DE2516455A1 - Vorrichtung zum beladen und entaden von fahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum beladen und entaden von fahrzeugen

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DE2516455A1 DE19752516455 DE2516455A DE2516455A1 DE 2516455 A1 DE2516455 A1 DE 2516455A1 DE 19752516455 DE19752516455 DE 19752516455 DE 2516455 A DE2516455 A DE 2516455A DE 2516455 A1 DE2516455 A1 DE 2516455A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G67/00Loading or unloading vehicles
    • B65G67/02Loading or unloading land vehicles
    • B65G67/04Loading land vehicles
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/52Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using rollers in the load-transporting element

Description

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Fro',:.:.·. ■, ..-on 70 2p16455
irt. 27 - Tel. 6170791
9. April 1975 Gzk/Wa
David Edward Lutz
Vorrichtung zum Beladen und Entladen von Fahrzeugen
Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Förder- und Hebezeuge und betrifft eine Vorrichtung zum Beladen und Entladen von Fahrzeugen.
Es sind mechanische Systeme bekannt, die entwickelt wurden, um billige, aber haltbare Einrichtungen zum Beladen und Entladen von Fahrzeugen zu schaffen. Diese Systeme, die als nächstkommender Stand der Technik angesehen v/erden, weisen einen ausfahrbaren Förderabsehnitt auf, der von einer Stelle euGerlialb eines Fahrzeugs, beispielsweise auf einer Laderampe, in das Innere des Fahrzeugs und unter eine Last ausgefahren wird, die im Abstand zum Fahrzeugboden getragen wird« Dann wird eine Hubeinrichtung betätigt, um den Förderabschnitt anzuheben, so daß er die Unterseite der Last berührt und die Last vom Boden abhebt; dann wird der Förderabschnitt zurückgezogen, um die Last auf die laderampe zu fördern.
Diese bekannten Einrichtungen sind für beschränkte Anwendungsbereiche entwickelt und in ihrem Aufbau kompliziert und teuer in der Herstellung im Vergleich zum Anmeldungsgegenstand. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann bei auf Paletten angeordneten Lasten oder ähnlichen Lasten angewendet werden, die im Abstand zum Fahrzeugboden mittels Füßen oder Balken angeordnet sind, die ein Teil der Palette sind und Schlitze für Gabelstapler
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oder für die erfindungsgemäße Vorrichtung bilden; die Last kann auch von Balken oder Trägern getragen werden, die am Fahrzeugboden angebracht sind. Um ein Fahrzeug auf eine Rampe zu entladen, wenn eine erfindungsgemäße Vorrichtung auf der Rampe angeordnet ist, wird die erfindungsgemäße Vorrichtung in das Fahrzeug und unter die auf Paletten befindlichen Lasten ausgefahren. Der obere Teil des ausfahrbaren Elements ist mit die Last tragenden Rollen versehen; das ausfahrbare Element selbst läuft auf unteren Rollen, die auf dem Boden des Fahrzeugs entlanglaufen. Bei der Verwendung als Keil, der unter eine Last gedruckt wird, ist die Höhe des ausfahrbaren Elements der erfindungsgemäßen Vorrichtung etwas größer als der Abstand zwischen dem Fahrzeugboden und der Unterfläche der auf der Palette aufgenommenen Last, und das ausfahrbare Element ist an. seinem vorderen Ende keilförmig. Wenn das ausfahrbare Element unter die auf Paletten angeordneten Lasten geschoben wird, die im allgemeinen in zwei Reihen im Fahrzeug ausgerichtet sind, werden die Lasten vom Boden des Fahrzeugs angehoben durch eine Keilwirkung. Diese Keilwirkung wird durch die sich verjüngende vordere Kante des ausfahrbaren Elements noch unterstützt, das mit Rollen an einer oder mehreren Flächen versehen sein kann, jedoch nicht versehen sein muß. Die auf Paletten aufgenommenen Laeten werden durch die vordere Wand oder eine andere auf dem Fahrzeug angeordnete Verstrebung daran gehindet, eine Bewegung in Richtung der Bewegung des ausfahrbaren Elements auszuführen. Die Vorrichtung ist an die Größe der Ladefläche des Fahrzeugs angepasst, so daß eine vollständige Lastkraftwagenladung in einem Arbeitsgang entladen werden kann. Nachdem das ausfahrbare Element seine Endlage erreicht hat, ruht die gesamte Last auf den die Last tragenden Rollen auf der oberen Fläche des ausfahrbaren Elements. Geeignete Anschläge
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oder Reibeinrichtungen sind vorgesehen, um die Lasten in einer stabilen Position auf dem ausfahrbaren Element zu halten, wenn das gesamte Element, das die Lasten trägt, dann auf die Laderampe zurückgezogen wird. Dann ist der gesamte Lastkraftwagen mittels einer einzigen Ausfahrbewegung und einer einzigen Rückzugsbewegung der erfindungsgemäßen Vorrichtung entladen.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung wurde am Beispiel des Entladens eines Fahrzeugs geschildert. Wenn ein Fahrzeug beladen werden soll, werden die auf Paletten befindlichen Lasten oder ähnliehe Lasten auf die Rollen des ausfahrbaren Elements gesetzt, wenn sich dieses in seiner zurückgezogenen Stellung auf der Rampe befindet. Es soll erwähnt werden, daß andere herkömmliche Förderelemente mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung verbunden sein können, die aus dem Inneren beispielsweise eines Lagerhauses zur Laderampe fähren; öie Lasten können auch unmittelbar auf die erfindungsgenäße Vorrichtung mittels eines Gabelstaplers oder dergleichen abgesetzt werden. Nachdem das ausfahrbare Element vollständig beladen ist und die entsprochenden Anschläge getätigt bzw. in ihre Stellung gebracht wurden, um die Last an einer Verschiebung zu hindern, wird das ausfahrbare Element in das Fahrzeug hinein ausgefahren. Die an der Unterseite des Elements angebrachten Rollen laufen zunächst auf einer Stützfläche, die fest auf der Rampe angebracht sein kann, und dann auf Rampen, die sich von der Laderampe auf den Fahrzeugboden erstrecken, und schließlich über den Fahrzeugboden. Wenn sich die Last und das ausfahrbare Element vollständig im Fahrzeug befinden, wird eine geeignete Lasthalteeinrichtung, beispielsweise eine Stange, quer über die hintere Öffnung des Fahrzeugs angebracht. Stattdessen kann eine blockierende Stange auch schwenkbar an der
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Laderampe angebracht sein, um in .eine Haltstellung bewegt zu werden. Der Keil wird dann unter den Lasten herausgezogen und diese werden entweder auf Tragbalken im Fahrzeug oder auf den Boden des Fahrzeugs angesenkt. Das ausfahrbare Element wird so ähnlich zurückgezogen, wie ein Tischtuch unter einem Satz von Tellern auf einem Tisch in bekannter Weise herausgezogen werden kann. Diese Wirkung wird durch die reibungsvermindernde Eigenschaft der die Last tragenden Rolle und der den Boden berührenden Rolle unterstützt. Nach dem Zurückziehen des ausfahrbaren Elements ist der Ladevorgang beendet; auch hierbei ist der Lastkraftwagen mit nur zwei Bewegungen der Vorrichtung beladen worden.
Zahlreiche andere Ausführungsformen und Anwendungsmöglichkeiten der beschriebenen Vorrichtung werden in dieser Anmeldung allgemein erläutert. Beispielsweise werden Ausführungsformen von zurückziehbaren Stützbalken für den Fahrzeugboden oder die Laderampe beschrieben, so daß der Lastkraftwagen für andere Anwendungsfälle benutzt werden kann, wo nur Gabelstapler zur Verfugung stehen, die in das Fahrzeug einfahren müssen. Es wird eine bevorzugte Ausführungsform einer Antriebseinrichtung in dieser Anmeldung beschrieben, wobei jedoch festgestellt werden muß, daß es im Rahmen der Erfindung liegt, eine Anzahl von unterschiedlichen Antriebseinrichtungen zu verwenden, die sich von der beschriebenen Antriebseinrichtung unterscheiden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Die Vorrichtung kann auch in einem Fahrzeug angebracht werden statt auf einer Laderampe. Die Wirkungsweise ist in beiden Fällen im wesentlichen die selbe.
Ein wesentliches Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine
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Vorrichtung zu schaffen, mit der .ein Fahrzeug mit einem einzigen Arbeitsgang beladen bzw. entladen werden kann. Die Vorrichtung soll in ihrem Aufbau verhältnismäßig unkompliziert, billig in der Herstellung und dauerhaft im Betrieb sein. Die Vorrichtng soll wahlweise in einem Fahrzeug oder auf einer Laderampe angebracht werden können, ohne daß Änderungen an der Vorrichtng selbst notwendig sind. Unabhängig davon, ob die Vorrichtung auf einem Fahrzeug oder einer Laderampe angebracht ist, ist die Arbeitsweise im wesentlichen die gleiche.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es auch, ein ausfahrbares Element in einer Vorrichtimg zum Bewegen von Lasten zu schaffen, das von einer Laderampe in das Innere eines Fahrzeugs oder umgekehrt bewegt werden kann und verhältnismäßig flexibel ist, weil es aus einer Reihe von in Längsrichtung miteinander fluchtenden schwenkbaren Abschnitten besteht, so daß die Vorrichtung sich auch an unebene Flächen der Bewegungsbahn zwischen der Ausgangsstellung und der Belade- bzw. Entladestellung anpassen kann.
In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens sollen in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Belade- und Entladevorrichtung zurückziehbare Stützbalken für Palettenlasten geschaffen werden, die entweder auf der Laderampe oder einem Fahrzeug angebracht werden können, und deren Zweck es ist, Palettenlasten mit flachem Boden oder andere Lasten im Abstand von dem Boden zu tragen.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind.
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Es zeigen:
Pig. la bis lc scheinatiseh den Arbeitsablauf der auf einer
Laderampe angebrachten erfindungsgeriiäßen Vorrichtung zum Beladen und Entladen,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße
Vorrichtung,
Fig.3 eine Ansicht entsprechend der Linie 3-3 in
Fig. 2,
Fig. h eine Ansüit entsprechend der Linie h—h in
Fig. 2,
Fig. 5 eine-Ansicht entsprechend der Linie 5-5 in
Fig. 2,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 in Fig.
3,
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie 7-7 in Fig.3,
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Greif elemente, die
verwendet werden, um das ausfahrbare Element der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu bewegen,
Fig. 9 eine Seitenansicht der Greifelemente nach
Fig. 8,
Fig. 10 eine Teilseitenansicht eines Abschnitts der
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Greif elemente nach den Fig. 8 und 9, wobei die Anordnung der Feder gezeigt ist, die die Backen der Greifer&emente in die vorgegebene Stellung drückt,
Fig. Ii eine Draufsicht auf die vordere Kante eines
der Rollenträger des ausfahrbaren Elements gemäß der Erfindung,
Fig. 12 eine Seitenansicht der in Fig. il gezeigten
Bauteile,
Fig. 13 eine Vorderansicht der vorderen Kante eines
der Rollenträger des ausfahrbaren Elements,
Fig. lha bis 1^c schematisch die Lade- und Entladevorgänge
einer im Fahrzeug angeordneten erfindungsgemäßen Verrichtung und
Fig. 15a bis 15e perspektivische Ansichten von unterschiedlichen Ausführungsformen von Lastaufnahmevörrichtungen, die entweder in einem Fahrzeug oder auf einer Laderampe angeordnet sein können.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergibt sich am deutlichsten aus den Fig. i a bis ic und i4a bis 14c. Die Fig. la bis ic zeigen die Arbeitsweise der Vorrichtung zum Beladen und Entladen gemäß der Erfindung, wobei sich die Vorrichtung auf einer Laderampe befindet. Die Laderampe 10 ist in den Zeichnungen nur schematisch dargestellt. Ein Fahrzeug, bei-
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spielsweise ein Anhänger 12 eines Lastzugs ist rückwärts an die Laderampe 10 herangefahren. Die erfindungsgemäße Vorrichtung Ik zum Beladen und Entladen weist ein ortfestes Gestell 16 auf, das an der Laderampe befestigt ist, sowie ein ausfahrbares Bauteil 18, das auf dem Gestell ±6 läuft und in das Fahrzeug 12 hinein ausfahrbar ist. Auf Paletten angeordnete Lasten 20 werden von dem ausfahrbaren Element 18 getragen.
Wie man aus Fig. la erkennt, sind die auf Paletten angeordneten Lasten 20 zum Beladen des Fahrzeugs 12 bereitgestellt. Wie später noch näher erläutert wird, ist die obere Fläche des ausfahrbaren Elements 18 mit Rollen verseheB und die Lasten 20 stehen auf den Rollen. Anschläge sind auf dem ausfahrbaren Element an jedem Ende der Reihe von Palettenlasten 20 angeordnet, um diese in ihrer Stellung auf dem ausfahrbaren Element 18 zu halten. Mittels einer geeigneten Antriebseinrichtung wird das ausfahrbare Element in das Fahrzeug 20 hinein bis zu der in Fig. Ib gezeigten Stellung ausgefahren. Mit anderen Worten, die gesamte Last wird unmittelbar zusammen mit dem ausfahrbaren Element in das Fahrzueg hineinbewegt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Fahrzeug mit Lastaufnähmeträgern 22 versehen, um die Paletten mit flachem Boden zu tragen. Es versteht sich, daß bei anderen Ausführungsformen Paletten, die mit Bodenbalken oder Füßen versehen sind, die in ausreichendem Abstand angeordnet sind, um die Einführung des ausfahrbaren Elements 18 zu ermöglichen, verwendet v/erden können. In der in Fig. Ib gezeigten Stellung ist die Bodenfläche der Palettenlasten etwas über den oberen Flächen der Balken 22, da die Höhe des ausfahrbaren Elements 18 etwas größer ist als die der Balken 22. Wie in Fig. ic gezeigt, wird ein hinterer Halter 2h für die Last, der an der Laderampe gelagert ist, nach vorn geschwenkt bis zur Berührung mit der Rückseite der' Reihe von
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Lasten 20. Andere Anschläge können verwendet werden, Beispielsweise eine Stange, die einfach in Bügeln angeordnet ist und quer über die Rückseite des Lastwagens verläuft. Der Zweck dieser Halteeinrichtungen ist, die Last an einer Bewegung nach hinten zu hindern, wenn das ausfahrbare Element 18 aus seiner Stellung unter den Lasten zurückgezogen wird. Das ausfahrbare Element 18 läuft auf Rollen, die die Balken und dann den Fahrzeugboden berühren; wie vorher erwähnt, ist die obere Fläche mit Rollen versehen, auf denen Lasten ruhen. Wenn das Element 18 zurückgezogen wird, wie in Fig. ic gezeigt, so erfolgt dies wie das Zurückziehen eines Keils, wobei die Lasten sanft auf die Tragbalken 22 abgesenkt werden.
Zum Entladen des Fahrzeugs erfolgt der Arbeitsgang umgekehrt. Ausgehend von der Stellung nach Fig. Ic wird der Lasthalter 24 in die mit ausgezogenen Linien dargestellte neutrale Stellung gebracht und das ausfahrbare Element wird in das Fahrzeug hinein ausgefahren, wie in Fig. Ib dargestellt. Das ausfahrbare Element keilt sich unter die Last und hebt die Last von den Tragbalken 22 während seiner Vorwärtsbewegung ab. Dieser Vorgang wird durch die Rollen und eine keilförmige vordere Kante 36a erleichtert. Die Lasten werden an einer Vorwärtsbewegung bei der Bewegung des Elements 18 in das Fahrzeug hinein entweder durch die Vorderwand des Fahrzeugs oder durch eine andere geeignete Halteeinrichtung auf dem Lastwagen gehindert. Nachdem das Element 18 vollständig ausgefahren ist und sich unter den Lasten befindet, werden Anschläge am vorderen Ende des Elements betätigt, um zu verhindern, daß die Lasten von dem Element 18 herunterrollen, wenn es in die in Fig. la gezeigte Stellung zurückgezogen wird, wo der Lastwagen im vollständig entladenen Zustand dargestellt ist.
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Die Fig. 14a bis 14c zeigen schematisch die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Beladen und Entladen, wenn diese in einem Fahrzeug angebracht ist. Die Arbeitsweise ist im wesentlichen die gleiche wie die in den Fig. la bis lc} wobei der einzige wesentliche Unterschied darin besteht, daß Halte—Einrichtungen vorgesehen werden müssen, die in der entgegengesetzten Richtung wirken, weil die einzelnen Teile umgekehrt angeordnet sind. Nachfolgend werden einzelne Bauelemente der erfindungsgemäßen Vorrichtung näher erläutert, und zwar zunächst das ausfahrbare Element und das Gestell.
Der Rahmen und der Aufbau des Gestells und des ausfahrbaren Elements sind am besten aus den Fig„ 2, 3, 4, 6, 7, H und 12 zu erkennen. Wie in Fig. 2 gezeigt, weist das Gestell 16 der Vorrichtung 14 zum Beladen und Entladen mehrere "I'-i-Träger 30 auf s die seitlich nebeneinander angeordnet sind, wie man aus den Fig. 6 und 7 erkennt. Die vollständige, in Fig. 2 dargestellte Einrichtung, die zwei Reihen von Paletten auf einen Lastwagen mix üblichen Abmessungen gleichzeitig laden bzw. von diesem 'entladen Irann, ist mit acht Trägern 30 versehen, die vier Paaren angeordnet sind.' Die Träger jedes Paares sind miteinander durch geeignete Querbügel 32 verbunden. Die Träger sind ortsfest an der Laderampe oder bei der alternativen Ausführungsform am Fahrzeugboden befestigt. Aus Fig« 2 ernennt man, daß die Trägerpaare, die das Gestell bilden, selbst wieder in zwei Paaren A und B angeordnet sind, die jeweils das Traggestell für die Lade- und Entladevorrichtung für eine einzelne Reihe von Palettenladungen bilden5. die auf ein Fahrzeug geladen oder von diesem abgeladen werden sollen«, Die Abschnitte A und B sinö seitlieh miteinander durch geeignete Bauteile verbunden^ die den dazwischenliegenden Abstand überbrücken und die Anschnitte in einem an die Größe des Fahrzeugs und den Abstand der
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Reihen angepassten Abstand zu halten.
In dem Gestoll laufen zwei Paare von Rollenträgern 34, die zusammen das ausfahrbare Element 18 der Belade- und Entladevorrichtung gemäß der Erfindung bilden. Vier Rollenträger sind vorgesehen und weisen jeweils (Fig. 3 und4) mehrere Abschnitte 36 auf, die in Längsrichtung miteinander fluchten und miteinander an Gelenkstellen 38 wie eine Gliederkette verbunden sind. Die Abschnitte sind bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ungefähr 90 cia (3 Fuß) lang und bestehen aus U-Sehieneri 40, die miteinander mittels querverlaufender umgekehrter T-Schienen 42 verbunden sind. Die U-Schienen sind am deutlichsten in Fig. 6 dargestellt. Es versteht sich , daß die Rollenträger untereinander gleich sind, so daß nur ein Rollenträger beschrieben wird. Wichtig ist, daß alle Rollenträger im Gleichlauf als ein einziges ausfahrbares Element beim L&dcvorgang betätigt werden; sie sind jedoch in Paaren A und B angeordnet, um eine einzelne Lastenreihe aufzunehmen und können auch für jeweils eine einzelne Reihe betätigt werden (dazu gehört ein Paar von Rollenträgern), in dem eine gesonderte Antriebseinrichtung für jedes Paar vorgesehen wird. Statt eines Paares von Rollenti-ägern kann auch ein einzelner Träger mit Rollen von ausreichender Länge verwendet werden. Es hat sich als praktisch erwiesen, ein Paar von Trägern mit kürzeren Rollen zu verwenden, die eine stabilere und weniger durchbiegende Unterstützung für die Lasten darstellen.
Die die Last tragenden Rollen 44 sind in dem U-Schienen 40 jedes Abschnitts 36 gelagert und ragen etwas über die Fläche der U-Schienen 40 heraus, um eine die Last tragende Fläche zu bilden. Das heißt, die Lasten werden jederzeit unmittelbar von
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den frei drehbaren Rollen 44 getragen. Ein zweiter Satz von Rollen, der als bodenberührende Rollen oder untere Rollen 46 bezeichnet wird, ist an den Gelenlc-Verbindungsstellen 38 der Abschnitte 36 vorgesehen. Wie am besten aus Fig. 6 zu ersehen,, laufen diese Rollen auf den oberen Flächen 48 der I-Träger 30, die das Gestell 16 bilden, bzw. sie laufen, wenn sie sich im Fahrzeug befinden, auf dem Fahrzeugboden. Auf diese Weise wird das ausfahrbare Element durch die Rollen beweglich gestützt während dieser Bewegung aus dem Gestell heraus und in das Fahrzeug und zurück.
Die Rollenträger bestehen aus gelenkig miteinander in der gezeigten Weise verbundenen Abschnitt im Gegensatz zu einem nichtgelerügen, starren ausfahrbaren Bauteil, um sich an die Unebenheiten oder Wellen in der Bewegungsbahn von dem Gestell zum Fahrzeug anzupassen. Um zu verhindern, daß die Rollenträger nach oben ausknicken, wenn sie in der beschriebenen Weise unter die Lasten geschoben werden, sind begrenzende U-Schienen 52 auf jeder Seite jedes Rollenträgers 34 vorgesehen. Die U-Schienen 40 haben obere und untere Flansche 41 und 43, die sich seitlich von den Rollenträgern weg erstrecken. Die begrenzenden U-Schienen 52 haben ebenfalls obere und untere Flansche 53 und 55. Die U-Schienen 52 sind so im Abstand zu den Rollenträgern angeordnet, daß die oberen Flansche 53 über den unteren Flanschen 43 der U-Schienen 40 liegen und dadurch verhindern, daß die Rollenträger ausknicken oder sich nach oben in wesentlichem Maße relativ zu dem Traggestell bewegen. Nachdem das Element 18 das Gestell verlassen hat und unter die Lasten gedruckt wurde, verhindert das Gewicht der Lasten ein Ausknicken. Diese begrenzenden U-Schienen 52 dienen auch als Führungen.
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Der vorderste Abschnitt 36a jedes Rollenträgers ist keilförmig ausgeführt, wie in Fig. 3 gezeigt, und die Rollen sind darin so angeordnet, daß sie eine schräge Fläche bilden, so daß ein Keil entsteht, um das Einführen oder Eindrücken der Rollträger unter die Lasten zu erleichtern, wenn das ausfahrbare Element in das Fahrzeug hinein ausgefahren wird.
Wie nachfolgend noch in genaueren Einzelheiten beschrieben wird, weist das Gestell einen vorderen Abschnitt 19 auf, der schwenkbar bei 21 mit den I-Schienen verbunden ist, die das tragende Gestell bilden. Eine Antriebseinrichtung 6k hebt und senkt den vorderen Abschnitt 19 relativ zu dem Gestell und der tragenden Laderampe an, um Unterschiede in der Hülle des Bodens des zu beladenden oder entladenden Fahrzeugs relativ zu der Laderampe auszugleichen. Diese Einzelheiten werden später noch näher erläutert. Jedes Paar A bzw. B ist mit der gleichen Antriebseinrichtung versehen; deshalb wird nur eine Antriebseinrichtung nachfolgend näher erläutert. Wie Fig. 2 zeigt, ist ein Paar von hydraulischen Zylindern 66 schwenkbar in ihren hinteren Enden mit ortsfesten, sich quer erstreckenden Trägern 68 mittels Gelenkverbindungen 70 verbunden. Die Druckmittelanschlüsse für die Zylinder sind nicht dargestellt, es versteht sich jedoch, daß hierfür herkömmliche Bauteile wie Leitungen, Pumpen und andere Steuereinrichtungen verwendet werden können, um die erfindungsgemäße Arbeitsweise zu erreichen. Wesentlich ist, daß die Zylinder 66 zyklisch betätigt werden, um abwechselnd die Kolbenstange 72 kontinuierlich auszufahren und zurückzuziehen, um das ausfahrbare Element 18 intermittierend in das Fahrzeug hineinzubewegen. An den vorderen Enden der Kolbenstange 72 sind Greifeinrichtungen 7k angebracht, die mit der Unterseite der jeweiligen Rollenträger in Eingriff treten, um die Rollenträger
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intermittierend entweder auszufahren oder zurückzuziehen. Die Greif einrichtungen sind in Einzelheiten in den Fig. 3 und 8 bis 10 dargestellt. Sie weisen jeweils ein Tragbauteil 76 auf, in dem zwei Backen 78 schwenkbar um horizontale Achsen gelagert sind. Das Tragbauteil hat Rollen 8Oj die - wie am besten aus Fig. 6 zu sehen - auf Profilschienen 82 laufen, die an der Innenfläche der einander gegenüberliegenden Wände eines Paares von I-Trägern 30 angeschweißt sind, die das Gestell bilden. Das Tragbauteil 76 ist rechteckig (Fig. 8) und weist Seitenwäiide 86 und Endwände 88 auf, Die Backen 78 sind gleich in ihrem Aufbau und weisen Körper mit hakenförmigen Enden 90 auf. Die Backen sind an Sehwenkstiften 92 schwenkbar gelagert, die sich zwischen den Seitenänden des Tragbauteils ertrecken. Die Tragbauteile sind mit den Kolbenstangen durch Gelendverbindungen 9-Ί verbunden. Wie in den Fig. 3 und 9 gezeigt, sind die hakenförmigen Enden der Backen 78 so ausgelegt, daß sie mit den Querstangen 42 jedes Rollenträgers 34 in Eingriff treten können. Die Betätigung der Rollenträger kann in zwei Richtungen erfolgen, indem entweder die eine oder die andere Backe zum Eingriff mit den Trägern 42 angehoben wird. In der in Fig. 3 gezeigten Stellung ist die Backe links in der Zeichnung in der oberen öder Betriebsstellung, während die rechte Backe außer Betrieb ist. Wenn der Zylinder 66 ausgefahren wird, erfolgt demzufolge keine Bewegung des Rollenträgers, weil der gekrümmte vordere Abschnitt 100 der Backen bewirkt, daß die Backen nach unten schwenken und unter den Querstangen 42 entlanggleiten. Wenn jedoch der Zylinder zurückgezogen wird, tritt die Backe in Eingriff mit einer der Querstangm/an der gezeigten V/eise, um den Rollenträger zurückzuziehen oder nach rechts zu bewegen, wie in Fig. 3 gezeigt, und zwar um eine Hublänge. Wenn die rech-
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te Backe in der Betriebsstellung ist und wenn der Zylinder ausgefahren wird, werden die Rollenträger ausgefahren. Die Backen werden normalerweise in die obere oder Betriebsstellung mittels einer Schraubenfeder 102 gedrückt, die in entsprechenden Ausnehmungen ίθιι des Backenpaares 78 angeordnet ist, wie in Fig. 10 dargestellt. Die Betätigungseinrichtung für die Backen weist einen kleinen Hydraulikzylinder 106 auf, dessen Kolbenstange 108 sich durch längliche Ausnehmungen 110 und die Feder 102 erstreckt, und ist mit einer Mutter oder einem Anschlag 112 an seinem äußeren Ende versehen. Ein ähnlicher Anschlag 114 ist zwischen der ersten Backe und dem Zylinder vorgesehen. Durch Ausfahren und Zurückziehen der Kolbenstange 108 wird ermöglicht, daß die eine oder die andere Backe in die Betrieksstejtlung bewegt wird. In Fig. 9 ist der Zylinder 106 beispielsweise in der zurückgezogenen Stellung gezeigt, wobei der Anschlag 112 die äußere Fläche 113 berührt, die die Ausnehmung 110 der linken Backe begrenzt. Die Stellung des Anschlags ist. so, daß die Backe in die untere Stellung außer Betrieb gezogen wii*d, während die Anordnung des Anschlags Hh relativ zu der äußeren Fläche 115 des Anschlags 112 der die Ausnehmung begrenzenden Wände so ist, daß sich die rechte Backe in die Betriebsstellung bewegen kann. Wenn der Zylinder 106 der Kolbenstange ausgefahren ist, drückt der Anschlag llh die rechte Backe nach unten, wie in Fig. 9 gezeigt, während die Bewegung des Anschlags 112 nach links ermöglicht, daß die linke Backe in die obere Stellung bewegt wird. Auf diese beschriebene Weise kann der Rollenträger intermittierend ausgefahren oderzurückgezogen werden. Es versteht sich , daß bei der bevorzugten Ausführungsform,. wie sie in Fig. 2 gezeigt ist, jeder Rollenträger eine Antriebseinrichtung hat, wie sie eben beschrieben wurde, und
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daß alle Antriebseinrichtungen, insgesamt vier, im Gleichlauf betätigt werden können. Es versteht sich auch, daß die Paare von Führungseinrichtungen für Jede Reihe A oder B im Gleichlauf betätigt werden.
Nachfolgend wird die Einrichtung zur Höheneinstellung beschrieben. Wie vorher erwähnt, ist das vordere Ende der erfindungsgemäßen Ladevorrichtung vertikal verstellbar, damit man Unterschiede zwischen der Höhe des Fahrzeugbodens und der Laderampe ausgleichen kann. Dies wird mittels einer Hydraulikzylinder-Antriebseinrichtung 120 bewirkt, die schwenkbar an der Laderampe bei 122 angebracht und zwischen benachbarten Hollenträgern in jedem Paar A und B angeordnet ist, wie man am besten aus Fig. 2 erkennt. Ein keilförmiges Tragbauteil 124 ist am äußeren Ende einer Kolbenstange 126 angebracht und wird von Rollen 128 auf einer Bahn 130 getragen, die an der Laderampe angebracht ist. Das Tragbauteil 124 weist zwei Seitenwandelemente 134 auf, deren schräge obere Flächen als Führungskurven dienen und zwei Rollen 132 berühren, die an der Unterseite einer sich quer erstreckenden Tragplatte 136 gelagert sind. Die sich quer erstreckende Tragplatte ist an benachbarten I-Schienen befestigt, die unter benachbarten Rollenträgern eines Paares in der in Fig. 6 gezeigten Weise liegen. Die gesamte Hubeinrichtung steht in Wirkverbindung mit dem früher beschriebenen Schwenkabschnitt 19 des Gestells l6, wie in den Fig. 3 und ■dargestellt. Wenn der Zylinder 120 ausgefahren wird, um das Tragbauteil 124 aus der in Fig. 5 mit gestrichelten Linien gezeigten Stellung in die mit ausgezogenen Linien dargestellte Stellung zu bewegen, stützt der schwenkbare Abschnitt 19 ein Paar von Rollenträgern und bewirkt eine Bewegung zu der mit gestrichelten linien dargestellten angehobenen Stellung (Fig. 5). Mit anderen Worten, eine einzige Hubeinrichtung hebt die vorde-
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ren Abschnitte des untenliegenden Traggestells eines Paares von Rollenträgern an, nämlich des Paares A oder B.
Anschließend werden die Einrichtungen zum Halten der Last, insbesondere die Anschläge näher beschrieben. Wie schon früher erwähnt, wird die Last jederzeit auf frei drehbaren Rollen auf dem ausfahrbaren Element 18 getragen; wenn die Lasten von einer Stellung zu einer anderen durch Bewegungen des ausfahrbaren Elements verschoben werden, müssen Einrichtungen vorgesehen werden, die ein Herunterrollen der Last verhindern. Deshalb sind Anschläge (Fig. 11 bis 13) am vorderen Ende jedes Rollenträgers in Form einer Lasche 114 vorgesehen, die schwenkbar an der vorderen Wand 142 jedes Rollenträgers gelagert ist und die in die obere oder Betriebsstellung und die untere Stellung ausser Betrieb mittels eines Seilzugs 144 geschwenkt werden kann, der an gegenüberliegenden Seiten des Bauteils 140 angebracht ist und sich um Seilrollen 146 und durch geeignete (nicht dargestellte) Führungseinrichtungen zum hinteren Ende der erfindungsgemäßen Ladevorrichtung erstreckt. Durch Verschiebung des Seilzugs kann der Anschlag in die obere oder Betriebsstellung oder in die untere Stellung außer Betrieb geschwenkt werden. Wenn im Betrieb ein Fahrzeug entladen werden soll, wird der Anschlag 140 in die Betriebsstellung bewegt, nachdem das ausfahrbare Element unter eine Last gekeilt wurde und zurückgezogen werden soll, um eine Last mitzunehmen. Ein ähnlicher Anschlag 1st am hinteren Ende jedes Rollenträgers angeordnet.
Wie früher erwähnt, sind Halteeinrichtungen entweder auf der Laderampe oder auf dem Fahrzeug vorgesehen, die verhindern, daß sich die Last zurück mit der Fördereinrichtung bewegt, wenn das
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ausfahrbare Element aus seiner Stellung unter der Last zurückgezogen wird, um die Last auf den Trägern 22 abzusetzen. Hierzu kann irgendeine geeignete Einrichtung verwendet werden. Eine der einfachsten Einrichtungen hierfür weist eine Stange auf v die in geeigneten Bügeln angeordnet ist und sich quer über den hinteren Abschnitt des Fahrzeugs ex^streckt wie eine sich quer über eine Tür erstreckende Stange. Bügel können in den Seitenwand©», des Fahrzeugs in bestimmten Abständen vorgesehen werden, um eine Anpassung an nicht vollständige Beladung zu ermöglichen.
Eine andere Ausführungsform ist in den Fig. la bis Ic dargestellt und weist eine schwenkbare Stütze 170 auf, die schwenkbar in Lagern 172 gelagert ist, die an die Laderampe befestigt sind. Wie gezeigt, kann die Stütze 170 nach unten gegen die Last geschwenkt werden, um eine Rückwärtsbewegung zu verhindern, wenn das ausfahrbare Element zurückgezogen wird.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorriciitung beschrieben, ohne daß hierbei auf besondere Einzelheiten der Arbeitsweise jedes erfindungsgemäßen Bauteils eingegangen wird. Wenn ein Fahrzeug beladen werden soll, werden die Palettenladungen auf die Rollenträger gesetzt, wobei im allgemeinen ein Paar von Rollenträgern eine einzelne Reihe von Palettenladungen stützt, wie vorher beschrieben. Die Lasten können auf die Hollenträger entweder durch Gabelstapler abgesetzt werden, oder herkömmliche Förderer, die auf dem Inneren des Lagerhauses herausführen, können mit der erfindung sgemäßen Ladevorrichtung verbunden werden, so daß die Lasten unmittelbar auf die Rollenträger bewegt werden können. Die Lasten stehen dann zum Beladen bereit. Die Anschläge an jedem Ende werden betätigt. Die (in Fig. 3) rechte Backe 78 ist angehoben und die
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~ 19 -
ljnko ist abgesenkt. Dann wird der Zylinder 66 in kontinuierlicher Bewegung ausgefahren und zurückgezogen, wobei die rechte Backe 78 intermittierend in die Querelemente h.2 eingreift, um das Paar von Rolleiiträgern vorwärts zu bewegen. Vor diesem Arbeitsgang wurde der schwenkbare Abschnitt 19 des Gestells in der Höhe eingestellt, \xm Änderungen in der Hohe des Lastwagen« gegenüber der Laderampe auszugleichen. Dann wurden die schwenkbaren Rampen 23 nach unten geschwenkt, um den Spalt zwischen der Laderampe und dem Fahrzeug zu überbrücken, wie in Fig. 2 gezeigt.
Wenn sich die Last vollständig innerhalb des Fahrzeugs befindet } wird der vordere Anschlag zurückgezogen und die Lasthalteeinrichtungen werden quer über die Rückseite des Fahrzeugs angebracht, um mit der Last in Eingriff zu treten. Wie in Fig. 5 gezeigt, wird die linke Backe angehoben und die rechte abgesenkt und mittels kontinuierlicher Ausfahr- und Riiekzugbewegungen der Zylinder 66 werden die Rollenträger intermittierend aus dem Fahrzeug und aus der Stellung unter der Last zurückgezogen. Infolge der schrägen Vorderkante des vorderen Anschnitts der Rollenträger werden die Lasten sanft auf die die Last tragenden Balken 22 oder einen ebenen Boden abgesenkt.
Beim Entladen wird ein Paar von Rollenträgern für jede Reihe intermittierend in das Fahrzeug vorgeschoben und unter die Last gekeilt und hebt bei kontinuierlicher Bewegung die Last von den Tragbalken 22 ab. Diese Keilwirkung wird durch die abgeschrägte Vorderkante 36a und die Rollenflächen unterstützt. Wenn die Endstellung der Bewegung erreicht ist, wird der vordere Anschlag angehoben, um die Last am entgegengesetzten Ende zu erfassen
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und zu verhindern, daß die Lastenreihe von dem ausfahrbaren EIement herunterrollt, wenn das ausfahrbare Element zurückgezogen wird.
Abwandlungen der dargestellten Ausführungsbeispiele sind möglich. Es versteht sich, daß zwar eine besondere Antriebseinrichtung gezeigt wurde, daß aber andere Antriebseinrichtungen verwendet werden können. Beispielsweise liegt es im Rahmen dor Erfindung, einen Antriebsmechanismus mit einem endlosen Seilzug zu verwenden, an dem Backen angebracht sind, die mit der Unterseite der Rollenträger in Eingriff treten, um die Rollenträger vorzuschieben oder zurückzuziehen. Außerdem können andere Ausführungsformen von Halteeinrichtungen oder Anschlageinrichtungen verwendet werden, solange sie den Zweck erfüllen, die Lasten zu halten, wenn die Rollenträger zurückgezogen werden sollen, und ein Herunterfallen der Lasten von den Rollenträgern zu verhindern. Die Fig. 14a und 14c zeigen die erfindungsgemäße Ladevorrichtung, die auf einem Fahrzeug angebracht ist im Gegensatz zu der Anbringung auf der Laderampe. Diese Arbeitsweise ist im wesentlichen die gleiche wie bei der auf der Laderampe angebrachten Vorrichtung beschrieben.
Die Aufnahme der Lasten kann - wie vorher erwähnt - in verschiedener Art erfolgen. Die Erfindung kann beispielsweise bei Paletten oder anderen Lasten angewendet werden, die Füße oder Stützbalken an der Unterseite haben. Bei der bevorzugten Ausführungsform sind statische Lasttragbalken gezeigt, die in dem Fahrzeug oder alternativ auf der Laderampe angebracht sind, um Lasten mit flachen Böden im Abstand zu dem Boden zu tragen. Abwandlungen von geeigneten statischen Tragbalken sind in den Fig. 15a bis
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15e dargestellt.
Pig. 15a zeigt einen üblichen hölzernen Ballren 200; Fig. 15b zeigt eine metallische C-förraige U-Schiene 202 und Fig. 15c zeigt einen metallischen I-Träger 204. Die Fig. 15d und 15e zeigen zuriiekziehbare statische Lasttragbalken, die in einer Stellung aiißer Betrieb bewegt werden können, in der sie mit dem Boden des Fahrzeugs oder der Laderampe bündig sind und eine glatte Fläche bilden. Dies ist erwünscht in Bereichen, wo Gabelstapler regelmäßig verwendet werden.
Die in Fig. 15 d gezeigte Atis führung sforui weist zwei Schenkel 206 und 208 auf, die bei 210 gelenkig miteinander verbunden sind. Ein Ende des Schenkels 208 ist gelenkig mit dem Fahrzeugboden bei 212 in einer Ausnehmung 214 verbunden. Die Längen der Schenkel und die Gelenkpunkte sind so gewählt bzw. angeordnet, daß der Schenkel 206 nach außen geschwenkt werden kann und gegen eine der Seitenwände 216 der Ausnehmung 214 gekeilt wird zur Bildung eines nach oben ragenden statischen Trägers wie gezeigt, jedoch kann er vollständig unter den Schenkel 208 gefaltet werden in eine vollständig zusammengelegte Stellung innerhalb der Ausnehmung 218 um eine ununterbrochene. Bodenfläche zu schaffen. Fig. 15e zeigt eine U-Schiene 220, die an einer Seite mit dem Boden 222 innerhalb einer Ausnehmung 224 über eine Gelenkverbindung 226 verbunden ist. Die Schiene kann in die obere Stellung geschwenkt werden, (wie gezeigt) um eine Last abzustützen, oder sie kann in die untere Stellung außer Betrieb geschwenkt werden wobei sie vollständig in der Ausnehmung 224 untergebracht ist, um einen/wesentlichen glatten und ununterbrochenen Boden zu bilden.
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Während verschiedene wirksame und wirtschaftliche Ausführungsformen der Erfindung beschrieben wurden, versteht es sich, daß die Erfindung nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt ist, da Abwandlungen in der Anordnung, Auswahl und Form der Teile möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Es wurde eine Vorrichtung zum Beladen und Entladen von Fahrzeugen beschrieben, die ein in Längsrichtung ausfahrbares Element aufweist mit Rollen, die eine Palettenlast stützen, und den Boden berührenden Rollen. Eine Antriebseinrichtung bewegt das ausfahrbare Element unter zusammengehaltene Palettenlasten, die im Abstand von dem tragenden Boden durch Tragbalken oder Palettenfüße gehalten werden, so daß die Lasten keilartig nach oben gedrückt und von ihren Trageinrichtungon abgehoben werden. Wenn die Lasten von den Lastaufnahmerollen getragen werden s wird das ausfahrbare Element zurückgezogen, um die gesamte Last aus dem Fahrzeug herauszubewegen. Beim Beladen werden die Lasten auf die Rollen gesetzt und das ausfahrbare Element/wird in das Fahrzeug hinein ausgefahren. Die Last wird dann gehalten, während der Rahmen aus seiner Stellung unterhalb der Last zurückgezogen wird nach Art eines zurückgezogenen Keils, so daß die Lasten auf die Trageinrichtungen im Fahrzeug abgesenkt werden.
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Claims (1)

  1. - 23 Patentansprüche
    (l) Auf einer Laderampe angebrachte Vorrichtung zum Beladen und Entladen von Fahrzeugen mit Lasten, die im Al»stand zu dem Boden des Fahrzeugs angeorndet sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein längliches Grundgestell auf der Laderampe angebracht ist, daß ein längliches ausfahrbares Bauteil auf dem Gestell gelagert ist, um eine Bewegung in einer Längsbewegungsbahn relativ zu dem Gestell und in ein zu "beladendes oder zu entladendes Fahrzeug hinein auszuführen, daß eine umkehrbare Antriebseinrichtung in Wirkverbindung mit.dem Gestell und mit dem ausfahrbaren Element steht, um diese Bewegung zu bewirken, daß das ausfahrbare Element einen Rahmen aufweist, daß in dem Rahmen Rollen gelagert sind, die die Last tragen, daß in dem Rahmen zweite Rollen gelagert sind und das ausfahrbare Bauteil bewegbar während seiner Längsbewegung stützen, daß das ausfahrbare Element eine größere Höhe hat als der Abstand der Last von dem Boden, und daß die vordere Kante des ausfahrbaren Elements abgeschrägt ist, so daß das ausfahrbare Element unter die Last gekeilt werden kann, wenn es in Längsrichtung in das Fahrzeug hinein bewegt wird.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen des ausfahrbaren Elements aus gelenkig miteinander verbundenen, in Längsrichtung miteinander fluchtenden Abschnitten besteht.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, um ein Ausknicken der Abschnitte nach oben zu verhindern, wenn das ausfahrbare Element unter die Last gekeilt wird.
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    k. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Last haltende Einrichtung vorgesehen ist, wodurch eine Last auf dem ausfahrbaren Bauteil gehalten wird, während das ausfahrbare Bauteil aus seiner Stellung unter der Last zurückgezogen wird.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung vorgesehen ist zur Höhenverstellung, um das dem Fahrzeug zugewandte Ende des Gestells anzuheben, um Höhenunterschiede der Fahrzeugboden zu der Laderampe auszugleichen,
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die umkehrbare Antriebseinrichtung eine hin- und herbewegbare Antriebseinrichtung aufweist, mit dem Gestell verbunden ist, daß entgegengesetzt gerichtete Backen an der Antriebseinrichtung gelagert und jeweils zwischen einer Betriebsstellung und einer Stellung außer Betrieb bewegbar sind, und daß die Backen mit dem ausfahrbeiren Element in Eingriff treten, um das Element intermittierend längs seiner Bewegungsbahn zu bewegen bei Betätigung der Antriebseinrichtung.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Last im Abstand zu dem Fahrzeugboden durch zusammenfaltbare Balken getragen wird.
    8. Fördereinrichtung zum Verschieben von Lasten, die normalerweise im Abstand zu einer tragenden Fläche angeordnet sind, aus einer Stellung in eine zweite, gekennzeichnet durch ein längliches ausfahrbares Element mit einer abgeschrägten vorderen Kante, die tragende Fläche berührende Rollen, die in dem ausfahrbaren Element gelagert sind, eine Einrichtung zur
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    Bewegung des ausfahrbaren Bauteils über die tragende Fläche in einer geradlinigen Bewegungsbahn, eine Oberfläche mit geringer Reibung auf mindestens einem Teil der oberen Fläche des Rahmens, eine Einrichtung zum Halten der Last in einer Richtung, v/Hhrcnd das ausfahrbare Element unter die Last gekeilt wird, um die Last von der tragenden Fläche abzuheben, wodurch die Last zu einer anderen Stelle durch die Bewegung des ausfahrbaren Bauteils in der entgegengesetzten Richtung bewegt wird, eine zweite Ualteeinriehtung, die in Wirlcverbindung mit dem Rahmen steht t um die Last in einer Richtung zu halten, die der Bewegungsrichtung des Rahmens entgegengesetzt ist, wenn dieser aus seiner Stellung unter der Last zurückgezogen wird, wodurch die Last von der tragenden Fläche angehoben wird.
    Auf einem Fahrzeug angebrachte Vonichtung zum Beladen und Entladen von Laderampen, wobei Las ten im Abstand zu dem Boden der Laderampe getragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein längliches ausfahrbares Element auf dem Boden angeordnet ist und eine Bewegung in einer Längsrichtung relativ zu dem Boden und auf eine zu beladende oder zu entladende Rampe ausführen kann, daß eine umkehrbare Antriebseinrichtung in Wirkverbindung mit dem Fahrzeug und mit dem ausfahrbaren Element steht, um diese Bewegung zu bewirken, daß das ausfahrbare Element einen Rahmen aufweist, daß in dem Rahmen die Last tragende Rollen gelagert sind, daß zweite Rollen in dem Rahmen gelagert sind und das ausfahrbare Bauteil während seiner Längsbewegung beweglich stützen, daß das ausfahrbare Bauteil höher ist als der Abstand der Last von dem Boden, und daß das ausfahrbare Element eine angeschrägte vordere Kante aufweist, wodurch das ausfahrbare Element unter die Last gekeilt wer-
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    den kann, während es in Längsrichtung auf die Rampe bewegt wird.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen des ausfahrbaren Elements aus gelenkig miteinander verbundenen, in Längsrichtung miteinander fluchtenden Abschnitten besteht.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die ein Äusknieken der Abschnitte nach oben verhindert, wenn das ausfahrbare Element unter die Last gekeilt wird.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Last haltende Einrichtung vorgesehen ist, wodurch eine Last auf dem ausfahrbaren Element auf der Rampe gehalten wird, während das ausfahrbare Element aus seiner Stellung unter der Last zurückgezogen wird, wodurch die Last auf die Rampe abgesenkt wird.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
    eine Höheneinstelleinrichtung vorgesehen ist, um das der Laderampe zugekehrte Ende des Gestells anzuheben, um Höhenunterschiede zwischen den Fahrzeugboden und der Rampe auszugleichen,
    14. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Last im Abstand zu dem Rampenboden durch zusammenfaltbare Balken getragen wird.
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    Leerseite
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