DE2259427A1 - Maschine zum foerdern, anheben und umsetzen von werkstuecktraegern - Google Patents
Maschine zum foerdern, anheben und umsetzen von werkstuecktraegernInfo
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Description
OMF CALIFORNIA INC.
21441 Hoover Road
Warren. Michigan 48089/USA
Maschine zum Fördern, Anheben und Umsetzen von Yverkstückträgern
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Fördern, Anheben und Umsetzen von 7/erkstückträgern. J3ine Fördermaschine dieser
allgemeinen Art, bei der die Erfindung zur Anwendung kommen kann, ist in der U3-Patentschrift 3 504· 812 beschrieben.
Fördermaschinen dieser allgemeinen Art werden weitverbreitet verwendet, um "werkstücke durch aufeinanderfolgende Behandlungsstufen
zu transportieren, wie man dies bei chemischen oder elektrochemischen und ialvanisierverfahren antrifft. Die
Maschinen weisen üblicherweise mehrere, untereinander verbundene
Werkstückträger auf, die beweglich auf Führungen angebracht:
aind, die an einem mittleren Aiaschinenrahmen befestigt
sind und sich in einer geschlossenen Bahn mit zwei
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geraden, an ihren Enden durch bogenförmige Wendeabschnitte
verbundene Seitenabschnitte aufweisen. Jeder Werketückträger
weist einen Stützarm auf, der sich seitwärts von der Bewegungsbahn der Werkstückträger erstreckt und an dem Werkstücke oder
geeignete, die Werkstücke aufnehmende Behälter aufgehangen sind. Die Werkstückträger können aufeinanderfolgend angehoben
und abgesenkt werden, während sie schrittweise von einer Beschickungsstation durch mehrere Bearbeitungsstationen zu einer
Austrägstation am Ende des Bearbeitungskreislaufs vorwärts
bewegt werden.
Das Heben und Senken der Stützarme mit den darauf aufgehangenen Werkstücken erfolgt üblicherweise durch einen Elevatorrahmen,
der auf- und abbeweglich am mittleren Maschinenrahmen, angeordnet ist und der Hebeeinerichtungen aufweist, die an V/agen.
angreifen, die an vertikalen V/agenrahmen für jeden Werkstückträger
angreifen, um eine Bewegung derselben zwischen einer angehobenen und einer abgesenkten Stellung zu bewirken. Das
Umsetzen der 'werkstückträger von einer zur nächstbenachbarten Station erfolgt durch eine Umsetzvorrichtung, die in Längsrichtung
hin- und herbeweglich am Elevatorrahmen angebracht
ist, und die aus einer zurückgezogenen Stellung in eine vorgeschobene Stellung bewegt werden kann, wenn sich der Elevatorrahmen
in der angehobenen Stellung befindet.
Bei Fördermaschinen der vorstehend beschriebenen Art erfolgte
der Eingriff der Um.se tzvorrichfcung nur mit denjenigen Werkstückträgern,
deren Wa^en sich in der angehobenen Stellung
vom iilevafcorrahmen abgestützt befanden. Die übrigen tferkstück-
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träger, deren Wagen sich in der unteren Stellung befanden,
wurden in Anspräche auf die durch die Rollenkette oder flexibel
die Werkstückträger verbindende Elemente ausgeübte Umsetzkraft vorgeschoben. Da es normalerweise notwenig ist, die Werkstückträgerarme
öfter in den Vorbehandlungs- und Nachbehandlungsabschnitten der Verfahren, wie z. B. beim Galvanisieren, anzuheben
und abzusenken, wird die Umsetzkraft ungleichmäßig entlang der Länge der -flexiblen Verbindungsglieder oder der
Kette, durch die die Werkstückträger untereinander verbunden
sind, ausgeübt, was zu unzulässigen Beanspruchungen und einem vorzeitigen Verschleiß von Teilen führt. Hinzu kommt, daß der
ungleichmäßige Angriff der Umsetzkraft eine übermäßige Spannung in einigen Abschnitten der Kette und ein Losewerden in anderen
Abschnitten bewirkt, was in einigen lallen eine falsche Ausrichtung der Werkstückträger und der Stützarme in einigen
Bearbeitungsstationen zur Folge haben kann.
Bekannte Umsetzvorrichtungen sind außerdem mit dem Mangel behaftet, daß sie Verdrehungskräfte auf die Wagenrahmen der
Werkstückträger oder während des Umsetzhubes ausüben , so daß diese dazu neigen, sich zu verdrehen, was in Verbindung
mit der übermäßigen Lose in einigen. Abschnitten der Verbindungskette unter gewissen Umständen ein zu beanstandendes
Rütteln der Werkstücke und WerkstÜGkaufnahmebehälter an den
Stützarmen bewirken kann.
Lde Hebe- und Umsetzvorrichtung gemäß der Erfindung überwindet die Probleme und Nachteile der vorbekannten Vorrichtungen,
indem eine im wesentlichen gleiclunäßige Umsetzkraft
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auf die Werkstückträger ausgeübt wird, die im wesentlichen
gleichmäßig entlang der Verbindungskette verteilt ijat, wobei
iwpefe die Umsetzvorrichtung weiterhin die Ausübung von außermittigen
Umsetzkräften und ein Verdrehen der Werkstückträgerrahmen während der Umsetzbewegung ausschließt.
Die Vorteile der Erfindung werden mite iner Fördermaschine
erzielt, die einen Maschinenrahmen mit daran angeordneten Führungsvorri.chtungen zur Abstützung mehrerer Werkstückträger
aufweist, die untereinander durch eine im wesentlichen nicht verlängerbare Kette oder andere flexible Elemente verbunden
sind, so daß die Werkstückträger in im wesentlichen festen Längsabstanden entsprechend dem Abstand zwischen den Bearbeitungsstationen
gehalten sind. Jeder Werkstückträger weist einen im wesentlichen vertikalen Wagenrahmen auf, der beweglich
auf den Führungsvorrichtungen angeordnet ist, und an dem ein
Wagen mit einem Werkstücktragarm auf- und abbeweglich zwischen einer angehobenen und einer abgesenkten Stellung geführt ist.
Jeder Wagen ist mit einem Mitnehmer versehen, an dem eine Hebeeinrichtung angreifen kann, die an einem Elevatorrahmen
angebracht ist, der am mittleren Maschinenrahmen zwischen der angehobenen und der abgesenkten Stellung beweglich angeordnet
ist. Eine Umsetzvorrichtung ist am Elevatorrahmen angeordnet und weist ein Umsetzelement auf, das an einem am
oberen Abschnitt des Wagenrahmens eines jeden Werkstückträgers befestigten Teil angreift, um eine Vorwärtsbewegung der
Werkstückträger in Ansprache auf d en Vorschubhub der Umsetzvorrichtung zu bewirken, wexin sich der Elevatorrahmen in
der voll angehobenen stellung befindet.
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Die Hebeeinrichtungen und Umsetzelemante bewegen sich gemeinsam,
so daß die Werkstückwagen, die in der angehobenen Stellung abgestützt sind, in ständig abgestützter Beziehung
vorgeschoben werden, wobei die darauf aufgehangenen Werkstücke über Trennwände hinweg bewegt .werden f die benachbarte Behändelungstanks
oder Stationen trennen. Die Umsetzelemente sind in im wesentlichen gleichen Abstätnden entlang der Umsetzvorrichtung
angeordnet, so daß die ausgeübte Umsetzkraft im wesentlichen gleichmäßig entlang der Kette oder den Verbindungselementen der Werkstückträger gl»i©kmä£ig verteilt ist. Hinzu
kommt, daß das an einem Teil des Werkstückträgers angreifende Umsetzelement eine im wesentlichen lineare Kraft auf den Werkstückträger
in Bewegungsrichtung desselben ausübt und zwar unter Vermeidung jeglicher Drehungskräfte, so daß keine unzulässigen
Beanspruchungen und.Reibungsbelastungen an den beweglichen Teilen auftreten.
Der Gegenstand der Erfindung moll nachfolgend anhand der
Zeichnungen,die bevorzugte Ausführungsbeispiele darstellen, beschrieben werden. Bs zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht einer typischen Fördermaschine, wobei die Stellungen der verschiedenen
Behandlüngsstationen um dieselbe herum
dargestellt sind?
Fig. 2 einen vertikalen Querschnitt der in Fig. 1 gezeigten Maschine;
Fig. 3 eine vergrößerte Teilseitenansicht, teilweise
geschnitten, wobei das obere Ende eines Werkstückträgers und der benachbart dazu angeordnete
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Elevatorrahmen gezeigt sind;
Fig. 4 einen vertikalen Querschnitt der Hebeeinrichtung
und des am Werkstückträger angeordneten, in Fig. gezeigten Mitnehme^ im wesentlichen nach Linie
4-4 der Fig. 31
Fig. 5 eine vergrößerte Teilseitenansicht, teilweise
geschnitten, eine?Hebeeinrichtung und eines Umsetzelementes,
wobei eine Stütze und ein Wagen in strichpunktierten Linien gezeigt sind}
Fig. 6 eiii Querschnitt im wesentlichen nach Linie 6-6
der Fig. 5;
Fig. 7 eine Teildraufsicht des Umsetzelementes am llevatorrahmen,
der an dem Mitnehmer eines Werkatückträgers
entsprechend der in den Fig. 5 und 6 gezeigten Anordnung angreift ι
Fig. 8 eine Teilseitenansicht, teilweise geschnitten,
in der der Elevatorrahmen und ein Wagen am Werkstückträger in der voll abgesenkten Stellung
gezeigt sind ι
Fig. 9 eine Vorderansicht e ines Mitnehmers und eines
Umsetzelementes gemäß einer wahlweisen Ausführungsform der Erfindung!
Fig. 10 eine T»ilseitenansicht, teilweise geschnitten,
des in Fig. 9 gezeigten Mitnehmers und Umsetzelementes} und
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Fig. 11 eine Teildraufsicht des in den Figuren 9 und 10
gezeigten Mitnehmers und Umsetzelementes.
In Fig. 1 ist eine 'typische Anordnung einer Vielzahl von Behandlungsstatiönen dargestellt, die um eine fördermaschine
herum angeordnet sind, bei der die Erfindung zur Anwendung kommen kann. Bei der gezeigten speziellen Anordnung werden
»Stützteile der Werkstückträger an einer Beschickungsstation L angebracht, die dann im Gegenuhrzeigersinne durch eine ausgerichtete
Reihe von Behandlungsbebäitern an den Stationen S.1
bis 335 dann bogenförmig um die Endwendestation 336 bis S38,
dann durch eine zweite ausgerichtete Reihe von Behandlungsbehaltern
339 bis 373 auf der gegenüberliegenden Seite der Maschine und weiter zu einereinzelnenBehandlungsstation 374
bewegt, worauf sie dann -schließlich in einer Endladestation U entnommen werden, die benachbart zur Beladestation L angeordnet
ist. Gemäß dieser Anordnung werden Werkstückträger und die daran abgestützten Werkstücke in einem geschlossenen !reislauf
der sogenannten Umkehrart bewegt, wobei die Be- und Entladestation benachbart zueinander angeordnet sind.
Wie weiterhin aus Fig. 1 ersichtlich, weisen einige der Beta andlungsb ehälter, wie z. B. die Behälter 10 mehrere Stationen
umfassende Behälter auf, in die die Werkstückstützarme in der
ersten Station abgesenkt und weiter bewegt warden, wobei sie in der voll abgenkten Stellung bis zur letzten Station des
Behälters verbleiben, wo sie dann wieder angehoben wer'den, um «ie ohne Behinderung über die Trennwand des nächsten Behälters
umzusetzen. Es sind auch mehrere nur eine Station bildende
-B-
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Behälter 12 vorgesehen, in denen eine einzige kurzzeitige Behandlung der Werkstücke durchgeführt wird. Die Werkstücke
werden in die nur eine Station bildenden Behälter abgesenkt und verbleiben darin eine vorbestimmte Verweilzeit, die durch
einen geeigneten Zeitregler bestimmt wird, worauf dann die Stützarme und die daran angeordneten Werkstücke herausgezogen
und zur nächsten benachbarten Behandlungsstation umgesetzt werden.
Die in Pig. 1 gezeigte spezielle Anordnung umfaßt außer der
Beladestation L und der Entladestation U" vierundsiebzig Stationen,
die im wesentlichen in gleichen Längsabständen angöordnet
sind. Ein schrittweiser Vorschub der Werkstückträger mit den daran angeordneten Werkstücken wird durch eine Umsetzvorrichtung
bewerkstelligt, die in Pig. 1 schematisch durch zwei sich längs erstreckende Gleitplatten 14 dargestellt ist,
die an ausgewählten Stellen TJmsetzanscbläge 16 aufweisen. Bei
der in Fig. 1 gezeigten speziellen Anordnung ist ein Umsetzanschlag 16 an der Station 33 angeordnet, der an einem Werkstückträger
mit seinem Stützarm in der abgesenkten Stellung im ersten, mehrere Stationen umfassenden Behälter 10 angreifen
kann, um ihn zur nächsten benachbarten Station umzusetzen. Ein Umsetzanschlag 16 ist an der Station 319 angeordnet, um
an einem Werkstückträger mit seinem Stützarm in der abgesenkten Stellung in der Mitte des mehrere Stationen umfassenden Behälters
10 anzugreifen und ihn zur nächstbenachbarten Behandlungsstation umzusetzen. Ein Umsetzanschlag 16 ist an der
Station S33 angeordnet, um an einem Werkstückträger mit seinem
Stützarm in der abgesenkten Stellung anzugreifen und ihn
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in die letzte Station dieses mehrere Station umfassenden
Behälters umzusetzen. Ein Umsetzanschlag 16 ist an der Station
344 angeordnet, um an einem Werkstückträger mit seinem Stützarm in einer angehobenen Stellung anzugreifen und die Werkstücke
über eine Trennwand 18 des mehrere Stationen umfassenden Behälters 10 umzusetzen. Bin Umsetzanschlag 16 ist an der
Station 356 angeordnet, um einen Werkstückträger mit seinem
Stützarm in der abgesenkten Stellung zur nächstbenachbarten Station eines mehrere Stationen umfassenden Behälters 10 umzusetzen.
Ein Umsetzanschlag 16 ist an der Station 369 angeordnet,
um an einem Werkstückträger mit seinem Stützarm in der abgesenkten Stellung zur letzten Station des mehrere
Stationen umfassenden Behälters 10 umzusetzen. Eine entsprechende Vorschubbewegung der übrigen Werkstückträger erfolgt
gemeinsam mit den angegriffenen Werkstückträgern durch die Verbindungsglieder, die sich zwischen den Werkstückträgern,
an denen sie befestigt sind, erstrecken, was nachfolgend noch näher beschrieben werden s oll. .
Bs wird nunmehr auf die Figuren 2-4 Bezug genommen„ Die Förder
maschine weist einen mittleren Maschinenrahmen auf, der aus mehreren, eine Plattform bildenden Grundträgern 20 besteht,
an denen mehrere vertikale, mittlere Säulen 22 in Längsabständen befestigt sind, die an ihren oberen Enden durch ©inen
sich längs erstreckenden Träger 24 verbunden sind. Eine Seihe von Behandlungsbehafcern, wie z.B die mehrere Stationen umfassenden
Behälter 10 sind in Form zweier ausgerichteter Seihen auf den Grundträgern 20 abgestützt. In diese Behälter
werden in strichpunktierten Linien bei 26 gezeigt© Werkstücke aufeinanderfolgend eingetaucht.
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Zwischen den beiden ausgerichteten leihen von Behältern 10 sind mehrere vertikale Stützen 28 angeordnet, deren untere
Enden an den Grundträgern 20 befeatigt sind, während ihre
oberen Enden durch sich längs erstreckende Träger 30 verbunden sind. Die Träger 30 sind in Abständen durch Querträger 32 verbunden
und bilden zusammen eine erhöhte Plattform, auf der ein U-förmiges unteres Führungselement 31V befestigt ist. Das untere
Führungselement 3^ weist zwei gerade Seitenabschnitte auf, die
an ihren Enden durch bogenförmige Umkehrabschnitte (nicht dargestellt) verbunden sind, so daß eine endlose Bahn entsteht,
in der eine untere Rollenkette 36 geführt ist.
Ein oberes U-förmiges Führungselement 38 iat an der Unterseite
mehrerer mit Abstand zueinander angeordneter Querträger 40 befestigt, die mit den oberen Abschnitten der Säulen 22 verbunden
sind. Das Führungselement 38 weist in gleicher Weise
bogenförmige Äendeabschnitte (nicht dargestellt' auf, die eine
endlose Bahn bilden. Das obere Führungselement 38 ist vertikal
ausgerichtet über dem unteren Führungselement 34 angeordnet
und dient zur Führung einer endlosen oberen Sollenkette 42.
Zwischen den Führungsβlementen eind mit Abstand zueinander
mehrere Werkstückträger 44 geführt angeordnet. Jeder Werkstückträger weist einen im wesentlichen vertikalen Wagenrahmen
46 auf, der im wesentlichen aus rechteckigen Rohren besteht, an denen ein Wagen 48 zwischen einer abgesenkten, in vollen
Strichen in den Figuren 2 und 8 gezeigten Stellung und einer angehobenen» in strichpunktierten Linien in Fig. 2 und in
vollen Linien in Fig. 3 gezeigten Stellung beweglich geführt ist. Jeder Wagen iat mit einem aich seitwärts erstreckenden
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Stützarm 50 versehen, an dem die Werkstücke 26 ζ. Β mittels
eines Hakens 52 aufgehangen sind.
Am oberen Ende des Wagenrahmens 46 ist, wie aus Fig. 3 ersichtlich,
eine Befestigungsplatte 54 befestigt, die an den gegenüberliegenden
Enden mittels Schrauben 56 mit benachbarten Hollen 58 der oberen Rollenkette 42 verbunden ist«. In gleicher
Weise ist am unteren Ende eines jeden Wagenrahmens 46 eine untere Befestigungsplatte 60 befestigt, die, wie aus den
Figuren 2 und 8 ersichtlich, mittels Schrauben 56 mit Rollen 58 der unteren Rollenkette 36 verbunden ist. Gemäß dieser Anordnung
sind die Wagenrahmen sowie die Wagen und die Stützarme daran im wesentlichen in vertikal ausgerichteter Stellung über
die ganze Bewegungsbahn entlang den Seiten und den bogenförmigen Endabschnitten der Maschine geführt.
Die obere und untere Rollenkette kann in den bogenförmigen
Endabschnitten des oberen und unteren Führungselementes oder wahlweise über Kettenräder geführt sein, wie dies schematisch
bei 62 in Fig. 1 gezeigt ist. Die· Kettenräder sind frei,drehbar
im Krümmungsmittelpunkt an jedem Ende der Maschine gelagert, wie dies ausführlicher in der zuvor erwähnten US-Patentschrift
3 504 812 beschrieben ist. Da die Länge der oberen und unteren Rollenkette im wesentlichen konstant bleibt, werden die Werkstückträger
44 in im wesentlichen festen Längsabständen zueinander
entlang den Führüngselementen gehalten, wobei der
Vorschub eines dieser Werkstückträger durch die Umsetzvorrichtung einen entsprechenden Vorschub der übrigen Werkstückträger
bewirkt, was auf die Verbindung derselben durch die Rollenketten,
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wie zuvor beschrieben, zurückzuführen ist.
Eine Bewegung des Werkstücketützarmes 50 zwischen einer in
Fig. 2 in vollen Linien gezeigten abgesenkten Stellung und einer in strichpunktierten Linien gezeigten angehobenen Stellung
wird durch einen Elevatorrahmen 62 erzielt, der an den Säulen 22 geführt ist und sich in Längsrichtung im wesentlichen über
die ganze Länge der Maschine benachbart zur Bewegungabahn der
Werkstückträger entlan.g dem mittleren Maschinenrahmen erstreckt
Der Elevajfcorrahmen 62 besteht, wie am besten aus den Figuren
2 und 3 ersichtlich ist, aus zwei sich längs erstreckenden U-Eisen 64, deren, sich vertikal erstreckenden Stege fest miteinander
an Stellen zwischen den Säulen 22 verbunden sind. Der Elevatorrahmen ist zwischen einer angehobenen und einer
abgesenkten Stellung durch eine beliebige bekannte Vorrichtung beweglich, wie z.B. einer Kettenaufhängung, die durch einen
doppelt wirkenden Kolbenmotor betätigt wird, wie dies in dem zuvor erwähnten US-Patent 3 504 812 beschrieben 1st.
An den nach außen weisenden Flächen der Stege der U-Eisen sind Platten 14 gleitend angeordnet, die sich im wesentlichen
über die ganze Länge des Elevatorrahm^ntf erstrecken, wie dies
in Fig. 1 gezeigt ist. Jede Gleitplatte 14 ist, wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich, mit ihren Kanten in Gleitblöcken 66
angeordnet, die in Abständen am vertikalen 3teg des U-Eisens
64 angeordnet sind. Ein Abschnitt des vertikalen Steges ist mit einem Langloch 68 versehen, (lurch das sich ein Konsol
erstreckt, dessen Fuß fest mit der Innenfläche der Gleitplatte 14 verbunden ist. Das Ende des Konsols 70 int am Ende einer
Kolbenstange 72 eines doppelt wirkenden Umsetζzylinaers 74
befestigt. Das geschlossene Ende des Zylinders 74 ist an der
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nach innen weisenden Fläche des U-Eisens 64 befestigt. Der
Der Hub des Umsetzzylinders 74 ist in geeigneter Weise gesteuert
und entspricht dem Abstand, zwischen den Behandlungsstationen, wodurch ein schrittweiser Vorschub der Werkstück-
3 tat ion träger von einer zur nächstbenachbarten/in Ansprache auf die
Bewegung der Gleitplatten 14 aus einer zurückgezogenen in eine vorgeschobene Stellung bewirkt wird.
Die hin- und hergehende Umsetzbewegung e iner jeden Gleitplatte
14 wird durch die Umsetzanschläge 16 auf bestimmte Werkstückträger übertragen, die so angeordnet sind, daß sie an einem
Mitnehmer 76 angreifen, wie dies aus den Figuren 5 bis 7 ersichtlich
ist. Der Mitnehmer 76 besteht aus einem Vierkantrohr,
das am oberen Bndabschnitt eines jeden V/agenrahmens 46 befestigt ist und nach hinten von demselben zum Elevatorrahmen hin vorsteht.
Jeder Umsetzanschlag 16 weist einen ersten Arm 78 und
einen zweiten Arm 80 auf, wobei der letztere wesentlich kurzer als der erste ist und beide aus einem Vierkantrohr bestehen.
Die beiden Arme eines jeden Umsetzanschlages sind fest, z. B. durch Schweißen mit der Außenfläche der Gleitplatte 14 verbunden
und erstrecken sich im wesentlichen rechtwinklig dazu nach außen zu den Werkstückträgern hin. Nocken 82 und 84 sind ,
fest an den Enden des ersten und zweiten Armes befestigt und
mit im wesentlichen vertikalen Singrifflachen versehen, die
an den gegenüberliegenden .Seitenflächen des Mitnehmers 76 angreifen.
Die oberen Endabschnitte des ersten und zweiten Nockens 82 bzw. 84 sind mit aufwärts divergierenden fTockenflachen
90 bzw. 92 versehen, die an den unteren Kanten des Mitnehmers bei der Aufwärtsbewegung des Elevatorrahmens
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angreifen, um die vertikale Ausrichtung zwischen den -Seitenflächen der Mitnehmer und den Eingriffsflächen 66 und 68 der
Nocken zu erleichtern.
Bei der zuvor beschriebenen Anordnung erfolgt am Ende der Aufwärtsbewegung des Slevatorrahmens zu der voll angehobenen
Stellung eine Zusammenwirkung zwischen den Umsetzanschlägen und den Mitnehmern 76 an denjenigen Wagenrahmen, die an den
Stationen 33, 3 19, $33, 344, 356 und 369 (Fig.D angeordnet
sind, bis die voll angehobene stellung erreicht ist, wie diee
in Fig. 6 gezeigt ist. Sei Beendigung der Aufwärtsbewegung
im des Elevatorrahmens, was durch.ein von einem zentralen oteuer-·
kreis der Maschine angeordneten Grenzachalter erzeugtes Signal angezeigt werden kann, wird der Umsetzzylinder betätigt, der
eine Vorschubbewegung der Gleitplatten und der daran befestigten Umsetzanschläge bewirkt, wobei eine Vorschubkraft auf diejenigen
Werkstückträger ausgeübt wird, deren Mitnehmer im Eingriff mit den Umsetzanschlägen ea%stehen. Die übrigen Werkstückträger
werden durch die Zugwirkung der Hollenketten, die die Werkstückträger verbinden, gemeinsam weiter bewegt.
Nach vollendeter Vorschubbewegung, was ebenfalls durch ein von einem Endschalter erzeugtes .Signal angezeigt werden kann,
wird die Elevatorvorrichtung wieder betätigt, so daß der Slevatorrahmen
beginnt, sich abwärts zu bewegen, wobei sich die Umsetzanschläge abwärts und außer Eingriff mit den Mitnehmern
76 bewegen.
Die vorstehend beschriebene Umsetzbewegung bewirkt einen Vorschub aller Werkstückträger, einschließlich derjenigen, deren
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Wagen und Stützarme sich in der abgesenkten Stellung in den mehrere Stationen aufweisenden Behältern befinden, wie auch
einen Vorschub derjenigen Werkstückträger, deren i/Zagen sich in einer angehobenen Stellung eie-i*. befinden, um die daran aufgehangenen
Werkstücke über die Trennwände benachbarter Behandlungsbehälter hinwegbewegen zu können. Das Anheben eines Werkstückwagens
in die angehobene Stellung wird durch eine Hebeeinrichtung 94· bewerkstelligt, die am besten aus den Fig. 3
und 4 ersichtlich ist und die an der Außenfläche der Gleitplatte 14 befestigt ist und nach außen zu den Werkstückträgern hin
vorsteht. Dieselbe Einrichtung 94 besteht ebenfalls aus einem
Vierkantrohr. Die Hebeeinrichtungen 94- sind mit Abständen entlang
den Gleit_platten 14 an jeder Station, an der ein Werkstückstützarm vorbereitend für die nächste Umsetzbewegung angehoben
werden muß, angeordnet.
Jeder Wagen ist mit einer sich nach hinten erstreckenden Stütze 96 versehen, deren einwärts vorstehendes. Ende in Hebeeingriff
mit der Hebeeinrichtung 94 während der Aufwärtsbewegung des
Elevatorrahmens kommt. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist eine Hilfsschiene 98 an der unteren äußeren Kante des Elevatorrahmens,
beispielsweise durch Querträger 100 befestigt, wie es am besten aus den Fig. 3.und 4 ersichtlich ist. Die Schiene
98 erstreckt sich in Längsrichtung parallel zu der hin- und hergehenden
Bewegungsbahn der Gleit»platte 14. Auf der Hilfsschiene
98 iat die Hebeeinrichtung 94 und das Gewicht eines 'i/erkstückwagens
mit daran eingeordneten Werkstücken während der Auf- und Abbewegung des Elevatorrahmens wie auch während der längsgerichteten
umsetzbewegung des Wagens in der voll angehobenen
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Stellung abgestützt. Zu diesem Zweck ist die Hebeeinrichtung 94 mit einem Schenkel 102 versehen, an dessen unterem Ende
eine Rolle 104 drehbar gelagert ist, die sich auf der oberen
Fläche der Schiene 98 abwälzt.
Um eine ordnungsgemäße Ausrichtung zwischen der Hebeeinrichtung 94 und der Stütze 96 sicherzustellen, ist der Endabschnitt der
Hebeeinrichtung mit einem U-förmigen Teil 106 versehen, das
zwei mit Querabstand angeordnete Schenkel 108 aufweist, die die führende und nacheilende Kante der Stütze 96 übergreifen,
wie dies in lig. 4 gezeigt ist. Die Zusammenwirkung der Schenkel
108 mit den Kanten der Stütze begrenzt die relative Grenzbewegung
zwischen der Stütze und der Hebeeinrichtung über ein vorbestimmtes
Maß hinaus, so daß eine ständige Abstützung des Wagens in der angehobenen Stellung sichergestellt ist. Die Schenkel 108 greifen normalerweise nicht an der Stütze des Wagenrahmens
an und die Umsetzung des Werkstückträgers erfolgt in Ansprache auf die Zugkraft, die darauf durch die Rollenketten
bei der Umsetzbewegung der Umsetzvorrichtung ausgeübt wird.
Gemäß der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß eine Hebevorrichtung
94, die in Fig. 6 in strichpunktierten Linien gezeigt ist, an der Gleitplatte 14 vorgesehen sein kann, die an einer Stütze
96 eines Werkstückträgers in der Station angreifen kann und daß ein Umsetzanschlag 16 an der Gleitplatte in der gleichen Stellung
angeordnet seinkann, um an dem Mitnehmer 76 am oberen Ende des Wagenrahmens anzugreifen. Die allgemeine Anordnung der Nocken
relativ zu dem Mitnehmer 76 ist in vollen Linien in fig. 6 gezeigt,
während die Stellung der Hebeeinrichtung 94 und der Stütze 96 in strichpunktierten Linien entsprechend den relativen
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Stellungen, wenn sich der Werkstückträger in der voll angehobenen
Stellung befindet, gezeigt sind. In den Fällen, in denen ein Umsetzanschlag an einer Hebestation angeordnet ist, kann
das U-förmige Teil 106 (Fig.4) am Ende der Hebeeinrichtung,
falls erwünscht, in Fortfall körnen.
Bei Beendigung der Vorschubbewegung der Umsetzvorrichtung wird der Elevatorrahmen in Betrieb gesetzt und voll abgesenkt, wie
aus Fig. 8 ersichtlich« In dieser Stellung liegen di© Schenkel 108 des U-förmigen Teiles 106 an der Hebeeinrichtung unterhalb
und frei von der -Stütze-96, die nach hinten vom Wagen vorsteht.
Demgemäß kann der Umsetzzyiinder 74 betätigt w®rd©n, um die
Gleitplatte 14 aus der vorgeschobenen Stellung in die voll
zurückgezogene Stellung vorbereitend für die nächste Umsetzbewegung zurückzuziehen. Auf diese Weise werden die verschiedenen
Hebeeinrichtungen an den Gleitplatten in eine Stellung vertikal ausgerichtet unter die Stützen der nächsten Hsihe anzuhebender
Wagen bewegt, wobei di® Umsetzanschläge vertikal mit
den Mitnehmern der Wagenrahmen an den Stationen S3» 319» S33»
344, 856 und S69 ausgerichtet sind.
Eine befriedigende wahlweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist in den Figuren 9-11 dargestellt 9 die ähnlich
der zuvor beschriebenen ist, wobei gleiche Teil© mit gleichen Bezugsziffern jedoch mit einam Indexstrich versehen sind» Wi©
ersichtlich ist ein Umsetsanschlag 16* ähnlich dem Umsetaanachlötg
16 an ein«? Gleitplatt© 14' befestigt und weist einen
ersten Arm ?8f und ©inen kürzeren Arm 80* auf, an deren laden
Nocken 82f bzw. 84» befestigt sind. Der Nocken 82' hat ©in©
Eingriff lache 86' und eine Nockenf lache 90% während der Nocken
84* eine Eingriffsflache 88» und ®in@ Hocksnfläeh® 32» aufweist,
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b dem umsetz-
die demselben Zweck wie die zuvor in Verbiiidutig mit
nocken 16 beschriebenen dienen. Anstelle eines am oberen Ende
eines Wagenrahmens befestigten Mitnehmers 76» wie er in ?ig. 7
gezeigt ist, ist der Werkstückträger 44* so ausgebildet, daß seine obere Befestigungaplatte 54· sich nach rückwärts über
den Wagenrahmen 46' hinaus in eine Stellung erstreckt, wo die Seitenkanten derselben von den Eingrifflachen 86', 88· dea
Umsetzanschlages erfaßt werden können· Gemäß dieser Anordnung wird die tlmsetzkraft unmittelbar auf die obere Bollenkette 42'
ausgeübt, an der die obere Befestigungsplatte mittels Schrauben 56· in der zuvor beschriebenen Weise befestigt ist. Mit der in
den Pig. 9-11 gezeigten Anordnung wird eine erhöhte Genauigkeit
in der Stellung des Mitnehmers zu der Umsetzvorrichtung erzielt, was mit einem verbesserten Wirkungsgrad und einem glatten Ein-
und Ausgriff verbunden ist.
Is dürfte ersichtlich sein, daß mit der Erfindung die eingangs
erwähnten Probleme in vorteilhafter Weise gelöst sind. Die beschriebenen Ausführungsbeispiele können natürlich in verschiedener
Hinsicht, ohne vom Brfindungsgedanken, wie er in den Ansprüchen
zum Ausdruck gebracht iat, abzuweichen, abgeändert werden.
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Claims (12)
1. y Maschine zum Fördern, Anheben und Umsetzen von Werkstückträgern,
gekennzeichnet durch einen Maschinenrahmen (20-24,30,32,40), an dem eine sich in Längsrichtung erstreckende
Mhrungsvörrichtung (34,38) angeordnet ist, mehrere Werkstückträger
(44), die je einen vertikalen, bewegbar in der Führungsvorrichtung
angeordneten Wagenrahmen (46) aufweisen, an dem ein eine Werkstückträgerstütze (50) aufweisender Viagen (48)
zwischen einer angehobenen und einer abgesenkten Stellung' beweglich geführt ist, Verbindungsglieder (36,42), die die
Werkstückträger (44) in Längsabständen entlang der Führungsvorrichtung
(34,38) halten, einen am Maschinenrahmen (20-24, 30,32,40) zwischen der angehobenen und .der abgesenkten Stellung
beweglich angebrachten Blevatorrahmen (62), eine am Elevatorrahmen
(62) angeordnete Umsetzvorrichtung (14), die in der angehobenen Stellung des Elevatorrahmens zwischen einer zurückgezogenen
und einer vorgeschobenen Stellung hin- und herbeweglich ist, ein an wenigstens einem Wagenrahmen (46) vorgesehener
Mitnehmer (76), an dem ein an der Umsetzvorrichtung (14) angebrachter Anschlag (16) bei der Vorwärtsbewegung derselben
angreift und die Werkstückträger vorwärts bewegt, eine an jedem Wagen (48) angebrachte Stütze (96), am Elevatorrahmen (62)
angebrachte Hebeeinrichtungen (94), die gemeinsam mit der Umsetzvorrichtung
(14) in Längsrichtung hin- und herbeweglich sind und an den Stützen (96) ausgewählter Wagen (48) angreifen, um
sie in Ansprache auf die Bewegung des Elevatorrahmens (62)
zwischen der angehobenen und der abgesenkten Stellung auf- und abzubewegen.
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2.) Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Anschläge (16) in im wesentlichen gleichen Längsabständen
an der Umsetzvorrichtung (14) angeordnet sind, um die durch die Anschläge ausgeübte Umsatzkraft im wesentlichen
gleichmäßig entlang den Verbindungsgliedern (36,42) zu verteilen
3.) faschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Wagenrahmen (46) einen am oberen Endabschnitt befestigten Mitnehmer (76) aufweist.
4.) Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (76) und der Anschlag (16) am Ende der Aufwärtsbewegung
des Elevatorrahmens (62) in Eingriff und bei Beginn der Abwärtsbewegung außer Eingriff gelangen.
5.) Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsvorrichtung (34,38) eine geschlossene Bewegungsbahn
für die Werkstückträger (44) bilden, entlang der cie schrittweise in gleicher Richtung durch eine Reihe von
Bearbeitungsstationen (81-S74) bewegt werden.
6.) Laschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag (16) einen freien, vertikalen Abstand zu dem Mitnehmer (76) aufweist, wenn der Elevatorrahmen (62)
sich in der unteren Stellung befindet, und daß die Umsetzvorrichtung (i4) in der unteren Stellung aus der vorgeschobenen
in die zurückgezogene Stellung bewegt wird.
7.) Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
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daß die Verbindungsglieder (36,42) aus einer Rollenkette bestehen,
die in der Führungsvorrichtung (34,38) geführt und abgestützt ist, und die die auf einen Werkstückträger (44) ausgeübte
Vorschubkraft auf die anderen Werkstückträger überträgt, so daß dieselben in bestimmten Intervallen gleichmäßig bewegt
werden.
8**) Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umsetzvorrichtung (14) ein gleitend am Slevatorrahmen
(62) gelagertes, 3ich in Längsrichtung erstreckendes Gleitelement (14) aufweist, an dem die !^setzvorrichtung (14) und
die Hebe-einrichtung (94) zur gemeinsamen Hin- und Herbewegung
befestigt sind.
9·) Maschine nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet,
daß der Mitnehmer (76) seitwärts vom Wagenrahmen (46) zum. Elevatorrahmen (62) hin vorsteht und mit dem Anschlag (16) an
Längsabstand zueinander aufweisenden Stellen im Eingriff bringbar ist, um eine Umsetzkraft darauf in Längsrichtung zu übertragen,
ohne eine Drehwirkung auf den Wagenrahmen (46) auszuüben.
10.) Maschine nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Wagenrahmen (46) ein mit dem oberen Ende-verbundenes
Befestigungselement (54) aufweist, das an den Verbindungsgliedern (36,42) befestigt ist und die Werkstückträger (44)
in festen Längsabständen hält, uaß die /erbindungaglieder .
(36,42) xn der Führungsvorrichtung (38} angeordnet sind, und
das Befestigungselement einen sich rückwärts vom Wagenrahmen (46) zum Slevatorrahmen (62) hin erstreckenden Arm (76) aufweist,
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an dem der Anschlag (16) mit einer im wesentlichen längsgerichteten,
auf den Wagenrahmen (46) wirkenden Umsetzkraft angreift
11.) Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet» daß der Anschlag (16) mit dem Mitnehmer (76) zusammenwirkende,
den ausgerichteten Eingriff zwischen ihnen während der Abwärtsbewegung des Blevarorrahmens (62) bestimmende Pührungaelemente
(90,92) aufweist.
12.) Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Sievatorrahmen (62) eine sich längs der hin- und hergehenden
Bewegungsbahn der Hebeeinrichtung (94) erstreckende
Stützschiene (98) angeordnet ist, auf der die Hebeeinrichtung (94) und ein von ihr erfaßter Werkstückträger (44) während
der Hin- und Herbewegung beweglich abgestützt ist.
13,) Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hebeeinrichtung (94) und die Stützschiene (98) miteinander zusammenwirkende Verriegelungselementβ (106,108)
aufweisen, die die relative Längsbewegung zwischen ihnen über ein vorbestimmtes Maß hinaus begrenzen, während die Stützschiene
(98) die Hebeeinrichtung (94) abstützt.
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Leerseite
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