DE4327382A1 - Hochregallager mit einem Verteilfahrzeug - Google Patents
Hochregallager mit einem VerteilfahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Hochregallager
mit einem Regalbediengerät und einem darin horizon
tal verfahrbaren, der Beschickung in der Tiefe die
nenden Verteilfahrzeug, wobei das Regalbediengerät
mit vertikal verschiebbaren, parallel zueinander
und ebenfalls horizontal ausgerichteten, zu Regal
ebenen parallel verlaufenden Profilschienen verse
hen ist, in denen das Verteilfahrzeug geführt ist,
welches seinerseits drehbare Räder, eine Teleskop
gabel zum Aufnehmen, zum Transport und zum Ablegen
von mit Lagerware beschickten Paletten sowie einen
Elektromotor als Antrieb aufweist.
Hochregallager bestehen in ihrem grundsätzlichen
Aufbau aus einer Vielzahl vertikal über- und hori
zontal nebeneinander angeordneter Regalebenen, die
gewöhnlich mit zwei parallel verlaufenden Stahlträ
gern bestückt sind, auf denen das einzulagernde, in
der Regel auf Paletten positionierte Gut mittels
eines Verteilfahrzeugs abgesetzt wird.
Der Transport einer Palette vom Eingang des Hochre
gallagers an seinen Platz gestaltet sich unter Ver
wendung eines konventionellen, auch als Shuttle
oder Satellit bezeichneten Verteilfahrzeugs, das
aus einem - auf einem Profilschienenpaar - horizon
tal verfahrbaren Grundkörper und einer darüber an
geordneten, die Paletten bzw. die Gegenstände er
fassenden Transportgabel aufgebaut ist, folgender
maßen: Die das Verteilfahrzeug tragenden, vertikal
verschiebbar an einem Regalbediengerät montierten
Profilschienen werden in ihre unterste Stellung
verbracht und das Verteilfahrzeug durch Verfahren
entlang der Profilschiene neben dem einzulagernden
Gegenstand positioniert. Die Teleskopgabel wird zum
Erfassen der Palette horizontal, gewöhnlich in der
zur Schiene orthogonalen Richtung teleskopiert,
d. h. ausgefahren, die Palette untergriffen und an
gehoben, die Teleskopierbewegung in inverser Rich
tung ausgeführt und schließlich wird die Teleskop
gabel abgesenkt, so daß die Palette auf dem Ver
teilfahrzeug zum Stehen kommt. Das Regalbediengerät
verschiebt die Profilschiene mit dem Verteilfahr
zeug in vertikaler Richtung in die gewünschte Ein
lagerhöhe, so daß das Verteilfahrzeug nunmehr ent
lang der Profilschiene fahren kann, bis die ge
wünschte horizontale Position erreicht ist; die Te
leskopgabel mit der darauf abgestellten Palette
wird angehoben, über das Regal teleskopiert und ab
gesenkt. Schließlich wird die Teleskopgabel wieder
über das Verteilfahrzeug verfahren und letzteres
steht zum Transport der nächsten Palette bereit.
Die Entnahme eines Gegenstandes aus dem Hochregal
lager vollzieht sich inverser Reihenfolge.
Die in einem Hochregallager eingesetzten Verteil
fahrzeuge dürfen zur Minimierung der Raumverluste
durch das Eigenvolumen eine Höhe von in der Regel
maximal 200 mm nicht überschreiten und sind daher
entsprechend kompakt aufgebaut. Zum Antrieb der Rä
der sowie der Transportgabel dienen jeweils einer
Bewegungsart zugeordnete Drehstrommotoren, die
durch ein flexibles Kabel oder Stromzuführungs
schienen mit elektrischer Energie versorgt werden.
Als nachteilig ist anzusehen, daß bei gleichzeiti
ger Ausführung mehrerer Bewegungen ein relativ ho
her Leistungsbedarf entsteht, so daß die Stromzu
fuhr dementsprechend zu dimensionieren ist.
Ausgehend vom Stande der Technik liegt der Erfin
dung das Problem zugrunde, ein zur Verwendung in
Hochregallagern geeignetes Verteilfahrzeug zu
schaffen, das einen deutlich reduzierten Leistungs
bedarf aufweist.
Erfindungsgemäß wird das Problem dadurch gelöst,
daß der Elektromotor eine Hydraulikölpumpe an
treibt, und daß die Hydraulikölpumpe über steuer
bare Ventile mit die Teleskopgabel und die Räder
antreibenden Zylindern verbunden ist, wobei die
Ventile mit einer Steuerung versehen sind, die die
einzelnen Bewegungsarten der Teleskopgabel und die
Räder im wesentlichen sukzessive aktiviert.
Der Kerngedanke der Erfindung besteht darin, das
Verteilfahrzeug mit einer elektromotorisch ange
triebenen Hydraulikölpumpe zu versehen, die die Rä
der und die Teleskopgabel mittels ventilgesteuerter
Hydraulikzylinder antreibt, so daß die vom Elektro
motor aufgenommene Leistung aufgrund des hohen Wir
kungsgrades der Antriebselemente minimal wird. Die
Zylinder sind derart gestaltet, daß sie den Öldruck
in eine Rotationsbewegung, wie sie sich für den An
trieb der Räder erforderlich erweist, bzw. in eine
Linearbewegung zum Heben, Senken und Teleskopieren
umsetzen. Eine Druckbeaufschlagung erfolgt gewöhn
lich über elektromagnetisch betätigte Ventile, die
drahtlos oder -gebunden durch einen zentralen Rech
ner gesteuert werden, wobei nur jeweils ein einer
Bewegungsart zugeordneter Zylinder gleichzeitig ak
tiviert wird, so daß im Ergebnis ein minimaler Lei
stungsbedarf entsteht.
Die Vorteile der Erfindung bestehen vornehmlich
darin, daß die erforderliche elektrische Leistung
durch das sukzessive Durchführen der einzelnen Be
wegungen bei vergleichbarer mechanischer Leistung
relativ zu bekannten Verteilfahrzeugen stark redu
ziert ist, so daß der Querschnitt der zur Versor
gung dienenden Leitungen verringert werden kann.
Das Verteilfahrzeug kann in bereits vorhandenen
Hochregallagern Verwendung finden, da die räumli
chen Abmessungen, die Verschiebemöglichkeiten sowie
die mechanische Leistung mit konventionellen Ver
teilfahrzeugen übereinstimmen. Da nur ein Elektro
motor zum Einsatz kommt und auch die übrigen Ele
mente kommerziell erhältlich sind, sind die Geste
hungskosten mit bekannten Fahrzeugen zumindest ver
gleichbar.
Um die einzulagernden Paletten exakt parallel zur
Berandung der Regalebene ausrichten und die Waren
möglichst raumsparend positionieren zu können, ist
eine um die vertikale Achse drehbare Teleskopgabel
empfehlenswert.
Bei der Wahl des zum Antrieb der Hydraulikölpumpe
eingesetzten Motors bestehen im Rahmen des erfin
dungsgemäßen Gedankens verschiedene Möglichkeiten.
Im speziellen ist ein Drehstrommotor, der einen ho
hen Wirkungsgrad und geringen Raumbedarf aufweist,
vorgeschlagen.
Alternativ kann jedoch auch ein Gleichstrommotor
Verwendung finden. Der entschiedene Vorteil be
steht darin, daß er ohne Wechselrichter odgl. mit
tels eines Akkumulators betrieben werden kann.
Letzterer erlaubt, auf die im Stande der Technik
erforderlichen, kostenintensiven Stromzuführungs
schienen oder die flexiblen, durch die häufigen Be
wegungen einem hohen Verschleiß ausgesetzten und
somit relativ oft - nach dem Bruch einer Ader -
auszutauschenden Kabel zu verzichten. Prinzipiell
wäre zwar denkbar, auch die bekannten, mit mehreren
Elektromotoren ausgerüsteten Verteilfahrzeuge mit
Akkumulatoren und Gleichstrommotoren zu versehen;
aufgrund des geringen zur Verfügung stehenden Rau
mes, der zu einem erheblichen Anteil durch die
Elektromotoren belegt ist, verbliebe jedoch nur ein
geringes, zur Aufnahme der Akkumulatoren geeignetes
Fahrzeugvolumen. Das nachteilige Ergebnis wäre, daß
der Akkumulator wegen des relativ hohen Leistungs
bedarfs der bekannten Fahrzeuge bereits nach dem
Transport weniger Gegenstände entladen und das
Fahrzeug somit (während des Ladevorganges) nicht
einsatzfähig wäre. Da die zum Betrieb des erfin
dungsgemäßen Verteilfahrzeugs erforderliche Lei
stung stark reduziert ist und da aufgrund der Ver
wendung nur eines Elektromotors sowie der raumspa
renden Hydraulikölpumpe und der zugehörigen Zylin
der einen zur Montage eines Akkumulators angemesse
ner Kapazität ausreichenden Raum zur Verfügung
steht, werden die zu einem wirtschaftlichen Betrieb
erforderlichen, hinreichend langen Zeitintervalle
zwischen zwei Ladevorgängen erreicht. Anzumerken
ist, daß grundsätzlich auch Drehstrommotoren über
einen Wechselrichter durch einen Akkumulator ange
trieben werden können, Gleichstrommotoren jedoch
bevorzugt Verwendung finden.
Der Akkumulator steht zweckmäßigerweise mit einer
Ladestation in Verbindung, sobald das Verteilfahr
zeug seine Ruheposition erreicht; im speziellen
kann die Ladestation am Regalbediengerät positio
niert sein. Der Vorzug besteht darin, daß der Lade
vorgang unmittelbar mit dem Erreichen der Ruheposi
tion nach dem Andocken beginnt und die Betriebspau
sen und -unterbrechungen zur Ladung des Akkumula
tors ausgenutzt werden.
Bei der Wahl der zum Heben und Senken der Teleskop
gabel dienenden Zylinder bestehen im Rahmen der Er
findung verschiedene Möglichkeiten. Findet ein
Plungerzylinder Verwendung, ist zum Senken ledig
lich ein Ventil, welches das während des Hebens mit
Druck beaufschlagte Hydrauliköl aus dem Zylinder
abläßt, zu öffnen, so daß sich der Gegenstand unter
dem Einfluß der Schwerkraft selbsttätig und ener
giesparend absenkt.
Alternativ oder zusätzlich besteht die Möglichkeit,
eine Konstruktion nach Art einer Schere einzuset
zen, die die von einem sich in horizontaler oder
vertikaler Richtung bewegenden Zylinder freigesetz
ten Kräfte in eine Vertikalbewegung des anzuheben
den oder abzusenkenden Gegenstandes umsetzt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Er
findung lassen sich dem nachfolgenden Beschrei
bungsteil entnehmen, in dem anhand der Zeichnungen
eine Ausführungsform der Erfindung näher erläutert
wird. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 ein Verteilfahrzeug im Querschnitt,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus einem Hoch
regallager.
Das in Fig. 1 dargestellte Verteilfahrzeug (1) be
steht in seinem grundsätzlichen Aufbau aus einem
Akkumulator (3), einem Elektromotor (6), einer
Hydraulikölpumpe (4), sowie den zwei jeweils zum
Antrieb eines Rades (2) dienenden Zylindern (5).
Der Akkumulator versorgt den Elektromotor (6) mit
elektrischer Energie, die, um die Hydraulikölpumpe
(4) anzutreiben, in Rotationsenergie umgesetzt
wird. Die den erzeugten Druck in eine Drehbewegung
der Räder (2) umwandelnden Zylinder (5) werden über
nicht dargestellte Ventile mit Hydrauliköl ver
sorgt. Oberhalb des Verteilfahrzeugs (1) ist eine
Teleskopgabel (7) zum Transport der in das Hochre
gallager einzulagernden und zu entnehmenden Gegen
stände angebracht; sie wird über - nicht darge
stellte - Zylinder (5) in vertikaler und horizonta
ler, zur Fahrtrichtung des Verteilfahrzeugs (1) or
thogonaler Richtung verschoben und ist, um die Ge
genstände möglichst raumsparend abstellen zu kön
nen, durch einen weiteren Zylinder (5) um die ver
tikale Achse drehbar. Die Verschiebemöglichkeiten
der Teleskopgabel (7) und die äußeren Abmessungen
entsprechen bereits bekannten, kommerziell einge
setzten Verteilfahrzeugen (1).
In dem in Fig. 2 dargestellten Hochregallager wer
den die einzulagernden Gegenstände (10) auf hori
zontal, orthogonal zur Zeichenebene verlaufenden,
ortsfesten Regalschienen (12) abgestellt. Die Räder
(2) des Verteilfahrzeugs (1) sind fahrbar in zu den
Regalschienen (12) parallelen Profilschienen (8)
angeordnet. Letztere sind an einem Regalbedienge
rät, das in seinem grundsätzlichen Aufbau aus einem
vertikal verschiebbaren Hubtisch (11) sowie zwei
Masten (13) besteht, fixiert; die vertikale Posi
tion des Verteilfahrzeugs (1) wird somit durch den
Hubtisch (11) bestimmt. In der rechten Hälfte der
Fig. 2 ist ein mittels der Teleskopgabel (11) an
gehobener, auf Paletten (9) gelagerter Gegenstand
(10) dargestellt, während der in der linke Hälfte
erkennbare Gegenstand (10) auf den Regalschienen
(12) ruht. Das Verteilfahrzeug (1) ermöglicht, die
Gegenstände (10) anzuheben, abzusenken, zu drehen,
zu teleskopieren und horizontal zu verfahren.
Im Ergebnis erhält man ein Hochregallager mit einem
Verteilfahrzeug, das sich durch einen stark redu
zierten Leistungsbedarf und bei Verwendung von Ak
kumulatoren durch Entfallen der externen Stromzu
führungselemente auszeichnet.
Claims (8)
1. Hochregallager mit einem Regalbediengerät und
einem darin horizontal verfahrbaren, der Beschickung
in der Tiefe dienenden Verteilfahrzeug, wobei
das Regalbediengerät mit vertikal verschiebbaren,
parallel zueinander und ebenfalls horizontal ausge
richteten, zu Regalebenen parallel verlaufenden
Profilschienen versehen ist, in denen das Verteil
fahrzeug geführt ist, welches seinerseits drehbare
Räder, eine Teleskopgabel zum Aufnehmen, zum Trans
port und zum Ablegen von mit Lagerware beschickten
Paletten sowie einen Elektromotor als Antrieb auf
weist, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor
(6) eine Hydraulikölpumpe (4) antreibt, und
daß die Hydraulikölpumpe (4) über steuerbare Ven
tile mit die Teleskopgabel (7) und die Räder (2)
antreibenden Zylindern (5) verbunden ist, wobei die
Ventile mit einer Steuerung versehen sind, die die
einzelnen Bewegungsarten der Teleskopgabel (7) und
die Räder im wesentlichen sukzessive aktiviert.
2. Hochregallager nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Transportgabel um die vertikale
Achse drehbar ist.
3. Hochregallager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Elektromotor (6) ein Dreh
strommotor ist.
4. Hochregallager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Elektromotor (6) ein
Gleichstrommotor ist.
5. Hochregallager nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (6)
mit einem Akkumulator (3) verbunden ist.
6. Hochregallager nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Verteilfahrzeug (1) in Ruheposi
tion mit einer Ladestation in Verbindung steht, an
der der Akkumulator (3) geladen wird.
7. Hochregallager nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
gekennzeichnet durch einen Plungerzylinder zum He
ben und Senken der Teleskopgabel (7).
8. Hochregallager nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
gekennzeichnet durch eine scherenartigen Konstruk
tion zum Heben und Senken der Teleskopgabel (7).
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934327382 DE4327382A1 (de) | 1993-08-14 | 1993-08-14 | Hochregallager mit einem Verteilfahrzeug |
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