DE4033184C2 - Umlaufregallager-System - Google Patents

Umlaufregallager-System

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DE4033184C2 DE19904033184 DE4033184A DE4033184C2 DE 4033184 C2 DE4033184 C2 DE 4033184C2 DE 19904033184 DE19904033184 DE 19904033184 DE 4033184 A DE4033184 A DE 4033184A DE 4033184 C2 DE4033184 C2 DE 4033184C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Umlaufregallager-System zur Speicherung und/oder Transport von Lagereinheiten mit wenigstens einem Lagerregal und an diesem angeordnetem Vertikalaufzug gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Ein solches Umlaufregallager-System ist aus der DE 37 31 871 A1 bekannt. Die be­ schriebene Umlaufregaleinrichtung weist zwei vertikale Aufzüge und diesen zugeordnete Gondeln auf. Das Umlaufregal weist eine frontseitige und eine oder mehrere stirnseitige Öffnungen auf. Die Gondeln laufen vertikal um und sind zwischen den beiden vertikalen Aufzügen angeordnet. Die Gondeln sind über ihre Seitenwände und darin befindliche Öffnungen an den umlaufenden vertikalen Ketten angeordnet. Sie weisen eine im we­ sentlichen kastenförmige Form auf, mit einem auf Schienen verschiebbaren Gutaufnah­ meschlitten. Befindet sich eine Gondel in einer Be- bzw. Entladeposition, so wird der Gutaufnahmeschlitten innerhalb der Gondel in eine solche Position gebracht, daß die Entnahme von den in der Gondel befindlichen Gütern durch die stirnseitige oder frontsei­ tige Öffnung möglich ist. Während der Umlaufbewegung der Gondel ist der Gutaufnah­ meschlitten in Richtung der hinteren Wand der Gondel verschoben und auch in dieser Position arretiert. Diese Maßnahme ist für eine ausgewogene Lastverteilung der gespei­ cherten Güter notwendig.
Daneben sind weitere Umlaufregallager-Systeme beispielsweise aus der DE 37 36 378 A1 oder der DE 35 14 932 A1 bekannt. Allen diesen Systemen ist gemeinsam, daß sie eine frontseitig angeordnete Entnahme-/Aufgabeöffnung besitzen. Aufgrund der gegen­ läufigen Bewegungen zwischen dem Be- bzw. Entladen der Gondeln und der Gondel­ bewegung ist eine Einbindung in automatisierte Materialfluß-Konzepte nicht möglich. Ähnliche Anordnung ist auch aus der DE 35 39 087 A1 bekannt. Bei dieser Einrichtung handelt es sich auch um Beschickung und Entsorgung der Gondeln von den Frontseiten bzw. Rückseiten des Lagersystems, quer zur Umlaufrichtung der Gondeln. Eine Einbin­ dung der bekannten Einrichtungen in Sammel-, Sortier- und Bereitstellsysteme mit auto­ matischem Matrialfluß-Konzepten ist nicht möglich. Dies ist nachteilig.
Ferner ist aus der DE 35 24 344 A1 eine Vorrichtung zum Ent- und Beladen von Paletten mit Gondeln bekannt, bei der die Gondeln jedoch nicht bewegbar sind, und wodurch die Packstücke nicht in jeder beliebigen Höhe der Vorrichtung zuführbar sind.
Aus der US-PS 3 499 555 ist eine Transport- und Speichervorrichtung bekannt, bei der die Packstücke in ein Regal eingeschoben werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein gattungsgemäßes Umlaufregallager- System so auszugestalten, daß eine automatische Ver- und Entsorgung des Umlaufregales, ohne die Verwendung handhabungstechnischer Komponenten, möglich ist.
Diese Aufgabe ist durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebene Erfin­ dung gelöst. Die Unteransprüche geben vorteilhafte Weiterbildungen an.
Erfindungsgemäß sind die Gondeln in ihrer Längsrichtung mit staufähigen Stetigförderelementen ausgestattet und an mindestens einer Seite des Lagerregals ist eine sich über mehrere Ebenen erstreckende stirnseitige Öffnung vorgesehen, an wel­ che sich mindestens ein Regalbediengerät anschließt, welches über zumindest eine Teilstrecke höhensynchron mit den Gondeln bewegbar ist. Die Bedienung der Gondeln erfolgt von der Stirnseite des Umlaufregal-Systemes in Verbindung mit dem Einsatz von Stetigförderelementen in Längsrichtung der Gondeln. Die Gondeln können gezielt nach und nach vor Ver- und Entsorgungsstrecken positioniert werden, was durch die Maßnahme der stirnseitigen Öffnungen im Lagerregal ermöglicht ist. Eine Ein- oder Auslagerung der gewünschten Einheiten kann dann einfach durchgeführt werden. Vorteilhafterweise sind die Stetigförderelemente der Gondeln so ausgebildet, daß eine Pufferung der Lagereinheiten möglich ist. In einer anderen Ausgestaltung weist das erfindungsgemäße Umlaufregallager-System noch mindestens eine zusätzliche frontseitige Öffnung im Lagerregal auf. Diese Maßnahme ermöglicht außer dem au­ tomatischen Be- und Entladevorgang noch eine ergänzende Ver- bzw. Entsorgung der Gondeln. Die Ver- und Entsorgungsstrecken sind durch eine angepaßte Regalbedien­ technik, welche gemäß einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung, z. B. durch sich an die stirnseitigen Entnahme-/Aufgabeöffnungen anschließenden Stetigfördereinrichtungen gebildet ist, realisiert. So kann ein solches Umlaufregallagersystem in eine Vielzahl von komplexen Materialflußfunktionen, wie Lagern, Fördern, Sortieren usw. in einfacher Weise eingebunden werden. Die Ein- und Auslagerungsleistung des Lagersystems kann beeinflußt werden. Einerseits besteht die Möglichkeit, die umlaufenden Gondeln für je­ den Übergabevorgang anzuhalten und dann die Lagereinheiten auszugebe bzw. aufzu­ nehmen. Andererseits kann der Transfer der Lagereinheiten bei geeigneter technischer Ausgestaltung der zu- und abführenden Fördertechnik durch geeignete Steuereinheiten als in Teilbereichen höhensynchron bewegte Förderelemente, auch während des dy­ namischen Umlaufprozesses, direkt erfolgen. Die Gondeln der Umlaufregale werden in der Höhe der an- bzw. abfördernden Fördertechnik positioniert und der Übergabevor­ gang kann durchgeführt werden. Der Einsatz von während des Übergabeprozesses synchron mit den umlaufenden Gondeln bewegten Übergabeelementen, erlaubt eine di­ rekte Übergabe, ohne die Gondeln anzuhalten. In diesem Zusammenhang ist es wichtig, daß die Anzahl der Ver- und Entsorgungsbahnen nahezu beliebig gewählt werden kann, sofern diese in unterschiedlichen Ebenen angeordnet sind.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Umlaufregal-Systemes ist in den nachfolgenden Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische, schematische Darstellung des Umlaufregal-Systems
Fig. 2 Anwendungsbeispiele des Umlaufregal-Systems
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Ausführungsformen des Umlaufregal- Systems
Fig. 4 Ausführungsvarianten von Achsen und Gondelaufhängung.
Das erfindungsgemäße Umlaufregallager-System 1 weist einen vertikalen Aufzug 2, Gon­ deln 3 und ein Regalbediengerät in Form einer Stetigfördereinrichtung 4 auf. Der Verti­ kalaufzug 2 weist wenigstens zwei endlose, um Räder 5 umlaufende Zug- und Tragele­ mente (Ketten, Zahnriemen) 6 auf. An den Zug- und Tragelementen 6 sind Tragarme 7 angeordnet, an denen Gondeln 3 aufgehängt sind. Die Tragarme 7 sind über Führungs­ elemente 8 an der Kette 6 befestigt. Die Gondel 3 weist in ihrer Längsrichtung angeord­ nete Stetigförderelemente in Form einer Rollenbahn 9 auf. Auf diesen Stetigförderele­ menten 9 befinden sich Ladeeinheiten 10, welche hier in Form eines einfachen Behälters ausgebildet sind. Am Ende der Gondeln befinden sich Vereinzelungselemente 13, die als Wippen oder Einzelsperren oder als separat ansteuerbare Stetigfördersegmente ausgebildet sind. Das Umlaufregallager 1 weist zwei stirnseitige Öffnungen 11 auf. Wäh­ rend des Ver- bzw. Entsorgungsvorganges ist die Gondel 3 unmittelbar vor den stirnsei­ tigen Öffnungen 11 positioniert und ihre beiden Enden münden in den beiden Öffnungen 11. An die Öffnungen 11 schließen sich Regalbediengeräte, hier Stetigförderer 4 an. Die Stetigförderer weisen ebenfalls eine Rollenbahn 12 und Vereinzelungselemente 13 auf.
In Fig. 2 sind Anwendungsbeispiele für das erfindungsgemäße Umlaufregallager-System 1 dargestellt. Es sind die Funktionen Sortieren, Zusammenstellen (Kommissionierung) und Puffern gezeigt. Die auf den Stetigfördereinrichtungen angelieferten Lagereinheiten werden gemäß der dem Lagersystem vorgegebenen Information auf die entsprechenden Gondeln 3 geleitet und von diesen nach Anforderung auf die entsorgende Fördereinrichtungen 4 abgegeben.
In Fig. 3 sind verschiedene Arten der Anordnung dem Umlaufregallager-System 1 dar­ gestellt. Es ist möglich, sowohl das Lagersystem in einer Richtung zu durchlaufen (Darstellung A und C) als auch die Ver- und Entsorgung nur auf einer Stirnseite anzu­ ordnen (Darstellung B und D). Die Anzahl der versorgenden und entsorgenden Regal­ bediengeräte kann selbstverständlich beliebig erhöht werden. Ebenso kann das Lager­ system gleichzeitig zum Niveauausgleich zwischen an- und abliefernden Regalbedien­ geräten genutzt werden. Durch die technische Gestaltung der ver- und entsorgenden Fördertechnik kann die Ein- und Auslagerleistung des Lagersystems beeinflußt werden. Einerseits besteht die Möglichkeit, die umlaufenden Gondeln 3 für jeden Übergabevor­ gang anzuhalten und dann die Lagereinheiten auszugeben bzw. aufzunehmen. Anderer­ seits kann der Transfer der Lagereinheiten bei geeigneter technischer Gestaltung der zu- und abführenden Fördertechnik als in Teilbereichen höhensynchron bewegter För­ derelemente auch während des dynamischen Umlaufprozesses direkt erfolgen.
In Fig. 4 sind die weiteren technischen Möglichkeiten, die durch Variation der Achsan­ ordnung bzw. der Gondelaufhängung möglich sind, dargestellt. Bei motorisch angetrie­ benen Stetigförderelementen auf den Gondeln ist eine fluchtende Anordnung der Ach­ sen der wenigstens zwei umlaufenden Ketten oder Zahnriemen vorteilhaft. Sollen die Ladeeinheiten aufgrund der Schwerkraft auf nicht motorisch angetriebenen Stetigförderelementen bewegt werden, so muß ein Gefälle dieser Elemente erzeugt werden. Dies läßt sich realisieren durch verschieden lange Gondelaufhängungen bei fluchtenden Achsen oder durch eine um das benötigte Gefälle in der Höhe versetzte Achsanordnung der Umlaufräder.
Bei an den Tragarmen 7 angeordneten Gondeln 3 sind Führungselemente vorgesehen, durch welche die durch die außermittige Aufhängung der Gondeln 3 auftretenden Kräfte und Momente abgefangen werden. Für die Ausgabe von Lagereinheiten aus den Gon­ deln 3 können die herkömmlichen aus der Stetigfördertechnik bekannten Vereinzelungselemente 13 benutzt werden. Die hier notwendigen Antriebselemente kön­ nen sich sowohl an jeder Gondel, als auch zentral an den Beschickungs- und Entnah­ mepunkten befinden. Die Beschickung der Gondeln 3 kann sowohl bei stehender Gondel (Positionierung vor dem zuführenden Förderelement), als auch während der Umlauf­ bewegung erfolgen. In diesem Falle ist für den Zeitraum des Übergabevorganges eine synchrone Bewegung des übergebenden Förderelementes vorgesehen. Das erfin­ dungsgemäße Umlaufregallagersystem kann in weiten Gebieten der automatischen Sammel-, Verteil- und Bereitstellungssystemen eingesetzt werden, insbesondere in den Bereichen Fertigung, Montage, Warenein- und -ausgang. Die Flächenbelegung ist dabei Montagebereich, wobei eine automatische Versorgung, aber manuelle Entsorgung ein­ gesetzt wird, ist möglich.
Die Stirnseiten der Gondeln 3 sind offen ausgestaltet, damit ein problemloser Übergang der Ladeeinheiten von den Gondeln 3 auf die stirnseitig anschließenden Stetigförder­ einrichtungen gewährleistet ist.
Sowohl die Stetigförderelemente der Gondeln als auch die zu- bzw. abführenden Ste­ tigfördereinrichtungen, welche stirnseitig an das Umlaufregallager anschließen, sind in üblicher Weise ausgestaltet, d. h. in Form von Rollen bzw. Röllchenbahnen, Gurt- oder Tragkettenförderer. Der Transport der Ladeeinheiten kann aufgrund der Schwerkraft oder mit Hilfe von motorischem Antrieb erfolgen. Ein motorischer Antrieb der in den Gondeln befindlichen Stetigförderelemente kann einerseits so erfolgen, daß jede Gondel mit einer eigenen Antriebseinheit ausgerüstet ist oder durch Ankopplung einer stationä­ ren Antriebseinheit in den Beschickungs- bzw. Entnahmepositionen. Bei einer Ausfüh­ rungsform der Erfindung nach der die Gondeln schräggestellt sind, können die Stetig­ förderelemente durch die Schwerkraft der zu transportierenden Ladeeinheiten angetrie­ ben werden. Um eine beschleunigte Bewegung der Ladeeinheiten bei dieser Anordnung zu vermeiden, weisen die Gondeln Bremsrollen auf. Die Stetigförderelemente der Gon­ deln können aber auch bei der Schrägstellung derselben angetrieben sein. Sind die Ste­ tigförderelemente der Gondeln angetrieben, so kann ihre Fördergeschwindigkeit dieser der anderen Vorrichtungen der Regalbedientechnik angepaßt werden.

Claims (3)

1. Umlaufregallager-System zur Speicherung und/oder Transport von Lagereinheiten mit wenigstens einem Lagerregal und an diesem angeordneten Vertikalaufzug, mit einem umlaufenden Zug- und Tragelement, an dem einzelne Gondeln in horizontaler Lage durch Tragarme gehalten sind und vor eine stirnseitige Öffnung des Lagerregals positionierbar sind und in diese münden, dadurch gekennzeichnet, daß die Gondeln (3) in ihrer Längsrichtung mit staufähigen Stetigförderelementen (9) ausgestattet sind und daß mindestens an einer Seite des Lagerregals eine sich über mehrere Ebenen desselben erstreckende stirnseitige Öffnung (11) und mindestens ein an diese anschließendes Regalbediengerät vorgesehen ist, welches über zumindest eine Teilstrecke höhensynchron mit den Gondeln (3) bewegbar ist.
2. Umlaufregallager-System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stetigförderelemente (9) der Gondeln (3) durch Rollen bzw. Röllchenbahn (12), Gurt- oder Tragkettenförderer in Gondellängsrichtung gebildet sind.
3. Umlaufregallager-System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen- bzw. Röllchenbahn (12) der Gondeln (3) motorisch oder durch Schwerkraft angetrieben ist.
DE19904033184 1990-10-19 1990-10-19 Umlaufregallager-System Expired - Lifetime DE4033184C2 (de)

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