DE4025391C2 - Vorrichtung zum Ausrichten und/oder Sortieren von Einzelteilen - Google Patents

Vorrichtung zum Ausrichten und/oder Sortieren von Einzelteilen

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • B65G47/1471Movement in one direction, substantially outwards

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, wie sie im Oberbegriff des Patentanspruches 1 beschrieben ist.
Eine bekannte Vorrichtung - gemäß DE 25 52 763 A1 des gleichen Anmelders - ist bereits bekannt. Diese Vorrichtung, die ein Maschinengestell mit einer auf diesem gelagerten, durch eine Förderbürste gebildeten Fördereinrichtung aufweist. Der Förderbürste ist ein Speicher für eine ungeordnete Menge von Einzelteilen vorgeordnet und eine Linearfördervorrichtung, nämlich in diesem Fall ein Vibrationsförderer zum Ausrichten und/oder Sortieren der Einzelteile, nachgeordnet. Derartige Vorrichtungen haben sich beim Ausrichten, Sortieren und Vereinzeln von Einzelteilen bestens bewährt, es waren jedoch zusätzliche Vorrichtungen notwendig, um einen raschen Typenwechsel der zu vereinzelnden und zuzuführenden Einzelteile zu ermöglichen.
Eine Vereinzelungs- und Fördereinrichtung ist aus der DE 27 54 278 A1 bekannt, die aus einem Hochförderer mit Abgabeöffnung und einem an den Hochförderer koppelbaren Behälter besteht, wobei an dem Behälter unmittelbar über dem zum Hochförderer hin nach unten geneigten Boden eine Beschickungsöffnung zur Abgabe der von dem Behälter als Schüttgut aufgenommenen Teile an den Hochförderer vorgesehen und diese Beschickungsöffnung durch einen im wesentlichen vertikal bewegbaren Schieber verschließbar ist. Der Schieber weist eine Durchtrittsöffnung auf, welche sich in der Öffnungsstellung mit der Beschickungsöffnung deckt und sich in der Schließstellung oberhalb der Beschickungsöffnung befindet. In der Öffnungsstellung fällt eine Teilmenge von im Behälter bevorrateten Teilen in zum Hochförderer senkrechter Richtung direkt auf das Förderband hinab, wodurch eine erhöhte Belastung des Förderbandes einerseits durch die sich mit ihren gesamten Gewicht unmittelbar am Förderband abstützenden Teile und andererseits durch die von den diskontinuierlich auf das Förderband senkrecht hinabfallenden Teile ausgelösten Schwingungen auftritt. Diese erhöhte Belastung des Förderbandes erfordert Antriebe mit entsprechend hoher Antriebsleistung und einen aufwendigeren Aufbau des Hochförderers.
Aus der DE 20 33 160 A1 ist eine Vorrichtung zum Fördern und Dosieren von Feststoffen, insbesondere von luft- und feuchtigkeitsempfindlichen Stoffen, bekannt. Mehrere Behälter sind übereinander gestapelt und weisen diese um ihre Mittelachse senkrecht übereinanderliegende obere Ein- und untere Auslaufstutzen und eine mechanische Schrägfördereinrichtung auf. Die Schrägfördereinrichtung ist am Fuß des Stapels der Behälter angeschlossen und ist diese an ihrem oberen Ende mit einem aufwärts gerichteten Gasabzug sowie einer schwenkbaren Schurre ausgestattet. Die mechanische Schrägfördereinrichtung ist durch eine Schnecke gebildet und werden die aus dem Behälter über eine Rutsche an die Schrägfördereinrichtung abgegebenen Feststoffe mittels der Schnecke hochgefördert.
Weiters ist aus der GB 904,093 ein Teilespeicher bekannt, der an einer seiner Seitenwände eine über einen Schurrenwandteil verschließbare Auslaßöffnung aufweist. Der mittels einer Hebelanordnung und entlang von Führungsleisten in zur Förderrichtung der Teile senkrechter Richtung verstellbare Schurrenwandteil weist eine Durchtrittsöffnung auf, sodaß mittels der sich überdeckenden Durchtrittsöffnung und Auslaßöffnung ein Durchtrittsquerschnitt für die Teile variabel einstellbar ausgebildet ist.
Des weiteren ist aus der US 4,856,640 A eine Vorrichtung zum Transport von pharmazeutischen Stöpseln bekannt, die ein Maschinengestell und eine auf diesem gelagerte Hochfördereinrichtung aufweist, der ein Teilespeicher für eine Menge von Stöpseln und eine Linearfördervorrichtung zum Vereinzeln der Stöpseln vorgeordnet ist. Der Teilespeicher ist auf einem verfahrbaren Tragrahmen montiert und unter Zwischenschaltung einer Andockeinrichtung auswechselbar mit dem Maschinengestell der Fördereinrichtung verbindbar. Die Linearfördervorrichtung besteht aus zwei hintereinander angeordnete, geneigte Tablare, die über eine Vibrationseinrichtung in Schwingung versetzt werden. Die aus dem Teilespeicher auf das erste Tablar hinabfallenden Stöpseln werden an das weitere Tablar zu einer Teilmenge vereinzelt gefördert. Die zu einer Teilmenge vereinzelten Stöpseln fallen auf das Förderband hinab, sodaß auch diese Hochfördereinrichtung einer erhöhten Belastung ausgesetzt ist. Darüber hinaus ist aufgrund der zusätzlichen Anordnung der Linearfördereinrichtung zwischen dem Speicher und der Hochfördereinrichtung ein hoher mechanischer Aufwand erforderlich.
Eine Vorrichtung zum Entladen eines Containers ist in der US 4,802,810 A beschrieben, bei der ein Rahmen verschwenkbar gelagert auf einem Tragrahmen befestigt ist. Der Rahmen weist eine horizontale Basis und eine vertikale Rückhaltewand auf. Der mit Paketen befüllte Container ist mit einer Seitenwand auf der Rückhaltewand und mit der weiteren Seitenwand auf der Basis abgestützt. Die der Rückhaltewand zugewandte Seitenwand des Containers, ist mit einer Öffnung versehen und können über diese in einer vorbestimmten Stellung und Neigung des Containers einzelne Pakete an eine dem Container nachgeordnete Zuführrutsche und an diese anschließende Abfördereinrichtung transportiert werden. Die Zuführrutsche ist zur Abfördereinrichtung hin nach unten geneigt und werden die in der Zuführrutsche vom Container abgegebenen, nachrutschenden Gegenstände vereinzelt an die Abfördereinrichtung abgegeben, wodurch sich das gesamte Gewicht der aneinanderliegenden Pakete am Förderband der Abfördereinrichtung abstützt.
Eine Vorrichtung zum Entladen mit Textilspulen gefüllter Transportkästen ist aus der US 3,468,407 A bekannt. Diese Vorrichtung zum Vereinzeln von Textilspulen weist eine auf einem Maschinengestell gelagerte Hochfördereinrichtung und einen dieser vorgeordneten Speicher auf. Die Hochfördereinrichtung und der Speicher sind in ihrem gegenseitigen Abstand nachgiebig zueinander gelagert. Der Speicher ist auf einem Fahrgestell angeordnet und auf einer zur Hochfördereinrichtung geneigten Ebene verschiebbar gelagert. Nachteilig dabei ist, daß das gesamte Gewicht der vom Speicher aufgenommenen Textilspulen auf das Förderband der Hochfördereinrichtung abgestützt ist.
Aus der US 1,466,724 A ist eine Fördervorrichtung für den Hochtransport von Getreide bekannt, die eine verstellbare Hochfördereinrichtung aufweist. Eines der Enden der Hochfördereinrichtung ist mit einem Fahrwerk ausgestattet, das mit einer erhöht angeordneten Schienenbahn beweglich verbunden ist. Am unteren Ende der Hochfördereinrichtung sind Führungsrollen angeordnet, die auf vertikal ausgerichteten Führungsbahnen abrollbar anliegen. Auf diese Weise kann das untere Ende der Hochfördereinrichtung entlang der vertikalen Führungsbahnen bis zu einer erhöhten Position an der horizontalen Schienenbahn verstellt werden. Am unteren Ende der Hochfördereinrichtung ist eine Rutsche für das dieser zugeführte Getreide angeordnet und wird das Getreide über die am endlos umlaufenden Förderband der Hochfördereinrichtung angeordneten Mitnehmer zu einem höherliegenden Auslaßrohr transport.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Umrüstung der Maschine für die Verarbeitung unterschiedlicher Einzelteile rasch erfolgen kann. Darüber hinaus soll ein schonender Betrieb der Fördereinrichtung erzielt und die Beanspruchung der zu transportierenden Einzelteile verringert werden.
Diese Aufgabe der Erfindung wird durch die im Kennzeichenteil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Der überraschende Vorteil dieser Lösung liegt darin, daß sich das Gewicht der im Speicher enthaltenen Menge an Teilen bzw. Teilegruppen auf einer dem Speicher gegenüberliegenden Seitenwand der Fördereinrichtung abstützt und das Förderband nicht mit einer senkrecht auf dieses einwirkenden Gewichtskraft belastet. Gleichzeitig wird dadurch der überraschende Vorteil erreicht, daß nunmehr auch eine automatische Teileversorgung der Vorrichtungen, ein rascher Austausch und eine freie Verwendung der Speicher zur Versorgung unterschiedlicher Vorrichtungen zum Ausrichten und/oder Sortieren und ein rascher Teilewechsel möglich ist. So ist nunmehr die Menge der zur Verarbeitung bereitstellbaren Teile nahezu unbegrenzt und es werden auch keine Bedienungspersonen zum Einbringen der zu vereinzelten Teile in einen Speicher benötigt.
Von Vorteil ist auch eine Ausführung nach Patentanspruch 2, da dadurch ein weiterer Betrieb der Fördereinrichtung auch während des Austausches des Speichers bzw. ein Aufarbeiten von Reststücken bei einem Typenwechsel möglich ist.
Vorteilhaft sind weiters die Ausführungsformen nach den Ansprüchen 3 bis 5, wodurch eine zügige Nachfuhr von Einzelteilen aus dem Speicher und eine völlige Entleerung des Speichers möglich ist.
Es ist aber auch eine Ausführungsform nach Patentanspruch 6 möglich. Dadurch kann die Menge der in die Aufnahmeschurre der Fördereinrichtung zuzuführenden Einzelteile einfach verändert werden.
Durch eine im Patentanspruch 7 beschriebene Ausführungsvariante ist nicht nur eine dosierte Zuführung der im Speicher enthaltenen Einzelteile zur Fördereinrichtung möglich, sondern es kann im Versorgungs- bzw. Nachfüllbereich ein Rest von Einzelteilen aus den Speichern einfach entfernt werden.
Weiters ist auch eine Ausbildung nach Patentanspruch 8 möglich, wodurch eine Manipulation der Speicher erleichtert wird und die Anzahl von mit einem eigenen Fahrantrieb zu versehenen Fahrwerken zur Versorgung der beispielsweise im Bereich einer Montageanlage angeordneten Vorrichtungen zum Ausrichten und/oder Sortieren verringert werden kann.
Gleichermaßen ist auch eine Weiterbildung nach Patentanspruch 9 möglich, wodurch eine gleichbleibende exakte Verbindung zwischen den Speichern und dem Maschinengestell hergestellt werden kann, sodaß ein Verschütten von Einzelteilen bzw. Behinderungen bei der Zufuhr vom Speicher in die Aufnahmeschurre der Fördereinrichtung vermieden werden können.
Es ist aber auch eine Ausführung nach Patentanspruch 10 möglich, wodurch diese unabhängig von Steuer- und Versorgungsleitungen auch in großräumigen Werksgebieten rasch und sicher von einer zentralen Befüllstation bzw. der Materialausgabe in den Bereich von Montageplätzen- bzw. Montageanlagen verbracht werden können.
Vorteilhaft ist aber auch eine Weiterbildung nach Patentanspruch 11, da dadurch eine kostengünstige Gesamtsteuerung der Anlage erreichbar ist.
Eine andere Ausführungsform ist im Patentanspruch 12 beschrieben, wodurch die für die Führung derartiger Fahrzeuge meist notwendigen Schienen auch gleichzeitig zur Informationsübermittlung verwendet werden können
Weiters ist auch eine Anordnung nach Patentanspruch 13 möglich, wodurch die Vorteile des dosierten Zuführens der Einzelteile zur Fördereinrichtung mit einem raschen Wechsel der Speicher zur Zuordnung auf verschiedene Fahrwerke verbunden werden können.
Möglich ist aber auch eine Weiterbildung nach Patentanspruch 14, wodurch die Speicher in verschiedenen Bereichen ohne der Benutzung der Fahrwerke zwischen den einzelnen Vorrichtungen zum Ausrichten und/oder Sortieren verfahren werden können.
Vorteilhaft ist auch eine andere Ausführungsvariante nach Patentanspruch 15, wodurch eine reibungslose Funktion, insbesondere beim Einsatz derartiger Speicher erzielbar ist.
Die Erfindung wird anhand der in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Ausrichten und/oder Sortieren von Einzelteilen in Seitenansicht teilweise geschnitten und in vereinfachter schematischer Darstellung;
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in Stirnansicht, teilweise geschnitten;
Fig. 3 die Vorrichtung nach Fig. 1 und 2 in Draufsicht;
Fig. 4 die Andockeinrichtung zwischen der Vorrichtung und einem Speicher in Seitenansicht teilweise geschnitten und in vereinfachter schematischer Darstellung;
Fig. 5 einen auf einem Fahrwerk angeordneten Speicher in vereinfachter schaubildlicher Darstellung;
Fig. 6 eine Andockvorrichtung zur Verbindung der Vorrichtung mit einem Speicher in vereinfachter Darstellung und in Draufsicht;
Fig. 7 eine andere Ausführungsvariante einer Andockvorrichtung zwischen der Vorrichtung und einem Speicher in schematischer Darstellung und Draufsicht
Fig. 8 eine andere Ausführungsvariante eines auf einem Fahrwerk verfahrbar angeordneten schwenkbaren Speichers in Seitenansicht teilweise geschnitten;
Fig. 9 eine andere Ausführungsform für die Anordnung von, von einem Fahrwerk auf den Maschinentisch umsetzbaren Speichern in Seitenansicht und vereinfachter schematischer Darstellung;
Fig. 10 ein Anlagenschema für eine halb- bzw. vollautomatische Montageanlage und der dieser zugeordneten erfindungsgemäßen Vorrichtungen zum Ausrichten und/oder Sortieren von Einzelteilen mit den diesen Vorrichtungen zugeordneten, mittels Fahrwerken unabhängig voneinander verfahrbaren Speichern.
In Fig. 1 bis 3 ist eine Vorrichtung 1 zum Ausrichten und/oder Sortieren und gegebenenfalls Vereinzeln von Einzelteilen 2 gezeigt. Diese Vorrichtung 1 besteht aus einem Maschinengestell 3, welches über der Höhe nach einstellbare Stützfüße 4 auf einer Aufstandsfläche 5, beispielsweise einem Boden einer Werkshalle, abgestützt ist. Auf dem Maschinengestell 3 ist eine Fördereinrichtung 6 gelagert, die ein umlaufendes Förderband 7 mit auf diesem angeordneten Mitnehmern 8 aufweist. Die Fördereinrichtung 6 ist im vorliegenden Fall in Art eines Elevatorförderers ausgebildet.
Das Förderband 7 wird über einen Antriebsmotor 9 in der durch einen Pfeil angedeuteten Richtung umlaufend angetrieben und erstreckt sich von einer Aufnahmeschurre 10, in der eine Zuführvorrichtung 11 angeordnet ist, in den Bereich einer Umlenkschurre 12. Dieser Umlenkschurre 12 ist eine Linearfördervorrichtung 13 nachgeordnet. Die Linearfördervorrich­ tung 13 besteht aus einzelnen Förderstrecken 14, 15, 16, in welchen unter Verwendung von bekannten Bauteilen wie Balancierstegen und/oder Ab­ weisem und/oder Kalibern eine Ausrichtung bzw. Sortierung der Einzel­ teile 2 auf ihren Transport in Richtung eines Pfeiles 17 erfolgt. Der Transport der Einzelteile 2 in den Förderstrecken 14-16 bzw. im Be­ reich der Umlenkschurre 12 erfolgt mittels Vibrationsantrieben 18, die auf einer Tragplatte 19 angeordnet sind, die über Schwingungsdämpfungs­ vorrichtungen 20 auf einer am Maschinengestell 3 befestigten Grundplatte 21 abgestützt ist. Über eine Einstellvorrichtung 22 kann die Grundplatte 21 auf unterschiedliche Stellungen gegenüber der Aufstandsfläche 5 - z. B. parallel oder in der dem Pfeil 17 entsprechenden Förderrichtung ge­ neigt, ausgerichtet werden.
Auf dem Maschinengestell 3 ist weiters zur Druckluftversorgung und Steuerung der einzelnen Antriebe bzw. Antriebsmotore ein Zwischen­ speicher 23 angeordnet, der über eine Leitung 24 mit einem zentralen Druckluftversorgungssystem verbunden ist. An den Zwischenspeicher 23 schließt eine Wartungseinheit 25 und eine Pneumatiksteuerung 26 an, die neben Ventilen 27 auch Bedienungs- und Anzeigeorgane 28 aufweist. Die Pneumatiksteuerung 26 ist über schematisch durch strichpunktierte Linien angedeutete Leitungen 29 mit der Wartungseinheit 25 und einem Hubantrieb 30 für die Zuführvorrichtung 11, die aus einer einen Schurrenboden der Aufnahmeschurre 10 bildenden Platte besteht verbunden. Der Schurrenboden 31 bzw. die diesen bildende Platte ist an ihrem vom Förderband 7 dis­ tanzierten Ende um eine Achse 32 schwenkbar am Maschinengestell be­ festigt und kann mit dem Hubantrieb 30, der ihm in dem von der Achse 32 distanzierten Bereich näher dem Förderband 7 angeordnet ist, aus einer in vollen Linien gezeichneten Ruhestellung in eine in strichlierten Linien schematisch angedeutete, angehobene Stellung verstellt werden. Durch die Bewegung der Platte soll der Nachschub der Einzelteile in Richtung des Förderbandes 7 ermöglicht werden.
Auf der von der Linearfördervorrichtung 13 abgewendeten Seite der Fördereinrichtung 6 ist ein der Aufnahmeschurre 10 vorgeordneter, als Wechselbehälter 33 angeordneter Speicher 34 angeordnet, der über einen Auslaß 35 mit der Aufnahmeschurre 10 verbunden werden kann. Üblicher­ weise ist in der der Fördereinrichtung 6 zugewandten Frontwand 36 des Speichers 34 ein Schieber 37 angeordnet, der entlang von Höhenführungen 38 aus der in Fig. 2 gezeigtem Auslaß 35 freigebenden Stellung in eine diesen Auslaß 35 verschließende, durch strichlierte Linien angedeutete Stellung absenk- bzw. -anhebbar ist.
Gleichermaßen ist in einem die Fördereinrichtung 6 in dem dem Wechselbe­ hälter 33 zugewandten Bereich verschließenden Seitenteil 39 ein ver­ stellbarer Schurrenwandteil 40 vorgesehen, mit dem die Aufnahmeschurre 10 gegenüber dem Auslaß 35 des Speichers 34 verschlossen werden kann. Zur Verstellung des Schurrenwandteils 40 in Höhenführungen 41 des Seitenteils 39 ist ein aus Fig. 2 besser ersichtlicher Verstellantrieb 42 vorgesehen. Dieser kann durch einen Elektromotor gebildet sein, der mit einem Kettenrad bewegungsverbunden ist, welches mit einer mit dem Schurrenwandteil 40 verbundenen Kette im Eingriff steht. Selbstverständ­ lich ist es aber auch möglich, daß die Verstellantriebe für den ver­ stellbaren Schurrenwandteil 40 bzw. den Schieber 37 durch Zylinder­ kolbenanordnungen mit Druckluft- oder Hydraulikbetätigung oder beliebig anders gestaltete, aus dem Stand der Technik bekannte Verstellantriebe gebildet werden können.
Wie weiters insbesondere aus den Darstellungen in Fig. 1 und 2 besser zu ersehen ist, ist eine Kante 43, die den Seitenteil 39 im Bereich des verstellbaren Schurrenwandteiles 40 nach obenhin abgrenzt, um eine Dis­ tanz 44 oberhalb des dem Förderband 7 zugewandten Endes des Schurrenbodens 31 angeordnet. In gleicher Weise ist auch eine Auslaßkante 45 um eine Distanz 46 oberhalb des dem Förderband zugewandten Endes des Schurrenbodens 31 angeordnet. Dadurch verbleibt in der Aufnahmeschurre 10 auch bei geöffnetem Schurrenwandteil 40 ein bestimmtes Volumen zur Aufnahme von Einzelteilen 2. Somit besteht ein entsprechender Vorrat an Einzelteilen 2 auch dann, wenn der Speicher 34 bzw. der Wechselbehälter 33 entfernt ist, bzw. ist es möglich, daß ein Austausch der Wechselbe­ hälter 33, beispielsweise wenn der Speicher 34 entleert ist, innerhalb jener Zeit erfolgen kann, die die Fördereinrichtung 6 benötigt, um die in der Aufnahmeschurre 10 verbliebenen Einzelteile 2 zu verarbeiten.
Damit wird üblicherweise eine Zykluszeit erreicht, die es ermöglicht einen leeren Wechselbehälter 33 abzutransportieren und einen vollen Wechselbehälter 33 an Stelle dessen am Maschinengestell 3 bzw. der Fördereinrichtung 6 anzudocken.
Wie besser aus den Fig. 2 und 4 bis 7 zu entnehmen ist, kann der Wechsel­ behälter 33 auf einem Fahrwerk 47 angeordnet sein. Dieses Fahrwerk kann über einen eigenen Fahrantrieb 48 verfügen. Während das Fahrwerk 47 Räder 49, die auch lenkbar sein können, beispielsweise Gummiräder oder Vollgummiwalzen umfaßt, besteht der Fahrantrieb 48 aus einem am Fahrwerk 47 angeordneten Antriebsmotor 50, der mit einer Antriebsrolle 51 bewe­ gungsverbunden ist. Die Antriebsrolle 51 kann mit einer in die Auf­ standsfläche 5 eingelassenen Führungsschiene 52 zusammenwirken, an der auf der der Antriebsrolle 51 gegenüberliegenden Seite eine Führungsrolle 53 anliegt. Die Führungsrolle 53 kann unter Vorspannung einer am Fahr­ werk 47 abgestützten Druckfeder 54 gegen die Antriebsrolle 51 gedrückt werden, sodaß die Antriebsrolle 51 und die Führungsrolle 53 die Führungsschiene 52 spielfrei zwischen sich einschließen. Ist die An­ triebsrolle 51 weiters aus einem elastischen Material ausgebildet, welches einen ausreichenden Reibungskoeffizienten aufweist, so ist eine schlupffreie Vorwärtsbewegung des Fahrwerkes 47 bzw. des Wechselbe­ hälters 33 entlang der Führungsschiene 52 möglich.
Zur Verbindung des Fahrwerkes 47 bzw. des Wechselbehälters 33 mit dem Maschinengestell 3 dient eine Andockvorrichtung 55, die beispielsweise eine Arretiervorrichtung 56 und eine Zentriervorrichtung 57 umfassen kann. Jeder der beiden Vorrichtungen ist ein Antrieb 58 bzw. 59 zuge­ ordnet. Beim Aneinanderstoßen des Fahrwerkes 47 bzw. des Wechselbe­ hälters 33 mit dem Maschinengestell 3 wird der Fahrantrieb 48 für die Antriebsrolle 51 beispielsweise über eine Schaltvorrichtung 60 stillge­ setzt. Diese kann, wie bei derartigen Fahrzeugen üblich, auch durch die über den Schutzbügel 61 zur Vermeidung von Unfällen gebildet sein, dessen Verlagerung beim Auffahren auf Hindernisse durch Endschalter 62 festgestellt wird, die dann den Fahrantrieb stillsetzen. Dieses Signal bzw. ein Ausgangssignal eines beliebigen zusätzlichen Meßwertgebers kann auch die Andockvorrichtung 55 aktivieren. So kann dann durch ein Aus­ schieben eines Zentrierstiftes 63 mittels des Antriebes 59 das Fahrwerk 47 exakt auf das Maschinengestell 3 ausgerichtet werden, um etwaige Maß­ toleranzen auszugleichen. Gleichzeitig greift in einen Kupplungsteil 64, der durch eine Öffnung gebildet ist, ein mit dem Maschinengestell 3 ver­ bundener Kupplungsteil, z. B. eine Lasche, ein, die durch einen weiteren Kupplungsteil, z. B. einen Spannstift 65, der mittels des Antriebes 58 in eine Ausnehmung dieser Lasche hineingepreßt wird, in Bewegungsrichtung des Fahrwerkes, gemäß Doppelpfeil 66, verspannt wird. Damit wird das Fahrwerk 47 in der gewünschten Position gegenüber dem Maschinengestell 3 über die Andockvorrichtung 55 arretiert. Dies stellt sicher, daß sich der Schieber 37 und der verstellbare Schurrenwandteil 40 exakt gegen­ überstehen und die Auslaßkante 45 des Speichers 34 die Kante 43 des Seitenteils 39 überdeckt bzw. mit dieser fluchtet. Dadurch wird eine schlitzfreie, durchgehende Rutsche für die aus dem Speicher 34 der Fördereinrichtung 6 zuzuführenden Einzelteile 2 hergestellt.
Wie weiters am besten aus Fig. 5 zu ersehen ist, ist auf dem Fahrwerk 47 eine Schalteinheit 67 angeordnet und eine mit dieser verbundenen Energiequelle 68 angeordnet. Die Schalteinheit 67 ist über schematisch durch strichpunktierte Linien dargestellte Leitungen mit einem Schließ­ antrieb 69 für den Schieber 37, den Antrieben 58, 59 sowie den End­ schaltern 62 zusammengeschaltet. Diese Schalteinheit 67 kann insbesondere mit einer Sende- und Empfangsvorrichtung 70, die am Fahrwerk 47 an­ geordnet ist, zusammengeschaltet sein. Über diese Sende- und Empfangs­ vorrichtung 70 ist es möglich, einen Datenaustausch mit einer schema­ tisch durch einen Sendemast dargestellten Steuerzentrale 71 herzu­ stellen. Damit ist eine Steuerung der Fahrbewegungen des Fahrwerks 47 bzw. eine Zuordnung zu den einzelnen Vorrichtungen 1 zum raschen Aus­ tausch von leeren Wechselbehältern 33 gegen volle Wechselbehälter 33 möglich.
Wie weiters in Fig. 2 gezeigt wird, ist es aber auch möglich, die Ver­ bindung zu einer Steuerzentrale 71 und in dieser Steuerzentrale ange­ ordneten Bildschirmen 72 über die Führungsschiene 52 herzustellen.
Des weiteren ist es auch möglich, im Bereich des Maschinengestells 3 Meßwertgeber 73 anzuordnen, die über eine Steuervorrichtung 74 der Vor­ richtung 1 mit dem Verstellantrieb 42 verbunden sein können. Dadurch wird bewirkt, daß beim Andocken eines Wechselbehälters 33 am Maschinen­ gestell 3 ein entsprechendes Steuersignal an die Steuervorrichtung 74 abgegeben werden kann, welches über den Verstellantrieb 42 ein Öffnen des verstellbaren Schurrenwandteils 40 bewirken kann.
Wie den Darstellungen in den Fig. 1 bis 5 weiters zu entnehmen ist, ist ein Schurrenboden 75 des Speichers 34 in Richtung der Fördereinrichtung 6 geneigt und es verläuft die Auslaßkante 45 des Speichers 34 parallel zu einer Seitenwand 76, die den Förderschacht des Förderbandes 7 auf der der Linearfördervorrichtung 13 gegenüberliegenden Seite begrenzt. Auf der der Linearfördervorrichtung 13 zugewandten Seite wird der Förder­ schacht des Förderbandes 7 durch eine Seitenwand 77 begrenzt. Ein Teil der Seitenwand 76 wird durch den Seitenteil 39 gebildet, der gleich­ zeitig auch eine Stirnwand 78 der Aufnahmeschurre 10 umfaßt. Der Seiten­ teil 39 ist über Montagevorrichtungen 79, 80 an der Seitenwand 76 bzw. am Maschinengestell 3 auswechselbar befestigt. Diese Montagevorrichtung 79 kann durch entsprechende Anlageflächen und Schraubverbindungen gebildet sein, es ist aber ebenso möglich, selbstzentrierende Bajonettverschlüsse oder dgl. für die Verbindung des Seitenteils 39 mit dem Maschinengestell 3 bzw. der Seitenwand 76 zu verwenden. Durch diese Ausführungsform ist es nunmehr einfach möglich, durch Austauschen des Seitenteils 39 diesen an verschiedene Wechselbehälter 33 einfach anzupassen. Außerdem kann bei Vorrichtungen 1, die nicht mit Wechselbehältern 33 beschickt werden sollen, durch einen einfachen Austausch des Seitenteils 39, beispiels­ weise mit einem fix angeformten Speicher 34 die Vorrichtung 1 für unter­ schiedliche Anwendungsfälle umgerüstet werden. Dieser Speicher 34 ist in Fig. 3 schematisch neben dem angedockten Wechselbehälter 33 dargestellt.
Vorteilhaft ist bei der Ausbildung des Schurrenbodens 75 unter Zuordnung eines derart ausgebildeten Speichers 34 zur Fördereinrichtung 6, daß die in Fig. 2 schematisch angedeutete Menge 81 der Einzelteile mit ihrem durch einen Pfeil 82 schematisch angedeuteten Gewicht nicht in Förder­ richtung bzw. senkrecht zum Förderband 7 auf dieses einwirkt. Das durch den Pfeil 82 schematisch angedeutete Gewicht der im Speicher 34 ent­ haltenen Menge 81 von Einzelteilen stützt sich vielmehr auf der dem Speicher 34 gegenüberliegenden Seitenwand 77 ab, wobei die an der Menge der Teile vorbeistreichenden Mitnehmer 8 einzelne Teile bzw. Teile­ gruppen in einem der Anzahl der Mitnehmer bzw. der Höhe der die Mit­ nehmer bildenden Stege entsprechendem Ausmaß mitnehmen.
Nachdem die Menge der Teile aus dem Speicher 34 nunmehr hauptsächlich senkrecht zur Richtung der Seitenwand 77 nachrutscht, wird durch die Zu­ führvorrichtung 11 bzw. die den Schurrenboden 31 der Aufnahmeschurre 10 bildende Platte bewirkt, daß die im Bereich der Stirnwand 78 der Auf­ nahmeschurre 10 verbleibenden Restmengen der Einzelteile in Richtung der Mitnehmer 8 des Förderbandes 7 bewegt werden. Dadurch ist sicherge­ stellt, daß eine zügige Nachfuhr von Einzelteilen aus dem Speicher 34 auch bei einer zur Bewegungsrichtung der Einzelteile aus dem Speicher 34 senkrechten Richtung möglich ist. Andererseits ist dadurch der Kraftauf­ wand zum Lösen der Einzelteile bzw. von Gruppen von Einzelteilen aus der Menge 81 der vereinzelten Teile geringer und die Beanspruchung der Ein­ zelteile 2 wird durch die damit geringere notwendige Antriebsleistung des Antriebsmotors 9 für das Förderband 7 ebenfalls verringert.
Besonders vorteilhaft ist es aber auch, wenn das Maschinengestell 3, wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich, aus einem sich in senkrechter Richtung zur Aufstandsfläche 5 erstreckenden Profil mit in etwa C-förmigem Quer­ schnitt besteht, wobei an der von den Schenkeln abgewendeten Basisseite des Profils die Fördereinrichtung 6 und zwischen der Basis und den nach innen gebogenen Schenkelteilen des Profils der Linearfördervorrichtung 13 angeordnet ist.
Die durch die C-förmig nach innen gebogenen Schenkel des C-förmigen Profils gebildeten Steher 83 können eine Führungsvorrichtung 84 und Ge­ gengewichte 85 für eine höhenverstellbare Schutzabdeckung 86 lagern, mit der ein Zugang zu der Linearfördervorrichtung 13 während deren Betrieb und somit eine Verletzung von Personen verhindert werden kann.
Diese Schutzabdeckung 86 kann in bekannter Weise mit entsprechenden Schutzschaltern kombiniert sein, sodaß bei einem Öffnen der Schutzab­ deckung 86 automatisch die Antriebsmotoren und Antriebe bzw. die Vibra­ tionsantriebe 18 stillgesetzt werden.
In Fig. 6 ist eine andere Ausführungsvariante einer Andockvorrichtung 87 gezeigt. Diese Andockvorrichtung 87 umfaßt einen als Zentrierbolzen 88 ausgebildeten Kupplungsteil, der in eine einen weiteren Kupplungsteil bildende, kegelförmige Zentrieraufnahme 89 eingeführt werden kann die die Zentriervorrichtung 57 bildet. Die Arretiervorrichtung 56 umfaßt als Kupplungsteil einen Spannbolzen 90, der mit einer Schwenkachse und mit einem Handhebel 91 gekuppelt ist und aus der in vollen Linien gezeigten, mit dem am Maschinengestell 3 angeordneten Kupplungsteil mit konischen Spannflächen im Eingriff stehenden, das Maschinengestell 3 mit dem Fahr­ werk 47 verspannenden Andockstellung in eine durch strichlierte Linien angedeutete Entkupplungsstellung verstellt werden kann. Selbstverständ­ lich ist es auch möglich, anstelle des Handhebels 91 die Betätigung des Spannbolzens 90 über eine entsprechende fluidisch beaufschlagte Zylinderkolbenanordnung vorzunehmen oder jeden beliebigen anderen Stell­ antrieb einzusetzen.
Bei der in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform umfaßt die Andockvorrichtung 87 eine der Ausführungsform nach Fig. 6 entsprechende Zentriervorrichtung 57. Die Arretiervorrichtung 56 umfaßt dagegen einen durch einen Spann­ keil 92 gebildeten Kupplungsteil, der mit einem durch eine Führungs­ öffnung 93 in Richtung des Maschinengestells 3 vorragenden, mit dem Fahrwerk 47 verbundenen, als Spannzapfen 94 ausgebildeten Kupplungsteil zusammenwirkt. Der Spannzapfen 94 ist mit einer in radialer Richtung, diesen durchsetzenden Aufnahmeöffnung 95 für den Spannkeil 92 versehen, der nach dem Eindringen des Spannzapfens 94 in die Führungsöffnung 93 mittels eines Stellantriebes 96 in die Aufnahmeöffnung 95 eingepreßt wird. Durch den in Bewegungsrichtung sich konisch erweiternden Spannkeil 92 wird das Fahrwerk 47 in die gewünschte spielfreie Position gegenüber dem Maschinengestell 3 verbracht.
In Fig. 8 ist eine andere Ausführungsvariante eines Wechselbehälters 33 in seiner Zuordnung zur Fördereinrichtung 6 der Vorrichtung 1 gezeigt. Wie ersichtlich, ist der Speicher 34 um eine parallel zur Seitenwand 76 verlaufende Schwenkachse 97 mittels Schwenkantrieben 98 kippbar ge­ lagert. Damit kann eine jeweils gewünschte Menge der im Speicher ent­ haltenen ungeordneten Menge von Einzelteile der Aufnahmeschurre 10 zuge­ führt werden. Um eine Überfüllung der Aufnahmeschurre 10 mit Einzel­ teilen 2 zu vermeiden, ist es möglich, im Bereich der Seitenwand 77 eine z. B. aus Leuchtdioden und Lichtempfängern gebildete Überwachungsvorrich­ tung 99 anzuordnen, die bei einem Unterbrechen der durch strichpunktier­ te Linien angedeuteten Lichtstrahlen ein Zurückkippen des Speichers 34 bewirkt und bei einem Absinken der in der Aufnahmeschurre 10 vorhandenen Einzelteile unter das durch die Überwachungsvorrichtung 99 gegebenen Niveau eine weitere Zufuhr von Einzelteilen auslöst.
Die weitere Ausbildung der Andockvorrichtung 87 bzw. des Fahrwerkes 47 kann entsprechend den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen er­ folgen.
Bei dem in Fig. 9 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Wechselbehälter 33 beispielsweise auf einer Förderbahn 100, z. B. einer angetriebenen Rollenbahn, verfahrbar angeordnet. Ein Förderbahnteil 101 ist mittels eines Schwenkantriebes 102 um eine am Maschinengestell 3 gelagerte Achse 103 aus der in vollen Linien gezeichneten Stellung in die in strich­ lierten Linien gezeichnete Stellung wahlweise verschwenkbar, sodaß eine größere oder kleinere Teilmenge von Einzelteilen 2 der Aufnahmeschurre 10 zugeführt werden kann.
Der Transport der Wechselbehälter 33 von einem zentralen Lager zu den einzelnen Vorrichtungen 1 kann mittels Fahrwerken 47 erfolgen, auf welchen ebenfalls angetriebene Förderbahnteile 101 angeordnet sein können. Zum Halten und Positionieren der Wechselbehälter 33 sind im Be­ reich des Förderbahnteils 101 entsprechende Haltevorrichtungen 104 ange­ ordnet. Zum Positionieren des Fahrwerkes 47 zur Übergabe der Wechselbe­ hälter 33 von dem auf dem Fahrwerk 47 angeordneten Förderbahnteil 101 an den am Maschinengestell 3 befestigten Förderbahnteil 101 ist eine An­ dockvorrichtung 55 angeordnet, die beispielsweise entsprechend den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen ausgebildet sein kann. Es ist jedoch auch jede beliebige andere Ausbildung einer Andockvorrichtung zur Aus­ richtung der beiden Förderbahnteile 101 aufeinander sowie zur Fixierung des Wechselbehälters 33 auf dem der Fördereinrichtung näheren Förder­ bahnteil 101 möglich.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel kann das Fahrwerk 47 beispielsweise auch als selbstfahrendes, ferngesteuertes Versorgungsfahrzeug ausgebil­ det sein, welches anhand von im Boden verlegten, schematisch durch strichpunktierte Linien angedeutete Leiterschleifen 105 gesteuert bzw. gelenkt werden kann.
In Fig. 10 ist ein Anlagenschema gezeigt, bei welchem die Versorgung einer vollautomatischen Montageanlage 106 mit Einzelteilen 2, 107 gleicher bzw. unterschiedlicher Art mittels Wechselbehältern 33 erfolgt. Die Wechselbehälter 33 werden beispielsweise in einem Garagenbereich 108 mit unterschiedlichen Einzelteilen 2, 107 bestückt und werden je nach auf der Montageanlage 106 benötigter Art von Einzelteilen in den Bereich der einzelnen Vorrichtungen 1 zum vollautomatischen Zuführen, Orientieren und gegebenenfalls Sortieren der Einzelteile verbracht. So können diese Wechselbehälter 33 auch dazu dienen, um einzelne, von einer Bedienungs­ person 109 auf Werkstückträgern zu montierende Einzelteile der Be­ dienungsperson in ausreichender Menge und in der gewünschten Aus­ führungsform zuzuführen.
Die gesamte Steuerung der Versorgung der Montageanlage 106 mit Einzel­ teilen kann dabei von der Steuerzentrale 71 beispielsweise unter Ver­ wendung von drahtlos fernsteuerbaren Fahrwerken 47 oder selbstfahrbaren Transportfahrzeugen erfolgen, die die Wechselbehälter 33 im Garagenbe­ reich 108 absetzen oder mit den auf ihnen angeordneten Wechselbehältern auf den nächsten Einsatz warten. Dadurch ist es möglich, auch beim Ein­ satz von vollautomatischen oder halbautomatischen Montageanlagen 106 zum Herstellen von Bauteilen mit geringen Stückzahlen den Bedienungspersonen 109 bzw. den einzelnen Vorrichtungen 1 zum Vereinzeln bzw. Zuführen von Einzelteilen diese in der jeweils gewünscht benötigten Art und Stückzahl zuzuführen. Damit ist auch eine rentable Produktion von Bauteilen mit geringen Stückzahlen mittels derartiger Montageanlagen 106 möglich.
Zu dem kommt bei Montageanlagen für die Herstellung von Bauteilen in sehr hohen Stückzahlen bzw. in sogenannten Geisterschichten der Vorteil, daß die Teileversorgung vollautomatisch ablaufen kann, ohne daß dazu Be­ dienungskräfte benötigt werden. Für den Transport der Wechselbehälter und deren Ausbildung können alle aus dem Stand der Technik bisher be­ kannt gewordenen Systeme von selbstfahrbaren Fahrzeugen oder Hängebahn­ förderern und dgl. mit beliebig ausgestalteten Wechselbehältern bzw. Containern oder Paletten Verwendung finden.
Schließlich sei noch darauf hingewiesen, daß jeweils einzelne der in den einzelnen Ausführungsbeispielen beschriebenen Merkmalskombinationen auch von den anderen unabhängige, für sich getrennte erfindungsgemäße Ausbil­ dungen darstellen können.
Bezugszeichenaufstellung
1
Vorrichtung
2
Einzelteil
3
Maschinengestell
4
Stützfuß
5
Aufstandsfläche
6
Fördereinrichtung
7
Förderband
8
Mitnehmer
9
Antriebsmotor
10
Aufnahmeschurre
11
Zuführvorrichtung
12
Umlenkschurre
13
Linearfördervorrichtung
14
Förderstrecke
15
Förderstrecke
16
Förderstrecke
17
Pfeil
18
Vibrationsantrieb
19
Tragplatte
20
Schwingungsdämpfungsvorrichtung
21
Grundplatte
22
Einstellvorrichtung
23
Zwischenspeicher
24
Leitung
25
Wartungseinheit
26
Pneumatiksteuerung
27
Ventil
28
Bedienungs- und Anzeigeorgan
29
Leitung
30
Hubantrieb
31
Schurrenboden
32
Achse
33
Wechselbehälter
34
Speicher
35
Auslaß
36
Frontwand
37
Schieber
38
Höhenführung
39
Seitenteil
40
Schurrenwandteil
41
Höhenführung
42
Verstellantrieb
43
Kante
44
Distanz
45
Auslaßkante
46
Distanz
47
Fahrwerk
48
Fahrantrieb
49
Rad
50
Antriebsmotor
51
Antriebsrolle
52
Führungsschiene
53
Führungsrolle
54
Druckfeder
55
Andockvorrichtung
56
Arretiervorrichtung
57
Zentriervorrichtung
58
Antrieb
59
Antrieb
60
Schaltvorrichtung
61
Schutzbügel
62
Endschalter
63
Zentrierstift
64
Kupplungsteil
65
Spannstift
66
Doppelpfeil
67
Schalteinheit
68
Energiequelle
69
Schließantrieb
70
Sende- und Empfangsvorrichtung
71
Steuerzentrale
72
Bildschirm
73
Meßwertgeber
74
Steuervorrichtung
75
Schurrenboden
76
Seitenwand
77
Seitenwand
78
Stirnwand
79
Montagevorrichtung
80
Montagevorrichtung
81
Menge
82
Pfeil
83
Steher
84
Führungsvorrichtung
85
Gegengewicht
86
Schutzabdeckung
87
Andockvorrichtung
88
Zentrierbolzen
89
Zentrieraufnahme
90
Spannbolzen
91
Handhebel
92
Spannkeil
93
Führungsöffnung
94
Spannzapfen
95
Aufnahmeöffnung
96
Stellantrieb
97
Schwenkachse
98
Schwenkantrieb
99
Überwachungsvorrichtung
100
Förderbahn
101
Förderbahnteil
102
Schwenkantrieb
103
Achse
104
Haltevorrichtung
105
Leiterschleifen
106
Montageanlage
107
Einzelteil
108
Garagenbereich
109
Bedienungsperson

Claims (15)

1. Vorrichtung zum Ausrichten und/oder Sortieren und gegebenenfalls Vereinzeln von insbesondere miteinander verhängenden oder aneinander haften bleibenden Einzelteilen mit einem Maschinengestell einer auf diesem gelagerten Fördereinrichtung, der ein Speicher für eine ungeordnete Menge von Einzelteilen vorgeordnet und eine Linearfördervorrichtung zum Ausrichten und/oder Sortieren der Einzelteile nachgeordnet ist und der unter Zwischenschaltung einer Andockeinrichtung auswechselbar mit der Fördereinrichtung verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Förderschacht eines Förderbandes (7) der Fördereinrichtung (6) auf der der Linearfördervorrichtung (13) zugewandten Seite durch eine erste Seitenwand (77) und auf der von dieser abgewendeten Seite durch eine weitere Seitenwand (76) begrenzt ist, wobei eine Auslaßkante (45) des Speichers (34) parallel zur weiteren Seitenwand (76) angeordnet ist und ein Schurrenboden (75) in Richtung der ersten Seitenwand (77) geneigt ist, so daß die Menge (81) der Teile hauptsächlich senkrecht zur Richtung der ersten Seitenwand (77) nachrutscht und daß die Andockeinrichtung (55) am Speicher (34) und/oder einem Fahrwerk (47) desselben sowie am Maschinengestell (3) angeordnete miteinander in Eingriff bringbare Kupplungsteile umfaßt, wobei die Auslaßkante (45) des Speichers (34) eine Kante (43) eines Seitenteils (39) der weiteren Seitenwand (76) überdeckt bzw. mit dieser fluchtet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bereich eines verstellbaren Schurrenwandteils (40) angeordnete Kante (43) der weiteren Seitenwand (76) in einer vorwählbaren Distanz (44) oberhalb der Zuführvorrichtung (11) angeordnet ist und die Auslaßkante (45) des Speichers (34) in gleicher Distanz oberhalb der Zuführvorrichtung (11) bzw. des Förderbandes (7) der Fördereinrichtung (6) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Auslaß (35) des Speichers (34) in einer, zu einer die Fördereinrichtung (6) aufnehmenden Ebene schräg verlaufenden und in Richtung der Fördereinrichtung (6) geneigten Ebene, angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der verstellbare Schurrenwandteil (40) in einer parallel zu der die Förderein­ richtung (6) aufnehmenden Ebene verlaufenden weiteren Seitenwand (76) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Schurrenboden (31) bzw. eine diesen bildende Platte der Zuführvorrichtung (11) unterhalb der Auslaßkante (45) eines Auslasses (35) des Speichers (34) angeordnet ist und von einer Stirnwand (78) der Aufnahmeschurre (10) in Richtung der Fördereinrichtung (6) geneigt, verlaufend ausgerichtet ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Speicher (34) über eine Verstellvorrichtung relativ zur Fördereinrichtung (6) verstellbar, insbesondere kippbar ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Speicher (34) über die Verstellvorrichtung am Fahrwerk (47) relativ zu diesem verstellbar, insbesondere kippbar angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Speicher (34) mit dem Fahrwerk (47) versehen ist und der Speicher (34) und/oder das Fahrwerk (47) mit einem eigenen Fahrantrieb (48) ausgestattet ist bzw. sind.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Andockeinrichtung (55) eine Arretier- und/oder Zentriervorrichtung (56, 57) umfaßt.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Speicher (34) und/oder Fahrwerke (47) mit einer eigenen, gegebenenfalls aufladbaren Energiequelle (68) und einer Schalteinheit versehen sind, die mit Schalt­ vorrichtungen (60) und/oder Endschaltern (62) und/oder einem Antrieb (58) für die Arretier­ vorrichtung (56) und/oder einen Antrieb (59) der Zentriervorrichtung (57) und/oder einem Schließantrieb (69) eines den Speicher (34) verschließenden Schiebers (37) zusammengeschaltet ist.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Vorrichtung und/oder die Speicher (34), bzw. deren Fahrwerke (47) über eine drahtlose Sende- und Empfangsvorrichtung (70) mit einer Steuerzentrale (71) verbunden sind.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Vorrichtung und/oder die Speicher (34) über Kontaktschienen, insbesondere eine Führungsschiene (52), gegebenenfalls unter Zwischenschaltung der Führungsrolle (53) mit der Steuerzentrale (71) verbunden sind.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Speicher (34) um eine horizontal bzw. parallel zur Aufstandsfläche (5) des selben verlaufende Achse schwenkbar und gegebenenfalls auswechselbar am Fahrwerk (47) gelagert ist.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Speicher (34) auf einer Förderbahn (100) verfahrbar angeordnet ist und die Förderbahn (100) bzw. der Speicher (34) relativ zur Förderbahn (100) um eine horizontale Achse (103) relativ zur Fördereinrichtung (6) verschwenkbar ist und daß vorzugsweise das Fahrwerk (47) mit einer gleichartigen Förderbahn zum Umsetzen des Speichers (34) vom Fahrwerk (47) auf einen Maschinentisch der Vorrichtung (1) bzw. der auf diesen angeordneten Förderbahn (100) ausgestattet ist.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) mit einer Steuervorrichtung (74) versehen ist, mit der ein Antrieb der Fördereinrichtung (6) bzw. die Vibrationsantriebe (18) und die diesem zuge­ ordneten Steuerorgane, wie Endschalter, Meßwertgeber und dgl. verbunden sind und daß diese mit am Maschinentisch angeordneten Meßwertgebern zusammengeschaltet ist, die über die Steuervorrichtung (74) mit einem Verstellantrieb (42) für den verstellbaren Schurren­ wandteil (40) des Seitenteils (39) verbunden ist.
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