DE4025391C2 - Vorrichtung zum Ausrichten und/oder Sortieren von Einzelteilen - Google Patents
Vorrichtung zum Ausrichten und/oder Sortieren von EinzelteilenInfo
- Publication number
- DE4025391C2 DE4025391C2 DE4025391A DE4025391A DE4025391C2 DE 4025391 C2 DE4025391 C2 DE 4025391C2 DE 4025391 A DE4025391 A DE 4025391A DE 4025391 A DE4025391 A DE 4025391A DE 4025391 C2 DE4025391 C2 DE 4025391C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- conveyor
- memory
- side wall
- drive
- individual parts
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G47/00—Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
- B65G47/02—Devices for feeding articles or materials to conveyors
- B65G47/04—Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles
- B65G47/12—Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles
- B65G47/14—Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding
- B65G47/1407—Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding the articles being fed from a container, e.g. a bowl
- B65G47/1442—Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding the articles being fed from a container, e.g. a bowl by means of movement of the bottom or a part of the wall of the container
- B65G47/1471—Movement in one direction, substantially outwards
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, wie sie im Oberbegriff des Patentanspruches 1
beschrieben ist.
Eine bekannte Vorrichtung - gemäß DE 25 52 763 A1 des gleichen Anmelders - ist bereits
bekannt. Diese Vorrichtung, die ein Maschinengestell mit einer auf diesem gelagerten, durch
eine Förderbürste gebildeten Fördereinrichtung aufweist. Der Förderbürste ist ein Speicher für
eine ungeordnete Menge von Einzelteilen vorgeordnet und eine Linearfördervorrichtung,
nämlich in diesem Fall ein Vibrationsförderer zum Ausrichten und/oder Sortieren der
Einzelteile, nachgeordnet. Derartige Vorrichtungen haben sich beim Ausrichten, Sortieren
und Vereinzeln von Einzelteilen bestens bewährt, es waren jedoch zusätzliche Vorrichtungen
notwendig, um einen raschen Typenwechsel der zu vereinzelnden und zuzuführenden
Einzelteile zu ermöglichen.
Eine Vereinzelungs- und Fördereinrichtung ist aus der DE 27 54 278 A1 bekannt, die aus
einem Hochförderer mit Abgabeöffnung und einem an den Hochförderer koppelbaren
Behälter besteht, wobei an dem Behälter unmittelbar über dem zum Hochförderer hin nach
unten geneigten Boden eine Beschickungsöffnung zur Abgabe der von dem Behälter als
Schüttgut aufgenommenen Teile an den Hochförderer vorgesehen und diese
Beschickungsöffnung durch einen im wesentlichen vertikal bewegbaren Schieber
verschließbar ist. Der Schieber weist eine Durchtrittsöffnung auf, welche sich in der
Öffnungsstellung mit der Beschickungsöffnung deckt und sich in der Schließstellung oberhalb
der Beschickungsöffnung befindet. In der Öffnungsstellung fällt eine Teilmenge von im
Behälter bevorrateten Teilen in zum Hochförderer senkrechter Richtung direkt auf das
Förderband hinab, wodurch eine erhöhte Belastung des Förderbandes einerseits durch die sich
mit ihren gesamten Gewicht unmittelbar am Förderband abstützenden Teile und andererseits
durch die von den diskontinuierlich auf das Förderband senkrecht hinabfallenden Teile
ausgelösten Schwingungen auftritt. Diese erhöhte Belastung des Förderbandes erfordert
Antriebe mit entsprechend hoher Antriebsleistung und einen aufwendigeren Aufbau des
Hochförderers.
Aus der DE 20 33 160 A1 ist eine Vorrichtung zum Fördern und Dosieren von Feststoffen,
insbesondere von luft- und feuchtigkeitsempfindlichen Stoffen, bekannt. Mehrere Behälter
sind übereinander gestapelt und weisen diese um ihre Mittelachse senkrecht
übereinanderliegende obere Ein- und untere Auslaufstutzen und eine mechanische
Schrägfördereinrichtung auf. Die Schrägfördereinrichtung ist am Fuß des Stapels der Behälter
angeschlossen und ist diese an ihrem oberen Ende mit einem aufwärts gerichteten Gasabzug
sowie einer schwenkbaren Schurre ausgestattet. Die mechanische Schrägfördereinrichtung ist
durch eine Schnecke gebildet und werden die aus dem Behälter über eine Rutsche an die
Schrägfördereinrichtung abgegebenen Feststoffe mittels der Schnecke hochgefördert.
Weiters ist aus der GB 904,093 ein Teilespeicher bekannt, der an einer seiner Seitenwände
eine über einen Schurrenwandteil verschließbare Auslaßöffnung aufweist. Der mittels einer
Hebelanordnung und entlang von Führungsleisten in zur Förderrichtung der Teile senkrechter
Richtung verstellbare Schurrenwandteil weist eine Durchtrittsöffnung auf, sodaß mittels der
sich überdeckenden Durchtrittsöffnung und Auslaßöffnung ein Durchtrittsquerschnitt für die
Teile variabel einstellbar ausgebildet ist.
Des weiteren ist aus der US 4,856,640 A eine Vorrichtung zum Transport von
pharmazeutischen Stöpseln bekannt, die ein Maschinengestell und eine auf diesem gelagerte
Hochfördereinrichtung aufweist, der ein Teilespeicher für eine Menge von Stöpseln und eine
Linearfördervorrichtung zum Vereinzeln der Stöpseln vorgeordnet ist. Der Teilespeicher ist
auf einem verfahrbaren Tragrahmen montiert und unter Zwischenschaltung einer
Andockeinrichtung auswechselbar mit dem Maschinengestell der Fördereinrichtung
verbindbar. Die Linearfördervorrichtung besteht aus zwei hintereinander angeordnete,
geneigte Tablare, die über eine Vibrationseinrichtung in Schwingung versetzt werden. Die aus
dem Teilespeicher auf das erste Tablar hinabfallenden Stöpseln werden an das weitere Tablar
zu einer Teilmenge vereinzelt gefördert. Die zu einer Teilmenge vereinzelten Stöpseln fallen
auf das Förderband hinab, sodaß auch diese Hochfördereinrichtung einer erhöhten Belastung
ausgesetzt ist. Darüber hinaus ist aufgrund der zusätzlichen Anordnung der
Linearfördereinrichtung zwischen dem Speicher und der Hochfördereinrichtung ein hoher
mechanischer Aufwand erforderlich.
Eine Vorrichtung zum Entladen eines Containers ist in der US 4,802,810 A beschrieben, bei
der ein Rahmen verschwenkbar gelagert auf einem Tragrahmen befestigt ist. Der Rahmen
weist eine horizontale Basis und eine vertikale Rückhaltewand auf. Der mit Paketen befüllte
Container ist mit einer Seitenwand auf der Rückhaltewand und mit der weiteren Seitenwand
auf der Basis abgestützt. Die der Rückhaltewand zugewandte Seitenwand des Containers, ist
mit einer Öffnung versehen und können über diese in einer vorbestimmten Stellung und
Neigung des Containers einzelne Pakete an eine dem Container nachgeordnete Zuführrutsche
und an diese anschließende Abfördereinrichtung transportiert werden. Die Zuführrutsche ist
zur Abfördereinrichtung hin nach unten geneigt und werden die in der Zuführrutsche vom
Container abgegebenen, nachrutschenden Gegenstände vereinzelt an die Abfördereinrichtung
abgegeben, wodurch sich das gesamte Gewicht der aneinanderliegenden Pakete am
Förderband der Abfördereinrichtung abstützt.
Eine Vorrichtung zum Entladen mit Textilspulen gefüllter Transportkästen ist aus der US 3,468,407 A
bekannt. Diese Vorrichtung zum Vereinzeln von Textilspulen weist eine auf
einem Maschinengestell gelagerte Hochfördereinrichtung und einen dieser vorgeordneten
Speicher auf. Die Hochfördereinrichtung und der Speicher sind in ihrem gegenseitigen
Abstand nachgiebig zueinander gelagert. Der Speicher ist auf einem Fahrgestell angeordnet
und auf einer zur Hochfördereinrichtung geneigten Ebene verschiebbar gelagert. Nachteilig
dabei ist, daß das gesamte Gewicht der vom Speicher aufgenommenen Textilspulen auf das
Förderband der Hochfördereinrichtung abgestützt ist.
Aus der US 1,466,724 A ist eine Fördervorrichtung für den Hochtransport von Getreide
bekannt, die eine verstellbare Hochfördereinrichtung aufweist. Eines der Enden der
Hochfördereinrichtung ist mit einem Fahrwerk ausgestattet, das mit einer erhöht angeordneten
Schienenbahn beweglich verbunden ist. Am unteren Ende der Hochfördereinrichtung sind
Führungsrollen angeordnet, die auf vertikal ausgerichteten Führungsbahnen abrollbar
anliegen. Auf diese Weise kann das untere Ende der Hochfördereinrichtung entlang der
vertikalen Führungsbahnen bis zu einer erhöhten Position an der horizontalen Schienenbahn
verstellt werden. Am unteren Ende der Hochfördereinrichtung ist eine Rutsche für das dieser
zugeführte Getreide angeordnet und wird das Getreide über die am endlos umlaufenden
Förderband der Hochfördereinrichtung angeordneten Mitnehmer zu einem höherliegenden
Auslaßrohr transport.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs
genannten Art zu schaffen, bei der die Umrüstung der Maschine für die Verarbeitung
unterschiedlicher Einzelteile rasch erfolgen kann. Darüber hinaus soll ein schonender Betrieb
der Fördereinrichtung erzielt und die Beanspruchung der zu transportierenden Einzelteile
verringert werden.
Diese Aufgabe der Erfindung wird durch die im Kennzeichenteil des Patentanspruches 1
angegebenen Merkmale gelöst. Der überraschende Vorteil dieser Lösung liegt darin, daß sich
das Gewicht der im Speicher enthaltenen Menge an Teilen bzw. Teilegruppen auf einer dem
Speicher gegenüberliegenden Seitenwand der Fördereinrichtung abstützt und das Förderband
nicht mit einer senkrecht auf dieses einwirkenden Gewichtskraft belastet. Gleichzeitig wird
dadurch der überraschende Vorteil erreicht, daß nunmehr auch eine automatische
Teileversorgung der Vorrichtungen, ein rascher Austausch und eine freie Verwendung der
Speicher zur Versorgung unterschiedlicher Vorrichtungen zum Ausrichten und/oder Sortieren
und ein rascher Teilewechsel möglich ist. So ist nunmehr die Menge der zur Verarbeitung
bereitstellbaren Teile nahezu unbegrenzt und es werden auch keine Bedienungspersonen zum
Einbringen der zu vereinzelten Teile in einen Speicher benötigt.
Von Vorteil ist auch eine Ausführung nach Patentanspruch 2, da dadurch ein weiterer Betrieb
der Fördereinrichtung auch während des Austausches des Speichers bzw. ein Aufarbeiten von
Reststücken bei einem Typenwechsel möglich ist.
Vorteilhaft sind weiters die Ausführungsformen nach den Ansprüchen 3 bis 5, wodurch eine
zügige Nachfuhr von Einzelteilen aus dem Speicher und eine völlige Entleerung des
Speichers möglich ist.
Es ist aber auch eine Ausführungsform nach Patentanspruch 6 möglich. Dadurch kann die
Menge der in die Aufnahmeschurre der Fördereinrichtung zuzuführenden Einzelteile einfach
verändert werden.
Durch eine im Patentanspruch 7 beschriebene Ausführungsvariante ist nicht nur eine dosierte
Zuführung der im Speicher enthaltenen Einzelteile zur Fördereinrichtung möglich, sondern es
kann im Versorgungs- bzw. Nachfüllbereich ein Rest von Einzelteilen aus den Speichern
einfach entfernt werden.
Weiters ist auch eine Ausbildung nach Patentanspruch 8 möglich, wodurch eine Manipulation
der Speicher erleichtert wird und die Anzahl von mit einem eigenen Fahrantrieb zu
versehenen Fahrwerken zur Versorgung der beispielsweise im Bereich einer Montageanlage
angeordneten Vorrichtungen zum Ausrichten und/oder Sortieren verringert werden kann.
Gleichermaßen ist auch eine Weiterbildung nach Patentanspruch 9 möglich, wodurch eine
gleichbleibende exakte Verbindung zwischen den Speichern und dem Maschinengestell
hergestellt werden kann, sodaß ein Verschütten von Einzelteilen bzw. Behinderungen bei der
Zufuhr vom Speicher in die Aufnahmeschurre der Fördereinrichtung vermieden werden
können.
Es ist aber auch eine Ausführung nach Patentanspruch 10 möglich, wodurch diese unabhängig
von Steuer- und Versorgungsleitungen auch in großräumigen Werksgebieten rasch und sicher
von einer zentralen Befüllstation bzw. der Materialausgabe in den Bereich von
Montageplätzen- bzw. Montageanlagen verbracht werden können.
Vorteilhaft ist aber auch eine Weiterbildung nach Patentanspruch 11, da dadurch eine
kostengünstige Gesamtsteuerung der Anlage erreichbar ist.
Eine andere Ausführungsform ist im Patentanspruch 12 beschrieben, wodurch die für die
Führung derartiger Fahrzeuge meist notwendigen Schienen auch gleichzeitig zur
Informationsübermittlung verwendet werden können
Weiters ist auch eine Anordnung nach Patentanspruch 13 möglich, wodurch die Vorteile des
dosierten Zuführens der Einzelteile zur Fördereinrichtung mit einem raschen Wechsel der
Speicher zur Zuordnung auf verschiedene Fahrwerke verbunden werden können.
Möglich ist aber auch eine Weiterbildung nach Patentanspruch 14, wodurch die Speicher in
verschiedenen Bereichen ohne der Benutzung der Fahrwerke zwischen den einzelnen
Vorrichtungen zum Ausrichten und/oder Sortieren verfahren werden können.
Vorteilhaft ist auch eine andere Ausführungsvariante nach Patentanspruch 15, wodurch eine
reibungslose Funktion, insbesondere beim Einsatz derartiger Speicher erzielbar ist.
Die Erfindung wird anhand der in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispiele näher
erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Ausrichten und/oder Sortieren von
Einzelteilen in Seitenansicht teilweise geschnitten und in vereinfachter
schematischer Darstellung;
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in Stirnansicht, teilweise geschnitten;
Fig. 3 die Vorrichtung nach Fig. 1 und 2 in Draufsicht;
Fig. 4 die Andockeinrichtung zwischen der Vorrichtung und einem Speicher in
Seitenansicht teilweise geschnitten und in vereinfachter schematischer
Darstellung;
Fig. 5 einen auf einem Fahrwerk angeordneten Speicher in vereinfachter schaubildlicher
Darstellung;
Fig. 6 eine Andockvorrichtung zur Verbindung der Vorrichtung mit einem Speicher in
vereinfachter Darstellung und in Draufsicht;
Fig. 7 eine andere Ausführungsvariante einer Andockvorrichtung zwischen der
Vorrichtung und einem Speicher in schematischer Darstellung und Draufsicht
Fig. 8 eine andere Ausführungsvariante eines auf einem Fahrwerk verfahrbar
angeordneten schwenkbaren Speichers in Seitenansicht teilweise geschnitten;
Fig. 9 eine andere Ausführungsform für die Anordnung von, von einem Fahrwerk auf
den Maschinentisch umsetzbaren Speichern in Seitenansicht und vereinfachter
schematischer Darstellung;
Fig. 10 ein Anlagenschema für eine halb- bzw. vollautomatische Montageanlage und der
dieser zugeordneten erfindungsgemäßen Vorrichtungen zum Ausrichten und/oder
Sortieren von Einzelteilen mit den diesen Vorrichtungen zugeordneten, mittels
Fahrwerken unabhängig voneinander verfahrbaren Speichern.
In Fig. 1 bis 3 ist eine Vorrichtung 1 zum Ausrichten und/oder Sortieren und gegebenenfalls
Vereinzeln von Einzelteilen 2 gezeigt. Diese Vorrichtung 1 besteht aus einem
Maschinengestell 3, welches über der Höhe nach einstellbare Stützfüße 4 auf einer
Aufstandsfläche 5, beispielsweise einem Boden einer Werkshalle, abgestützt ist. Auf dem
Maschinengestell 3
ist eine Fördereinrichtung 6 gelagert, die ein umlaufendes Förderband 7
mit auf diesem angeordneten Mitnehmern 8 aufweist. Die Fördereinrichtung
6 ist im vorliegenden Fall in Art eines Elevatorförderers ausgebildet.
Das Förderband 7 wird über einen Antriebsmotor 9 in der durch einen
Pfeil angedeuteten Richtung umlaufend angetrieben und erstreckt sich von
einer Aufnahmeschurre 10, in der eine Zuführvorrichtung 11 angeordnet
ist, in den Bereich einer Umlenkschurre 12. Dieser Umlenkschurre 12 ist
eine Linearfördervorrichtung 13 nachgeordnet. Die Linearfördervorrich
tung 13 besteht aus einzelnen Förderstrecken 14, 15, 16, in welchen unter
Verwendung von bekannten Bauteilen wie Balancierstegen und/oder Ab
weisem und/oder Kalibern eine Ausrichtung bzw. Sortierung der Einzel
teile 2 auf ihren Transport in Richtung eines Pfeiles 17 erfolgt. Der
Transport der Einzelteile 2 in den Förderstrecken 14-16 bzw. im Be
reich der Umlenkschurre 12 erfolgt mittels Vibrationsantrieben 18, die
auf einer Tragplatte 19 angeordnet sind, die über Schwingungsdämpfungs
vorrichtungen 20 auf einer am Maschinengestell 3 befestigten Grundplatte
21 abgestützt ist. Über eine Einstellvorrichtung 22 kann die Grundplatte
21 auf unterschiedliche Stellungen gegenüber der Aufstandsfläche 5 -
z. B. parallel oder in der dem Pfeil 17 entsprechenden Förderrichtung ge
neigt, ausgerichtet werden.
Auf dem Maschinengestell 3 ist weiters zur Druckluftversorgung und
Steuerung der einzelnen Antriebe bzw. Antriebsmotore ein Zwischen
speicher 23 angeordnet, der über eine Leitung 24 mit einem zentralen
Druckluftversorgungssystem verbunden ist. An den Zwischenspeicher 23
schließt eine Wartungseinheit 25 und eine Pneumatiksteuerung 26 an, die
neben Ventilen 27 auch Bedienungs- und Anzeigeorgane 28 aufweist. Die
Pneumatiksteuerung 26 ist über schematisch durch strichpunktierte Linien
angedeutete Leitungen 29 mit der Wartungseinheit 25 und einem Hubantrieb
30 für die Zuführvorrichtung 11, die aus einer einen Schurrenboden der
Aufnahmeschurre 10 bildenden Platte besteht verbunden. Der Schurrenboden
31 bzw. die diesen bildende Platte ist an ihrem vom Förderband 7 dis
tanzierten Ende um eine Achse 32 schwenkbar am Maschinengestell be
festigt und kann mit dem Hubantrieb 30, der ihm in dem von der Achse 32
distanzierten Bereich näher dem Förderband 7 angeordnet ist, aus einer
in vollen Linien gezeichneten Ruhestellung in eine in strichlierten
Linien schematisch angedeutete, angehobene Stellung verstellt werden.
Durch die Bewegung der Platte soll der Nachschub der Einzelteile in
Richtung des Förderbandes 7 ermöglicht werden.
Auf der von der Linearfördervorrichtung 13 abgewendeten Seite der
Fördereinrichtung 6 ist ein der Aufnahmeschurre 10 vorgeordneter, als
Wechselbehälter 33 angeordneter Speicher 34 angeordnet, der über einen
Auslaß 35 mit der Aufnahmeschurre 10 verbunden werden kann. Üblicher
weise ist in der der Fördereinrichtung 6 zugewandten Frontwand 36 des
Speichers 34 ein Schieber 37 angeordnet, der entlang von Höhenführungen
38 aus der in Fig. 2 gezeigtem Auslaß 35 freigebenden Stellung in eine
diesen Auslaß 35 verschließende, durch strichlierte Linien angedeutete
Stellung absenk- bzw. -anhebbar ist.
Gleichermaßen ist in einem die Fördereinrichtung 6 in dem dem Wechselbe
hälter 33 zugewandten Bereich verschließenden Seitenteil 39 ein ver
stellbarer Schurrenwandteil 40 vorgesehen, mit dem die Aufnahmeschurre
10 gegenüber dem Auslaß 35 des Speichers 34 verschlossen werden kann.
Zur Verstellung des Schurrenwandteils 40 in Höhenführungen 41 des
Seitenteils 39 ist ein aus Fig. 2 besser ersichtlicher Verstellantrieb 42
vorgesehen. Dieser kann durch einen Elektromotor gebildet sein, der mit
einem Kettenrad bewegungsverbunden ist, welches mit einer mit dem
Schurrenwandteil 40 verbundenen Kette im Eingriff steht. Selbstverständ
lich ist es aber auch möglich, daß die Verstellantriebe für den ver
stellbaren Schurrenwandteil 40 bzw. den Schieber 37 durch Zylinder
kolbenanordnungen mit Druckluft- oder Hydraulikbetätigung oder beliebig
anders gestaltete, aus dem Stand der Technik bekannte Verstellantriebe
gebildet werden können.
Wie weiters insbesondere aus den Darstellungen in Fig. 1 und 2 besser zu
ersehen ist, ist eine Kante 43, die den Seitenteil 39 im Bereich des
verstellbaren Schurrenwandteiles 40 nach obenhin abgrenzt, um eine Dis
tanz 44 oberhalb des dem Förderband 7 zugewandten Endes des Schurrenbodens
31 angeordnet. In gleicher Weise ist auch eine Auslaßkante 45 um
eine Distanz 46 oberhalb des dem Förderband zugewandten Endes des
Schurrenbodens 31 angeordnet. Dadurch verbleibt in der Aufnahmeschurre
10 auch bei geöffnetem Schurrenwandteil 40 ein bestimmtes Volumen zur
Aufnahme von Einzelteilen 2. Somit besteht ein entsprechender Vorrat an
Einzelteilen 2 auch dann, wenn der Speicher 34 bzw. der Wechselbehälter
33 entfernt ist, bzw. ist es möglich, daß ein Austausch der Wechselbe
hälter 33, beispielsweise wenn der Speicher 34 entleert ist, innerhalb
jener Zeit erfolgen kann, die die Fördereinrichtung 6 benötigt, um die
in der Aufnahmeschurre 10 verbliebenen Einzelteile 2 zu verarbeiten.
Damit wird üblicherweise eine Zykluszeit erreicht, die es ermöglicht
einen leeren Wechselbehälter 33 abzutransportieren und einen vollen
Wechselbehälter 33 an Stelle dessen am Maschinengestell 3 bzw. der
Fördereinrichtung 6 anzudocken.
Wie besser aus den Fig. 2 und 4 bis 7 zu entnehmen ist, kann der Wechsel
behälter 33 auf einem Fahrwerk 47 angeordnet sein. Dieses Fahrwerk kann
über einen eigenen Fahrantrieb 48 verfügen. Während das Fahrwerk 47
Räder 49, die auch lenkbar sein können, beispielsweise Gummiräder oder
Vollgummiwalzen umfaßt, besteht der Fahrantrieb 48 aus einem am Fahrwerk
47 angeordneten Antriebsmotor 50, der mit einer Antriebsrolle 51 bewe
gungsverbunden ist. Die Antriebsrolle 51 kann mit einer in die Auf
standsfläche 5 eingelassenen Führungsschiene 52 zusammenwirken, an der
auf der der Antriebsrolle 51 gegenüberliegenden Seite eine Führungsrolle
53 anliegt. Die Führungsrolle 53 kann unter Vorspannung einer am Fahr
werk 47 abgestützten Druckfeder 54 gegen die Antriebsrolle 51 gedrückt
werden, sodaß die Antriebsrolle 51 und die Führungsrolle 53 die
Führungsschiene 52 spielfrei zwischen sich einschließen. Ist die An
triebsrolle 51 weiters aus einem elastischen Material ausgebildet,
welches einen ausreichenden Reibungskoeffizienten aufweist, so ist eine
schlupffreie Vorwärtsbewegung des Fahrwerkes 47 bzw. des Wechselbe
hälters 33 entlang der Führungsschiene 52 möglich.
Zur Verbindung des Fahrwerkes 47 bzw. des Wechselbehälters 33 mit dem
Maschinengestell 3 dient eine Andockvorrichtung 55, die beispielsweise
eine Arretiervorrichtung 56 und eine Zentriervorrichtung 57 umfassen
kann. Jeder der beiden Vorrichtungen ist ein Antrieb 58 bzw. 59 zuge
ordnet. Beim Aneinanderstoßen des Fahrwerkes 47 bzw. des Wechselbe
hälters 33 mit dem Maschinengestell 3 wird der Fahrantrieb 48 für die
Antriebsrolle 51 beispielsweise über eine Schaltvorrichtung 60 stillge
setzt. Diese kann, wie bei derartigen Fahrzeugen üblich, auch durch die
über den Schutzbügel 61 zur Vermeidung von Unfällen gebildet sein,
dessen Verlagerung beim Auffahren auf Hindernisse durch Endschalter 62
festgestellt wird, die dann den Fahrantrieb stillsetzen. Dieses Signal
bzw. ein Ausgangssignal eines beliebigen zusätzlichen Meßwertgebers kann
auch die Andockvorrichtung 55 aktivieren. So kann dann durch ein Aus
schieben eines Zentrierstiftes 63 mittels des Antriebes 59 das Fahrwerk
47 exakt auf das Maschinengestell 3 ausgerichtet werden, um etwaige Maß
toleranzen auszugleichen. Gleichzeitig greift in einen Kupplungsteil 64,
der durch eine Öffnung gebildet ist, ein mit dem Maschinengestell 3 ver
bundener Kupplungsteil, z. B. eine Lasche, ein, die durch einen weiteren
Kupplungsteil, z. B. einen Spannstift 65, der mittels des Antriebes 58 in
eine Ausnehmung dieser Lasche hineingepreßt wird, in Bewegungsrichtung
des Fahrwerkes, gemäß Doppelpfeil 66, verspannt wird. Damit wird das
Fahrwerk 47 in der gewünschten Position gegenüber dem Maschinengestell 3
über die Andockvorrichtung 55 arretiert. Dies stellt sicher, daß sich
der Schieber 37 und der verstellbare Schurrenwandteil 40 exakt gegen
überstehen und die Auslaßkante 45 des Speichers 34 die Kante 43 des
Seitenteils 39 überdeckt bzw. mit dieser fluchtet. Dadurch wird eine
schlitzfreie, durchgehende Rutsche für die aus dem Speicher 34 der
Fördereinrichtung 6 zuzuführenden Einzelteile 2 hergestellt.
Wie weiters am besten aus Fig. 5 zu ersehen ist, ist auf dem Fahrwerk 47
eine Schalteinheit 67 angeordnet und eine mit dieser verbundenen
Energiequelle 68 angeordnet. Die Schalteinheit 67 ist über schematisch
durch strichpunktierte Linien dargestellte Leitungen mit einem Schließ
antrieb 69 für den Schieber 37, den Antrieben 58, 59 sowie den End
schaltern 62 zusammengeschaltet. Diese Schalteinheit 67 kann insbesondere
mit einer Sende- und Empfangsvorrichtung 70, die am Fahrwerk 47 an
geordnet ist, zusammengeschaltet sein. Über diese Sende- und Empfangs
vorrichtung 70 ist es möglich, einen Datenaustausch mit einer schema
tisch durch einen Sendemast dargestellten Steuerzentrale 71 herzu
stellen. Damit ist eine Steuerung der Fahrbewegungen des Fahrwerks 47
bzw. eine Zuordnung zu den einzelnen Vorrichtungen 1 zum raschen Aus
tausch von leeren Wechselbehältern 33 gegen volle Wechselbehälter 33
möglich.
Wie weiters in Fig. 2 gezeigt wird, ist es aber auch möglich, die Ver
bindung zu einer Steuerzentrale 71 und in dieser Steuerzentrale ange
ordneten Bildschirmen 72 über die Führungsschiene 52 herzustellen.
Des weiteren ist es auch möglich, im Bereich des Maschinengestells 3
Meßwertgeber 73 anzuordnen, die über eine Steuervorrichtung 74 der Vor
richtung 1 mit dem Verstellantrieb 42 verbunden sein können. Dadurch
wird bewirkt, daß beim Andocken eines Wechselbehälters 33 am Maschinen
gestell 3 ein entsprechendes Steuersignal an die Steuervorrichtung 74
abgegeben werden kann, welches über den Verstellantrieb 42 ein Öffnen
des verstellbaren Schurrenwandteils 40 bewirken kann.
Wie den Darstellungen in den Fig. 1 bis 5 weiters zu entnehmen ist, ist
ein Schurrenboden 75 des Speichers 34 in Richtung der Fördereinrichtung
6 geneigt und es verläuft die Auslaßkante 45 des Speichers 34 parallel
zu einer Seitenwand 76, die den Förderschacht des Förderbandes 7 auf der
der Linearfördervorrichtung 13 gegenüberliegenden Seite begrenzt. Auf
der der Linearfördervorrichtung 13 zugewandten Seite wird der Förder
schacht des Förderbandes 7 durch eine Seitenwand 77 begrenzt. Ein Teil
der Seitenwand 76 wird durch den Seitenteil 39 gebildet, der gleich
zeitig auch eine Stirnwand 78 der Aufnahmeschurre 10 umfaßt. Der Seiten
teil 39 ist über Montagevorrichtungen 79, 80 an der Seitenwand 76 bzw. am
Maschinengestell 3 auswechselbar befestigt. Diese Montagevorrichtung 79
kann durch entsprechende Anlageflächen und Schraubverbindungen gebildet
sein, es ist aber ebenso möglich, selbstzentrierende Bajonettverschlüsse
oder dgl. für die Verbindung des Seitenteils 39 mit dem Maschinengestell
3 bzw. der Seitenwand 76 zu verwenden. Durch diese Ausführungsform ist
es nunmehr einfach möglich, durch Austauschen des Seitenteils 39 diesen
an verschiedene Wechselbehälter 33 einfach anzupassen. Außerdem kann bei
Vorrichtungen 1, die nicht mit Wechselbehältern 33 beschickt werden
sollen, durch einen einfachen Austausch des Seitenteils 39, beispiels
weise mit einem fix angeformten Speicher 34 die Vorrichtung 1 für unter
schiedliche Anwendungsfälle umgerüstet werden. Dieser Speicher 34 ist in
Fig. 3 schematisch neben dem angedockten Wechselbehälter 33 dargestellt.
Vorteilhaft ist bei der Ausbildung des Schurrenbodens 75 unter Zuordnung
eines derart ausgebildeten Speichers 34 zur Fördereinrichtung 6, daß die
in Fig. 2 schematisch angedeutete Menge 81 der Einzelteile mit ihrem
durch einen Pfeil 82 schematisch angedeuteten Gewicht nicht in Förder
richtung bzw. senkrecht zum Förderband 7 auf dieses einwirkt. Das durch
den Pfeil 82 schematisch angedeutete Gewicht der im Speicher 34 ent
haltenen Menge 81 von Einzelteilen stützt sich vielmehr auf der dem
Speicher 34 gegenüberliegenden Seitenwand 77 ab, wobei die an der Menge
der Teile vorbeistreichenden Mitnehmer 8 einzelne Teile bzw. Teile
gruppen in einem der Anzahl der Mitnehmer bzw. der Höhe der die Mit
nehmer bildenden Stege entsprechendem Ausmaß mitnehmen.
Nachdem die Menge der Teile aus dem Speicher 34 nunmehr hauptsächlich
senkrecht zur Richtung der Seitenwand 77 nachrutscht, wird durch die Zu
führvorrichtung 11 bzw. die den Schurrenboden 31 der Aufnahmeschurre 10
bildende Platte bewirkt, daß die im Bereich der Stirnwand 78 der Auf
nahmeschurre 10 verbleibenden Restmengen der Einzelteile in Richtung der
Mitnehmer 8 des Förderbandes 7 bewegt werden. Dadurch ist sicherge
stellt, daß eine zügige Nachfuhr von Einzelteilen aus dem Speicher 34
auch bei einer zur Bewegungsrichtung der Einzelteile aus dem Speicher 34
senkrechten Richtung möglich ist. Andererseits ist dadurch der Kraftauf
wand zum Lösen der Einzelteile bzw. von Gruppen von Einzelteilen aus der
Menge 81 der vereinzelten Teile geringer und die Beanspruchung der Ein
zelteile 2 wird durch die damit geringere notwendige Antriebsleistung
des Antriebsmotors 9 für das Förderband 7 ebenfalls verringert.
Besonders vorteilhaft ist es aber auch, wenn das Maschinengestell 3, wie
am besten aus Fig. 3 ersichtlich, aus einem sich in senkrechter Richtung
zur Aufstandsfläche 5 erstreckenden Profil mit in etwa C-förmigem Quer
schnitt besteht, wobei an der von den Schenkeln abgewendeten Basisseite
des Profils die Fördereinrichtung 6 und zwischen der Basis und den nach
innen gebogenen Schenkelteilen des Profils der Linearfördervorrichtung
13 angeordnet ist.
Die durch die C-förmig nach innen gebogenen Schenkel des C-förmigen
Profils gebildeten Steher 83 können eine Führungsvorrichtung 84 und Ge
gengewichte 85 für eine höhenverstellbare Schutzabdeckung 86 lagern, mit
der ein Zugang zu der Linearfördervorrichtung 13 während deren Betrieb
und somit eine Verletzung von Personen verhindert werden kann.
Diese Schutzabdeckung 86 kann in bekannter Weise mit entsprechenden
Schutzschaltern kombiniert sein, sodaß bei einem Öffnen der Schutzab
deckung 86 automatisch die Antriebsmotoren und Antriebe bzw. die Vibra
tionsantriebe 18 stillgesetzt werden.
In Fig. 6 ist eine andere Ausführungsvariante einer Andockvorrichtung 87
gezeigt. Diese Andockvorrichtung 87 umfaßt einen als Zentrierbolzen 88
ausgebildeten Kupplungsteil, der in eine einen weiteren Kupplungsteil
bildende, kegelförmige Zentrieraufnahme 89 eingeführt werden kann die
die Zentriervorrichtung 57 bildet. Die Arretiervorrichtung 56 umfaßt als
Kupplungsteil einen Spannbolzen 90, der mit einer Schwenkachse und mit
einem Handhebel 91 gekuppelt ist und aus der in vollen Linien gezeigten,
mit dem am Maschinengestell 3 angeordneten Kupplungsteil mit konischen
Spannflächen im Eingriff stehenden, das Maschinengestell 3 mit dem Fahr
werk 47 verspannenden Andockstellung in eine durch strichlierte Linien
angedeutete Entkupplungsstellung verstellt werden kann. Selbstverständ
lich ist es auch möglich, anstelle des Handhebels 91 die Betätigung des
Spannbolzens 90 über eine entsprechende fluidisch beaufschlagte
Zylinderkolbenanordnung vorzunehmen oder jeden beliebigen anderen Stell
antrieb einzusetzen.
Bei der in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform umfaßt die Andockvorrichtung
87 eine der Ausführungsform nach Fig. 6 entsprechende Zentriervorrichtung
57. Die Arretiervorrichtung 56 umfaßt dagegen einen durch einen Spann
keil 92 gebildeten Kupplungsteil, der mit einem durch eine Führungs
öffnung 93 in Richtung des Maschinengestells 3 vorragenden, mit dem
Fahrwerk 47 verbundenen, als Spannzapfen 94 ausgebildeten Kupplungsteil
zusammenwirkt. Der Spannzapfen 94 ist mit einer in radialer Richtung,
diesen durchsetzenden Aufnahmeöffnung 95 für den Spannkeil 92 versehen,
der nach dem Eindringen des Spannzapfens 94 in die Führungsöffnung 93
mittels eines Stellantriebes 96 in die Aufnahmeöffnung 95 eingepreßt
wird. Durch den in Bewegungsrichtung sich konisch erweiternden Spannkeil
92 wird das Fahrwerk 47 in die gewünschte spielfreie Position gegenüber
dem Maschinengestell 3 verbracht.
In Fig. 8 ist eine andere Ausführungsvariante eines Wechselbehälters 33
in seiner Zuordnung zur Fördereinrichtung 6 der Vorrichtung 1 gezeigt.
Wie ersichtlich, ist der Speicher 34 um eine parallel zur Seitenwand 76
verlaufende Schwenkachse 97 mittels Schwenkantrieben 98 kippbar ge
lagert. Damit kann eine jeweils gewünschte Menge der im Speicher ent
haltenen ungeordneten Menge von Einzelteile der Aufnahmeschurre 10 zuge
führt werden. Um eine Überfüllung der Aufnahmeschurre 10 mit Einzel
teilen 2 zu vermeiden, ist es möglich, im Bereich der Seitenwand 77 eine
z. B. aus Leuchtdioden und Lichtempfängern gebildete Überwachungsvorrich
tung 99 anzuordnen, die bei einem Unterbrechen der durch strichpunktier
te Linien angedeuteten Lichtstrahlen ein Zurückkippen des Speichers 34
bewirkt und bei einem Absinken der in der Aufnahmeschurre 10 vorhandenen
Einzelteile unter das durch die Überwachungsvorrichtung 99 gegebenen
Niveau eine weitere Zufuhr von Einzelteilen auslöst.
Die weitere Ausbildung der Andockvorrichtung 87 bzw. des Fahrwerkes 47
kann entsprechend den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen er
folgen.
Bei dem in Fig. 9 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Wechselbehälter
33 beispielsweise auf einer Förderbahn 100, z. B. einer angetriebenen
Rollenbahn, verfahrbar angeordnet. Ein Förderbahnteil 101 ist mittels
eines Schwenkantriebes 102 um eine am Maschinengestell 3 gelagerte Achse
103 aus der in vollen Linien gezeichneten Stellung in die in strich
lierten Linien gezeichnete Stellung wahlweise verschwenkbar, sodaß eine
größere oder kleinere Teilmenge von Einzelteilen 2 der Aufnahmeschurre
10 zugeführt werden kann.
Der Transport der Wechselbehälter 33 von einem zentralen Lager zu den
einzelnen Vorrichtungen 1 kann mittels Fahrwerken 47 erfolgen, auf
welchen ebenfalls angetriebene Förderbahnteile 101 angeordnet sein
können. Zum Halten und Positionieren der Wechselbehälter 33 sind im Be
reich des Förderbahnteils 101 entsprechende Haltevorrichtungen 104 ange
ordnet. Zum Positionieren des Fahrwerkes 47 zur Übergabe der Wechselbe
hälter 33 von dem auf dem Fahrwerk 47 angeordneten Förderbahnteil 101 an
den am Maschinengestell 3 befestigten Förderbahnteil 101 ist eine An
dockvorrichtung 55 angeordnet, die beispielsweise entsprechend den zuvor
beschriebenen Ausführungsbeispielen ausgebildet sein kann. Es ist jedoch
auch jede beliebige andere Ausbildung einer Andockvorrichtung zur Aus
richtung der beiden Förderbahnteile 101 aufeinander sowie zur Fixierung
des Wechselbehälters 33 auf dem der Fördereinrichtung näheren Förder
bahnteil 101 möglich.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel kann das Fahrwerk 47 beispielsweise
auch als selbstfahrendes, ferngesteuertes Versorgungsfahrzeug ausgebil
det sein, welches anhand von im Boden verlegten, schematisch durch
strichpunktierte Linien angedeutete Leiterschleifen 105 gesteuert bzw.
gelenkt werden kann.
In Fig. 10 ist ein Anlagenschema gezeigt, bei welchem die Versorgung
einer vollautomatischen Montageanlage 106 mit Einzelteilen 2, 107
gleicher bzw. unterschiedlicher Art mittels Wechselbehältern 33 erfolgt.
Die Wechselbehälter 33 werden beispielsweise in einem Garagenbereich 108
mit unterschiedlichen Einzelteilen 2, 107 bestückt und werden je nach auf
der Montageanlage 106 benötigter Art von Einzelteilen in den Bereich der
einzelnen Vorrichtungen 1 zum vollautomatischen Zuführen, Orientieren
und gegebenenfalls Sortieren der Einzelteile verbracht. So können diese
Wechselbehälter 33 auch dazu dienen, um einzelne, von einer Bedienungs
person 109 auf Werkstückträgern zu montierende Einzelteile der Be
dienungsperson in ausreichender Menge und in der gewünschten Aus
führungsform zuzuführen.
Die gesamte Steuerung der Versorgung der Montageanlage 106 mit Einzel
teilen kann dabei von der Steuerzentrale 71 beispielsweise unter Ver
wendung von drahtlos fernsteuerbaren Fahrwerken 47 oder selbstfahrbaren
Transportfahrzeugen erfolgen, die die Wechselbehälter 33 im Garagenbe
reich 108 absetzen oder mit den auf ihnen angeordneten Wechselbehältern
auf den nächsten Einsatz warten. Dadurch ist es möglich, auch beim Ein
satz von vollautomatischen oder halbautomatischen Montageanlagen 106 zum
Herstellen von Bauteilen mit geringen Stückzahlen den Bedienungspersonen
109 bzw. den einzelnen Vorrichtungen 1 zum Vereinzeln bzw. Zuführen von
Einzelteilen diese in der jeweils gewünscht benötigten Art und Stückzahl
zuzuführen. Damit ist auch eine rentable Produktion von Bauteilen mit
geringen Stückzahlen mittels derartiger Montageanlagen 106 möglich.
Zu dem kommt bei Montageanlagen für die Herstellung von Bauteilen in
sehr hohen Stückzahlen bzw. in sogenannten Geisterschichten der Vorteil,
daß die Teileversorgung vollautomatisch ablaufen kann, ohne daß dazu Be
dienungskräfte benötigt werden. Für den Transport der Wechselbehälter
und deren Ausbildung können alle aus dem Stand der Technik bisher be
kannt gewordenen Systeme von selbstfahrbaren Fahrzeugen oder Hängebahn
förderern und dgl. mit beliebig ausgestalteten Wechselbehältern bzw.
Containern oder Paletten Verwendung finden.
Schließlich sei noch darauf hingewiesen, daß jeweils einzelne der in den
einzelnen Ausführungsbeispielen beschriebenen Merkmalskombinationen auch
von den anderen unabhängige, für sich getrennte erfindungsgemäße Ausbil
dungen darstellen können.
1
Vorrichtung
2
Einzelteil
3
Maschinengestell
4
Stützfuß
5
Aufstandsfläche
6
Fördereinrichtung
7
Förderband
8
Mitnehmer
9
Antriebsmotor
10
Aufnahmeschurre
11
Zuführvorrichtung
12
Umlenkschurre
13
Linearfördervorrichtung
14
Förderstrecke
15
Förderstrecke
16
Förderstrecke
17
Pfeil
18
Vibrationsantrieb
19
Tragplatte
20
Schwingungsdämpfungsvorrichtung
21
Grundplatte
22
Einstellvorrichtung
23
Zwischenspeicher
24
Leitung
25
Wartungseinheit
26
Pneumatiksteuerung
27
Ventil
28
Bedienungs- und Anzeigeorgan
29
Leitung
30
Hubantrieb
31
Schurrenboden
32
Achse
33
Wechselbehälter
34
Speicher
35
Auslaß
36
Frontwand
37
Schieber
38
Höhenführung
39
Seitenteil
40
Schurrenwandteil
41
Höhenführung
42
Verstellantrieb
43
Kante
44
Distanz
45
Auslaßkante
46
Distanz
47
Fahrwerk
48
Fahrantrieb
49
Rad
50
Antriebsmotor
51
Antriebsrolle
52
Führungsschiene
53
Führungsrolle
54
Druckfeder
55
Andockvorrichtung
56
Arretiervorrichtung
57
Zentriervorrichtung
58
Antrieb
59
Antrieb
60
Schaltvorrichtung
61
Schutzbügel
62
Endschalter
63
Zentrierstift
64
Kupplungsteil
65
Spannstift
66
Doppelpfeil
67
Schalteinheit
68
Energiequelle
69
Schließantrieb
70
Sende- und Empfangsvorrichtung
71
Steuerzentrale
72
Bildschirm
73
Meßwertgeber
74
Steuervorrichtung
75
Schurrenboden
76
Seitenwand
77
Seitenwand
78
Stirnwand
79
Montagevorrichtung
80
Montagevorrichtung
81
Menge
82
Pfeil
83
Steher
84
Führungsvorrichtung
85
Gegengewicht
86
Schutzabdeckung
87
Andockvorrichtung
88
Zentrierbolzen
89
Zentrieraufnahme
90
Spannbolzen
91
Handhebel
92
Spannkeil
93
Führungsöffnung
94
Spannzapfen
95
Aufnahmeöffnung
96
Stellantrieb
97
Schwenkachse
98
Schwenkantrieb
99
Überwachungsvorrichtung
100
Förderbahn
101
Förderbahnteil
102
Schwenkantrieb
103
Achse
104
Haltevorrichtung
105
Leiterschleifen
106
Montageanlage
107
Einzelteil
108
Garagenbereich
109
Bedienungsperson
Claims (15)
1. Vorrichtung zum Ausrichten und/oder Sortieren und gegebenenfalls Vereinzeln
von insbesondere miteinander verhängenden oder aneinander haften bleibenden Einzelteilen
mit einem Maschinengestell einer auf diesem gelagerten Fördereinrichtung, der ein Speicher
für eine ungeordnete Menge von Einzelteilen vorgeordnet und eine Linearfördervorrichtung
zum Ausrichten und/oder Sortieren der Einzelteile nachgeordnet ist und der unter
Zwischenschaltung einer Andockeinrichtung auswechselbar mit der Fördereinrichtung
verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Förderschacht eines Förderbandes (7) der
Fördereinrichtung (6) auf der der Linearfördervorrichtung (13) zugewandten Seite durch eine
erste Seitenwand (77) und auf der von dieser abgewendeten Seite durch eine weitere
Seitenwand (76) begrenzt ist, wobei eine Auslaßkante (45) des Speichers (34) parallel zur
weiteren Seitenwand (76) angeordnet ist und ein Schurrenboden (75) in Richtung der ersten
Seitenwand (77) geneigt ist, so daß die Menge (81) der Teile hauptsächlich senkrecht zur
Richtung der ersten Seitenwand (77) nachrutscht und daß die Andockeinrichtung (55) am
Speicher (34) und/oder einem Fahrwerk (47) desselben sowie am Maschinengestell (3)
angeordnete miteinander in Eingriff bringbare Kupplungsteile umfaßt, wobei die Auslaßkante
(45) des Speichers (34) eine Kante (43) eines Seitenteils (39) der weiteren Seitenwand (76)
überdeckt bzw. mit dieser fluchtet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bereich
eines verstellbaren Schurrenwandteils (40) angeordnete Kante (43) der weiteren Seitenwand
(76) in einer vorwählbaren Distanz (44) oberhalb der Zuführvorrichtung (11) angeordnet ist
und die Auslaßkante (45) des Speichers (34) in gleicher Distanz oberhalb der
Zuführvorrichtung (11) bzw. des Förderbandes (7) der Fördereinrichtung (6) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Auslaß
(35) des Speichers (34) in einer, zu einer die Fördereinrichtung (6) aufnehmenden Ebene
schräg verlaufenden und in Richtung der Fördereinrichtung (6) geneigten Ebene, angeordnet
ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der verstellbare Schurrenwandteil (40) in einer parallel zu der die Förderein
richtung (6) aufnehmenden Ebene verlaufenden weiteren Seitenwand (76) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Schurrenboden (31) bzw. eine diesen bildende Platte der Zuführvorrichtung
(11) unterhalb der Auslaßkante (45) eines Auslasses (35) des Speichers (34) angeordnet ist
und von einer Stirnwand (78) der Aufnahmeschurre (10) in Richtung der Fördereinrichtung
(6) geneigt, verlaufend ausgerichtet ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Speicher (34) über eine Verstellvorrichtung relativ zur Fördereinrichtung (6)
verstellbar, insbesondere kippbar ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Speicher (34) über die Verstellvorrichtung am Fahrwerk (47) relativ zu
diesem verstellbar, insbesondere kippbar angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Speicher (34) mit dem Fahrwerk (47) versehen ist und der Speicher (34)
und/oder das Fahrwerk (47) mit einem eigenen Fahrantrieb (48) ausgestattet ist bzw. sind.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Andockeinrichtung (55) eine Arretier- und/oder Zentriervorrichtung (56, 57)
umfaßt.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Speicher (34) und/oder Fahrwerke (47) mit einer eigenen, gegebenenfalls
aufladbaren Energiequelle (68) und einer Schalteinheit versehen sind, die mit Schalt
vorrichtungen (60) und/oder Endschaltern (62) und/oder einem Antrieb (58) für die Arretier
vorrichtung (56) und/oder einen Antrieb (59) der Zentriervorrichtung (57) und/oder einem
Schließantrieb (69) eines den Speicher (34) verschließenden Schiebers (37)
zusammengeschaltet ist.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Vorrichtung und/oder die Speicher (34), bzw. deren Fahrwerke (47)
über eine drahtlose Sende- und Empfangsvorrichtung (70) mit einer Steuerzentrale (71)
verbunden sind.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Vorrichtung und/oder die Speicher (34) über Kontaktschienen,
insbesondere eine Führungsschiene (52), gegebenenfalls unter Zwischenschaltung der
Führungsrolle (53) mit der Steuerzentrale (71) verbunden sind.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Speicher (34) um eine horizontal bzw. parallel zur Aufstandsfläche (5)
des selben verlaufende Achse schwenkbar und gegebenenfalls auswechselbar am Fahrwerk
(47) gelagert ist.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Speicher (34) auf einer Förderbahn (100) verfahrbar angeordnet ist und
die Förderbahn (100) bzw. der Speicher (34) relativ zur Förderbahn (100) um eine horizontale
Achse (103) relativ zur Fördereinrichtung (6) verschwenkbar ist und daß vorzugsweise das
Fahrwerk (47) mit einer gleichartigen Förderbahn zum Umsetzen des Speichers (34) vom
Fahrwerk (47) auf einen Maschinentisch der Vorrichtung (1) bzw. der auf diesen
angeordneten Förderbahn (100) ausgestattet ist.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) mit einer Steuervorrichtung (74) versehen ist, mit der
ein Antrieb der Fördereinrichtung (6) bzw. die Vibrationsantriebe (18) und die diesem zuge
ordneten Steuerorgane, wie Endschalter, Meßwertgeber und dgl. verbunden sind und daß
diese mit am Maschinentisch angeordneten Meßwertgebern zusammengeschaltet ist, die über
die Steuervorrichtung (74) mit einem Verstellantrieb (42) für den verstellbaren Schurren
wandteil (40) des Seitenteils (39) verbunden ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT0225389A AT412397B (de) | 1989-09-27 | 1989-09-27 | Vorrichtung zum ausrichten und/oder sortieren von einzelteilen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4025391A1 DE4025391A1 (de) | 1991-04-04 |
DE4025391C2 true DE4025391C2 (de) | 2002-11-14 |
Family
ID=3530891
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4025391A Expired - Fee Related DE4025391C2 (de) | 1989-09-27 | 1990-08-10 | Vorrichtung zum Ausrichten und/oder Sortieren von Einzelteilen |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5143506A (de) |
AT (1) | AT412397B (de) |
CH (1) | CH681976A5 (de) |
CS (1) | CS434090A3 (de) |
DD (1) | DD298080A5 (de) |
DE (1) | DE4025391C2 (de) |
ES (1) | ES2027494A6 (de) |
FI (1) | FI904693A0 (de) |
GB (1) | GB2236733B (de) |
HU (1) | HUT59039A (de) |
IT (1) | IT1244603B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1666193A2 (de) | 2004-12-03 | 2006-06-07 | Alfing Montagetechnik GmbH | Verfahren, Vorrichtung und Palette zum Zuführen von Montageteilen zu Montagestationen |
DE102008020228B4 (de) * | 2008-04-22 | 2018-10-31 | Bizerba SE & Co. KG | Sortiervorrichtung |
Families Citing this family (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT403472B (de) * | 1990-09-04 | 1998-02-25 | Sticht Fertigungstech Stiwa | Teilezufuhrsystem für montageteile |
CA2384529C (en) * | 1991-03-04 | 2007-01-02 | Bayer Corporation | Automated analyzer |
US5413450A (en) * | 1993-03-31 | 1995-05-09 | Eastman Kodak Company | Apparatus for transporting a load |
US5451133A (en) * | 1993-03-31 | 1995-09-19 | Eastman Kodak Company | Docking apparatus |
US5634547A (en) * | 1994-11-22 | 1997-06-03 | George Gordon Associates, Inc. | Apparatus for automated sorting of plastic utensils |
US6790412B2 (en) * | 2001-02-06 | 2004-09-14 | Beckman Coulter, Inc. | Bulk vessel feeder |
AT500086B8 (de) * | 2001-04-05 | 2007-02-15 | Sticht Fertigungstech Stiwa | Vorrichtung zum vereinzeln, sortieren und ausrichten von montageteilen |
AT501244B1 (de) | 2004-12-29 | 2007-10-15 | Sticht Fertigungstech Stiwa | Verfahren zur herstellung einer baugruppe aus mehreren miteinander gefügten teilen |
WO2007084624A2 (en) * | 2006-01-20 | 2007-07-26 | Miller Douglas C | Automated gate control and methods |
DE102009034689A1 (de) * | 2009-07-24 | 2011-01-27 | Retsch Technology Gmbh | Zuteileinrichtung zur Vereinzelung von Partikeln in einem Partikelstrom |
EP2505527B1 (de) * | 2011-03-30 | 2015-05-06 | Automazioni Industriali S.R.L. | Hubvorrichtung zum Entleeren von Behälter |
ITBS20110035A1 (it) * | 2011-03-30 | 2012-10-01 | Automazioni Ind S R L | Macchina elevatrice |
US8985305B2 (en) * | 2012-08-24 | 2015-03-24 | Asm Technology Singapore Pte Ltd | Vibration feeding apparatus and method |
WO2016051582A1 (ja) | 2014-10-03 | 2016-04-07 | 富士機械製造株式会社 | 部品供給装置 |
CN109704003B (zh) * | 2017-10-25 | 2021-11-02 | 泰科电子(上海)有限公司 | 供料系统 |
CN108466797A (zh) * | 2018-05-21 | 2018-08-31 | 广东科捷龙机器人有限公司 | 基于机器视觉识别的循环供料装置 |
CN109607265B (zh) * | 2018-10-31 | 2024-04-05 | 中策橡胶(天津)有限公司 | 一种成型机半制品小车导开机构 |
Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1466724A (en) * | 1920-12-28 | 1923-09-04 | Mcmeans William | Grain elevator |
GB904093A (en) * | 1960-03-17 | 1962-08-22 | Ridghouse Ltd | Improvements in or relating to storage bins and the like |
US3468407A (en) * | 1966-05-04 | 1969-09-23 | Reiners Walter | Device for unloading a transfer case containing textile coils |
DE2033160A1 (de) * | 1970-07-04 | 1972-01-05 | Knapsack Ag, 5033 Knapsack | Vorrichtung zum Fördern und Dosieren von Feststoffen |
DE2552763A1 (de) * | 1974-12-13 | 1976-07-15 | Walter Sticht | Vorrichtung zum vereinzelnen von montageteilen |
DE2754778A1 (de) * | 1977-12-08 | 1979-06-21 | Winkhaus Fa August | Vereinzelungs- und foerdereinrichtung |
US4802810A (en) * | 1987-09-24 | 1989-02-07 | The Boeing Company | Apparatus for unloading containers |
US4856640A (en) * | 1987-07-17 | 1989-08-15 | The West Company | Stopper elevator conveyor |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2209340A (en) * | 1938-07-27 | 1940-07-30 | Andre J Shank | Automatic feeding device |
US3231107A (en) * | 1964-03-09 | 1966-01-25 | Auto Pak Company | Apparatus for the compaction and disposal of refuse |
FR86772E (fr) * | 1964-03-13 | 1966-04-08 | Forges & Ateliers Du Creusot S | Installation d'alimentation en lingots d'une table à rouleaux |
US3830357A (en) * | 1973-07-02 | 1974-08-20 | Yuba City Steel Prod Co | Article receiving and handling system |
US4063642A (en) * | 1974-12-13 | 1977-12-20 | Walter Sticht | Apparatus for singling small parts |
US4099609A (en) * | 1975-09-26 | 1978-07-11 | Whitin Machine Works, Inc. | Bobbin elevating conveyor and orientor |
US4328887A (en) * | 1980-04-07 | 1982-05-11 | Ethyl Development Corporation | Unscrambler-unloader |
DE3716090A1 (de) * | 1987-05-14 | 1988-12-01 | Expert Maschbau | Vorrichtung zur vereinzelung, sortierung und lagerichtig ausgerichteten weiterfoerderung von werkstuecken |
US4953684A (en) * | 1987-07-17 | 1990-09-04 | The West Company, Incorporated | Stopper elevator conveyor |
JPH0242308A (ja) * | 1988-08-03 | 1990-02-13 | Honda Motor Co Ltd | 棒状材の長さ検査装置 |
-
1989
- 1989-09-27 AT AT0225389A patent/AT412397B/de not_active IP Right Cessation
-
1990
- 1990-08-10 DE DE4025391A patent/DE4025391C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1990-09-06 CS CS904340A patent/CS434090A3/cs unknown
- 1990-09-14 IT IT02146990A patent/IT1244603B/it active IP Right Grant
- 1990-09-18 ES ES9002397A patent/ES2027494A6/es not_active Expired - Lifetime
- 1990-09-21 US US07/586,421 patent/US5143506A/en not_active Expired - Fee Related
- 1990-09-24 FI FI904693A patent/FI904693A0/fi not_active Application Discontinuation
- 1990-09-25 CH CH3078/90A patent/CH681976A5/de not_active IP Right Cessation
- 1990-09-25 DD DD90344185A patent/DD298080A5/de not_active IP Right Cessation
- 1990-09-26 HU HU906224A patent/HUT59039A/hu unknown
- 1990-09-27 GB GB9021039A patent/GB2236733B/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1466724A (en) * | 1920-12-28 | 1923-09-04 | Mcmeans William | Grain elevator |
GB904093A (en) * | 1960-03-17 | 1962-08-22 | Ridghouse Ltd | Improvements in or relating to storage bins and the like |
US3468407A (en) * | 1966-05-04 | 1969-09-23 | Reiners Walter | Device for unloading a transfer case containing textile coils |
DE2033160A1 (de) * | 1970-07-04 | 1972-01-05 | Knapsack Ag, 5033 Knapsack | Vorrichtung zum Fördern und Dosieren von Feststoffen |
DE2552763A1 (de) * | 1974-12-13 | 1976-07-15 | Walter Sticht | Vorrichtung zum vereinzelnen von montageteilen |
DE2754778A1 (de) * | 1977-12-08 | 1979-06-21 | Winkhaus Fa August | Vereinzelungs- und foerdereinrichtung |
US4856640A (en) * | 1987-07-17 | 1989-08-15 | The West Company | Stopper elevator conveyor |
US4802810A (en) * | 1987-09-24 | 1989-02-07 | The Boeing Company | Apparatus for unloading containers |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1666193A2 (de) | 2004-12-03 | 2006-06-07 | Alfing Montagetechnik GmbH | Verfahren, Vorrichtung und Palette zum Zuführen von Montageteilen zu Montagestationen |
DE102008020228B4 (de) * | 2008-04-22 | 2018-10-31 | Bizerba SE & Co. KG | Sortiervorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
HUT59039A (en) | 1992-04-28 |
DD298080A5 (de) | 1992-02-06 |
GB2236733A (en) | 1991-04-17 |
CH681976A5 (de) | 1993-06-30 |
FI904693A0 (fi) | 1990-09-24 |
US5143506A (en) | 1992-09-01 |
AT412397B (de) | 2005-02-25 |
GB9021039D0 (en) | 1990-11-07 |
IT1244603B (it) | 1994-08-08 |
CS434090A3 (en) | 1992-02-19 |
GB2236733B (en) | 1993-12-01 |
ATA225389A (de) | 1992-01-15 |
IT9021469A1 (it) | 1992-03-14 |
DE4025391A1 (de) | 1991-04-04 |
HU906224D0 (en) | 1991-03-28 |
ES2027494A6 (es) | 1992-06-01 |
IT9021469A0 (it) | 1990-09-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4025391C2 (de) | Vorrichtung zum Ausrichten und/oder Sortieren von Einzelteilen | |
DE69432368T2 (de) | Packungssortiervorrichtung | |
EP3218291B1 (de) | Verfahren zum beladen von ladeflächen und beladeeinrichtung | |
DE69924537T2 (de) | Anpassbare automatische maschine für die orientierung und ausgerichtete zuführung von leichten hohlartikeln | |
EP3774601A1 (de) | Entladestation und verfahren zum entladen eines mit einem fördergut beladenen fördergutbehälters | |
EP2753558B1 (de) | Kommissionierstation und verfahren zum kommissionieren von artikeln aus ladehilfsmitteln | |
DE3228015C2 (de) | ||
DE3830373A1 (de) | Automatisch arbeitendes lager- und transportsystem zur ver- und entsorgung von arbeitsplaetzen | |
DE19635396C2 (de) | Regallagersystem mit einem Regalbediengerät für die Handhabung von Stückgut | |
EP1564160B1 (de) | Vorrichtung zum Lagern von Waren | |
EP2226253B1 (de) | Handhabungs- und/oder Packmaschine zur Handhabung von Verpackungsgütern und Verfahren zu deren Steuerung | |
EP0344507A1 (de) | Transportsystem zwischen Textilmaschinen, insb. zwischen Ringspinn- und Spulmaschinen | |
WO2018083292A1 (de) | Übergabestation, anordnung und verfahren zum übergeben von mit produkten der tabak verarbeitenden industrie gefüllten und/oder leeren und aus mindestens einem behälter gebildeten behälterblöcken aus einem lagersystem | |
DE102006049160B3 (de) | Lagervorrichtung für lose zuführbare Gegenstände | |
DE4033184C2 (de) | Umlaufregallager-System | |
EP0321461B2 (de) | Spritzgiessanlage | |
DE2004549A1 (de) | Verladevorrichtung für Säcke | |
WO1988007019A1 (fr) | Procede et appareil de transfert de bobines | |
DE3343732C2 (de) | ||
DE3723013A1 (de) | Foerdervorrichtung fuer stabfoermige artikel der tabakverarbeitenden industrie | |
EP0852560A1 (de) | Vorrichtung zum transportieren einer glasbehälterlage über eine palette | |
DE3424521C2 (de) | ||
DE202018102001U1 (de) | Vorrichtung zum Bewegen von Ladungsträgern, Adapter zum Aufnehmen von Ladungsträgern sowie Transportwagen zum Aufnehmen und Transportieren von Ladungsträgern | |
EP1181226A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum behandeln von flaschen | |
EP0710611B1 (de) | Automatische Anlage zum Kommissionieren von Stückgütern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |