DE4328983C2 - Anlage für die Bearbeitung und/oder Montage von auf einem Werkstückträger angeordneten Werkstücken - Google Patents
Anlage für die Bearbeitung und/oder Montage von auf einem Werkstückträger angeordneten WerkstückenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anlage für die Bearbeitung
und/oder Montage von auf einem Werkstückträger angeordneten
Werkstücken in einer Transferstraße, die zumindest eine
Arbeitsstation sowie eine Beschickstation für die
Werkstückträger, eine Entleerstation für die Werkstück
träger und eine Rückführeinrichtung für die Werkstückträger
aufweist, welche die Beschickstation und die Entleerstation
für die Werkstückträger verbindet. - Bearbeitung meint im
Rahmen der Erfindung Arbeitsvorgänge an den von den Werk
stückträgern aufgenommenen Werkstücken, wie sie z. B. von
Werkzeugmaschinen durchgeführt werden. Montage meint die
Zusammensetzung und ggf. Verbindung von mehreren Werk
stücken, deren eines von dem zugeordneten Werkstückträger
bereits aufgenommen ist und von diesem in die Arbeits
station eingeführt wurde, - während im übrigen bei der
Montage die zugeordnete Arbeitsmaschine tätig wird.
Anlagen des eingangs beschriebenen grundsätzlichen Aufbaus
sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Häufig
werden die Werkstückträger mit Hilfe von besonderen
Förderern bewegt (vgl. DE 41 12 446 A1, EP 0 417 475 A1).
Das gilt auch für die Rückführung. Die Positionierung der
Werkstückträger und damit der Werkstücke erfolgt über mehr
oder weniger aufwendige Hilfsvorrichtungen und je nach dem
Aufwand mehr oder weniger genau.
Bei der Anlage des eingangs beschriebenen grundsätzlichen
Aufbaus, von der die Erfindung ausgeht (EP 03 03 117), ist
eine Vorrichtung für den Transport und die Positionierung
von Werkstückträgern bekannt, die als Lineareinheit
ausgeführt ist und eine Antriebswelle, ein räumliches
Kurvengetriebe mit Nutkurve in der Antriebswelle und eine
Werkstückträgerführungseinrichtung besitzt, wobei die
Nutkurve die Werkstückträger formschlüssig bewegt. Das
räumliche Kurvengetriebe besteht aus einem
Transportabschnitt mit schraubenwendelförmiger Steigung und
einem steigungsfreien Positionier- und Ruheabschnitt. Der
Aufbau der Arbeitsstation ist bei der bekannten Anlage
nicht erkennbar. Auch ist nicht erkennbar, wie der Antrieb
der Arbeitsmaschinen erfolgt. Es ist jedoch davon
auszugehen, daß die Arbeitsstation eine Arbeitsmaschine für
die Bearbeitung und/oder Montage der auf den
Werkstückträger angeordneten Werkstücke aufweist, die dem
Positionier- und Ruheabschnitt des räumlichen
Kurvengetriebes zugeordnet ist. Nicht erkennbar ist
fernerhin, ob und wie eine hohe Positioniergenauigkeit
erreichbar ist und wie die Rückführung der Werkstückträger
erfolgt.
Bei einer anderen bekannten Anlage (DE-AS 14 81 170) sind
die Werkstückträger zu einem Plattenband vereinigt, welches
von einer Schrittschaltwalze angetrieben wird, während die
Arbeitsmaschinen, mit denen die Bearbeitung oder eine
Montage durchgeführt werden, von sekundären Schrittschalt
walzen gesteuert werden, die an die erstgenannten
Schrittschaltwalzen angekoppelt sind. Über diese Ankopplung
ist insoweit für die Schrittschaltwalzen nur ein einziger
Antriebsmotor verwirklicht. Auch diese bekannte
Ausführungsform ist baulich und in steuerungstechnischer
Hinsicht aufwendig. Sie ist darüber hinaus wenig flexibel,
wenn es sich darum handelt, einerseits die Kinematik für
den Transport und die Positionierung, andererseits die
Kinematik in bezug auf die Arbeitsmaschinen zu verändern,
um sie unterschiedlichen betrieblichen Verhältnissen
anzupassen. Die Tatsache, daß mit einem Plattenband
gearbeitet wird, beeinträchtigt die Positioniergenauigkeit.
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, eine
Anlage des eingangs beschriebenen Aufbaus zu schaffen, die
sich durch hohe Positioniergenauigkeit
und einfachen Aufbau
auszeichnet. Darüber hinaus soll die
Flexibilität in bezug auf Anpassung an unterschiedliche
betriebliche Verhältnisse verbessert werden.
Zur Lösung dieses Problems ist Gegenstand der Erfindung
primär eine Anlage für die Bearbeitung und/oder Montage von
auf einem Werkstückträger angeordneten Werkstücken in einer
Transferstraße, die zumindest eine Arbeitsstation sowie
eine Beschickstation für die Werkstückträger, eine
Entleerstation für die Werkstückträger und eine Rück
führeinrichtung für die Werkstückträger aufweist, welche
die Beschickstation und die Entleerstation für die Werk
stückträger verbindet,
- a) die Arbeitsstation weist zumindest eine Vorrichtung für den Transport und die Positionierung von Werk stückträgern auf, die als Lineareinheit ausgeführt ist und eine Antriebswelle, ein räumliches Kurven getriebe mit Stegkurve auf der Antriebswelle und eine Werkstückträgerführungseinrichtung besitzt, wobei die Stegkurve die Werkstückträger form schlüssig bewegt,
- b) das räumliche Kurvengetriebe besteht aus einem Transportabschnitt mit schraubenwendelförmiger Steigung und einem steigungsfreien Positionier- und Ruheabschnitt,
- c) die Arbeitsstation weist eine Arbeitsmaschine für die Bearbeitung und/oder Montage der auf den Werkstückträgern angeordneten Werkstücke auf, die dem Positionier- und Ruheabschnitt des räumlichen Kurvengetriebes zugeordnet ist,
- d) für die Beschickstation und die Entleerstation sind für diese Manipulationen eingerichtete Arbeitsma schinen und jeweils eine der Vorrichtung der Arbeitsstation entsprechende Vorrichtung für den Transport und die Positionierung der Werkstückträger angeordnet,
- e) die Rückführeinrichtung für die Werkstückträger ist als Überkopfrückführeinrichtung mit als schiefe Ebene abwärtsführendem, antriebsfreien Rücklauftrum ausgebildet, der Werkstückträgerauslauf der Transferstraße ist mit einem antriebsfreien Überführungsbogen an den Rücklauftrum angeschlossen und der Rücklauftrum ist an den Werkstückträgereinlauf der Montagestraße über ein angetriebenes Überführungszahnrad angeschlossen,
wobei die Vorrichtungen für den Transport und die Posi
tionierung der Werkstückträger einerseits, die Arbeits
maschine andererseits über unterschiedliche Getriebe an den
gleichen Antriebsmotor oder an das gleiche Motor/Ge
triebe-Aggregat angeschlossen sind.
Durch die Kombination der Merkmale a), b), c) und d) und
dadurch, daß die Vorrichtungen für den Transport und die
Positionierung der Werkstückträger einerseits, die
Arbeitsmaschinen andererseits über unterschiedliche
Getriebe an den gleichen Antriebsmotor oder an das gleiche
Motor/Getriebe-Aggregat angeschlossen sind, erreicht die
Erfindung eine hohe Positioniergenauigkeit, und zwar mit in
baulicher und steuerungstechnischer Hinsicht einfachen
Mitteln. Die Tatsache, daß gemäß Merkmal a) das räumliche
Kurvengetriebe eine Stegkurve auf der Antriebswelle
aufweist, trägt zur Positioniergenauigkeit bei, weil an
einer Stegkurve eine toleranzarme Führung möglich ist. Im
allgemeinen wird die Antriebswelle kontinuierlich mit
konstanter Winkelgeschwindigkeit angetrieben. Die Verein
fachung wird durch die Kombination der Merkmale a) bis d)
noch weiter fortgeführt, weil insgesamt mit den gleichen
Bauteilen gearbeitet werden kann. Die Erfindung geht von
der Erkenntnis aus, daß die Rückführung der Werkstückträger
ohne Rücksicht auf die Maßnahmen für die
Positionierungsgenauigkeit durchgeführt werden kann und
gibt für die Rückführung eine baulich sehr einfache
Maßnahme an, die die Schwerkraft ausnutzt. Die Rückführung
der Werkstückträger und damit die Umlaufführung insgesamt
erfolgen einfach und funktionssicher. Auch das
Überführungszahnrad ist zweckmäßigerweise an den gleichen
Antriebsmotor bzw. das gleiche Motor/Getriebe-Aggregat
angeschlossen wie die Vorrichtungen für den Transport und
die Positionierung der Werkstückträger einerseits und der
Arbeitsmaschinen andererseits. Die Maßnahme, daß die
Vorrichtungen für den Transport und die Positionierung der
Werkstückträger und die Arbeitsmaschine über unter
schiedliche Getriebe an den gleichen Antriebsmotor oder an
das gleiche Motor/Getriebe-Aggregat angeschlossen sind,
erlaubt es, Getriebe einzusetzen, die leicht auswechselbar
sind.
Die Rückführung erfolgt weitergehend
antriebsfrei unter dem Einfluß der Schwerkraft. Besonders
funktionssicher bei einfachem Gesamtaufbau ist die
erfindungsgemäße Maschine, wenn die Vorrichtungen für den
Transport und die Positionierung der Werkstückträger sowie
das Überführungszahnrad mit Hilfe von Zahnriemen- und/oder
Kettengetrieben, die Arbeitsmaschine über Steuerscheiben
und Zug/Druck-Aggregate an den Antriebsmotor bzw. das
Motor/Getriebe-Aggregat angeschlossen sind.
Es versteht sich, daß man mehrere Arbeitsstationen des
beschriebenen Aufbaus reihen kann. Dann wird man zwischen
diesen Übergabeförderer für die Werkstückträger anordnen,
wobei die einzelnen Arbeitsstationen an den gleichen
Antriebsmotor und/oder an das gleiche Motor/Ge
triebe-Aggregat angeschlossen sind.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind
die Werkstückträger als Wagen ausgeführt, deren Laufrollen
an und/oder in Führungsschienen der Werkstückträger
führungseinrichtung und der Rückführeinrichtung geführt
sind. Man kann aber auch die Werkstückträger als Schlitten
ausführen, die mit Führungsleisten an und/oder in Rollen
führungsschienen geführt sind.
Im folgenden wird die
Erfindung
ausführlicher erläutert. Es zeigen in
schematischer Darstellung
Fig. 1 in der Seitenansicht das Schema einer erfindungs
gemäßen Anlage,
Fig. 2 in gegenüber der Fig. 1 vergrößertem Maßstab den
Ausschnitt A aus dem Gegenstand der Fig. 1,
Fig. 3 im Maßstab der Fig. 2 einen Schnitt in Richtung B-B
durch den Gegenstand der Fig. 1,
Fig. 4 im Maßstab der Fig. 2 den Ausschnitt C aus dem
Gegenstand der Fig. 1,
Fig. 5 einen Schnitt in Richtung D-D durch den Gegenstand
der Fig. 1.
Die in den Figuren dargestellte Anlage dient für die
Bearbeitung und/oder Montage von auf einem Werkstückträger 1 angeordneten, nicht gezeichneten Werkstücken in einer
Transferstraße, die zumindest eine Arbeitsstation 2 sowie
eine Beschickstation für die Werkstückträger 1, eine
Entleerstation für die Werkstückträger 1 und eine
Rückführeinrichtung 3 für die Werkstückträger 1 aufweist.
Die Rückführeinrichtung 3 verbindet die Beschickstation
und die Entleerstation für die Werkstückträger 1. Die
Arbeitsstation 2 weist zumindest eine Vorrichtung 4 für
den Transport und die Positionierung der Werkstückträger 1
auf, die als Lineareinheit ausgeführt ist und eine
Antriebswelle 5, ein räumliches Kurvengetriebe 6 mit
Stegkurve 7 auf der Antriebswelle 5 und eine
Werkstückträgerführungseinrichtung 8 besitzt, wobei die
Stegkurve 7 die Werkstückträger 1 formschlüssig bewegt. Die
Stegkurve 7 des räumlichen Kurvengetriebes 6 besteht aus
einem Transportabschnitt 7a mit schraubenwendelförmiger
Steigung und einem steigungsfreien Positionier- und
Ruheabschnitt 7b. Die Arbeitsstation 2 weist eine
Arbeitsmaschine M für die Bearbeitung und/oder Montage der
auf den Werkstückträgern 1 angeordneten Werkstücke auf.
Die Arbeitsstation 2 ist dem Positionier- und Ruheabschnitt 7b des räumlichen
Kurvengetriebes 6 zugeordnet. Die Arbeitsmaschine M
wurde nur schematisch dargestellt. Für die Beschickstation
und die Entleerstation sind für diese Manipulationen
eingerichtete Arbeitsmaschinen und jeweils eine der
Vorrichtung der Arbeitsstation entsprechende Vorrichtung
für den Transport und die Positionierung der
Werkstückträger vorgesehen.
Die Rückführeinrichtung 3 für die Werkstückträger 1 ist
als Überkopfrückführeinrichtung mit als schiefe Ebene
abwärtsführendem antriebsfreien Rücklauftrum 9 ausge
bildet. Der Werkstückträgerauslauf der Transferstraße ist
mit einem antriebsfreien Überführungsbogen 10 an den
Rücklauftrum 9 angeschlossen. Der Rücklauftrum 9 ist an
den Werkstückträgereinlauf der Transferstraße über ein
angetriebenes Überführungszahnrad angeschlossen. Im
Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform
greift dieses Überführungszahnrad 11 an jedem Werk
stückträger 1 mit zwei Zähnen 12, jeweils hinter zwei auf
"einer Achse" befestigten Laufrollen 20, an. Die Vorrich
tungen 4 für den Transport und die Positionierung der Werk
stückträger 1 einerseits, die Arbeitsmaschinen 8 anderer
seits sind über unterschiedliche Getriebe 13 bzw. 14 an
den gleichen Antriebsmotor 15 oder das gleiche Motor/Ge
triebe-Aggregat angeschlossen. Das Überführungszahnrad 11
ist über ein Getriebe 16 an den gleichen Antriebsmotor 15
bzw. das gleiche Motor/Getriebe-Aggregat angeschlossen wie
die Vorrichtung 4 für den Transport und die Positionierung
der Werkstückträger 1 bzw. die Arbeitsmaschinen 8. Die
Vorrichtungen 4 für den Transport und die Positionierung
der Werkstückträger 1 sowie für das Überführungszahnrad 11
sind mit Hilfe von Zahnriemen- und/oder Kettengetrieben
17, die Arbeitsmaschine 8 über Steuerscheiben 18 und
Zug/Druck-Aggregate 19 an den Antriebsmotor 15 bzw. das
Motorgetriebeaggregat angeschlossen. Die Werkstückträger 1
sind im Ausführungsbeispiel als Wagen ausgeführt, deren
Laufrollen 20 an und/oder in Führungsschienen 21 der Füh
rungseinrichtung 8 und der Rückführeinrichtung 3 geführt
sind. Die Werkstückträger 1 könnten auch als Schlitten
ausgeführt sein.
Claims (6)
1. Anlage für die Bearbeitung und/oder Montage von auf
einem Werkstückträger angeordneten Werkstücken in einer
Transferstraße, die zumindest eine Arbeitsstation sowie
eine Beschickstation für die Werkstückträger, eine
Entleerstation für die Werkstückträger und eine
Rückführeinrichtung für die Werkstückträger aufweist,
welche die Beschickstation und die Entleerstation für die
Werkstückträger verbindet,
- a) die Arbeitsstation weist zumindest eine Vorrichtung für den Transport und die Positionierung von Werkstückträgern auf, die als Lineareinheit aus geführt ist und eine Antriebswelle, ein räumliches Kurvengetriebe mit Stegkurve auf der Antriebswelle und eine Werkstückträgerführungseinrichtung be sitzt, wobei die Stegkurve die Werkstückträger formschlüssig bewegt,
- b) das räumliche Kurvengetriebe besteht aus einem Transportabschnitt mit schraubenwendelförmiger Steigung und einem steigungsfreien Positionier- und Ruheabschnitt,
- c) die Arbeitsstation weist eine Arbeitsmaschine für die Bearbeitung und/oder Montage der auf den Werkstückträgern angeordneten Werkstücke auf, die dem Positionier- und Ruheabschnitt des räumlichen Kurvengetriebes zugeordnet ist,
- d) für die Beschickstation und die Entleerstation sind für diese Manipulationen eingerichtete Ar beitsmaschinen und jeweils eine der Vorrichtung der Arbeitsstation entsprechende Vorrichtung für den Transport und die Positionierung der Werk stückträger angeordnet,
- e) die Rückführeinrichtung für die Werkstückträger ist als Überkopfrückführeinrichtung mit als schiefe Ebene abwärtsführendem, antriebsfreien Rücklauftrum ausgebildet, der Werkstückträgerauslauf der Transferstraße ist mit einem antriebsfreien Überführungsbogen an den Rücklauftrum angeschlossen und der Rücklauftrum ist an den Werk stückträgereinlauf der Montagestraße über ein angetriebenes Überführungszahnrad angeschlossen,
wobei die Vorrichtungen für den Transport und die Posi
tionierung der Werkstückträger einerseits, die Arbeits
maschinen andererseits über unterschiedliche Getriebe an
den gleichen Antriebsmotor oder an das gleiche Motor/Ge
triebe-Aggregat angeschlossen sind.
2. Anlage nach Anspruch 1, wobei das Überführungszahnrad
über ein Getriebe an den gleichen Antriebsmotor bzw. das
gleiche Motor/Getriebe-Aggregat angeschlossen ist wie die
Vorrichtungen für den Transport und die Positionierung der
Werkstückträger und die Arbeitsmaschinen.
3. Anlage nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die
Vorrichtungen für den Transport und die Positionierung der
Werkstückträger sowie das Überführungszahnrad mit Hilfe
von Zahnriemen- und/oder Kettengetrieben, die
Arbeitsmaschine über Steuerscheiben und Zug/Druck-Aggre
gate an den Antriebsmotor bzw. das Motor/Getriebe-Aggregat
angeschlossen sind.
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die
Werkstückträger als Wagen ausgeführt sind, deren
Laufrollen an und/oder in Führungsschienen der
Werkstückträgerführungseinrichtung und der Rückführ
einrichtung geführt sind.
5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die
Werkstückträger als Schlitten ausgeführt sind, die mit
Führungsleisten an und/oder in Rollenführungsschienen der
Werkstückträgerführungseinrichtung bzw. der Rückführein
richtung geführt sind.
Priority Applications (1)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4328983A1 DE4328983A1 (de) | 1995-03-02 |
DE4328983C2 true DE4328983C2 (de) | 1995-08-31 |
Family
ID=6496252
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DE19934328983 Expired - Fee Related DE4328983C2 (de) | 1993-08-28 | 1993-08-28 | Anlage für die Bearbeitung und/oder Montage von auf einem Werkstückträger angeordneten Werkstücken |
Country Status (1)
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DE (1) | DE4328983C2 (de) |
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- 1993-08-28 DE DE19934328983 patent/DE4328983C2/de not_active Expired - Fee Related
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