DE2516455B2 - Vorrichtung zum Be- und Entladen von Stückgütern - Google Patents
Vorrichtung zum Be- und Entladen von StückgüternInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Be- und Entladen von Stückgütern, bestehend aus einem auf
einer Rampe oder einem Fahrzeug angeordneten Grundgestell und auf diesem mittels Laufrollen
ausfahrbar und einziehbar gelagerten, die Stückgüter tragenden Elementen, die jeweils aus hintereinander
angeordneten, gelenkig miteinander verbundenen Abschnitten bestehen, von welchen die an dem einen Ende
der Elemente befindlichen keilförmige Abschrägungen aufweisen.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der US-PS 37 066 bekannt. Die bekannte Vorrichtung ist
zwischen einem zu beladenden Fahrzeug und einer Laderampe quer verfahrbar angeordnet. Nachdem die
Vorrichtung vor die auf der Laderampe auf Paletten befindliche Last gefahren ist, werden seitlich an der
Vorrichtung angeordnete Ketten der Vorrichtung in Bewegung gesetzt, wodurch die Paletten von der
Laderampe auf die Vorrichtung überführt werden. Nachdem die gewünschte Anzahl von Paletten auf die
Vorrichtung überführt ist, wird diese vor das zu beladende Fahrzeug gefahren. Daraufhin werden die
das Stückgut tragenden Elemente in das Fahrzeug hineingefahren und diese Elemente verbindende endlose
Ketten werden angetrieben, so daß die Paletten von den seitlich angeordneten Ketten herunter auf die
Elemente bewegt werden. Die endlosen Ketten bewegen die Paletten dann über die Elemente in das
Fahrzeug.
Die bekannte Vorrichtung weist einen komplizierten und somit störanfälligen Antrieb auf, um die Lasten auf
das ausfahrbare Bauteil und von diesem herunterzubefördern. Weiterhin sind bei der bekannten Vorrichtung
zum Be- und Entladen mehrere Arbeitsgänge erforder- r>
lieh, da die Paletten nacheinander in das zu beladende Fahrzeug bewegt werden. Infolge dieser Betriebsweise
ist das Be- und Entladen zeitaufwendig.
Aus der US-PS 21 86 463 ist auch eine Vorrichtung
bekannt, mit der Lasten verschoben werden können, die
ι« direkt, d. h. ohne Abstand, auf der sie tragenden Fläche angeordnet sind. Es ist daher bei dieser Vorrichtung
erforderlich, daß die zu verschiebende Last auf einer Unterlage aus flexiblem Material abgestellt wird. Bei
dieser Vorrichtung wird die Last über ein angetriebenes Band befördert.
Auch diese Vorrichtung weist eine relativ aufwendige Antriebseinrichtung für d:e Bewegung der Last auf.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, die bekannte
Vorrichtung dahingehend zu verbessern, daß ihr mechanischer Aufbau vereinfacht wird und daß der Be-
bzw. Entladevorgang mit einer einzigen Ausfahr- bzw.
Rückzugsbewegung erfolgt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Elemente mit antriebslosen Laufrollen
iri und mit einschwenkbaren Anschlägen zum Halten der
Stückgüter versehen sind, wobei dem Grundgestell eine entfernbare, die abzusetzenden Stückgüter beim Einziehen
der Elemente zurückhaltende Einrichtung zugeordnet ist und das Grundgestell mit Haltevorrichtungen
ι» versehen ist, die ein Ausknicken der Abschnitte der
Elemente nach oben verhindern, wenn diese unter die Stückgüter gekeilt werden.
Durch die Erfindung wird eine Vorrichtung zum Be-
und Entladen von Stückgütern geschaffen, bei der keine
'■> besondere Antriebseinrichtung erforderlich ist, um die
Lasten von der Vorrichtung herunterzubewegen. Die Lasten werden miteinander in das zu beladende
Fahrzeug hinein- bzw. aus diesem herausbewegt, wobei die die Stückgüter tragenden Elemente keinen besonde-
■1' ren Antrieb benötigen, so daß die Vorrichtung sehr
einfach und wenig störanfällig ist.
Für einen sicheren Übergang der zu verschiebenden Last bzw. der Bewegung des ausfahrbaren Bauteils sind
in den Ansprüchen 2 und 3 weitere Ausgestaltungen der > Erfindung vorgesehen, die eine Bewegung der Last von
dem ausfahrbaren Bauteil herunter verhindern, wenn dieses mit der Last bewegt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden erläutert. Es
w zeigt
Fig. la bis Ic schematisch den Arbeitsablauf der auf
einer Laderampe angebrachten Vorrichtung zum Beladen und Entladen,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung,
r>> Fig.3 eine Ansicht entsprechend der Linie 3-3 in Fig.2,
r>> Fig.3 eine Ansicht entsprechend der Linie 3-3 in Fig.2,
Fig.4 eine Ansicht entsprechend der Linie 4-4 in
Fig.2,
F i g. 5 eine Ansicht entsprechend der Linie 5-5 in w) Fig.2,
F i g. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 in F i g. 3,
F i g. 7 einen Schnitt längs der Linie 7-7 in F i g. 3,
Fig.8 eine Draufsicht auf die Greifelemente, die verwendet werden, um das ausfahrbare Element der
hi Vorrichtung zu bewegen,
Fig.9 eine Seitenansicht der Greifelemente nach Fig. 8,
Fig. 10 eine Teilse.tenansicht eines Abschnitts der
Greifelemente nach den Fig.8 und 9, wobei die Anordnung der Feder gezeigt ist, die die Backen der
Greifelemente in die vorgegebene Stellung drückt,
F i g. 11 eine Draufsicht auf die vordere Xante eines
der Rollenträger des ausfahrbaren Elements,
Fig. 12 eine Seitenansicht der in Fig. 11 gezeigten
Bauteile,
F i g. 13 eine Vorderansicht der vorderen Kante eines
der Rollenträger des ausfahrbaren Elements,
Fig. 14a bis 14c schematisch die Lade- und Entladevorgänge einer im Fahrzeug angeordneten
Vorrichtung, und
Fig. 15a bis 15c perspektivische Ansichten von unterschiedlichen Ausführungsformen von Lastaufnahmeträgern,
die entweder in einem Fahrzeug oder auf einer Laderampe angeordnet sein können.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ergibt sich am deutlichsten aus den Fig. la bis Ic und 14a bis 14c. Die
Fig. la bis Ic zeigen die Arbeitsweise der Vorrichtung
zum Beladen und Entladen, wobei sich die Vorrichtung auf einer Laderampe befindet. Die Laderampe 10 ist in
den Zeichnungen nur schematisch dargestellt. Ein Fahrzeug, beispielsweise ein Anhänger 12 eines
Lastzuges, ist rückwärts an die Laderampe 10 herangefahren. Die Vorrichtung 14 zum Beladen und
Entladen weist ein ortsfestes Gestell 16 auf, das an der Laderampe befestigt ist, sowie ein ausfahrbares Element
18, das auf dem Gestell 16 läuft und in das Fahrzeug 12 hinein ausfahrbar ist. Auf Paletten angeordnete Lasten
20 werden von dem ausfahrbaren Element 18 getragen.
Wie man aus Fig. la erkennt, sind die auf Paletten angeordneten Lasten 20 zum Beladen des Fahrzeugs 12
bereitgestellt. Wie später noch näher erläutert wird, ist die obere Fläche des ausfahrbaren Elements 18 mit
Rollen versehen, und die Lasten 20 stehen auf den Rollen. Anschläge sind auf dem ausfahrbaren Element
an jedem Ende der Reihe von Palettenlasten 20 angeordnet, um diese in ihrer Stellung auf dem
ausfahrbaren Element 18 zu halten. Mittels einer Antriebseinrichtung wird das ausfahrbare Element in
das Fahrzeug 12 hinein bis zu der in Fig. Ib gezeigten
Stellung ausgefahren. Mit anderen Worten, die gesamte Last wird unmittelbar zusammen mit dem ausfahrbaren
Element in das Fahrzeug hineinbewegt. Das Fahrzeug ist mit Lastaufnahmeträgern 22 versehen, um die
Paletten mit flachem Boden zu tragen. Es versteht sich, daß Paletten, die mit Bodenbalken oder Füßen versehen
sind, die in ausreichendem Abstand angeordnet sind, um die Einführung des ausfahrbaren Elements 18 zu
ermöglichen, verwendet werden können. In der in Fig. Ib gezeigten Stellung ist die Bodenfläche der
Palettenlasten etwas über den oberen Flächen der Lastaufnahmeträger oder Balken 22, da die Höhe des
ausfahrbaren Elements 18 etwas größer ist als die der Lastaufnahmeträger oder Balken 22. Wie in Fig. Ic
gezeigt, wird ein hinterer Halter 24 für die Last, der bei 25 an der Laderampe gelagert ist, nach vorn geschwenkt
bis zur Berührung mit der Rückseite der Reihe von Lasten 20. Andere Anschläge können verwendet
werden, beispielsweise eine Stange, die einfach in Bügeln angeordnet ist und quer über die Rückseite des
Lastwagens verläuft. Der Zweck dieser Halteeinrichtungen ist, die Last an einer Bewegung nach hinten zu
hindern, wenn das ausfahrbare Element 18 aus seiner Stellung unter den Lasten zurückgezogen wird. Das
ausfahrbare Element 18 läuft auf Rollen, die die Balken und dann den Fahrzeugboden berühren; wie vorher
erwähnt, ist die obere Fläche mit Rollen versehen, auf
denen Lasten ruhen. Wenn das Element 18 zurückgezogen wird, wie in Fig. Ic gezeigt, so erfolgt dies wie das
Zurückziehen eines Keils, wobei die Lasten sanft auf die Tragbalken 22 abgesenkt werden.
Zum Entladen des Fahrzeugs erfolgt der Arbeitsgang umgekehrt. Ausgehend von der Stellung nach Fig. Ic
wird der Lasthalter 24 in die mit ausgezogenen Linien dargestellte neutrale Stellung gebracht, und das
ausfahrbare Element wird in das Fahrzeug hinein ausgefahren, wie in F i g. Ib dargestellt. Das ausfahrbare
Element keilt sich unter die Last und hebt die Last von den Tragbalken 22 während seiner Vorwärtsbewegung
ab. Dieser Vorgang wird durch die Rollen und eine keilförmige vordere Kante 36/4 erleichtert. Die Lasten
werden an einer Vorwärtsbewegung bei der Bewegung des Elements 18 in das Fahrzeug hinein entweder durch
die Vorderwand des Fahrzeugs oder durch eine iandere Halteeinrichtung auf dem Lastwagen gehindert. Nachdem
das Element 18 vollständig ausgefahren ist und sich unter den Lasten befindet, werden Anschläge am
vorderen Ende des Elements betätigt, um zu verhindern, daß die Lasten von dem Element 18 herunterrollen,
wenn es in die in F i g. la gezeigte Stellung zurückgezogen wird, wo der Lastwagen im vollständig entladenem
Zustand dargestellt ist.
Die Fig. 14a bis 14c zeigen schematisch die Arbeitsweise der Vorrichtung zum Beladen und
Entladen, wenn diese in einem Fahrzeug angebracht ist. Die Arbeitsweise ist im wesentlichen die gleiche wie die
in den Fig. la bis Ic, wobei der einzige wesentliche Unterschied darin besteht, daß Halteeinrichtungen
vorgesehen werden müssen, die in der entgegengesetzten Richtung wirken, weil die einzelnen Teile umgekehrt
angeordnet sind. Nachfolgend werden einzelne Bauelemente der Vorrichtung näher erläutert, und zwar
zunächst das ausfahrbare Element und das Gestell.
Der Rahmen und der Aufbau des Gestells und des ausfahrbaren Elements sind am besten aus den F i g. 2,3,
4, 6, 7, 11 und 12 zu erkennen. Wie in Fig.2 gezeigt, weist das Gestell 16 der Vorrichtung 14 zum Beladen
und Entladen mehrere »!«-Träger 30 auf, die seitlich nebeneinander angeordnet sind, wie man aus den F i g. 6
und 7 erkennt. Die vollständige, in Fig.2 dargestellte Einrichtung, die zwei Reihen von Paletten auf einen
Lastwagen mit üblichen Abmessungen gleichzeitig laden bzw. von diesem entladen kann, ist mit acht
Trägern 30 versehen, die in vier Paaren angeordnet sind. Die Träger jedes Paares sind miteinander durch
Querbügel 32 verbunden. Die Träger sind ortsfest an der Laderampe oder bei der alternativen Ausführungsform
am Fahrzeugboden befestigt. Aus F i g. 2 erkennt man, daß die Trägerpaare, die das Gestell b'lden, selbst
wieder in zwei Paaren A und B angeordnet sind, die jeweils das Traggestell für die Lade- und Entladevorrichtung
für eine einzelne Reihe von Palettenladungen bilden, die auf ein Fahrzeug geladen oder von diesem
abgeladen werden sollen. Die Abschnitte A und B sind seitlich miteinander durch Bauteile verbunden, die den
dazwischenliegenden Abstand überbrücken und die Anschnitte in einem an die Größe des Fahrzeugs und
den Abstand der Reihen angepaßten Abstand halten.
In dem Gestell laufen zwei Paare von Rollenträgern 34, cue zusammen das ausfahrbare Element 18 der
Belade- und Entladevorrichtung bilden. Vier Rollenträger sind vorgesehen und weisen jeweils (F i g. 3 und 4)
mehrere Abschnitte 36 auf, die in Längsrichtung miteinander fluchten und miteinander an Gelenkstellen
38 wie eine Gliederkette verbunden sind. Die Abschnitte
sind ungefähr 90 cm lang und bestehen aus U-Schienen
40, die miteinander mittels quer verlaufender, umgekehrter T-Schienen 42 verbunden sind. Die U-Schienen
sind am deutlichsten in Fig. 6 dargestellt. Es versteht sich, daß die Rollenträger untereinander gleich sind, so
daß nur ein Rollenträger beschrieben wird. Wichtig ist, daß alle Rollenträger im Gleichlauf als ein einziges
ausfahrbares Element beim Ladevorgang betätigt werden; sie sind jedoch in Paaren A und B angeordnet,
um eine einzelne Lastenreihe aufzunehmen, und können auch für jeweils eine einzelne Reihe betätigt werden
(dazu gehört ein Paar von Rollenträgern), indem eine gesonderte Antriebseinrichtung für jedes Paar vorgesehen
wird. Statt eines Paares von Rollenträgern kann auch ein einzelner Träger mit Rollen von ausreichender
Länge verwendet werden. Es hat sich als praktisch erwiesen, ein Paar von Trägern mit kürzeren Rollen zu
verwenden, die eine stabilere und weniger durchbiegende Unterstützung für die Lasten darstellen.
Die die Last tragenden Rollen 44 sind in den U-Schienen 40 jedes Abschnitts 36 gelagert und ragen
etwas über die Oberfläche der U-Schienen 40 heraus, um eine die Last tragende Fläche zu bilden. Das heißt,
die Lasten werden jederzeit umittelbar von den frei drehbaren Rollen 44 getragen. Ein zweiter Satz von
Rollen, der als bodenberührende Rollen oder untere Rollen 46 bezeichnet wird, ist an den Gelenk-Verbindungsstellen
38 der Abschnitte 36 vorgesehen. Wie am besten aus F i g. 6 zu ersehen, laufen diese Rollen auf den
oberen Flächen 48 der I-Träger 30, die das Gestell 16 bilden, bzw. sie laufen, wenn sie sich im Fahrzeug
befinden, auf dem Fahrzeugboden. Auf diese Weise wird das ausfahrbare Element durch die Rollen beweglich
gestützt während dieser Bewegung aus dem Gestell heraus und in das Fahrzeug und zurück.
Die Rollenträger bestehen aus gelenkig miteinander verbundenen Abschnitten, um sich an die Unebenheiten
oder Wellen in der Bewegungsbahn von dem Gestell zum Fahrzeug anzupassen. Um zu verhindern, daß die
Rollenträger nach oben ausknicken, wenn sie in der beschriebenen Weise unter die Lasten geschoben
werden, sind begrenzende U-Schienen 52 als Haltevorrichtungen auf jeder Seite jedes Rollenträgers 34
vorgesehen. Die rollentragenden U-Schienen 40 haben obere und untere Flansche 41 und 43, die sich seitlich
von den Rollenträgern weg erstrecken. Die begrenzenden U-Schienen 52 haben ebenfalls obere und untere
Flansche 53 und 55. Die U-Schienen 52 sind so im Abstand zu den Rollenträgern angeordnet, daß die
oberen Flansche 53 über den unteren Flanschen 43 der U-Schienen 40 liegen und dadurch verhindern, daß die
Rollenträger ausknicken oder sich nach oben in wesentlichem Maße relativ zu dem Traggestell bewegen.
Nachdem das Element 18 das Gestell verlassen hat und unter die Lasten gedruckt wurde, verhindert das
Gewicht der Lasten ein Ausknicken. Diese begrenzenden U-Schienen 52 dienen auch als seitliche Führungen.
Der vorderste Abschnitt 36a jedes Rollenträger ist keilförmig ausgeführt, wie in Fig.3 gezeigt, und die
Rollen sind darin so angeordnet, daß sie eine schräge Fläche bilden, so daß ein Keil entsteht, um das Einführen
oder Eindrücken der Rollenträger unter die Lasten zu erleichtern, wenn das ausfahrbare Element in das
Fahrzeug hinein ausgefahren wird.
Wie nachfolgend noch in genaueren Einzelheiten beschrieben wird, weist das Gestell einen vorderen
Abschnitt 19 auf, der schwenkbar bei 21 mit den I-Schicncn verbunden im, die das tragende Gestell
bilden. Eine Antriebseinrichtung 64 hebt und senkt den vorderen Abschnitt 19 relativ zu dem Gestell und der
tragenden Laderampe an, um Unterschiede in der Oberfläche des Bodens des zu beladenden oder zu
ι entladenden Fahrzeugs relativ zu der Laderampe
auszugleichen. Diese Einzelheiten werden später noch näher erläutert.
Jedes Paar A bzw. B der Rollenträger 34 ist mit gleichen Antriebseinrichtungen versehen; deshalb wird
κι nur eine Antriebseinrichtung nachfolgend näher erläutert.
Wie F i g. 2 zeigt, ist ein Paar von hydraulischen Zylindern 66 schwenkbar in ihren hinteren Enden mit
ortsfesten, sich quer erstreckenden Trägern 68 mittels Gelenkverbindungen 70 verbunden. Die Druckmittelan-
r> Schlüsse für die Zylinder sind nicht dargestellt, es versteht sich jedoch, daß hierfür herkömmliche Bauteile,
wie Leitungen, Pumpen und Steuereinrichtungen, verwendet werden können, um die Arbeitsweise zu
erreichen. Wesentlich ist, daß die Zylinder 66 zyklisch betätigt werden, um abwechselnd die Kolbenstange 72
kontinuierlich auszufahren und zurückzuziehen, um das ausfahrbare Element 18 intermittierend in das Fahrzeug
hineinzubewegen. An den vorderen Enden der Kolbenstange 72 sind Greifeinrichtungen 74 angebracht, die mit
.'r> der Unterseite der jeweiligen Rollenträger in Eingriff
treten, um die Rollenträger intermittierend entweder auszufahren oder zurückzuziehen. Die Greifeinrichtungen
sind in Einzelheiten in den Fig.3 und 8 bis 10 dargestellt. Sie weisen jeweils ein Tragbauteil 76 auf, in
so dem zwei Backen 78 schwenkbar um horizontale Achsen gelagert sind. Das Tragbauteil hat Rollen 80, die
— wie am besten aus Fig.6 zu ersehen — auf Profilschienen 82 laufen, die an der Innenfläche der
einander gegenüberliegenden Wände eines Paares von
π I-Trägern 30 angeschweißt sind, die das Gestell bilden.
Das Tragbauteil 76 ist rechteckig (F i g. 8) und weist Seitenwände 86 und Endwände 88 auf. Die Backen 78
sind gleich in ihrem Aufbau und weisen hakenförmige Enden 90 auf. Die Backen sind auf Achsen 92
-*<> schwenkbar gelagert, die sich zwischen den Scitcnwänden
des Tragbauteils erstrecken. Die Tragbauteile sind mit den Kolbenstangen durch Gelenkverbindungen 94
verbunden. Wie in den Fig.3 und 9 gezeigt, sind die hakenförmigen Enden der Backen 78 so ausgelegt, daß
« sie mit den Querträgern 42 jedes Rollenträgers 34 in
Eingriff treten können. Die Betätigung der Rollenträger kann in zwei Richtungen erfolgen, indem entweder die
eine oder die andere Backe zum Eingriff mit den Trägern 42 angehoben wird. In der in F i g. 3 gezeigten
r>» Stellung ist die Backe links in der Zeichnung in der
oberen oder Betriebsstellung, während die rechte Backe außer Betrieb ist. Wenn die Kolbenstange 72 ausgefahren
wird, erfolgt demzufolge keine Bewegung des Rollenträgers, weil der gekrümmte vordere Abschnitt
r>r> 100 der Backen bewirkt, daß die Backen nach unten
schwenken und unter den Querstangen 42 entlangglciten. Wenn jedoch die Kolbenstange zurückgezogen
wird, tritt die Backe in Eingriff mit einem der Querträger 42 in der gezeigten Weise, um den
'Ι' Rollenträger zurückzuziehen oder nach rechts zu
bewegen, wie in F i g. 3 gezeigt, und zwar um eine Hublänge. Wenn die rechte Backe in der Betricbsstellung
ist, und wenn die Kolbenstange ausgefahren wird, werden die Rollenträger ausgefahren. Die Backen
ι'« werden normalerweise in die obere oder Betriebsstcllung
mittels einer Schraubenfeder 102 gedrückt, die in entsprechenden Ausnehmungen 104 des Backenpaarcs
78 angeordnet ist, wie in l'ig. 10 dargestellt. Die
Betätigungseinrichtung für die Backen weist einen kleinen Hydraulikzylinder 106 auf, dessen Kolbenstange
108 sich durch längliche Ausnehmungen HOa und iiOb
der Backen und die Feder 102 erstreckt. Die Kolbenstange ist mit einer Mutter oder mit einem
Anschlag 112 an ihrem äußeren Ende versehen. Ein ähnlicher Anschlag 114 ist zwischen der ersten Backe
und dem Zylinder vorgesehen. Durch Ausfahren und Zurückziehen der Kolbenstange 108 wird ermöglicht,
daß die eine oder die andere Backe in die Betriebsstellung bewegt wird. In Fig.9 ist der Zylinder 106
beispielsweise in der zurückgezogenen Stellung gezeigt, wobei der Anschlag 112 die äußere Fläche 113 berührt,
die die Ausnehmung HOa der linken Backe begrenzt. Die Stellung des Anschlags ist so, daß die linke Backe in
die untere Stellung außer Betrieb gezogen wird, während die Anordnung des Anschlags 114 relativ zu
der äußeren Fläche 115 des Anschlags 112 der die Ausnehmung begrenzenden Wände so ist, daß sich die
rechte Backe in die Betriebsstellung bewegen kann. Wenn die Kolbenstange 108 des Zylinders 106
ausgefahren ist, drückt der Anschlag 114 die rechte Backe nach unten, wie in F i g. 9 gezeigt, während die
Bewegung des Anschlags 112 nach links ermöglicht, daß die linke Backe in die obere Stellung bewegt wird. Auf
diese Weise kann der Rollenträger intermittierend ausgefahren oder zurückgezogen werden. Es versteht
sich, daß bei der Ausführungsform gemäß F i g. 2 jeder Rollenträger eine Antriebseinrichtung hat, wie sie eben
beschrieben wurde, und daß alle Antriebseinrichtungen, insgesamt vier, im Gleichlauf betätigt werden können.
Es versteht sich auch, daß die Paare von Führungseinrichtungen für jede Reihe A und ßim Gleichlauf betätigt
werden.
Nachfolgend wird die Hubvorrichtung 64 zur Höheneinstellung beschrieben. Wie vorher erwähnt, ist
das vordere Ende der Ladevorrichtung vertikal verstellbar, damit man Unterschiede zwischen der Höhe
des Fahrzeugbodens und der Laderampe ausgleichen kann. Dies wird mittels einer Hydraulikzylinder-Antriebseinrichtung
120 bewirkt, die schwenkbar an der Laderampe bei 122 angebracht und zwischen benachbarten
Rollenträgern in jedem Paar A und θ angeordnet ist, wie man am besten aus F i g. 2 erkennt. Ein
keilförmiges Tragbauteil 124 ist am äußeren Ende einer Kolbenstange 126 angebracht und wird von Rollen 128
auf einer Bahn 130 getragen, die an der Laderampe angebracht ist. Das Tragbauteil 124 weist zwei
Seitenwandelemente 134 auf, deren schräge obere Flächen als Führungskurven dienen und zwei Rollen 132
berühren, die an der Unterseite einer sich quer erstreckenden Tragplatte 136 gelagert sind. Die sich
quer erstreckende Tragplatte ist an benachbarten I-Schienen befestigt, die unter benachbarten Rollenträgern
eines Paares in der in Fig.6 gezeigten Weise liegen. Die gesamte Hubeinrichtung steht in Wirkverbindung
mit dem früher beschriebenen Schwenkabschnitt 19 des Gestells 16, wie in den Fig.3 und 4
dargestellt. Wenn die Kolbenstange 126 ausgefahren wird, um das Tragbauteil 124 aus der in Fig.5 mit
gestrichelten Linien gezeigten Stellung zu bewegen, stützt der schwenkbare Abschnitt 19 ein Paar von
Rollenträgern und bewirkt eine Bewegung zu der mit gestrichelten Linien dargestellten angehobenen Stellung
(Fig.5). Mit anderen Worten, eine einzige Hubeinrichtung hebt die vorderen Abschnitte des
untenliegenden Traggestells eines Paares von Rollenträger η an, nämlich des Paares A und B.
Anschließend werden die Einrichtungen zum Halten der Last, insbesondere die Anschläge, näher beschrieben.
Wie schon früher erwähnt, wird die Last jederzeit auf frei drehbaren Rollen auf dem ausfahrbaren Element
18 getragen; wenn die Lasten von einer Stellung zu einer anderen durch Bewegungen des ausfahrbaren
Elements verschoben werden, müssen Einrichtungen vorgesehen werden, die ein Herunterrollen der Last
verhindern. Deshalb sind Anschläge 140 (F i g. 11 bis 13)
am vorderen Ende jedes Rollenträgers in Form einer Lasche vorgesehen, die schwenkbar an der vorderen
Wand 142 jedes Rollenträgers gelagert ist und die in die obere oder Betriebsstellung und die untere Stellung
außer Betrieb mittels eines Seilzugs 144 geschwenkt werden kann, der an gegenüberliegenden Seiten des
Anschlags 140 angebracht ist und sich um Seilrollen 146 und durch (nicht dargestellte) Führungseinrichtungen
zum hinteren Ende der Ladevorrichtung erstreckt. Durch Verschiebung des Seilzugs kann der Anschlag in
die obere oder Betriebsstellung oder in die untere Stellung außer Betrieb geschwenkt werden. Wenn im
Betrieb ein Fahrzeug entladen werden soll, wird der Anschlag 140 in die Betriebsstellung bewegt, nachdem
das ausfahrbare Element unter eine Last gekeilt wurde und zurückgezogen werden soll, um eine Last
mitzunehmen. Ein ähnlicher Anschlag ist am hinteren Ende jedes Rollenträgers angeordnet
Wie früher erwähnt, sind Halteeinrichtungen entweder auf der Laderampe oder auf dem Fahrzeug
vorgesehen, die verhindern, daß sich die Last zurück mit der Fördereinrichtung bewegt, wenn das ausfahrbare
Element aus seiner Stellung unter der Last zurückgezogen wird, um die Last auf den Trägern 22 abzusetzen.
Hierzu kann eine entsprechende Einrichtung verwendet werden. Eine der einfachsten Einrichtungen hierfür
weist eine Stange auf, die in geeigneten Bügeln angeordnet ist und sich quer über den hinteren
Abschnitt des Fahrzeugs erstreckt, wie eine sich quer über eine Tür erstreckende Stange. Bügel können in den
Seitenwänden des Fahrzeugs in bestimmten Abständen vorgesehen werden, um eine Anpassung an nicht
vollständige Beladung zu ermöglichen.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise der Vorrichtung beschrieben, ohne daß hierbei auf besondere Einzelheiten
der Arbeitsweise jedes Bauteils eingegangen wird. Wenn ein Fahrzeug beladen werden soll, werden die
Palettenladungen auf die Rollenträger 34 gesetzt, wobei im allgemeinen ein Paar von Rollenträgern eine
einzelne Reihe von Palettenladungen stützt, wie vorher beschrieben. Die Lasten können auf die Rollenträger
entweder durch Gabelstapler abgesetzt werden, oder herkömmliche Förderer, die aus dem Inneren des
Lagerhauses herausführen, können mit der Ladevorrichtung verbunden werden, so daß die Lasten
unmittelbar auf die Rollenträger bewegt werden können. Die Lasten stehen dann zum Beladen bereit
Die Anschläge an jedem Ende werden betätigt Die (in F i g. 3) rechte Backe 78 ist angehoben, und die linke ist
gesenkt. Dann wird der Zylinder 66 in kontinuierlicher Bewegung ausgefahren und zurückgezogen, wobei die
rechte Backe 78 intermittierend in die Querträger 42 eingreift, um das Paar von Rollenträgern vorwärtszubewegen.
Vor diesem Arbeitsgang wurde der schwenkbare Abschnitt 19 des Gestells in der Höhe eingestellt, um
Änderungen in der Höhe des Lastwagens gegenüber der Laderampe auszugleichen. Dann werden die
schwenkbaren Rampen 23 nach unten geschwenkt, um den Spalt zwischen der Laderampe und dem Fahrzeug
zu überbrücken, wie in F i g. 2 gezeigt.
Wenn sich die Last vollständig innerhalb des Fahrzeugs befindet, wird der vordere Anschlag
zurückgezogen, und die Lasthalteeinrichtungen werden quer über die Rückseite des Fahrzeugs angebracht, um
mit der Last in Eingriff zu treten. Wie in F i g. 3 gezeigt, wird die linke Backe angehoben und die rechte
abgesenkt, und mittels kontinuierlicher Ausfahr- und Rückzugbewegungen der Kolbenstangen 72 werden die
Rollenträger intermittierend aus dem Fahrzeug und aus der Stellung unter der Last zurückgezogen. Infolge der
schrägen Vorderkante des vorderen Abschnitts der Rollenträger werden die Lasten sanft auf die die Last
tragenden Balken 22 oder einen ebenen Boden abgesenkt
Beim Entladen wird ein Paar von Rollenträgern für jede Reihe intermittierend in das Fahrzeug vorgeschoben
und unter die Last gekeilt und hebt bei kontinuierlicher Bewegung die Last von den Tragbalken
22 ab. Diese Keilwirkung wird durch die abgeschrägte
Vorderkante 36a und die Rollenflächen unterstützt. Wenn die Endstellung der Bewegung erreicht ist, wird
der vordere Anschlag angehoben, um die Last am entgegengesetzten Ende zu erfassen und zu verhindern,
daß die Lastenreihe von dem ausfahrbaren E';ment herunterrollt, wenn das ausfahrbare Element zurü :kgezogen
wird.
Abwandlungen der dargestellten Ausführungsbeispiele sind möglich. Es versteht sich, daß zwar eine
besondere Antriebseinrichtung gezeigt wurde, daß aber andere Antriebseinrichtungen verwendet werden können.
Beispielsweise ist es möglich, einen Antriebsmechanismus mit einem endlosen Seilzug zu verwenden, an
dem Backen angebracht sind, die mit der Unterseite der Rollenträger in Eingriff treten, um die Rollenträger
vorzuschieben oder zurückzuziehen. Außerdem können andere Ausführungsformen von Halteeinrichtungen
oder Anschlageinrichtungen verwendet werden, solange sie den Zweck erfüllen, die Lasten zu halten, wenn die
Rollenträger zurückgezogen werden sollen, und ein Herunterfallen der Lasten von den Rollenträgern zu
verhindern. Die Fig. 14a und 14c zeigen die Ladevorrichtung, die auf einem Fahrzeug angebracht ist, im
Gegensatz zu der Anbringung auf der Laderampe. Diese Arbeitsweise ist im wesentlichen die gleiche, wie
bei der auf der Laderampe angebrachten Vorrichtung beschrieben.
Die Aufnahme der Lasten kann — wie vorher erwähnt — in verschiedener Art erfolgen. Die Erfindung
kann beispielsweise bei Paletten oder anderen Lasten angewendet werden, die Füße oder Stützbalken an der
Unterseite haben. Es sind statische Lasttragbalken gezeigt, die in dem Fahrzeug oder alternativ auf der
Laderampe angebracht sind, um Lasten mit flachen
ίο Böden im Abstand zu dem Boden zu tragen.
Abwandlungen von statischen Tragbalken sind in den F i g. 15a bis 15e dargestellt.
Fig. 15a zeigt einen üblichen hölzernen Balken 200;
Fig. 15b zeigt eine metallische, C-förmige U-Schiene 202, und F i g. 15c zeigt einen metallischen I-Träger 204.
Die Fig. 15d und 15e zeigen zurückziehbare statische Lasttragbalken, die in einer Stellung außer Betrieb
bewegt werden können, in der sie mit dem Boden des Fahrzeugs oder der Laderampe bündig sind und eine
glatte Fläche bilden. Dies ist erwünscht in Bereichen, wo Gabelstapler regelmäßig verwendet werden.
Die in F i g. 15d gezeigte Ausführungsform weist zwei Schenkel 206 und 208 auf, die bei 210 gelenkig
miteinander verbunden sind. Ein Ende des Schenkels 208 ist gelenkig mit dem Fahrzeugboden bei 212 in einer
Ausnehmung 214 verbunden. Die Längen der Schenkel und die Gelenkpunkte sind so gewählt bzw. angeordnet,
daß der Schenkel 206 nach außen geschwenkt werden kann und gegen eine der Seitenwände 216 der
Ausnehmung 214 gekeilt wird zur Bildung eines nach oben ragenden statischen Trägers, wie gezeigt, jedoch
kann er vollständig unter den Schenkel 208 gefaltet werden in eine vollständig zusammengelegte Stellung
innerhalb der Ausnehmung 214, um eine ununterbrochene Bodenfläche zu schaffen. Fig. 15e zeigt eine
U-Schiene 220, die an einer Seite mit dem Boden 222 innerhalb einer Ausnehmung 224 über eine Gelenkverbindung
226 verbunden ist. Die Schiene kann in die obere Stellung geschwenkt werden (wie gezeigt), um
eine Last abzustützen, oder sie kann in die untere Stellung außer Betrieb geschwenkt werden, wobei sie
vollständig in der Ausnehmung 224 untergebracht ist, um einen im wesentlichen glatten und ununterbrochenen
Boden zu bilden.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Be- und Entladen von Stückgütern, bestehend aus einem auf einer Rampe
oder einem Fahrzeug angeordneten Grundgestell und auf diesem mittels Laufrollen ausfahrbar und
einziehbar gelagerten, die Stückgüter tragenden Elementen, die jeweils aus hintereinander angeordneten,
gelenkig miteinander verbundenen Abschnitten bestehen, von welchen die an dem einen Ende
der Elemente befindlichen keilförmigen Abschrägungen aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Elemente (18) mit antriebslosen Laufrollen (44) und mit einschwenkbaren Anschlägen
(140) zum Halten der Stückgüter versehen sind, wobei dem Grundgestell (16) eine entfernbare, die
abzusetzenden Stückgüter beim Einziehen der Elemente zurückhaltende Einrichtung (24) zugeordnet
ist und das Grundgestell mit Haltevorrichtungen (52) versehen ist, die ein Ausknicken der Abschnitte
(36) der Elemente nach oben verhindern, wenn diese unter die Stückgüter gekeilt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Grundgestell (16) an dem das Ausfahren und Einziehen der Elemente (18) zulassenden
Ende angelenkte Abschnitte (19) aufweist, deren freie Enden durch Hubvorrichtungen (64)
höhenverstellbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stückgüter auf Lastüufnahmeträgern
(22) absetzbar sind, die als feste oder in Ausnehmungen (214, 224) des Bodens zusammenfalt-
bzw. umklappbare Balken (200-204, 208, 220) ausgebildet sind.
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