DE2160776C3 - Rangiervorrichtung für eine stationäre Müllpresse - Google Patents
Rangiervorrichtung für eine stationäre MüllpresseInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
- B65F9/00—Transferring of refuse between vehicles or containers with intermediate storage or pressing
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B9/00—Presses specially adapted for particular purposes
- B30B9/30—Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
- B30B9/3042—Containers provided with, or connectable to, compactor means
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Refuse-Collection Vehicles (AREA)
Description
35 584 077,1.
Bei einer bekannten Ausführung der eingangs genannten
Art (französische Patentschrift 2 034 376) sind die Wechselbehälter mit Laufrollen ausgerüstet.
Das schließt die Verwendung gängiger Wechselbe-
Die Erfindung betrifft eine Rangiervorrichtung für 40 hall^r aus und verteuert die Rangiervorrichtung. Die
eine stationäre Müllpresse, bei welcher Wechselbe- Verschiebevorgänge wickeln sich in den beiden
halter mittels eines Schienenfahrzeugs; aus ihrer Ab- rechtwinklig zueinander liegenden Richtungen auf
Stellstellung in eine rechtwinklig zur Fahrzeugbewe- unterschiedlichem Niveau ab, was eine Grube oder
gung verlaufende Verfahrstellung verschiebbar sind Aufl'ahrrampe erfordert. Die Beweglichkeit auf einfa-
und bei welcher die Wechselbehälter in die Preßstel- 45 chen Laufrollen ist beschwerlich und beschränkt sich
lung in Preßhubrichtung bewegbar sind. auf kurze Wege zwischen einer unmittelbar vor der
Wechselbehälter auf einem gesonderten Fahrgc- Müllpresse befindlichen Absteiistelhing, zu der die
Stell aufgesetzt an eine Müllpresse in deren Preßhub- Wechselbehälter von einem Fuhrpark durch beson-
richtung heranzufahren, ist an sich bekannt (deut- dere Schleppfahrzeuge herangefahren werden müs-
sche Offenlegungsschrift 1957 021). Ein rasches 50 sen.
Umschlagen der Wechselbehälter aus einer Vorrats- Zur Vermeidung der genannten Mangel ist die
haltung ist damit nicht möglich. Aufgabe der Erfindung auf die Schaffung einer Ran-
Bei einem System für einen Gütertransport zu und giervorrichtung gerichtet, die zwischen einer statiovon
deren Aufbewahrung in parallelen Lagerregal- nären Müllpresse und einer aus durch sie beladbaren
Reihen ist es bekannt (deutsche Offenlegungsschrift 55 Wechselbehältern üblicher Bauart beistehenden Vor-673),
auf quer zu den Regallängen an ihrer ratsh,j!tung ansetzbar ist, und bei der deir Fähnrich-Stirnseite
verlaufenden Schienen ein Fahrzeug zu bc- tungswcchsel besonders einfach und niveaugleich erwegen,
das seitlich zu den Regalen hin verschiebbare folgt und das Schienenfahrzeug nach Erfüllung seiner
Plattformen trägt, deren seitlich über die Plattform Verfahraufgabe wieder verfügbar ist.
überstehende, vorzugsweise mit abwärts gerichteten 60 Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Er-Vorsprüngen oder Füßen versehene Lasten von Ga- findung darin, daß bei einer Rangiervorrichtung der belstaplern geladen oder gelöscht werden, die in den eingangs beschriebenen Art die Bewegung der Wech·· Regal-Kanälen hin- und herfahren. Dieses System er- selbehalter in die Preßstellung in Preßhubrichtung fordert ein zusätzliches seitliches Bewegen der La- mittels eines zweiten Schienenfahrzeugs mit seitlicher sten relativ zum Fahrzeug sowie Gabelstapler als zu- 65 Einfahrtöffnung erfolgt, in die das erste Schienensätzliche Transportmittel. Es hat nicht den Charakter fahrzeug auf Schienen gleichen Niveaus einfahrbar eines Rangiersystems. ist, daß ferner das ersi.e Schienenfahrzeug mit an
überstehende, vorzugsweise mit abwärts gerichteten 60 Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Er-Vorsprüngen oder Füßen versehene Lasten von Ga- findung darin, daß bei einer Rangiervorrichtung der belstaplern geladen oder gelöscht werden, die in den eingangs beschriebenen Art die Bewegung der Wech·· Regal-Kanälen hin- und herfahren. Dieses System er- selbehalter in die Preßstellung in Preßhubrichtung fordert ein zusätzliches seitliches Bewegen der La- mittels eines zweiten Schienenfahrzeugs mit seitlicher sten relativ zum Fahrzeug sowie Gabelstapler als zu- 65 Einfahrtöffnung erfolgt, in die das erste Schienensätzliche Transportmittel. Es hat nicht den Charakter fahrzeug auf Schienen gleichen Niveaus einfahrbar eines Rangiersystems. ist, daß ferner das ersi.e Schienenfahrzeug mit an
Bei einem ähnlichen System mit Hochspeichcr- einem Hubwerk befindlicher Behälterunterlaee aus-
gerüstet ist und daß Vorratslagerpadeste beiderseits
der Schienen im Bereich der beiden über das erste Schienenfahrzeug überstehenden Längsenden des
Wechselbehälters verlaufen.
Bei der Erfindung können auf den Vorratslagerpodesten
übliche, für sich nicht fahrbare Wechselbehälter gelagert werden, die von dem ersten Schienenfahrzeug
unterfahren und durch dessen Hubwerk aufgenommen werden können, wobei sie in die seitliche
Einfahrtöffnung des zweiten Schienenfahrzeugs eingefahren werden können, dessen Schienen auf
gleichem Niveau wie die Schienen des ersten Schienenfahrzeugs liegen. Durch Senken der an dem Hubwerk
befindlichen Behälterunterlage des ersten Schienenfahrzeugs können die Wechselbehälter auf
das zweite Schienenfahrzeug abgesetzt werden, auf dem sie in die Preßstellung in Preßhubrichtung der
Müllpresse verfahren werden. Das erste Schienenfarzeug
ist dann frei für weitere Aufgaben. Mit den von der Müllpresse gefüllten WechsdLehältern wird ao
in umgekehrter Reihenfolge verfahren. Zweckmäßig sind zwei solcher Vorratslagerpodeste mit ihren
Schienen angelegt, von denen einer für die leeren und einer für die vollen Wechselbehälter einsetzbar ist.
Damit lassen sich die Transportwege zwischen der Vorratslagerhaltung, auch wenn diese groß ist, und
der Müllpresse kurz halten, so daß man für den Betrieb allenfalls sogar mit einem einzigen Fahrzeugpaar
auskommen kann.
Gemäß der Erfindung weist das zweite Schienenfahrzeug einen U-förmigen Grundriß auf und sind in
beiden Schenkein Fixicraufnahmen für den Wechselbehälter vorgesehen. Auch in der Behälterunterlage
des ersten Schienenfahrzeugs sind zweckmäßig solche Fixieraufnahmen vorgesehen.
Dii/ch annähernd gleiches Niveau der Vorratslagerpodeste
zu den Fixierungsaufnahmen im zweiten Schienenfahrzeug kommt man mit geringen Hubhöhen
fir das Hubwerk aus.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 die Draufsicht auf die Vorrichtung in verschiedenen
Einsatephasen innerhalb einer Schienenanlag:.
F i g. 2 die Vorrichtung mit einem Wechselbehälter an der Müllpresse,
F;g. 3 einen Ausschnitt A aus Fig. 1 in größerer
Darstellung.
F ig. 4 einen Ausschnitt B aus Fig. 1 in größerer
Darstellung,
Fig.5 einen Aufriß zu Fig.3, jedoch mit eingefahrenem
ersten Schienenfahrzeug.
An eine stationäre Müllpresse 1 ist ein Wechselbehälter 2 mit einer Verriegelung 3 ankoppelbar, die
den hohen Verdicbtungskräften standhält Rer Wechselbehälter steht dabei in Aufnatraiefixierungen4
ausgerichtet auf einem zweiten Schienenfahrzeug 5 mit U-förroigem Grundriß. Der Wechselbehälter
ist nur an seinen beiden Längsenden auf den auseinanderliegenden Schenkeln 6 des zweiten Fahrzeugs
5 abgestützt, dessen Steg 7 Hohlkastenform hat. Dieses Schienenfahrzeug 5 läuft mit seinen Laufrollen
5' auf Schienen 8, z. B. durch einen Elektromotor angetrieben, dessen Zuleitungskabel auf einer
Kabelrolle 9 auf- und abwickelbar ist
Auf niveaugleichen Querschienen 10 ist ein erstes Schienenfahrzeug 11 mit Laufrollen IV in die durch
den U-förmigen Grundriß gebildete seitliche Einfahrtöffnung des zweiten Fahrzeugs S einfahrbar. Die
Querschienen 10 durchlaufen Vorratslagerpodeste 12, z. B. in Form beiderseits der Querschienen 10
parallel dazu verlaufender Tragleisten, auf denen die Wechselbehälter an ihren auf der Behälterunterlagc
13 des ersten Fahrzeugs 11 frei überstehenden Längsenden abgestellt werden. Die Behälterunterlage 13
besitzt Aufnahmefixierungen und ruht auf einem Hubwerk, das mit vier synchron antreibbaren Hubstempeln
14 auf dem ersten Fahrzeug 11 untergebracht ist. Damit ist die Behälterunterlage 13 unter
den von dem zweiten Schienenfahrzeugs herangefahrenen
Wechselbehälter 2 fahrbar und kann ihn nach Anheben des Hubwerks von diesem zweiten Fahrzeugs
abheben und aufnehmen. In diesem Zustand und dabei im Bereich seiner MiUe gelagert kann der
Behälter auf dem ersten Schienenfahrzeug 11 auf den Querschienen 10 verfahren werden, wobei der Behälter
mit seinen überstehenden Längsenden frei über den Vorratslagerpodesten 12 schwebt. Durch Senken
des Hubwerks kann er dann auf diesen Podesten 12 abgesetzt werden, da das Niveau der Podeste 12 innerhalb
des Hubbereichs des Hubwerks liegt.
Im beschriebenen Zeichnungsbeispiel sind zwei Querschienenstränge 10 und zwei Längsschienenstränge
8 vorgesehen. Die auf den Querschienen 10 fahrbaren ersten Schienenfahrzeuge 11 .sind identisch
und die auf den Längsschienen 8 fahrbaren zweiten Schienenfahrzeuge 5 spiegelbildlich identisch ausgebildet.
Damit ist eine größtmögliche Freizügigkeit beim Rangieren und eine bestmögliche Anpassung
der Rangiervorrichtung an die gegebenen Raumveihältnisse
sichergestellt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Rangiervorrichtung für eine stationäre Müll- Masten für heb- und senkbare Last-Bühnen zu ver
presse, bet welcher Wechselbehälter mittels eines wenden. Das Schienenfahrzeug kann seine Last at
Schienenfahrzeugs aus ihrer Abstellstellung in S ein anderes Schienenfahrzeug, das quer zum erster
eine rechtwinklig zur Fahrzeugbewegung verlau- verfahrbar ist, abgeben. Dies geschieht dadurch, da£
fende Verfahrstellung verschiebbar sind und bei das erste Schienenfahrzeug zunächst auf das zweite
welcher die Wechselbehälter in die Preßstellung herauffährt und dann die Last durch seitliches Ver·
in Pre&hubnchtung bewegbar sind, dadurch schieben auf dem zweiten Fahrzeug an einer Stelle
gekennzeichnet, daß dies mittels eines io neben dem ersten Fahrzeug absetzt. Dies erforden
zweiten Schienenfahrzeugs (5) mit seitlicher Ein- eine ziemliche Länge des zweiten Fahrzeugs und
fahrtöffnung erfolgt, in die das erste Schienen- einen Horizontalförderer und Schienen auf verschiefaiirzeug (11) auf Schienen (10) gleichen Niveaus denem Niveau.
einfahrbar ist, daß ferner das erste Schienenfahr- Bei einer anderen Palettenlagerung ist es bekannt
zeug (11) mit an einem Hubwerk (14) befmdli- 15 (deutsche Offenlegungsschrift 1 506 976), Hubwagen
eher Behälteninterlage (13) ausgerüstet ist und in die Palettenkanäle einzufahren, wobei die Hubwadaß
Vorratsiagerpodeste (1.2) beiderseits der gen-Plattformen, die heb- und senkbar sind, im bela-Schienen
(?0) im Bereich der beiden über das er- denen Zustand angehoben sind und ihre seitlich
sie Schienenfahrzeug (UJ überstehenden Längs- übersiehenden Lasten oder Paletten über Regalstütenden
des WechselbehältCTs (2) verlaufen. « zen halten, zwischen denen die Plattformen wegge-
2. Rangiervorrichtung iiach Anspruch 1, da- taucht werden können. Zum Verkehr dieses Hubwadurch
gekennzeichnet, daß das zweite Schienen- gens zwischen einer Beladestelle und dem Lagerregal
fahrzeug (5) einen U-förmi(.:en Grundriß aufweist ist eine besondere, vertikal und horizontal verfahr-
und in beiden Schenkeln (6) Fixierungsaufnah- bare Bedienungsmaschine erforderlich, auf die der
men (4) vorgesehen sind. »5 Hubwagen auffährt und die ihn weitertranspoitiert,
3. Rangiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, z. B. senkrecht zu seiner eigenen Fahrtrichtung. Daüadurch
gekennzeichnet, daß in der Behälter- mit ist aber der Hubwagen nicht ständig in einer Reunterlage
(13) des ersten Schienenfahrzeugs (11) galreihe verfügbar.
Fixierungsaufnarimen angeordnet sind. Ähnliche Hubwerke sind als Hebevorrichtung zwi-
4. Rangiervorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, 30 sehen der Ladebrücke und dem Fahrzeugrahmen
gekennzeichnet durch annähernd gleiches Niveau auch bei Transportfahrzeugen für Großraum-Müllbeder
Vorratsiagerpodeste (12) zu den Fixierungs- halter an sich bekannt (deutsches Gebrauchsmuster
aufnahmen (4) im zweiten Schienenfahrzeug (5). 1 967 541), ebenso an Sonderfahrzeugen für Großbehälter
mit Stallabfällen (deutsche Patentschrift
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712160776 DE2160776C3 (de) | 1971-12-08 | 1971-12-08 | Rangiervorrichtung für eine stationäre Müllpresse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712160776 DE2160776C3 (de) | 1971-12-08 | 1971-12-08 | Rangiervorrichtung für eine stationäre Müllpresse |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2160776A1 DE2160776A1 (de) | 1973-06-20 |
DE2160776B2 DE2160776B2 (de) | 1974-02-28 |
DE2160776C3 true DE2160776C3 (de) | 1974-10-03 |
Family
ID=5827319
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712160776 Expired DE2160776C3 (de) | 1971-12-08 | 1971-12-08 | Rangiervorrichtung für eine stationäre Müllpresse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2160776C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2656699A1 (de) * | 1975-12-17 | 1977-06-30 | Carrier Corp | Muellhandhabungsverfahren |
DE2915618A1 (de) * | 1979-04-18 | 1980-11-06 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Einrichtung zum transport von containern o.dgl. ueber eine transportstrecke, insbesondere zum befuellen der container mit den feststoff-abscheidungen von klaeranlagen |
ATE13410T1 (de) * | 1981-03-18 | 1985-06-15 | Moser Fahrzeug & Masch | Kehrichtumladestation. |
-
1971
- 1971-12-08 DE DE19712160776 patent/DE2160776C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2160776A1 (de) | 1973-06-20 |
DE2160776B2 (de) | 1974-02-28 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
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