DE2406378C3 - Lagerhauseinrichtung - Google Patents
LagerhauseinrichtungInfo
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- DE2406378C3 DE2406378C3 DE2406378A DE2406378A DE2406378C3 DE 2406378 C3 DE2406378 C3 DE 2406378C3 DE 2406378 A DE2406378 A DE 2406378A DE 2406378 A DE2406378 A DE 2406378A DE 2406378 C3 DE2406378 C3 DE 2406378C3
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G1/00—Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
- B65G1/02—Storage devices
- B65G1/04—Storage devices mechanical
- B65G1/0407—Storage devices mechanical using stacker cranes
- B65G1/0414—Storage devices mechanical using stacker cranes provided with satellite cars adapted to travel in storage racks
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Description
Die Erfindung betrifft eine Lagerhauseinrichtung nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Es sind Lagerhauseinrichtungen bekannt, bei denen die einzelnen Lagerfächer in verschiedenen Etagen
eines Speichergerüstes angeordnet sind. In zwischen den Lagerfachetagen befindlichen Gängen können sich
- auf Führungen getragen - Transportwagen auf Höhe der einzelnen Etagen bewegen. Die Transportwagen
sind so ausgebildet, daß sie Gegenstände oder ganze Reihen von Gegenständen den Lagerfächern
entnehmen oder in diese zurückstellen können.
Bei der in der deutschen Patentschrift 12 29 454 beschriebenen Lagerhauseinrichtung ist ein Hubschlitten
vorgesehen, welcher sich über die gesamte Länge des Ganges zwischen den Lagerfächern erstreckt und
längs deren Höhe vertikal verfahrbar ist. Der Hubschlitt-ίπ
weist auf seiner Plattform Lastträger in Doppelausführung auf, welche längs des Hubschlittens und seitlich
ίο aus diesem heraus verfahrbar sind. Diese Lastträger sind
als winkelförmige Klappgabeln ausgebildet und dienen zur Handhabung von Paletten. Ober den Lastträgern ist
am Hubschlitten eine Kranbahn angeordnet, die in Längsrichtung des Hubschlittens verfahrbar ist und bei
welcher ferner eine Laufkatze in Querrichtung bewegbar ist Zum Kommissionieren der Gegenstände wird
mittels des einen Lastträgers eine Palette aus einem Regalfach entnommen, wonach mittels der Laufkatze
die von dieser Palette aus zu sortierenden Gegenstände auf eine Palette hinüberbefördert werden, welche sich
auf einem anderen Lastträger befindet.
Diese bekannte Lagerhauseinrichtung ermöglicht zwar ein Kommissionieren der Gegenstände innerhalb
des Lagers, sie ist jedoch äußerst aufwendig; zudem ist pro Lagergang jeweils eine derartige Einrichtung
erforderlich. Zum einen ergibt der bei ihr vorhandene Hubschlitten einen besonders großen Aufwand dadurch,
daß er sich über die gesamte Länge des betreffenden Regalganges erstrecken muß. Zum anderen ist das
bekannte Lagerfahrzeug dadurch äußerst komplex, daß es in sich selbst wenigstens zwei Umlagerungsstellen für
den Transport von Gegenständen von einem Teil des Fahrzeugs zu einem /.weiten Teil aufweist. Schließlich
ist bei der bekannten Anordnung das Warenlager in
J5 seinen einzelnen Gängen jeweils an ein einziges
Fahrzeug gebunden, welches in seinen Aktivitäten praktisch ausschließlich auf eine eng spezialisierte
Funktion, nämlich das Kommissionieren, beschränkt ist. Für einen üblichen Transport von Palettenladungen
innerhalb des Lagerhauses würde nämlich das bekannte Kommissionierfahrzeug einen viel zu großen Aufwand
bedeuten.
Entsprechendes gilt auch für die aus der deutschen Offenlegungsschrift 22 41968 bekannte Einrichtung.
Der dort beschriebene Stapelkran zum Aufbauen verschiedener Warenlagen aus mehreren Warenpaletten
auf einer Versandpalette entspricht in seinem Aufbau dem oben beschriebenen Kommissionierfahrzeug.
Der hier beschriebene Stapelkran unterscheidet sich lediglich dadurch, daß er auch in der Tiefe der
Gänge zwischen den Regalfächern verfahrbar ist, so daß die als ausfahrbare Gabelmechanismen ausgebildeten
Palettenhandhaber nicht in Gangtiefe verfahrbar zu sein brauchen. Ferner verwendet dieser bekannte Stapcikran
anstelle eines Laufkranes einen Saugkopf, welcher an einer vertikal verschiebbaren Zahnstange horizontal
verfahrbar ist.
Nach der deutschen Offenlegungsschrift 2107 824
sind übliche Ladefahrzeuge in den Gängen zwischen den Lagerfächern verfahrbar, wobei quer zu den
Regalgängen an deren Ende ein Aufzug nur zur Aufnahme der Ladefahrzeuge vertikal und quer
verfahrbar ist. Diese bekannte Vorrichtung ermöglicht jedoch nicht das Kommissionieren der gelagerten
hr, Gegenstände.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe
zugrunde, eine einfache und wirksame l.agcrhauscinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen,
welche mit geringem Aufwand ein Kommissionieren der Ware innerhalb des Lagers ermöglicht und
gleichzeitig mit minimalem Aufwand zum üblichen Transport von Paletienladungen innerhalb des Lagerhauses
dienen kann.
Diese Aufgabe wird mit den im Kennzeichen des Hauptanspruchs beschriebenen Mitteln gelöst; vorteilhafte
Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäße Lagerhauseinrichtung unterscheidet sich in ihrem Aufbau und in ihrer Wirkungsweise
ganz grundsätzlich dadurch von den bekannten, daß bei ihr eine Mehrzahl von Transportfahrzeugen
verwendet wird. Dabei werden zwei Arten von unabhängig voneinander bewegbaren Wagen verwendet,
welche lediglich für die spezielle Aufgabe des Kommissionierens von Gegenstandslagen in unterschiedlichen
Lagerfachetagen aufeinander ausgerichtet angeordnet werden. Dies bedeutet eine größere
Flexibilität der Lagerhauseinrichtung, als die1, bei den
bekannten Einrichtungen der Fall ist.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhandder Zeichnung näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 eine schematische Draufsicht auf eine Lagerhauseinrichtung,
Fig.2 eine schematische Seitenansicht der Lager gemäß Fi g. 1,
F i g. 3 eine perspektivische Teilansicht,
Fig.4 eine schematische Seitenansicht einer weiteren
Ausgestaltung der Erfindung,
F i g. 5 eine perspektivische Teilansicht der Ausführungsform gemäß F i g. 4,
Fig.6 eine schematische Seitenansicht einer weiteren
Ausführungsform der Erfindung,
Fig.7 eine schematische Seitenansicht einer weiteren
Ausführungsform der Erfindung und
Fig.8 das Blockschaltbild einer elektrischen Schaltung
der Steueranordnung der Erfindung.
In den Fig. 1 un>1 2 ist ein Lager dargestellt, welches
eine Vielzahl von Speichergerüsten 10 umfaßt, die durch zwischen ihnen befindliche Gänge 12 getrennt sind; die
Gänge 12 erstrecken sich über die Länge der Lagergerüste 10. Die Gerüste sind in eine Vielzahl von
Ebenen und in einzelne Lagerfächer unterteilt. Hier sind typischerweise Reihen einzelner Gegenstände untergebracht.
Feuerbarrieren 30 erstrecken sich gemäß F i g. 2 horizontal durch die Fläche der Speichergerüste, jedoch
nicht durch den Quergang 120, in dem ein beweglicher Vertikallift 100 fähri.
Jede Gangebene umfaßt einen oder mehrere Lagerfächer 21P — in Fig. 1 ist ein Lagerfach für den
Gang 12' dargestellt —, in denen ein Vorrat an leeren Paletten gestapelt ist. Wie nachstehend erläutert wird,
sind die darin befindlichen Paletten einzeln entfernbar und werden im Bedarfsfall durch Wagen aufgenommen.
Jede Gangebene umfaßt weiterhin ein Überführungsgestell — in F i g. 1 ist ein derartiges Gestell zwischen den
Gängen 12" und 12' dargestellt -, welches zwischen einander benachbarten Gängen verkehrt. Diese Überführungsgestelle
können konventionell gesteuert oder durch Schwerkraft arbeitend sein und dienen, wie
nachstehend erläutert, zur Übertragung von stapelförmigen Ladungen, bestehend aus Reihen von Gegenständen,
von einem Gang zu einem benachbarten Gang.
Der Quergang 120 verläuft entlang einem Ende der Gänge 12 zwischen den beiden Abschnitten des
Speichergerüsts. Ein mobiler Vertikallift 100, mit Einzelschienen 14, 16 in Eingriff, durchfährt den Gang
120. Der bewegliche Vertikalhft lOG eignet sich zur
Aufnahme von einem oder einer Vielzahl von beweglichen Förderwagen 200. Diese werden in die
Gänge 12 des Lagersystems geführt und bringen Materialien in die Lagerfächer bzw. aus den Lagerfächern
heraus.
Der bewegliche Vertikallift 100 arbeitet zwischen einer bei 300: angedeuteten »Heimstaüon«, die je eine
Eingangs- und Ausgangsstation 320 bzw. 340 umfaßt
ίο und als Verbindungsfläche zwischen dem Lagerhaus und
anderen Systjemen, beispielsweise einer Aufnahmestation bzw. ein6r Ausgabestation, dient. Das Lager umfaßt
weiterhin eirt Lagermagazin 350 für Förderwagen, das mit der Ausgangsstation 340 in Verbindung steht. Eine
zurückziehbare Brücke 400 erleichtert die Bewegung der Förderwagen 200 zwischen der Ausgangsstation
340 und der Eingangsstation 320 über die Einzelschiene 16, wenn der Vertikallift 100 sich nicht in seiner
»Heimstation« befindet
Der Vertikallift 100 weist eine vertikalbewegliche Plattform 150 auf; die Plattform 150 enthält eine
Wageneinheit, die die Förderwagen 200 mittels Führungsschienen 154 trägt. Die Plattform 150 ist in
Fig.2 in ihrer aufwärtsgerichteten Bewegung (Pfeil
152) zu einer Gangebene dargestellt. Dort befindet sich ein Förderwagen 200 in der Position, in der er durch den
Vertikallift 100 aufgenommen werden kann. Wenn der Vertikallift diese Stellung einnimmt, sind die Führungsschienen
154 gegen die Führungsschienen 18 ausgerich-
sn tet, welche sich entlang der Gänge 12 der Speichergerüsle
10 derart erstrecken, daß der Förderwagen 200 zwischen dem Vertikallift 100 und den Gängen 12
verkehren kann.
Die Förderwagen 200 haben einen eigenen Antrieb
Γι und werden innerhalb der Speichergerüste 10 entlang
der Gänge 12 durch Führungsschienen 18 derart in einer
vorbestimmten Höhe geführt, daß die Ladungen 210 automatisch zwischen den Lagerplätzen innerhalb der
Speichergerüste durch von den Wagen 200 getragene
κι Fördereinrichtungen befördert werden können. In den
Fig. 1 und 2 zeigen die die Ladungen 210 und die Förderwagen 200 begleitenden Pfeile die Bewegungsrichtung
der Ladungen in und aus dem Lager und die Bewegung des Förderwagens in Richtung auf den
■»5 Vertikallift 100 an.
Der Vertikallift 100 kann direkt mit einer Steuerstation 330 (Fig. 1) über ein Hängekabel 325 verbunden
sein, wie es F i g. 2 veranschaulicht. Er erhält seine Informationen von einem Rechner, der die Bewegung
des Vertikallifts 100 und der Förderwagen 200 steuert. Das Kabel 325 versorgt den Vertikallift 100 außerdem
mit Antriebsenergie für dessen Antriebsmotoren. Der Vertikallift kann auch halbautomatisch durch Verwendung
eines Lochkartensystems oder dergleichen ge-
v> steuert werden, indem eine Bedienungsperson eine
solche Karte in die Leseeinrichtung an dem Lift eingibt. In ähnlicher Weise ist es möglich, die Position des Lifts
dadurch manuell zu steuern, daß er eine Bedienungsperson mitführt und geeignete Bedienungsorgane vorgese-
M) hen sind.
leder Förderwagen 200 enthält seinen eigenen Antrieb und eine Energiequelle. Die Eingangs-Ausgangsstations-Sehienen
375 und 358 enthalten eine elektrische Versorgungsschiene; jeder Förderwagen
!>■>
200 enthält einen Kontaktschuh, der mit der Sammelschiene derart in Berührung gelangen kann, daß er in
der »Heinistation« extern betrieben werden kann. Dadurch wird die in seinen Batterien gespeicherte
elektrische Energie geschont. Eine derartige konventionelle Energieversorgung kann an verschiedenen Stellen
des Lagers benützt werden, einschließlich der Zugänge. In der bevorzugten Ausführungsforrn werden die
Förderwagen intern angetrieben, wenn sie sich in den Gängen befinden.
Das in den F i g. I bis 3 veranschaulichte System eines Lagerhauses weist wenigstens einen Wagen 200 Kauf,
welcher einen Kopf 275 aufweist. Dieser ist an dem Wagen so montiert und bewegbar, daß er Reihen von
Gegenständen von einem Wagen 200/? (Fig. 1) übernehmen kann, der unter dem Aufnahmewagen
200K eingesetzt ist. Hierdurch wird die Übertragung
bzw. die Förderung einer Reihe oder einer Teilreihe von Gegenständen ermöglicht, die auf diese Weise zu einem
Wagen 200M zum Aufstellen bzw. Auflegen verbracht bzw. befördert werden, wie dies nachstehend näher
erläutert wird. In Abhängigkeit von der Größe des Lagers können mehrere Wagen 200K verwendet
werden. Die Wagen 200M und 200/? sind im
wesentlichen die gleichen Wagen wie die übrigen Förderwagen 200 und sind durch die Zusätze M und R
zum Zwecke der Erläuterung der Arbeitsweise des Systems versehen.
Die Fig. 1 und 2 zeigen die Verwendung der Einrichtung, die zwischen der Eingangs- und Ausgangsstation
320 bzw. 340 eingesetzt ist. Die Eingangsstation 320 weist eine Überwachungseinrichtung 322 zur
Förderung von Artikeln von einer Empfangsstation zu der Eingangsstation auf, in der die Artikel von einem
Förderwagen 200 aufgenommen werden. Die Ausgangsstation 340 weist ein mit ihr in Verbindung
stehendes Förderband 345 auf, welches die Gegenstände von dem Förderwagen 200 an der Ausgangsstation
empfängt. Schienen 358 erstrecken sich in das Magazin 350 hinein. Das Förderband 345 fördert dann die Artikel
beispielsweise zu einem Verladedock.
Außerdem sind in Fig. 1 Führungsschienen 375 gezeigt, die Förderwagen 200 zu einer anderen
Einrichtung führen, beispielsweise zu einem Fließband. Eine Rollen-Transportanlage 385 (vgl. Fi g. 1) ist neben
den Schienen 375 angeordnet, um vorausgewählte Ladungen von einigen der Förderwagen 200 aufzunehmen
und sie beispielsweise zu einer Verpackungsstation zu tragen. Ferner kann ein anderer Satz Führungsschienen
395 an einem gegenüberliegenden Ende der Speichergeriiste zu einer Reparatureinrichiung, Instandhaltungsanlage
oder anderen Anlagen vorgesehen sein. Somit kann bei der Verwendung von selbstgesteuerten
Förderwagen 200 der Wagen selbst sich aufgrund seines Eigenantriebs und einer programmierten
Information zwischen den in den Fig. 1 und 2 gezeigten Einrichtungen und anderen Einrichtungen auf
den Schienen 375 und 395 bewegen, oder er kann Lasten zu verschiedenen Einrichtungen befördern, wie sie
beispielsweise durch die Transportanlagen 322,345 und 385 angedeutet sind.
In Fi g. 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Teils
des Lagers gemäß den Fig. 1 und 2 veranschaulicht,
wobei ein Teilschnitt des Vertikallifts 100 und eines Förderwagens 200 dargestellt ist; der Wagen 200 kann
als Wagen 200/? zur Rückführung oder als Wagen 200M zum Aufstellen dienen.
Die Speichergerüste 10 weisen vertikale Halterungen bzw. Stützen 20 und Aufnahmestützen 22 auf, welche die
einzelnen Lagerfächer 21 festlegen, die entlang eines Ganges eine Reihe bilden. Die Lagerfächer 21 sind dazu
geeignet. Ladungen 210 aufzunehmen, die — vorschriftsmäßig aufgeladen — aus Reihen 212 bzw. Lagen
212 von Gegenständen bestehen, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Wie oben festgestellt wurde, sind ein oder
mehrere Palettenbchälter 21 P in jeder Lagerebenc
ο jedes Zugangs vorgesehen, die leere Paletten liefern.
Geeignete Einrichtungen zum Verteilen der Paletten sind in den Behältern 21P vorgesehen, die einzeln
Paletten an die Aufsteil-Wagen 200Mverteilen.
Das Lager ist in zwei Abschnitte von Lagerfächern 21
Ki unterteilt, die von benachbarten Gängen 12 zugänglich
sind. Die Führungsschienen 18 bilden einen Teil der
horizontalen Stützclemcnte der Speichergerüste und liefern außerdem eine Auflage für die Förderwagen 200.
Wie sich aus F i g. 3 ergibt, enthält der Wagenaufbau 170 auf dem Vertikallifi !00 ebenfalls Führungsschienen 354.
die gegenüber den Schienen 18 derart ausgerichtet sind, daß ein Förderwagen 200 von dem Speichergerüst 10
auf die Plattform ί 50 verbracht werden kann.
Alle Wagen 200, 200K 200M und 200/? enthalten
einen Antriebsmotor 250, der mit den Führungsrädern 270 verbunden ist, wobei die Räder 270 in den
Führungsschienen 18 laufen. Der Vakuum-Aufnaliniewagen,
der sich von den übrigen Wagen unterscheidet ist nachstehend unter Bezugnahme auf die F i g. 4 und 5
beschrieben.
Jeder Wagen 200, 200Λ-/ und 200/? enthält eine
Einrichtung 230 (F i g. 3) zum Transport von palettierten Lasten 210 zwischen einem Lagerfach 21 und dem
Wagen 200 oder zwischen den Fördereinrichtungen 322, 345, 385 und dem Wagen. In der bevorzugten
Ausführungsform weist die Einrichtung 230 zwei Gabeln 240 auf, die jeweils eine Plattform aus drei
Abschnitten haben, nämlich eine vertikal bewegliche Basis 232, einen Mittelabschnitt 234, der auf jede Seite
!5 des Wagens 200 zu bewegbar ist, und einen oberer
Abschnitt 236, der gegenüber dem Mittelabschnitt 234 auf jeder Seite ausziehbar ist und unter eine Ladung 210
paßt.
Die Fläche 300 der »Heimstation«, in der die Wager
200 zu dem Vertikallift 100 und von diesem weg transportiert werden, umfaßt eine einziehbare Brücke
400, wie dies in Fig.3 dargestellt ist. Die Brücke weisi
zwei Führungsschienen 418 auf, die über der Einzelschiene 16 montiert sind, auf der sich der Vertikallift 100
bewegt, und die absenkbar und unter die Führungsschienen 375 einziehbar sind, wie dies in den F i g. 1 und 3
dargestellt ist. Wenn der Vertikallift 100 in die Fläche 300 der »Heimstation« eintritt, werden die Schienen 418
derart aus dem Weg zurückgezogen, daß sie die Bewegung des Vertikallifts nicht behindern. Dies wird
dadurch erreicht, daß die Führungsschienen 418 dei Brücke 400 auf einer Plattform 420 montiert sind, die
ihrerseits an einer zusätzlichen Plattform 430 über zwe Betätigungszylinder 425 befestigt ist Diese Anordnung
gestattet es, die Plattform 420 gegenüber der Plattfonr
430 anzuheben und abzusenken. Die Plattform 43( befindet sich nahezu in der Höhe des Bodens und ist mii
Führungsrädern in zwei Schienen 440 derart eingesetzt daß die Plattform in Längsrichtung parallel zu der
«) Schienen 375 und senkrecht zur Einzelschiene It bewegbar ist.
Ein Motor 445 mit einem Antriebsriemen 450, der mii
der Plattform 430 verbunden ist zieht bei Betätigung die Plattform 430 und somit die Plattform 425 und dk
es Schienen 418 gemäß F i g. 3 nach links aus dem Weg de«
Vertikallifts 100, sobald die Schienen 418 durch die
Zylinder 425 abgesenkt wurden. Die Brücke 400 wird ir Stellung gebracht wenn sich der Vertikallift 100 nicht ir
seiner »Heimstiiiion« befindet und schafft so einen
Transportweg für die Wagen 200 aus der Ausgangsstation 340 in die Eingangsstalion 320. Die Brücke
ermöglicht es auch, daß ein Wagen 200 eine Palcttenladung 210 von der Eingangsstation 320
empfängt. Durch diese Konzipierung des Systems können die Wagen 200 ebenso wie der Vertikallift 100
mit maximalem Wirkungsgrad benützt werden.
Sowohl die Führungsschienen 418 der Brücke 400 als auch die Führungsschienen 154 der Wagencinheit 170,
die mit dem Vertikallift 100 in Verbindung steht, weisen
Einstelleinrichtungen 410 bzw. 160 auf; diese Einstelleinrichtungen
werden in Verbindung mit den sich verjüngenden Enden der Führungsschienen 18 in den
Speichergerüsten 100 verwendet, um die Führungsschienen 154, 418 gegenüber den Führungsschienen 18
des Lagergerüsts derart auszurichten, daß die Wagen 200 leicht in die Gänge 12 des Speichergerüsts und aus
diesen Gängen 12 herausbewegt werden können. Die Führungsschienen 18 haben jeweils Begrenzungen 24,
von denen in Fig.3 nur zwei veranschaulicht sind und
die sich an den Enden der Schienen 18 dicht neben dem Gang 120 befinden. Die Wagen können so nicht zufällig
von der Gangebene abgleiten, wenn der Vertikallift 100 nicht in Aufnahmestellung ist. Nunmehr wird der
Aufnahmewagen 200 V mit einem Vakuum-Aufnahmekopf zum Transport bzw. zur Übertragung von ganzen
Reihen 212 oder Teilreihen 212 von Gegenständen beschrieben.
In den Fig.4 und 5 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der der Aufnahmewagen 200 V von dem
Vertikallift zu einer Ganghöhe über dem Wagen 200R bzw. 200M gebracht worden ist. Der Wagen 200 V wird
derart gesteuert, daß er sich entlang der Schienen 18 auf Rädern 270 bewegt und sich zwischen der Position
gemäß Fig.4 (in der Fig.5 gestrichelt eingezeichnet)
sowie der in durchgezogenen Linien in Fig. 5 eingezeichneten Stellung hin und her bewegt.
Der Aufnahmewagen 200 V weist einen Antriebsmotor und eine Steuereinheit 250 auf, die an einem Rahmen
245 montiert sind. Eine Einrichtung 265 dient zur Stützenerkennung, so daß der Wagen wechselweise auf
Stützen 20 vorbestimmter Lagerfächer ausgerichtet werden kann. Anstelle der hin und her beweglichen
Gabel weist der Wagen jedoch eine vertikal bewegliche Plattform 280 auf, die an dem Rahmen 245 über
geeignete Halteseile 285 befestigt ist. Diese können mit Hilfe einer motorangetriebenen Aufzug- und Führungsrad-Einheit
290, welche an dem Gestell 245 angeordnet ist, gehoben und abgesenkt werden. An der Plattform
280 ist eine Aufnahmeeinrichtung montiert, die bei der bevorzugten Ausführungsform ein vakuumbetriebener
Aufnahmekopf 275 ist. Ein Gebläsemotor 277 erzeugt einen Partialdruck an der Greiffläche des Kopfes,
welcher mit der oberen Fläche einer Reihe von Gegenständen, die aufgenommen und von dem
Aufnahmewagen zu den Aufbauwagen transportiert werden sollen, in Verbindung steht
Das Gestell 245 weist eine zentrale Öffnung 246 auf,
die ein Zurückziehen des Vakuumkopfes 275 in eine vollständig angehobene Stellung erlaubt, wenn sich der
Wagen 200 V in Bewegung befindet Die Plattform 280 sitzt in dieser Position innerhalb des Gestells 245 und
hält die reihenweise aufgenommenen Gegenstände während ihres Transports in einer stabilen Lage. Diese
Anordnung beseitigt das Schwingen von Gegenständen aufgrund der Seile 285.
Wagen 2OQR zum Auffüllen mittels einer Laschen- und Kupplungskombination derart gekuppelt sein, daß nur
einer der Wagen angetrieben und gesteuert werden muß. Häufiger sollen jedoch die Wagen unabhängig
voneinander gesteuert werden: Sobald die Ladung auf dem Wagen zum Aufladen vervollständigt ist, wird
dieser zu einem der Verbindungs- bzw. Verschiebungsgerüste 25 geschickt und lad darauf volle Paletten ab.
Nachstehend wird die Arbeitsweise der Anordnung unter Bezugnahme auf die Darstellung der elektrischen Steuerschaltung gemäß Fig. 8 in Verbindung mit den F i g. 4 und 5 näher erläutert. Ein Haupt-Steuercomputer 460 schickt den Aufnahmewagen 200 V zu einem Gang über den Gegenständen, die reihenweise in vertikaler Ausrichtung aufgenommen werden sollen. Die Information des Computers wird den Wagen durch Informations-Übertragungskästen, die auf den Wagen angeordnet sind, über Kästen 461 zugeführt, die ihrerseits an dem Vertikallift oder an den Gangenden angeordnet sind.
Nachstehend wird die Arbeitsweise der Anordnung unter Bezugnahme auf die Darstellung der elektrischen Steuerschaltung gemäß Fig. 8 in Verbindung mit den F i g. 4 und 5 näher erläutert. Ein Haupt-Steuercomputer 460 schickt den Aufnahmewagen 200 V zu einem Gang über den Gegenständen, die reihenweise in vertikaler Ausrichtung aufgenommen werden sollen. Die Information des Computers wird den Wagen durch Informations-Übertragungskästen, die auf den Wagen angeordnet sind, über Kästen 461 zugeführt, die ihrerseits an dem Vertikallift oder an den Gangenden angeordnet sind.
Der Wagen 200/? wird zu dem Lagerplatz ausgeschickt;
ein Wagen 200M wird zu der gleichen Ganghöhe, zwei Lagerfächer von den gelagerten,
aufzunehmenden Gegenständen entfernt, geschickt, da jeder Transportwagen geringfügig langer als die Breite
eines einzelnen Lagerfaches ist. Sobald die Wagen ausgeschickt sind, dient der Wagen zum Auffüllen im
allgemeinen als ein die Information tragender Wagen; er ist dazu vorgesehen, die Bewegung und Zurückbewegung
der Aufnahmewagen und Aufladewagen zu steuern, wie es nachstehend beschrieben ist. Sobald sich
ein Wagen 200R in seiner richtigen Stellung befindet, werden dessen Gabelarme automatisch betätigt; sie
bringen die vollständige Palettenladung oder was auch immer für Gegenstände auf der Palette liegen auf den
Wagen, wo sie sich innerhalb des Gangs befinden und für den Aufnahmewagen zugänglich sind, der darüber
ausgerichtet ist.
Nachdem die Palette auf dem Wagen 200Λ ausgerichtet ist, betätigen die zurückgezogenen Verschiebungsgabeln
ein Licht 462, das auf einen optischen Detektor 464 am hierzu ausgerichteten Aufnahmewagen
200 V gerichtet ist Der Detektor 464 legt ein Steuersignal an die Logik des Aufnahmewagens und an
die Steuerschaltung 470 an, um die Arbeitsfolge des Aufnahmekopfs und des Wagens zu beginnen. Es ist hier
zu beachten, daß die Steuerschaltung 252 den Wagen 200Λ in einer Position hält, sobald die Palette
aufgefunden ist; sie bewegt den Wagen erst zur nächsten Aufnahmestation, nachdem die Palette in das
Lager zurückgebracht wurde.
Die Schaltung 470 betätigt eine Winde 290, welche die
Plattform 230 mit dem Vakuum-Aufnahmekopf 275 absenkt, bis der Aufnahmekopf die oberstgelegene
Reihe von Gegenstanden auf. dem Wagen 200J? berührt. Der Gebläsemotor 277 des Vakuumkopfes wird
kontinuierlich betrieben; die selektiv betätigte Gebläseklappe 279 (Fig.8X die einen integralen Teil des
Aufnahmekopfes darstellt, befindet sich in einer
Stellung, in der ein Teilvakuum an der Aufnafamefläche 276(Fi g. 4) des Kopfes liegt Da der Aufnahmekopf 275
auf der oberst gelegenen Reihe von Gegenständen aufliegt wird ein Detektor 464 betätigt; der Detektor
464 ist am Gestell 245 angeordnet und erfaßt eine Spannungslosigkeit in den Seilen 285; der Detektor 464
legt ein Signal an die Schaltung 470 an, die die Winde 290 umkehren läßt Der Aufnahmekopf 275 und die
Plattform 280 werden dann zur obersten Position
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angehoben, wobei eine Reihe von Gegenständen von dem Stapel abgehoben wird.
In der angehobenen Position betätigt die Plattform 280 einen Grenzschalter 466, der an dem Gestell 245
angeordnet ist, um die Winde 290 wirkungslos werden zu lassen und den Antriebsmotor 250 für den Wagen zu
betätigen. Die Schaltung 470 enthält ein Programm oder ein Unterprogramm zur Steuerung des Antriebsmotors
250, um den Wagen um zwei Lagerfächer nach unten zu verschieben, wie es durch den Stützen-Detektor 265
angezeigt ist. Dann wird der Wagen 200 V in eine über dem Wagen 200/? befindliche Position zurückgebracht,
nachdem die aufgenommene Reihe freigegeben wurde. Die das Unterprogramm 470 bildende Hardware kann
herkömmlichen Aufbau aufweisen und Speicher- und Schieberegister zusammen mit Vergleichseinrichtungen
umfassen.
Sobald der Aufnahmewagen 200 V auf den Aufstellwagen 200M ausgerichtet ist, richtet eine Lichtquelle
279 am Wagen 200M einen Lichtstrahl auf den Detektor 465 am Wagen 200M und stellt die Ausrichtung der
Wagen fest. Der Detektor 465 legt in Abhängigkeit von dem empfangenen Licht ein Signal an die logische
Schaltung 470 an, die die Transportfolge einleitet. Die Winde 290 wird durch die Schaltung 470 betätigt; die
aufgenommene Reihe von Gegenständen wird auf der auf dem Aufstell-Wagen gelagerten Palette gesenkt.
Wenn der Spannungszustand des Seiles wieder durch den Detektor 464 erfaßt wird, wird die Gebläseklappe
279 durch die Schaltung 470 betätigt; das Vakuum wird von der Aufnahmeoberfläche 276 des Kopfes genommen,
wodurch die Reihe von Gegenständen auf einer wartenden Palette abgesetzt wird. Wenn der Aufnahmekopf
zu dem Steuerschalter 466 angehoben ist, wird die Gebläseklappe geöffnet.
Nach einer Verzögerung, in der die Gegenstände auf die Auflade-Palette aufgesetzt werden, wird die Winde
durch die Schaltung 470 umgekehrt; während des Rückziehens in das Gestell des Aufnahmewagens 200 V
wird der Grenzschalter 466 wieder betätigt; er erzeugt ein Signal, welches an die Schaltung 470 angelegt wird,
die ihrerseits erneut den Antriebsmotor zu einer Verschiebung des Wagens in eine ausgerichtete Position
über dem Wagen 200/? veranlaßt.
Sobald der Wagen 200 V die durch den Stützen-Detektor
265 erkannte ausgerichtete Position erreicht hat, ruft die Schaltung 470 ein Licht 266 auf (Jem
Aufnahmewagen, das auf den Detektor 267 des Wagens 200/? gerichtet ist. Wenn mehr als eine Reihe von
Gegenständen aufgenommen werden soll, läßt der Detektor 267 über die Schaltung 252 nochmals das Licht
462 aufleuchten, das seinerseits vom Detektor 464 auf dem Wagen 200 V erkannt wird, wodurch ein weiterer
Operationszyklus des Aufnahmekopfes und des Wagens beginnt.
Wenn nur eine einzige Reihe aufgenommen werden soll, führt die Erfassung des Lichtes 266 durch den
Detektor 267 zum Einschalten eines Kontrollichtes 268 auf dem Wagen 200/2. Dieses Licht ist auf einen
lichtempfindlichen Detektor 269 am Wagen 20Oi? gerichtet der zur Lieferung eines Steuersignals an die
Schaltung 470 verwendet wird; die Schaltung 470 ihrerseits gibt dem Wagen 200 V ein Signal zur Rückkehr
zu einem Gang dorthin, wo der Kasten 461' mit einem
Kasten 461 zum Empfang von Information über die nächste Aufnahmestation ausgerichtet ist Der Wagen
200 V kann jedoch auch automatisch auf sukzessive Aufnahmestellen programmiert sein, wobei die Betätigung
des Detektors 269 die Schaltung 470 den Antriebsmotor 250 einschalten läßt, der den Wagen zur
nächsten Aufnahmestalion transportiert.
Während sich der Wagen 200 V zur nächsten Aufnahmestation begibt, hält der Wagen 200/?. der ein
Signal von dem Aufnahmewagen über den Detektor 267 empfangen hat, entweder die Palette in einer für den
Aufnahmewagen zugänglichen Position - in dem Fall, daß mehr als eine Reihe aufgenommen werden soll oder
wird zur Rückführung der übrigen Gegenstände auf der Palette zu dem Lagerfach freigegeben, sobald
der Aufnahmewagen eine Reihe entfernt hat. Sobald die leeren Gabeln auf den Wagen zurückgezogen sind,
steuert die Steuerschaltung 252 den Wagen an, der sich dann zur nächsten Aufnahmestation oder einer anderen
Stelle in dem Lager bewegt.
Der Wagen 200M, auf dem die Reihe oder die Reihen von Gegenständen abgesetzt wurden, kann entweder
die aufgenommene Reihe von Gegenständen zu einer der Überführungsgestelle 25 am Gangende (Fig. 1)
abgeben oder kann dem Wagen 200/? zur nächsten Aufnahmestelle folgen. Sobald der Aufstellwagen die
letzte Reihe von Gegenständen von dem Aufnahmewagen empfangen hat, kann er sich frei und unabhängig
von dem Aufnahmewagen 200 V bewegen und zum Gangende zurückkehren. Zur automatischen Steuerung
des Aufnahmewagens 200M richtet, sobald dieser in Stellung ist, eine Lichtquelle 272 an dem Wagen 200/?
einen Lichtstrahl auf einen lichtempfindlichen Detektor 274, der an dem Wagen 200M angeordnet ist. Das Licht
272 leuchtet in dem Fall auf, in dem ein Wagen 200M zu einem Gangende geschickt werden soll, um die
vervollständigte, d. h. aufgefüllte Palette zu entladen. Bei Empfang eines Signals durch den Detektor 274 wird
von diesem ein Steuersignal an die Steuerschaltung 272 des Wagens 200Mangelegt, damit dieser Wagen zu dem
Überführungsgerüst bewegt wird, seine Palette ablädt, zu einem Gangende zurückkehrt und eine weitere
Programmierung über die Kästen 461,461' erwartet.
In dem Fall jedoch, in dem der Aufladewagen dem Transportwagen zur nächsten Aufladestation folgt und
in einer ausgerichteten Position zwei Lagerfächer weiter anhält, wird eine zweite Lichtquelle 276a auf dem
Wagen 200/? aktiviert; sie richtet einen Lichtstrahl auf einen lichtempfindlichen Detektor 278 am Wagen
200M Der Detektor 278 ist auch mit der Steuerschaltung 272 des Wagens 200M verbunden und erzeugt ein
Signal, das den Wagen sich um die gleiche Zahl von Lagerfächern bewegen läßt, wie sich der Wapen 200/?
bewegt; das Signal läßt den Wagen anhalten, sobald der Wagen 200/? seine richtige Stellung erreicht hat und das
Licht 276a ausgeschaltet wird.
Auf diese Weise wiederholen der Wagen 200/?, der Wagen 200 V und der Wagen 200M den Arbeitszyklus
und bewegen sich entlang eines Ganges zu den gewählten Lagerfächern.
- Sobald eine Palette auf dem Aufladewagen 200M vervollständigt wurde, wenn beispielsweise 5 Reihen
aufgenommen sind, kann der Aufstellwagen auch durch den Wagen 200/? zu einem Gangende geschickt werden,
an dem er von dem Vcrtikallift aufgenommen werden kann. Dieser befördert dann den Wagen zu einer
Eingangs- oder Allsgangsstation. Normalerweise wird jedoch der Wagen 200Mzu dem Überfuhrungsgestell 25
geschickt wo er die aufgefüllte Palette an einem benachbarten Gang ablädt wo ein anderer Transportwagen
die aufgefüllte Palette aufnimmt und sie einem Vertikallift überträgt. Hierdurch wird der Wagen 200M
für eine weitere Aufgabe innerhalb des gleichen Gangs freigestellt.
Die Wagen 200/? bzw. 200M werden zunächst
innerhalb eines Gangs ausgeschickt, um ihren Wirkungsgrad auf ein Maximum zu bringen. In dem Fall, in
dem es notwendig wird, die Positionen zu wechseln, wenn sie beispielsweise an einander entgegengesetzten
Gangenden ihre Tätigkeit ausführen, ist es möglich, die Detektoren umzukehren, so daß der Wagen 200/? den
Wagen 200Af darstellt und umgekehrt. In diesem Fall wCrdcn die Wagen 200/? und 200M identische
Stcuerschaltungen tragen und die Lichtquellen und Detektoren würden in dualer Weise arbeiten.
Anstelle des herkömmlich gesteuerten Aufnahmewagens 200 V kann ein Aufnahmewagen 200 V(F ig. 6) mit
einem verlängerten Gestell 245' hergestellt werden, der den Schlittenaufbau 248 enthält. Bei dieser Ausführungsform
kann die vertikal bewegliche Plattform 280, an der der Vakuumkopf montiert ist, an dem Schlitten
248 durch Seile 285 in der gleichen Weise, wie dies in den Fig.4 und 5 gezeigt wurde, hängend gehalten
werden. Der Schlittenaufbau kann von konventioneller Konstruktion sein und beispielsweise stationäre Zahnslangen
aufweisen, die an den Innenseiten des Gestells 245' montiert sind. Drehbare Antriebsräder bzw.
Zahnräder auf dem Schlitten werden zur Verbindung des Schlittens mit den Zahnstangen verwendet, so daß
der Schlitten zwischen den Endpositionen hin und her bewegt werden kann.
Bei der in F i g. 6 gezeigten Ausführungsform sind die Wagen 200Mund 200/? in der gleichen Weise gesteuert,
wie es bei der Ausführungsform gemäß den F i g. 4 und 5 der Fall ist; das verlängerte Gestell 245' ist über den
Wagen 200M und 200/? derart mittenrichtig aufgestellt, daß der Vakuumkopf auf einen der Wagen ausgerichtet
ist, wenn der Schlitten 248 sich an seiner Endposition befindet. Die gleiche allgemeine Steuerung und der
Antrieb für die vertikal bewegliche Plattform kann bei der Ausführungsform gemäß F i g. 6 verwendet werden,
wie sie auch bei den Ausführungsformen nach den Fig.4 und 5 verwendet wird. Der einzige Unterschied
ist in Fig.8 gestrichelt eingezeichnet; hieraus ergibt
sich, daß die logische Schaltung 470 einen Antriebsmotor 247 für den Schlitten anstelle des Aniriebsmotors für
den Wagen steuert. Die Grenzschalter 247' entaktivieren den Motor 247, wenn der Schlitten eine Endstellung
erreicht.
In Fig. 7 ist eine weitere Ausführungsform des Aufnahmewagens 200 V" schematisch dargestellt. Bei
dieser Ausführungsform ist der Wagen 200/? durch einen Aufnahmewagen mit einem Ausleger 295 ersetzt.
welcher die vertikal bewegliche Plattform 280 und den an dieser montierten Aufnahmekopf 275 aufnimmt. Der
Ausleger 295 erstreckt sich direkt in das Lagerfach oberhalb der gelagerten Gegenstände. Der Vakuumkopf
wird dann in Berührung mit der obersten Reihe von Gegenständen gebracht. Der Vakuumkopf wird
dann angehoben und der Ausleger unter den Aufnahmewagen zurückgezogen; die aufgenommene Reihe von
Gegenständen wird innerhalb des Gangs zentriert. Bei dieser Ausführungsform ist der Aufstellwagen in dem
Gang angeordnet, in dem die gelagerten Gegenstände sich befinden, und der Aufnahmewagen in dem Gang
über dem Aufstellwagen. Der Ausleger 295 befindet sich unier dem Rahmen des Wagens, so daß er nicht in die
Führungsschienen 18 des Systems eingreift bzw. diesen in die Quere kommt.
Der Vakuumkopf für den Wagen 200 V" wird durch eine Schaltung gesteuert, die im wesentlichen die
gleiche Schaltung ist, wie sie in F i g. 8 für den Wagen 200 ^dargestellt ist. Da kein Wagen 200/? notwendig ist,
ist ein Licht an dem Wagen 200M angeordnet. Dieses zeigt einem Detektor an dem Wagen 200 V'den Beginn
der Aufnahne an, sobald die beiden Wagen in den Gängen in richtiger Stellung sind. Die Steuerung 296 für
den Ausleger kann die gleiche sein, wie sie für die Gabeln der mobilen Transportwagen benützt wird, und
ist in F i g. 8 gestrichelt eingezeichnet.
Der Wagen 200 V kann unabhängig unter der Steuerung des Computers zur Verschiebung einzelner
Reihen von Gegenständen zwischen verschiedenen Lagerstellen in dem Lager verwendet werden. In
ähnlicher Weise können einzelne Reihen von Gegenständen zu den Überführungsgestellen 25 oder anderen
Aufnahmeflächen in dem System in im wesentlichen der gleichen Weise gebracht werden, wie die mobilen
Transportwagen vollständige Palettenladungen übertragen.
Die vertikale Bewegung des Aufnahmekopfes kann durch jeden geeigneten herkömmlichen Mechanismus
bewirkt werden. Außerdem kann die spezielle Steuerung zwischen den Wagen geändert werden. Wenn eine
manuelle Steuerung der Wagen vorgesehen wird, tragen ein oder mehrere Wagen eine Bedienungsperson,
die die Bewegung der Wagen in den Gängen
Ai steuert. Dabei kann eine automatische Ausrichtung für
die exakte endgültige Einstellung erfolgen. Somit kann jeder gewünschte Automatisierungsgrad von einer
vollautomatisierten Betriebsweise, wie sie beschrieben ist, bis zu einem vollständig manuellen System
verwendet werden.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Lagerhauseinrichtung mit einem Transportwagen, Etagen mit Lagerfächern und dazwischen
angeordneten Gängen mit in vertikalem Abstand voneinander angeordneten Führungsschienen, welche
sich längs der Gänge in jeder Regalfachetage erstrecken, wobei auf einer Führungsschiene der
Transportwagen getragen wird, welcher in Höhe einer vorgegebenen Etage in den Gängen fahrbar
ist, sowie mit am Transportwagen angeordneten Einrichtungen zum Transport von Ladungen mit
einheitlicher Gestalt zwischen einem ausgewählten Lagerfach und dem Transportwagen, gekennzeichnet durch einen beweglichen Vertikallift
(100), welcher längs eines Endes der Gänge (12) zur wahlweisen Beförderung des Transportwagens
(200A/j>und eines Aufnahmewagens (200 V) zwischen
Etagen und Gängen (12) auf Schienen (14, 16) bewegbar ist, wobei der Aufnahmewagen (200 V)
unabhängig oberhalb des Transportwagens (200M^
verfahrbar ist und wobei der Aufnahmewagen (200 V) eine Aufnahmeeinrichtung (275) aufweist,
weiche auf dem Aufnahmewagen (200V^ auf eine oberste Lage (212) von Gegenständen zu bewegbar
ist und die Lage (212) von aufgenommenen Gegenständen vom Aufnahmewagen (200 V,) zum
Transportwagen (200AfJ transportiert, welcher mit dem Aufnahmewagen (200 V) in einer ausgewählten
Etage innerhalb des Ganges (12) ausgerichtet ist.
2. Lagerhauseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmewagen
(200 V) ein Gestell (245) aufweist, welches auf den Führungsschienen (18) längs eines Ganges bewegbar
ist, und die Aufnahmeeinrichtung einen Vakuumkopf (275) und eine Einrichtung zum Ankoppeln des
Vakuumkopfs (275) an das Gestell (245) in der Weise umfaßt, daß der Vakuumkopf (275) auf das Gestell
(245) zu oder von diesem wegbewegt werden kann.
3. Lagerhauseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung
eine Plattform (280) umfaßt, die zwischen das Gestell (245) und den Vakuumkopf (275) gekuppelt
ist, zum Herablassen des Vakuumkopfes (275), Ablegen einer Lage (212) von Gegenständen und
Hochheben des Vakuumkopfes (275) bis zum Gestell (245).
4. Lagerhauseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (280) an
einem ausziehbaren Ausleger (295) angebracht ist, welcher am Gestell (245) angeordnet ist, wobei der
Vakuumkopf (275) zum Transportieren von Lagen (212) von Gegenständen in ein Lagerfach (21)
ausfahrbar ist.
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