DE1294880B - Durchlauflager - Google Patents
DurchlauflagerInfo
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- DE1294880B DE1294880B DEG48257A DEG0048257A DE1294880B DE 1294880 B DE1294880 B DE 1294880B DE G48257 A DEG48257 A DE G48257A DE G0048257 A DEG0048257 A DE G0048257A DE 1294880 B DE1294880 B DE 1294880B
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G1/00—Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
- B65G1/02—Storage devices
- B65G1/04—Storage devices mechanical
- B65G1/06—Storage devices mechanical with means for presenting articles for removal at predetermined position or level
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- Electric Suction Cleaners (AREA)
Description
1 2
Die Erfindung betrifft eine Transport- und Lager- Aufgabe der Erfindung ist, ein Durchlauflager der
einrichtung der unten beschriebenen Art, welche als eingangs genannten Art zu schaffen, durch welches
Durchlauflager bekannt ist (und im folgenden auch die obenerwähnten Nachteile beseitigt werden,
so bezeichnet ist), obwohl derartige Einrichtungen Ausgehend von einem Durchlauflager mit Eingabe-
auch als Magazinlagereinrichtungen oder -systeme 5 und Entnahmestellen verbindenden, waagerechten
bezeichnet sind. Bahnen, die aus je zwei in gegenseitigem Abstand an-
Eine Durchlauflagereinrichtung enthält Stützvor- geordneten Schienen zum Abstützen ruhender Lagerrichtungen
der zu lagernden Teile, wie z. B. Lager- gutträger bestehen, wobei in diesen Schienen je eine
gutsträger, in denen die gelagerten Artikel durch die Transportvorrichtung läuft, an welcher die Lager-Einrichtung
von einer Eingabe- zu einer Entnahme- io gutträger von den Schienen abhebende Organe für
station bewegt werden können, so daß die zuerst auf die Bewegung der Lagergutträger von der Eingabedie
stützenden Vorrichtungen in die Lagereinrich- stelle zur Lagerstelle oder zur Entnahmestelle angetung
eingegebenen Artikel zuerst aus der Lagerein- bracht sind, und wobei Steuerorgane für den Antrieb
richtung entfernt werden können. der Transportvorrichtung sowie das Aneinander-
Bekannte Durchlauflagereinrichtungen bestehen 15 reihen der Lagergutträger vorgesehen sind, wird diese
aus einer Reihe geneigter Gleise, von denen jedes als Aufgabe gemäß der Erfindung im wesentlichen da-Stützmittel
dient und angeordnet ist, um eine Anzahl durch gelöst, daß die Transportvorrichtung aus einem
von Artikel aufzunehmen, wobei die Artikel am Wagen mit Eigenantrieb und mit einer Hubplattoberen
Ende (welches die Eingabestation bildet) in form besteht, welch letztere zwischen einer angehojedes
Gleis eingegeben werden und von einem unte- 20 benen Stellung, in der ein mit ihr im Eingriff stehenren
Ende (welches eine Entnahmestation bildet) ent- der Lagergutträger von den Schienen abgehoben ist
fernt werden. Diese Lagerung weist mindestens zwei und einer abgesenkten Stellung, in der der Wagen
Nachteile auf. Einer besteht darin, daß, wenn das unter den abgestellten Lagergutträgern berührungs-Gleis
leer ist, der erste eingebrachte Artikel die Ent- frei hindurchläuft, bewegbar ist und daß die Steuernahmestation
mit einer verhältnismäßig hohen Ge- 35 organe den Antrieb des Wagens zur Hin- und Herschwindigkeit
erreicht und daher zerstört werden fahrt regeln.
kann, und zwar besonders dann, wenn der Artikel Um ein dauerndes Anheben und Absenken der
schwer ist, d. h. wenn er 50 kg oder mehr wiegt. Dar- Lagergutträger zu vermeiden und um dadurch die
über hinaus befinden sich, da die Neigung eines jeden Erschütterungsmöglichkeit eines Lagergutes auf ein
Gleises nicht geringer als 1: 25 ist und die Länge bei 30 Minimum zu beschränken, befördert ein Wagen in
einem typischen Beispiel 60 m beträgt, ungenutzte einem ersten Arbeitsgang die Lagergutträger von
keilförmige Räume ober- und unterhalb der Gleise. einer Eingabestation einzeln zu einer Lager- oder
Es ist weiterhin ein Durchlauflager bekanntgewor- Ausgabestation, und er reiht die Lagergutträger autoden,
bei dem schon zur Entnahmestation gelangte matisch in einer beliebigen Aneinanderreihung wie in
Lagergutträger durch den hier vorgesehenen Trans- 35 einer Reihe auf den Schienen an, so daß z.B. die
portmechanismus immer wieder angehoben und ab- Lagergutträger in einer Reihe von der Entnahmegesenkt
werden, was bei einem erschütterungsemp- station ausgehend angeordnet werden. In einem
findlichen Lagergut Beschädigungen hervorrufen zweiten Arbeitsgang befördert der Wagen nach dem
kann. Dieser Transportmechanismus besteht aus zwei Entfernen eines Lagergutträgers aus der Entnahmeparallel angeordneten endlosen Transportketten, zwi- 4° Station jeden Lagergutträger in der vorletzten Lagerschen
denen Mitnahmerollen auf Wellen angeordnet station in die Entnahmestation, und er transportiert
sind, und weiterhin besteht die Transportvorrichtung jeden weiteren auf den Schienen abgestellten Lagerdarin,
daß an der unteren Seite der Lagergutträger gutträger einzeln in die Entnahmestation, so daß die
eine Kufe bzw. zwei parallel verlaufende Kufen mit genannte Reihe wieder aufgefüllt wird,
bestimmter Formgebung angeordnet sind, an denen 45 In vorteilhafter Weise kennzeichnet sich die Erdie
Mitnahmerollen der Fördervorrichtung angrei- findung weiterhin dadurch, daß jede Gleisstrecke nur
fen können oder entlangrollen können. Die Form- einen einzigen Wagen aufweist und die Steuerorgane
gebung der Kufe bzw. der Kufen ist derart ausgebil- Abtastglieder enthalten, um damit das Vorhandendet,
daß der Lagergutträger bei nicht Vorhandensein sein von Lagergutträgern auf den Schienen in der
eines in Förderrichtung liegenden mechanischen 5° Entnahmestation und in der vorletzten Lagerstation
Widerstandes leicht angehoben und mitgenommen abzutasten und um damit den ersten oder zweiten
wird. Ist jedoch ein in Förderrichtung liegender Arbeitsgang des Wagens zu unterbrechen, wenn ein
mechanischer Widerstand vorhanden, z. B. ein zwei- Lagergutträger aus der Entnahmestation entfernt
ter Lagergutträger, so wird durch die Formgebung wurde und noch ein Lagergutträger in der vorletzten
der Kufen der mitgeführte Lagergutträger noch mehr 55 Lagerstation vorhanden ist, und den zweiten Arbeitsangehoben,
und die Mitnahmerolle bzw. -rollen lau- gang zustatten oder wieder zu starten,
fen unter dem Lagergutträger in den Kufen darunter Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Er-
weg, wobei der Lagergutträger wieder abgesenkt findung besteht darin, daß die Steuerorgane Abtastwird.
Dieses Anheben und Absenken eines Lagergut- glieder enthalten, die sich an der Transportvorrichträgers
erfolgt jedesmal, wenn eine Mitnahmerolle 60 tung befinden, um den Wagen automatisch längs der
der Fördervorrichtung unter dem in Mitnahmerich- Gleisstrecke hin- und herzubewegen und um die Hubtung
festgehaltenen Lagergutträger passiert. Ein wei- plattform im Sinne des ersten oder zweiten Arbeitsterer
Nachteil dieses bekannten Durchlauflagers be- ganges anzuheben und abzusenken,
steht darin, daß durch die ständige Auf- und Ab- Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin,
bewegung der Lagergutträger ein Entnehmen des 65 daß die Abtastglieder an der Transportvorrichtung
Lagergutes an verschiedenen Entnahmestationen ein erstes, die Lagergutträger abtastendes Glied auflängs
des Durchlaufs durch den sofort nachrücken- weisen, welches an dem Ende der Hubplattform, das
den nächsten Lagergutträger erschwert wird. der Entnahmestation am nächsten liegt, so montiert
3 4
ist, daß es etwas über der Oberfläche der Plattform sein, und es können auch eine Vielzahl dieser Reihen
zu liegen kommt, um damit einen auf den Schienen übereinander angeordnet werden, so daß die Lagerabgestellten
Lagergutträger an der Außenseite des einrichtung den Hauptteil eines Gebäudes einnimmt.
Wagens abzutasten, wenn sich letzterer in Richtung Die Erfindung ist nachstehend an Hand von Aus-
zur Entnahmestation mit angehobener Hubplattform 5 führungsbeispielen unter Hinweis auf die Zeichnunbewegt
und um damit die Plattform abzusenken und gen näher erläutert. Es zeigt
die Fahrtrichtung des Wagens umzukehren. F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Teiles
die Fahrtrichtung des Wagens umzukehren. F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Teiles
Im einzelnen kann die Erfindung dadurch eine vor- eines Durchlauflagers nach der Erfindung,
teilhafte Weiterbildung erfahren, daß die Abtastglie- F i g. 2 eine Illustration der Folge von Arbeitsgän-
teilhafte Weiterbildung erfahren, daß die Abtastglie- F i g. 2 eine Illustration der Folge von Arbeitsgän-
der an der Transportvorrichtung ein zweites, die io gen eines Zugwagens in einem Eingleissystem,
Lagergutträger abtastendes Glied aufweisen, welches F i g. 3 eine hydraulische Schaltung zur Steuerung
Lagergutträger abtastendes Glied aufweisen, welches F i g. 3 eine hydraulische Schaltung zur Steuerung
an dem Ende des Wagens, das der Entnahmestation des Anhebens und Absenkens eines Kolbens an dem
am nächsten liegt, so montiert ist, daß es etwas über Zugwagen,
der Oberfläche der Plattform in ihrer angehobenen Fig. 4 eine Schaltungs-Illustration des Steuer-
Stellung zu liegen kommt, um damit einen auf den 15 systems für den Zugwagen,
Schienen abgestellten Lagergutträger über dem F i g. 5 eine teilweise aufgebrochene perspektivische
Wagen abzutasten, wenn der Wagen sich auf die Ein- Ansicht eines Zugwagens mit angehobener Plattform,
gabestation zu bewegt und um damit das Anheben F i g. 6 eine Draufsicht des Zugwagens, bei dem die
der Hubplattform und mit ihr den Lagergutträger Plattform im wesentlichen herausgebrochen ist,
von den Schienen sowie die Umkehr der Fahrtrich- so F i g. 7 einen Querschnitt gemäß der Linie 7-7 der tung des Wagens einzuleiten. F i g. 6 mit abgesenkter Plattform, und
von den Schienen sowie die Umkehr der Fahrtrich- so F i g. 7 einen Querschnitt gemäß der Linie 7-7 der tung des Wagens einzuleiten. F i g. 6 mit abgesenkter Plattform, und
Die Steuerung des Wagens wird erfindungsgemäß F i g. 8 eine Skizze eines abgewandelten Durchlauf-
auch dadurch günstig und einfach ausgestaltet, daß lagers nach der Erfindung.
die Abtastglieder ein erstes Anschlag-Abtastglied ent- Das in F i g. 1 veranschaulichte Durchlauflager
halten, welches an dem Wagen montiert ist, um damit 35 besteht aus horizontalen Gleisen 10, die jede von
ein mit diesem zusammenarbeitendes Anhalteglied einer Eingabestation FS an einem Ende zu einer Entan
der Entnahmestation, wenn der Wagen in letzterer nahmestation DS am anderen Ende verlaufen. Die
eintrifft, zu betätigen und um damit die Fahrtrichtung Gleise sind in horizontalen Reihen (von denen nur
des Wagens umzukehren und gleichzeitig die Hub- zwei veranschaulicht sind) und vertikalen Säulen anplattform
abzusenken, wenn diese angehoben ist. 30 geordnet. Die Reihen und Säulen der Gleise bilden
In ähnlicher Weise wird auch erfindungsgemäß die einen wirkungsvollen festen Körper mit rechteckigen
Steuerung des Wagens an einer anderen Stelle da- Seiten ohne Lauf gänge oder Zugangsstraßen zwischen
durch vorteilhaft gestaltet, daß die Abtastglieder ein den Reihen und Säulen. Die Einrichtung kann auf
zweites Anschlag-Abtastglied enthalten, welches an diese Weise ein Waren- oder Lagerhaus ausfüllen, in
dem Wagen montiert ist, um damit ein mit diesem 35 welchem sich das Lager befindet, und zwar bis auf
zusammenarbeitendes Anhalteglied an der Eingabe- Laufgänge, die einen Zugang zu der Eingabe- und
station, wenn der Wagen in letztere eintrifft, zu be- Ausgabestation ermöglichen, wobei auf diese Weise
tätigen und um damit den Wagen dort anzuhalten. im wesentlichen kein ungenutzter Raum vorhanden
Der Abtastmechanismus zur Steuerung des Förder- sein wird.
Vorganges wird weiterhin dadurch einfach in seiner 4° Die Lagergleise 10 sind durch ein Fachwerk geAusbildung
gehalten, daß die Abtastglieder die Lage stützt (F i g. 1), welches aus aufrecht 11 und quer
der Plattform abtastende Glieder enthalten, welche verlaufenden Teilen 12 besteht. Jedes Gleis 10 trägt
an dem Wagen montiert sind, um damit die ange- einen Zugwagen T. Die Eingabe- und die Entnahmehobene
oder die abgesenkte Stellung der Plattform station besteht aus Endteilen der Schienen, welche
abzutasten. 45 eine Vielzahl von Lagerstationen SA ... SZ zwischen
Zweckmäßigerweise wird der Wagen durch einen den Eingabe- und Entnahmestationen FS und DS
Motor, der in ihm montiert ist, längs der Gleise an- aufweisen. Die Lasten 14 auf den Lagergutträgern 15
getrieben, und weiterhin dient ein zweiter Motor werden entlang des Gleises durch den Zugwagen T
dazu, die Plattform am Wagen anzuheben und abzu- bewegt und darin in der beschriebenen Art gelagert,
senken, wobei die ebenfalls am Wagen mitgeführte 50 Es ist jedoch einzusehen, daß die Lasten irgendeine
elektrische Steuereinheit die Motoren entsprechend der vorher erwähnten Formen aufweisen können,
dem Arbeitsgang der Abtastglieder steuert. Die folgende Beschreibung bezieht sich auf ein ein-
dem Arbeitsgang der Abtastglieder steuert. Die folgende Beschreibung bezieht sich auf ein ein-
Um die Zugänglichkeit, insbesondere bei einem ziges Gleis 10, und es ist verständlich, daß jedes Gleis
auftretenden Fehler der Steuereinheit vorteilhaft zu und der mit ihr verbundene Zugwagen, wie unten begestalten,
kann die Erfindung dadurch eine vorteil- 55 schrieben, arbeiten.
hafte Weiterbildung erfahren, daß die Steuereinheit Jedes Gleis 10 besteht aus zwei voneinander enteine
getrennt vom Wagen abnehmbare Einheit dar- fernt angeordneten Schienen 16 (F i g. 1) von im allstellt
und entsprechende elektrische Schalter enthält, gemeinen kanal- oder U-förmigem Querschnitt. Die
die durch die Abtastglieder betätigt werden. Schienen 16 sind mit den Unterseiten der Kanäle
Diese Abtastglieder sind an Stelle der Transport- 60 oder U-Profile — im folgenden als Stege 17 (F i g. 7)
vorrichtung angebracht und sind von ihren entspre- bezeichnet — vertikal angeordnet, und die offenen
chenden elektrischen Schaltern räumlich entfernt und Flächen der Kanäle stehen einander gegenüber, womit
ihnen über mechanische Gelenkstücke gekoppelt. bei die Seiten oder Schenkel der Kanäle — im fol-
Das Durchlauflager nach der Erfindung besteht genden als Flansche 18 und 19 bezeichnet — horinormalerweise
aus einer Anzahl Schienen, von denen 65 zontal angeordnet sind. Der untere Flansch 19 eines
jede ihr zugeordnetes Bewegungsmittel und eine Ein- jeden Kanals ist merklich breiter als der obere
gäbe- und Entnahmestation aufweist. Die Gleise Flansch 18 desselben. Die Lagergutträger 15 liegen
können in einer Reihe parallel zueinander angeordnet auf dem oberen Flansch 18 des Gleises 10 auf, wobei
wären, um in Berührung mit den Stegen 17 zu gelangen.
Eine anhebende Plattform 50 ist an dem oberen Teil des Chassis 20 befestigt und vertikal in bezug auf
dasselbe bewegbar. Die Plattform 50 ist auch aus gedrücktem Stahlblech und weist verschiedene kanalförmige
Querschnittsformen auf. Sie enthält einen mittleren Tragteil 51, welcher dieselbe Breite wie der
mittlere Kanal des Chassis 20 aufweist, und enthält außerdem ein Paar äußerer Tragteile 54. Die Tragteile
51 und 54 sind aus einem Stück, wobei die Verbindung zwischen denselben durch im Querschnitt
kanalförmige Teile gebildet ist, die vertikale Abschnitte 52 und horizontale Abschnitte 53 aufweisen.
Die Außenkantenteile der Plattform 50 sind nach unten gedreht und bilden abhängige Flansche 55.
Die Plattform 50 ist mittels eines hydraulischen ZylindersR (Fig. 7) anhebbar, welcher in der Mitte
der Plattform befestigt ist, wobei der Kolben 56 des
die Flansche 18 auf diese Weise als Lagergutträger stützende Mittel dienen.
Der Zugwagen T (F i g. 5 bis 7) ist derart befestigt, daß er in dem Gleis 10 laufen kann, und besteht aus
einem Chassis 20, in welchem ein elektrischer Antriebsmotor M befestigt ist, der mittels einer Antriebswelle
21 und einer Schnecke 22 eines Untersetzungsgetriebes 23 den Zugwagen antreibt. Das mit der
Schnecke 22 im Eingriff stehende Schneckenrad 24, das bei 25 an einer Achse 26 festgekeilt ist, verläuft
quer zu dem Chassis. Die Achse 26 trägt an ihren Enden Antriebsräder 27, welche auf dem unteren
Flansch 19 der Schienen 16 laufen. Die Antriebsräder 27 sind am vorderen Ende des Chassis 20 angeordnet,
d. h. an dem Ende, das der Entnahmestation zügewandt ist. Ein zweites Paar frei laufender Räder 28
ist am anderen, rückwärtigen Ende des Chassis an einer Achse 29 befestigt.
Der Aufbau des Chassis 20 des Zugwagens T, welches aus verschiedenen kanalförmigen gedrückten 20 Zylinders mit der Plattform 50 verbunden ist und der
Stahlblechen besteht, ist am besten im Querschnitt in Zylinder 57 der Zylindereinheit R von dem Chassis
Fig. 7 veranschaulicht. Das Chassis 20 enthält einen
in Längsrichtung verlaufenden mittleren Kanal mit
einem Unterteil 30 und aufrecht stehenden inneren
in Längsrichtung verlaufenden mittleren Kanal mit
einem Unterteil 30 und aufrecht stehenden inneren
Enden 31, wobei dieser Kanal als Gehäuse für die 25 ist, der an einem Rohr 60 angeschweißt oder auf an-Antriebsgeräte
des Zugwagens dient. An ihren unteren Enden sind diese inneren Wände 31 nach außen
gedreht, um zwei horizontale Tragteile 32 zu bilden,
wobei diese Tragteile an ihren äußeren Kanten wiederum nach unten gedreht sind, um Seitenteile 33 zu 30 leren Tragteils 51 der Plattform 50 angeschweißt ist. bilden. Das Chassis ist durch Endteile 34 verstärkt, An dem Puffer 61 ist ein abhängiges Rohr 62 angeschweißt, welches konzentrisch zu dem inneren Rohr 60 verläuft und dieses umgibt. Ein aus Phosphorbronze hergestelltes Lager 63 ist zwischen die Rohre 35 geschoben, so daß das äußere Rohr 62 frei in bezug auf das innere Rohr 60 gleiten kann und durch dieses geführt wird. Die Kolben- und Zylindereinheit R wird durch eine hydraulische Pumpe (F i g. 3) betätigt, die hydraulisches Strömungsmittel aus einem Behälter A 40 herauszieht, der an dem Unterteil des Chassis befestigt ist und dieses in die Kolben- und Zylindereinheit eingibt. Ein magnetbetätigtes Ventil V ist in dem hydraulischen Kreislauf zwischen der Pumpe? und der Kolben- und Zylindereinheit R enthalten,
gedreht, um zwei horizontale Tragteile 32 zu bilden,
wobei diese Tragteile an ihren äußeren Kanten wiederum nach unten gedreht sind, um Seitenteile 33 zu 30 leren Tragteils 51 der Plattform 50 angeschweißt ist. bilden. Das Chassis ist durch Endteile 34 verstärkt, An dem Puffer 61 ist ein abhängiges Rohr 62 angeschweißt, welches konzentrisch zu dem inneren Rohr 60 verläuft und dieses umgibt. Ein aus Phosphorbronze hergestelltes Lager 63 ist zwischen die Rohre 35 geschoben, so daß das äußere Rohr 62 frei in bezug auf das innere Rohr 60 gleiten kann und durch dieses geführt wird. Die Kolben- und Zylindereinheit R wird durch eine hydraulische Pumpe (F i g. 3) betätigt, die hydraulisches Strömungsmittel aus einem Behälter A 40 herauszieht, der an dem Unterteil des Chassis befestigt ist und dieses in die Kolben- und Zylindereinheit eingibt. Ein magnetbetätigtes Ventil V ist in dem hydraulischen Kreislauf zwischen der Pumpe? und der Kolben- und Zylindereinheit R enthalten,
Fig. 7 veranschaulicht ist. Jede Welle ist an ihrem 45 wodurch das Strömungsmittel in der Kolben-und Zyäußeren
Ende bearbeitet, um so zwei flache Flächen linderemheit, wenn diese angehoben ist, die Möglich-47
zu schaffen, und trägt eine Scheibe 40 mit einer
mittleren Bohrung 41 von entsprechender Form, so
daß der Endteil der Achse nicht drehbar in dieser
aufgenommen wird. Die Räder sind vorzugsweise aus 50
natürlichem oder synthetischem Gummi oder einem
zusammengesetzten Material hergestellt, wobei ein
Formkörper aus Harz und Füllstoff besteht. Die
Räder sind an den Scheiben durch Schrauben 42 befestigt, diese Art der Drehmomentübertragung auf die 55 Schienen ist eine StromschieneL (Fig.4), die eine Antriebsräder ist vorzuziehen, da es unmöglich sein positive Gleichspannung, z. B. 24 V, führt, um den
mittleren Bohrung 41 von entsprechender Form, so
daß der Endteil der Achse nicht drehbar in dieser
aufgenommen wird. Die Räder sind vorzugsweise aus 50
natürlichem oder synthetischem Gummi oder einem
zusammengesetzten Material hergestellt, wobei ein
Formkörper aus Harz und Füllstoff besteht. Die
Räder sind an den Scheiben durch Schrauben 42 befestigt, diese Art der Drehmomentübertragung auf die 55 Schienen ist eine StromschieneL (Fig.4), die eine Antriebsräder ist vorzuziehen, da es unmöglich sein positive Gleichspannung, z. B. 24 V, führt, um den
20 getragen wird. Die Kolben- und Zylindereinheit R ist an einem Kragen 58 befestigt, welcher mittels
Bolzen an einem ringförmigen Flansch 59 angebracht
dere Weise befestigt ist, welches wiederum in dem mittleren Kanal des Chassis 20 befestigt ist. Der Kolben
56 der Kolben- und Zylindereinheit R wirkt auf einen Puffer 61, welcher an der Unterseite des mitt-
die an den Enden des Preßteiles angeschweißt sind. Der Antriebsmotor M und das Untersetzungsgetriebe
23 sind in dem mittleren Kanal befestigt und durch Stangen, z. B. Stange 48, festgehalten.
Die inneren Wände 31 sind bei 35 für den Durchtritt der Achsen 26 und 29 mit öffnungen versehen.
Die Seitenteile 33 sind außerdem mit öffnungen 36 zur Aufnahme von Büchsen 37 mit Lagern 38 für
diese Achsen versehen, wobei die Lager durch Sprengringe 39 in den Büchsen festgehalten werden.
Die Räder 27 und 28 sind einander identisch, und die Befestigungsart, in der sie an der Achse 26 bzw.
29 befestigt sind, ist ebenfalls dieselbe, wie dies in keit hat, in den Behälter A zurückzuströmen und dadurch
zu bewirken, daß die Plattform 50 in bezug auf das Chassis 20 abgesenkt wird.
Ein Kanalteil 94 mit kurzen aufrecht stehenden Wänden, die in Längsrichtung zu dem Gleis 10 verlaufen,
trägt drei Stromschienen 91, und das Chassis des Zugwagens trägt drei Abnehmer 92, welche mit
den Stromschienen im Eingriff stehen. Eine dieser
kann, eine gleichwertige Verkeilung der flachen Flächen 47 allein durch ein Material zu erreichen, aus
dem auch die Räder hergestellt sind. An ihrem äußeren Ende ist jede Achse mit einer Gewindebohrung
43 versehen, die einen Gewindezapfen 44 des einen Lagerblockes 45 aufnimmt, der eine Fesselkugel 46
trägt. Die Kugel 46 greift in das innere Ende des Steges 17 der Schiene ein, an welcher das Rad läuft,
und verhindert so eine unzulässige seitliche Bewegung des Zugwagens, ohne daß der Reibungswiderstand
gegen die Bewegung erhöht wird, welcher auftreten würde, wenn die Kanten der Räder selbst frei
Antriebsmotor M und den Pumpenmotor PM mit Strom zu versorgen, und eine andere Schiene ist eine
Rückleitungsschiene N (F i g. 4), während die letzte, K (Fig.4), ein Steuersignal führt. Die Stromschienen
91 sitzen auf isolierenden Scheiben 93 auf, die nach oben geöffnete Mündungen aufweisen, durch welche
die Abnehmer 92 die Berührung mit den Stromschienen 91 herstellen. Jeder der Stromabnehmer 92
wird von einem Schuh 64 getragen, welcher drehbar an und isoliert von einem Arm 65 befestigt ist. Jeder
Arm 65 ist an einer Welle 66 drehbar angeordnet und wird durch eine Torsionsfeder 67 zur Sicherstellung
7 8
einer festen Berührung zwischen dem Abnehmer 92 Das Element £5 besteht aus einer Rolle 85, die in
und der mit diesem verbundenen Stromschiene 91 ähnlicher Weise, wie die Rolle 78 an einem Kolben
unter Druck gehalten. Die Welle 66 ist zwischen den 86 zur Betätigung eines Schalters 55 befestigt ist,
Flanschen 68 eines im Schnitt kanalförmigen Teiles wenn die Rolle 85 durch ein mit dieser zusammenbefestigt,
welcher an einem Querteil 69 angeschweißt 5 arbeitendes Anschlagelement 90 (F i g. 2) in der Einist,
welcher zwischen einer der Innenwände 31 und gabestation angehoben wird, wobei dieses Element
einer der Seitenteile 33 des Chassis 20 des Zugwagens dem Element 80 ähnlich ist.
befestigt ist. Das Element E 6 besteht aus einer Rolle 87, die
Der Zugwagen T trägt an seinem vorderen Ende wie die Rolle 81 an einem Kolben 88 zur Betätigung
einen abnehmbar an der Endplatte 34 befestigten io eines Schalters 56 befestigt ist, wenn die Plattform
Steuerkasten 70. Mit dem Kasten in Verbindung 50 abgesenkt wird, und zwar durch Berührung zwi-
steht eine Fühleinrichtung, die aus einer Vielzahl von sehen der Rolle 87 und dem Widerlager 83 an der
Betätigungselementen El bis E6 (Fig. 5 und 6), in Stange 84.
welchen nur die mechanischen Teile veranschaulicht Zur Schaffung notwendiger Anzeigen zur Ermögsind,
besteht, die angeordnet sind, um Schalter 51 bis 15 lichung des vollständigen automatischen Funk-56
(Fig. 4, in welcher nur die elektrischen Teile tionierens des Zugwagens sind zwei weitere Schalter
veranschaulicht sind) zu betätigen. Diese Betätigungs- 57 und 58 vorgesehen. Der Schalter 57 ist an der
elemente sind wie folgt angeordnet: Entnahmestation angeordnet und wird durch ein Be-Das
Element El besteht aus einer Rolle 71, die tätigungselement El betätigt, welches aus einem
durch einen glockenförmigen Kurbelhebel 72 getragen 20 Kolben 89 (F i g. 5) besteht, der nach oben aus dem
wird, der drehbar an dem vorderen Ende der Platt- Gleis hervorragt, um durch einen auf dem Gleis aufform
durch eine Stütze 73 befestigt ist. Wenn die liegenden Lagergutträger zusammengedrückt zu wer-Plattform50
angehoben wird, befindet sich die Rolle den. Der Schalter 58 ist an der vorletzten Lager-71
in einer Höhe, in der sie mit der Kante eines station 5^4 angeordnet, um anzuzeigen, daß ein Lager-Lagergutträgers
in Eingriff gelangt, das auf dem Gleis 25 gutträger an dieser Station ist, und wird durch ein
aufliegt und dadurch angedrückt wird. Diese An- Betätigungselement E 8 betätigt, das aus einem Andrückung
der Rolle bewirkt, daß der glockenförmige Schlagelement 90 (Fig. 2) besteht, welches dem An-Kurbelhebel
72 gedreht wird, und die daraus folgende Schlagelement 80 ähnlich ist.
Verschiebung seines vertikalen Armes betätigt den Die Steuerschachtel 70 kann von dem Zugwagen
Schalter 51. Wenn die Plattform 50 abgesenkt ist, 30 abgenommen werden, um die Wartung der darin entbefindet
sich die Rolle 71 genügend weit unten, um haltenen elektrischen Teile zu erleichtern. Es ist jeunter
jedem Lagergutträger an dem Gleis ohne Zu- doch möglich, verschiedene Schalter in der Nachbarsammendrückung
hindurchzugehen. Ein Absenken schaft der mit ihnen zusammenarbeitenden Elemente der Plattform hat keinerlei Einwirkung auf den anzuordnen, wenn es gewünscht wird, und die elek-Schalter
51. 35 trischen Teile in dem mittleren Kanal des Chassis des
Das Element R 2 besteht aus einer Rolle 74, die Zugwagens anzuordnen.
von einer Welle 75 getragen wird, die nach oben Die Steuerschaltung (Fig. 4) enthält neun von
durch eine öffnung 76 in der Plattform hervorsteht, außen betätigte, bereits erwähnte Schalter, den Mawenn
die letztere abgesenkt ist. Die Welle 75 wird gnet RRS des Entlastungsventils V und sechs Relais
von dem Ende eines Hebels 77 getragen, welcher 40 RLIA, RLIB, RLIC, RLlF, RLIR, RLIP. Die Funkdrehbar
in der Steuerschachtel 70 befestigt ist und tionsweise dieser Schalter ist im folgenden dargelegt,
rückwärts aus dieser herausragt. Die Rolle 74 ist auf In bezug auf die folgende Beschreibung befinden sich
derselben Höhe angeordnet wie die Rolle 71, wenn die Umschalter in ihrer ersten Lage, wenn ihre entsie
sich in der angehobenen Stellung befindet, und sprechenden bewegbaren Kontakte sich links bewird
zusammengepreßt, wenn der Zugwagen sich 45 finden, wie in F i g. 4 veranschaulicht, und in ihrer
unterhalb eines Lagergutträgers befindet und die zweiten Lage, wenn sich die Kontakte rechts befinden.
Plattform abgesenkt ist. Wenn die Plattform angehoben wird, befindet sich die Rolle 74 unterhalb Schalter 51
des Tragteiles der Plattform, und auf diese Weise erfolgt keine Zusammenpressung, wenn die Plattform 50 ist ein Umschalter, welcher sich normalerweise in angehoben wird und einen Lagergutträger trägt. Eine seiner ersten Lage befindet und in die zweite Lage hin- und hergehende Bewegung des Hebels 77, her- durch Druck der Rolle 71 umgeschaltet wird, die rührend von dem Druck auf die Rolle 74, bewirkt einen Teil des Elementes El bildet, welcher an der eine Betätigung der Schalter SlA und S2B. Plattform an dem vorderen Ende derselben befestigt
des Tragteiles der Plattform, und auf diese Weise erfolgt keine Zusammenpressung, wenn die Plattform 50 ist ein Umschalter, welcher sich normalerweise in angehoben wird und einen Lagergutträger trägt. Eine seiner ersten Lage befindet und in die zweite Lage hin- und hergehende Bewegung des Hebels 77, her- durch Druck der Rolle 71 umgeschaltet wird, die rührend von dem Druck auf die Rolle 74, bewirkt einen Teil des Elementes El bildet, welcher an der eine Betätigung der Schalter SlA und S2B. Plattform an dem vorderen Ende derselben befestigt
Das Element £3 besteht aus einer Rolle 78, die 55 ist. Dieser Schalter spricht auf die Gegenwart eines
von einem Kolben 79 getragen wird, der nach unten Lagergutträgers an dem Gleis an, wenn der Zugwagen
aus der Kontrolleinheit herausragt und durch ein mit sich in Richtung auf die Entnahmestation mit an-
diesem zusammenarbeitendes Anschlagelement 80 an gehobener Plattform bewegt, und bewirkt dadurch,
der Entnahmestation betätigt wird. Eine Aufwärts- daß der Zugwagen anhält, die Plattform abgesenkt
bewegung des Kolbens 79 betätigt einen Schalter 53. 60 wird und umgekehrt.
Das Element EA besteht aus einer Rolle 81, die „ . . „_
von einem Kolben 82 getragen wird, der rückwärts bcöalter bZA
aus der Steuerschachtel 70 heraussteht. Der Kolben ist ein Umschalter, der sich normalerweise in seiner
82 wird nach vorn gedrückt und betätigt den Schal- zweiten Lage befindet und in seine erste Lage durch
ter54 mittels eines Widerlagers 83, das durch eine 65 Druck der Rolle 74 umgeschaltet wird, die ein Teil
Stange 84 getragen wird, die an der Plattform 50 be- des Elementes El bildet, das an dem Chassis des
festigt ist und aus dieser durch den Tragteil des Zugwagens am vorderen Ende desselben befestigt ist.
Chassis 20 nach unten hervorsteht. Dieser Schalter spricht auf einen Lagergutträger an,
9 10
welcher auf dem Gleis oberhalb des Zugwagens auf- (s. 58), daß der Zugwagen sich zur Entnahmestation
liegt, wenn sich der Zugwagen in Richtung auf die unter den Lagergutträger oder die Lagergutträger in
Eingabestation bewegt, und bewirkt dadurch, daß der den Lagerstationen bewegt.
Zugwagen unterhalb dieses Lagergutträgers anhält. s h It SH
Schalter 5 2 B jst em normalerweise geöffneter Schalter, der durch
ist ein normalerweise geöffneter Schalter, der durch Druck auf einen Kolben geschlossen wird, der das
Betätigung des Elementes E 2 geschlossen wird. Dies Element £8 bildet, das an der vorletzten Lagerbewirkt
ein Anheben der Plattform, wenn der Zug- station SA in Nachbarschaft zu der Entnahmestation
wagen unterhalb eines Lagergutträgers durch den io befestigt ist. Dieser Schalter spricht auf die Gegen-SchalterS2^4
angehalten wird, und bewirkt außerdem wart eines Lagergutträgers in dieser Station an und
ein Anheben der Plattform, wenn ein Lagergutträger übergeht den Schalter S 7, wenn dort kein Lagergutin
der Eingabestation vorhanden ist, wenn der Zug- träger an der vorletzten Lagerstation 5/4 vorhanden ist.
wagen sich dort in seiner Ruhestellung befindet. Der Magnet RRS betätigt das Ventil V, um dem
15 hydraulischen Strömungsmittel zu erlauben, von der
Schalter 53 Kolben- und Zylindereinheit zurück zu dem Behälter
ist ein Umschalter, der sich normalerweise in seiner zu strömen, um auf diese Weise die Kolben- und Zyersten
Lage befindet und in seine zweite Lage durch lindereinheit abzusenken. Anheben der Rolle 78 umgeschaltet wird, die ein Die Arbeitsweise der Relais ist die folgende:
Teil des Elementes E3 bildet, das an dem Chassis des so ,.„,_,
Zugwagens an der Vorderseite desselben befestigt ist. Das Vorwartsantriebsrelais RLIF
Dieser Schalter spricht auf die Zusammenarbeit mit weist vier Kontaktsätze Fl bis F 4 auf und wird erdem
Anschlagelement 80 an, das an dem Ende des regt, wenn es erforderlich ist, daß sich der Zugwagen
Gleises an der Entnahmestation angeordnet ist und nach vorn in Richtung auf die Entnahmestation bebewirkt
dadurch, daß der Zugwagen angehalten wird, 25 wegt. Die Kontakte FX und Fl trennen die Polarität
und bewirkt außerdem, daß die Plattform, wenn sie der Feldspule, die Kontakte F 3 ermöglichen die
angehoben ist, abgesenkt wird. Unterwerfung des Antriebsmotors unter Strom, wenn
das Relais erregt ist, und die Kontakte F 4 schalten
Schalter 54 ^6 Armatur des Antriebsmotors kurz, wenn das Reist
ein Umschalter, welcher sich normalerweise in 30 lais und das Rückwärtsantriebsrelais RLIR nicht ereiner
ersten Lage befindet und in die zweite Lage regt sind. Wenn das Relais RLIF erregt ist, ist die
durch die Verschiebung der Rolle 81 nach vorn um- Feldspule zur Vorwärtsbewegung des Zugwagens eingeschaltet
wird, die einen Teil des Elementes E 4 geschaltet, und wenn dieses Relais nicht erregt ist, ist
bildet, das innerhalb des Chassis des Zugwagens be- die Feldspule zur Rückwärtsbewegung eingeschaltet,
festigt ist. Dieser Schalter spricht an, wenn die 35 ^ τ... , .. t ^ · , , . „T /r.
Kolben- und Zvlindereinheit vollständig angehoben Das Ruckwartsantnebsrelais RLIR
ist und hält dadurch die Motorpumpe an und bewirkt, besteht aus zwei Kontaktsätzen R1 und R 2 und wird
daß sich der Zugwagen nach vorn in Richtung auf erregt, wenn es erforderlich ist, den Zugwagen in die
die Entnahmestation bewegt. umgekehrte Richtung anzutreiben, d.h. in Richtung
40 auf die Eingabestation. Die Kontakte Rl schalten die
behälter 55 Armatur des Antriebsmotors M kurz, wenn die Relais
ist ein normalerweise geschlossener Schalter, der RLIR und RLIF nicht erregt sind, und die Kontakte
durch das Anheben der Rolle 85 geöffnet wird, die R2 ermöglichen die Stromzuführung zu dem Aneinen
Teil des Elementes ES bildet, welches an dem triebsmotor, wenn das Relais RLIR erregt ist.
Zugwagenchassis befestigt ist, und auf das Element 45 -. „ . , . DT. ,„
£3 folit. Dieser Schalter spricht auf das Anschlag- Das Pumpenmotorrelais RLIP
element 90 an, das am Ende des Gleises an der Ein- weist einen einzigen Kontaktsatz P1 auf, der erregt
gabestation angeordnet ist und bewirkt, daß der Zug- wird, um den Kreislauf zu dem Pumpenmotor PM zu
wagen anhält. schließen, um auf diese Weise die Kolben- und Zy-
Schalter S 6 5° lindereinheit anzuheben.
ist ein Umschalter, der sich normalerweise in seiner Das ReIais ÄLM
ersten Lage befindet und in die zweite Lage durch weist vier Kontaktsätze A1 bis A 4 auf und wird erVerschiebung
der Rolle 87 nach vorn umgeschaltet regt, wenn sich kein Lagergutträger an der Entnahmewird,
die einen Teil des Elementes E 6 bildet, das 55 station DS befindet und ein solches an der vorletzten
innerhalb des Chassis des Zugwagens befestigt ist. Lagerstation 5,4 zur Verfügung steht. Die Kontakte
Dieser Schalter spricht an, wenn die Kolben- und Zy- A1 dienen dazu, das Rückwärtsantriebsrelais RLIR
lindereinheit vollständig abgesenkt ist und bewirkt zu isolieren. Die Kontakte A 2 und A 3 befinden sich
dadurch, daß der Zugwagen umkehrt, wenn er durch in der Schaltung des Vorwartsantriebsrelais, um das
53 angehalten ist. 60 letztere zu erregen, und die Kontakte R 4 ermöglichen
Schalter 57 einen Haltestromkreis für das Relais RLIA.
ist ein normalerweise geschlossener Schalter, der Das Relais RL/B
durch Druck auf den Kolben 89 geöffnet wird, der besteht aus drei Kontaktsätzen B1 bis 53 und steht
das Element ΕΊ bildet, das an der Entnahmestation 65 mit dem Kolben- und Zylindereinheitentlastungs-
DS besfestigt ist. Dieser Schalter spricht auf die magnet RRS in Verbindung. Die Kontakte B1 erGegenwart
eines Lagergutträgers an dieser Station an möglichen einen Haltestromkreis zur Verhinderung
und bewirkt bei Abwesenheit eines Lagergutträgers der Anhebung der Kolben- und Zylindereinheit, wenn
11 12
es erforderlich ist, daß sich der Zugwagen nach vorn Gleis, und der Zugwagen beginnt sich vorwärts in
unter bereits vorhandene Lagergutträger bewegt. Die Richtung auf die Entnahmestation DS zu bewegen,
Kontakte B 2 isolieren das Relais RLA und schaffen da das Relais RLIF erregt ist, wobei die Spule des
einen alternativen Stromkreis zu dem Rückwärts- Antriebsmotors für Vorwärtsantrieb durch die Konantriebsrelais
RL!R, wenn der Schalter SlA durch 5 takte FX und F2 (umgeschaltet von der veranschaueinen
Lagergutträger betätigt wird, welches der Zug- lichten Einstellung durch Erregung des Vorwärtswagen
auf das Gleis abgesenkt hat, und die Kontakte antriebsrelais RLlF) verbunden ist und über die
S3 isolieren den Schalter 5IB unter diesen Be- KontakteF3 (auch umgeschaltet) und R2 erregt ist.
dingungen. Wenn sich der Zugwagen von dem Ende des Gleises
Das Relais RLIC 10 wegbewegt, schließt der Schalter 55, aber das Rück-
wärtsantriebsrelais ist immer noch durch den Schalter
besteht aus zwei Kontaktsätzen C1 und C 2 und steht 56 isoliert, der sich in seiner ersten Lage befindet, da
außerdem mit dem Kolben- und Zylinderentlastungs- die Kolben- und Zylindereinheit nicht abgesenkt ist
magnet RRS in Verbindung. Die Kontakte C1 er- und der Zugwagen fortfährt, sich in Richtung auf die
möglichen einen Haltestromkreislauf umgehungsschal- 15 Entnahmestation zu bewegen,
ter 51, da dieser entlastet ist, wenn die Plattform ab- 2. (i) Wenn der Zugwagen die Entnahmestation
ter 51, da dieser entlastet ist, wenn die Plattform ab- 2. (i) Wenn der Zugwagen die Entnahmestation
gesenkt ist und das Ventil auf andere Weise ge- (Lage rf, Fig. 2) erreicht, schaltet der Schalter 53 in
schlossen werden könnte, bevor die Kolben- und Zy- seine zweite Lage durch sein mit ihm verbundenes
lindereinheit vollständig abgesenkt ist. Die Kontakte Anschlagelement an dem Gleis um. Dieses erregt über
C 2 dienen zur Isolierung des Pumpenmotorrelais ao die Schalter 56 und 51 den Kolben- und Zylinder-
RLIP und des Vorwärtsantriebsrelais RLIF. einheitentlastungsmagnet RRS und die mit diesem
Die Arbeitsweise des Lagersystems wird nun im verbundenen Relais RLIB und RLIC. Das Relais
einzelnen insbesondere unter Bezugnahme auf die RLIF ist durch Umschalten des Schalters 53 nicht
F i g. 2 und 4 beschrieben, welche in entsprechender erregt, so daß der Antriebsmotor anhält und die Kon-Weise
die Arbeitsfolge in den Lagen α bis 7 ver- 45 takte Fl und F 2 die Spule deshalb für Rückwärtsanschaulichen,
wobei der Steuerkreislauf mit den bewegung einstellen. Der Magnet RRS öffnet das
verschiedenen Schaltern sich in der der Lage α ent- Ventil V in dem hydraulischen Kreislauf und senkt so
sprechenden Stellung befindet. Es ist zu sagen, daß die Kolben- und Zylindereinheit ab; die Kontakte Bl
die Schalter 55 und 56 in Betrieb und alle übrigen schließen sich und B 2 schalten in ihre erste Lage um
Schalter 51 bis 58 in ihren normalen Stellungen ver- 30 und bereiten entsprechend einen alternativen Halteanschaulicht
sind, wobei der Zugwagen sich in Ruhe- stromkreislauf und einen alternativen Kreislauf vor,
Stellung an der Eingabestation FS mit abgesenkter um das Rückwärtsantriebsrelais RLIR zu erregen,
Plattform und leerem Gleis befindet. Es ist einzu- wobei aber diese Kreisläufe noch nicht vollständig
sehen, daß unter diesen Umständen keines der ver- sind; die Kontakte B 3 öffnen und isolieren den Schalschiedenen
Kreislauf elemente erregt oder betätigt ist, 35 ter 5 2 B, die Kontakte Cl schalten in ihre zweite
so daß keine Energie verbraucht wird. Lage um und ermöglichen einen Haltestromkreislauf
1. (i) Wenn ein Lagergutträger sich an seinem Platz für den Magnet RRS und für die Relais RLIB und
an dem Gleis in der Eingabestation befindet, wie es in RLIC über den Schalter 56; und die Kontakte C 2
der Lage b der F i g. 2 veranschaulicht ist, schaltet öffnen und erregen das Vorwärtsantriebsrelais RLIF
der Schalter S2A in seine erste Lage um, und der 40 und das Pumpenmotorrelais RLIP nicht mehr.
Schalter S2B ist geschlossen. Der Umschalter S2A 2. (ii) Wenn sich die Kolben- und Zylindereinheit
Schalter S2B ist geschlossen. Der Umschalter S2A 2. (ii) Wenn sich die Kolben- und Zylindereinheit
zeigt keine Wirkung, da er durch den Schalter 5 5, abwärts bewegt, wird der Schalter 54 in seine erste
welcher geöffnet ist, isoliert ist. Das Schließen des Lage zurückgeschaltet und durch die Kontakte Cl
Schalters 52B ermöglicht jedoch einen Kreislauf zum und den Schalter 53 isoliert. Wenn der Lagergut-Pumpenmotorrelais
RLIP durch die Kontakte A 3, 45 träger auf dem Gleis vorhanden ist, wird der Schalter
B3, die Schalter 52ß, 51, 53, die Kontakte C2, A2 S2A wieder in seine erste Lage umgeschaltet und der
und den Schalter 54, so daß die Pumpenmotor- Schalter SlB wieder geschlossen, und diese beiden
kontakte D1 geschlossen sind und die Pumpe der Schalter zeigen keine Wirkung, da die Kontakte 3 V
Kolben- und Zylindereinheit hydraulische Strömungs- in entsprechender Weise geöffnet sind, wobei sich der
mittel zuführt. 50 Schalter 56 in seiner ersten Lage befindet, und der
1. (ii) Wenn sich die Kolben- und Zylindereinheit Schalter 57 geöffnet ist. Wenn die Kolben- und Zyanzuheben
beginnt, schaltet der Schalter 56 in seine lindereinheit vollständig abgesenkt ist, wird der Schalerste
Lage um und die Kontakte A3, B3 und der ter 56 in seine zweite Lage umgeschaltet. Dieses ver-Schalter52ß
werden parallel geschaltet. Wenn der vollständigt den alternativen Haltestromkreislauf über
Lagergutträger durch die Plattform von dem Gleis 55 die Schalter 55 und S2A und die Kontakte Sl und
angehoben wird, schaltet der Schalter 5 2 A in seine vervollständigt außerdem den Alternativkreislauf zu
zweite Lage, und der Schalter S2B öffnet sich, und dem Rückwärtsantriebsrelais RLIR über die Kontakte
der Kreislauf zu dem Pumpenmotorrelais RLIP wird B 2 und A1. Auf diese Weise wird der Antriebsmotor
durch den Schalter 56 versorgt. Der Schalter 52/1 ist über die Kontakte R 2 und F 3 erregt, so daß sich der
noch durch den Schalter 55 und zusätzlich durch den 60 Zugwagen rückwärts in Richtung auf die Eingabe-Schalter
56 isoliert, station bewegt. *
1. (iii) Wenn sich die Kolben- und Zylindereinheit 2. (in) Wenn sich der Zugwagen von dem Entvollständig
ausgedehnt hat, schaltet der Schalter 54 nahmeende des Gleises wegbewegt, schaltet der
in seine zweite Lage um, um die Schalter und Kon- Schalter 53 in seine erste Lage zurück, und das
taktkette56, 51, 53, C2 und Al mit dem Vorwärts- 65 PumpenmotorrelaisRLIP und das Vorwärtsantriebsantriebsrelais
RLIF zu verbinden. Wie in Lagec in relais RLIF sind noch durch die Kontakte C 2, D 3
Fig. 2 veranschaulicht, ist die Plattform nunmehr und den Schalter 5 6 isoliert. Wenn sich der Zugwagen
angehoben und hält den Lagergutträger frei von dem unter dem Lagergutträger bewegt und gerade die Ent-
13 14
nahmestation erreicht hat, schaltet der Schalter 52^4 form wird abgesenkt. Dieses bewirkt, daß der Schalwieder
in seine zweite Lage zurück, und der Schalter ter 51 in seine erste Lage zurückgeschaltet wird,
SlB öffnet. Auf diese Weise unterbricht der Schal- da die Relais RLIB und RLIC nicht über den HalteterS2^4
den Haltestromkreislauf, so daß die Relais stromkreislauf erregt sind, der durch den Schalter S6
RLlB und RLIC nicht mehr erregt sind und die Re- 5 und die Kontakte Cl hergestellt wird; die Plattform
lais RLIP und RLIF nur durch den Schalter 52J3 iso- fährt fort, sich abzusenken, bis der Schalter 56 in
liert sind. seine zweite Lage umgeschaltet ist und dieser Halte-
3. (i) Wenn der Zugwagen die Eingabestation er- stromkreislauf unterbrochen ist, wonach der Kreisreicht,
ist der Schalter 55 geöffnet, so daß das Rück- lauf wiederholt wird, da der alternative Haltestromwärtsantriebsrelais
jRL/i? nicht erregt ist und der Zug- ίο kreislauf, der normalerweise durch die Kontakte B 2
wagen zur Ruhe kommt, wie in der Lage α der und A1 festgelegt ist, durch den geöffneten Schaltet
Fig. 2, falls sich dort kein Lagergutträger in der SS unterbrochen ist. Dieser Kreislauf des Anhebens
Station befindet. und Absenkens der Plattform wird so lange fort-
3. (ii) Wenn sich ein Lagergutträger in der Ein- fahren, bis der Lagergutträger an der Entnahmegabestation
befindet, wird das Element E 2 betätigt, 15 station entfernt ist. Normalerweise ist zu erwarten,
so daß der Schalter S2A in seine erste Lage um- daß die Anzahl der vorgesehenen Lagerstationen dergeschaltet
wird und der Schalter 52B zusätzlich zu art ausgewählt ist, daß das gesamte Gleis nicht sehr
dem geöffneten Schalter 55 geschlossen ist. Dieses häufig vollständig angefüllt ist. Wenn jedoch ein
hat den unter 1. (i) bis 1. (iii) beschriebenen Arbeits- solches Anheben und Absenken der Plattform nicht
ablauf zur Folge, ohne daß eine Verzögerung auftritt; 20 wünschenswert ist, kann ein Schalter in die erste
sonst wird dieser Ablauf wiederholt, wenn ein Lager- Lagerstation SZ eingebaut werden, welche an die Eingutträger
die Eingabestation erreicht. In jedem Fall gabestation FS angrenzt, um einen Lagergutträger in
bewegt sich der Zugwagen vorwärts in Richtung auf dieser Lagerstation anzuzeigen. Vorzugsweise würde
die Entnahmestation, die einen Lagergutträger trägt, dieser Schalter angeordnet sein, um ein Relais an dem
wie bei c in F i g. 2 veranschaulicht ist. 25 Zugwagen über eine vierte Stromschiene zu betätigen,
4. Wenn der Zugwagen an der vorletzten Lager- wenn diese Lagerstation angefüllt ist, wobei das Restation
SA ankommt, schaltet der Schalter 51 in seine lais dann einen Kontaktsatz in dem Kreislauf zu dem
zweite Lage durch das mit ihm verbundene Betäti- Pumpenmotorrelais RLIP zwischen dem Schalter 54
gungselement El um, an welches er Lagergutträger und den Kontakten Λ 2 öffnet, um zu verhindern, daß
bei der Entnahmestation anschlägt. [Natürlich, wenn 30 die Kolben- und Zylindereinheit betätigt wird, bis das
der Lagergutträger von der Entnahmestation entfernt Relais RLIA erregt worden ist.
worden ist, wird ein Arbeitsablauf auftreten, der 6. (i) Wenn der Lagergutträger an der Entnahmeunter
2. (i) beschrieben worden ist.] Die Betätigung Station entfernt worden ist, schließt der Schalter 57
des Schalters 51 hat die gleiche Wirkung wie die des und, da sich kein Lagergutträger in der vorletzten
Schalters 53, vorstehend beschrieben unter 2. (i), und 35 Lagerstation SA befindet und der Schalter 58 auch
wenn sich die Plattform absenkt, wird das Betäti- geschlossen ist, das Relais JiLM erregt wird, damit
gungselement El des Schalters 51 von dem Lagergut- die Kolben- und Zylindereinheit vollständig abgesenkt
träger in der Entnahmestation mit dem Ergebnis frei- wird — oder sobald diese vollständig abgesenkt ist—,
gelegt, daß der Schalter 51 wieder in seine erste Lage so daß sich der Schalter 56 in seiner zweiten Lage
zurückgeschaltet wird. Der Kolben- und Zylinder- 40 befindet und das Relais RLIB nicht erregt ist, so daß
einheitsentlastungsmagnet bleibt jedoch durch den wiederum die Kontakte B 2 in ihrer zweiten Lage sind.
Haltestromkreislauf erregt, der durch die Kontakte 6. (ii) a) Wenn sich der Zugwagen in der Eingabe-Cl
und den Schalter 56 aufrechterhalten ist, und der station in Ruhe befindet und alle Lagerstationen anAblauf
schreitet, wie in 2. (ii) und 2. (iii) fort, um den gefüllt sind, wie bei Lage g der F i g. 2, wird die Be-Lagergutträger
der vorletzten Lagerstation zuzufüh- 45 wegung des Zugwagens in Richtung auf die Entren,
wie es bei / in F i g. 2 veranschaulicht ist. Wenn nahmestation wie folgt bewerkstelligt: Sobald die
der Lagergutträger die vorletzte Lagerstation 54 er- Kolben- und Zylindereinheit vollständig abgesenkt
reicht hat, wird der Schalter 58 geschlossen, um den ist, schaltet der Schalter 56 in seine zweite Lage um,
Kreislauf für die Erregung des Relais RLIA in der und die Relais RLIB und RLIC werden erregt, da
beschriebenen Weise vorzubereiten. 50 der alternative Haltestromkreislauf nicht wie unter 5.
5. Die Folgen 3 und 4 werden dann so lange festgelegt ist. Auf diese Weise schalten die Kontakte
wiederholt, bis weitere Lagergutträger an der Ein- B 2 in ihre zweite Lage zurück und vervollständigen
gabestation vorhanden sind und bis alle Lager- den Kreislauf zu dem Relais RLIA. Da sich der
Stationen gefüllt sind, wie bei g in F i g. 2 veranschau- Schalter S2A in seiner zweiten Lage befindet, zeigt
licht, und solange (wie im folgenden beschrieben) ein 55 das öffnen der Kontakte A1 durch die Erregung des
Lagergutträger aus der Entnahmestation entfernt wird. Relais RLIA keine Wirkung, und die Kontakten! 2
Es ist einzusehen, daß, wenn der Zugwagen beginnt, und A 3 werden beide in ihre zweiten Lagen umeinen
Lagergutträger an der Eingabestation abzu- geschaltet, und ein Kreislauf zu dem Vonvärtsheben,
und die benachbarte Lagerstation SZ ist voll, antriebsrelais RLIF über die Schalter 51 und 53 und
der Schalter 5 linseine zweite Lage umschalten wird, 60 die Kontakte C 2 wird mit dem Ergebnis hergestellt,
während sich die Plattform anhebt, so daß die Platt- daß sich der Zugwagen in Richtung auf die Entform
dann wieder absinkt, da der Kolben- und Zy- nahmestation bewegt.
Iindereinheitsauslösemagnet RRS mittels der Schalter 6. (ii) b) Wenn sich der Zugwagen an der Eingabe-
S6, 51 erregt ist. Wenn das Betätigungselement El station in Ruhe befindet und nicht alle Lagerstationen
des Schalters 51 so angeordnet ist, daß dieser Schal- 65 gefüllt sind, wird das Vorwärtsantriebsrelais RLIF
ter umgeschaltet wird, bevor die Plattform wirklich erregt und augenblicklich wird der Schalter 57 durch
beginnt, den Lagergutträger anzuheben, dann ver- die Entfernung des Lagergutträgers aus der Entbleibt
dieser Lagergutträger ungestört, und die Platt- nahmestation geschlossen, da der Schalter S 6 und die
Kontakte B 2 sich bereits in ihrer zweiten Station, wie veranschaulicht, befinden.
6. (ii) c) Wenn der Zugwagen gerade einen Lagergutträger
trägt und diesen zu einer Lagerstation transportiert und ihn dort ablagert, wird das Relais RL/A
so lange nicht erregt, bis der Lagergutträger abgesenkt worden ist und die Relais RLIB und RLIC nicht mehr
erregt sind, welches durch Umschalten des Schalters SlA und das öffnen des Schalters SlB, wie
unter 2. (iii) beschrieben wurde und dieses zwar dann, wenn sich der Zugwagen zurück zu der Eingabe-Station
bewegt und den gerade angeordneten Lagergutträger freigibt. Zu diesem Zeitpunkt schalten die
Kontakte B 2 in ihre zweite Lage zurück und vervollständigen
den Kreislauf für das Relais RLIA, so daß die Kontakte A 1 öffnen und das Rückwärtsantriebsrelais
RLIR mit dem Ergebnis nicht mehr erregt wird, daß der Zugwagen anhält. Zur selben Zeit schalten
die Kontakte A 2 und A 3 in ihre zweiten Lagen um und vervollständigen den Kreislauf zu dem Vorwärtsantriebsrelais
RLIF über die Schalter Sl, S3 und die Kontakte C 2, so daß der Zugwagen seine Richtung
ändert und sich zurück zu der Entnahmestation bewegt.
6. (iii) Wenn sich der Zugwagen unter den an einem Gleis vorhandenen Lagergutträgern, wie bei h
in F i g. 2 veranschaulicht, hindurchbewegt, schaltet die Betätigung, des Elementes El die Schalter SlA
und S2B um bzw. schließt diese, und das Rückwärtsantriebsrelais
RLIR und das Pumpenmotorrelais RLIP sind wegen der Einstellung der Kontakte A 1, A 2
und A 3 nicht erregt. Wenn der Zugwagen jedoch die Entnahmestation erreicht, wird der Schalter SA 2 zurück
in seine zweite Lage geschaltet, der Schalter S2B öffnet (da sich dort kein Lagergutträger befindet),
und der Schalter 53 schaltet außerdem in seine zweite Lage um. Hierdurch wird der Kolben- und Zylindereinheitsauslösemagnet
RRS und das Relais RLIB und RLIC erregt, das Vorwärtsantriebsrelais RLlA nicht
mehr erregt, da die Kontakte B 2 in ihre erste Lage umgeschaltet sind. Auf diese Weise schließen die
Kontakte Al, um das Rückwärtsantriebsrelais RLIR durch die Kontakte B 2 und den Schalter 56 zu erregen,
und gleichzeitig kehren die Kontakte A 2 und A 3 in ihre ersten Lagen zurück. Da sich der Schalter
S2A in seiner zweiten Lage befindet, ist der alternative, bereits erwähnte Haltestromkreislauf nicht
vorhanden, und da das Relais RLIA nicht erregt ist, befinden sich die Kontakte A 3 in ihrer ersten Lage,
so daß die Relais RLlB und RLlC nicht erregt sind. Um zu verhindern, daß das Relais RLIA wieder erregt
wird, wenn die Kontakte B 2 in ihre zweite Lage zurückkehren, da das Relais RLIB nicht erregt ist,
verläuft die Stromschiene K, durch die der Relais- RLIA -Abnehmer seinen Strom erhält, nicht in die
Entnahmestation hinein, wobei die Kontakte A 4 einen Haltestromkreislauf erzeugen, um dieses Relais
erregt zu halten, wenn der Zugwagen in die Entnahmestation eintritt, bis der Schalter 53 betätigt ist,
wenn der Zugwagen das Entnahmeende des Gleises erreicht.
6. (iv) Der Zugwagen bewegt sich nunmehr so lange aus der Entnahmestation, bis er sich unterhalb
des Lagergutträgers in der vorletzten Lagerstation SA befindet, worauf der Schalter S2A in seine erste
Lage umschaltet und der Schalter 52B schließt. Das Umschalten des Schalters 5 2 A trennt die Zuführung
zu dem Rückwärtsantriebsrelais RLIR, und der Zugwagen hält an. Das Schließen des Schalters 52B vervollständigt
den Kreislauf zu dem Pumpenmotorrelais RLIP, und die Kolben- und Zylindereinheit wird
wie unter 1. (i) angehoben, um den Lagergutträger an der vorletzten Lagerstation SA anzuheben, der den
Lagergutträger tragende Zugwagen kehrt zu der Entnahmestation, wie unter 1. (ii) beschrieben, zurück,
senkt den Lagergutträger an der Entnahmestation, wie unter 2. (i), 2. (ii) beschrieben, ab und kehrt
ίο schließlich von der Entnahmestation, wie unter 2. (iii)
und wie bei / in Fig. 2 veranschaulicht, zurück.
6. (v) a) Wenn sich keine Lagergutträger auf dem Gleis befinden, kehrt der Zugwagen dann zu der Eingabestation
zurück und kommt dort, wie unter 3. (i) beschrieben, zur Ruhe.
6. (v) b) Wenn sich weitere Lagergutträger auf dem Gleis befinden, fährt der Zugwagen fort, sich in Richtung
auf die Entnahmestation zu bewegen, bis er unter einen Lagergutträger gelangt, so daß der Schal-
ao ter S2A in seine erste Lage umgeschaltet wird und der Schalter 525 geschlossen wird und die unter
6. (iv) beschriebene Folge wiederholt wird mit Ausnahme, daß der Zugwagen an der vorletzten Lagerstation
SA durch die Betätigung des Schalters 51 wie
as unter 4. beschrieben angehalten wird. Auf diese
Weise fährt der Zugwagen fort, alle Lagergutträger einen nach dem anderen in Richtung auf die Entnahmestation
zu bewegen, und wenn sie alle in einer von der Entnahmestation ausgehenden Reihe angeordnet
sind, kehrt der Zugwagen zu der Eingabestation zurück, wie es bei / in F i g. 2 veranschaulicht
ist.
6. (v) c) Wenn der Lagergutträger an der Entnahmestation entfernt wird, während der Zugwagen gerade
dabei ist, die Lagergutträger einen nach dem anderen wie unter 6. (v) b) auszurichten, wird die
Folge 6. (ii) c) wieder in Tätigkeit gesetzt, wenn sich der Schalter 57 durch die Entfernung des Lagergutträgers
an der Entnahmestation schließt. Dementsprechend kehrt der Zugwagen zu der Entnahmestation
nach Ablagerung des gerade von ihm getragenen Lagergutträgers an dem Ende der Reihe, welches
von der Entnahmestation entfernt liegt und fährt fort, die Entnahmestation aufzufüllen und dann
wieder alle übrigen Lagergut träger einen nach dem anderen zu bewegen.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist zu entnehmen, daß das System vollständig automatisch
arbeitet.
In einer typischen Ausführungsform kann die Einrichtung ausgeführt sein, um Lagergutträger zu tragen,
die 1 m lang sind, und das Lagergleis kann über 100 m verlaufen, so daß bis zu 100 Lagergutträger
gelagert werden können. Eine typische Fahrgeschwindigkeit des Zugwagens beträgt 100 m/min, so daß der
Zugwagen maximal 2 Minuten benötigen würde, um einen Lagergutträger von der Hingabestation zu der
Entnahmestation zu befördern und zu der Eingabestation zurückzukehren. Die Zeit zur Bewegung einer
vollständigen Lagergutträgerreihe um einen Platz vorwärts würde bei leerer Entnahmestation ungefähr
5 bis 6 Minuten betragen. Wenn die Zufuhrrate der Lagergutträger zu der Eingabestation einen in 5 oder
6 Minuten überschreiten würde, würde es möglich sein, einen Lagergutträgerfühlschalter an der Eingabestation
anzuordnen, um den Zugwagen zum Entleeren der Eingabestation zurückzurufen, vorausgesetzt,
daß die Entnahmestation gefüllt ist. Dieses
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tieren und zu lagern, wobei die Stufen des Prozesses an den Zwischenstationen durchgeführt werden. In
diesem Fall würde sich der Anschlagteil an der ersten Lagerstation des nächsten Teiles des Systems (z. B.
Station 2SZ) nicht nur anheben, wenn die angrenzende Zwischenstation keinen Lagergutträger enthält,
sondern auch dann, wenn sich ein Lagergutträger dort befindet und die entsprechende Stufe des
Prozesses durchgeführt worden ist.
Eine weitere Ausführungsform kann durchgeführt werden, wenn es gewünscht wird, ein Zugwagenpaar
zu verwenden, von dem ein Zugwagen von der Entnahmestation in die Lagerstation arbeitet und nur
dazu dient, Lagergutträger von der Entnahmestation
kann durch eine weitere Stromschiene erreicht werden, die ein Relais zum Übergehen des Vorwärtsantriebsrelais
betätigt und umgekehrt dafür geeignet ist, selbst durch das Relais RLIA übersteuert zu
werden.
Wenn die Durchsatzrate möglicherweise zu hoch war, um mit ihr zu jeder Zeit in gleicher Weise zu
verfahren — sogar bei einer solchen Abwandlungsform —, ist es möglich, das System in zwei oder mehr
Systeme in Reihen mit einem fortlaufenden Gleis aufzuspalten. Solche Gleise können — wie in F i g. 8
veranschaulicht ist — zwei Zugwagen tragen, von denen der erste IT zwischen der Eingabestation FS
und einer Zwischenstation IS und der zweite Π
zwischen der Zwischenstation IS und der Entnahme- 15 zu der ersten freien Lagerstation zu befördern, und
station DS arbeitet. Auf diese Weise können zwei der andere dazu dient, Lagergutträger von der Lager-Lagergutträger
gleichzeitig bewegt werden. station zu der Entnahmestation zu befördern und Um zu verhindern, daß die beiden Zugwagen zu- außerdem die Lagergutträger einen nach dem andesammenstoßen,
kann das System so gesteuert werden, ren zu bewegen, wenn die Entnahmestation leer ist.
daß der zweite Zugwagen 2 T nur in die Zwischen- ao Um jeden Zusammenstoß zwischen den beiden Zugstation
eintreten kann, wenn ein Lagergutträger in wagen zu verhindern, kann ein Steuerkreislauf vordieser
Station abgelagert ist, da zu diesem Zeitpunkt gesehen sein, der einen Eintritt des zweiten Zugder
erste Zugwagen am Eintreten gehindert ist. Beide wagens in die Lagerstationen nur dann vorsieht, wenn
Teile des Lagersystems, ihre Zugwagen und ihre mindestens ein Lagergutträger in diesen Stationen
Steuersysteme können dem vorstehend beschriebenen 25 vorhanden ist.
System entsprechen, und der Einfachheit halber wer- Es ist einzusehen, daß alle diese Abwandlungs-
den die mit dem ersten Teil verbundenen Schalter formen und verschiedenen Ausführungsformen des
usw. den Vorsatz 1 und die mit dem zweiten Teil ver- Systems im Einklang mit der Erfindung stehen, wie
bundenen den Vorsatz 2 erhalten. Ein zusätzlicher sie in den folgenden Ansprüchen dargelegt ist, da sie
lagergutträgerbetätigter Schalter 259 ist in der Zwi- 30 alle die Wirkung der Lagerung der Lagergutträger
schenstation IS erforderlich, welcher bei Abwesen- -(im weitesten Sinn des vorstehend Beschriebenen)
heit eines Lagergutträgers an dieser Station bewirkt, aufweisen und alle Transportmittel benutzen, die die
daß ein Stoppelement an der ersten Lagerstation Lagergutträger von einer Eingabestation, die bei
2SZ in dem zweiten Lagersystem angehoben wird. einigen Ausführungsformen auch eine Zwischen-Dieses
Stoppelement ist eingerichtet, um mit dem 35 station sein kann, zu einer Entnahmestation trägt (die
Betätigungselement 2E5 des Schalters 255 des zwei- in einigen Fällen auch eine Zwischenstation oder in
ten Zugwagens zusammenzuarbeiten, um diesen an
dieser Lagerstation anzuhalten, wenn die Zwischenstation keinen Lagergutträger enthält. Der erste Zugwagen IT arbeitet normal, und sein Schalter 153 40 sind, in denen so viel gelagert werden kann, wie wird durch einen geeigneten Anschlag an der Zwi- Lagergutträger vorhanden sind, wobei die beiden schenstation betätigt. Sobald dieser Zugwagen einen
Lagergutträger an dieser Station ablagert, kehrt er
um, und das Stoppelement in der Lagerstation 25Z
wird abgesenkt, um dem zweiten Wagen zu ermög- 45 ermöglichen,
liehen, in die Zwischenstation IS einzutreten, wäh- In diesem Zusammenhang können die Mittel zum
dieser Lagerstation anzuhalten, wenn die Zwischenstation keinen Lagergutträger enthält. Der erste Zugwagen IT arbeitet normal, und sein Schalter 153 40 sind, in denen so viel gelagert werden kann, wie wird durch einen geeigneten Anschlag an der Zwi- Lagergutträger vorhanden sind, wobei die beiden schenstation betätigt. Sobald dieser Zugwagen einen
Lagergutträger an dieser Station ablagert, kehrt er
um, und das Stoppelement in der Lagerstation 25Z
wird abgesenkt, um dem zweiten Wagen zu ermög- 45 ermöglichen,
liehen, in die Zwischenstation IS einzutreten, wäh- In diesem Zusammenhang können die Mittel zum
rend der erste Zugwagen 1T dieselbe ,verläßt oder Laden und Entladen der Lagergutträger an den Einverlassen
hat, wenn der zweite Zugwagen sich zu gäbe- bzw. Entnahmestationen jede geeignete Form
diesem Zeitpunkt in Betrieb befindet. Auf diese annehmen. Auf diese Weise kann das Laden und Ent-Weise
kann der zweite Zugwagen 2 T niemals auf die 50 laden durch einen niedrigen Hublagergutträger oder
Seite der Zwischenstation gelangen, auf der die Ein- einen gestellförmigen Wagen bewerkstelligt werden,
gabestation FS liegt, und der erste Zugwagen kann wenn das System nur Gleise in Bodenhöhe aufweist,
niemals auf die Seite der Zwischenstation/5 gelan- Wenn das System Gleise in säulenförmiger Anordgen,
auf der die Entnahmestation DS liegt. Beide nung (F i g. 1) enthält, dann kann ein Gabelhubwagen
Teile des Systems arbeiten genau wie vorstehend be- 55 benutzt werden. In alternativer Weise können Rollen
schrieben mit der Ausnahme, daß der zweite Zug- oder andere Förderer in beiden Fällen benutzt
werden.
Wenn das System aus verschiedenen Gleisreihen und -säulen, wie in Fig. 1 veranschaulicht, besteht,
können die Eingabe- und Entnahmestationen gemeinsam durch ein entsprechendes Handhabungsgerät
bedient werden, welches eine anhebbare Plattform aufweist, die eine Verlängerung des Gliedes bildet,
welches mit jeder Eingabe- oder Entnahmestation
Zusätzlich könnte ein solches System, welches nur 65 ausgerichtet werden kann, auf die das Gerät eingezum
Lagern gedacht ist, als ein mehrteiliges System stellt ist. Diese anhebbare Plattform kann einen Zugbenulzt
werden, um Artikel zwischen den verschie- wagen tragen, der im wesentlichen dem Zugwagen
denen Stufen eines Mehrstufenprozesses zu transpor- ähnlich ist, der in dem Lagersystem verwendet wird,
der zuletzt beschriebenen Ausführungsform die vorletzte Lagerstation sein kann). Es ist verständlich,
daß alle Stationen längs des Gleises Lagerstationen
Endstationen die zusätzliche Aufgabe haben, die Eingabe eines Lagergutträgers in das System und die
Entnahme eines Lagergutträgers aus demselben zu
wagen in der Station 2Z5 »zuhause« ist an Stelle in
der Eingabestation, welche die Zwischenstation IS umfaßt, wobei die letztere die Entnahmestation des
ersten Teiles des Systems bildet.
Jede beliebige Anzahl von Zwischenstationen könnte als Folge der Zunahme der Zugwagenanzahl
verwendet werden, wobei ein zusätzlicher Zugwagen für jede zusätzliche Zwischenstation erforderlich ist.
um in die Eingabe- oder Entnahmestation einzutreten, wie es gerade sachdienlich ist, und einen Lagergutträger
abzulagern bzw. zu entfernen. Jedes Handhabungsgerät kann derart bewegbar sein, daß sein
Zugwagen zwischen dem Lagersystem und zweckmäßigen Anschlußstationen entweder eines Eingabeoder
eines Entnahmeförderers bewegt wird.
Claims (12)
1. Durchlauflager mit Eingabe- und Entnahmestellen verbindenden, waagerechten Bahnen, die
aus je zwei in gegenseitigem Abstand angeordneten Schienen zum Abstützen ruhender Lagergutträger
bestehen, wobei in diesen Schienen je eine Transportvorrichtung läuft, an welcher die Lagergutträger
von den Schienen abhebende Organe für die Bewegung der Lagergutträger von der Eingabestelle
zur Lagerstelle oder zur Entnahmestelle angebracht sind, und wobei Steuerorgane für den ao
Antrieb der Transportvorrichtung sowie das Aneinanderreihen der Lagergutträger vorgesehen
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung aus dem Wagen (T) mit
Eigenantrieb und mit einer Hubplattform (50) as besteht, welch letztere zwischen einer angehobenen
Stellung, in der ein mit ihr im Eingriff stehender Lagergutträger (15) von den Schienen
(16) abgehoben ist, und einer abgesenkten Stellung, in der der Wagen unter den abgestellten
Lagergutträgern berührungsfrei hindurchläuft, bewegbar ist, und daß die Steuerorgane den Antrieb
des Wagens zur Hin- und Herfahrt regeln.
2. Durchlauflager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (T) in einem
ersten Arbeitsgang die Lagergutträger (15) von einer Eingabestation (FS) einzeln zu einer Lageroder
Ausgabestation (DS) befördert und die Lagergutträger (15) automatisch in einer beliebigen
Aneinanderreihung wie in einer Reihe auf den Schienen (16) anreiht, daß die Lagergutträger
in einer Reihe von der Entnahmestation (DS) ausgehend angeordnet werden und daß der Wagen
(Γ) in einem zweiten Arbeitsgang nach dem Entfernen eines Lagergutträgers (15) aus der Entnahmestation
(DS) jeden Lagergutträger (15) in der vorletzten Lagerstation(SA) in die Entnahmestation
(DS) befördert und jeden weiteren auf den Schienen (16) abgestellten Lagergutträger
(15) einzeln in die Entnahmestation (DS) befördert, um die genannte Reihe wieder aufzufüllen.
3. Durchlauflager nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gleisstrecke nur
einen einzigen Wagen (T) aufweist und die Steuerorgane Abtastglieder (ET, ES) enthalten, um damit
das Vorhandensein von Lagergutträgern auf den Schienen in der Entnahmestation (DS) und in
der vorletzten Lagerstation (SA) abzutasten und um damit den ersten oder zweiten Arbeitsgang
des Wagens zu unterbrechen, wenn ein Lagergutträger aus der Entnahmestation entfernt wurde
und noch ein Lagergutträger in der vorletzten Lagerstation vorhanden ist, und den zweiten
Arbeitsgang zu starten oder wieder zu starten.
4. Durchlauflager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerorgane Abtastglieder
(£1 bis £6) enthalten, die sich an der Transportvorrichtung (T) befinden, um den Wagen
automatisch längs der Gleisstrecke hin- und herzubewegen und um die Hubplattform (50) im
Sinne des ersten oder zweiten Arbeitsgangs anzuheben und abzusenken.
5. Durchlauflager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastglieder an der
Transportvorrichtung ein erstes, die Lagergutträger abtastendes Glied (E I) aufweisen, welches
an dem Ende der Hubplattform (50), das der Entnahmestation am nächsten liegt, so montiert ist,
daß es etwas über der Oberfläche der Plattform zu liegen kommt, um damit einen auf den Schienen
abgestellten Lagergutträger an der Außenseite des Wagens abzutasten, wenn sich letzterer in Richtung
zur Entnahmestation mit angehobener Hubplattform bewegt, und um damit die Plattform
abzusenken und die Fahrtrichtung des Wagens umzukehren.
6. Durchlauflager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastglieder an der
Transportvorrichtung ein zweites, die Lagergutträger abtastendes Glied (El) aufweisen, welches
an dem Ende des Wagens (T), das der Entnahmestation am nächsten liegt, so montiert ist, daß es
etwas über der Oberfläche der Plattform in ihrer ang hobenen Stellung zu liegen kommt, um damit
einen auf den Schienen abgestellten Lagergutträger über dem Wagen abzutasten, wenn der
Wagen sich auf die Eingabestation zu bewegt, und um damit das Anheben der Hubplattform
und mit ihr den Lagergutträger von den Schienen sowie die Umkehr der Fahrtrichtung des Wagens
einzuleiten.
7. Durchlauflager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastglieder ein erstes
Anschlagabtastglied (E 3) enthalten, welches an dem Wagen (T) montiert ist, um damit ein mit
diesem zusammenarbeitendes Anhalteglied (80) an der Entnahmestation, wenn der Wagen in letztere
eintrifft, zu betätigen und um damit die Fahrtrichtung des Wagens umzukehren und gleichzeitig
die Hubplattform abzusenken, wenn diese angehoben ist.
8. Durchlauflager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastglieder ein zweites
Anschlagabtastglied (£5) enthalten, welches an dem Wagen (T) montiert ist, um damit ein mit
diesem zusammenarbeitendes Anhalteglied (90) an der Eingabestation, wenn der Wagen in letztere
eintrifft, zu betätigen und um damit den Wagen dort anzuhalten.
9. Durchlauflager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastglieder die Lage
der Plattform abtastende Glieder (£4, £6) enthalten, welche an dem Wagen (T) montiert sind,
um damit die angehobene oder die abgesenkte Stellung der Plattform (50) abzutasten.
10. Durchlauflager nach allen vorhergegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß
der Wagen (T) durch einen Motor (M), der im Wagen montiert ist, längs der Gleise angetrieben
wird und das die Plattform (50) durch einen Motor (PM) am Wagen angehoben und abgesenkt
wird und daß eine elektrische Steuereinheit (70) ebenfalls am Wagen mitgeführt ist, welche die
Motoren (M, PM) entsprechend dem Arbeitsgang der Abtastglieder (£1 bis £6) steuert.
11. Durchlauflager nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (70) eine getrennt vom Wagen (T) abnehmbare Einheit
darstellt und entsprechende elektrische Schalter (51 bis 56) enthält, die durch die Abtastglieder
(El bis Eb) betätigt werden.
12. Durchlauflager nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abtastglieder (£1 bis E 6) an Stellen der Transportvorrichtung angebracht
sind, die von ihren entsprechenden elektrischen Schaltern (51 bis 55) räumlich entfernt
sind und mit ihnen über mechanische Gelenkstiicke (72, 75, 79, 82, 86, 88) gekoppelt sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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