DE19707237C1 - Automatisches Parksystem für Fahrzeuge - Google Patents
Automatisches Parksystem für FahrzeugeInfo
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- E04H6/12—Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
- E04H6/18—Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions
- E04H6/22—Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions characterised by use of movable platforms for horizontal transport, i.e. cars being permanently parked on palettes
- E04H6/225—Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions characterised by use of movable platforms for horizontal transport, i.e. cars being permanently parked on palettes without transverse movement of the parking palette after leaving the transfer means
Description
Die Erfindung betrifft ein automatisches Parksystem für
Fahrzeuge, insbesondere für Personenkraftwagen (PKW), mit
mindestens zwei Parkebenen, in denen Parkboxen in Reihe
angeordnet sind, mit einer in horizontaler und vertikaler
Richtung verfahrbaren Transporteinrichtung zum
Transportieren jeweils eines Fahrzeugs zu einer der
Parkboxen, mit mindestens einer Einfahr- und einer
Ausfahrbox, an denen die Transporteinrichtung die Fahrzeuge
aufnimmt bzw. ausgibt, und mit einer Steuereinheit, welche
das Aufnehmen und Abgeben sowie den Transport der Fahrzeuge
steuert.
Parksysteme der voranstehend genannten Art ermöglichen das
automatisch erfolgende Abstellen einer großen Anzahl von
Fahrzeugen auf geringem Raum. Die Fahrzeuge werden vom
Fahrer in der Einfahrbox einem vollautomatisch arbeitenden
Transportsystem übergeben, welches in Abhängigkeit von den
Steuersignalen der Steuereinrichtung das jeweilige Fahrzeug
in einer freien Parkbox abstellt. Da sowohl der Transport
als auch die gesamte Steuerung derartiger Parksysteme
vollautomatisch erfolgen, können automatische Parksysteme
mit relativ geringen Kosten betrieben werden.
Ein Zutritt zu den einzelnen Parkebenen durch beliebiges
Publikum ist bei einem automatischen Parksystem nicht
erforderlich, so daß die Gefahr einer Beschädigung von
Fahrzeugen beim Ein- oder Ausparken sowie die Gefahr eines
Diebstahls auf ein Minimum gemindert ist. Darüber hinaus
sind die bei üblichen Parkhäusern zum Ein- und Ausfahren
erforderlichen Rampen und Wege nicht erforderlich. Daher
können automatische Parksysteme zu günstigeren Kosten
erstellt werden als herkömmliche Parkhäuser, in die der
Fahrer selbst sein Fahrzeug zu einer freien Parkbox
steuert.
Ein wesentlicher Nachteil bekannter automatischer
Parksysteme besteht darin, daß ein erheblicher Aufwand zum
Transport der Fahrzeuge erforderlich ist. Dies gilt
insbesondere dann, wenn eine große Anzahl von Fahrzeugen in
dem Parksystem abgestellt werden soll. Der hohe Aufwand für
den Transport der Fahrzeuge ergibt sich daraus, daß für die
Anordnung der Parkboxen in der Regel nur eine sehr
beschränkte Grundfläche zur Verfügung steht. Dies macht es
erforderlich, die Parkboxen in mehreren Ebenen übereinander
oder untereinander anzuordnen. Damit einhergehend besteht
die Notwendigkeit, die Fahrzeuge nicht nur in horizontaler
Richtung entlang der Parkboxen einer Ebene zu bewegen,
sondern sie auch in die verschiedenen Ebenen zu heben oder
abzusenken.
Bei bekannten, sich über mehrere Ebenen erstreckenden
automatischen Parksystemen werden zum Transport in
horizontaler und vertikaler Richtung unterschiedliche
Transporteinrichtungen eingesetzt. Die Zeit, die zum
Transport eines aufgenommenen Fahrzeugs zum
Vertikalförderer, zum Umsetzen in den Vertikalförderer, zum
vertikalen Anheben oder Absenken, zum Umsetzen in den
Horizontalförderer der Zielebene und daran anschließend zum
Transport mittels des Horizontalförderers der Zielebene zur
endgültigen Parkposition benötigt wird, ist bei derartigen
Systemen erheblich. Durch diesen Zeitbedarf wird die
Leistungsfähigkeit der bekannten Parksysteme vermindert und
ihre Praxistauglichkeit insbesondere bei größerem
Fahrzeugaufkommen eingeschränkt.
Bei einem anderen bekannten Parksystem, welches in der
deutschen Offenlegungsschrift DE 39 17 475 A1 beschrieben
ist, ist vorgeschlagen worden, die Fahrzeuge mittels eines
Transportmittels zu den Parkboxen zu bringen und von diesen
abzuholen, welches den Transport des jeweiligen Fahrzeugs
sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung
bewerkstelligt. Zu diesem Zweck ist bei dem bekannten
Parksystem das Transportmittel auf Schienen zwischen zwei
Parkboxreihen verfahrbar, welche in mehreren Ebenen
übereinander angeordnet sind. Der Nachteil dieses bekannten
Systems besteht darin, daß zwar die Zeit und der Aufwand
für das Umsetzen der Fahrzeuge von Horizontal- in
Vertikalförderer eingespart wird, daß dazu aber in Kauf
genommen werden muß, daß der gesamte Einstell- und
Abholvorgang nur durch ein einziges Transportmittel
durchgeführt werden kann. In der Praxis erweist sich die
von diesem Transportmittel für das Absetzen und Abholen der
Fahrzeuge benötigte zeit als mindestens ebenso lang, wie
die für das Umsetzen in die verschiedenen Förderer bei den
zuvor beschriebenen Systemen benötigte.
Die Aufgabe der Erfindung besteht ausgehend von dem
voranstehend erläuterten Stand der Technik darin, ein
Parksystem zu schaffen, welches bei geringen Erstellungs-
und Betriebskosten in der Lage ist, innerhalb kurzer
Transportzeiten die Fahrzeuge zu den Parkboxen zu
transportieren und von diesen abzuholen.
Diese Aufgabe wird bei einem automatischen Parksystem der
eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Mehrzahl der Parkebenen mindestens je eine
Transporteinrichtung zugeordnet ist, daß die
Transporteinrichtungen in einer gemeinsamen Vertikalebene
verfahrbar sind und daß eine gemeinsame Einfahrebene und
eine gemeinsame Ausfahrebene vorhanden sind, in denen das
Aufnehmen und Abgeben der Fahrzeuge für alle
Transporteinrichtungen erfolgt.
Vorzugsweise sollte jeder der Parkebenen eine
Transporteinrichtung zugeordnet sein.
Bei dem erfindungsgemäßen Parksystem wird die für den
Transport der Fahrzeuge benötigte Zeit dadurch verkürzt,
daß für eine Mehrzahl, vorzugsweise für jede, der
Parkebenen eine eigene Transporteinrichtung vorgesehen
ist. Jede dieser Transporteinrichtungen holt die
Fahrzeuge in der einzigen Einfahrebene ab und
transportiert sie, gesteuert durch die Steuereinrichtung,
automatisch zu einer freien Parkbox. Die den Parkebenen
zugeordneten Transporteinrichtungen bewegen sich dabei
gemeinsam in einer einzigen Vertikalebene. Dies ist
dadurch möglich, daß die horizontalen Laufwege der
einzelnen Transporteinrichtungen in verschiedenen
vertikal beabstandeten Ebenen angeordnet sind. Auf diese
Weise kann beispielsweise bei einem in die Höhe gebauten
erfindungsgemäßen Parksystem ein Fahrzeug, welches von
einer Transporteinrichtung einer höheren Ebene
transportiert wird, ohne die Gefahr einer Kollision mit
einem anderen Transportmittel horizontal bewegt werden,
sobald es über die Parkebenen hinaus gehoben worden ist,
die unter der Ebene des ihn befördernden Transportmittels
angeordnet sind.
Schon wegen der gegenüber herkömmlichen Systemen erheblich
vergrößerten Zahl von Transporteinrichtungen und deren
Eignung, die Parkboxen ohne ein Umsetzen der Fahrzeuge in
eine andere Transportvorrichtung zu erreichen, ist die
Anzahl der pro Zeiteinheit in das erfindungsgemäße
Parksystem einstellbaren bzw. aus diesem abgebbaren
Fahrzeuge erheblich vergrößert. Gleichzeitig ist es mit
einem erfindungsgemäßen Parksystem möglich, den zur
Verfügung stehenden Parkraum in optimaler Weise
auszunutzen. Dies wird dadurch erreicht, daß bei dem
erfindungsgemäßen Parksystem jede der den Parkebenen
zugeordneten Transporteinrichtungen in der Lage ist, nicht
nur Fahrzeuge an den unter bzw., bei in die Tiefe gehender
Anordnung der Ebenen, an den über ihr angeordneten Ebenen
in vertikaler Richtung vorbei zu fördern, sondern auch in
diesen Parkebenen abzusetzen bzw. abzuholen. Dies bedeutet,
daß jede der Transporteinrichtungen auch dann noch an der
Verteilung und Abholung von Fahrzeugen beteiligt sein kann,
wenn die ihr zugeordnete Parkebene mit Fahrzeugen gefüllt
ist. Auf diese Weise bleibt das hohe Niveau der
Leistungsfähigkeit des erfindungsgemäßen Parksystems auch
bei hohem Fahrzeugaufkommen erhalten.
Vorzugsweise sollte das Einfahren und Ausgeben der
Fahrzeuge in einer gemeinsamen Ebene erfolgen. Auf diese
Weise können die Bewegungen der einzelnen
Transporteinrichtungen auf einfachere Weise koordiniert und
der apparative Aufwand für das Aufnehmen und Ausgeben der
Fahrzeuge vermindert werden. Letzteres gilt insbesondere
dann, wenn die Einfahrboxen gegenüberliegend zu den
Ausfahrboxen angeordnet sind.
Grundsätzlich ist es möglich, die Fahrzeuge in das
Parksystem über eine geringe Anzahl von Einfahr- und
Ausfahrboxen einzuführen bzw. aus ihm auszugeben.
Insbesondere dann aber, wenn das Parksystem große Mengen
von Fahrzeugen gleichzeitig zu bewältigen hat, ist es
günstig, wenn die Anzahl der Einfahr- und Ausfahrboxen
mindestens der Anzahl der Parkebenen entspricht. Auf diese
Weise ist sichergestellt, daß unabhängig von den jeweiligen
Anforderungen für jede Transporteinrichtung stets eine
freie Einfahr- oder Ausgabebox zur Verfügung steht.
Selbstverständlich kann auch bei dem erfindungsgemäßen
Parksystem der Platz der Einfahr- und Ausgabeebene, der
nicht für Eingabe- oder Ausgabeboxen benötigt wird, für die
Anordnung von Parkboxen genutzt werden.
Eine optimale Raumausnutzung läßt sich dadurch erreichen,
daß jede Parkebene mindestens zwei Reihen von Parkboxen
aufweist und daß die jeweilige Transporteinrichtung
zwischen diesen Reihen verfahrbar ist. Bei dieser
Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Parksystems lassen sich
eine große Anzahl von Fahrzeugen auf einer geringen
Gesamtgrundfläche unterbringen.
Eine kostengünstig herzustellende, praxisgerechte
Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Parkebene eine Laufbahn zugeordnet ist, auf der eine
Laufkatze entlang der Parkboxen verfahrbar ist, welche
Hubeinrichtungen zum vertikalen Transport der Fahrzeuge
trägt. Für den Fall, daß bei dem entsprechend
ausgestalteten Parksystem die Parkebenen in der Höhe
übereinander angeordnet sind, läßt sich dies besonders
kostengünstig dann verwirklichen, wenn die Hubeinrichtung
ein Seilzug ist. Besonders vorteilhaft ist es in diesem
Zusammenhang, wenn die Antriebseinrichtung zum horizontalen
Bewegen der Transporteinrichung an einem Ende der
Laufschiene angeordnet ist. Bei einer solchen Anordnung der
Antriebseinrichtung kann die Zahl der mit der Laufkatze
bewegten Antriebselemente und damit einhergehend der
leitungs- und steuerungstechnische Aufwand für die
Energieversorgung der Laufkatzen vermindert werden.
Ein vom Zustand der Fahrzeuge beim Verlassen durch den
Fahrer unabhängiger, sicherer und beschädigungsfreier
Transport der Fahrzeuge in dem erfindungsgemäßen Parksystem
läßt sich dadurch erreichen, daß die Fahrzeuge in der
jeweiligen Ein- und Ausfahrbox auf einer Transportpalette
abstellbar sind, daß die Fahrzeuge mit den
Transportpaletten zu der ihnen zugeordneten Parkbox
transportierbar sind und daß sie auf den Transportpaletten
in der jeweiligen Parkbox abstellbar sind. Vorteilhafter
Weise sollte bei einer derartigen Verwendung von
Transportpaletten in jeder Ebene ein Palettenlager
eingerichtet sein. Auf diese Weise kann die für das
Heranschaffen neuer Paletten zu den Einfahrboxen benötigte
Zeit bei hohem Fahrzeugaufkommen verkürzt werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher
erläutert. Es zeigen jeweils schematisch:
Fig. 1 ein automatisches Parksystem in frontaler Ansicht;
Fig. 2 die Einfahr- und Ausgabeebene des Parksystems nach
Fig. 1 in einer Ansicht von oben;
Fig. 3 eine der Parkebenen des Parksystems nach Fig. 1 in
einer Ansicht von oben;
Fig. 4 einen Transportweg einer in dem Parksystem nach
den Fig. 1 bis 3 eingesetzten Transporteinrichtung;
Fig. 5 den Transportweg einer anderen in dem Parksystem nach
den Fig. 1 bis 3 eingesetzten Transporteinrichtung.
Das in den Figuren dargestellte Parksystem 1 weist
horizontal ausgerichtete, übereinander angeordnete
Parkebenen A, B, C, D, E, F, G und eine unterhalb der untersten
Parkebene A angeordnete Einfahr- und Ausgabeebene X auf.
Jede Parkebene A-G weist zwei Reihen R1, R2 von
nebeneinander angeordneten Parkboxen P1-Pn auf. Die Reihen
R1, R2 sind beabstandet zueinander parallel ausgerichtet. In
die Parkboxen P1-Pn sind Fahrzeuge 2-11 einstellbar, deren
Längsachse quer zur Längsachse der Reihen R1, R2
ausgerichtet ist.
In der Einfahr- und Ausgabeebene X ist in derselben
Vertikalebene wie die Reihen R1 der Parkebenen A-G eine
erste Reihe Rx1 von Einfahrboxen E1-E7 angeordnet, deren
Anzahl der Anzahl der Parkebenen A-G entspricht. In der
Vertikalebene, in der die Reihen R2 der Parkebenen A-G
angeordnet sind, ist in der Einfahr- und Ausgabeebene X
eine Reihe Rx2 positioniert, in der nebeneinander und
jeweils gegenüberliegend zu einer der Einfahrboxen E1-E7
jeweils eine Ausgabebox A1-A7 angeordnet ist.
Die für die Einfahr- und Ausgabeboxen E1-E7, A1-A7 nicht
benötigte Fläche der Einfahr- und Ausgabeebene X ist mit
parallel zu den Einfahr- und Ausgabeboxen E1-E7, A1-A7
ausgerichteten Parkboxen Px1-Pxn aufgefüllt. Zum Einfahren
von Fahrzeugen 6 in die Parkboxen Px1-Pxn der Einfahr- und
Ausgabeebene X ist eine Einfahrbox E8 vorgesehen, die im
Bereich des den Einfahrboxen E1-E7 gegenüberliegenden Ende
der Reihe Rx1 angeordnet ist. Gegenüberliegend zu der
Einfahrbox E8 ist in der Reihe Rx2 eine Ausfahrbox A8
positioniert. Die Längsachse der Einfahr- und Ausgabeboxen
E1-E8 bzw. A1-A8 ist ebenfalls jeweils quer zur Längsachse
der Reihe Rx1 bzw. Rx2 ausgerichtet. Die Höhe hx der
Einfahr- und Ausgabeebene X ist größer als die Höhe h der
Parkebenen A-G.
Die übereinander angeordneten Reihen R1, Rx1 und R2, Rx2 der
Parkebenen A-G und der Einfahr- und Ausfahrebenen X begrenzen
einen sich in einer Vertikalebene V erstreckenden Schacht S,
der über seine gesamte Höhe frei von feststehenden, ihn in
Querrichtung kreuzenden Verbindungselementen ist. In jeder
Parkebene A-G erstreckt sich entlang der Reihen R1, R2 jeweils
eine Laufschiene 20, 21, die an der Oberkante der den
jeweiligen Reihen R1, R2 zugeordneten Parkboxen P1-Pn befestigt
ist.
Die Laufschienen 20, 21 bilden die Laufbahn für jeweils eine
als Laufkatze ausgebildete Transporteinrichtung T1-T7, welche
auf den Laufschienen 20, 21 in horizontaler Richtung entlang
der Parkboxen P1-Pn fahrbar sind. Zu diesem Zweck sind die
Transporteinrichtungen T1-T7 mit nicht näher dargestellten
Antrieben ausgestattet, die in Abhängigkeit von Steuersignalen
einer ebenfalls nicht dargestellten Steuereinrichtung die
Transporteinrichtungen T1-T7 zu einer gewünschten
Horizontalposition bewegen. Zusätzlich ist jede der
Transporteinrichtungen T1-T7 mit einem nicht gezeigten
Seilwindenantrieb ausgestattet. Über diesen Seilwindenantrieb
kann die vertikale Position von an Seilen an der jeweiligen
Transporteinrichtung T1-T7 hängenden Transporttischen 31-37 in
Abhängigkeit von den Steuerbefehlen der Steuereinrichtung
verändert werden.
Jeder der Transporttische 31-37 ist in der Lage eine Palette
43, 44, 47, 48 aufzunehmen. Weitere den Paletten 43, 44, 47, 48
entsprechende Paletten 40 sind jeweils in einer im mittleren
Abschnitt der Reihen R1, R2 der Parkebenen A-G und der Einfahr-
und Ausgabeebene X angeordneten Box Pp gelagert, welche als
Stapellager für Paletten 40 ausgebildet ist. Die Paletten 40-
47 weisen nicht dargestellte Aufnahmeeinrichtungen auf, über
die ein auf ihnen stehendes Fahrzeug 2-6 unabhängig von seinem
Zustand beim Abstellen sicher auf den Paletten 40-47 gehalten
ist.
Zum Transport der in den Parkboxen Px1-Pxn der Einfahr- und
Ausgabeebene X zu parkenden Fahrzeuge 6 ist eine auf dem Boden
des Schachts S verfahrbare Transporteinrichtung T8 vorgesehen,
welche ebenfalls einen Transporttisch 38 für eine den Paletten
40-47 entsprechende Palette 48 aufweist.
Jeder Transporttisch 31-38 der Transporteinrichtungen T1-T8
ist mit nicht dargestellten Schub- und Zugeinrichtungen
ausgestattet, mittels derer die jeweilige Palette 40-48 in
Längsrichtung in eine der Parkboxen P1-Pn bzw. Px1-Pxn
eingeschoben bzw. aus diesen herausgezogen werden kann.
In dem in Fig. 1 dargestellten Betriebszustand ist das
Fahrzeug 4 auf der in der Einfahrbox E1 bereitgestellten
Palette 47 abgestellt worden. Der Transporttisch 37 der der
Parkebene G zugeordneten Transporteinrichtung T7 ist in
Einfahrrichtung Y hinter der Einfahrbox E1 auf den Boden des
Schachtes S abgesenkt. Alle Parkboxen P1-Pn der Parkebene G
sind besetzt.
Der Transporttisch 36 der der Parkebene F zugeordneten
Transporteinrichtung T6 ist dagegen auf das Parkniveau der
Parkebene F gezogen worden. Auf ihm wird von der
Transporteinrichtung T6 das auf einer von ihm getragenen
Palette stehende Fahrzeug 3 zu der Parkbox Pn der Reihe R1 der
Parkebene F transportiert.
Der Transporttisch 35 der der Parkebene E zugeordneten
Transporteinrichtung T5 befindet sich mit einem darauf
stehenden Fahrzeug 7 in Abwärtsbewegung, um das Fahrzeug 7 zur
Ausgabebox A3 in der Einfahr- und Ausgabeebene X zu befördern.
Der Transporttisch 34 der der Parkebene D zugeordneten
Transporteinrichtung T4 ist dagegen schon auf die Höhe des
Bodens der Ausgabebox A4 abgesenkt worden. Das von der
Transporteinrichtung T4 transportierte Fahrzeug 8 wird mittels
der nicht gezeigten Schub- und Zugvorrichtung von dem
Transporttisch 34 in die Ausgabebox A4 geschoben.
Der Transporttisch 33 der der Parkebene C zugeordneten
Transporteinrichtung T3 befindet sich in seiner abgesenkten
Warteposition auf Höhe der Einfahrbox E5. In der Einfahrbox E5
steht die Palette 43 zur Aufnahme eines neuen Fahrzeugs
bereit.
Die Transportvorrichtung T2 befindet sich mit einem schon auf
Höhe der ihr zugeordneten Parkebene B gehobenen Fahrzeug 9 auf
dem nun nur noch horizontal ausgerichteten Weg zur Parkbox Pn
der Reihe R2 dieser Parkebene B.
Die Transporteinrichtung T1 ist auf dem Weg zur Parkbox P1 der
Reihe R1 der ihr zugeordneten Parkebene A, um das darin
abgestellte Fahrzeug 11 zu einer der dann freien Ausgabeboxen
A1-A8 zu transportieren und auszugeben.
Auf dem Transporttisch 38 der Transporteinrichtung T8 steht
schließlich das Fahrzeug 6, beispielsweise ein Kleinbus,
dessen Höhe größer ist als die Durchschnittshöhe eines PKW's,
um zu einer der Parkboxen P1-Pxn der Einfahr- und Ausgabeebene
X transportiert zu werden.
Der Transport des Fahrzeugs 4 zu einer freien Parkbox erfolgt
beispielsweise folgendermaßen (Fig. 4):
Die nicht gezeigte Steuereinrichtung ermittelt, daß die für
die Transporteinrichtung T7 nächst erreichbare Parkbox P8 sich
in der Parkebene E befindet und die Transportzeit für das
Einstellen des Fahrzeugs 4 in dieser Parkbox P8 kürzer ist als
die Zeit, welche die Transporteinrichtung T6 zum Transport des
Fahrzeugs 3 und die Transporteinrichtung T5 zum Abgeben des
Fahrzeugs 7 benötigt. Mittels der nicht gezeigten Schub- und
Zugeinrichtung des Transporttisches 37 wird gleichzeitig die
Palette 47 mit dem Fahrzeug 4 aus der Einfahrbox E1 auf den
Transporttisch 37 der Transporteinrichtung T7 gezogen.
Anschließend hebt die Transporteinrichtung T7 mit ihren
Seilwinden ihren Transporttisch 37 in einer rein vertikal
gerichteten Bewegung auf die Höhe der Parkebene F. Sobald
diese erreicht ist, wird die Transporteinrichtung T7 mittels
ihres Antriebs in horizontaler Richtung bewegt, bis sie die
der Parkebene E zugeordnete Transporteinrichtung T5 überfahren
hat und ihre Längsposition der Position der Parkboxen P8 in
der Parkebene E entspricht. Nun wird der Transporttisch 37 von
der Transporteinrichtung T7 abgesenkt, bis er sich auf Höhe
der Parkbox P8 der Parkebene E befindet. Zuletzt wird die
Palette 47 mit dem auf ihr stehenden Fahrzeug 4 von dem Zug-
und Schubantrieb des Transporttischs 37 in diese Parkbox P8
geschoben. Sobald das Fahrzeug 4 in der Parkbox P8 der Ebene E
abgestellt ist, wird der Transporttisch 37 wieder auf die Höhe
der Parkebene G hochgezogen, um den horizontalen Fahrweg der
der Parkebene G zugeordneten Transporteinrichtung T6
freizugeben. Zum Rücktransport zur Einfahrbox E1 wird der
Transporttisch 37 sofern keine dies behindernden, den
unterhalb der Ebene G angeordneten Parkebenen A-F zugeordneten
Transporteinrichtungen T1-T6 im Wege sind, gleichzeitg
horizontal und vertikal bewegt, so daß eine diagonal
verlaufende Bewegungslinie entsteht.
Als Beispiel für das Abholen und Ausgeben eines Fahrzeugs
aus dem Parksystem 1 wird das Ausgeben des Fahrzeugs 11
aus der Parkbox P1 der Ebene A beschrieben:
Zunächst ermittelt die Steuereinrichtung, daß bei dem in
Fig. 1 gezeigten Betriebszustand des Parksystems 1 die
Transporteinrichtung T1 die Parkbox P1 der Parkebene P1
in der kürzesten Zeit erreichen kann. Der Transporttisch
31 der Transporteinrichtung T1 wird daher auf die Höhe
der Parkebene A angehoben. Gleichzeitig wird auch der
Transporttisch 33 der wartenden Transporteinrichtung T3
auf Höhe der Parkebene B angehoben, um den horizontalen
Verfahrweg für die Transporteinrichtung T1 freizumachen.
Ebenso wird der Transporttisch 44 der
Transporteinrichtung T4 auf das Niveau der Parkebene B
gehoben, sobald die Ausgabe des Fahrzeugs 8 abgeschlossen
ist. Die Abwärtsbewegung des Transporttischs 35 der
Transporteinrichtung T5 wird, falls erforderlich,
verlangsamt, um auch sein Passieren zu ermöglichen. Der
Transporttisch 37 der Transporteinrichtung T7 wird
angehoben, sobald der Einfahrvorgang des Fahrzeugs 4
abgeschlossen ist und dessen Transport, wie voranstehend
erläutert, beginnt.
Nach Erreichen der Parkbox P1 der Parkebene A zieht die
Zug- und Schubeinrichtung des Transporttischs 31 der
Transporteinrichtung T1 die in der Parkbox P1 angeordnete
Palette mit dem darauf stehenden Fahrzeug 11 aus der
Parkbox P1 auf den Transporttisch 31. Anschließend fährt
die Transporteinrichtung T1 bis zur Längsposition der
Ausgabebox A1, die nächstgelegen zur Position der Parkbox
P1 der Parkebene A1 ist. Dabei wird der Transporttisch 31
gleichzeitig mit der Horizontalbewegung in vertikaler
Richtung abgesenkt. Der Ausgabevorgang für das Fahrzeug
11 ist abgeschlossen, bevor der Transporttisch 37 der
Transporteinrichtung T7 zur Einfahrbox E1 zurückkehrt, so
daß ausreichend Zeit verbleibt, um die
Transporteinrichtung T1 in eine seitlich der Einfahrbox
E1 angeordnete Warteposition zu bringen oder um sie zu
der Eingabebox E7 zurückzubewegen.
Claims (11)
1. Automatisches Parksystem für Fahrzeuge (2-11),
insbesondere für Personenkraftwagen (PKW), mit
mindestens zwei Parkebenen (A-G), in denen Parkboxen
(P1-Pn) in Reihen (R1, R2) angeordnet sind, mit einer
in horizontaler und vertikaler Richtung verfahrbaren
Transporteinrichtung (T1-T8) zum Transportieren
jeweils eines Fahrzeugs (2-11) zu einer der Parkboxen
(P1-Pn), mit mindestens einer Einfahr- und einer
Ausfahrbox (E1-E8; A1-A8), an denen die
Transporteinrichtung (T1-T8) die Fahrzeuge (2-11)
aufnimmt bzw. ausgibt, und mit einer Steuereinheit,
welche das Aufnehmen und Abgeben sowie den Transport
der Fahrzeuge (2-11) steuert, dadurch
gekennzeichnet, daß der Mehrzahl der
Parkebenen (A-G) mindestens je eine
Transporteinrichtung (T1-T8) zugeordnet ist, daß die
Transporteinrichtungen (T1-T8) in einer gemeinsamen
Vertikalebene (V) verfahrbar sind und daß eine
gemeinsame Einfahrebene und eine gemeinsame
Ausfahrebene vorhanden sind, in denen das Aufnehmen
bzw. Abgeben der Fahrzeuge (2-11) für alle
Transporteinrichtungen (T1-T8) erfolgt.
2. Parksystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Parkebene (A-G)
eine Transporteinrichtung (T1-T8) zugeordnet ist.
3. Parksystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einfahrebene und
Ausgabeebene eine gemeinsame Einfahr- und Ausgabeebene (X)
bilden.
4. Parksystem nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Einfahrboxen (E1-E8) gegenüberliegend zu den Ausfahrboxen
(A1-A8) angeordnet sind.
5. Parksystem nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Anzahl der Einfahr- und Ausfahrboxen (E1-E8; A1-A8)
mindestens der Anzahl der Parkebenen (A-G) entspricht.
6. Parksystem nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß jede
Parkebene (A-G) mindestens zwei Reihen (R1, R2) von
Parkboxen (P1-Pn) aufweist und daß die jeweiligen
Transporteinrichtung (T1-T8) zwischen diesen Reihen (R1, R2)
verfahrbar ist.
7. Parksystem nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Parkebene (A-G) eine Laufschiene (20, 21) zugeordnet ist,
auf der eine Laufkatze entlang der Parkboxen (P1-Pn)
verfahrbar ist, welche Hubeinrichtungen zum vertikalen
Transport der Fahrzeuge (2-11) trägt.
8. Parksystem nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung ein
Seilzug ist.
9. Parksystem nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Antriebseinrichtung zum horizontalen Bewegen der
Transporteinrichtung (T1-T8) an einem Ende der Laufschiene
(20, 21) angeordnet ist.
10. Parksystem nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Fahrzeuge (2-11) in der jeweiligen Ein- und Ausfahrbox (E1-
E8; A1-A8) auf einer Transportpalette (40-48) stellbar sind,
daß die Fahrzeuge (2-11) mit den Transportpaletten (40-48)
zu der ihnen zugeordneten Parkbox (P1-Pn) transportierbar
sind und daß sie auf den Transportpaletten (40-48) in der
jeweilige Parkbox (P1-Pn) abstellbar sind.
11. Parksystem nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß in jeder Parkebene (A-
G) ein Palettenlager (Pp) eingerichtet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997107237 DE19707237C1 (de) | 1997-02-24 | 1997-02-24 | Automatisches Parksystem für Fahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1997107237 DE19707237C1 (de) | 1997-02-24 | 1997-02-24 | Automatisches Parksystem für Fahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19707237C1 true DE19707237C1 (de) | 1998-06-18 |
Family
ID=7821250
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997107237 Expired - Fee Related DE19707237C1 (de) | 1997-02-24 | 1997-02-24 | Automatisches Parksystem für Fahrzeuge |
Country Status (1)
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