DE19532956A1 - Trägerwagen Friktions-Transport/Rückführ-System - Google Patents
Trägerwagen Friktions-Transport/Rückführ-SystemInfo
- Publication number
- DE19532956A1 DE19532956A1 DE1995132956 DE19532956A DE19532956A1 DE 19532956 A1 DE19532956 A1 DE 19532956A1 DE 1995132956 DE1995132956 DE 1995132956 DE 19532956 A DE19532956 A DE 19532956A DE 19532956 A1 DE19532956 A1 DE 19532956A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- carrier
- transport
- guideway
- drive
- profile
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G35/00—Mechanical conveyors not otherwise provided for
- B65G35/06—Mechanical conveyors not otherwise provided for comprising a load-carrier moving along a path, e.g. a closed path, and adapted to be engaged by any one of a series of traction elements spaced along the path
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K37/00—Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups
- B23K37/04—Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups for holding or positioning work
- B23K37/047—Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups for holding or positioning work moving work to adjust its position between soldering, welding or cutting steps
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D65/00—Designing, manufacturing, e.g. assembling, facilitating disassembly, or structurally modifying motor vehicles or trailers, not otherwise provided for
- B62D65/02—Joining sub-units or components to, or positioning sub-units or components with respect to, body shell or other sub-units or components
- B62D65/18—Transportation, conveyor or haulage systems specially adapted for motor vehicle or trailer assembly lines
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23P—METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
- B23P2700/00—Indexing scheme relating to the articles being treated, e.g. manufactured, repaired, assembled, connected or other operations covered in the subgroups
- B23P2700/50—Other automobile vehicle parts, i.e. manufactured in assembly lines
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Automobile Manufacture Line, Endless Track Vehicle, Trailer (AREA)
Description
In Produktionsbereichen von modernen Industrieanlagen werden
mit Verbinden von Einzel- und Folgeoperation durch Transfer
systeme die Voraussetzung für vollkommen automatisierte Fer
tigungs-Schweiß- und Montagelinien geschaffen. Dabei wurden
aufgrund von spezifischen Anforderungen an automatisierte Ar
beitsabläufe die verschiedensten Transportsysteme entwickelt.
Zum Beispiel werden mit Hilfe von Werkstückträgern die auf
ihrer Beladefläche, Auflagen, Aufnahmen, Fixierungen und
Spanneinrichtungen aufweisen, Werkstücke aufgenommen, fixiert
und bei Bedarf gespannt. Handelt es sich beim Werkstückträger
um einen Palettentransport, ist er mit Gleitleisten ausge
stattet die auf angetriebenen Rollen einer mit Führungen ver
sehenen vorgegebenen Bahn folgen. Sind an der Werkstückunter
seite Räder, bzw. Rollen befestigt, spricht man von einem
Trägerwagen. Wobei die Art des Transports dieser Wagen mit
extern angeordnetem Antriebssystem das entscheidende der Er
findung darstellt. Alle bekannten Transfersysteme haben beim
Transport von Wagen oder Paletten eines gemeinsam, sie schleu
sen den jeweiligen Werkstückträger am Ende einer Transport
strecke durch absenken, ausheben oder verschieben in eine
Rückführbahn, zurück.
Dies bedeutet in der Regel den doppelten
Aufwand an Bahnstrecken- und Transporteinrichtungen, sowie
aufwendige Zusatzeinrichtungen, wie Hebe- und Absenk-, oder
Verschiebeeinrichtungen.
Das Neue, hier vorgestellte Trägerwagen-Friktions-Transport/
Rückführ-System bewältigt die vorgenannten Aufgaben mit hal
bem Aufwand und einfachster Technik. Die kombinierte Träger-
und Führungsschiene (1), die aus zwei U-Profilschienen, Quer
verbindungen und quer zur Bahn, mit einem maximalen Abstand
von einer Trägerwagenlänge angeordneten Transportachsen aus
gestattet, an einer Haltekonstruktion befestigt ist, auf
denen in jeder Lage mit Friktionskontakt angetriebene Trä
gerwagen (2), Werkstücke transportieren.
Dabei werden die Trägerwagen nach deren Entladung am Bahnende
um ihre Längsachse 180° gewendet und durch den auf der Sym
metrieachse der Träger- und Führungsbahn sitzenden Transport
trieb, im unteren Teil zurückgeführt wo sie in Ausgangslage
zurückgewendet wieder zur Werkstückbeladung und dessen Trans
port bereitstehen.
Träger- und Führungsbahn (1) wird gebildet aus zwei, auf
einer Symmetrielinie liegenden Belastungsachse von U-Profil
schienen, die mit ihrer offenen Seite gegenüberliegend ange
ordnet sind und mit Querverbindungen auf Distanz, sowie über
Haltekonstruktionen in Lage gehalten werden. Dabei werden die
U-Profile der einzelnen Bahnabschnitte bzw. Bahnsegmente
schräg abgelängt, daß bei konformer Montage der einzelnen
Bahnabschnitte an ihren Stoßstellen ein übergangsloses, stoß
freies überfahren gewährleistet ist. Zum Antrieb der Träger
wagen sind auf den Träger- und Führungsbahn Querschnitt Sym
metrieachse quer zur Bahnrichtung, im Abstand einer Trans
portwagen-Friktionsschienenlänge zueinander angetriebene Hohl
wellenachsen angeordnet. Der motorische Antrieb erfolgt dabei
über eine Antriebsachse, an deren Enden Abtriebselemente (z. B.
Zahnriemenräder, Riemenräder usw.) sitzen, mit denen mehrere Achsen durch
Verbinden miteinander, synchron angetrieben werden können. Dabei er
folgt die Übertragung der rotierenden Bewegung der Antriebs
achse auf die Friktionsschiene des Trägerwagens direkt durch
Friktionskontakt in eine translatorische Bewegung. Als Alter
native hierzu, kann die Friktion zwischen dreh- und fort
schreitender Bewegung in die Antriebsachse als interne, ro
tierende Friktion verlegt werden. Hierbei wird durch die Vor
triebshohlwelle der Friktionsschiene eine über Friktionsbuch
sen gelagerte Antriebsachse gesteckt und somit die beim be
schleunigen oder verzögern stattfindende Friktion, intern ro
tierend übernommen. Die räumliche Anordnung der Träger- und
Führungsbahn ist prinzipiell in jeder Lage möglich, z. B.
horizontal, vertikal oder in jeder Schräglage dazwischen
(Fig. 3-5) dabei muß beachtet werden, daß bei vertikaler oder
schräger Anordnung bei den Antriebsachsen axial belastbare
Lagerungen eingesetzt werden. Auch kann bei starker Frequen
tierung der Träger- und Führungsbahn mit Trägerwagen an den
parallelen Stegen der U-Profile im Haltebereich oder durch
gehend in Belastungsrichtung durch anbringen von Verschleiß
segmenten oder Verschleißleisten einer frühzeitigen Führungs
ungenauigkeit der Trägerwagen entgegengewirkt werden. An den
Trägerwagenhaltestellen werden ausschwenkbare Stopper ange
bracht und bei Bahnende in Wendeeinrichtungen Stoßdämpfer zur
Trägerwagenverzögerung.
Trägerwagen (2) übernehmen beim Trägerwagen Friktions-Trans
port/Rückführ-System als in einer Träger- und Führungsbahn (1)
bewegtes Transportmittel, Förderfunktionen mit auf ihrer Be
ladeseite in Aufnahmen und Fixierungen abgelegten Fördermit
teln (z. B. Werkstücke, Einzelteile, Baugruppen usw.). Dabei
kann der Trägerwagen reines Transportmittel zwischen zwei
oder mehr Punkten sein, wobei die Transportlage eine sekun
däre Rolle spielt. Bei den meisten Förderaufgaben in der In
dustrie kommt jedoch einer exakten Wiederholgenauigkeit
größte Bedeutung zu, da Präzision bei Aufnahme und Fixierung
von Fördermitteln in Bearbeitungs- und Übergabeposition in
entscheidender Weise zur Qualitätsicherung der Produkte bei
trägt. Der Trägerwagen bestehend aus einem Tragrahmen der an
seiner Oberseite Nuten zur Montage von Aufnahmen und Fixie
rungen über Nutensteine aufweist. An seiner Unterseite wer
den bei der Standardausführung über vier Rollenböcke mit je
weils drei Rollen, zwei sich gegenüberliegenden U-Profilstege
der Träger- und Führungsbahn (1) in zweidimensionaler Rich
tung (2D, Y- und Z-Richtung) umfaßt, damit kann der Trägerwagen
exakt fixiert, dem Verlauf der Transport- und Rückführbahn
(1D, X-Richtung) folgen. Bei Trägerwagen mit
Hebefunktion werden Tragrahmen und Radaufhängungen durch
eine Scherenhubfunktion getrennt, dabei sind die Scheren in
abgesenkter Hubstellung durch eine von außen betätigende Rast
funktion gegen selbsttätigendes Ausheben gesichert. Die La
gerung am Trägerwagen erfolgt zweimal durch starre Drehpunkte
sowie durch zwei in parallel zur Tragrahmenlängsachse ange
ordneten Kulissen in denen sich die Scheren über Rollen ver
schiebbar abstützen. Auf der Träger- und Führungsbahnebene
sind die vier Scherenenden über Drehpunkte in einzelnen sich
selbst an den U-Profilstegen fixierenden Rollenkörpern gelagert
Dabei ist der einzelne Rollenkörper so beschaffen, daß zwei
hintereinander angeordnete Rollen (in X-Richtung) sich ver
tikal von oben (in Z-Richtung) auf dem U-Profilsteg abstützen
und eine Rolle zwischen den Abstützrollen von unten (in Z-Richtung)
sich gegen das U-Profil abstützt. Zur Spurfixierung
ist eine Rolle horizontal (in Y-Richtung) angebracht die sich
an der Stirnseite des U-Profiles abrollt bzw. dagegenhält,
somit bestehen die vier Rollenkörper beim Scherenhub-Träger
wagen aus jeweils vier Rollen. Auf der Mitten-Längsachse ist
eine Friktionsschiene, oder zwei Friktionsschienen, eine
links eine rechts nach unten angeordnet. Diese ist am Trag
rahmen gefedert befestigt und drückt somit in vertikaler
Richtung (in Z-Richtung) und stützt sich bei horizontaler
Träger- und Führungsbahnanordnung unmittelbar, oder mittelbar
über eine entsprechende Verschleißleiste auf der rotierenden
Antriebsachse ab. Der vorherrschende, gefederte Kontakt zwi
schen Leiste und Achse, wobei der Reibungsfaktor zwischen den
beiden sich berührenden Materialien für den Vortrieb des
Trägerwagens bestimmend ist, setzt den Trägerwagen in eine
translatorische Bewegung. Beim Scherenhub-Trägerwagen wird
eine durchgehende Achse von dem Scherenhublagerpunkt und
drehbaren Rollenkörperanhängepunkt zur gegenüberliegenden
Seite eingesetzt, wobei eine in der Mitte oder zwei, links
und rechts angeordnete Friktionsschienen sich über eine Ku
lisse auf dieser bei Scherenhubbewegung sich in horizontaler
Richtung(in X-Richtung) bewegenden Achse abstützen. Die Länge
der Friktionsschienen entspricht dabei immer den Trägerwagen
längen.
Wendeeinrichtung (3) für Trägerwagen (2), immer am Träger-
und Führungsbahn (1) Anfang und deren Ende eingesetzt, be
steht aus einem der Träger- und Führungsbahn entsprechendem
Segment das in seiner Länge etwas größer als die Trägerwagen
länge ist und deren Bahnanschlußseite an den U-Profilschienen
dieselbe Schräge aufweist wie die U-Profile der Bahnsegmente,
das übergangslos ein stoßfreies überfahren der Trennstelle
durch die Trägerwagen gewährleistet. Das Zentrum der Dreh
achse liegt dabei auf der Symmetrie- und Belastungsachse der
U-Profilschienen bzw. der Träger- und Führungsbahn sowie auf
deren Längs-Symmetrielinie. Der Antrieb der Wendeachse er
folgt reversierbar oder durchdrehend über die auf der Außen
seite liegende Lagerstelle der beiden Wendelagerungen, dabei
sind die Aufnahme- und Abgabeposition mit einer axialen Schub
bewegung der Wendeachse fixiert, wobei zugleich der Drehbe
reichabstand der starren U-Profilbahnschienen zu den rotie
renden U-Profilwendeschienen in den Haltepositionen aufgehoben
wird um eine konforme Stoßstelle zu gewährleisten. Das ein
fahren von Trägerwagen in die Wendeeinrichtung kann mittels
einer standardmäßigen Antriebsachse erfolgen wobei am Trans
portlinienanfang mit einer Drehrichtung der Antriebsachse
unten ein Trägerwagen aufgenommen wird, wird oben gleichlau
fend dazu einer abgegeben, somit ist während dem Wendevorgang
nur ein Trägerwagen im Wender, der während des Wendens durch
die laufende Antriebsachse gegen fest montierte Stoßdämpfer
gedrückt wird und damit gegen Auslaufen während der Bewegung
gesichert ist. Nach Vollendung der Wendebewegung und der Be
ladung des Trägerwagens muß die Wendeeinrichtungs-Antriebs
achse für den Trägerwagentransport durch Umschaltung, die
Drehrichtung ändern, damit mit Beginn des neuen Arbeitstaktes
wieder ein Trägerwagen ausgefahren und einer eingefahren
werden kann. Eine mögliche Alternative hierzu wäre, durch
Einsparung der Antriebsachse, Einfahren durch die letzte An
triebsachse im starren Träger- und Führungsabschnitt vor der
Wendeeinrichtung durch beschleunigte Masse, fixieren während
dem Wenden mit einem schwenkbaren Stopper und Beschleunigen
bzw. Ausfahren des Trägerwagens mit einem Ausstoßer. Die Ar
beitsweise der Wendeeinrichtung ist am Transportlinienende
bei umgekehrtem Funktionsablauf sinngemäß die gleiche wie am
Transportlinienanfang.
Dreheinrichtung (4) für Trägerwagen (2), wird benötigt bei
Richtungsänderungen der Transportlinien auf horizontaler
Ebene. Dabei können Trägerwagen in beiden Bewegungsrichtungen
vor/zurück von einem, auf einer drehbaren Plattform befestig
tem Träger- und Führungsbahnabschnitt, angetrieben, aufgenom
men, durch ausschwenkbare Stopper fixiert und nach einer Dreh
bewegung wieder abgegeben werden. Die Lage des Drehpunktes
der Dreheinrichtung wird dabei vom Schnittpunkt der Symmetrie
linien, zweier nicht fluchtend angeordneter Transportlinien
bestimmt. Auf einem Drehtisch, der über einen Drehpunkt axial
gelagert, mit einem reversierbaren Drehantrieb versehen und
von einer Haltekonstruktion fixiert wird, wird ein Träger- und
Führungsbahnabschnitt mit Antriebsachse über eine Adapter
konstruktion befestigt. Durch das Drehen des auf dem Drehtisch
sitzenden Träger- und Führungsbahnabschnittes in die Flucht
richtung der jeweiligen Transportlinie, können Trägerwagen
angetrieben, auf der Transport-Symmetriehälfte übernommen und
gleichlaufend dazu auf der Rückführ-Symmetriehälfte zurückge
führt werden, dabei wird die Lage der Trägerwagen auf der
Dreheinheit mit ausschwenkbaren Stoppern fixiert. Die U-Pro
filschienen des Träger- und Führungsabschnittes der Drehein
heit weisen dabei eine zur Bahnquerschnittsachse schräge
Stoßfläche auf (Fig. 2) die konform zu den starr angeordne
ten Anschlußbahnen ist. Auch läßt der Verlauf der Schräge an
beiden U-Profilenden und deren verschiedene zur Drehachse
symmetrische Länge, außen lang, innen kurz, nur eine Außen
drehung der Dreheinrichtung zu.
Hebeeinrichtung (5 o.D.) für Trägerwagen (2) werden einge
setzt um Höhenunterschiede zwischen, Übernahme- und Trans
porthöhe, Transport- und Arbeitshöhe, Transport- und Überga
be zu korrigieren. Zur Hebe- bzw. Absenkfunktion werden so
weit möglich, handelsübliche Einheiten eingesetzt wie Sche
renhubtische, Spindelhubtische, Portalheber. Das wesentliche
Merkmal ist dabei, der dem System entsprechende Hubtischauf
bau, der über eine Haltekonstruktion ein Transportsegment der
Träger- und Führungsbahn, eine Wendeeinrichtung, eine Dreh
einrichtung aufnehmen kann und damit durch eine Kombination
mit den vorgenannten Einrichtungen eine Vielzahl von Lage
und Richtungsänderungen der Trägerwagen ausgeführt werden
kann.
Querschiebe-Einrichtung (6 o.D.) für Trägerwagen (2) werden
bei parallel zueinander angeordneten Transportlinien von Trä
ger- und Führungsbahnen eingesetzt um Verschiebe-, Sammel- und
Verteilerfunktionen auszuführen. Auch können seitlich zur
Träger- und Führungsbahn liegende Übergabe- und Abgabeposi
tionen zur oder von der Transportlinie gefördert werden. Die
Verschiebefunktion wird soweit möglich von einer handelsüb
lichen Einrichtung ausgeführt. Das wesentliche ist dabei der
jeweilige systemgebundene Aufbau wie, ein Träger- und Füh
rungsbahnabschnitt, eine Wendeeinrichtung, eine Dreheinrich
tung, die über entsprechende Haltekonstruktionen auf dem Ver
schiebetisch befestigt sind und in Kombination mit den vor
genannten Einrichtungen eine Vielzahl von Lage- und Richtungs
änderungen beim Transport von Trägerwagen ermöglicht.
Vorteile, die sich durch Einsatz dieses Trägerwagen Friktions-
Transport/Rückführ-Systems dessen Komponenten Träger- und
Führungsbahn (1), Trägerwagen (2), Wendeeinrichtung (3), Dreh
einrichtung (4), Hebeeinrichtung (5), Querschiebeeinrichtung
(6) im Baukastenprinzip zu einer Transportlinie angeordnet,
dem Anwender ergeben, sind offensichtlich.
- 1. Transport und Rückführbahn in einem Tragprofil, dadurch halber üblicher Aufwand.
- 2. Doppelfunktion der Trägerwagen-Antriebsachse, dadurch halber üblicher Aufwand.
- 3. Bewegungsumsetzung rotierend in translatorisch durch ein fachen Friktionskontakt.
- 4. Transportlinienenden mit Wendefunktion, gegenüber aufwen digen Vertikal- oder Horizontalbewegungen.
- 5. Einfache Richtungs-, Hebe- und Verschiebekorrekturen durch entsprechende Einrichtungen.
- 6. Ungebundene räumliche Anordnung, dadurch freie Wahl der Transportlage.
- 7. Transport auf Trägerwagen mit Nutenfeldoberseite und 2D Rollenunterseite.
Dies sind einige der wichtigsten Kriterien die für dieses
neue System sprechen.
Claims (8)
1. Trägerwagen Friktions-Transport/Rückführ-System,
insbesondere geeignet, Einzelteile oder Baugruppen auf
Trägerwagen (2) in dafür vorgesehenen Aufnahmen zu hal
ten und diese auf einer aus U-Profilen bestehenden Füh
rungslinie, die an einer Haltekonstruktion befestigt
sind, Einzel-, Folge und -Paralleloperationen von Werkzeug-,
Schweiß- und Montagemaschinen zu einer Fertigungs-,
Schweiß- oder Montagelinie zu verbinden, wobei durch die
gegenüberliegende offene Form der U-Trägerprofile, deren
horizontale sowie vertikale, fixierte Lage eine hochbe
lastbare, führungsgenaue Transportschiene (1) für Trans
port- und Rückführbewegung gebildet wird. Dabei liegen
Symmetrie-Belastungs- und Antriebsachse auf einer gemein
samen Ebene, deren Anordnung sowohl horizontal als auch
vertikal sowie jede gewünschte Schräglage aufweisen kann.
Die Trägerwagenbewegung erfolgt durch eine über die Wa
genlänge mittig angeordnete, gefederte Friktionsschiene,
die die rotierende Bewegung der zylindrischen Antriebs
achse abnimmt und als translatorische Bewegung weiter
gibt. Übersteigt dabei das Drehmoment der Antriebsachse
den Reibungskoeffizienten des Berührungskontaktes ent
steht Friktion, die solange anhält bis Rotationsgeschwin
digkeit und Translationsgeschwindigkeit übereinstimmen.
Durch die symmetrische Anordnung von Transport- und Rück
führbewegungstrang zur Antriebsachse wird durch die Ki
nematik des Kreises bei dessen tangentialer Berührung
mit den Friktionsschienen der sich gegenüberliegenden
Trägerwagen eine gegenläufige, translatorische Bewegung
der Wagen zueinander erzeugt. (Fig. 1-5)
- a) Dadurch gekennzeichnet, daß durch symmetrische Anordnung von Trägerwagen an einem aus zwei U-Profilen bestehenden Träger und Führungsprofil, dessen Belastungs-, bzw. Symmetrieachse mit der Antriebs- bzw. Transportachse identisch ist, die Transportwagen in ge genläufiger Richtung mit Friktionskontakt angetrieben werden. Somit können über ein Trägerprofil mit symme trisch liegender Antriebsachse Trägerwagen in verschie dene Bewegungsrichtungen geführt werden, z. B. oben vor wärts, unten zurück.
- b) Dadurch gekennzeichnet, daß zwei auf einer Symmetrie- und Belastungsachse mit ihrer of fenen Seite sich gegenüberstehenden U-Profilen mit einem entsprechenden Abstand zueinander an einer Haltekonstruk tion dreidimensional befestigt, eine Führungsbahn bilden, die geradlinig oder geschwungen Trägerwagen über ihre parallel zur Symmetrieachse liegenden beiden Stege sym metrisch in zwei Bewegungsrichtungen aufnimmt und fixiert, dabei ist die räumliche Anordnung horizontal, vertikal oder eine entsprechende Schräglage möglich. (Fig. 3-6)
- c) Dadurch gekennzeichnet, daß durch Anbringen von Verschleißleisten, die sich in ihrem Quer schnitt I, L oder U-förmig um die beanspruchten Rollen kontaktstellen der Trägerwagen, an den parallelen Stegen der U-Profile bei hoher Beanspruchung einem frühzeitigen Verschleiß und somit einer Führungsungenauigkeit der Trä gerwagen vorgebeugt werden kann.
- d) Dadurch gekennzeichnet, daß alter nativ zu Anspruch 1c nur an den Haltestellen der Träger wagen bzw. an den Berührungspunkten der Rollen das Füh rungs- und Trägerprofil ausgeklinkt ist, damit ver schleißfeste Einsätze eingesetzt werden können, deren Kontur im Führungsbereich mit der des Trägerprofils kon form ist.
- e) Dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßstellen der einzelnen U-Profile bei Träger- und Führungsbahn-Längsabschnitten in der Draufsicht ein schräges Profilende aufweisen (Fig. 1 u. 2). Damit wird ein übergansloses Überfahren der Trennstellen durch die Trägerwagen erreicht.
- f) Dadurch gekennzeichnet, daß koaxial zur U-Profil-Belastungs- und Symmetrieachse sowie recht winklig/quer zur Träger- und Führungsbahn eine motorisch angetriebene Hohlwelle angeordnet ist, die zur Weiter gabe der Rotationsbewegung an weitere Antriebsachsen, an ihren Enden Antriebselemente und Lagerstellen besitzt, wobei der Achsabstand bei mehr als einer Hohlwelle gleich oder kleiner der Länge der Trägerwagen-Friktions schiene ist, damit keine Antriebslücken entstehen. (Fig. 1 u. 3)
- g) Dadurch gekennzeichnet, daß eine Hohlwelle, die zu ihrer axial sowie radialen Fixierung an ihren Enden Zapfendeckel mit entsprechenden Antriebs elementen aufweist und somit über Radiallager bzw. Axial- und Radiallager in den U-Profilschienen des Träger- und Führungsprofils sitzend, durch einen axial angeordneten Motor oder über ein Antriebselement mit einem Abtriebs element verbunden, Drehbewegung aufnimmt und weitergibt.
- h) Dadurch gekennzeichnet, daß eine Welle die eine Hohlwelle über Gleitlager radial aufnimmt und axial sichert, sowie an ihren Enden durch radial ge sicherte Abtriebselemente und über Radiallager bzw. Axial und Radiallager in den U-Profilschienen des Träger- und Führungsprofils sitzend, durch einen axial angeordneten Motor oder über ein Antriebselement mit einem Abtriebs element verbunden, Drehbewegung aufnimmt und mit Frik tionskontakt alternativ zu Anspruch 1g weitergibt.
2. Trägerwagen (2) aus einem Tragrahmen bestehend, an dessen
Eckverbindungen unten Radaufnahmekonsolen mit Rädern bzw.
Rollen, starr und einstellbar oder beweglich und einstell
bar angeordnet sind. Dabei wird das Träger- und Führungs
profil, bestehend aus zwei U-Profilschienen in der Weise
von den Wagenrollen umfaßt, daß der Trägerwagen z. B. bei
horizontaler Anordnung durch Gewichtskraft auf Rollen
steht, nach oben um ein vertikales Ausheben zu verhin
dern und radial-horizontal um durch Abstützung der Rollen
an den U-Profilstegstirnseite die Spurfixierung zu ge
währleisten, somit bestehen die vier Trägerwagen-Radauf
hängungen aus jeweils drei Rollen. Sind Transport- und
Arbeitshöhe nicht identisch, wird der Tragrahmen von den
Radaufhängungen durch eine Scherenhubfunktion getrennt,
dabei sind die Scheren in abgesenkter Stellung durch
eine von außen betätigende Rastfunktion gegen selbsttä
tiges Ausheben gesichert. Die Lagerung der einzelnen
Scheren am Trägerwagen erfolgt zweimal durch starre Dreh
punkte sowie durch zwei in parallel zur Tragrahmenlängs
achse angeordneten Kulissen in denen sich die Scheren
über Rollen verschiebbar abstützen. Auf der Träger und
Führungsbahnebene sind die vier Scherenenden über Dreh
punkte in einzelnen, sich selbst fixierenden Rollenkör
pern gelagert. Dabei ist der einzelne Rollenkörper so be
schaffen, daß zwei hintereinander angeordnete Rollen sich
vertikal von oben auf den U-Profilsteg abstützen und
eine Rolle vertikal zwischen den Abstützrollen von unten
gegen den U-Profilsteg hält. Zur Spurfixierung ist eine
Rolle horizontal angebracht die sich an der Stirnseite
des U-Profilsteges abrollt, somit bestehen die vier Rol
lenkörper beim Scherenhub-Trägerwagen aus jeweils vier
Rollen.
Auf der Mitten-Längsachse ist eine Friktionsschiene, oder
zwei Friktionsschienen, eine links eine rechts, nach un
ten angeordnet. Diese ist gefedert am Tragrahmen befes
tigt und stützt sich unmittelbar oder mittelbar über eine
entsprechende Verschleißleiste auf der rotierenden An
triebsachse ab. Der vorherrschende, gefederte Kontakt
zwischen Leiste, und Achse, wobei der Reibungsfaktor zwi
schen den beiden berührenden Materialien für den Vortrieb
des Trägerwagens bestimmend ist, setzt den Trägerwagen
in eine translatorische Bewegung. Die Trägerwagenober
seite weist Haltenuten auf, in denen über entsprechende
Nutensteine, Arme, Halterungen und Fixierungen befestigt
werden können. An den Trägerwagen-Haltepositionen sind
Stopper zur Fixierung in Fahrtrichtung der Trägerwagen
am Träger- und Führungsprofil angebracht. Wird in der
Halteposition eine Höhenkorrektur gefordert, wird unter
Verwendung von entsprechenden Scherenhub-Trägerwagen mit
einer Kombieinrichtung entrastet und angehoben.
Nach Anspruch 1a-f (Fig. 1-5).
- a) Dadurch gekennzeichnet, daß aus ei nem Tragrahmen, vier Rollenböcken mit jeweils drei Rollen einer oder zwei Friktionsschienen und an seiner Ober fläche mit Haltenuten versehener Trägerwagen dafür geeig net ist, Einzelteile oder Baugruppen auf einer mit An triebsachsen versehenen Träger- und Führungsbahn zu trans portieren.
- b) Dadurch gekennzeichnet, daß aus ei nem Tragrahmen, einem Scherenhubelement, vier Rollen körper, mit jeweils vier Rollen, einer oder zwei Frik tionsschienen und an seiner Oberfläche mit Haltenuten versehener Trägerwagen dafür geeignet ist, Einzelteile und Baugruppen auf einer mit Antriebsachsen versehenen Träger- und Führungsbahn zu transportieren und anzuheben.
3. Wendeeinrichtung (3) für Trägerwagen (2), insbesondere
geeignet, zwischen oder am Ende einer Träger-Führungsbahn
die in ihrer einen Symmetriehälfte transportierten Trä
gerwagen aufzunehmen 180° um ihre Längs- bzw. Förder
achse zu drehen und sie an die andere Symmetriehälfte
der Träger- und Führungsbahn zurückzutransportieren.
Nach Anspruch 1a-f und 2a, b (Fig.1-3).
- a) Dadurch gekennzeichnet, daß ein der Träger- und Führungsbahn entsprechendes Bahnsegment in seiner Längsachse drehbar gelagert aufgehängt ist, wobei die Länge der Wendestrecke mindestens gleich oder größer der Trägerwagenlänge ist. Der Wendeantrieb erfolgt axial direkt oder versetzt indirekt.
- b) Dadurch gekennzeichnet, daß zum Ein- und Ausschleusen des Trägerwagens eine Antriebsachse mit Antrieb in der Weise angeordnet ist, daß ein lückenloser Transport von der Bahn zum Wender und vom Wender zur Bahn gewährleistet ist, die Halteposition wird dabei durch ein Stoßdämpferelement begrenzt.
- c) Dadurch gekennzeichnet, daß zum Ein schleusen des Trägerwagens die Fahrdynamik der Trägerbahn genutzt wird, die Halteposition begrenzt ein Stoßdämpfer element, das Ausschleusen wird mit einer einfachen Stoß vorrichtung erledigt.
4. Dreheinrichtung (4) für Trägerwagen (2), insbesondere
geeignet, bei Richtungsänderung einer Träger- und Füh
rungsbahn in horizontaler Ebene, Trägerwagen in beiden
Bewegungsrichtungen von einer Transportstrecke angetrie
ben zu übernehmen, zu stoppen in die neue Transportrich
tung zu drehen und angetrieben auszuschleusen wobei zum
Ausschleusen auf der Gegenbahn eingeschleust werden kann.
Auf einer axial gelagerten und horizontal angeordneten
Plattform sitzt dabei ein in der Länge mindestens dem
Trägerwagen entsprechendes Segment einer Träger- und
Führungsbahn an einer Haltekonstruktion. Die Drehbewe
gung wird dabei von einer reversierbaren Antriebseinheit
ausgeführt (Fig. 1 u. 2).
- a) Dadurch gekennzeichnet, daß zur Richtungsänderung der Träger- und Führungsbahn auf hori zontaler Ebene, eine Dreheinrichtung eingesetzt wird, deren Aufnahmekonstruktion und Antriebsfunktion für die Trägerwagen der fest montierten Träger- und Führungs bahn entspricht. Wobei die Halteposition der Trägerwagen im Vor- und Rücklaufsegment der Träger- und Führungsbahn durch ausschwenkbare Stopper gewährleistet ist.
- b) Dadurch gekennzeichnet, daß das Träger- und Führungsbahnsegment in seiner Länge mindes tens der Trägerwagenlänge entspricht und auf einem Dreh tisch ähnlichen Untersatz montiert, eine Winkelkorrektur der Transport- und Rückführlinie ausführt. Dabei ist der Achsenschnittpunkt der nicht fluchtenden Transportlinien mitten, Drehpunkt der Dreheinrichtung.
- c) Dadurch gekennzeichnet, daß der Drehtisch der Dreheinrichtung durch einen reversierbaren Antrieb in seinem stationären Gestell einer der Rich tungsänderung der Transportlinien entsprechenden be grenzten Drehwinkel beschreibt. Dabei ist die äußere U-Profilschiene der Träger- und Führungsbahn länger als die innere, um die Freigängigkeit der Drehenden zu den Festen U-Profilen zu gewährleisten.
5. Hebeeinrichtung (5 o.D.) für Trägerwagen (2), insbeson
dere geeignet Höhenunterschiede zwischen, Übernahme- und
Transporthöhe, Transport- und Arbeitshöhe, Transport- und
Übergabehöhe zu korrigieren. Die Hebe- bzw. Absenkfunk
tion für spezielle Einsatzfälle kann konstruktiv einer
kritischen Peripherie angepaßt werden, soweit möglich
werden jedoch handelsübliche Einheiten eingesetzt wie
Scherenhubtische, Spindelhubtische, Portalheber. Das
wesentliche dabei ist der dem System entsprechende Hub
tischaufbau der über eine Haltekonstruktion, ein Trans
portsegment der Träger- und Führungsbahn, eine Wendeein
richtung, eine Dreheinrichtung aufnehmen kann und somit
eine Vielzahl von möglichen Lage- und Richtungsänderungen
der Trägerwagen abgedeckt sind. Nach Anspruch 1-4.
- a) Dadurch gekennzeichnet, daß durch Montage einer Adapterkonstruktion auf einem Hebeeinrich tungstisch, eine Träger- und Führungsbahn angebracht wer den kann und damit eine systemgebundene Hebeeinrichtung für höhenversetzen Transport- und Rückführbetrieb von Trägerwagen bei geradlinigem Ein- und Auslauf entsteht.
- b) Dadurch gekennzeichnet, daß durch Montage einer Adapterkonstruktion auf einem Hebeeinrich tungstisch eine Wendeeinrichtung angebracht werden kann und damit eine systemgebundene Hebeeinrichtung für höhen versetzten Transport- und Rückführbetrieb von Trägerwagen bei geradlinigem Einlauf und gewendetem Rücklauf entsteht.
- c) Dadurch gekennzeichnet, daß durch Montage einer Adapterkonstruktion auf einem Hebeeinrich tungstisch eine Dreheinrichtung angebracht werden kann und damit eine systemgebundene Hebeeinrichtung für höhen versetzten Transport-, und Rückführbetrieb von Trägerwagen bei geradlinigem Einlauf und winkelversetztem Auslauf entsteht.
6. Querschiebe-Einrichtung (6 o.D.) für Transportwagen (2),
insbesondere geeignet, parallel zueinander verlaufende
Träger- und Führungsbahnen in eine zu sammeln oder in
mehrere zu verteilen, auch können damit seitlich zur
Träger- und Führungsbahn liegende Übernahme- und Abgabe
positionen zur Transportachse verschoben werden. Die
Verschiebefunktion für spezielle Einsatzfälle kann kon
struktiv einer kritischen Peripherie angepaßt werden, so
weit möglich, werden jedoch handelsübliche Verschiebeein
richtungen und Portale eingesetzt. Das wesentliche dabei
ist der dem System entsprechende Verschiebetischaufbau,
Oder über eine Haltekonstruktion, ein Transportsegment
der Träger- und Führungsbahn, eine Wendeeinrichtung,eine
Dreheinrichtung aufnehmen kann und somit eine Vielzahl
von möglichen Lage- und Richtungsänderungen der Träger
wagen abgedeckt sind. Nach Anspruch 1-4.
- a) Dadurch gekennzeichnet, daß durch Montage einer Adapterkonstruktion auf einem Verschiebe tisch eine Träger- und Führungsbahn angebracht werden kann und damit eine systemgebundene Querschiebe-Einrich tung für seitlich versetzten Transport- und Rückführbe trieb von Trägerwagen bei geradlinigem Ein- und Auslauf entsteht.
- b) Dadurch gekennzeichnet, daß durch Montage einer Adapterkonstruktion auf einem Verschiebe tisch eine Wendeeinrichtung angebracht werden kann und damit eine systemgebundene Querschiebe-Einrichtung für seitlich versetzten Transport- und Rückführbetrieb von Trägerwagen bei geradlinigem Einlauf und gewendetem Rück lauf entsteht.
- c) Dadurch gekennzeichnet, daß durch Montage einer Adapterkonstruktion auf einem Verschiebe tisch eine Dreheinrichtung angebracht werden kann und da mit eine systemgebundene Querschiebe-Einrichtung für seitlich versetzten Transport- und Rückführbetrieb von Trägerwagen bei geradlinigem Einlauf und winkelversetztem Auslauf entsteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995132956 DE19532956C2 (de) | 1995-09-07 | 1995-09-07 | Trägerwagen Friktions-Transport/Rückführ-System |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995132956 DE19532956C2 (de) | 1995-09-07 | 1995-09-07 | Trägerwagen Friktions-Transport/Rückführ-System |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19532956A1 true DE19532956A1 (de) | 1996-02-15 |
DE19532956C2 DE19532956C2 (de) | 1999-12-16 |
Family
ID=7771437
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995132956 Expired - Lifetime DE19532956C2 (de) | 1995-09-07 | 1995-09-07 | Trägerwagen Friktions-Transport/Rückführ-System |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19532956C2 (de) |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19708389C2 (de) * | 1997-03-01 | 2002-11-14 | Swisslog Deutschland Gmbh | Gleisweiche für ein gleisgebundenes Flurfördersystem |
EP1020347A3 (de) * | 1999-01-14 | 2003-04-02 | Nissan Motor Company, Limited | Verfahren und Vorrichtung zum Arbeitsfördern |
CN104308440A (zh) * | 2014-10-11 | 2015-01-28 | 广东富华重工制造有限公司 | 气室座定位焊接机器人设备 |
CN108861373A (zh) * | 2018-07-10 | 2018-11-23 | 东莞阿李自动化股份有限公司 | 一种循环运输机构 |
CN109279289A (zh) * | 2018-11-07 | 2019-01-29 | 浙江撒母耳网络科技有限公司 | 一种采购穿梭车 |
CN111086843A (zh) * | 2020-01-17 | 2020-05-01 | 苏州工业职业技术学院 | 一种工位器具输送定位结构 |
CN114313849A (zh) * | 2022-01-04 | 2022-04-12 | 中国航空工业集团公司北京长城计量测试技术研究所 | 一种适用于轨道轮式结构的位移推进机构 |
CN114688155A (zh) * | 2021-11-29 | 2022-07-01 | 北京航天发射技术研究所 | 低摩擦系数大承载水平滑动平台系统 |
CN115593868A (zh) * | 2022-10-27 | 2023-01-13 | 杭州铁牛机械有限公司(Cn) | 一种预制构件生产线输送装置及精准定位机构 |
CN116493435A (zh) * | 2023-06-29 | 2023-07-28 | 山东世拓房车集团有限公司 | 一种应用于房车纵梁的对称定位机构 |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT411036B (de) * | 1997-11-24 | 2003-09-25 | Sticht Walter | Anlage zur bearbeitung und bzw. oder montage von bauteilen |
DE202005019797U1 (de) * | 2005-12-13 | 2007-04-19 | Stäubli Tec-Systems GmbH | Verschiebemodul und Haltevorrichtung für ein Verschiebemodul |
DE102007059611B4 (de) | 2007-12-11 | 2010-09-02 | Gerhard Schubert Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Transportieren von Objekten |
DE102009019965A1 (de) * | 2009-05-02 | 2010-11-11 | Thyssenkrupp Drauz Nothelfer Gmbh | Anlage zur Montage von Karosserieteilen |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2063309A1 (de) * | 1969-12-22 | 1971-07-15 | Giddings & Lewis | Fordervorrichtung fur Fertigungs straßen |
DE7138120U (de) * | 1972-01-13 | Mueller K | Vorrichtung zum Transport von Werkstücken und in losen Werkstückaufnahmen eingelegten Werkstücken von einer Beladesteiie zu Bearbeitungsplätzen bzw. Mascninen und von diesen zu einer Entladestelle |
-
1995
- 1995-09-07 DE DE1995132956 patent/DE19532956C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7138120U (de) * | 1972-01-13 | Mueller K | Vorrichtung zum Transport von Werkstücken und in losen Werkstückaufnahmen eingelegten Werkstücken von einer Beladesteiie zu Bearbeitungsplätzen bzw. Mascninen und von diesen zu einer Entladestelle | |
DE2063309A1 (de) * | 1969-12-22 | 1971-07-15 | Giddings & Lewis | Fordervorrichtung fur Fertigungs straßen |
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19708389C2 (de) * | 1997-03-01 | 2002-11-14 | Swisslog Deutschland Gmbh | Gleisweiche für ein gleisgebundenes Flurfördersystem |
EP1020347A3 (de) * | 1999-01-14 | 2003-04-02 | Nissan Motor Company, Limited | Verfahren und Vorrichtung zum Arbeitsfördern |
CN104308440A (zh) * | 2014-10-11 | 2015-01-28 | 广东富华重工制造有限公司 | 气室座定位焊接机器人设备 |
CN108861373A (zh) * | 2018-07-10 | 2018-11-23 | 东莞阿李自动化股份有限公司 | 一种循环运输机构 |
CN109279289A (zh) * | 2018-11-07 | 2019-01-29 | 浙江撒母耳网络科技有限公司 | 一种采购穿梭车 |
CN111086843A (zh) * | 2020-01-17 | 2020-05-01 | 苏州工业职业技术学院 | 一种工位器具输送定位结构 |
CN114688155A (zh) * | 2021-11-29 | 2022-07-01 | 北京航天发射技术研究所 | 低摩擦系数大承载水平滑动平台系统 |
CN114313849A (zh) * | 2022-01-04 | 2022-04-12 | 中国航空工业集团公司北京长城计量测试技术研究所 | 一种适用于轨道轮式结构的位移推进机构 |
CN114313849B (zh) * | 2022-01-04 | 2024-01-30 | 中国航空工业集团公司北京长城计量测试技术研究所 | 一种适用于轨道轮式结构的位移推进机构 |
CN115593868A (zh) * | 2022-10-27 | 2023-01-13 | 杭州铁牛机械有限公司(Cn) | 一种预制构件生产线输送装置及精准定位机构 |
CN116493435A (zh) * | 2023-06-29 | 2023-07-28 | 山东世拓房车集团有限公司 | 一种应用于房车纵梁的对称定位机构 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19532956C2 (de) | 1999-12-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0062267B1 (de) | Fertigungs- oder Montagesystem | |
DE3304090C2 (de) | ||
EP1401743A2 (de) | Transportwagen zum ein- und auslagern von transportgut | |
DE19532956A1 (de) | Trägerwagen Friktions-Transport/Rückführ-System | |
DE102017012077A1 (de) | Transportsystem mit selbstfahrenden Werkstückwagen | |
DE10157161A1 (de) | Fördereinrichtung zum Fördern von Fördergut auf Paletten oder dergleichen mit Richtungswechsel | |
EP0363368B1 (de) | Fördereinrichtung für montageteile | |
EP2766284A1 (de) | Bewegungsvorrichtung für transporteinheiten | |
DE4310038C2 (de) | Drehmaschine mit zwei Werkstückspindeln | |
WO2021089075A1 (de) | Werkstückwagen sowie werkzeugmaschine und fertigungszelle mit derartigem werkstückwagen | |
DE102021106634B3 (de) | Halte- und Positioniervorrichtung für Werkstücke | |
EP1256415B1 (de) | Vorrichtung zur Rückführung von Werkstücken | |
EP1165360B1 (de) | Transportsystem für die rohbaumontage von fahrzeugkarosserien | |
DE3101661A1 (de) | Vorrichtung zum transport eines werkstuecktraegers (palette) von einer montage- oder demontagestation zu einer bearbeitungsstation und umgekehrt | |
EP4126447A1 (de) | Haltevorrichtung für, insbesondere hinterleuchtbare transparente oder transluzente, wandelemente von wandverkleidungen | |
DE3826875A1 (de) | Vorrichtung zum transportieren und positionieren von lasten | |
DE4033184C2 (de) | Umlaufregallager-System | |
EP0439680A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Transport von Gegenständen entlang einer Fertigungsstrasse | |
DE3343732C2 (de) | ||
DE10345339A1 (de) | Vorrichtung zum Transport genesteter Gebinde | |
AT210826B (de) | Einrichtung für den Transport großräumiger Gebilde, insbesondere von Automobilen, mittels Transportwagen | |
DE4439603C2 (de) | Plattenzuführvorrichtung | |
DE530976C (de) | Toepfereimaschine mit Drehtellern und einem darueber angeordneten Formtisch | |
DE4111087C1 (en) | Displacement table for goods transported on roller track - has axis supported conveyor rollers, longitudinally movable for transverse goods displacement | |
DE3001373C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8122 | Nonbinding interest in granting licences declared | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20110401 Effective date: 20110331 |
|
R120 | Application withdrawn or ip right abandoned |
Effective date: 20111005 |