DE2915618A1 - Einrichtung zum transport von containern o.dgl. ueber eine transportstrecke, insbesondere zum befuellen der container mit den feststoff-abscheidungen von klaeranlagen - Google Patents

Einrichtung zum transport von containern o.dgl. ueber eine transportstrecke, insbesondere zum befuellen der container mit den feststoff-abscheidungen von klaeranlagen

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DE2915618A1
DE2915618A1 DE19792915618 DE2915618A DE2915618A1 DE 2915618 A1 DE2915618 A1 DE 2915618A1 DE 19792915618 DE19792915618 DE 19792915618 DE 2915618 A DE2915618 A DE 2915618A DE 2915618 A1 DE2915618 A1 DE 2915618A1
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lift truck
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Franz Golla
Ulrich Koeppeler
Rolf Trott
Walter Waschulzik
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G25/00Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement
    • B65G25/04Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having identical forward and return paths of movement, e.g. reciprocating conveyors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description

  • Titel: Einrichtung zum Transport von Conutainern od.dgl.
  • über eine Transportstrecke, insbesondere zum Befüllen der Container mit den Feststoff-Abscheindungen von kläranlagen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum schrittweisen Transport von Containern od.dgl. über eine Transportstrecke, die zwischen ihrer Aufgabestelle und ihrer Abnahmestelle eine Vielzahl an Container-Abstellplätzen aufweist, insbesondere zum Befüllen von Containern mit den Feststoff-Abscheindungen von Kläranlagen oder sonstiges Ladegut.
  • Es ist in Kläranlagen üblich, die groben und sperrigen Stoffe mittels Sieb- oder Rechenanlagen aus dem Abwasser zu entfernen.
  • Die Beseitigung dieser Feststoff-Abscheidungen kann beispielsweise so erfolgen, daß die Abscheidungen in großräumige Container verladen und mittels Lastkraftwagen abtransportiert werden. Um ein möglichst kontinuierliches Verladen der z. B. mittels eines Transportbandes zugeführten Feststoff-Abscheidungen bei ggf. unregelmäßiger Anlieferung der Leer-Container und unregelmäßigem Abtransport der Voll-Container zu erreichen, ist es erforderlich, daß die Transport-und Verladeanlage eins ausreichend groß bemessene Speicherkapazität für Leer und Voll- Container aufweist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung der eingangs genannten Art, die insbesondere für das Verladen der Feststoff-Abschiedungen von Kläranlagen u.dgl. bestimnmt ist, bei Vermeidung eines ilbermäßig großen Anlage- und Maschinenaufwandes so auszugestalten, daß auch bei unregelmäßiger Anlieferung und/oder unregelmäßigem Abtransport der Container ein störungsfreier Betrieb unter Verwendung eines leistungsfähigen Transportgerätes möglich ist, dessen Arbeitsweise sich ohne besondere Schw##erigkeiten wechselnden Betriebsgegebenheiten anpassen läßt und welches auch, falls erwünscht, einen vollautomatischen Betrieb ermöglicht.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß als Transportgerät für die Container ein ferngesteuerter Hubwagen vorgesehen ist, der unterhalb der Container-Transportebene längs der Transportstrecke fahrbar ist.
  • Der Transport der Container durch die Anlage hindurch und das Umsetzen der Container innerhalb der Anlage erfolgt erfindungsgemäß also mit Hilfe eines einfachen Hubwagens, der unterhalb der Container-Transportebene längs der Transportstrecke fahrbar ist. Dabei läßt sich die Anordnung so treffen, daß mit Hilfe ein und desselben Hubwagens die Container einerseits von der Aufgabe stelle über ein oder mehrere Bereitschaftsstellen zur Beladestelle und andererseits von dieser über eine Puffer- oder Abstellzone bis zur Abnahmestelle transportiert worden können, wo die vollen Container z von Lastkraftwagen übernommen und ab.
  • transportiert werden. Unter Berücksichtigung der Jeweiligen betrieblichen Gegebenheiten kann dabei der Betrieb der Anlage so durchgeführt werden, daß an der Beladestelle ein weitgehend kontinuierlicher Ladebetrieb möglich ist, während zugleich die Zuführung der Leer-Container zu der Anlage sowie der Abtransport der Voll-Container am Ausgang der Anlage möglichst ohne störende Wartezeiten erfolgt.
  • In bevorzugter Ausführung ist der Hubwagen auf einem Gleis in einen Fahrkanal fahrbar, wobei oberhalb des Gleisniveaus eine sich längs über die Transportstrecke erstreckende Container-Auflage angeordnet ist, welche eine größere Anzahl in Transportrichtung hintereinander angeordneter Container Absteliplätze bildet Der Hubwagen erhält zweckmäßig eine hydraulische Hub.
  • vorrichtung. Die Energieversorgung des mit einem einen Fahrantrieb versehenen Hubwagens erfolgt vorzugsweise über ein Schleppkabel od.dgl. In gleicher Weise kann zur Steuerung des Hubwagens ein als Schleppkabel ausgebildetes Steuerkabel vorgesehen werden Es empfiehlt sich ferner, an den längs der Transportstrecke hintereinander angeordneten Abstellplätzen die Platzbelegung zu einer zentralen Steuereinrichtung meldende Tastorgane od.dgl. vorzusehen. Ferner werden zweckmäßig Tastorgane od.dgl. angeordnet, welche eine Positionsmeldung zu der zentralen Steuereinrichtung liefern und damit anzeigen, daß der Hubwagen einen bestimmten Container-Abstellplatz angefahren hat. An der Steuereinrichtung kann z.B. durch optisohe Anzeige Jede Position des Hubwagens und Jeder durch einen Container belegte Abstellplatz der Anlage angezeigt werden0 Insbesondere in explosionsgefährdeten Anlagen empfiehlt es sich, mit einer pneumatischen Steuerung zu arbeiten. In weiterer Ausgestaltung der erfindungsgeiäßen Anlage ist an einer zwischen Aufgabe stelle und Abnahmestelle liegenden Container-Beladestelle eine den Beladezustand der Container ermittelnde wägeeinrichtung vorgesehen, die bei einem bestimmten Füllgewicht des Containers ein Signal liefert, welches den Weitertransport des abgefüllten Containers in Richtung auf die Abnahaestelle und die Zuführung eines Leer-Containers in die Beladestelle bewirkt. Während des Containerwechsels kann die das Ladegut zuitihrende Fördervorrichtung kurzzeitig abgeschaltet werden.
  • Die vorgenannte Wägeeinrichtung besteht vorzugsweise aus Balgzylindern die kosunizierend verbunden sein können.
  • Dabei läßt sich die Anordnung in vorteilhafter Weise so treffen, daß auf Jeder der beiden Container-Auflageseiten mindestens zwei kommunizierend verbundene Balgzylinder vorgesehen sind, dessen Druckräume an ein druckbetätigtes Schaltventil angeschlossen sind. Der Innendruck der unter der Container-Last komprimierten Balgzylinder ist ein Maß für das Füllgewicht des Containers. Bei Erreichen eines bestimmten FUllgewichts wird über das druckbetätigte Schaltventil ein Signal "Container ist voll" gegeben, welches den Containerwechsel herbeiführt.
  • Das Befüllen eine in der Beladestelle befindlichen Containers mag z.B. 30 - 60 Minuten dauern. Während des Beladevorgangs kann der Hubwagen entweder auf der Leerseite der Anlage die hier in den Abstellplätzen stehenden Leer-Container so zur Beladestelle hin aufrücken, daß der erste Abstellplatz an der Aufgabe stelle der Anlage für die Obernahme eines z.B. von einem Lastkraftwagen angelieferten Containers frei ist, so daß a der angelieferte Container ohne längere Wartezeit in die Anlage überführt werden kann.
  • Andererseits kann der Hubwagen auf der Voliseite der Anlage die hier befindlichen gefüllten Container so zur Abnahmestelle hin aufrücken, daß zumindest der unmittelbar neben der Beladestelle befindliche Abstellplatz für die Übernahme eines soeben gefüllten Containers frei ist, so daß der an der Beladestelle befindliche Container nach Beendigung des Abfüllvorgangs sofort auf den freien Abstellplatz überführt werden kann. Die Steuerung des Hubwagens erfolgt, wie erwähnt, über die zentrale Steuereinrichtung in der Weise, daß ein möglichst kontinuierlicher Ladebetrieb möglich ist, andererseits aber die Leer-Container ohne unnötige Wartezeiten der Anlage zugeführt und die Voll-Container vor dem ankommenden Fahrzeug sofort aus der Anlage entnommen werden können.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist ein Signalgeber od.dgl. vorgesehen, der bei einer Teilfüllung des in der Beladestelle befindlichen Containers ein Vorab-Signal an die Steuereinrichtung liefert. Dieses Signal wird z.B.
  • bei einer Dreiviertel-Füllung des Containers geliefert. Es bewirkt, daß der während des Ladevorgangs auf der Leer-oder Voll seite der Anlage arbeitende Hubwagen so gesteuert wird, daß er an die Beladestelle fährt und hier für den Containerwechsel unmittelbar nach Beendigung des FUllvorgangs zur Verfügung steht. Der genannte Signalgeber wird zweckmäßig in das Druck system der Balgzylinder der Wägeeinrichtung eingeschaltet; er kann hierbei aus einem einfachen druokbetätigten Schaltventil od.dgl. bestehen.
  • Es empfiehlt sich, den Belagzylindern der Wägeeinrichtung eine Niveauauegleichsvorrichtung zuzuordnen, die sicherstellt, daß der an der Beladestelle befindliche, sich hier auf den Balgzylindern abstützende Container seine Höhenlage trotz zunehmenden Füllgewichtes zumindest angenähert beibehält und die ggf. Neigungen des ungleichmäßig beladenen Containers verhindert. Die Niv.auausgleichsvorrichtung kann in einfacher Weise von Steuerventilen gebildet sein, die in Abahängigkeit von dem Naß der Balgzylinder-Verformung betätigt werden und die in einer mit den Balgzylindern verbundenen Leitung liegen Die erfindungsgemäße Anlage ist, wie erwähnt, mit besonderem Vorteil für das Beladen von Containern mit den groben Feststoff-Abscheidungen von Kläranlagen istinot. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die erfindungagemäße Anlage auch denn einzusetzen, wenn andere Stoffe in Container verladen werden sollen oder wenn innerhalb der Transportanlage anstelle von Beladevorgängen andere ArbeitsvorgMnge, z*BO ein Entleeren von Containern oder sonstige Arbeitsmaßnahmen vorgenommen werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutern. In der Zeichnung zeigt: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Einrichtung schematisch in Llngsschnltt; Fig. 2 die Einrichtung nach Fig. 1 in Draufsicht; Fig. 3 einen Querschnitt nach Linie III-III der Fig. 1; Fig. 4 eine Draufsicht auf den Hubwagen; Fig. 5 einen Querschnitt nach Linie IV-IV der Fig. 1; Fig. 6 einen Teilschnitt nach Linie VI-VI der Fig. 5; Fig. 7 und 8 Einzelheiten der Erfindung.
  • Die dargestellte Einrichtung weist eine Transportstrecke für Container 10 auf, die sich von einer Container-Aufgabestelle II bis zu einer Container-Abnahsestelle 12 erstreckt.
  • Zwischen der Aufgabestelle 11 und Abnahme stelle 12 sind auf der Transpo rtstrecke hintereinander Containe r-Abstellplätze Pl - P13 vorgesehen. Der Abstellplatz P1 befindet sich an der Aufgabestelle 11, der Abstellplatz P13 an der Abnahmestelle 12. Der mittig zwischen den Abstellplätzen P 1 und P13 liegende Abstellplatz P7 bildet die Beladestelle; der hier befindliche Container 10 wird über eine (nicht dargestellte) Fördereinrichtung, z.B. ein Förderband mit den Feststoff-Abscheidungen einer Kläranlage gefüllt. Die Beladestellen P1 - P6 befinden sich auf der Leerseite der Einrichtung, wo bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel insgesamt sechs Leer-Container untergebracht werden können. Die Abstellplätze P8 - P13 sind auf der Vollseite der Einrichtung; sie können insgesamt sechs gefüllte Container 10 aufnehmen.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Abstellplätze P7- P12 innerhalb eines geschlossenen Gebäudes 13 angeordnet, so daß die mit den groben Feststoff-Abscheidungen gefüllten Container 10 im Inneren des Gebäudes 13 stehen und keine unangenehmen Gerüche an die Umgebung der Anlage abgeben können. Im Betrieb bleibt der letzte Abstellplatz 13 im allgemeinen zunächst unbesetzt.
  • Erst wenn ein Fahrzeug, z.B. ein Lastkraftwagen aufnahmebereit ist und z.B. an einer Schranke 14 der Abnahmestelle 12 ein Signal ausgelöst wird, gelängt derjenige gefüllte Container, der innerhalb des Gebäudes 13 dem zur Abnahmestelle 12 hin befindlichen Sohiebetor 15 am nächsten steht, auf den Abstellplatz P13, wo er von dem Fahrzeug für den Abtransport übernommen werden kann.
  • In einem Fahrkanal 16, der sich von der Aufgabestelle 11 längs über die Transportstrecke bis zur Abnahmestelle 12 erstreckt und vorzugsweise aus einem unterflurliegenden betonierten Kanal besteht, ist ein von parallelen Schienen 17 gebildetes Gleis verlegt, auf welchem ein Hubwagen 18 mittels Laufräder 19 läuft. Die Kopfflächen 20 der betonierten Seitenwände des Fanrkanals 16 bilden Container-Auflageflächen, die sich längs über die Transportstrecke erstrecken und auf denen sich die Container in den Abstellplätzen Pl - P6 und P8- P13 abstützen.
  • Wie insbesondere die Fig. 3 und 4 zeigen, ist der Hubwagen 18 mit vier hydraulischen Hubstützen 21 versehen, deren nach oben ausfahrende Kolbenstangen paarweise über einen Hubbalken 22 verbunden sind. Durch Druckbeaufschlagung der Hubstützen 21 kann der über dem Hubwagen 18 auf der Container-Auflage 20 ruhende Container durch die Hubbalken 22 angehoben und der Container dann mit Hilfe des auf dem Gleis 17 fahrenden Hubwagens in Pfeilrichtung S (Fig.l und 2) innerhalb der Einrichtung umgesetzt werden. Der Hubwagen 18 ist mit einem eigenen Fahrantrieb versehene Er trägt an seinem Laufrahmen 23 einen Elektromotor 24, der die Laufräder 19 über ein Getriebe 25 antreibt. Bei hydraulischem Fahrantrieb erfolgt der Antrieb der Rader 19 über ein hydrostatisches Getriebe 26 od. dgl. Mit 27 ist ein am Hubwagen gelagerter Öltank für die Pumpe vorgesehen, die auch die hydraulischen Hubstützen 21 versorgt. Mit 28 ist ein am Hubwagen angeordneter Steuerschrank od.dgl. bezeichnet, welcher Bestandteil der Steuerung des Hubwagens ist. Mit Hilfe des Fahrantriebes ist der Hubwagen 18 in Pfeilrichtung S und in Gegenrichtung verfahrbar. Der Elektromotor 24 des Hubwagens 18 wird über ein Schleppkabel bzw. eine an sich bekannte Energie-Zuführungskette 29 od.dgl. gespeist. Im Inneren des Fahrkanals 16 ist an der einen Seitenwand eine Ablage 30 für das Schleppkabel 29 oddgl. vorgesehen. In gleicher Weise ist die Steuereinrichtung 28 des Hubwagens über ein als Schleppkabel od.dgl. ausgebildetes Kabel an die (nicht dargestellte) zentrale, ortsfeste Steuereinrichtung der Anlage angeschlossen. Das Steuerkabel und das elektrische Versorgungskabel können zu einem einheitlichen Schleppkabel zusammen gefaßt sein.
  • An den die Beladestelle bildenden Abstellplatz P7 ist die sonst durchgehende Auflage 20 für die Container 10 unterbrochen. Statt dessen ist hier eine Wägeeinrichtung 31 vorgesehen. Diese umfaßt vier mit einem Druckmittel gefüllte elastische Balgzylinder 32, die jeweils paarweise durch eine Container-Auflage 33 verbunden und abgedeckt sind (Figo 5 und 6). Die Balgzylinder sind an Konsolen 34 angeordnet, welche an den Seitenwänden des Fahrkanals 16 befestigt sind. Die Auflageflächen der Container-Auflagen 33 liegen im wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene mit den Auflageflächen 20. Wenn der Hubwagen 18 einen Leer-Container von der Leerseite der Einrichtung an die Beladestelle P7 befördert, wird der Container beim Einfahren der Hubstützen auf die Container-Auflagen 33 abgesetzt, so daß das volle Gewicht des Containers auf den Balgzylindern 32 ruht, die mit Druckluft oder einem sonstigen Druckmedium gefüllt sind. Wie Fig. 8 zeigt, sind die Uber eine Container-Auflage 33 paarweise gekoppelten Belgzylinder 32 jeweils über eine Leitung 35 untereinander kommunizierend verbunden und über eine Leitung 36 an ein druckbetätigtes Schaltventil 37 angeschlossen. Bei der Befüllung des Containers 10 wird mit zunehmendem Containergewicht der Innendruck in den Balgzylindern 32 erhöht.
  • Der Innendruck der BalgzyLinder 32 ist ein Maß für die Füllung des Containers 10; er läßt sich an einem Anzeigegerät 38 ablesen. Bei voller Füllung des Containers 10 bzw. bei Erreichen eines bestimmten Containergewichtes wird über die Leitungen 35, 36 das druckbetätigte Schaltventil 37 umgeschaltet, wodurch eine Signalleitung 39 mit einer Druckluftleitung 40 verbunden wird, so daß ein Druckluftsignal über die Leitung 39 der Steuereinrichtung zugeführt wird. Das Signal Container ist voll" bewirkt, daß der gefüllte Container 10 durch den Hubwagen 18 von der WEgeeinrichtung an der Beladestelle P7 abgehoben und auf einen unbesetzten Abstellplatz P8 - P12 abgesetzt wird0 Der Hubwagen 18 läuft dann zurück zur Leerseite, wo er einen leeren Container 10 aufnimmt und in die Beladestelle P7 überführt.
  • Mit dem Druck system der Wägeeinrichtung 31 ist ein weiteres druckbetätigtes Schaltventil 41 verbunden, welches ebenfalls an die Leitung 36 angeschlossen ist.
  • Dieses Ventil ist so ausgelegt, daß es bereits bei einer Teilfüllung des in der Wägeeinrichtung befindlichen Containers 10, z.B. bei einer Dreiviertelftillung des Containers umschaltet und die Druckluftleitung 40 mit einer Signalleitung 42 verbindet, über die der Steuereinrichtung ein "Vorab-Signal" zugeführt wird. Dieses Vorab-Signal bewirkt, daß der Hubwagen 18, der während der Befüllung des in der Wägeeinrichtung befindlichen Containers entweder auf der Leerseite die ankommenden Leer-Container von dem Abstellplatz Pl zu den Plätzen P2 - P6 nachrückt, oder der auf der Vollseite der Einrichtung die gefüllten Container von P8 in Richtung auf P12 umsetzt, zu der Beladestelle P7 fährt und hier eine Bereitschaftsstellung einnimmt. Sobald der Container 10 vollständig gefüllt ist und durch Betätigung des Schaltventils 37 das Signal "Container ist volle über die Signalleitung 39 geliefert wird, führt der Hubwagen 31 an der Beladestelle den Containerwechsel automatisch durch.
  • Die Schaltventile 37 und 41 mit dem Anzeigegerät 38 befinden sich zweckmäßig in dem ortsfesten Steuerstand der Einrichtung.
  • Die über die Ccntainer-Auflage 33 verbundenen Balgzylinder 32 der Wägeeinrichtung sind gemäß Fig. 8 mit einer Niveauausgleichsvorrichtung 43 versehen. Diese umfaßt zwei stößelbetätigte Ventile 44 und 45, von denen das eine Ventil 45 eingangsseitig mit der Druckluftleitung 40 und ausgangsseitig über eine Leitung 48 mit der Leitung 35 verbunden ist, die an die Innenräume der Balgzylinder 32 angeschlossen ist. AuBerdem sind die beiden Ventile 44 und 45 über eine Leitung 49 untereinander verbunden. Das Ventil 44 ist ausgangsseitig an eine Leitung 50 angeschlossen, in der eine Drossel bzw. ein Mengenregelventil od.dgl. angeordnet sein kann. Wenn im Laufe des Füllvorgangs das Gewicht des auf der Wägeeinrichtung stehenden Containers 10 zunimmt und die Balgzylinder 32 entsprechend stärker zusammengedrückt werden, gelangt ein an der Containers Auflage 33 befestigtes Stellorgan 51 in Anschlag an den Stößel 47 des Ventils 45, wodurch dieses so umgeschaltet wird, daß die Leitungen 40 und 48 verbunden werden. Infolgedessen werden die beiden Balgzylinder 32 über die Druckluftleitung 40 aufgefüllt, so daß die Container-Auilage 33 um das Maß wieder angehoben wird, um das sie sich bei der Befüllung abgesenkt hat. Bei Entlasten der Container-Auflage 33 wird über das Stellorgan 51 das andere Ventil 44 über den Stößel 46 umgeschaltet, wodurch die Balgzylinder 32 über die Leitung 50 entlastet werden.
  • Da die Balgzylinder 32 jeweils paarweise über die Niveauausgleichvorrichtung 43 verbunden sind, wird verhindert, daß sich der Container unter dem Füllgewicht unerwünscht schräg stellen kann.
  • An den Abstellplätzen Pl - P13 sind Tastorgane angeordnet, die die Belegung dieser Abstellplätze durch einen Container 1o abtasten und entsprechende Rückmeldesignale zu der zentralen Steuereinrichtung liefern. Gemäß Fig. 7 bestehen diese Tastorgane 52 z.B. aus Kipphebeln, die um Gelenke 53 schwenkbar sind und beim Abstellen eines Containers auf die Auflageflächen 20 in Pfeilrichtung nach unten gedrückt werden, so daß die Besetztmeldung zu der zentralen Steuereinrichtung gegeben wird. Außerdem sind im Fahrweg des Hubwagens 18 Tastorgane 54 vorgesehen, welche eine Positionsmeldung an die Steuereinrichtung überträgt. An der Steuereinrichtung kann die jeweilige Position des Hubwagens 18 und jeder besetzte Abstellplatz durch eine optische Anzeige angezeigt werden. Die Betätigung der Tastglieder 54 für die Positionsmeldung kann durch einen Anschlag 55 am Hubwagen 18 erfolgen.
  • Die gesamte Steuerung ist vorzugsweise als pneumatische Programmsteuerung ausgebildet. Dabei wird der Hubwagen 18 so gesteuert, daß ein möglichst kontinuierliches Beladen der Container an der Beladestelle P7 erreichbar ist, die Beladepausen für den Containerwechsel an der Beladestelle also möglichst kurz gehalten werden. Außerdem wird der Hubwagen, wie erwähnt, so gesteuert, daß er die zugelieferten Leer-Container von dem Abstellplatz 11 zu den Plätzen P2 -P6 hin möglichst rasch ausrückt, so daß der am Eingang befindliche Abstellplatz Pl für die Zulieferung eines neuen Leer-Conainters freigehalten wird. Entsprechend wird der Betrieb auf der Voll seite der Anlage so durchgeführt, daß die gefüllten Container 10 möglichst rasch nach dem Containerwechsel an der Beladestelle P7 zu den Abstellplätzen P8 -P12 hin aufgerückt werden. Wenn gemäß Fig. 1 ein Container 10 von dem Abstellplatz P6 in die Beladestelle P7 überführt wird, so werden anschließend die an den Abstellplätzen P2 -PS stehenden Container von dem Hubwagen 18 jeweils um einen Schritt vorgerückt, so daß der Abstellplatz P2 für die Aufnahme eines neuangelieferten Containers frei wird0 Sind auf der Vollseite der Anlage beispielsweise die Abstellplätze P8 - P10, wie in Fig. 1 angedeutet, unbesetzt, so wird der die Beladestelle P7 verlassende Container bis auf den Abstellplatz plo vorgerückt. Von dem letzten Abstellplatz P12 innerhalb des Gebäudes 13 kann der gefüllte Container bei Ankunft eines Lastkraftwagens abgerufen werden. Der automatische Container-Transport erfolgt durch eine Verknüpfung der Position- und Besetztmeldungen. Falls die Abstellplätze 1 - 6 oder 8 - 12 unbesetzt sind, so erfolgt eine Störmeldung. Das Programm "Leere Container vorrücken" wird durch einen Startimpuls ausgelöst entweder, wenn Abstellplatz P1 besetzt und das Programm Volle Container vorrücken" beendet ist oder wenn das Programm durch Anforderung, z.B. durch das vorgenannte Vorab-Signal der Wägeeinrichtung unterbrochen war und das Programm "Volle Container vorrücken" beendet ist. Der Container-Transport umfaßt neben dem Programm "Leere Container vorrücken" noch die Programme "Volle Container vorrücken", "Anforderung durch Wägeeinrichtung", "Umsetzen an der Beladestelle" und nFahren in Ausgangsstellung für volle Container vorrücken". Die gesamte Programmsteuerung erfolgt, wie erwähnt, auf pneumatischem Wege. Die Antriebe für das am Ausgang des Gebäudes 13 befindliche Tor 15 sowie für ein am Eingang des Gebäudes angeordnetes Tor 56 können elektrisch durchgeführt werden, wobei zweckmäßig eine pneumatische Verriegelung vorgesehen wird0 Durch einen Schlüsselschalter kann die Ansteuerung der Hydraulikventile am Hubwagen für einen Notbetrieb oder für Einricht- und Montagearbeiten auch unmittelbar am Hubwagen durchgeführt werden.
  • Wie Fig. 2 zeigt, ist auch am Eingang der Einrichtung eine Schranke 57 vorgesehen0 Die automatische Programmsteuerung ist auf Handsteuerung umschaltbar. Bei Umschaltung auf Handsteuerung werden alle Speicher der Steuereinrichtung gelöscht.
  • L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. Titel: Einrichtung zum Transport von Conutainern od.dgl.
    über eine Transportstrecke, insbesondere zum Befüllen der Container mit den Feststoff-Abscheidungen von Kläranlagen nsprüche : 1. Einrichtung zum schrittweisen Transport von Containern od.dgl. über eine Transportstrecke, die zwischen ihrer Aufgabestelle und ihrer Abnahmestelle eine Vielzahl an Container-Abstellplätzen aufweist, insbesondere zum Befüllen von Containern mit den Feststoff-Abscheidungen von Kläranlagen oder mit sonstigem Ladegut, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß als Transportgerät für die Container (10) ein ferngesteuerter Hubwagen (18) vorgesehen ist, der unterhalb der Container-Transportebene längs der Transportstrecke fahrbar ist.
    20 Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Hubwagen (18) auf einem Gleis (17) in einem Fahrkanal (16) fahrbar ist, wobei oberhalb des Gleisniveaus eine sich längs Uber die Transportstrecke erstreckende Container-Auflage (20) angeordnet ist.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Hubwagen (18) eine hydraulische Hubvorrichtung (21, 22) aufweist.
    4. Einrichtung nach einem der AnsprUche 1 - 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Energieversorgung des mit einem eigenen Fahrantrieb versehenen Hubwagens (18) über ein Schleppkabel (29) od.dgl. erfolgt.
    5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4 , d a d u r c h ge k e n n z e i c h n e t , daß zur Steuerung des Hubwagens (18) ein als Schleppkabel od.dglO ausgebildetes Steuerkabel vorgesehen ist.
    6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 5 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an den längs der Transport strecke hintereinander angeordneten Ab stelle plätzen (P1 - P13) die Platzbelegung und/oder die Position des Hubwagens zu der zentralen Steuereinrichtung meldende Tastorgane (52, 54) vorgesehen sindo 7o Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an einer zwischen Aufgabestelle (11) und Abnahmestelle (12) liegenden Container-Beladestelle (P7) eine den Beladezustand der Container (10) ermittelnde Wägeeinrichtung (31) vorgesehen ist.
    8. Einrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Wägeeinrichtung aus Balgzylindern (32) besteht.
    9. Einrichtung nach Anspruch 8, d a d u r G h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die BalgzyUnder (32) kommunizierend verbunden sind.
    10. Einrichtung nach Anspruch 8 oder 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , da8 auf Jeder der beiden Container-Auflageseiten mindestens zwei kommunizierend verbundene Balgzylinder (32) vorgesehen sind, deren Druckräume an ein druckbetätigtes Schaltventil (37) angeschlossen sind.
    11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 - 10, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß den Balgzylindern (32) eine Niveauausgleichsvorrichtung (43) zugeordnet ist.
    12. Einrichtung nach Anspruch 11, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Niveauausgleichsvorrichtung (43) in Abhängigkeit von dem Maß der Balgzylinder-Verformung betätigte, in einer mit den Balgzylindern verbundenen Leitung (40, 48) liegende Steuerveitile (44, 45) aufweist, 13o Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 12, g e -k e n n z e i c h n e t durch einen bei Teilfüllung des Containers (10) ein Vorab-Signal an die Steuereinrichtung liefernden Signalgeber (41).
    14. Einrichtung nach Anspruch 13, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Signalgeber (41) aus einem vom Druck in den Balgzylindern (32) betEtigten Schaltglied, z.B. einem Schaltventil für die Lieferung eines pneumatischen Vorab-Signals, besteht.
    15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 14, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Hubwagen (18) von Programmsteuerung auf Handsteuerung umschaltbar ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2160776B2 (de) * 1971-12-08 1974-02-28 Keller & Knappich Augsburg, Zweigniederlassung Der Industrie-Werke Karlsruhe Augsburg Ag, 8900 Augsburg Rangiervorrichtung für eine stationäre Müllpresse
FR2297176A1 (fr) * 1975-01-10 1976-08-06 Elineau Hubert Dispositif de manutention de bobines metalliques et appareillage s'y rapportant

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