DE2501536A1 - Foerdergestell fuer die schachtfoerderung im bergbau - Google Patents

Foerdergestell fuer die schachtfoerderung im bergbau

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DE2501536A1
DE2501536A1 DE19752501536 DE2501536A DE2501536A1 DE 2501536 A1 DE2501536 A1 DE 2501536A1 DE 19752501536 DE19752501536 DE 19752501536 DE 2501536 A DE2501536 A DE 2501536A DE 2501536 A1 DE2501536 A1 DE 2501536A1
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DE
Germany
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frame
floors
intermediate floors
hinged
conveyor
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DE19752501536
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Auf Nichtnennung Antrag
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Deilmann Haniel GmbH
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Deilmann Haniel GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B17/00Hoistway equipment
    • B66B17/04Mining-hoist cars or cages
    • B66B17/06Mining-hoist cars or cages with tiltable platforms

Landscapes

  • Chain Conveyers (AREA)

Description

  • "Fördergestell für die Schachtförderung im Bergbau" Die Erfindung betrifft ein Fördergestell für die Schachtförderung im Bergbau, dessen Gestell einen Deckel und mehrere Zwischenboden aufweist.
  • Derartige Gestellförderungen werden in zutage gehenden Schächten und Blindschächten eingerichtet und dienen hauptsächlich zur Förderung von Personen sowie zur Produkten- und Bergeförderung. Daneben muß cit solchen Gestellförderungen aber auch Material ein- un ausgefördert werden. Dafür kommt auch Langsmaterial in Betracht, worunter im allgemeinen Materialien verstanden werden, die länger als die Längsabmessungen der Zwischenböden sind und die deshalb nicht auf den Zwischenböden gefördert werden können. Beispiele für solches Langmatial sind Schienen, Rohre und Ausbauteile für bestimmte Zwecke.
  • Es ist bekannt, Iangmaterial in Schächten mit Gestellförderungen der eingangs bezeichneten Art zu fördern, in dem ein Ende des betreffenden Teiles unter dem Korb befestigt und das betreffende Teil unter dem Korb hängend im Schacht aufgezogen oder eingehängt wird. Nachteilig ist bei diesem Verfahren, daß bereits das Anschlagen des Materials an den Korbboden, meistens mit einem Seil, eine zeitraubende Arbeit darstellt. Das freie Ende des betreffenden Materialteiles sollte gegen Pendeln gesichert sein, indem es seinerseits mit einem Seil am Unterseil der Förderung befestigt wird.
  • Auch dies ist eine langwierige und nicht ungefährliche Arbeit, weil dazu der freie Schachtquerschnitt unter dem Korb und dem hängenden Material betreten werden muß. Erhebliche Gefahren treten auf, wenn das Einhängen oder Sichern des Materials unzureichend geschieht und sich die Befestigungsmittel lösen oder lockern. Dann kann während des Treibens das Material mit dem Schachtausbau kollidieren, wodurch erhebliche Beschädigungen auftreten. Es ist daher in der Regel verboten, daß Personen bei der Materialförderung mitfahren, doch wird diese Vorschrift häufig nicht beachtet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs bezeichnete Iangmaterial auf dem Korb unterzubringen, um dadurch das Unterhängen unter den Korb und die damit verbundenen Nachteile zu beseitigen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß in dem Gestell unterhalb des Deckels Aufhänger für Langmaterial und die Zwischenböden aufklappbar im Gestell angeordnet sind und daß zur Versteifung des Gestells in diesem Rahmen angebracht sind, von deren stirnseitigen Traversen wenigstens eine zur Freigabe des Rahmeninneren ausschwenkbar ist.
  • Da die Aufhängevorrichtungen im Gestell unterhalb des Deckels angeordnet sind, hängen die Materialteile nicht mehr unter, sondern im Korb. Das wird dadurch ermöglicht, daß die Zwischenböden aufgeklappt werden. Da das Gestell aber hauptsächlich in seiner Längsrichtung mit den sogenannten Raupttrageisen versteift ist, würde beim Ausklappen der Zwischenböden ein Schwingen des Gestells quer zu den Raupttrageisen auftreten. Das verhindern die erfindungsgemäß angeordneten Rahmen. Damit andererseits die Rahmen das Einziehen des Materials in das Korbinnere nicht behindern können, wird an der betreffenden Seite die stirnseitige Rahmentraverse zur Freigabe des Rahmeninneren ausgeschwenkt.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, daß die Befestigung des Materials im Inneren des Korbes leicht zu bewerkstelligen und ohne Gefahren durchzuführen ist, weil dazu nur der Korb zu betreten ist. Während des Treiben hängt das Material in Korb und kann daher nicht mit dem Schacht ausbau kollidieren.
  • Zweckmäßig werden die Aufhänger an Laufkatzen angebracht, welche auf Tragschienen laufen, die in Längsrichtung des Gestells angeordnet sind. Auf diese Weise läßt sich eine Vielzahl von Langmaterialteilen im Korb unterbringen, wobei mehrere Laufkatzen den Vorteil haben, daß die Materialteile einzeln oder in Gruppen manipuliert werden können.
  • Das Auf- und Abklappen der Zwischenböden würde insbesondere bei schwereren Gestellförderungen einen erheblichen Arbeitsaufwand betingent Um diesen zu vermeiden, sieht die Erfindung vorzugsweise einen den Zwischenböden gemeinsamen Antrieb zur Zuführung der für das Klappen der Böden erforderlichen Energie vor. Ein solcher Antrieb kann insbesondere so ausgebildet werden, daß er über ein flexibles Zugmittel auf einen der Zwischenböden wirkt, der mit den übrigen Zwischenböden über Lenker verbunden ist. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist es dann möglich, ohne besonderen Aufwand allein durch Betätigung des Antriebes sämtliche Zwischenböden auf-und zuzuklappen.
  • Die
    weiteren Vorteile,
    =ri=d
    weiteren Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Figuren in der Zeichnung; es zeigen: Figur 1 in Seitenansicht und teilweise abgebrochener Darstellung ein Fördergestell gemäß der Erfindung, Figur 2 eine Draufsicht auf einen der erfindungsgemäß ausgebildeten Zwischenböden des Gestells nach Figur 1 und Figur 3 einen der unter den klappbaren Zwischenböden angebrachten Rahmen in der Figur 2- entsprechender Darstellung.
  • Das Fördergestell nach Figur 1 hat einen oberen Rahmen 1 und einen unteren Rahmen 2 mit Tragboden, welche keine Besonderheiten bieten und deren Einzelheiten daher nicht gezeichnet sind und nicht beschrieben zu werden brauchen. Es genügt der Hinweis, daß der Rahmen 1 die Aufhängung 3 für die Befestigung des Gestells am Förderseil aufweist und daß der Rahmen 2 eine nicht dargestellte Befestigung für ein Unterseil besitzt.
  • Die Rahmen 1 und 2 sind an jeder Seite des Korbes in gleicher Weise miteinander verbunden. Dazu dienen die in den Figuren in Ansicht und im Schnitt w-iedergegebenen Haupttrageisen 32 - 35. Die Haupttrageisen dienen gleichzeitig zur Befestigung weiterer Rahmen 29 - 31, von denen einer in Figur 3 wiedergegeben ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel hat der Rahmen drei miteinander fest verbundene Rahmenteile 40 - 42, welche ihrerseits mehrteilig ausgebildet sein können. An den freien Enden der Rahmenglieder 40 und 42 befinden sich Konsolen 43, 44 zur Aufnahme einer lösbaren Rahmentraverse 45, welche an ihrer Außenseite einen Bührunbsschuh 46 für Spurlatten 47 aufweisen, die das Gestell an dieser Seite des Schachtes führen. Die Spurlatten sitzen an den üblichen Einstrichen 48.
  • Dieser Führung entspricht eine Führung an der gegenüberliegenden Seite des Gestells, welche aus Einstrichen 49, Spurlatten 50 und einem Schuh 51 an der Rahmentraverse 56 besteht, welche ### ihrerseits Teil des Rahmengliedes 41 ist. Der Rahmen übernimmt die Aufgabe, das Gestell so auszusteifen, daß die erwähnten Haupttrageisen 52 - 35 des Gestells während des reiben nicht quer zu der Längsrichtung der Spurlatten schwingen können. Da im übrigen die Rahmen 29 - 31 identisch ausgebildet sind, genügt der Hinweis,- daß den Schuhen 46 und 51 Schuhe 52 und 53 bzw. 54 und 55 an dem Rahmen 1 bzw. 2 entsprechen.
  • Auf dem Rahmen befinden sich die eigentlichen Zwischenböden, die bei der Seilfahrt betreten werden können. Die Zwischenböden besitzen einen verhEltnismäßig kleinen festen Boden 15 - 17 sowie einen klappbaren Zwischenboden 7 - 9. Diese Böden werden bei der Förderung von Langmaterial, z.B. einem Rohr 57 in die in Figur 1 gestrichelt wiedergegebene Stellung geklappt, Zu diesem Zweck befindet sich oberhalb des Rahmens 1 auf dem dort befindlichen Korbdeckel 58 ein Antrieb; dieser besteht zunächst aus einer Winde l8und aus einem Getriebe aus flexiblen Æugnitteln, z.B. Seilen oder Ketten 4, die an den ersten Zwischenboden 7 angeschlossen sind. Zur Umlenkung der flexiblen Zugmittel sind Umlenkrollen 5 und 6 am Deckel 58 bzw. am Rahmen 1 angeordnet. Die Zwischenböden 7 - 9 sind untereinander mittels Lenkern 10 und 11 verbunden. Bei Betätigung des beschriebenen Antriebes werden daher die Zwischenböden 8 und 9 bein =ochklappen des Zwischenbodens 7 ebenfalls in die aus Figur 1 ersichtliche gestrichelte Stellung angehoben, in der sie um ca. 85° verschwenkt sind. Diese Verschwenkung ermöglichen Drehgelenke 12, 13 und 14, die einerseits an den festen Zwischenböden 15, 16 und 17 und andererseits an den aufklappbaren Zwischenböden 7 - 9 befestigt sind.
  • Soll Langmaterial, wie bei 57 dargestellt, gefördert werden, so werden durch Betätigung des Antriebes zunächst die Zwischenböden in ihre in Figur 1 gestrichelt wiedergegebene Stellung hochgeklappt. Danach werden die Traversen 45 aus ihren Taschen 44 und 43 herausgehoben. Die Entriegelung erfolgt über die Verbolzung 24, 25 und 26.
  • Nunmehr ist der Fördérkorb in seiner ganzen Länge vom Deckel 58 bis zum unteren Boden 27 geöffnet und der zur Verfügung stehende Arbeitsraum 28 ist nur an drei Seiten durch die Rahmenglieder 40 - 42 begrenzt. Der Korb wird nunmehr so weit verfahren, daß die Laufkatzen 59 mit ihren Aufhängern 60 etwa in der Höhe der Sohle des Anschlages stehen. Dadurch können die Aufhänger 60 leicht mit einem Ende des Langmaterials 57 verbunden werden. Ist das geschehen, so wird der Korb langsam aufgezogen, wodurch das Material 57 aufgerichtet und schließlich von der Sohle des Anschlages abgehoben wird, so daß es in den Arbeitsraum 28 schwingt. Ist genügend Material auf diese Weise in den Korb eingezogen worden, so werden zunächst die Traversen 45 wieder angebracht, um dem Korb die erforderliche sichere Führung an den Spurlatten zu geben. Danach kann das Material völlig gefahrlos und gegebenenfalls mit der üblichen Produktengeschwindigkeit im Schacht gefördert werden. Das Entnehmen des Materials aus dem Fördergestell geschieht in der umgekehrten Weise.
  • Der vorbeschriebene Beschickungsvorgang wird dort angewendet, wo keine ausreichenden Schachthallen- und Füllorthöhen vorhanden sind.
  • Bei Neuanlagen werden die an einer Einschienenhänge bahn bereits aufgehängten Langmaterialien mittels einer Schubkatze auf das in Höhe gefahrene Föraerge stell aufgeschoben. Das Entnehmen des Materials aus dem Fördergestell geschieht in der umgekehrten Weise.
  • Patentansprüche

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Fördergestell für die Schachtförderung im Bergbau, dessen Gestell einen Deckel und mehrere Zwischenböden aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gestell unterhalb des Deckels (58) Aufhänger (59, 60) für Langmaterial und die Zwischenböden (7 - 9) aufklappbar angeordnet sind, und daß zur Versteifung des Gestells in diesem Rahmen (40 - 45, 56) angebracht sind, vorn deren stirnseitigen Traversen (45, 56) wenigstens eine zur Freigabe des Rahmen inneren (28) ausschwenkbar ist.
  2. 2. Fördergestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhänger (60) an Laufiratzen (59) angebracht sind, welche auf Tragschienen laufe, die in Längsrichtung des Gestells angeordnet sind.
  3. 3. Fördergestell nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch einen den aufklappbaren Zwischenböden (7 - 9) gemeinsamen Antrieb (?4 zur Zuführung der für das Klappen der Böden erforderlichen Energie.
  4. 4. Fördergestell nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (14 uber ein flexibles Zugmittel (4) auf einen der klappbaren Zwischenböden (7) wirkt, der mit den Übrigen klappbaren Zwischenböden (8, 9) über Lenker (10, 11) verbunden ist.
  5. So Fördergestell nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die klappbaren Zwischenböden jeweils an einer festen Plattform (15 - 17) angelenkt sind, welche auf dem betreffenden Rahmen (40 - 42) befestigt ist.
  6. 6. Fördergestell nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Zwischenböden ein fester Rahmen (1) mit einem Deckel (58) und unterhalb der Zwischenböden ein Rahmen (2) zur Befestigung der Enden von Haupttrageisen (32 - 35) des Gestells vorgesehen sind.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4695219A (en) * 1984-10-24 1987-09-22 Vaal Reefs Mining And Exploration Co., Ltd. Cage deck
DE112014000114B4 (de) 2013-09-29 2019-12-05 China University Of Mining And Technology Einstellbarer Zwischenbodenkörper eines großen doppelstöckigen Förderkorbes und Einstellungs- und Bewegungsverfahren desselben

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4695219A (en) * 1984-10-24 1987-09-22 Vaal Reefs Mining And Exploration Co., Ltd. Cage deck
DE112014000114B4 (de) 2013-09-29 2019-12-05 China University Of Mining And Technology Einstellbarer Zwischenbodenkörper eines großen doppelstöckigen Förderkorbes und Einstellungs- und Bewegungsverfahren desselben

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