DE3826875A1 - Vorrichtung zum transportieren und positionieren von lasten - Google Patents

Vorrichtung zum transportieren und positionieren von lasten

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Transportieren und Positionieren von Lasten mit mehreren Lastträgern, die miteinander verbunden und längs einer vorgegebenen Laufbahn bewegbar sind, die geradlinige und gekrümmte Laufbahnabschnitte aufweist.
In Fertigungsbetrieben, Lagern und dergleichen werden die an verschiedenen Stellen benötigten oder abzutransportierenden Gegenstände häufig mit Hänge­ bahnen transportiert, die aus einzelnen Lastträgern bestehen, die über eine in sich geschlossene Förderkette miteinander verbunden sind. An den Last­ trägern werden die zu transportierenden Gegenstände entweder direkt oder auf Halteelementen aufgehängt. Als Antriebsmittel für die Förderkette kann eine Schleppkette vorgesehen sein. Bei vielen Transportaufgaben müssen die Lastträger für Bearbeitungsaufgaben oder zum Beladen und Entladen der Lasten taktweise oder intermittierend bewegt werden. Die Förderkette, die an manchen Laufbahnabschnitten größere Durchhänge zeigt, bildet ein Verbin­ dungsglied, das sich zu Beginn einer Bewegung um ein gewisses Maß spannt. Infolgedessen setzen sich die in der Nähe des Antriebs angeordneten Last­ träger zuerst in Bewegung, während die vom Antrieb weiter entfernten Last­ träger erst nach dem Spannen der Förderkette der Bewegung folgen. Nach dem Spannen der Förderkette ist eine weitgehend starre, spielfreie und teilungsgleiche Verbindung zwischen den Lastträgern vorhanden. Dies führt dazu, daß die Lastträger ruckartig in Bewegung versetzt werden. Für viele Lasten ist dies nicht erwünscht. Insbesondere wenn die Lastträgerplatten mit frei aufgestellten Lasten anfahren, ergeben sich durch ruckartige Bewegungen Positionsverschiebungen, die vielfach aufwendige Korrekturmaßnahmen erfor­ derlich machen bzw. den Funktionsablauf und/oder Betrieb empfindlich stö­ ren. Handelt es sich bei den Lasten um offene Gefäße, z.B. mit Flüssig­ keiten, dann kann ein ruckartiger Bewegungsbeginn dazu führen, daß die Flüssigkeit zum Teil verschüttet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung derart weiterzuentwickeln, daß ein ruckar­ tiger Bewegungsablauf vermeidbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß jeweils benachbarte Lastträger mittels starrer Verbindungsteile, die an ihren Enden an den Lastträgern schwenkbar angelenkt sind, in gleichen Abständen miteinander verbunden sind, und daß parallel zu einem geradlinigen Lauf­ bahnabschnitt ein Antriebsglied verschiebbar angeordnet ist, das vorzugswei­ se ein quer zur Transportrichtung ausfahrbares, starres Kupplungsglied enthält, das in ein Aufnahmestück am jeweiligen Lastträger lösbar einfügbar ist. Bei dieser Vorrichtung wird der mit dem Antriebsmechanismus gekuppelte Lastträger zwangsläufig geführt. Die Bewegung wird über die starren Verbin­ dungsteile auf die übrigen Lastträger übertragen. Alle Lastträger setzen sich deshalb gleichzeitig in Bewegung. Der Verlauf der Geschwindigkeit vom Beginn bis zu einer gewünschten Transportgeschwindigkeit und beim Abbrem­ sen bis zum Stillstand wird vom Antriebsmechanismus bestimmt. Ruckartige und unkontrollierbare Bewegungen zwischen den Lastträgern werden ver­ mieden. Je nach der Art des Transportguts kann der Geschwindigkeitsverlauf von der Geschwindigkeit 0 bis zu einer gewünschten Transportgeschwindigkeit einen stetigen Verlauf aufweisen, so daß bei der Kopplung aller Lastträger mit dem Antriebsmechanismus ein sanfter Anlauf und ein sanftes Abbremsen erreicht wird. Vorzugsweise enthält ein Antriebsmechanismus einen längs Schienen verschiebbaren Schlitten, der das Kupplungsglied trägt. Bei dieser Vorrichtung ist eine genaue Ausrichtung des Kupplungsglieds auf die Verbin­ dungsteile am Lastträger möglich.
Es ist erforderlich, daß der Verschiebeweg des Schlittens auf den Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Haltestellen der Lastträger abgestimmt ist. In diesem Fall stellt das Kupplungsglied in der einen Endlage beim Ausfahren automatisch die Verbindung mit dem Aufnahmestück her. Die Aufnahmestücke der Lastträger gelangen nacheinander in die richtige Position gegenüber der einen Endlage des Kupplungsglieds. Um die Lastträger intermittierend zu bewegen, reicht es aus, den Antriebsmechanismus zwischen seinen beiden Endlagen hin- und herzubewegen und das Kupplungsglied vor dem Beginn der Bewegung auszufahren und nach dem Ende der Bewegung zurückzuziehen.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform enthält das Kupplungsglied einen am Ende einer Welle befestigten Kegelstumpf, der in eine trapezförmige Ausnehmung des Aufnahmestücks einsetzbar ist. Die Kupplungsteile sind bei dieser Ausführungsform konstruktiv sehr einfach ausgebildet. Darüberhinaus läßt sich bei dieser Ausführungsform eine Zentrierung zwischen dem An­ triebsmechanismus und den Lastträgern erreichen.
Der Kegelstumpf ist über die Welle in einem Antrieb axial verschiebbar ange­ ordnet. Als Antrieb kann zum Beispiel ein Elektroantrieb vorgesehen sein.
Falls die Vorrichtung mit den Lasten eine große Masse aufweist, ist es gün­ stig, den Schlitten mit einem hydraulischen Antriebszylinder zu verbinden. Es ist auch möglich, einen Linearmotor einzusetzen.
Vorzugsweise ist außerhalb des Bereichs des Antriebsmechanismus ein weiteres Kupplungsglied quer zum Verschiebeweg der Aufnahmestücke der Lastträger ausfahrbar und einziehbar an einer Stelle angeordnet, die von derjenigen Endlage des Kupplungsglieds auf dem Schlitten, die vom Antriebszylinder am weitesten entfernt ist, einem Abstand hat, der dem Abstand zwischen zwei Aufnahmestücken benachbarter Lastträger oder einem Mehrfachen dieses Abstands entspricht. Dieses weitere Kupplungsglied dient dazu, die Lastträger in einer Haltestellung zu arretieren. Es können dann beim Zurück­ fahren des Schlittens unkontrollierte Bewegungen des gesamten Transportme­ chanismus verhindert werden. Das weitere Kupplungsglied wird in das Auf­ nahmestück eingefügt, bevor das Kupplungsglied des Schlittens zurückgezo­ gen wird. Es verbleibt so lange in der Arretierstellung, bis das Kupplungs­ glied des Schlittens in das entsprechende Aufnahmestück eingesetzt worden ist. Danach wird das weitere Kupplungsglied in seine rückwärtige Ruhelage zurückgezogen. Das weitere Kupplungsglied entspricht im konstruktiven Aufbau dem Kupplungsglied des Schlittens.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform stützen sich die Lastträger auf um horizontale Achsen drehbaren Rollen, die in um vertikale Achsen drehbaren Haltern angeordnet sind, ab, wobei um vertikale Achsen drehbare Rollen mit den Lastträgern verbunden und jeweils auf zwei Seiten von Wänden der Laufbahnen umgeben sind. Mit dieser Ausführungsform läßt sich eine sehr genaue Führung erreichen, wobei die Führungs- bzw. Leitmittel für die Lastträger von denjenigen Mitteln getrennt sind, die die Massen tragen müs­ sen.
Bei einer günstigen Ausführungsform enthalten die Lastträger Querträger, nahe an deren Enden als Verbindungsteile jeweils horizontale Streben ange­ lenkt sind. Damit wird eine sehr einfache Verbindung zwischen den Lastträ­ gern hergestellt. Die Lastträger können zweckmäßigerweise entlang einer ovalen Laufbahn geführt werden, wobei nach außen gerichtete Tragglieder zur Aufnahme der Lasten vorgesehen sind. Eine derartige Vorrichtung eignet sich als taktweise bewegtes Fließband.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind zum kontinuierlichen Transport zumindest zwei angetriebene Antriebsglieder vorgesehen, die im wesentlichen abwechselnd in Aufnahmestücke eingreifen. Ferner bestehen die Möglichkeiten, daß die Lastträger hängend transportierbar bzw. daß die Lastträger über zumindest vier Lenkrollen horizontal auf einer Laufbahn abgetragen sind.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen und den diesen zu entnehmenden Merkmalen - für sich und/oder in Kombination -, sondern auch aus einem in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels, aus dem sich weitere Einzelheiten, Merkmale und Vor­ teile ergeben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Transportieren und Positionieren von Lasten in dem Schema von oben,
Fig. 2 zwei miteinander verbundene Lastträger, der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung in Seitenansicht,
Fig. 3 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 im Schnitt längs der Linien I-I,
Fig. 4 und 5 eine Transportvorrichtung mit hängend verfahrbaren Lastträ­ gern und
Fig. 6 und 7 eine Transportvorrichtung mit horizontal angeordneten Lastträ­ gern.
Eine Vorrichtung zum Transportieren und Positionieren von Lasten enthält Lastträger (1) die im Abstand miteinander verbunden sind und eine in sich geschlossene Einheit bilden. Die Lastträger (1) sind längs einer Laufbahn bewegbar, die bei der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung oval verläuft. Die Laufbahn enthält daher gekrümmte und gradlinige Laufbahnabschnitte.
Die Lastträger (1) enthalten jeweils zwei im Abstand voneinander angeordnete horizontale Träger (2), (3), die durch vertikale Träger (4) miteinander verbunden sind. Ihr oberer horizontaler Träger weist nahe an seinen Enden eine jeweils nach oben ragende Führungsrolle (5) auf. Die Führungsrollen (5) werden von vertikalen Wänden (6) einer Laufbahn (7) umgeben, die oval ausgebildet ist. Die vertikalen Träger (4) stoßen im Abstand von den Enden auf die horizontalen Träger (2), (3). Zwischen den Verbindungsstellen der Träger (4) und der Träger (3) und den Enden der Träger (3) sind Lagerbol­ zen (8) angeordnet, die vertikal nach oben ragen. An den Lagerbolzen (8) sind starre Verbindungsteile (9) angelenkt, die horizontal je zwei benachbarte Lastträger (1) miteinander verbinden. Die Verbindungsteile (9) werden durch Muttern (10) z.B. Kontermuttern, in ihren Lagern gehalten.
Unterhalb der Träger (3) sind auf zwei vertikalen Zapfen (11) weitere Füh­ rungsrollen (12) drehbar gelagert. Die Führungsrollen (12) werden auf zwei Seiten von vertikalen Wänden (13) einer zweiten Laufbahn (14) umgeben, die parallel zu der Laufbahn (7) verläuft. An den Enden der Zapfen (11) sind Halter (15) um vertikale Achsen drehbar gelagert. Die Halter (15) tragen um horizontale Achsen drehbare Rollen (16), die sich auf einer Bodenbahn (17) abstützen. An dem Trägern (2) sind nach außen ragende Streben (18) befe­ stigt, die Lastauflageplatten (19) tragen. Die beiden Laufbahnen (7), (14) sind erforderlich, um die nur auf 2 Rollen (16) laufenden Lastträger (1) aufrecht zu halten.
Parallel zu einem geradlinigen Laufbahnabschnitt der Laufbahnen (7), (14) ist ein linear verschiebbarer Amtriebsmechanismus (20) angeordnet. Der An­ triebsmechanismus (20) enthält eine zu den geradlinigen Laufbahnabschnitten parallele Schiene (21), die sich innerhalb der Laufbahnen (7), (14) befindet. Auf der Schiene (21) ist ein Schlitten (22) verschiebbar gelagert, der einen elektrischen, hydraulischen oder pneumatischen Antrieb (23) enthält, durch den ein Kupplungsglied (24) quer zur Bewegungsrichtung des Schlittens (22) verschiebbar ist. Das Kupplungsglied (24) weist einen am Ende einer Welle (25) angeordneten Kegelstumpf (26) auf. Die Lastträger (1) weisen jeweils Aufnahmestücke (27) für das Kupplungsglied (24) auf. Das Aufnahmeteil für den Kegelstumpf (26) ist eine trapezförmige Ausnehmung (28) am Aufnahme­ stück (27).
Der Schlitten (22) ist mit dem Ende der Welle (29) eines in einem Antriebszy­ linder (30) verschiebbaren Kolbens verbunden, der nicht näher dargestellt ist.
Die Lastträger (1) werden nach der Darstellung der Fig. 1 taktweise beför­ dert, d.h, sie legen eine bestimmte Wegstrecke zwischen Haltepunkten zurück. Die Wegstrecken sind gleich groß. Die Ver­ schiebung des Kolbens und des Schlittens (22) entspricht dieser Wegstrecke. Das Kupplungsglied (24) hat daher zwei Ruhelagen, die im Abstand der Wegstrecke auseinanderliegen und zwei Haltestellen der Lastträger (1) ent­ sprechen.
Ein weiteres Kupplungsglied (31), das einen Kegelstumpf (32) enthält, der an einer Welle (33) befestigt ist, die mit einem Antriebselement (34) verbunden ist, befindet sich an einer Haltestelle der Lastträger (1). Diese Haltestelle hat von den Ruhelagen des Kupplungsglieds (24) einen Abstand, der gleich der Wegstrecke ist oder ein Mehrfaches der Wegstrecke beträgt. Von der einen Ruhelage des Kupplungsglieds (24), in der die Welle am weitesten aus dem Antriebszylinder (30) ausgefahren ist, kann das Kupplungsglied (31) einen Abstand von minimal einer Wegstrecke haben.
Die Lastträger (1) werden auf folgende Weise transportiert: Wenm sich das Kupplungsglied (24) in der einen Endlage befindet, in der es der Ausnehmung (28) in axialer Richtung gegenübersteht, wird das Kupplungs­ glied (24) ausgefahren und greift in die Ausnehmung (28) ein. Das Kupp­ lungsglied (31) kann zugleich oder kurz danach aus der Ausnehmung (28) eines anderen Lastträgers (1) zurückgezogen werden. Anschließend wird der Schlitten (22) in Bewegung versetzt. Es besteht eine formschlüssige Verbin­ dung zwischen dem Schlitten (22) und den Lastträgern (1). Infolgedessen folgen die Lastträger (1) der Bewegung des Schlittens (22).
Die vom Antriebsmechanismus (20) auf den gerade angekuppelten Lastträger (1) übertragene Bewegung pflanzt sich nicht ruckartig auf die anderen Last­ träger fort. Die Geschwindigkeit der Bewegung kann einen vorgegebenen Verlauf aufweisen, d.h, stetig bis zu einer gewünschten Maximalgeschwindig­ keit ansteigen und vor dem Ziel stetig bis zum Erreichen des Haltepunkts abfallen. Es läßt sich somit ein optimaler Geschwindigkeitsverlauf für die Lastträger (1) vorgeben. Ruckartige Bewegungen werden vermieden. Die Lasten werden daher nicht in unerwünschter Weise beschleunigt.
Wenn der Schlitten (22) seine zweite Ruhelage erreicht hat, wird das weitere Kupplungsglied (31) in die Ausnehmung (28) des gegenüberstehenden Last­ trägers (1) eingefahren. Danach wird das Kupplungsglied (24) zurückgezo­ gen. Der Schlitten (22) wird anschließend in die erste Ruhelage zurückbe­ wegt. Es beginnt dann der oben beschriebene Vorgang erneut, wobei das Kupplungsglied (24) in die Ausnehmung (28) des in der Reihenfolge nächsten Lastträgers (1) eingefahren wird.
Den Fig. 4 bis 7 sind weitere hervorzuhebende Ausführungsformen der Erfin­ dung zu entnehmen. Dabei wird in bezug auf das Antriebssystem auf die Ausführungen im Zusammenhang mit der Beschreibung der Fig. 1 verwiesen. Ergänzend sei jedoch bemerkt, daß die Möglichkeit besteht, die Vorrichtung mit zwei Antriebseinheiten auszubilden, von denen die zusätzliche z.B. auf der zu der ersten Antriebseinheit gegenüberliegenden Seite angeordnet ist. Eine entsprechende Ausgestaltung bietet einen kontinuierlichen Betrieb. Dies wird dadurch erreicht, daß die beiden Antriebe (Vorschubeinheiten) im stän­ digen Wechsel arbeiten. Dies bedeutet, daß immer mindestens ein Kupplungs­ glied (24) eines Antriebs in Eingriff mit einer zugeordneten Ausnehmung (28) eines Lastträgers steht. Bei der Übergabe, d.h. dem Wechsel von einer Antriebseinheit auf die andere befinden sich kurzzeitig beide Kupplungs­ glieder in Eingriff in einer Ausnehmung, wobei die Antriebe dann synchron laufen. Sodann kann das erste Kupplungsglied (Mitnehmer) nach Eingriff des zweiten Kupplungsgliedes ausgekuppelt werden, um in seine Grundstellung verfahren zu werden. Dieser Vorgang wiederholt sich wechselweise zwischen den beiden Antrieben, um erwähntermaßen einen kontinuierlichen Antrieb zu ermöglichen.
In Fig. 4 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der Lastträger (100) hängend transportiert werden. Der Lastträger weist einen quadratischen Rahmen (102) bestehend aus vertikal und horizontal verlaufenden Trägern (104), (106), (108) und (110) auf. Entsprechend der Ausführungsform der Fig. 3 ragen von dem oberen Träger (106) Streben (111) ab, von denen nicht dargestellte Lastaufnahmeplatten ausgehen oder die diese tragen. Von den unteren Trägern (104) gehen Führungsrollen (112) und (114) aus, die zwi­ schen Führungsflächen (116) und (118) in ihrer seitlichen Bewegung begrenzt werden, die ihrerseits Schenkel von Winkelstücken (120), (122) sind. Durch entsprechende vertikal verlaufende Führungsflächen (124) und (126), die ebenfalls Schenkel von nicht näher bezeichneten Winkeln sein können, werden obere Führungsrollen (128), (130) geführt aufgenommen. Die Führungsrollen sind dabei in Laufwerkskörpern (132) gelagert, von denen Laufwerkrollen oder -räder (134), (136) ausgehen, die ihrerseits in einanderzugewandten U-Eisenprofilen geführt werden. Ferner sind die Laufwerkskörper (132) mit Lagerbolzen (138) versehen, von denen Verbindungsteile (140) ausgehen, um in ihrem Abstand fest vorgegebene, jedoch gelenkige Verbindungen zwischen benachbarten Lastträgern entsprechend der Ausführungsformen der Fig. 1 bis 3 zu ermöglichen.
Von den oberen Querträgern (106) gehen Aufnahmeteile (142) aus, die vor­ zugsweise trapezförmige Ausnehmungen aufweisen, in die formschlüssig die von den nicht dargestellten Antriebseinheiten ausgehenden Kupplungsglieder eingreifen.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 6 und 7 sieht horizontal angeordnete Last­ träger (150) vor, die vorzugsweise über vier Lenkrollen (152), (154), (156) und (158) auf horizontalen Laufbahnen (160) und (162) verschiebbar sind. Die Lastträger (150) werden über Führungsrollen (154) und (166) gelenkt, deren Drehachsen zum einen parallel (Führungsrolle (166)) und zum anderen senkrecht (Führungsrolle (164) zur Transportebene (160), (162) verlaufen. Die Führungsrolle (164) die von der Unterseite des Lastträgers (150) aus­ geht, wird zwischen zwei vertikal verlaufenden Schenkeln (168) und (170) von Winkeleisen (172) und (174) geführt. Die Führungsrolle (166) wird an ihrer oberen Fläche über einen horizontal verlaufenden Schenkel (176) eines Winkeleisens (178) geführt.
In Fig. 7 sind des weiteren Aufnahmestücke (180) erkennbar, die an einer Längsseite des rechteckförmigen Trägerrahmens (150) angeordnet sind, um mit Mitnehmern von nicht dargestellten Antrieben wie Linearantrieben wechselzu­ wirken. Dabei kann ein sukzessiver oder kontinuierlicher Transport der Lastträger (150) erfolgen, die entsprechend der Ausführungsformen der Fig. 1 bis 5 über starre Verbindungsteile (182) verbunden sind, die ihrerseits vorzugsweise über Lagerbolzen (184 und (186) am den Lastträgern (150) angelenkt sind.

Claims (12)

1. Vorrichtung zum Transportieren und Positionieren von Lasten mit mehre­ ren Lastträgern, die miteimander verbunden und längs einer vorgege­ benen Laufbahn bewegbar sind, die geradlinige und gekrümmte Lauf­ bahnabschnitte aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils benachbarte Lastträger (1, 100, 150) mittels starrer Verbin­ dungsteile (9, 140, 182), die an ihren Enden den Lastträgern schwenk­ bar angelenkt sind, in gleichen Abständen miteinander verbunden sind
und daß parallel zu einem geradlinigen Laufbahnabschnitt zumindest ein Antriebsglied verschiebbar angeordnet ist, das ein starres Kupplungs­ glied (24) enthält, das in ein Aufnahmestück (27, 142, 180) am jeweiligen Lastträger lösbar einfügbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsglied (24) quer zur Transportrichtung ausfahrbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum kontinuierlichen Transport zumindest zwei angetriebene Antriebsglieder vorgesehen sind, die im wesentlichen abwechselnd in Aufnahmestücke (27) eingreifen.
4. Vorrichtung nach zumindest Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Antriebsmechanismus (20) einen längs der Schienen (21) ver­ schiebbaren Schlitten (22) aufweist, der das Kupplungsglied (24) trägt.
5. Vorrichtung nach zumindest Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschiebeweg des Schlittens (22) auf den Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Haltestellen des Lastträgers (1) abgestimmt ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsglied (24) einen am Ende einer Welle (25) befestigten Kegelstumpf (26) enthält, der in eine trapezförmige Ausnehmung (28) des Aufnahmestückes (27) einsetzbar ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmechanismus (20) einen Antriebszylinder (30) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb des Bereichs des Antriebsmechanismus (20) ein weiteres Kupplungsglied (31) quer zum Verschiebeweg der Aufnahmestücke (27) der Lastträger (1) ausfahrbar und einziehbar an einer Stelle angeordnet ist, die von derjenigen Endlage des Kupplungsglieds (24) auf dem Schlitten (22), die vom Antriebszylinder (30) am weitesten entfernt ist, einen Abstand hat, der dem Abstand zwischen zwei Aufnahmestücken (27) benachbarter Lastträger oder einem Mehrfachen dieses Abstandes entspricht.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Lastträger (1) auf um horizontale Achsen drehbaren Rollen (16), die in um vertikale Achsen drehbaren Haltern (15) angeordnet sind, abstützen, wobei um vertikale Achsen drehbare Rollen (5, 12) mit den Lastträgern (1) verbunden und jeweils auf zwei Seiten von Wänden (6, 13) der Laufbahnen (7, 14) umgeben sind.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastträger (1) Querträger aufweisen, nahe an deren Enden als Verbindungsteile jeweils horizontale Streben (9) angelenkt sind.
11, Vorrichtung nach zumindest Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastträger (100) hängend transportierbar sind.
12. Vorrichtung nach zumindest Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lastträger (150) über zumindest vier Lenkrollen (152, 154, 156, 158) horizontal auf einer Laufbahn (160, 162) abgetragen ist.
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