DE2255346C3 - Anlage zum selbsttätigen Umschlagen von Containern zwischen Transportfahrzeugen und einem Lagerhaus - Google Patents

Anlage zum selbsttätigen Umschlagen von Containern zwischen Transportfahrzeugen und einem Lagerhaus

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DE2255346C3 DE2255346A DE2255346A DE2255346C3 DE 2255346 C3 DE2255346 C3 DE 2255346C3 DE 2255346 A DE2255346 A DE 2255346A DE 2255346 A DE2255346 A DE 2255346A DE 2255346 C3 DE2255346 C3 DE 2255346C3
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Description

35
Die Erfindung betrifft eine Anlage zu;ti selbsttätigen Umschlagen von Containern zwischen Transportfahrzeugen und einem Lagerhaus unter Verwendung eines die Fahrbahnen der Transportfahrzeuge überbrückenden Laufkatzkrans und eines die einzelnen Etagen des I agerhauses bedienenden Aufzuges, wobei die Etagen mit Hängeschienen verschen sind, an welchen die Container hängend zu ihren Speicherplätzen verfahrbar sind und wobei eine Vorrichtung zum Be- und Entladen der Contain.!· vorgesehen ist.
Container-Terminals für den Umschlag von Containern aus und in Seeschiffe sind mit den dazu gehörenden Umschlag- und Transporleinrichtungen in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Ebenso bekannt sind verschiedene Container-Umschlag- und Transportgeräle, die mit mehr oder weniger großem technischem Aufwand überall dort eingesetzt werden, wo Container bewegt werden müssen.
i.Hie bekannte Anlag«, /um Umschlagen μ.ίι Containern /.wischen einem an einem Kai liegenden Schill und einer Speiche!-Anlage mit wenigstens einem Kran, dessen K.at/fahrhahn-Triigcr einerseits das Schiff und andererseits eau' Fördereinrichtung auf dem Kai überspannt, isi in der Weise ausgebildet, daß zwei die For dcieiünchiuni! bildend·;, nehenciii.ind'.'t parallel zur <ό K;u k.inie verlegte Transport Rollenbahnen reversier bare Anti iebsrcMen tür parallel /ur Kai-Kante liegende CoiuaiiiiT haben und mit der Speicher-Anlage durch Ans und Eintritts Rollenbahnen verbunden sind, welche Antriebsrollen für die I örderrichtimj: rechtwinklig ^s /ur Kai-Kante haben. υι;·! daß diejenige Transput! Rollenbahn, die von der K 1 Kante abgewandt ist. um so viel höher liegt als die andere, daß unter ihr hinweg Container von der anderen Transport-Rollenbahn zur Speicher-Anlage und umgekehrt befordert werden können Bei dieser bekannten Speicher-Anlage für Container die ein Speichern und Abrufen der Container ermöglicht, erfolgt das Umladen von den Transnorifahrzeugen in den Speicher und umgekehrt mittels eines Hebezeuges. Der Speicher selbst weist mehrere Etagen auf, in die die Container mittels eines Senkrechtaufzuges transportierbar sind. Das Stapeln der Conta;ner erfolgt mittels in der Horizontale verfahrbaren Hebezeuge! und zwar ohne Verwendung, von Zwischenboden. Die Container werden lediglich übereinander»estapelt. Jedoch ist es auch bekannt, den Speicher in einzelne Abteilungen von der Größe eines Conti-iners auszubilden, in die die Container schubfachartig eingefahren werden. An der Decke einer jeden derartigen" Aufnahmekammer befinden sich Führungsschienen auf denen die Container mittels einer Aufhängevorrichtung einfahrbar sind. Diese Aufhängevorrichtung ist jedoch Bestandteil des Hebezeuges bzw. des Seiikrechtaufzugcs und verbleibt nicht zusammen mit den Containern auf den einzelnen Containerabstellplät-
Das Speichern von Containern unter Verwendung einer derartigen Speicheranlage wirkt sich jedoch besonders nachteilig auf die Umschlagsgeschwindigkeit der Speicheranlage aus. und zwar insofern, als jeweils nur die dem Schacht des Senkrechtaufzuges zugekehrten Container aus dem Speicher herausgenommen werden können. Ein Container, der hinter dem vorderen Container abgestellt ist. kann erst dem Speicher entnommen werden, wenn der vordere Container herausgenommen und auf einem anderen freien Platz abgestellt worden ist, dann erst ist die Aufhängevorrichtung frei, damit der gewünschte Container entnommen werden kann. Der Umschlag von Containern unter Verwendung derartiger Speicheranlagen ist sehr aufwendig, mit sehr hohen Zeitverlusten verbunden und erfordert eine eingehende Programmierung und Zuordnung der Container zu dem Abstellplätzen und umgekehrt.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine Anlage zum selbsttätigen Umschlagen von Containern zwischen Transportfahrzeugen tud einem Lagerhaus zu schaffen, mit der eine hohe Umschlagleistung erziclbar ist und die die Entnahme eines jeden gewünschten Containers in kürzester Zeiteinheit ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Anlage zum selbsttätigen Umschlagen von Containern zwischen Transportfahrzeugen und einem Lagerhaus gemäß der eingangs beschriebenen Art vorgeschlagen, die gemäß der Erfindung in der Weise ausgebildet ist, daß jeder Container mit einer in den oberen Eckbeschlägen verriegelbaren. Laufrollen aufweisenden, rahmenartigen Aufhängevorrichtung ausnislbar ist, die zusammen mit !lein Container an das Lastaufnahmemittel tier Kran l.nze ansehließbar ist, längs den Hängeschienen der einzelnen Etagen des Lagerhauses durch die Mitnehmer motorgelriein-ner cndlosci Fördermittel zu der Speicherplätzen bewegbar ist und die an dem Aufzug ansehliellhar ist. der auf der einen Seite des Lagerhau ses angeordnet ist. während der aiii der gegenüberliegenden Lagerhausseite belindliche l.aufkatzkran mn die beiden linieren !-tagen beschickt, von welchen dit unterste Ftape .in eine im Bereich des AulViigschachtci gelegene Vorrichtung /um He und Entladen eine; Containers anschließt.
Mit einer derart ausgebildeten Anlage /um selbsttätigen Umschlagen von Containern /wischen Transport
fahrzeugen und einem Lagerhaus unter Verwendung von Containern, von denen jeder mit einer lösbaren Aufhängevorrichtung versehen ist, und ..war auch diejenigen Cotainer, die abgestellt sind ist es möglich, aus dem Speicher jeden beliebigen Container herauszuholen, und zwar in kürzester Zeit, was in der Weise durchführbar ist, daß diejenigen Container, die nicht abgerufen werden, aus der Etage, in der der herauszunehmende Cotaincr abgestellt ist, herausgefahren und mittels des Aufzuges in die darunter oder darüberliegende Eiage transportiert werden. 1st der herauszunehmende Container in den Aufzug übergeleitet worden, so wird der Container zur Verladestation transportiert. Auf diese Weise is·, ein schnelles Speichern und Herausnehmen von Containern aus dem Lagerhaus möglich.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 die mehrere Etagen zum Abstellen der Container, einen Transportaufzug und eine Hebevorrichtung aufweisende Anlage in einer Seitenansicht, F i g. 2 einen senkrechten Schnitt gemäß Linie il-11 in Fig. 1,
F i e,. 3 einen senkrechten Schnitt gemäß Linie III IH
in F i g. 1,
F ig. 4 einen senkrechten Schnitt gemäß Linie IV-IV
in ΓΊ g. I und
F i g. 5 die Anlage mit zugeordneter C'ontainei -Beutui Umladevorrichtung in einer Ansicht von oben. Die Anlage /um selbsttätigen Umschlagen von Con Hiiern /wischen Transportfahrzeugen und einem Lagerhaus unifaßt eine Vorrichtung zum Beladen der Container, einen Bereitstellungsraum für volle Container zur Verladung, Transportvorrichtung^! für die vollen Container /u einer Verladerampe, Vorrichtungen zum Verlader der vollen Container auf Trnnsporimitlei. wie Schienenfahrzeuge, Lastkraftwagen, Binnenschiffe od. dgl., Vorrichtung zum Entladen der leeren Container von den Transportmitteln sowie die Möglichkeit zum Abstellen und Lagern der iceien Conür
In F 1 g. I isi mit 10 ein Lagerhaus bezeichnet, das au·, gebaudeartig zusammengesetzten senkrechten und waagerechten Tragsuibcn II, 12. 13, 14. 15 und 16. 18. 19 besteht. Die waagerechten Trags'übc 16 bis IM bilden planeni'ormanige mit 2(). 21. 22. ?i bezeichnen· !/.tagen, von der Breite mindestens einer Coinaincrlänge und einer I.ringe, die einem Vielfachen der ' on tainei breite entspricht, si» da!.* mehrere C-.iniainer ( (Ί ("2, O in einer !.tape hintereinander an.icordne! werden können.
Die weiteren in F 1 g. I dargestellten twin.line. μ:: mit (A bis ( ,!0 bezeichnet.
Im nickwariigen Teil des Lagerh.uiscs lO im mi V /tigssch.'i-lu 25 mit einem Aufzug 50 angc-ninct. de mittels einer Aiitriebseini ulnting 31 ein Verfahren de Container m l'feilrichiung X ermöglicht. Den' Aul/ug' schacht 25 sind die einzelnen Ltagen 20 bis 2t d /iigeordnei.daliContisiiHM mittels de· Ani/i einzelnen I 'agen 20 bis 25 /uiiihrba! sind
Λιγ hode.i:seiligen Ende des Aul/MgsseluK-hlc em Hubbühne 52 angeoi dnet, die r Mie! i ! oder hvdi.uilischi-r Antriebt- 55 hei' m. Auf du,- I liil'biihi'v.· 52 wi;d nachstehend no i'egangen werden.
An den Aul/iigssch.ichi 25 schheHl sieh eine Vm ι κ Ι. tiing 40 zum lic oder I nliaden der Coiu.iiner an (I ig. 5). An diese He oder I !!(ladeeinrichtungen oberhalb der eine weitere Transportbahn 60 in dem Lagerhaus 10 angeordnet ist. Oberhalb dieser Transportbahn 60 ist eine auslegerartig ausgebildete Fahrbahn 70 angeordnet, auf der eine Krankatze 71 einer Vorrichtung 75 zum Heben und Transportieren der Container in Pfeilrichtung ,Yl mittels einer bei 72 angedeuteten Antriebseinrichtung verfahrbar ist. Die Fa-hrbahn 70 ist dergestalt angeordnet, daß die Container sowohl in der Etage 22 als auch in der Etage 23 abgesetzt oder von ίο diesen Etagen 22 und 23 abgenommen werden können. Unterhalb des auskragenden Abschnittes der Fahrbahn 70 kann eine Verladerampe oder die Anfahrt für Lastkraftwagen vorgesehen seil. (F i g. 1).
Der Transport der Container in den Etagen 20, 21 iS und in den Transportbahnen 50, 60 erfolgt mittels Aufhängevorrichiungen 80 (Fig. 1. 2. 4), die aus einem rechteckförmigen Rahmen mit den Abmessungen der Container bestehen. Diese Rahmen weisen an ihren Stirnseiten Laufrollen 81, 82 auf, die an parallel zur Containerlängsrichtung verlaufenden Achsen gehalten sind. Diese Rahmen der Aufhängevorrichtungen 80 weisen in der Zeichnung nicht dargestellte Befestigungsvorrichtungen auf, die als Zentrier- und Spannzapfen bzw. als Drehzapfen ausgebildet sind und die in ;s ii ·. Eckbeschlage der Container eingreifen und in diesen arretierbar sind, so daß die ein/einen Container in die Rahmen der Aufhängevorrichtungen 80 einhängbar
sind.
Die Transportbahnen 50 und 60 sowie die Etagen 20. 2! sind zur Aufnahme der Aufhängevorrichtungen 80 aus Laufschienen gebildet, die auch durch die waagerechten Tragstäbe 16 bis I1) gebildet scm können. In F i μ. 5 sind zwei derartige Laufschienen bei 83. 84 angedeiiiet. Der Abstand der beiden Laufschienen 83. 84 voneinander einspricht etwa der Lange der Container. Ls können auch mehrere I aulschieneiipaare nebeneinander angeordnet werden, so da 1.1 eine Vielzahl von unierbrin;:bar ist. Die Rahmen der Auliiän-80 brauchen die Laut rollen 81, an ihren Stirnseiten tragen. Die Laufrollen könden Rahmenlangssciten befestigt sein, in Längsrichtung gesehen hintersollen. Der \hstand der eden I „iiifschicncnpaai es ist dann
entsprechend gewählt.
!Se, der vuraiivvhend best hnebenen Anordnung sind die Rahme;· de; .\ui'hän:-ev orrichiiiiigen 80 in den obe-'"·■ . I ■■ kbesc lilai".-ii mil der Coni/nern verbunden, so dai.i die ι oniamcr hangL id in die !.lagen 20 bis 23 einlah'iui sind. Ia besieht jedoch auch die Möglichkeit. an· 1 ahmen.μ !igen Aiilh.ingevmrichtungcn 80 als Frag gestell zu verwenden. .0 dal* die .ml den Rahmen der \"!ii'!v.ngevoi■; ichiüiU'en HO abgesetzten Container bo dem Rahmen ver;'iet;i'U werden.
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d. iiseiiig mit
Da1- Verlahien der
lule·" ohne ( ornament in den Fu,-:, η 20 Ins ?A erti<i:M mittels Fördereinrichtungen, beispielsweise .η i'orn von enilli»seii umlaufenden Keiu:i oder Seilen 85. Hh. du vo:i einem -Nnliieb H7 angeiri-'b·. μ werden und die b'-i 88. 84 aiigedeiiieie Mitnehmer aiii ·■> eisen, die in ein ■.;'·ι eciieiKl ausgebii.!1.1!'.' ' ^1 j'.iIHL ·■'! den Aulhaiigevor-Wird iH-iS^KMswel-.!.1 mittels 75 <\\ du I lage 19 der ( onlai
wird, w ι die Liage 14 noeh
( ontainein angeli'illl ist. der
( onlamei (lh mittels der Fordere.iinchtiingen 85, bis an die Stelle des Containers (12 verfahren. Der Aul.'iig 50 \i.eisi ebenfalls I iihnings
1 i. inur,!'ci-. XO i-ii-.
der I IcIhλ on ;e'hii
nei < Ht abgcM-t."
leer odi 1 teilwei
ireilei-
und I laltcsehienen
83, 84 auf. die die l.aul'riider 81. 82 der Aufhängevorrichtungen 80 aufnehmen, wenn Container von einer I-tage zur anderen Etage oder in den Bereich du untersten Transponbahn 50 befördert werden sollen. Auch
Auch ist es möglich, in dem Lagerhaus 10 weitere Eta gen für die Vorratshaltung von leeren Aufhängevorrichtungen 80 einzurichten.
Von der Beladevorrichtung 40 ausgehend arbeitet
die Hebevorrichtung 75 weist ein bei 76 angedeutetes 5 die Anlage wie folgt: Eine Anzahl von Aufhängevor
richtungen 80 sind auf den einzelnen Etagen des Lagerhauses angeordnet. Diese Aufhängevorrichtungen 80 sind auf den einzelnen Etagcnfahrbahnen arretierbar oder mittels der fördermittel 85, 86 verl'ahrbar. Alle
tV 11 Kill IL.I.Il\. M) »»■■!*.· »· « w ' .--*- . w -- - - — t.
und 87 sowie die Antriebsvorrichtung 41 der in F i g. 5 io Aufhängevorrichtungen 80 weisen genormte Drenzapdargesielltcn. in an sich bekannter Weise ausgebildeten fen auf, die in die Eckbeschiäge der Container eingrci-
-- ■ - 1%- fen und dort verriegelt werden. An den Aufhängevor
richtungen 80 sind Mittel vorgesehen, die ein Anhängen der Aufhängevorrichtungen 80 an das Lastaufnahmemittel 76 der Hebevorrichtung 75 ermöglichen. An diesem Lastaufnahmemittel 76 kann auch eine Vorrichtung zum Verriegeln der Drehzapfen der Aufhängevorrichtung 80 mit den Eckbeschlägen des Containers vorgesehen sein. Durch den Aufzug 30 ist von der Etagen-
deuteten Verladerampe (l:ig. I) bzw. zur Bereitstel 20 fahrbann 22 oder von den Vorratsetagen 20, 21 ein Icelung einer beliebigen Anzahl von Containern (12, ( 1 3,
CΊ4. (15. (16 zur Verladung. Mit der Hebevorrichtung
75 werden die in der Transportbahn 50 bereitgestellten
Container CI2. (13, Π4, C15, C16 auf Lastkraftwagen
verladen b/w. die Container werden von den Lastkraftwagen abgehoben. Auf die Transportbahn 60 des
Lagerhauses 10 werden die leeren Container (8. (9.
(10. (.11 mittels der Hebevorrichtung 75 abgesetzt.
Der Aufzug 30 dient einerseits zum Absetzen der
Lastenaufnahmemillel auf. mit dem die Aufhängevc richtungen 80 erfallt werden können (I' ig')
Um einen vollautomatischen Betrieb der Anlage zu gewährleisten, sind die Antricbscinrichtungen 31. 33. 72
Be- und Entladevorrichtung 40 in einem Programm schaltwerk 90 zusammengeführt. Auf die einzelnen Arbeitsabläufe, wie Beladen. Entladen. Lagerhaltung u. dgl. wird nachstehend noch naher eingegangen
Mittels der Vorrichtung 40 zum Be- oder Entladen eines Containers ist eine vollautomatische Beschickung der Container möglich. Die Transportbahn 50 dient zum Transport beladcner Container zu der bei 95 angerer Container C17, der als Cotaincr C18 auf die Fahrbahn 23 abgesenkt wird und oberhalb der Be- und Entladevorrichtung 40 festgehalten wird, abgezogen worden. Die Be- oder Entladevorrichtung 40 wird dann in diejenige Stellung gebracht, in der ein Beladen des Containers möglich ist. Hieran schließt sich das Beladen des Containers an. Hierauf wird der beSadene Container mit einer Aufhängevorrichtung 80 verriegelt, auf der Fahrbahn der Etage 23 in den Bereich der Hebe
ren Container aus der Transportbahn 60 auf die Ik-Ia- 3° vorrichtung 75 transportiert und mittels der Hebevordevorrichtung 80 und zum anderen zum Absetzen der richtung 75 auf bereitgestellte Fahrzeuge abgesetzt. Es
i;:t hierbei nicht erforderlich, daß die Transportmittel an einem genauen Obergabepunkt stehen müssen. I-.in Ausgleich läßt sich mittels der Hebevorrichtung 75 herbeiführen. Nach der Entriegelung des Containers steht die Aufhängevorrichtung für einen neuen Container zur Verfügung. Die Hebevorrichtung übernimmt einen leeren Container und setzt diesen in der Etage 22 ab. Hierauf wird von der Etage 22 ein leerer Container von
In der Etage 22 stehen vier leere Container C8. C^. ClO. 40 dem Aufzug 30 übernommen und vor der Be- oder Ent-(11 zur Beladung bereit. Ein leerer Cotaincr (19 wird ladevorrichtung 40 in Bereitschaft gestellt. Nur wenn so von einem Fahrzeug abgehoben. Mittels des Aufzuges viel leere Container anfallen, daß die Etage 22 voll ist. 30 wird ein leerer Container C17 zur Vorratshaltung zu werden zwischenzeitlich mit dem Aufzug 30 von der einer der oberen Etagen 20. 21 verfahren. Auf diesen Etage 22 leere Container in die anderen Etagen 20. 21 oberen Etagen 20. 21 stehen acht leere Container C CI. 45 zur Vorratshaltung übergeführt. Nur wenn alle Etagen (7 (3 und C4. d. CB, (7. In dieser Anlage sind bei- mit Containern gefüllt sind, werden die Container spiclsweisc zur gleichen Zeit zwanzig Container unter- außerhalb des Lagerhauses 10 abgesetzt.
gebracht. M'1 der ^e- °^cr Entladevorrichtung 40 kann auch
Durch Ausweitung des Lagerhauses 10 in der Brciie ein Entladen voller Container erfolgen. Die von den sowie durch Aufstockung ist es ohne weiteres möglich, 5° Fahrzeugen angefahrenen vollen Container werden auf die Aufnahmefähigkeit der Anlage zu vergrößern. Dar- Grund eines umgekehrten Funktionsablaufes dann der über hinaus ist es möglich, beliebig viele volle und leere Be- oder Entladevorrichtung 40 zugeführt. Die Hebe-Container auf Vorrat oder in Versandbereitschaft zu vorrichtung 75 set?.t dann die vollen Container auf der halten, indem in den Bereitstellungsräumen für die Etage 23 ab. Die vollen Container werden dann zur BeFahrzeuge unterhalb der Fahrbahn 70 für die Hebevor- S5 oder Entladevorrichtung gefahren. Nach vollendeter richtung 75 Schienen- oder Rollenbahnen noch zusatz- Löschung des Containers wird dieser mittels des Autzulich vorgesehen werden, auf die die Container mittels ges 30 in die oberen Etagen gefördert und dort abgedcr Hebevorrichtung 75 aufgesetzt werden können. setzt.
Container zur Vorratshaltung auf den weiteren Etagen 20. 21. Die Hebebühne 32 dient zum Höhcnausgleich zwischen Containerladcfläche und Beladevorrichtung
Wie in I·' i g. 1 dargestellt, wird in der dort wiedergegebenen Anlage der Cotaincr (18 beladen. Fünf weitere bereits bcladcne Container (12. C13. CI4. C15. C16 werden in der Etage 24 zur Verladung bereitgehalten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Anlage zum selbsttätigen Umschlagen von Containern zwischen Transponfahrzeugen und einem Lagerhaus unter Verwendung eines die Fahrbahnen der Transportfahrzeuge überbrückenden Laufkatzkranes und eines die einzelnen Etagen des Lagerhauses dienenden Aufzuges, wobei die Etagen mit Hängeschienen versehen sind, an welchen die Con- ίο tainer hängend zu ihren Speicherplätzen verfahrbar sind und wobei eine Vorrichtung zum Be- und Entladen der Container vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Container (C) mit einer in den oberen Eckbeschlägen verriegelbaren. Laufrollen (81, 82) aufweisenden, rahmenartigen Aufhängevorrichtung (80) ausrüstbar ist, die zusammen mit dem Container an das Lastaufnahmemittel (76) der Krankatze (71) anschließbar ist, längs den Hängeschienen (83. 84) der einzelnen Etagen (20 bis 23) des Lagerhauses (10) durch die Mitnehmer (88, 89) motorgetriebener endloser Fördermittel (85. 86) zu den Speicherplätzen bewegbar ist und die an dem Aufzug (30) anschließbar ist, der auf der e.nen Seite des Lagerhauses angeordnet ist, während der auf der gegenüberliegenden Lagerhausseite befindliche Laufkatzkran nur die beiden unteren Etagen (22, 23) beschickt, von welchen die unterste Etage (23) an eine im Bereich des Aufzugsschachtes (25) gelegene Vorrichtung (40) zum Be- oder Entladen eines Containers anschließt.
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