DE1224203B - Lastfahrzeug mit einer Be- und Entlade-vorrichtung am Fahrzeugende - Google Patents

Lastfahrzeug mit einer Be- und Entlade-vorrichtung am Fahrzeugende

Info

Publication number
DE1224203B
DE1224203B DEN20517A DEN0020517A DE1224203B DE 1224203 B DE1224203 B DE 1224203B DE N20517 A DEN20517 A DE N20517A DE N0020517 A DEN0020517 A DE N0020517A DE 1224203 B DE1224203 B DE 1224203B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle
loading
lifting platform
truck
guides
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEN20517A
Other languages
English (en)
Inventor
Rowland Alec Neaverson
Peter Anthony Neaverson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PETER ANTHONY NEAVERSON
ROWLAND ALEC NEAVERSON
Original Assignee
PETER ANTHONY NEAVERSON
ROWLAND ALEC NEAVERSON
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PETER ANTHONY NEAVERSON, ROWLAND ALEC NEAVERSON filed Critical PETER ANTHONY NEAVERSON
Publication of DE1224203B publication Critical patent/DE1224203B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/36Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using endless chains or belts thereon
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/04Enclosed load compartments ; Frameworks for movable panels, tarpaulins or side curtains
    • B62D33/042Enclosed load compartments ; Frameworks for movable panels, tarpaulins or side curtains divided into compartments

Description

  • Lastfahrzeug mit einer Be- und Entladevorrichtung am Fahrzeugende Die Erfindung bezieht sich auf ein Lastfahrzeug mit einer Be- und Entladevorrichtung am Fahrzeugende, die eine den beweglichen rückwärtigen Teil des Fahrzeugbodens bildende Hubplattform sowie hierfür seitliche Führungen und eine Hubeinrichtung umfaßt.
  • Derartige Lastfahrzeuge sind schon in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. So ist bei einem Lastfahrzeug der rückwärtige Teil des Fahrzeugbodens an Seilen aufgehängt, die über Rollen in seitlichen Trägern geführt sind und durch eine Winde betätigbar den Teil zum Boden absenken oder in die Ebene des Fahrzeugbodens anheben können. Zu diesem Zweck müssen das Fahrzeugende und die zur Seilführung dienenden Träger weit über die Hinterachse des Fahrzeugs hinausragen, um Raum für das Absenken des hinteren Bodenteils zu geben. Das gleiche gilt für ein anderes bekanntes Fahrzeug, bei dem am Fahrzeugende innerhalb des Laderaumes senkrechte Führungen an den Seitenwänden vorgesehen sind, an denen eine horizontale Ladeplattform auf und ab bewegbar ist, z. B. mit Hilfe von hydraulischen Zylindern. Die Plattform kann - zur Beladung mehrerer Etagen im Fahrzeug - in verschiedene Stellungen gehoben oder gesenkt werden. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Anordnung besteht darin, daß die senkrechten Führungen, die fest am Fahrzeug befestigt sind, bis nahe über den Boden reichen müssen und die Bodenfreiheit des Fahrzeuges erheblich beeinträchtigen.
  • Es ist weiter bekannt, die senkrechten Führungen für eine schlittenförmige Hubplattform unmittelbar am Fahrzeugende vorzusehen. Um die Last von einer der Ladeetagen des Fahrzeuges zugleich mit der vom Hubschlitten unterstützten Plattform auf den Schlitten und umgekehrt bringen zu können, muß der Schlitten nach unten weggefahren werden. Um dies zu ermöglichen, wird die Last mit der Plattform auf Haltebahnen der nach den Seiten aufgeklappten Laderaumtüren vorübergehend unterstützt, welche Verlängerungen der Seitenwände und der daran befestigten Rollgänge für die Plattformen bilden. Die senkrechten Führungen reichen hier nur bis zum Fahrzeugboden. Die Führungsfläche für den Schlitten wird dadurch außerordentlich kurz, so daß nur bei sehr schwerer und kräftiger Ausbildung der Teile größere Lasten bewältigt werden können.
  • Um wenigstens einen Teil der dargetanen Nachteile zu beheben, ist es auch schon bekannt, bei einem Lastfahrzeug der eingangs genannten Art die Führungen schräg anzuordnen und die horizontale Hubplattform sicher an den seitlich angeordneten Führungen zu heben und zu senken. Bei diesem bekannten Fahrzeug bildet die Hubplattform zugleich die hintere Wagenklappe. In ihrer oberen Stellung befindet sie sich gerade an der Hinterkante des Fahrzeugbodens und kommt in ihrer abgesenkten Stellung in erheblichem Abstand von dem Fahrzeug am Boden zur Ruhe. Bei dieser bekannten Anordnung muß zum Entladen das Lastfahrzeug halten, worauf die hintere Klappe abgeklappt und in einer horizontalen Stellung an einem Hubrahmen verriegelt wird. Danach können die Lasten vom Fahrzeugboden auf die Plattform gebracht und dann die Plattform abgesenkt werden. Beim Beladen erfolgt der Vorgang umgekehrt. Gegenüber den bekannten Lastfahrzeugen mit senkrechten Führungen bringt diese bekannte Anordnung lediglich insoweit einen Vorteil, als durch die Schräglage der Führungen die Führungsflächen länger gehalten werden können und damit bei leichter Bauart eine sichere Führung auch schwerer Lasten gewährleistet ist, ohne die Fahrzeughöhe oder dessen Bodenfreiheit zu beeinträchtigen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Lastfahrzeug der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, bei dem die Vorteile einer sicheren Führung der Plattform bei einer Anordnung ausgenutzt werden, bei der die Last in einem Zuge aus einer abgesenkten Stellung am Erdboden unmittelbar hinter dem Fahrzeug in eine angehobene Stellung in Höhe des Fahrzeugbodens, und zwar innerhalb des Laderaumes und umgekehrt gebracht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die innerhalb des Fahrzeuges angeordneten Führungen so schräg verlaufen, daß die abgesenkte Hubplattform völlig außerhalb der durch die hintere Fahrzeugkante verlaufenden Vertikalebene zu liegen kommt. Die Hubplattform, die einen beweglichen Teil des Fahrzeugbodens bildet, wird bei dieser neuen Anordnung bei jedem Hub zwischen einer angehobenen Stellung innerhalb des Laderaumes und einer abgesenkten Stellung hinter der Fahrzeugrückseite bewegt. Sie wird also gleichzeitig angehoben oder abgesenkt und seitlich in bzw. aus den Laderaum gebracht. Obwohl also das Lastgut mit der neuen Anordnung bequem erreichbar und handhabbar außerhalb der Grundfläche des Lastfahrzeuges aufgenommen oder abgesetzt wird, ist die Hubplattform ein Teil des Wagenbodens, d. h. stets in der Gebrauchsstellung, so daß schon während der Fahrt Lasten auf dieser Plattform abgesetzt werden können, so daß der Lade- und Entladevorgang beschleunigt wird. Das ist vor allem bei Lastfahrzeugen wichtig, die z. B. für die Bahn oder für Kaufhäuser od. dgl. Lasten an verschiedene Stellen, z. B. in einem Stadtbezirk, bringen müssen, bei denen also die Fahrt ständig durch Lade- und Entladevorgänge unterbrochen wird. Der Beschleunigung dieser Vorgänge dient aber auch die frei zugängliche Lage der Hubplattform in der abgesenkten Stellung. Schließlich ist die Hubplattform an den schrägen Führungen sicher und großflächig geführt, so daß auch schwere Lasten sicher aufgenommen werden können. Zugleich kann die Hubplattform trotz dieser sicheren Führung vom Erdboden aus auch in mehrere Stellungen innerhalb des Fahrzeuges gebracht werden, um ein Beladen mehrerer Etagen zu ermöglichen, ohne die Bauhöhe des Fahrzeuges zu vergrößern.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 die Seitenansicht eines mit einer Be- und Entladevorrichtung versehenen Lastkraftwagens, F i g. 2 einen vergrößerten Längsschnitt durch den hinteren Teil des in F i g. 1 dargestellten Lastkraftwagens, F i g. 3 eine Draufsicht auf Teile eines Seilzuges der Vorrichtung in vergrößertem Maßstab, F i g. 4 Teile des Seilzuges in perspektivischer Darstellung, F i g. 5 einen motorischen Antrieb für den Seilzug, F i g. 6 eine Sicherheitseinrichtung des Seilzuges, F i g. 7 eine weitere mechanische Sicherheitseinrichtung des Seilzuges, F i g. 8 einen waagerechten Schnitt durch den hinteren Teil der Seitenwand eines Lastfahrzeuges mit der Be- und Entladevorrichtung, F i g. 9 einen Längsschnitt durch den hinteren Teil des Laderaumes mit einer abgewandelten Form der Vorrichtung, F i g. 10 einen Querschnitt durch den in F i g. 9 dargestellten Laderaum.
  • In den F i g. 1 und 2 ist die Be- und Entladevorrichtung dargestellt, welche an einem Lastkraftwagen befestigt ist, der ein Führerhaus 1.0, einen Laderaum 11 und Räder 12 aufweist. Innerhalb des Laderaumes 11 befindet sich der Fahrzeugboden als Ladefläche 13, die kurz vor dem hinteren Ende 15 des Laderaumes endet, welcher mittels nicht dargestellter Klappen, Türen od. dgl. verschließbar ist. Die Be- und Entladung erfolgt vom hinteren Ende der Ladefläche her. An den beiden Seitenwinden des Laderaumes bzw. an den Innenseiten derselben sind Führungsschienen 16 vorgesehen, die in Fahrtrichtung des Lastkraftwagens schräg nach oben ansteigend verlaufen. Die Führungsschienen 16 sind über Distanzstücke an den Seitenwänden befestigt, so daß zwischen ihnen und den Seitenwänden ein Abstand vorhanden ist. Die Führungsschienen 16 verlaufen parallel zueinander und bilden die Laufbahn für Rollen 17, welche auf der Ober- und Unterkante der Führungsschienen 16 abrollen. Die Rollen 17 sind an einem Rahmengestell befestigt, das aus einer oberen und unteren Längsstrebe 18, 19 besteht, welche mittels Streben 20 und 20a miteinander verbunden sind. Sämtliche Streben des Gestells sind z. B. aus Winkelprofilen hergestellt. Die Längsstreben 18, 19, die sich beiderseits der Führungsschienen 16 befinden, sind mittels einer Hubplattform 21 starr miteinander verbunden. Die Plattform 21 ist so gestaltet, daß sie die Ladefläche 12 über deren hinteres Ende 14 hinaus verlängert und,/oder ergänzt.
  • Die Hubplattform 21 bildet mit den beiden Längsstreben 18,19 einen einheitlichen Körper, der entlang der Führungsschienen 16 verschieblich ist und somit in verschiedene Höhenlagen überführbar ist. In F i g. 2 ist mit vollen Linien die Stellung der Trageinrichtung 21 wiedergegeben, in welcher sie außerhalb des Laderaumes des Lastkraftwagens hinter demselben und unterhalb der Ladefläche auf dem Erdboden ruht. Die Darstellung in strichpunktierten Linien, die mit 21a bezeichnet ist, gibt die Höhenlage der Trageinrichtung 21 wieder, in der sie die Ladefläche 13 des Laderaumes 11 verlängert oder ergänzt, und die mit 21b bezeichnete strichpunktierte Darstellung der Trageinrichtung 21 zeigt eine weitere Stellung oberhalb der Ladefläche 13, in welche die Trageinrichtung 21 überführt werden kann.
  • Um eine möglichst geringe Fuge an der Übergangsstelle zwischen der Ladefläche 13 und der Hubplattform 21 zu erhalten, ist die Vorderkante 22 der Plattform 21 und die Hinterkante 14 der Ladefläche 13 in dem gleichen Winkel abgeschrägt, in dem die Führungsschienen 16 ansteigen. An die Hinterkante 14 der Ladefläche 13 schließt sich eine mit gleicher Neigung wie die Führungsschienen 16 nach unten verlaufende Deckplatte 23 an, die die unterhalb der Ladefläche 13 gelegenen Teile des Lastkraftwagens nach hinten abschließt. Um das Besteigen der Ladefläche 13 bei abgesenkter Hubplattform 21 zu vereinfachen, ist es vorteilhaft, die Abdeckplatte 23 seitlich oder über die gesamte Breite mit einer oder mehreren Stufen 24 zu versehen.
  • Zum Anheben und Absenken der Hubplattform 21 dienen zwei Seile 25, deren Enden bei 26 an den Seitenwänden des Laderaumes befestigt sind. Die Punkte 26 liegen oberhalb der größten Höhe, in die die Hubplattform 21 gehoben werden soll. Von da ab verlaufen die Seile 25 nahezu parallel zu den Führungsschienen 16, zu Rollen 27, die in Rollenböcken 28 gelagert sind. Die Rollenböcke sind entweder an der Plattform 21 oder an der oberen Längsstrebe 18 einer jeden Gleitschiene befestigt. Von den Rollen 27 steigen die beiden Seile 25 schräg nach oben zu Umlenkrollen 29 an, die an den Seitenwänden des Laderaumes befestigt sind. Von diesen Umlenkrollen 20 steigen die Seile 25 nahezu lotrecht zu weiteren Umlenkrollen 30 an, die mit waagerecht angeordneten Drehachsen am Dach 31 des Laderaumes vorgesehen sind. Von den Umlenkrollen 30 sind die beiden Seile 25 über zwei weitere Umlenkrollen 32, die mit nebeneinander und lotrecht verlaufenden Drehachsen in der Mitte des Daches 31 angeordnet sind, zu einem Rollenblock 33 geführt und an demselben befestigt (siehe F i g. 3).
  • Aus den F i g. 2, 3 und 4 ist ersichtlich, daß der Rollenblock 33 ein Teil eines als Flaschenzug ausgebildeten Seilzuges ist. Der Rollenblock 33 weist zwei oder mehrere Rollen 34 auf, denen zwei oder mehrere Rollen 35 eines Rollenblocks 36 gegenüberstehen, der nahe dem vorderen Ende des Laderaumes unter dem Dach 31 angeordnet ist. Dieser Seilzug weist ein Seil 38 auf, das bei 39 am Rollenblock 33 befestigt ist und von diesem ausgehend abwechselnd um die Rollen 35-34, 35-34 usw. geführt ist und schließlich über eine Umlenkrolle 40, die am vorderen Ende des Verladeraumes unterhalb des Daches befestigt ist, läuft. Von der Führungsrolle 40 aus ist das Seil 38 nach unten zu einer Seiltrommel oder Winde geführt, die eine Trommel aufweist, mittels welcher das Seil 38 aufgewunden und somit der Seilzug betätigt wird.
  • Bei der Betätigung des Seilzuges wird der Rollenblock 33 zum Rollenblock 36 hin gezogen. Mit ihm infolgedessen auch die beiden Seile 25, so daß die Hubplattform 21, an welcher die Seile 25 angreifen, emporgehoben bzw. längs den Führungsschienen 16 schräg nach oben verschoben wird.
  • Die beiden Rollenblöcke 36 und 33 sind, wie aus F i g. 3 zu ersehen ist, in Führungsschienen 37 aufgenommen, die sich unterhalb des Daches 31 des Laderaumes 11 befinden, so daß sich die Rollenblöcke nur entlang dieser Führungen bzw. längs der Mittellinie des Daches bewegen können.
  • Eine Antriebsart zur Betätigung des Seiles 38 ist in F i g. 5 dargestellt. Sie weist einen Elektromotor 41 auf, der eine Welle 42 besitzt, welche über eine Kupplung 43 mit einer Bremstrommel 44 verbunden ist. Die Bremstrommel 44 ist an einer Antriebswelle 45 befestigt. Die Antriebswelle 45 gehört zu einem Schneckengetriebe 46, welches eine Untersetzung der Motordrehzahl bewirkt. Das Schneckengetriebe 46 weist eine Abtriebswelle 47 auf, an der eine Seiltrommel 48 befestigt ist. Der Elektromotor 41 ist umschaltbar, so daß er in beiden Drehrichtungen laufen kann. Die Kupplung 43 ist als überlastkupplung ausgebildet und schleift, wenn ein vorbestimmtes Drehmoment überschritten wird. Dabei ist die Welle 42 des Motors mit einer Vorrichtung versehen, mit deren. Hilfe eine Handkurbel zum Eingreifen gebracht werden kann, wenn ein Handbetrieb erwünscht ist. In vielen Fällen kann ein zweiter, nicht dargestellter, Elektromotor mit der Welle 42 verbunden sein, der für eine andere Betriebsspannung ausgelegt ist. Dieser zweite Elektromotor kann z. B. mit der Batterie eines Lastkraftwagens betrieben werden, während der Elektromotor 41 beispielsweise so ausgebildet sein kann, daß er von ortsfesten Netzen gespeist werden kann. Damit ist es möglich, die Be- und Entladevorrichtung an Ladeplätzen, bei denen ein elektrisches Versorgungsnetz vorhanden ist, an diese Netze anzuschließen und nur an solchen Stellen, an denen ein elektrisches Versorgungsnetz nicht vorhanden ist oder ungeeignete Spannungen vorliegen, die Be- und Entladevorrichtung mit der Batterie des Lastkraftwagens zu betreiben.
  • Der Rollenblock 36, der auf Stützschienen 37 längsverschieblich aufgenommen ist, wird, wie F i g. 6 zeigt, von einer Zugfeder 49 beaufschlagt, welche zwischen einem festen Anschlag 50 des Rollenblockes 36 und einer Querschiene 51 angeordnet ist. Die Querschiene 51 ist am vorderen Ende des Daches 31 des Laderaumes 11 befestigt. Am Rollenblock 36 ist ein elektrischer Schalter 52 vorgesehen, der mit einem Betätigungsglied 53 versehen ist, welches längsverschieblich ist und an einem Anschlagwinkel 54 zur Anlage kommt. Der Schalter 52 ist über Leitungen 55 mit dem Motorstromkreis verbunden.
  • In der Normallage nimmt die Hubplattform 21 die mit 21 a bezeichnete Stellung ein, in der sie die Ladefläche 13 nach hinten verlängert oder ergänzt. Zum Be- und Entladen werden die hinteren Türen des Laderaumes geöffnet und die elektrische Winde so betätigt, daß das Seil von der Seiltrommel abgewickelt wird und sich die Plattform 21 infolge ihres Eigengewichtes absenkt, bis sie, wie F i g. 2 zeigt, auf dem Erdboden ruht. Solange die Plattform 21 sich noch oberhalb des Erdbodens befindet, übt ihr Gewicht einen Zug auf die Seile 25 aus, der auf den Rollenblock 33 übertragen wird, so daß dieser nach hinten gezogen wird und das Seil 38 gespannt und somit der Rollenblock 36 ebenfalls, und zwar gegen die Feder 49 nach hinten gezogen wird (bei Betrachtung der F i g. 6 nach links). Dadurch drückt der Rollenblock 36 auf das Betätigungsglied 53 und betätigt somit den Schalter 52 in der Weise, daß der Motorstromkreis geschlossen wird und der Motor läuft. In dem Augenblick, in dem die Hubplattform 21 mit dem Erdboden in Berührung kommt, werden die Seile 25 und infolgedessen auch das Seil 38 spannungslos, und die Feder 49 kann den Rollenblock 36 von dem Schalter 52 wegziehen, so daß der Stromkreis des Motors unterbrochen wird. Dadurch kommt der Motor zum Stillstand, und es wird automatisch ein Bremsschuh (nicht dargestellt) auf die Bremstrommel 44 zur Einwirkung gebracht. Der Schalter 52 dient somit als Schutzschalter, denn er stoppt den Motor in dem Augenblick, in dem die Seile spannungslos werden, d. h. auch dann, wenn die Seile infolge eines Hindernisses, das ein Absenken der Hubplattform verhindert, schlaff werden. Der Schalter 52 verhindert in Verbindung mit der Bremsung aber auch, daß in einer Endlage einige Windungen des Seiles 38 in verkehrter Richtung auf die Seiltrommel aufgewunden werden.
  • Zum Beladen des Lastfahrzeuges werden die Lasten oder Güter auf die Hubplattform 21 gefahren und der Elektromotor so eingeschaltet, daß das Seil 38 aufgewunden wird und somit die Trageinrichtung entlang den Führungsschienen 16 so lange schräg nach oben gezogen wird, bis sie eine gewünschte Höhe, z. B. die Höhe der Ladefläche 13, erreicht hat und die Güter oder Lasten von der Hubplattform 21 auf die Ladefläche 13 gefahren werden können. Die Plattform 21 kann auch auf eine größere Höhe angehoben werden, wenn z. B. Gegenstände auf bereits auf der Ladefläche 13 stehende Güter abgestellt werden sollen, oder auf Ladeborden, die an den Seitenwänden des Laderaumes befestigt sind, verstaut werden sollen. Zum Abstoppen des Antriebes in genau der Höhe, in der die Hubplattform 21 anhalten soll, dienen Schalter, die beispielsweise an einer Seitenwand des Laderaumes befestigt sind und von einem Anschlag oder einer Strebe der Gleitschienen betätigt werden. Die Betätigung des Elektromotors, d. h. die Einstellung auf Links- und Rechtslauf sowie das Ein- und Ausschalten kann mittels einer Druckknopfsteuerung erfolgen. Außerdem ist, wie bei 56 in F i g. 2 angedeutet ist, eine Türschaltereinrichtung vorgesehen, die denen ähnlich ist, wie sie bei Aufzugstüren verwendet werden.
  • Als Sicherheitseinrichtung zur Verhinderung einer zufälligen oder versehentlichen Betätigung der Be-und Entladevorrichtung bei geschlossenen hinteren Türen des Lastkraftwagens können Unterbrecherschalter vorgesehen sein, die den Motorstromkreis nur bei völlig geöffneten Türen schließen.
  • Eine weitere mechanische Sicherheitseinrichtung, die mit den Gleitschienen 18,19 verbunden ist, dient dazu, eine Abwärtsbewegung der Hubplattform oder ein Verkanten derselben in dem Fall zu verhindern, daß eines der beiden Seile 25 reißt oder aus anderen Gründen schlaff wird. Diese Vorrichtung ist in F i g. 7 schematisch dargestellt. An der oberen Längsstrebe 18 eines jeden Rahmengestells ist ein Bremsklotz 57 angeordnet. An dem Bremsklotz ist ein Verbindungsstück 58 befestigt, das durch eine Öffnung in einem der beiden Schenkel des Winkelprofils der Längsstrebe 18 hindurchtritt und mit einem Auge 59 versehen ist, das mittels eines Stiftes 60 an einem Hebel 61 angelenkt ist; der eine Nocke 62 aufweist, die auf dem gleichen Schenkel der Längsstrebe 18 aufliegt, während das freie Ende 64 des Nockenhebels 61 ausgekehlt ist, so daß es sich dem Querschnitt des Seiles 25 anpaßt. Am unteren Ende des Verbindungsstückes 58, d. h. an der Stelle, wo es mit dem Bremsklotz 57 verbunden ist, greift eine Druckfeder 63 an, die sich mit ihrem anderen Ende an der Längsstrebe 18 abstützt und den Bremsklotz 57 gegen die Führungsschiene 16 zu drücken sucht. Die Bewegung des Bremsklotzes wird jedoch so lange verhindert, wie das Ende 64 des Nockenhebels an einem straff gespannten Seil 25 anliegt, dessen Seilspannung so groß ist, daß die von der Druckfeder 58 auf den Hebel 61 übertragene Kraft nicht ausreicht, das Seil 25 seitlich auszulenken. Wenn die Spannung des Seiles 25 unter einen bestimmten Wert absinkt, wird der Hebel 61 infolge der auf ihn einwirkenden Kraft der Druckfeder 63 um den Stift 60 verschwenkt, so daß das Seil 25 seitlich ausgelenkt und der Bremsklotz 57 von der Feder 63 gegen die Führungsschiene 16 gedrückt wird.
  • Die F i g. 8 zeigt den hinteren Teil der linken Seitenwand 65 eines Laderaumes. Die Seitenwand 65 ist waagerecht geschnitten. Die Ladefläche 72 wird nach hinten von einer Platte 71, die der Hubplattform 21 entspricht, verlängert. Die Seitenwand 65 weist einen in den Laderaum vorspringenden Teil 66 auf, der einen Hohlraum 67 bildet, der zur Aufnahme der Gleitschienen 69 einer abgewandelten Form der Be-und Entladevorrichtung dient. Eine Führungsschiene 68 ist an dem zurückspringenden Teil 66 der Seitenwand 65 so befestigt, daß zwischen dem zurückspringenden Teil 66 und der Führungsschiene 68 ein Abstand entsteht. An den beiderseitigen Gleitgestellen 69 sind Rollen 70 vorgesehen, die auf den Kanten der Führungsschiene 68 laufen. Eine Platte 71 ist, wie bereits für die Hubplattform 21 beschrieben, an den Gleitgestellen 69 befestigt, jedoch so ausgebildet, daß zwischen der Ladefläche 72 und ihr ein guter übergang und ein dichter Abschluß der Seitenkanten der Platte 71 mit den zurückspringenden Teilen 66 gebildet wird. Zum Heben und Senken der Platte 71 dient ein Seilzug, der bereits in den F i g. 1 bis 7 ausführlich dargestellt ist.
  • In den F i g. 9 und 10 ist der Laderaum 74 des Lastkraftwagens oder Lastfahrzeuges mit besonderen Einrichtungen zum Kübel- oder Behältertransport versehen und weist eine Ladefläche 75 auf. An den Seitenwänden des Laderaumes sind Trag- oder Stützschienen 76 befestigt, denen eine mittlere, z. B. T-förmige Trag- oder Stützschiene 77 gegenübersteht, welche über Verbindungsstücke 78 unter der Mittellinie des Daches 79 befestigt ist. Durch die Stütz- oder Tragschienen 76 oder 77 wird über der eigentlichen Ladefläche 75 eine zweite Ladeebene gebildet, in welcher Behälter 80 verstaut werden können. Die Behälter 80 weisen Bodenräder 81 und seitliche Stützrollen 82 auf und können somit auf den Bodenrädern 81 auf die Hubplattform 21 gerollt werden und nach Anheben in die Höhe der Ladelläche 75 auf derselben weiter gerollt werden, oder aber bei Anheben der Hubplattform 21 in eine größere Höhe mit den Seitenrollen 82 auf die waagerechten Trag- oder Stützschienen 76 und/oder 77 gerollt werden. Die Stützschienen 76, 77 sind bis nahe an die Führungsschienen 16 herangeführt, so daß gewährleistet ist, daß die Seitenrollen 82 auf den Stützschienen 76, 77 aufliegen, ehe die Bodenräder 81 des Behälters 80 die Hubplattform 21 verlassen haben, wenn der Behälter auf die Stützschienen aufgerollt wird.
  • Die in den Zeichnungen dargestellte Be- und Entladevorrichtung ist ausschließlich als Beispiel zu verstehen. Es sind zahlreiche Abwandlungen möglich. So kann z. B. die Hubplattform 21 zur Vermeidung von Erschütterungen und Vibrationen beim Aufsetzen auf den Erdboden mit Stoßdämpfern versehen sein. Sie kann auch bei Lastfahrzeugen verwendet werden, die keine Seitenwände, sondern nur eine Ladepritsche aufweisen, indem Stützpfosten angeordnet werden, an denen die Stützschienen 16 befestigt werden können. An Stelle des Elektromotors zum Antrieb der Seilwinde kann ebensogut ein hydraulischer Motor wie auch ein Verbrennungsmotor verwendet werden, z. B. der Fahrmotor des Lastkraftwagens. Zur Betätigung der Seile 25 oder des Seiles 38 können auch hydraulische oder pneumatische Arbeitsglieder, z. B. Druck-oder Vakuumzylinder, verwendet werden.
  • Weitere Abwandlungen der Vorrichtung sind möglich, wenn die Gleitgestelle 18, 19 ohne Rollen ausgebildet sind und entweder über Führungsschienen mit Querprofilen oder in Rollensätzen, die an den Seitenwänden des Laderaumes befestigt sind, geführt werden. Dabei müssen die Rollensätze schräg nach vorn und oben ansteigen, also entlang der Mittellinie der beschriebenen Führungsschiene 16 verlaufen. Dabei sind die Rollen möglichst reibungsfrei zu lagern. Bei rollenloser Führung können an den Gleitgestellen Böcke befestigt sein, die auf den Kanten der Führungsschiene gleiten und deren Oberflächen mit Werkstoffen versehen sind, die gute Gleiteigenschaften aufweisen.
  • Die Be-und Entladevorrichtung gestattet ein schnelles und bequemes Be- und Entladen von Fahrzeugen aller Art und an Ladeplätzen mit unterschiedlichen Ladebedingungen. So kann die Hubplattform 21 z. B. so abgesenkt und angeordnet werden, daß sie sich an das Förderende eines Rollenförderers anschließt, über den die zu entladenden oder aufzuladenden Güter abtransportiert werden. Ein gleicher Förderer kann bei großen Fahrzeugen z. B. innerhalb des Fahrzeuges vorgesehen sein und dort zum Weitertransport innerhalb des Laderaumes dienen. Bei der Formgebung der Hubplattform 21 kann eine weitgehende Anpassung an die Ladegüter erzielt werden. Sie kann z. B. als Rahmengestell ausgebildet sein und zur Aufnahme von Paletten oder Kästen oder Palettenträgern dienen, während im Fahrzeug selbst Vorrichtungen zur Aufnahme der Paletten, Kästen oder Palettenträger vorgesehen sein können.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Lastfahrzeug mit einer Be- und Entladevorrichtung am Fahrzeugende, die eine den beweglichen rückwärtigen Teil des Fahrzeugbodens bildende Hubplattform sowie hierfür seitliche Führungen und eine Hubeinrichtung umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Fahrzeuges angeordnete Führungen (16) so schräg verlaufen, daß die abgesenkte Hubplattform (21) völlig außerhalb der durch die hintere Fahrzeugkante verlaufende Vertikalebene zu liegen kommt.
  2. 2. Lastfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schrägverlaufenden Führungen (16) soweit in das Fahrzeuginnere ansteigen, daß die Hubplattform (21) in weitere, über dem Fahrzeugboden (13) liegende Stellungen überführbar ist.
  3. 3. Lastfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (65) des Fahrzeugs in das Wageninnere vorspringende Abschnitte (66) zur Begrenzung einer Ausnehmung (67) aufweisen, in der die Führungen (16, 18, 19) für die Hubplatten (21) aufgenommen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1023 406; USA.-Patentschrift Nr. 2 873 868.
DEN20517A 1960-09-07 1961-09-06 Lastfahrzeug mit einer Be- und Entlade-vorrichtung am Fahrzeugende Pending DE1224203B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1224203X 1960-09-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1224203B true DE1224203B (de) 1966-09-01

Family

ID=10883890

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN20517A Pending DE1224203B (de) 1960-09-07 1961-09-06 Lastfahrzeug mit einer Be- und Entlade-vorrichtung am Fahrzeugende

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1224203B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2246821A1 (de) * 1972-09-23 1974-03-28 Dautel Emil Kipperbau Ladevorrichtung fuer lastfahrzeugaufbauten
US7635248B2 (en) 2007-07-27 2009-12-22 Sidney Slide L.P. Truck bed assembly with integral partial sliding deck with pivoting inclined towers for raising and lowering a sliding deck
DE202013103256U1 (de) 2013-07-21 2013-07-25 Tyroller Hydraulik Herzberg Gmbh Transportkraftfahrzeug zum Transport einer Anzahl ähnlich geformter, überwiegend quaderförmiger Verpackungsbehälter
DE102006062867B4 (de) * 2006-09-25 2019-10-31 Qualixperts Gmbh & Co. Kg Ladebordwand

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2873868A (en) * 1957-08-15 1959-02-17 John A Kringlen Lifting and lowering mechanism for tail gates

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2873868A (en) * 1957-08-15 1959-02-17 John A Kringlen Lifting and lowering mechanism for tail gates

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2246821A1 (de) * 1972-09-23 1974-03-28 Dautel Emil Kipperbau Ladevorrichtung fuer lastfahrzeugaufbauten
DE102006062867B4 (de) * 2006-09-25 2019-10-31 Qualixperts Gmbh & Co. Kg Ladebordwand
US7635248B2 (en) 2007-07-27 2009-12-22 Sidney Slide L.P. Truck bed assembly with integral partial sliding deck with pivoting inclined towers for raising and lowering a sliding deck
DE202013103256U1 (de) 2013-07-21 2013-07-25 Tyroller Hydraulik Herzberg Gmbh Transportkraftfahrzeug zum Transport einer Anzahl ähnlich geformter, überwiegend quaderförmiger Verpackungsbehälter

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2130968C2 (de) Vorrichtung zum Verladen einer Fracht in ein Flugzeug5
DE2742533C2 (de) Umschlagsystem für Container
EP0114343B1 (de) Kombiniertes Verteilergerät für Stückgut
DE2701889A1 (de) Foerdersystem zum laden und lagern
DE2444711A1 (de) Batteriewechselvorrichtung
DE102004032066A1 (de) Fördereinrichtung zum Fördern von vorzugsweise schwerem Fördergut auf Paletten oder dergleichen längs einer im wesentlichen horizontalen Förderstrecke
DE1261155B (de) Schienengebundene Zugeinheit zum Transport langer, schwerer Ladegueter, insbesonderevon Gleisjochen
EP0668225A1 (de) Verladeanlage zum Be- und Entladen von Nutzfahrzeugen und/oder Rampen
DE1937845C3 (de) Hublader
DE2112545A1 (de) Verfahrbarer Hubfoerderer
WO2017102865A1 (de) Transportfahrzeug für container
DE1224203B (de) Lastfahrzeug mit einer Be- und Entlade-vorrichtung am Fahrzeugende
DE2136944C3 (de) Vorrichtung zum öffnen und Schließen eines mehrteiligen, insbesondere dreiteiligen Hubschiebedaches von Eisenbahngüterwagen
CH624361A5 (en) Device for loading and unloading a road-bound or rail-bound vehicle
DE3522281A1 (de) Transportvorrichtung fuer einheitslasten
DE102005055235B4 (de) Transportfahrzeug
DE2506450A1 (de) Verlade- und stapelanlage fuer container
EP1189800A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum transport von lasten
DE2936160A1 (de) Anlage zum verladen schwerer lasten auf lastfahrzeuge o.dgl. mittels belademaschine
DE2159488A1 (de) Transport von versandguetern
DE2300430A1 (de) Hubfahrzeug mit eigenantrieb
AT500227B1 (de) Transportwagen zum ein- und auslagern von transportgut
EP0486942A1 (de) Vorrichtung zum Be- und Entladen eines Schienenfahrzeuges
DE102005055236A1 (de) Transportfahrzeug
DE3113098C2 (de) Hubbalken zum Transportieren eines kippbar aufgehängten Transportbehälters oder dergleichen