DE3537885C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
- B66B17/00—Hoistway equipment
- B66B17/14—Applications of loading and unloading equipment
- B66B17/16—Applications of loading and unloading equipment for loading and unloading mining-hoist cars or cages
- B66B17/20—Applications of loading and unloading equipment for loading and unloading mining-hoist cars or cages by moving vehicles into, or out of, the cars or cages
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
- B66B17/00—Hoistway equipment
- B66B17/04—Mining-hoist cars or cages
Description
Die Erfindung betrifft eine Schachtfördereinrichtung, die
auf einfache Weise für unterschiedliche Transportarten um
rüstbar ist, gem. dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Im Bergbau werden Schachtfördereinrichtungen zum Transport
von Personen und Ausrüstung zwischen der Oberfläche und dem
Untertagebereich verwendet. Es gibt unterschiedliche
Schachtfördereinrichtungen, deren Eigenart hauptsächlich je
weils von den bestimmten Einsatzzweck bestimmt ist, für den
sie kontruiert wurden. Beispielsweise kann eine für den
Transport von Schienenfahrzeugen konstruierte Schachtförder
einrichtung nicht ohne weiteres für den Personentransport
verwendet werden und umgekeht. Diese Unverträglichkeit ver
schiedener Benutzungsarten führt zu einem geringen Wirkungs
grad bei Transport von Personen und der Materialförderung.
Eine Schachtfördereinrichtung der durch den Oberbegriff des
Anspruches 1 angegebenen Gattung ist aus der GB-PS 2 21 219
bekannt. Diese Schachtfördereinrichtung ermöglicht eine
relativ einfache Umrüstung von einer Transportart in eine
andere, nämlich zwischen dem Transport von Schüttgut und dem
Transport von Personen oder Schienenfahrzeugen. Eine Umrü
stung ist dann nicht erforderlich, wenn Schienenfahrzeuge
oder Personen transportiert werden sollen.
Aus DE-OS 27 03 279 ist eine Schachtfördereinrichtung bekannt,
die einen Rollenboden zur Aufnahme eines Transportgefäßes
aufweist. In dieser Druckschrift wird darauf hingewiesen,
daß oberhalb des Rollenbodens eine verschwenkbare Tragfläche
für den Personentransport angeordnet werden kann. Dies soll
so hoch geschehen, daß die verschwenkbare Tragfläche in
ihrer horizontalen Lage oberhalb von Halterungseinrichtungen
für das zu transportierende Gefäß angeordnet ist.
Im Hinblick auf den Stand der Technik wird auf die folgenden
Druckschriften hingewiesen: GB-PS 8 40 481, GB-PS 8 76 645,
GB-PS 2 21 219, DE-PS 25 01 536 und DE-PS 11 48 051.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schachtför
dereinrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten
Art derart weiterzubilden, daß diese universell leicht so
wohl für den Stückgut- als auch für den Schienenverkehr und
den Personentransport eingesetzt bzw. umgerüstet werden
kann.
Diese Aufgabe wird im Rahmen der Erfindung bei einer
Schachtfördereinrichtung der genannten Art durch die Merk
male des Anspruches 1 gelöst.
In vorteilhafter Weise können mit der erfindungsgemäßen
Schachtfördereinrichtung gleichzeitig Personen, ein Schie
nenfahrzeug und Stückgut transportiert werden, wenn nur in
einem Teilbereich des Bodens die Abdeckung in die horizon
tale Lage verschwenkt ist. Auf der Abdeckung können Personen
stehen, während auf den freiliegenden Rollen und Schienen
Stückgut und ein Schienenfahrzeug Platz finden.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind
in den Unteransprüchen angegeben.
Mittels einer Antriebsvorrichtung können die Rollen in einem
gewünschten Drehsinn angetrieben werden, so daß z. B. schwere
Güter innerhalb der Schachtfördereinrichtung bewegt werden
können. Die Antriebsvorrichtung kann einen Motor umfassen,
der z. B. durch Druckluft, ein Hydraulikfluid, elektrischen
Strom oder eine andere Energiequelle angetrieben werden
kann. Der Motor kann mit einer Antriebswelle versehen sein,
die an die Antriebsvorrichtung gekoppelt ist. Die Antriebs
vorrichtung kann ein Getriebe umfassen, das umkehrbar sein
kann. Andererseits kann auch der Motor drehsinnmäßig um
kehrbar sein.
Die Abdeckungen können zur Ausbildung von Plattformen un
terschiedlich ausgestaltet sein.
Eine Schachtfördereinrichtung kann auch mehrere Böden auf
weisen, die jeweils für den gleichzeitigen Transport von
Personen und/oder einem Schienenfahrzeug und/oder Stückgut
geeignet sind.
Der Erfindungsgegenstand wird im folgenden in beispielhafter
Weise anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf
die Figuren näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Käfigabschnitts mit
erfindungsgemäßen Böden; und
Fig. 2 eine Aufsicht auf einen Boden des in Fig. 1
dargestellten Käfigs.
In Fig. 1 ist ein Abschnitt eines erfindungsgemäßen Käfigs
mit zwei Böden 10 bzw. 12 dargstellt. Ein derartiger
Käfig kann drei oder noch mehr Böden aufweisen. Selbst
verständlich ist das Prinzip der Erfindung gleichfalls
auf einen Käfig mit nur einem Boden anwendbar.
Die Böden 10 und 12 sind auf darunter liegenden Stützteilen
14 aufgebaut, die an dem Käfigaufbau 16 befestigt sind.
In jedem Fall umfassen die Stützteile 14 zwei sich längs
erstreckende Träger 18 bzw. 20, auf deren Oberseiten Schienen
22 angebracht sind.
Zwischen den Stützteilen 18 und 20 und zwischen diesen
Stützteilen und dem Käfigaufbau 16 sind Rollen 24 angebracht.
Die Oberseiten der Rollen sind geringfügig höher angeord
net als die Oberseiten der Schienen 22.
An den Seiten des Käfigs sind, einander gegenüberliegend,
Paare von Abdeckungen 26 oder Türen angeordnet. Die Abdeckungen
sind scharnierartig drehbar an dem Käfigaufbau 16 an Dreh
punkten 28 festgelegt. Die Abdeckungen weisen an ihrer Unterseite
Vorsprünge 30 auf, die bei Bewegung der Abdeckungen nach unten
in eine horizontale Lage an den oberen Oberflächen der
Schienen 22 aufliegen.
In Fig. 1 ist der obere Boden 10 mit Abdeckun
gen 26 in einer angehobenen Lage gezeigt, in der sie vertikal
durch Halteglieder 32 festgehalten werden. Beim unteren
Boden befinden sich die Abdeckungen in einer horizontalen Lage,
bei der die Vorsprünge 30 auf den oberen Oberflächen der
Schienen 22 liegen. Es ist ersichtlich, daß die verschie
denen Einzelteile so dimensioniert sind, daß sich die
Rollen 24 auch mit den Unterseiten der Abdeckungen in
Eingriff befinden und diese stützen.
Insbesondere unter Bezug auf Fig. 2 wird deutlich, daß
jeder Boden einen Antriebsmotor 34 aufweist, der in diesem
Beispiel luftbetrieben ist. Der Antriebsmotor ist mit
einem Getriebe vereinigt, das mit einer Antriebswelle
36 versehen ist. Die Antiebswelle ist in Lagern 38 gehaltert.
An jedem ihrer gegenüberliegenden Enden ist die Antriebs
welle mit Treibzähnen 40 versehen, und mit den Zähnen
40 im Eingriff befindliche Ketten 42 stehen im Eingriff
mit Zähnen auf den verschiedenen Rollen 24 in der Nähe
der Käfigseiten.
Offensichtlich kann der erfindungsgemäße Käfig in drei
Betriebsarten betrieben werden. Zunächst mit den Abdeckungen
26 in der im Zusammanhang mit dem Boden 10 dargestellten
vertikalen Lage, sind die Schienen 22 freigelegt und ein
Schienenfahrzeug kann einfach auf den Boden geladen oder
von diesem entladen werden. Alternativ hierzu oder, abhän
gig von der Größe des Schienenfahrzeugs, zusätzlich dazu
können Güter auf Paletten oder in Containern oder Einheits
lasten auf die Böden geladen werden. Der Motor 34 ist
mit einer Luftquelle über eine Schnellschlußkupplung verbun
den und wird im geeigneten Drehsinn bewegt, so daß sich
über das Antriebssystem die Rollen 24 drehen. Auf diese
Weise wird eine Palette, ein Container oder eine Einheits
last einfach auf den Boden gefördert. Es ist derart möglich,
abhängig von der Größe der zu verladenden Ausrüstung,
einen Container im hinteren Bereich des Bodens zu laden
und dann benachbart dazu ein verhältnismäßig kleines Schie
nenfahrzeug.
Es ist ebenfalls möglich, die Abdeckungen herabzulassen,
so daß eine Plattform für Personal bereitgestellt wird.
Werden die Abdeckungen herabgelassen, so nehmen sie die
im Zusammenhang mit dem Boden 12 in Fig. 1 dargestellte
Lage ein, und auf diese Weise wird eine glatte konventio
nelle Plattform für das Personal bereitgestellt.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich liegen die Abdeckungen 26
in zwei Paaren vor: einem ersten Paar 26a mit relativ
kleiner und einem zweiten Paar 26b mit größerer Fläche.
Derart kann in Abhängigkeit von der zu ladenden Material
menge und der Anzahl zu transportierender Personen eine
geeignete Anzahl von Abdeckungen gesenkt oder angehoben
werden, wie erforderlich, um das optimale Verhältnis von
Lastfläche für Personal zu der für Material bereitzustellen.
Das Prinzip der Erfindung wurde unter besonderem Bezug
auf einen Bergwerkskäfig beschrieben. Selbstverständlich
ist die Erfindung auch im Zusammenhang mit einem Aufzug
oder Förderer oder, allgemeiner, mit einem Materialtrans
portsystem jeder geeigneten Art verwendbar. Beispielsweise
kann ein Aufzug oder Förderer zur Verwendung bei einem
hohen Bauwerk auf einer Baustelle angepaßt werden, indem
ein Boden oder mehrere Böden der beschriebenen Art verwendet
werden. Es ist ebenfalls möglich, ein Lastfahrzeug zum
Gebrauch auf Schienen oder Straßen mit einem Boden oder
mehreren Böden wie voranstehend beschrieben auszurüsten.
Die Böden können auch in einen "stationären" Material
transportsystem verwendet werden, zum Beispiel in einem
Warenhaus, in welchem unterschiedliche Materialien oder
Personen zu unterschiedlichen Zeiten einen gemeinsamen
Weg benutzen.
Claims (7)
1. Schachtfördereinrichtung, die auf einfache Weise für
unterschiedliche Transportarten umrüstbar ist, mit we
nigstens einem ein Paar Schienen (22) für ein Schienen
fahrzeug aufweisenden Boden und mit einer Abdeckung (26)
für den Boden, die, insbesondere für den Personentrans
port, zwischen einer angehobenen Lage und einer hori
zontalen Lage schwenkbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Schienen (22) und außerhalb von ihnen mehrere Rollen (24) angeordnet sind,
daß die oberen Oberflächen der Rollen (24) zumindest so hoch wie die Oberflächen der Schienen (22) liegen, und
daß die gegebenenfalls geteilte Abdeckung (26) in der horizontalen Lage zumindest teilweise die Rollen (24) und die Schienen (22) überdeckt und sich an auf diesen ab stützt.
daß zwischen den Schienen (22) und außerhalb von ihnen mehrere Rollen (24) angeordnet sind,
daß die oberen Oberflächen der Rollen (24) zumindest so hoch wie die Oberflächen der Schienen (22) liegen, und
daß die gegebenenfalls geteilte Abdeckung (26) in der horizontalen Lage zumindest teilweise die Rollen (24) und die Schienen (22) überdeckt und sich an auf diesen ab stützt.
2. Schachtfördereinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Mehrzahl von Paaren von Abdeckungen (26) vor
liegt, wobei die paarigen Abdeckungen (26) in entgegen
gesetzte Richtungen schwenkbar sind.
3. Schachtfördereinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Antriebsvorrichtung (34, 36, 40, 42) zum Dreh
antreiben von wenigstens einer der Rollen (24) in einem
gewünschten Drehsinn vorgesehen sind.
4. Schachtfördereinrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebsvorrichtung einen Motor (34), eine An
triebswelle (36) mit einer Mehrzahl von Zähnen (40), die je
weils mit mehreren der Rollen (24) verbunden sind, und
eine Kette (42) umfaßt, die mit den Zähnen (40) und dem
Motor (34) verbunden ist, um die Rollen (24) in Dreh
richtung anzutreiben.
5. Schachtfördereinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden der Schachtfördereinrichtung an sich in
vertikaler Richtung erstreckenden Tragwänden der
Schachtfördereinrichtung befestigt ist.
6. Schachtfördereinrichtung nach Anspruch 1 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schienen (22) am Boden auf parallel zu den sich
in vertikaler Richtung erstreckenden Tragwänden der
Schachtfördereinrichtung verlaufenden Trägern (18, 20)
angebracht sind und
daß die Träger (18, 20) mittels Stützteilen (14) an den Tragwänden der Schachtfördereinrichtung befestigt sind.
daß die Träger (18, 20) mittels Stützteilen (14) an den Tragwänden der Schachtfördereinrichtung befestigt sind.
7. Schachtfördereinrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest zwei Böden in vertikaler Richtung beab
standet an den Tragwänden befestigt sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
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