen X und Überlappung 58 für alle Verschiebungen die volle Unterstützung der Regal scheiben 1 durch die Rollensätze XT gewährleistet ist.
  • Die Fig. 24 zeigt in maßstäblicher D-arstellung ein Auslegungsbeispiel der Pollensätze XI. Cie Regalscheiben 1 belasten über die Schienenträger 57 und die Regalschienen 49 die Rollen 50, die sich ihrerseits über die Blockschiene 51 auf die Bodenkonstruktion 6o abstützen. Da die Tragkraft der Rollen 50 proportional mit deren Durchmesser ist, das Gewicht der Rollen 50 und damit im wesentlichen auch der Aufwand für den Dollensatz XJ vom Quadrat des Durchmessers der Rollen 50 abhängen, ist zu erwarten, daß abweichend von Fig. 24 zwei kleinere Rollen 50 pro Rollen satz XI vorteilhafter sind, zumal dadurch auch die Belastungsverhältnisse der Flurplatte 13 günstiger würden.
  • Die Fig. 25 bis 29 zeigen die Führungen der Behälter 2 beim Übergang von einem auf ein anderes Umschlagmittel mit den gesteuerten Führungsleisten 62 und den Drehscheiben 63. Die Anordnung der Führungsleisten 62 nach Fig. 25 gilt analog für die Containerbrücke IV.
  • In der Fig. 30 ist dargestellt, wie bei außermittig an die Spreader XII angeschlagenen Behälter 2 durch ein Gleichlaufseilwindwerk 66 mit weit auseinandergezogene@ Ang@@@@ sp@nkten die Seile 68 zugbeansprucht gehalten werden.
  • Die Fig. 31 und 32 zeigen im Prinzip den Spreader XII im Schacht 5 mit durch die Hubvorrichtungen 78 angezogener bzw. abgelassener Hubleiste 79, wobei in Fig. 32 die anhängende Teleskopschiene 81 und die Zapfenschiene 82 mit Drehzapfen 64, die beide auf Flachkäfigen 80 gelagert sind, in das Regal 6 gefahren sind.
  • Auf den Fig. 33, 34 und 35 ist dargestellt, wie die Teile des Spreaders XII - Hubträger 77 mit Hubvorrichtung 78, Hubleiste 79 mit anhängender Teleskopschiene XI und Zapfenschiene 82 - im Rahmen 70 des Spreaders XII mit den Rädern 73 auf den Schienen 72 durch die Zahnräder 75 auf den Zahnleisten 74 auf die Länge des umzuschlagenden Behälters 2 gefahren und durch den Spanner 76 in den Schienenträgern 71 fixiert werden.
  • Die Fig. 36 und 37 zeigen in Querschnitt und Draufsicht die in der Hubleiste 79 geführte Teleskopschiene 81 und die in dieser geführte 7apfenschiene 80 mit Drehzapfen 64, beide Schienen auf Flachkäfigen 80 gelagert und von dem Drehantrieb 84 mit Zahnritzel 85 bzw. Trieb 86 mit Zahnrad 87 in die Regale 6 teleskopierend angetrieben. Der Drehzapfen 64 wird durch das Hubwerk 88 angetrieben und durch Zahnkranz 9o und Drehwerk 91 geschwenkt, wobei die Drehsicherung 89 die mitnahme sichert.
  • Der rehälter 2 ist mit seinem Eckbeschlag 65 auf der Leiste 83 abgesetzt. Per Trieb 86 ist in der Mitte der 7apfenschiene 82 innen angeordnet und teleskopiert, wie Drehtrieb 84 auch, in gleicher leise in die Regale 6 beiderseits des Schachtes 5.
  • In den Fig. 38, 39, 40 ist dargestellt, wie der Drehzapfen G4 von den Mehrfachteleskop 95 geführt und gedreht durch die zwnisträngige Laschenkette 93 gefahren und angetrieben wird.
  • neim unbelasteten Ausfahren der Laschenkette 93 wird ein eventuelles Ausknicken durch das Federstahlbandpaket 96 bzw. durch die Beaufschlagung mit Druckluft 97 verhindert. Hier würde die Laschenkette 93 durch einen nicht dargestellten hydraulischen 7ylinder angetrieben werden.
  • Die Fig. 41 und 42 zeigen in anderer Ausführung den Spreader XII mit Bolzen 69, Rollscheiben 102 mit angetriebenen Rollen 103 in der Schiene 105 bzw. 106, Führungsleisten 1 oil mit Bohrungen 100 des Schachtes 5 des @locks 1 und Hubdrehvorrichtung XIII nach Fig. 45. Die Schienen 105 setzen sich als Schienen io6, auf denen auch die behälter 2 gelagert sind, in den Regalen 6 fort.
  • Die Fig. 43 zeigt im Ausschnitt vier Behälter 2 auf den Schienen 1o6 gelagert.
  • In der Fig. 44 ist dargestellt, wie der Behälter 2 an den Pollen 103 der Rollscheibe 102 hängend quer verfahren wird; die Bohrungen 100 und die Anordnung der Schienen 105 und 1o6 sind einander zugeordnet, so daß der durchgehende Lauf der Rollen 103 in den Schienen 105 und 1o6 zwangsläufig gesichert ist.
  • Die Fig. 45 bringt einige Details der Rollscheibe 102; sie zeigt die Hubdrehvorrichtung XIII mit Hubdrehzapfen 64 und hydraulischem Antrieb, Drehantrieb und Drehsicherung 104, eine zelle 103 in der C-Schiene 105 und die Eckbeschläge 65 der Behälter 2.
  • In Fig. 46 ist die betriebliche Kombination von Wagen 4 bzw.
  • 4' bezw. 4" mit der Einrichtung 111 aus Antrieb, Bremse und Steuereinrichtung, Behälter 2 und Spreader XII dargestellt. Für das Anheben und Umsetzen von den Schienen 110 werden diese Kombinationen aus zwei bzw. drei Einheiten entspr. Fig. 45 und 47 durch die Drehzapfen G4 und die Hubdrehvorrichtungen XIII miteinander lösbar verriegelt.
  • Auf der rig. 47 ist ein Eckausschnitt der Lagen 4, 4' , 4" mit ihren Hubdrehzapfen 641 und ein Eckausschnitt des Behälters 2 ozw. des preaders XII und seinem Drehzapfen 64 dargestellt. Sind Wagen 4, 4t, 4" und Behälter 2 und Spreader XII zusammen zu verriegeln, so sind dabei die Wagen 4, 41, 4" und die Behälter 2 durch die Hubdrehzapfen 64' und die @ehälter 2 mit den Spreadern YIT <onventionell durch den nrehzapfen 64 miteinander verriegelt; sind lediglich Spreader XII und Wagen 4, 4', 4" miteinander zu verriegeln, so bleibt der Hubdrehzapfen 64' zurückgezogen und der Drehzapfen 64 verriegelt sich mit dem Beschlag der Wagen 4, 41, 4 mie Verriegelungen sind erforderlich, um für die tagen 4, 4', 4" und zwar mit oder ohne Behälter 2 und mit oder ohne Mitwirkung der Umsetzwagen 7, 7', 7" in einfacher Weise und auf den aktuell kürzesten Transportwegen auf den Magistralen III, III und auf der @lockbrücke II Umläufe zu ermöglichen.
  • Fig. 48 zeigt im Querschnitt die Magistralen III bzw. III mit Schienen 110 und Wagen 4 bzw. 4" mit Behältern 2, Umsctzwagen 7 bzw. 7" mit Spreader XIV und Stronschienc 112 für Antrieb und Steuerimpulse für die Wagen 4 bzw. 4" Fig. 49 zeigt in einer Prinzipskizze den Umsetzwagen 7, 7', 7" mit kurzhübigem Spreader XIV und Querschubeinrichtung 113, Wagen 4, 4 , 4" mit Behältern 2 unterschiedlicher Länge.
  • Die Fig. 50 und 51 zeigen den an einer der herkömmlichen Containerbrücken IV durch Gelenke 115 angeschlossenen und vom Flaschenzug 116 und dem Windwerk 117 betätigten A-förmigen Mast 114. Damit ist mit geringstem Aufwand gewährleistet, daß auch komplette Katzen 3 und tagen 4l der Blockbrücke II, d.h.
  • große sperrige Lasten aus großen Höhen ausgetauscht werden können.
  • nie Fig. 52 bis 55 zeigen in einer Prinzipskizze und auch im VcrfahrensablauF die zu Instandsetzung bzw. Austausch im Block T eingesetzte teleskopierbare Arbeitsbühne 118. Sie wird vom Spreader XII an den Hängern 119 neben den havarierten Behälter 2 bzw. Spreader XII gefahren, nach Fig. 53 teleskopiert und durch Bolzen 69 in den Bohrungen 100 des Blocks I gesichert.
  • Durch die Stützen 121 wird der Havarist im Block I abgefangen und über die ausstell- und rückziehbaren Außenbühnen 120 sind nehälter 2 bzw. Spreader IT für Instandsetzungsarbeiten allseits zugänglich.
  • In den Fig. 56 und 57 sind jeweils in anderen Ausführungen die Wagen 122, 122', 122" und die Umsetzwagen 124, 124', 124" in Ansicht und Querschnitt dargestellt Wesentlich bei den Wagen 122, 122', 122" sind die auf die größte Bauhöhe der Behälter 2 hochgezogenen Eckpfosten 123. die auch im Abstand die größte Länge der Behälter 2 berücksichtigen. Die Anhebzylinder 125 mit Hubdrehzapfen 64' können entsprechend auf einen kleinen und konstanten Hub ausgelegt werden. Die beiden Querschubeinrichtungen 113 der Umsetzwagen 124. 124', 124" sind rollenentlastet. Die Umsetzwagen laufen auf Räder oder werden aufgestützt von den Wagen 122, 122', 122" in ihre jeweilige Arbeitsposition gefahren. Der Querschnitt der Magistrale III zeigt in Fig. 57 ergänzend die Rollenschiene 127 als Teil und Gurt des horizontalen Fachwerkes 126.
  • Die Fig. 58. 59 zeigen Containerbrücke IV' und Verladebrücke V in anderen Ausführungen und die zusammengefaßte Fundamentkonstruktion XV für die Containerbrücke lV' und cie Magstrale III. Die Portalstütze 133 der Verladebrücke V ist verkürzt, indem sie sich auf die Schiene 134 der aufgeständerten Magistrale III' abstützt. Die wesentlich vereinfachte Tragstruktur der Containerbrücke IV' als Portalscheibe 132 resultiert daraus, daß sie unter Mitwirkung der Containerbrückenschiene 129 über die Rollendoppelpaare 130 (Fig. 63,64) von den Rollenpaaren 128 in den Rollenschienen 127 von dem Fachwerk 126 der Magistrale III stützgeführt wird (Fig. 57, 61, 62).
  • Die Fig. 60 zeigt den aus stationären und lückenlos aneinandergestellten Zellen 1' gebildeten Block I und die in den Block I integrierten Magistralen III??, die hier einspurig ausgebildet und parallel zur Magistrale III angeordnet sind. Die Platzbrücken V' und die Verladebrücke V fahren mit ihren Portalstützen 133 auf den Schienen 134 der Magistralen III??; erforderlichenfalls werden die Platzbrücken V' auf Zwischenschienen 136 gestützt. Die Lukendeckel 135 sind hier auf einer rollfähigen Plattform unter die Magistrale III gerollt dargestellt.
  • In Fig. 65 ist dargestellt. wie die von der Portal scheibe 132 gelöste Zweiträqerkatzbahn 137 durch die Seile der Oberwinde 138 und die der Unterwinde 139 an der Ladungskontur 140 vorbei in die etwa lotrechte Ruhestellung unmittelbar über dem Flur 12 und direkt neben der Portal scheibe 132 gebracht bzw.
  • aus dieser herausgeführt wird. Bei der Handhabung der Zweiträgerkatzbahn 137 stützt diese sich horizontal über ihre beiderseitigen Konsolen 141 mit Rollenschuhen 142 an der Portalscheibe 132 ab.

Claims (34)

  1. Patentansprüche 1. Einrichtungen, Vorrichtungen und Verfahren (Figo 1 für den Umschlag - Handhabung, Transport, Bereitstellung - von Behältern (Containern) auf begrenzteren Flächen von Umschlagzentren wie Containerterminals in Häfen, dadurch gekennzeichnet, daß der aus verschiebbaren oder stationären Regalscheiben (1) oder Zellen (1') zu Speicherung und Bereitstellung der Behälter (2) für den Umschlag gebildete stationäre Block (I) im Zusammenwirken mit seinen Blockbrücken (II) und Platzbrücken (V')'und vorzugsweise aufgeständerten Magistralen (III, III', III") die interfunktionelle Verknüpfung zu den integrierten peripheren Umschlagseinrichtungen der Umschlagzentren wie Containerbrücken (IV, IV') einerseits und Verladebrücken (V) andererseits für große Umschlag zahlen und hohe Umschlag leistungen der Behälter (2) auf kleinsten Flächen und kürzesten Transportwegen herstellt und optimiert.
  2. 2. Beispiel eines Umschlagverfahrens (Fig. 1 , 49) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle eines Container terminals bei ankommenden Containern (2) - Importcontainer - die Katze (3) der Containerbrücke (IV) den Container (2) vom Schiff (VI) aufnimmt und auf einen der selbstfahrenden Wagen (4) der Casistrale (III) absetzt, von dem die vordere Katze (3') der Blockbrücke (II) den Container (2) übernimmt und auf einen der Wagen (4') der Blockbrücke (II) absetzt und eine weitere Katze ( 3') den Container (2) davon aufnimmt und über den Schacht (5) des Blocks '(I) in ein Regal (6) einer Regalscheibe (1) einträgt und für den späteren Transport zu den landseitigen Transportmitteln (VII) der Container (2) von einer der Katzen (3') der Blockbrücke (II) dem Regal'(6) entnommen und über einen der Wagen (41) und einer Katze (31) auf einen der selbstfahrenden Wagen (4") der Magistrale (IIII) abgesetzt und von diesem von der Katze (411) der Verladebrücke (V) übernommen und auf ein Landtransportmittel (VII) - Bahn oder LKW - zum Weitertransport übergeben wird: für die mit en Schiffe (VI) ausgehenden Container (2) - Exportcontainer - läuft das Verfahren analog ab. Die vorzugsweise zweispurigen aufgeständerten Magistralen (III, III') und die selbstfahrenden Wagen (4, 4', 4") sind jeweils gleich ausgebildet; die Wagen (4) und (4") der langgestreckten Magistralen (III, IIIt) fahren vorzugsweise im Umlauf und werden von den Katzen (3, 3, 3") oder von den verfahrbaren Umsetzwagen (7, 7") der Magistralen (III, IIII) entsprechend auf die jeweils andere Fahrspur auf den aktuell kürzesten Umlaufwegen umgesetzt, wohingegen die Wagen (4t) der kürzeren ein- oder mehrspurigen Blockbrücken (II) vorzugsweise im Hin- und Hergang betrieben werden.
  3. 3. Einrichtungen (Fig. 1 r 5) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (2) in Regale (6) eines Blocks (I) in dichtester horizontaler und vertikaler Anordnung unterbringbar und die Behälter (2) für den Umschlag unabhängig voneinander zugänglich und die Regale (6) in über die Länge oder Breite des Blocks (I) sich erstreckende und durch stationäre oder ausfahrbare Spalte (6) unterteilte Regalscheiben (1) mit je zwei nebeneinander liegenden Scheiben von Regalen (6) zusammengefaßt und die Regalscheiben (1) insbesondere durch Fugen (2 quer zu den Spalten (8) eingeschnitten sind und die Fugen (9) die Regalendscheiben (io) des Blocks (I) und die durchgehenden Horizontalträger (11) der Regalscheiben (1) im Bereich des Flurs (12) des des Blocks (I) nicht durchsetzen und Wände und Dach die Außenstruktur des vorzugsweise auf eine bewehrten Flurplatte (13) aufgebauten Blocks (I) bilden.
  4. 4. Einrichtungen (Fig. 1 T 14) nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Einschaltung eines oder mehrerer Schächte (5) zwischen den ansonsten enggestellten Regalscheiben (1) diese horizontal zwischen den stationären Regalen scheiben (io) verschiebbar sind und die Breite der jeweiligen Schächte (5) die Handhabung der Behälter (2) zwischen den Regalscheiben (1) ermöglicht und die Regalscheiben (1) sich über Räder (14) und über Schienen (15) auf der Flurplatte (13) oder in nicht dargestellter Weise auf Schienen im oberen Bereich des Blocks (I) hängend verschiebbar abstützen.
  5. 5. Vorrichtungen (Fig. 1 + 6) nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Regalscheiben (1) durch quer zu den Spalten (8) im Bereich des Flurs (12) und paarweise symmetrisch zum Block (I) angeordnet und sich über die Länge des Blocks (I) erstreckende und an den Horizontalträgern (11) der Regalscheiben (1) knickgestützt angreifende Schubstangen (16) ziehend und drückend bewegt und die Schubstangen (16) durch nicht dargestellte paarweise beaufschlagte hydraulische Gleichlaufzylinder an den Enden des Blocks (I) angetrieben und die Regalscheiben (1) in den jeweils möglichen größten Gruppen zusammengefaßt gleichzeitig verschoben und die paarweisen Klauen (17) jeder Regalscheibe(l) durch nicht dargestellte Stellgeräte betätigt und mit den Schubstangen (16) verbunden oder von ihnen gelöst werden und die Klauen (17) in den Horizontalträgern (11) statisch günstig nach innen verlagert angreifend angeordnet und pro Schacht (5) des Blocks (I) jeweils ein Paar Schubstangen (16) vorgesehen sind und wegen der vergleichsweise geringen Massenträgheitskräfte der bewegten Regalscheiben (1) die Schubstangen (16) vorteilhafterweise im Bereich der Räder (14) angeordnet werden und daß zum kurzzeitigen Schließen/Öffnen eines Schachtes (5) lediglich eine benachbarte Regalscheibe (1) und diese mit ihrem vergleichsweise geringen Schiebewiderstand mit höherer Geschwindigkeit im Schnellgang von den Schubstangen (16) den Schacht (5) schließend und wieder öffnend bewegt wird.
  6. 6. Vorrichtungen und Einrichtungen (Fig. 3, 7 + 10) nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (2) vorzugsweise an den Enden ihrer Schmalseiten in den Regalen (6) auf rollengestützten sich über die Breite der Regalscheiben (1) erstreckende Regalleisten (22) gelagert sind und die Regalleisten (22) mit ihren Haken (23) jeweils verriegelbar in die benachbarten Regalscheiben (1) ragen und die Haken (23) durch Riegel (Z4) von nicht dargestellten konventionellen Stellgeräten betätigt mit den benachbarten Regalscheiben (1) formschlüssig verbunden und die Regalleisten. (22) vorzugsweise in der Tragstruktur der Regalscheiben (1) untergebracht und die Haken (23) benachbarter Regale (6) in nicht dargestellter Weise über- und/oder nebeneinander überlappend aneinander vorbeiführend ausgebildet sind und vor dem Offenfahren eines Schachtes (5) die Regal leisten (22) der zur Betätigung anstehenden Regale (6) verriegelt und damit durch die Schubstangen (16) gleichzeitig und ständig stabil gelagert den Handhabungsgeräten frei zugänglich in dem sich bildenden Schacht (5) gezogen oder vorzugs- weise die nicht durch Behälter (2) belasteten Regal leisten (22) durch nicht dargestellte Stellgeräte über den Schacht (5) hinweg gesondert betätigt werden und die lotrechten Tragstrukturglieder der Regalscheiben (1) die Führungen der Schächte (5) für das Katzgeschirr (25) bzw.die Behälter bilden.
  7. 7. Einrichtung (II) (Fig. 1,2,11,12) nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für den Umschlag der Behälter (2) auf und im Bereich des Blocks (I) eine oder mehrere fahrbare Blockbrücken (II) vorzugsweise parallel zu den Schächten (5) bzw. den Regalscheiben (1) angeordnet vorgesehen sind, deren Spurrollen (26) auf Brückenschienen (27) laufen, die ihrerseits durch Träger (28) verstärkt auf Stützrollen (29) verschiebbarer Regalscheiben (1) ruhen, wobei für sehr große Breiten des Blocks (I) die verstärkten Brückenschienen (27) auch auf den Fugen (9) zur Zwischenstützung der Blockbrücken (II) angeordnet und jeder Blockbrücke (II) eine oder mehrere Katzen (31) mit einem an sich bekannten vorzugsweise drehbarem Katzgeschirr (25) zugeordnet sind.
  8. 8. Einrichtung (II) (Fig. 1,2,13,14) nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in die Blockbrücken (II) weiterhin eine oder mehrere Fahrspuren (30) für die Wagen (41) parallel zum Schacht (5) integriert sind und das Katzgeschirr (25) an der Ouerschiene (31) zusätzlich querverschiebbar ist und damit alle Fahrspuren (30) überdeckt und die Behälter (2) absetzen bzw. übernehmen kann und für den Umschlag die mittlere Fahrspur den Durchtritt der Behälter (2) zu den Regalen (6) und dem Flur (12) und den Magistralen (III, III') oberhalb dEs Flurs (12) zuläßt und durch die Zwischenstützung der Block brücken (II) auch bei größter Breite des Blocks (I) eine Belegung der Fahrspuren (3c) mit Behältern (2) zur Pufferung des Umschlages ermöglicht ist.
  9. 9. Vorrichtungen und Einrichtungen (Fig. 4,5) nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Kombination der an sich bekannten lastenverteilenden Wirkung der Ausbildung (Fig.4) der Radsätze (18) in Schieberichtung der Regalscheiben (1) mit der senkrecht dazu last;verteilend wirkenden Einschaltung von Gelenken (19) in die Horizontalträger (11) jeweils an den Fugen (9) die Belastungen der Räder (14) damit unabhängig von Senkungen oder Aufwerfungen des Flurs (12) sind und gegebenenfalls die horizontale Planlage der Schienen (15) z.B.
    durch unter den Schienen (15) angeordnete Keilpaare (20) restauriert werden kann und in Schieberichtung der Regalscheiben (1) die Fugen (9) im oberen Bereich des Blocks (I) in nicht dargestellter Weise kraftschlüssig miteinander verzahnt sind und sich senkrecht zur Verzahnung frei einstellen können und zu Inspektion und Wartung der Vorrichtungen und Einrichtungen der Raum (21) im gesamten Bereich des Flurs (12) unterhalb der Horizontalträger (11) zugänglich ist.
  10. 10. Einrichtungen (Fig. 15,16,17) nach den Ansprüchen 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das mit einer gehärteten Lauffläche versehene Rad (14) in einem Pendelbügel (41) abgedichtet wälzgelagert ist und der Block (I) sich über seine weit heruntergezogenen konkaven Schalen (42) auf die konvexen Schalen (43) des Pendelbügels (41) stabil wälzend abstützt und die konvexen Schalen (43) zur großhebeligen Spurführung (Fig. 16) der Räder (14) die Schienen (15) seitlich beiderseits umgreifen und die vorzugsweise durchgehärteten Schienen (15) auswechselbar nach Befestigungsart (Fig. 17) und Länge ausgebildet sind und diese sich über z.B. durch Keilpaare höhenverstellbare Ausgleichsleisten (44) auf den Schienenträger (45) abstützen und der Radsatz (VIII) durch nicht dargestellte Ausbauteile im Block (I) als Ganzes ausgewechselt werden kann und die Flurplatte (13) des Blocks (I) als verrippte Stahlbetonplatte (Fig. 15) mit Vouten (46) ausgebildet ist und mit den Schienenträgern (45) über die Dübel (47) ein Verbundplattentragwerk sehr hoher Steifigkeit bildet und die Räder (14) in dem Block (I) weitgehend hochgezogen angeordnet sind.
  11. 11. Einrichtungen (Fig. 18 bis 24) nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Spalte (8) unterteilten Regalscheiben (1) sich mit ihren Regalschienen (49) über Rollen (50) auf die Blockschiene (51) zwischen den stationären Regalendscheiben (1o) des Blocks (I) verschiebbar abstützen und die Regalscheiben (1) durch ihre über nicht dargestellte konventionelle Stellgeräte betätigte Klauen (17) mit den sich über die Länge des Blocks (I) und durch nicht dargestellte konventionelle hydraulische Gleichlaufzylinder an den Enden des Blocks (I) angetriebene Schubstangen (16) formschlüssig verbindbar sind und die Regalscheiben (1) durch ihre Klauen (17) wechselnd einzeln oder gruppenweise zusammengefaßt verschoben und damit ein oder mehrere Schächte (5) von etwa halber Breite der Breite der Regalscheiben (1) für den Durchgang und die Handhabung der Behälter (2) durch die Spreader (XII) zwischen den stationären Regalendscheiben (10) des Blocks (I) gebildet werden.
  12. 12. Einrichtungen und Vorrichtungen (Fig. 18 bis 24) nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (50) oberflächengehärtete Laufbahnen aufweisen und vorzugsweise als dickwandige Rohre ausgebildet und mit Spurscheiben (52) verklemmt sind und lose nicht mitdrehende Schilde (53) tragen und nach Fig. 21 an den Rollen (50) mit der Verzahnung (54) der Regalschiene (49) im Eingriff befindliche Zahnkränze (55) befestigt sind und die Schilde (53) jeweils an ihrem einen Ende Klippvorrichtungen (X) beispielsweise nach Fig. 22 tragen und eine oder mehrere Rollen (50) in ihren Schilden (53) zusammengefaßt als Rollensatz (XI) unter den Regalscheiben (1) eine mit anderen Rollensätzen (XI) durch die Klippvorrichtungen (X) und die Verzahnung (54) verbundene lückenlose Rollensatzkette bilden und die Haltekraft der Klippvorrichtung (X) einerseits wesentlich größer ist als der Rollwiderstand eines oder mehrerer unbelasteter Rollensätze (XI) im Schacht (5) und andererseits erheblich kleiner als der Gleitwiderstand eines der unter den Regalscheiben (1) eventuell nur minimal belasteten Rollensätze (XI).
  13. 13. Einrichtungen (Fig. 18 bis 24) nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die laufflächengehärtete und auswechselbare Regalschiene (49) über die Rundstange (56) sich quer auf die Lauffläche der Rollen (50) einstellend auf den Schienenträger (57) der Regalscheibe (1) abstützt und die Regalschienen (49) die Regalscheiben (1) beiderseits etwas überkragen und zusammengefahren die Regalschienen (49) die Überlappung (58) beiderseits der Spalte (8) bilden und die laufflächengehärtete und abschnittsweise auswechselbare-Blockschiene (51) sich über die Höhenausgleichstücke (59) auf die Bodenkonstruktion (60) des Blocks (I) abstützt und durch eine eventuelle geringe Nickbewegung der Regalscheiben (1) in der Spalte (8) die Regalschiene (49) sich selbsttätig parallel zur Blockschiene (51) einstellt.
  14. 14. Einrichtungen und Verfahren (Fig. 18 bis 24) nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Schacht (5) einer oder mehrere geklippte Rollensätze (XI) angeordnet sind bzw. in den Schacht (5) ragen und diese Rollensätze (XI) an ihrem einen Ende mit einem unter einer dem Schacht (5) benachbarten Regalscheibe (1) befindlichem Rollensatz (XI) geklippt bleiben und an ihrem anderen freien Ende eine potentielle Rollstrecke (61) vor sich haben, die dem halben potentiellen Verschiebeweg der dem Schacht (5) benachbarten Regalscheiben (1) entspricht und damit die Regalscheiben (1) über die gesteuert betätigten Klauen (17) von den Schubstangen (16) so gefahren werden bzw. von den Schubstangen (16) oder anderen nicht dargestellten Mitteln festgehalten werden, daß die Wälzwege der Rollensätze (XI) und die Verschiebewege der Regalscheiben (1) einander nicht behindern bzw. ausschließen und die Rollensätze (XI) mit einer oder mehreren Rollen (50) pro Rollensatz (XI) ausgestattet und die Rollensätze (XI) in ihrer zulässigen Tragkraft so ausgelegt sind, daß jeweils zwei von ihnen den maximal möglichen Lastanteil ihrer Regalscheibe (1) übertragen können und für Inspektion, Wartungs- und Reparaturarbeiten an dem erfindungsgemäßen System zur Verschiebung der 'Regalscheiben (1) ein Arbeitsschacht von der Breite aller Schächte (5) des Blocks (I) zusammengefahren wird.
  15. 15. Einrichtungen (Fig. 25 bis 29) nach den Ansprüchen 1,2 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (2) in durch nicht dargestellte konventionelle Stellgeräte horizontal einstellbare Führungsleisten (62) vorzugsweise lotrecht geführt und im Umschlag übergeben und die Führungsleisten (62) als Führungskonfigurationen auf Drehscheiben (63) horizontal gedreht werden und die Führungsleisten (62) zu den Behältern (2) einzeln oder gruppenweise wechselnd zu- und zurückstellbar sind und den Durchgang oder den Anschlag der Behälter (2) beim Transport in wechselnde Richtungen ermöglichen bzw. bilden.
  16. 16. Einrichtung (Fig. 3c) nach vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß als Beispiel die Behälter (2) als konventionelle Container (2) ausgebildet und mit Drehzapfen (64) über Eckbeschläge (65) an Spreadern (XII) hängend als ein Beispiel für andere Arten des Anschlagens von Behältern (2) angeschlagen sind und die Spreader (XII) mit Gleichlaufseilwindwerken (66) mit so weit von der Mitte der Spreader (XII) abgesetzten Angriffspunkten (67) gefahren werden, daß die Seile (68) auch bei extrem außermittiger Belastung durch die Container (2) zugbeansprucht bleiben.
  17. 17. Einrichtungen (Fig. 31 bis 35) nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet; daß sich der in die Regale (6) beiderseits des Schachtes (5) in gleicher Weise teleskopierend arbeitende Spreader (XII) aus außer den Teilen herkömmlicher Spreader aus den im Schacht(5) verbleibenden und durch die in.
    konventioneller Weise gesteuert zustellbaren Bolzen (69) im Block (I) angeschlagenen Rahmen (70) mit Schienenträger (71), Schiene (72) und Rad (73), Zahnleiste (74) und Zahnrad (75) und Spanner (76) zum Festlegen des Hubträgers (77) im Rahmen (70) und den im Rahmen (70) verfahrbaren Hubträgern (77) mit Hubvorrichtungen (78) und Hubleiste (79) und der in die Regale (6) vorzugsweise auf Flachkäfigen (80) teleskopierbaren Teleskopschiene (81) mit Zapfenschiene (82) und Drehzapfen (64) mit oder ohne anhängendem Behälter (2) zusammensetzt und der Rahmen (7c) für die größte Länge der umzuschlagenden Behälter (2) ausgelegt ist und die Hubträger (.77) mit den ihnen zugeordneten anhängenden Teilen durch ein nicht dargestelltes konventionelles Triebwerk über das Zahnrad (75) auf der Zahnleiste (74) auf die Länge des umzuschlagenden Behälters (2) gefahren und durch den Spanner (76) fixiert und der Hub der Hubvorrichtungen (78) auf die größte Differenz der Höhen der umzuschlagenden Behälter (2) ausgelegt wird und die Regale (6) mit Leisten (83) zum Absetzen der Behälter (2) in den erforderlichen Abständen oder mit einem durchlaufenden Bort ausgerüstet sind.
  18. 18. Einrichtungen (Fig. 36,37) nach den Ansprüchen 1,2,16 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskopschiene (81) und die Zapfenschiene (82) ineinander geschachtelt und vorzugsweise symmetrisch zu der Ebene durch die Achsen der Drehzapfen (64) ausgebildet und somit etwa in der Bauhöhe der Leisten (83) unterbringbar sind und die Teleskopschiene (81) durch den in der Mitte der Hubleiste (79) angeordneten Drehantrieb (84) über dessen Zahnritzel (85) und eine Zahnleiste an der Teleskopschiene (81) nach beiden Seiten ausfahrbar ist und die Zapfenschiene (82) durch den in ihrer Mitte innen angeordneten Trieb (86) über dessen Zahnrad (87) an der Zahnleiste der Teleskopschiene (81) sich abstützend darüber hinausgefahren wird und daß der Drehzapfen (64) mit einem beispielsweise hydrau- lischen Hubwerk (88) mit Drehsicherung (b9) und Zahnkranz (So) und dem Drehwerk (9i) vorzugsweise eine Baueinheit bildet und von oben in die Ausnehmung (92) der Zapfenschiene (82) gesteckt wird und der Hub des Hubwerkes (88) lediglich für das Zurückfahren des Drehzapfens (64) in die bzw. für das voliständige Herausfahren aus der Kontur der Teleskopschiene (81) ausgelegt ist und der unbelastete Drehzapfen (64) mit Hubwerk (88) um im allgemeinen 9o0 um seine Achse zum Ver- bzw. Entriegeln mit bzw. von dem Eckbeschlag (65) geschwenkt wird.
  19. 19. Vorrichtung (Fig. 38,39,40) nach den Ansprüchen 1,2,1(3 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Hub des Drehzapfens (64) für die Handhabung von Behältern (2) unterschiedlicher Bauhöhe von einer von einem nicht dargestellten konventionellen Antrieb - hydraulischer Zylinder oder Drehtrieb - zweisträngigen Laschenkette (93), vorzugsweise einer sogenannten Flyerkette -geleistet wird und die Laschenkette (93) über eine Umlenkrolle (94) geführt ist und der Drehzapfen (64) von dem ständig unbelastet bleibenden Mehrfachteleskop (95) geführt und über die nicht dargestellten Nute und Nutleisten des Mehrfachteleskops (95) in konventioneller Weise gedreht und ein eventuelles Ausknicken der Laschenkette (93) beim Ausfahren des unbelasteten Drehzapfens (64) durch ein elastisch-gerades sich über die Länge der Laschenkette (93) erstreckendes Federstahlbandpaket (96) oder durch die Seaufschlagung des Mehrfachteleskops (95) mit Druckluft (97) verhindert wird und die Laschenkette (93) mit dem Federstahlbandpaket (96) in der dargestellten Weise durch Bügel (98) verbunden ist.
  20. 20. Einrichtungen (Fig. 41 bis 45) nach den Ansprüchen 1,2, 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß in einer anderen Ausführungsform die Spreader (XII) der Katzen (3') der Blockbrücke (II) und zusätzlich zu den bei herkömmlichen Spreadern der Containerbrücken (IV) bzw. der Verladebrücken (V) benötigten Bauteilen von den folgenden wesentlichen Bauteilen gebildet werden: Konische Bolzen (69), die von nicht dargestellten Stell- geräten zum Verriegeln der.Spreader (XII) in den Bohrungen (100) der Führungsleisten (1o1) betätigt werden; Rollscheiben (1-02), die unterteilt den unterschiedlichen Längen der Behälter (2) angepaßt oder durchgehend einteilig sind; Rollen (103), die in nicht dargestellter herkömmlicher Weise angetrieben werden; wler IIJbd.^ehvsrrizhtungen (XIII) mit angetriebenen Hubdrehzapfen (64) und Drehantrieb mit Drehsicherung (104) je Rollscheibe (102), die in nicht dargestellter herkömmlicher Weise synchron angetrieben werden: Schienen (105), die mit den Schienen (1o6) der Regale (6) zum glatten Durchlauf der Rollen (103) durch die zugeordnete Verriegelung des Spreaders (XII) korrespondierend gestellt werden; außerdem im Block (I) Rastbolzen (107) auf den Schienen (1o6) zur formschlüssigen Festlegung der Behälter (2) in den Regalen (6).
  21. 21. Verfahren (Fig. 41 bis 45) nach den Ansprüchen 1,2,16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß am Beispiel des Eintragens eines Behälters (2) in ein Regal (6) die folgenden Arbeitsgänge durchgeführt werden: 1. Der Spreader (XII) wird in den Schacht (5) mit den Bolzen (69) in den dem Regal (6) zugeordneten Bohrungen (1oo) der Führungsleisten (lot) verriegelt: 2. Der Behälter (2) wird durch die Hubdrehzapfen (64) angehoben gehalten und durch die angetriebenen Rollen (103) aus den Schienen (105) des Spreaders (XII) in die korrespondierenden Schienen (106) des Regals (6) mit dem sehr geringen Kraftbedarf des Rollwiderstandes gefahren: 3. Die Hubdrehzapfen (64) setzen den Behälter (2) mit seiner Unterfläche auf die Oberflanschen der darunterliegenden Schienen (106) mit den Rastbolzen (107) in den Löchern (106) der Eckbeschläge (65) der Behälter (2) ab 4. Durch Drehung und Hub fahren die Hubdrehzapfen (64) aus den Eckbeschlägen (65) der Behälter (2) heraus und die Rollscheibe (1o2) wird durch die angetriebenen Rollen (103) wieder mittig unter den Spreader (XII) gefahren; 5. Die Bolzen (69) werden durch ein eventuelles Anziehen der Katze (31) entlastet und durch Stellgeräte aus den Bohrungen (100) der Führungsleisten (1o1) gelöst und der Spreader (XII) wird von der Katze (31) in die anschließende Arbeitsposition gefahren.
  22. 22. Einrichtungen (Fig. 1,2,46,47,48) nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß den vorzugsweise aufgeständerten Magistralen (III, III') und den Blockbrücken (II) für den Umschlag der Behälter (2) Wagen (4, 4', 4") auf Schienen (11o) zugeordnet und die Wagen (4, 4 , 4") zweispurig im Umlauf oder einspurig im Hin- und Hergang fahren und zwischen Block (i) und Schiffen (VI) bzw. Verladebrücken (V) und auf den Blockbrücken (II) eingesetzt sind und vorzugsweise als Einzelfahrer mit Einrichtungen (111) wie Antrieb, Bremse und Steuereinrichtungen versehen und betrieben und über Stromschienen (112) mit Energie und Steuerimpulsen versorgt werden und mit weiteren Einrichtungen zur einfädelnden und fixierten Verbindung mit den Behältern (2) und insbesondere mit Hubdrehzapfen ((34') betätigt entsprechend Fig. 47 zum Wechseln der Fahrspur versehen sind.
  23. 23. Einrichtungen (Fig. 1,2,47,49) nach den Ansprüchen 1,2 und 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Wagen (4, 4' , 4") über ihre entsprechend Fig. 47 betätigbaren Hubdrehzapfen (64') an den Eckbeschlägen (65) mit den aufstehenden Behältern (2) und diese mit den Spreadern (XII) durch deren herkömmliche Drehzapfen (64) bzw. die Wagen (4, 4t, 4") direkt durch Drehzapfen (64) mit den Spreadern (XII) der Containerbrücken (IV) bzw. der Blockbrücken (II) bzw. der Verladebrücken (V) bzw. der Umsetzwagen (7, 7S, 7") nach Fig. 49 durch nicht dargestellte herkömmAiche Stellgeräte verriegelt sind und der Kopf der Hubdreh-Zapfen (641) der Wagen (4, 4', 4") nach Fig. 47 mit den herkömmlichen der Drehzapfen ((34) der Spreader (XII) identisch ist und die Spreader (XII) befähigt sind, die Wagen (4, 4', 4") mit oder ohne aufstehendem Behälter (2) von den Schienen (110) einer Fahrspur anzuheben und auf die Schienen (11@) der anderen Fahrspur abzusetzen.
  24. 24. Einrichtungen und Verfahren (Fig. 1,2,48,49) nach den Ansprüche 1,2,22 und 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Umsetzwagen (7, 7', 7") vorzugsweise mit einem kurzhübigen Spreader XIV) mit Ouerschubeinrichtung (113) zum Umspuren der Wagen (4, 4t, 4") mit oder ohne aufstehenden Behältern (2) ausgerüstet ist und der Umsetzwagen (7, ?, 7) zum Wechseln seiner Position auf den Magistralen (III, III') und Blockbrücken (II) sich in nicht dargestellter Weise durch seinen Spreader (XIV) oder ein anderes konventionelles Hubmittel auf vorzugsweise zwei der Wagen (4, 4t, 4") aufstützend abhebt und von diesen Wagen (4, 41, 4") in seine neue Arbeitsposition gefahren wird.
  25. 25. Einrichtungen und Verfahren (Fig. 50, 51) zum Austausch von mschlaggeräten nach den Ansprüchen 1,2,16 , 24, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere zum Austausch der in größter Höhe über dem Flur (12) des Umschlagzentrums eingesetzten Unischlaggeräte, wie Katzen (3') und Wagen (4') der Blockbrücke (II) im oberen Bereich einer der herkömmlichen Containerbrücken (IV) ein A-förmiger Mast (114) durch Gelenke (115) schwenkbar angeschlossen ist und durch herkömmliche Flaschenzug (116) und Windwerk (117) in üblicher Weise zum Aufnehmen bzw. Absetzen der Katzen (3') und Wagen (4') von der Blockbrücke (II) bzw. außerhalb des Blocks (I) vom Flur (12) betätigt wird.
  26. 26. Einrichtungen und Verfahren (Fig. 52 . 55) zur Instandsetzung, Wiedergewinnung und/oder zum Austausch von Umschlaggeräten nach den Ansprüchen 1,2,16 + 24, dadurch gekennzeichnet, daß zur Restauration von im Block (I) steckengebliebenen Behältern (2) und/oder Spreadern (XII) eine nach Fig. 52 ausgelegte mehrteilig teleskopierbare Arbeitsbühne (118) über höheneinstellbare Hänger (119) an Drehzapfen (64) hängend als Anhängelast eines benachbarten Spreaders (XII) nebenliegend in den Schacht (5) eingefahren und unter den havarierten Behälter (2) bzw.
    Spreader (XII) nach Fig. 53 teleskopiert und die Arbeitsbühne (118) in den Bohrungen (100) des Blocks (I) durch Bolzen, wie nolzen (17) nach Fig. 54 angeschlossen und gesichert wird und von der Arbeitsbühne (118) nach Fig. 54 und 55 zwei rückstellbare Außenbühnen (120) herausgestellt werden und der havarierte Behälter (2) bzw. Spreader (XII) durch längeneinstellbare Stützen (121) von der Arbeitsbühne (118) abgefangen wird.
  27. 27. Einrichtungen (Fig. 1,2,56,57) nach den Ansprüchen 1,2, 22,23,24, dadurch gekennzeichnet, daß die Wagen (122, 122', 122") über ihre vier-mit Aufnahmeschlitzen für die Hubdrehzapfen (64') versehenen und vorzugsweise auf die größte Höhe der umzuschlagenden Behälter (2) ausgelegte Länge - Eckpfosten (123) mit den auf den Magistralen (III, III') und eventuell den Blockbrücken (II) und vorzugsweise aufgestützt durch die Wagen (122, 122', 122") versetzbar angeordneten Umsetzwagen (124, 124', 124") über deren vier Anhebzylinder (125) mit Hubdrehzapfen (64') und den rollenentlasteten Querschubeinrichtungen (113) von den Schienen (llo) einer Fahrspur abgehoben, querversetzt und auf die Schienen (llo) der anderen Fahrspur abgesetzt werden.
  28. 28. Einrichtungen (Fig. 1,2,50,51,58-65) nach den Ansprüchen 1,2,22,23 24 dadurch gekennzeichnet, daß die Containerbrücken (IV') und die aufgeständerte Magistrale (III) in ihrer Fahrweg- länge und Erstreckung übereinstimmen und beide-für die auf--die Containerbrücken (IV') wirkenden äußeren Belastungen ein zusammenwirkendes Tragsystem bilden und insbesondere die Magistrale (III) während des Fahrens und im Stillstand und während der Bereitschaft die Stützführung bzw. Stützung für die Containerbrücken (IV') übernimmt.
  29. 29. Einrichtungen (Fig. 1,2,58#65) nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgeständerte Magistrale (III) in ihrem oberen Bereich nach den Fig. 58.'62, 65 mit einer auch den Gurt ihres horizontalen Fachwerkes (126) bildenden Rollenschiene (127) und die Containerbrücken (IV') mit ihren zwei oder mehreren gleichlastig in den Rollenschienen (127) laufenden horizontalen Rollenpaaren (128) ausgerüstet sind und nach den Fig. 63,64 an der Containerbrückenschiene (129) auf dem Flur (12) beidflankig zwei oder mehrere gleichfalls gleichlastig horizontal wirkende Rollendoppelpaare (130) mit andrückbaren Entlastungsbacken (131) der Containerbrücken (IV') angreifen und somit die auf die Containerbrücken (IV') während des Fahrens und im Stillstand und während der Bereitschaft wirkenden wechselnden äußeren Kräfte und Kippmomente aus Nutzlast, Eigengewicht und Wind durch das Zusammenwirken der Magistrale (III) mit der Containerbrückenschiene (129) aufgenommen und überdies die Magistrale (III) und die Containerbrücken (IV') weitgehend zusammengerückt angeordnet werden
  30. 30. Einrichtungen (Fig. 58,65) nach den Ansprüchen 28,29, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstruktur der Containerbrücke (IV') als eine biegesteife, zweistielige und etwa lotrecht stehende Portalscheibe (132) ausgebildet und gemeinsam mit dem Block (I) weitgehend an das Schiff (VI) herangerückt ist und die Fundamente der Containerbrückenschiene (129) und die der Magistrale (III) als Fundamentkonstruktion (XV) zusammengefaßt sind.
  31. 31. Einrichtungen (Fig. 58,60) nach den Ansprüchen 1,2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verladebrücken (V) und die Platzbrücken (V') und vorzugsweise mit ihren Portalstützen (133) auf den hochgezogenen Schienen (134) der aufgeständerten Magistrale (III.III',III") fahren.
  32. 32. Einrichtungen (Fig. 60) nach Anspruch l, dadurch ge- kennzeichnet, daß der Block (I) aus Zellen (1') zur Aufnahme der Behälter (2) gebildet ist und die Zellen (1') etwa den Zellen auf den Schiffen (VI) entsprechen und die Magistralen (III") in den Block (I) statisch integriert und je nach den Gegebenhei-'ten des Standortes des Umschlagzentrums die Magistralen (III") parallel oder senkrecht zur Magistrale (III) angeordnet und über dem Block (1) anstelle der Blockbrücken (II) die mit den Verladebrücken (V) etwa gleich ausgeführten Platzbrücken (V') zwischen den Magistralen (III.III") fahrend angeordnet sind und tdie Platzbrücken (V') engste und hohe Stapelung der Behälter (2) ermöglichen und für große Spannweiten der Platzbrücken (V') diese sich auf Zwischenschienen (136) auf dem Block (I) abstützen.
  33. 33. Einrichtungen und Verfahren (Fig. 1,2,59,65) nach den Ansprüchen l,2,28,29,30, dadurch gekennzeichnet, daß als Beispiel der Mittel und Verfahren zur Reduktion der maximalen Höhenerstreckungen von Containerbrücken (IV') die lösbare Befestigung der vorzugsweise Zweiträgerkatzbahn (137) der Containerbrücke (IV') an der Portalscheibe (132) durch nicht dargestellte übliche Mittel wie Gelenksteckbolzen getätigt und durch konventionelle Stellgeräte betätigt wird und die Zweiträgerkatzbahn (137) nach Fig. 65 durch die Seile der Oberwinde (138) und die der Unterwinde (139) im Zusammenwirken mit der abstützenden Führung an der Portalscheibe (132) an der jeweiligen Ladungskontur (140) des Schiffes (VI) mit geringem Abstand vorbeigeführt und zoB. beim Ablassen in eine abgestützte und abgefangene etwa lotrechte Position unmittelbar oberhalb des Flurs (12) und neben der Portalscheibe (132) und außerhalb der Außenkontur der Schiffe (VI) gebracht und abgestellt bzw.
    umgekehrt aus dieser Position heraus in ihre horizontale Arbeitsposition von der Oberwinde (138) und der Unterwinde (139) an der Portalscheibe (132) sich abstützend gefahren wird.
  34. 34. Einrichtungen und Verfahren nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß sich die in der Draufsicht als ein hutförmiger Biegeträger darstellende Zweiträgerkatzbahn (137) an ihrem Ende über ihre beiderseitigen Konsolen (141) mit konventionellen Rollenschuhen (142) in nicht dargestellte Kulissen der Portalscheibe (132) fahrend abstützt und der verkantungsfreie Gleichlauf der beiden Rollenschuhe (142) entlang der Portalscheibe (132) in nicht dargestellter und an sich bekannter Weise durch zwei starr durch eine Welle miteinander verbundene auf Zahnleisten der Portalscheibe (132) laufende Zahnräder gewährleistet ist bzw. die Rollenschuhe (142) entfallen und die Zahnräder ihre Funktionen mit übernehmen und beim Ablassen der Zweiträgerkatzbahn (137) vorzugsweise die Unterwinde (139) zuerst die Zweiträgerkatzbahn (137) bis unmittelbar über der Ladungskontur (140) abläßt und damit erfindungsgemäß nach unten einen größeren Hebelarm für die Seile der Oberwinde (138) bei deren Einfahren herstellt und entsprechend die Bauhöhe der Portalscheibe (132) vergleichsweise kleiner gehalten werden kann und vorzugsweise für die in der Bereitschaft befindlichen Containerbrücken (IV') die Unterwinde (139) die Zweiträgerkatzbahn (137) voll abgelassen hat und Oberwinde (138) und Unterwinde (139) vorzugsweise als Baueinheit in der Portalscheibe (132) angeordnet sind.
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