AT519709B1 - Regalbedieneinrichtung zum Ein- und Auslagern von Lagergütern - Google Patents

Regalbedieneinrichtung zum Ein- und Auslagern von Lagergütern Download PDF

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AT519709B1 ATA50185/2018A AT501852018A AT519709B1 AT 519709 B1 AT519709 B1 AT 519709B1 AT 501852018 A AT501852018 A AT 501852018A AT 519709 B1 AT519709 B1 AT 519709B1
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Abstract

Es wird eine Regalbedieneinrichtung (2) zum Ein- und Auslagern von Lagergütern (11) in und aus Regalfächern (1) aus einem Lagerregal, wobei die Regalfächer (1) Stellflächen (8) zum Abstellen der Lagergüter (11) und in Ein- und Auslagerrichtung verlaufende, lastabtragende Regalführungen (7) für einen mit einer Hubeinrichtung für die Lagergüter (11) versehenen Aufnahmekopf (4) und mit einem mithilfe der Regalbedieneinrichtung (2) entlang der Regalfächer (1) verlagerbaren Lastaufnahmemittel (3) beschrieben, das den Aufnahmekopf (4) und einen den Aufnahmekopf (4) entlang der Regalführungen (7) bewegenden Förderer (5) aus wenigstens einem am Aufnahmekopf (4) angreifenden, in eine der Regalführungen (7) ausschiebbaren, schubsteifen Zugmittel (10) aufweist. Um vorteilhafte Konstruktionsbedingungen zu schaffen, wird vorgeschlagen, dass die Hubeinrichtung des unter die Lagergüter (11) verfahrbaren Aufnahmekopfs (4) wenigstens eine in Richtung der Regalführungen (7) verlaufende Hubleiste (13) umfasst, die mittels über die Länge der Hubleiste (13) verteilter, in Richtung der Regalführungen (7) beaufschlagbarer Umlenkgetriebe (14) höhenverstellbar auf einem Längsträger (12) gelagert ist.

Description

Beschreibung [0001] Die Erfindung bezieht sich auf ein Lagerregal für Lagergüter und eine Regalbedieneinrichtung zum Ein- und Auslagern der Lagergüter in und aus Regalfächern, die Stellflächen zum Abstellen der Lagergüter und in Ein- und Auslagerrichtung verlaufende, lastabtragende Regalführungen für einen mit einer Hubeinrichtung für die Lagergüter versehenen Aufnahmekopf und mit einem mithilfe der Regalbedieneinrichtung entlang der Regalfächer verlagerbaren Lastaufnahmemittel, das den Aufnahmekopf und einen den Aufnahmekopf entlang der Regalführungen bewegenden Förderer aus wenigstens einem am Aufnahmekopf angreifenden, in eine der Regalführungen ausschiebbaren, schubsteifen Zugmittel aufweist.
[0002] Um den zur Verfügung stehenden Lagerraum besser nützen und einfache Bedingungen für das Ein- und Auslagern von Paletten schaffen zu können, ist es bekannt (WO 81/03653 A1), die Paletten mit seitlich vorstehenden Auflagen zu versehen, mit deren Hilfe sie auf im Regal angeordneten Konsolen abgestellt werden. Auf der den Paletten zugekehrten Innenseite der Konsolen sind Fahrbahnen für je einen die Auflagen unterfahrenden Wagen vorgesehen, der einen mithilfe von Hubzylindern anhebbaren Palettenträger aufweist, sodass die Auflagen mit den Paletten von den Konsolen abgehoben und aus den Regalfächern ausgefahren werden können, und zwar mithilfe von Schubketten, die je nach der Fahrrichtung mit den Wagen gekoppelt werden können.
[0003] Diese bekannten Vorrichtungen haben den Vorteil gegenüber Ausführungen (WO 2010/090516 A1, AT 515 565 B1, US 2014/0056672 A1), bei denen die Lagergüter mithilfe von Teleskoparmen unterfahren und dann zum Auslagern angehoben werden, dass die Gewichtsbelastungen beim Anheben nicht über die Teleskoparme von einem Lastaufnahmemittel aufgenommen werden müssen, sondern über die Wagen unmittelbar auf die Regalkonsolen abgetragen werden. Nachteilig ist allerdings die Anordnung von Hubzylindern, die den für die Wagen notwendigen Einfahrquerschnitte vergrößern. Die seitlich über die Paletten vorstehenden Auflagen schaffen zwar zwischen den Konsolen und der Palette des jeweils unmittelbar darunter liegenden Regalfachs Raum für die Fahrbahn des Wagens, doch kann dieser Raum dann nicht mehr für die Aufnahme von Paletten genützt werden. Außerdem nehmen auch die Auflagen für die Paletten Lagerraum weg.
[0004] Wird zum Ein- und Auslagern von Lagergütern eine einseitig rollbare Kette verwendet (EP 2 096 054 A1), mit der die Lagergüter Untergriffen werden, um sie danach anzuheben und aus einem Regalfach fördern zu können, so müssen wiederum die auftretenden Lasten über den durch die Kette gebildeten Förderarm abgetragen werden.
[0005] Eine unmittelbare Lastabtragung auf die Regalfächer ist schließlich aus der EP 0 937 660 A2 bekannt, bei der ein als frei bewegliche Kette ausgeführter Greifer vorgesehen ist, der die Lagergüter unterfährt und widerhakenartige Elemente trägt, die eine freie Greiferbewegung gegenüber dem Lagergut in einer Richtung zulassen, in der entgegengesetzten Bewegungsrichtung aber eine Mitnahme des Lagerguts bewirken. Da die für entgegengesetzte Bewegungsrichtungen vorgesehenen Greiferelemente an den beiden Enden der Kette vorgesehen sind, muss zum Ein- und Auslagern der Lagergüter die Kette jeweils mit unterschiedlichen Enden in die Regalfächer ausgeschoben werden. Außerdem ist es für eine formschlüssige Mitnahme der Lagergüter erforderlich, die Lagergüter im Bodenbereich mit Mitnehmern zu versehen.
[0006] Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Lagerregal mit einer Regalbedieneinrichtung zum Ein- und Auslagern von Lagergütern so auszugestalten, dass eine platzsparende Lagerung mit vergleichsweise einfachen konstruktiven Mitteln sichergestellt werden kann.
[0007] Ausgehend von einem Lagerregal und einer Regalbedieneinrichtung der eingangs geschilderten Art löst die Erfindung die gestellte Aufgabe dadurch, dass die Hubeinrichtung des unter die Lagergüter verfahrbaren Aufnahmekopfs wenigstens eine in Richtung der Regalführungen verlaufende Hubleiste umfasst, die mittels über die Länge der Hubleiste verteilter, in
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Richtung der Regalführungen beaufschlagbarer Umlenkgetriebe höhenverstellbar auf einem
Längsträger gelagert ist.
[0008] Um die Lagergüter mit geringem seitlichen Abstand in die Regalfächer einlagern zu können, müssen die Lagergüter durch den Aufnahmekopf unterfahren werden, was wiederum im Hinblick auf eine vorteilhafte Raumausnützung eine möglichst geringe Bauhöhe für den Aufnahmekopf erfordert. Diesen Anforderungen kann durch in Richtung der Regalführungen verlaufende Hubleisten vorteilhaft entsprochen werden, wenn diese Hubleisten mithilfe von über ihre Länge verteilten Umlenkgetrieben gegenüber einem Längsträger angehoben und die Umlenkgetriebe in Richtung der Regalführungen beaufschlagt werden, weil die für den jeweils geforderten Hub erforderliche Bauhöhe solcher Umlenkgetriebe vergleichsweise klein gehalten werden kann, zumal bei der gegebenen synchronen Betätigung der Umlenkgetriebe eine gesonderte Hubführung für die Hubleiste entfallen kann, wodurch nicht nur eine Konstruktionsvereinfachung erreicht, sondern auch Bauhöhe eingespart werden kann.
[0009] Wegen der Beaufschlagung der Umlenkgetriebe in Richtung der Regalführungen ist zur Betätigung der Umlenkgetriebe auch Platz für größere Stellwege, was für das Ein- und Auslagern insbesondere von schwereren Lagergütern von Bedeutung ist. Außerdem kann der Antrieb für die Umlenkgetriebe der Hubleiste in Einlagerrichtung vorgelagert werden und ist dann für die das Unterfahren des Lagerguts ermöglichende Bauhöhe nicht bestimmend. Die über die Länge der Hubleisten verteilten Umlenkgetriebe bilden jeweils lastabtragende Lagerstellen für die Hubleisten, sodass vergleichsweise dünne Hubleisten bei einer entsprechenden Verteilungsdichte der Umlenkgetriebe auch für schwere Lagergüter eingesetzt werden können und die Länge der Hubleisten lediglich von den Abmessungen des Lastaufnahmemittels abhängt. Die Auflasten der Hubleisten durch die Lagergüter werden unabhängig von der Länge der Hubleisten über die an die Länge der Hubleisten angepassten Längsträger auf das Regallager bzw. auf das Lastaufnahmemittel abgetragen. Mit entsprechend langen Hubleisten können auch mehrere in Richtung der Regalführungen hintereinandergereihte Lagergüter zugleich ein- und ausgelagert werden.
[0010] Besonders einfache Konstruktionsverhältnisse ergeben sich, wenn die Hubleiste zu ihrer Betätigung in Richtung der Regalführungen relativ zum Längsträger verlagerbar ist. Eine relative Verlagerung der Hubleiste gegenüber dem Längsträger schafft nicht nur vorteilhafte Voraussetzungen für eine geringe Bauhöhe des Aufnahmekopfs, sondern bedingt auch eine selbständige, konstruktive Synchronisation der Umlenkgetriebe, die ja zwischen dem Längsträger und der Hubleiste angeordnet sind, und zwar unabhängig davon, ob diese relative Längsverlagerung die Folge einer Betätigung der Umlenkgetriebe ist oder zur Betätigung der Umlenkgetriebe erfolgt. Besonders einfache Konstruktionsbedingungen ergeben sich in diesem Zusammenhang, wenn die Umlenkgetriebe als Keilgetriebe ausgebildet sind.
[0011] Zum Unterschied zu Lagergütern, die selbst ein Unterfahren durch den Aufnahmekopf erlauben, wie dies beispielsweise bei Paletten der Fall ist, bedarf es bei Lagergütern mit einem durchgehenden Boden gegenüber der Stellfläche der Regalfächer abgesenkter Regalführungen. Zu diesem Zweck können die Regalführungen unterhalb der Stellfläche der Regalfächer verlaufende Führungsschienen für den wenigstens einen Längsträger des Aufnahmekopfs bilden, sodass beim Ausschieben des Aufnahmekopfs aus dem Lastaufnahmemittel der Längsträger in die jeweilige Führungsschiene des Regalfachs eingreift und entlang dieser Führungsschiene unter den Boden des eingelagerten Lagerguts verlagert werden kann.
[0012] Obwohl es für kleine Lagergüter durchaus möglich ist, das Lagergut mithilfe einer einzigen Hubleiste aufzunehmen, wird im allgemeinen ein Aufnahmekopf mit zwei oder mehr Hubleisten erforderlich werden, um einerseits das Lagergut kippsicher aufnehmen zu können und anderseits den Boden des Lagerguts ausreichend abzustützen, sodass auch Lagergüter mit sonst nicht ausreichend tragfähigen Böden, wie beispielsweise Kartons, für schwerere Güter ohne Zuhilfenahme von tragfähigen Untersätzen sicher ein- und ausgelagert werden können.
[0013] Wie bereits ausgeführt wurde, kann der Antrieb für die Umlenkgetriebe den Hubleisten in Einlagerrichtung vorgelagert werden, sodass die Bauhöhe dieses Antriebs weitgehend frei
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Patentamt gewählt werden kann. Es ist daher durchaus möglich, auf dem Aufnahmekopf ausreichend
Raum für wenigstens einen Elektromotor zur Betätigung der Umlenkgetriebe und für einen elektrischen Energiespeicher zur Energieversorgung des Elektromotors vorzusehen, ohne die für das Unterfahren des Lagerguts erforderliche geringe Bauhöhe im Bereich der Hubleiste zu gefährden.
[0014] Grundsätzlich ist es möglich, den Aufnahmekopf, selbst wenn er mehrere parallele Hubleisten aufweist, durch einen Förderer mit einem einzigen schubsteifen Zugmittel entlang der Regalführungen zu verlagern. Im Allgemeinen ist es jedoch vorteilhaft, jedem eine Hubleiste aufnehmenden Längsträger des Aufnahmekopfs ein gesondertes schubfestes Zugmittel, vorzugsweise einem Schubkettentrieb, zuzuordnen. Für diesen Fall sind auch die Voraussetzungen gegeben, die Umlenkgetriebe durch je ein mit den schubsteifen Zugmitteln des Förderers antriebsverbundenes, gegenüber diesen Zugmitteln längsverstellbares, schubsteifes Hilfszugmittel zu beaufschlagen.
[0015] Ist das Lastaufnahmemittel um eine vertikale Achse verschwenkbar gelagert, so kann das nur einen Aufnahmekopf aufweisende Lastaufnahmemittel zur Bedienung der Regalfächer beidseits einer Lagergasse eingesetzt werden und in einer beliebigen Richtung an eine Übernahme- und Übergabeeinrichtung für die ein- und auszulagernden Güter angeschlossen werden. Selbstverständlich kann das Lastaufnahmemittel aber auch mehrere Aufnahmeköpfe mit gesonderten Förderern aufweisen, um aufwendigeren Anforderungen gerecht werden zu können.
[0016] Um bei auf Paletten gestapelten Lagergütern die erfindungsgemäßen Vorteile für die Güter einzelner Lagen nützen zu können, können zwischen den einzelnen Güterlagen Zwischenlagen mit den Regalführungen entsprechenden Längsträgerführungen vorgesehen sein, sodass der Aufnahmekopf die Güter in den vorgesehenen Längsträgerführungen der Zwischenlagen unterfahren kann. Beim Anheben der unterfahrenen Güter durch die Hubleisten stützen sich die Längsträger des Aufnahmekopfs auf dem Reststapel ab.
[0017] In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen die
[0018] Fig. 1a bis 1d ein Lagerregal und eine Regalbedieneinrichtung nach der Erfindung in verschiedenen Arbeitsstellungen in einem schematischen Schnitt entlang einer Regalführung,
[0019] Fig. 2 einen Aufnahmekopf in einem Längsschnitt in einem größeren Maßstab,
[0020] Fig. 3 eine Konstruktionsvariante eines Aufnahmekopfs ausschnittsweise im Bereich eines Umlenkgetriebes in einem geschnittenen Schaubild,
[0021] Fig. 4 den Aufnahmekopf in einer schematischen Seitenansicht während des Unterfahrens eines in ein Regalfach eingelagerten Lagerguts in einem größeren Maßstab und
[0022] Fig. 5 den Aufnahmekopf nach der Fig. 4 in einem Schaubild.
[0023] In der Fig. 1a bis 1d ist ein Lagerregal mit mehreren Regalfächern 1 und eine Regalbedieneinrichtung 2 mit einem Lastaufnahmemittel 3 schematisch dargestellt, das mithilfe der Regalbedieneinrichtung 2 entlang der Regalfächer 1 verlagerbar ist. Das Lastaufnahmemittel 3 umfasst wenigstens einen Aufnahmekopf 4, der durch einen Förderer 5 aus einer Verschiebeführung 6 des Lastaufnahmemittels 3 in eine Regalführung 7 unterhalb der Stellfläche 8 der Regalfächer 1 ausgeschoben werden kann. Der Förderer 5 umfasst wenigstens ein um ein Antriebsrad 9 geführtes, schubfestes Zugmittel 10, beispielsweise eine Schubkette, die jedoch nicht zwingend ist. Es ist lediglich sicherzustellen, dass mithilfe des einem Zugmittelspeicher entnehmbaren, einseitig rollbaren Zugmittels 10 der Aufnahmekopf 4 mit und ohne einem Lagergut 11 entlang der Regalführung 7 unter einer Schubbelastung des Zugmittels 10 in das Regalfach 1 eingeschoben werden kann, was im Allgemeinen eine anschlagbegrenzte Schubstellung des Zugmittels 10 bedingt.
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Patentamt [0024] Der Aufnahmekopf 4 setzt sich aus wenigstens einem Längsträger 12 und einer auf dem
Längsträger 12 gelagerten Hubleiste 13 zusammen, die gegenüber dem Längsträger 12 durch
Umlenkgetriebe 14 als Hubeinrichtung angehoben werden können. Die Beaufschlagung der über die Länge der Hubleiste 13 verteilten Umlenkgetriebe 14 erfolgt durch einen Antrieb 15 in
Richtung der Regalführung 7.
[0025] Um ein Lagergut 11 aus einem Regalfach 1 auslagern zu können, wird zunächst das Lastaufnahmemittel 3 mithilfe der Regalbedieneinrichtung 2 gegenüber dem Regalfach 1 so ausgerichtet, dass die Verschiebeführung 6 des Lastaufnahmemittels 3 mit der dem auszulagernden Lagergut 11 zugehörigen Regalführung 7 fluchtet, sodass der wenigstens eine Längsträger 12 des Aufnahmekopfs 4 durch das zwischen dem Längsträger 12 und dem Antriebsrad 9 schubfeste Trum des Zugmittels aus der Verschiebeführung 6 des Lastaufnahmemittels 3 in die Regalführung 7 eingeschoben und entlang der Regalführung 7 entsprechend der Fig. 1b unter das Lagergut 11 gefördert werden kann. Mit der Betätigung des Antriebs 15 für die Umlenkgetriebe 14 wird das Lagergut 11 durch die Hubleiste 13 von der Stellfläche 8 des Regalfachs 1 abgehoben- wie dies die Fig. 1c zeigt, und kann dann mithilfe des nunmehr auf Zug belasteten Zugmittels 10 entlang der Regalführung 7 aus dem Regalfach 1 gezogen werden, um schließlich gemäß der Fig. 1d vom Lastaufnahmemittel 3 aufgenommen zu werden. Die durch das Lagergut 11 gebildete Auflast des Aufnahmekopfs 4 wird dabei über die Regalführung 7 auf das Lageregal und über die Verschiebeführung 6 auf das Lastaufnahmemittel 3 abgetragen.
[0026] Die Einlagerung eines Lagerguts 11 erfolgt sinngemäß in umgekehrter Reihenfolge. Um auch ein in den Fig. 1a bis 1d nicht dargestelltes Lagerregal auf der gegenüberliegenden Seite der Regalgasse bedienen zu können, kann das Lastaufnahmemittel 3 um eine vertikale Achse schwenkverstellbar gelagert sein.
[0027] In der Fig. 2 ist eine beispielsweise Ausführung eines Aufnahmekopfs 4 dargestellt. Auf dem Längsträger 12, der sich über Laufrollen 16 auf einer Regalführung 7 abstützt und mit dem als Schubkette ausgebildeten, schubfesten Zugmittel 10 antriebsverbunden ist, ist eine Hubleiste 13 unter Zwischenschaltung von Umlenkgetrieben 14 gelagert, die als Keilgetriebe ausgebildet sind und zur Reibungsverminderung jeweils einen mit der Hubleiste 13 verbundenen Keil 17 und eine mit dem Keil 17 zusammenwirkende, dem Längsträger 12 zugehörige Auflaufrolle 18 umfassen.
[0028] Zur Relativbewegung der Hubleiste 13 gegenüber dem Längsträger 12 weist der Antrieb 15 einen schubfest mit dem Ende des Zugmittels 10 verbundenen Elektromotor 19 mit einem Spindeltrieb 20 auf, der den Längsträger 12 in Richtung der Regalführung 7 verlagert. Da die Hubleiste 13 durch einen Lenker 21 zugfest mit dem Elektromotor 19 verbunden ist, bedingt eine Verstellung des Längsträgers 12 weg vom Zugmittel 10, dass die Auflaufrollen 18 die Keile 17 unterlaufen und dadurch die Hubleiste 13 gegenüber dem Längsträger 12 angehoben wird, ohne selbst in Richtung der Regalführung 7 verlagert zu werden, was in Bezug auf eine genaue Positionierung der Hubleiste 13 gegenüber dem aufzunehmenden Lagergut 11 von Bedeutung ist. Die Energieversorgung des Elektromotors 19 und seine Ansteuerung wird durch einen entlang des Zugmittels 10 geführten Kabelstrang 22 sichergestellt, kann aber auch durch einen im Bereich des Elektromotors 11 vorgesehenen Energiespeicher erreicht werden.
[0029] Gemäß der Fig. 3 weist der Aufnahmekopf 4 Umlenkgetriebe 14 in Form der bereits in Verbindung mit Fig. 2 beschriebenen Keilgetriebe auf, doch ist der Antrieb 15 zur Betätigung dieser Keilgetriebe unterschiedlich gestaltet. An das Ende des schubfesten Zugmittels 10 schließt nämlich ein Stellzylinder 23 an, dessen Kolbenstange 24 den Längsträger 12 beaufschlagt, der somit bei einer Beaufschlagung des Stellzylinders 23 gegenüber der am Stellzylinder 23 durch einen Lenker festgehaltenen Hubleiste 13 verlagert wird, wodurch die Hubleiste 13 eine Höhenverlagerung erfährt. Diese Ausführungsform stellt sicher, dass der Antrieb 15 innerhalb der Regalführungen 7 zu liegen kommt.
[0030] Die Fig. 4 und 5 zeigen das Auslagern eines Ladeguts 11 auf das Lastaufnahmemittel 3 oder das Einlagern des Ladeguts 11 in ein Regalfach 1. Das Ladegut 11 ruht auf den in die
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Förderstellung angehobenen Hubleisten 13 eines Aufnahmekopfs 4, die sich über die Umlenkgetriebe 14 in Form von Keilgetrieben an den zugehörigen Längsträgern 12 abstützen. Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst der Aufnahmekopf 4 vier je eine Hubleiste 13 tragende Längsträger 12, die je durch ein schubfestes Zugmittel 10 in Richtung der Regalführungen 7 verlagert werden können. Diese Regalführungen 7 werden durch gesonderte Führungsschienen 25 in den Regalfächern 1 gebildet.
[0031] Der Antrieb 15 für die Umlenkgetriebe 14 umfasst für jeden Längsträger 12 einen gesonderten Elektromotor 19 mit einem Spindeltrieb 20 entsprechend der Fig. 2. Je nach der Antriebsrichtung des die Zugmittel 10 mit den Antriebsrädern 9 umfassenden Förderers 5 wird das auf den Hubleisten 13 des Aufnahmekopfs 4 aufruhende Lagergut 11 in das Regalfach 1 eingelagert oder aus dem Regalfach 1 ausgelagert. Beim Erreichen der Lagerposition wird das einzulagernde Lagergut 11 durch ein Absenken der Hubleisten 13 auf den Stellflächen 8 des Regalfachs 1 abgestellt.
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Claims (10)

Patentansprüche
1. Regalbedieneinrichtung (2) zum Ein- und Auslagern von Lagergütern (11) in und aus Regalfächern (1) aus einem Lagerregal, wobei die Regalfächer (1) Stellflächen (8) zum Abstellen der Lagergüter (11) und in Ein- und Auslagerrichtung verlaufende, lastabtragende Regalführungen (7) für einen mit einer Hubeinrichtung für die Lagergüter (11) versehenen Aufnahmekopf (4) und mit einem mithilfe der Regalbedieneinrichtung (2) entlang der Regalfächer (1) verlagerbaren Lastaufnahmemittel (3), das den Aufnahmekopf (4) und einen den Aufnahmekopf (4) entlang der Regalführungen (7) bewegenden Förderer (5) aus wenigstens einem am Aufnahmekopf (4) angreifenden, in eine der Regalführungen (7) ausschiebbaren, schubsteifen Zugmittel (10) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubeinrichtung des unter die Lagergüter (11) verfahrbaren Aufnahmekopfs (4) wenigstens eine in Richtung der Regalführungen (7) verlaufende Hubleiste (13) umfasst, die mittels über die Länge der Hubleiste (13) verteilter, in Richtung der Regalführungen (7) beaufschlagbarer Umlenkgetriebe (14) höhenverstellbar auf einem Längsträger (12) gelagert ist.
2. Regalbedieneinrichtung (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubleiste (13) zu ihrer Betätigung in Richtung der Regalführungen (7) relativ zum Längsträger (12) verlagerbar ist.
3. Regalbedieneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkgetriebe (14) als Keilgetriebe ausgebildet sind.
4. Regalbedieneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Regalführungen (7) unterhalb der Stellfläche (8) der Regalfächer (1) verlaufende Führungsschienen (25) für den wenigstens einen Längsträger (12) des Aufnahmekopfs (4) bilden.
5. Regalbedieneinrichtung (2) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmekopf (4) wenigstens zwei in gesonderten Führungsschienen (25) der Regalführung (7) verschiebbare Hubleisten (13) aufweist.
6. Regalbedieneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkgetriebe (14) durch wenigstens einen Elektromotor (19) beaufschlagbar sind und dass der Aufnahmekopf (4) einen elektrischen Energiespeicher zur Versorgung des Elektromotors (19) aufweist.
7. Regalbedieneinrichtung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkgetriebe (14) durch ein mit dem schubsteifen Zugmittel (10) des Förderers (5) antriebsverbundenes, gegenüber diesem längsverstellbares zweites schubsteifes Zugmittel (10) beaufschlagbar sind.
8. Regalbedieneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Lastaufnahmemittel (3) um eine vertikale Achse verschwenkbar ist.
9. Regalbedieneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Lastaufnahmemittel (3) mehrere Aufnahmeköpfe mit gesonderten Förderern (5) aufweist.
10. Regalbedieneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei auf Paletten gestapelten Lagergütern (11) zwischen den einzelnen Güterlagen Zwischenlagen mit den Regalführungen (7) entsprechenden Längsträgerführungen vorgesehen sind.
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