DE3515954A1 - Verfahren und vorrichtung zum handhaben zylindrischer objekte - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum handhaben zylindrischer objekteInfo
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Description
Verfahren und Vorrichtung zum Handhaben zylindrischer
Objekte
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Handhaben zylindrischer Objekte, wie Papierrollen mittels eines
durch Unterdruck betätigten Ladegeschirrs, welches sich an die zylindrische Oberfläche der Rollen anheftet.
Bei bekannten Verfahren zum Handhaben von Papierrollen werden die Rollen entweder in senkrechter Lage mit Lastkarren
oder Lastwagen oder anderweitig in vertikaler Ausrichtung gehandhabt. Dazu gehört, daß die Rollen
mit verschiedenen Arten von Seilhebezeugen angehoben und daß Rollen von besonderer Bauart mit Hilfe einer
Vakuumladeeinrichtung angehoben werden, die die Rolle am Ende erfaßt. Die Rollen können auch liegend mit Hebegurten,
mit RoIlenlastwagen oder durch Anheben am Hals
oder mit Hilfe einer Strick- oder Seilhebevorrichtung gehandhabt werden.
Eine bekannte, mit Unterdruck arbeitende Einrichtung zum Laden geht aus US-PS 3 982 782 hervor, gemäß der
die Rollen mit einem Unterdruckladegeschirr gehandhabt werden, welches an einem Lastwagen angebracht ist und
die Seiten der Rollen erfaßt. Mit dieser Einrichtung erfolgt eine Handhabung der Rollen ähnlich wie mit den
anderen bekannten Methoden unter Verwendung eines Lastwagens. Der Nachteil der Einrichtung besteht darin,
daß jeweils zu einer Zeit nur eine oder zwei Rollen gehandhabt werden können.
Allen bisher bekannten Verfahren zum Handhaben von Rollen ist der Nachteil gemeinsam, daß sie sich nur für einen
Teil oder einige Teile der verschiedensten Arbeitsvorgänge bei der Handhabung von Rollen längs einer Trans-
portkette eignen. Die verschiedenen Transport- und Handhabungsvorgänge
können nur dadurch verbunden werden, daß jeweils zu einer Zeit nur eine Rolle auf die eine
oder andere Weise gehandhabt wird. Durch diesen grundlegenden Nachteil ergeben sich immer Stauungen bei der
Handhabung von Rollen an ,Lagerstellen längs einer Transportkette,
an denen viel Arbeit, die verschiedensten Vorrichtungen und der Einsatz menschlicher Arbeitskraft
nötig ist.
Durch das jeweils einfache Handhaben von Rollen mit menschlicher Arbeitskraft oder mit mechanischen Arbeitsmaschinen,
die durch menschliche Arbeitskraft gesteuert werden, beispielsweise Förderwagen für Papier erfolgt
die Handhabung von Rollen beim Stand der Technik nur sehr langsam, und es besteht die Gefahr, daß die Rollen
aufgrund menschlicher Faktoren beschädigt werden. Ein weiterer Nachteil besteht in der geringen Sicherheit
für die menschliche Arbeitskraft, denn sie müssen im Bereich von Arbeitsmaschinen arbeiten, die schnell verfahrbar
sind. Dies gilt insbesondere in Häfen.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Papierrollen beim Stand der Technik meistens in senkrechter Lage
gespeichert werden, so daß sie Türme in einer Höhe von bis zu 5 m und mehr bilden. Die Gefahr' ist groß, daß
solche Türme umfallen, und das erhöht die Gefahr einer Beschädigung der Rollen und beeinträchtigt die Arbeitssicherheit.
Aufgabe der Erfindung ist es, unter Vermeidung der genannten Nachteile ein völlig neues Verfahren zum Handhaben
von liegend aufbewahrten Rollen zu schaffen, welches sich im Prinzip unverändert für jeden Handhabungsvorgang
innerhalb einer Transportkette von der Fabrik oder Papiermühle bis zum Empfänger eignet.
Die KffLnduiicj ist auch getrennt, nnwondbni: und bo lap ie la weise
nur für einen. Teil der Handhabungspunkte von Ware längs einer Transportkette einsetzbar.
Das Verfahren gemäß der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Rollen liegend in Stapeln gelagert werden
und daß an den obersten Rollen ein mit Unterdruck arbeitendes Ladegeschirr so befestigt wird, daß jeweils
zu einer Zeit eine oder mehrere Rollen angehoben, zu einer anderen Stelle transportiert und dort weiterhin
liegend abgelegt werden. Ein solches Verfahren hat unter anderem den Vorteil, daß der Arbeitsrhythmus ruhig ist
und trotzdem eine große Handhabungskapazität für Rollen angeboten wird. Ein weiterer Vorteil besteht in dem
geringen Risiko einer Beschädigung der Rollen im Vergleich zu bekannten Verfahren. Auch ist die Sicherheit bei
der Arbeit erhöht, und es besteht die Möglichkeit, den ganzen Handhabungsprozeß zu automatisieren.
Das Verfahren gemäß einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß
die mit Unterdruck arbeitende Einrichtung zum Laden an der Oberfläche der liegend aufbewahrten Rollen anhaftet.
Der Vorteil besteht dann in der großen Leichtigkeit und hohen Geschwindigkeit, die beim Laden und Entladen
erreicht werden.
Das Verfahren gemäß einem weiteren vorteilhaften Ausführungsbeispiel,
der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Anzahl der zur Zeit anhebbaren Rollen sich
nach Bedarf ändern kann, indem ganz einfach ein Teil der Greifer am Ladegeschirr nicht aktiviert wird und/oder
der Hebepunkt des Ladegeschirrs entsprechend verlagert wird, um das Gleichgewicht beizubehalten. Aufgrund dieses
Verfahrens ergibt sich der Vorteil, daß Rollen unter
BAD ORIGINAL
sehr unterschiedlichen Bedingungen gehandhabt werden können, was die Handhabung insgesamt vielseitig macht.
Die Erfindung betrifft auch ein Ladegeschirr, mit dem das erfindungsgemäße Verfahren durchgeführt wird. Zu
dem Ladegeschirr gehört ein Rahmen und an diesem Rahmen über Hebeglieder befestigte Greifer. Das Ladegeschirr
gemäß der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Hebeglieder so angeordnet sind, daß sie gegenüber dem
Rahmen bewegbar sind. Außerdem befinden sie sich in einer Stellung, bei der beim Absenken eines an einem
Hebeglied befestigten Greifers auf die zylindrische Oberfläche eines zylindrischen Objektes, z.B. einer
Papierrolle dieser Greifer eine Stellung in inniger Berührung mit der Oberseite der Rolle findet. Der Vorteil
besteht darin, daß keine zusätzliche Hilfsarbeit in der Nähe der Rollen nötig ist, um diese am Ladegeschirr
anzubringen, wodurch die Arbeitssicherheit erhöht wird.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß Papierrollen unterschiedlicher Durchmesser mit ein und demselben
Ladegeschirr angehoben werden können.
Das Ladegeschirr gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß
die Hebeglieder längs Laufflächen am Rahmen bewegbar angebracht sind, daß sie z.B. mit Hilfe von Bewegungsvorrichtungen, wie Arbeitszylindern längs Gleitflächen
verschiebbar sind.
Das Ladegeschirr gemäß einem weiteren vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
daß die am weitesten außen angeordneten Hebeglieder am Rahmen des Ladegeschirrs über Träger befestigt
sind, die durch Kraftzylinder in den Rahmen in den Rahmen und aus dem Rahmen bewegbar sind.
Das Ladegeschirr gemäß einem dritten vorteilhaften Ausführungsbeispiel
der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß als Kraftzylinder doppeltwirkende hydraulische
Zylinder vorgesehen sind, deren Zylinder am Rahmen des Ladegeschirrs angebracht sind, während die Kolben an
Laufkatzen der Hebeglieder befestigt sind. Die Arbeitsweise der Zylinder ist so gesteuert, daß die Hebeglieder
entweder alle gleichzeitig oder jeweils einzeln bewegt werden.
Bei noch einem weiteren vorteilhaften Ausführungsbeispeil
der Erfindung ist bei einem Ladegeschirr im Rahmen ein den Hebepunkt verlagernder Wagen oder Schlitten
bewegbar angebracht, der gleichzeitig als Schlitten zum Auffinden des Schwerpunktes dient und mit dessen
Hilfe das ganze Ladegeschirr an einem Hebezeug hängend, z.B. an einem Kran angebracht ist.
Das Ladegeschirr gemäß einem weiteren vorteilhaften Ausführungsbeispiel zeichnet sich dadurch aus, daß der
Schwerpunktausgleichsschlitten so angebracht ist, daß er längs Laufflächen bewegbar ist, die im Rahmen in
Längsrichtung desselben fest angeordnet sind. Zwischen diesem Schwerpunktausgleichsschlitten und dem Rahmen
ist ein weiterer Arbeitszylinder, z.B. ein doppeltwirkender hydraulischer Zylinder angeordnet, mit dessen
Hilfe die Ausgleichsbewegung erzielt wird.
Bei einem weiteren vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht beim Ladegeschirr das Hängeglied
aus einer Laufkatze, in deren unterem Teil ein Stützträger angeordnet ist, der sich in Längsrichtung zu
den Papierrollen erstreckt und an dessen beiden Enden mindestens eine Kette zum Heben befestigt ist. Die unteren
Enden der Ketten sind in ähnlicher Weise an Verbindungs-
stangen befestigt, an denen außerdem Greifer mit ihren Rückseiten angelenkt sind, die durch Unterdruck betätigbar
sind. Die Greifflächen dieser mit Unterdruck arbeitenden Greifer sind im wesentlichen nach unten gerichtet.
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Der Vorteil von Ladegeschirren gemäß den oben erwähnten Ausführungsbeispielen besteht in der Möglichkeit, Rollen
mit unterschiedlichen Durchmessern und unter unterschiedlichen Bedingungen handhaben zu können.
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Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten anhand eines schematisch dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine Darstellung des Anhebens von Papierrollen mit einem Ladegeschirr gemäß der Erfindung, bei
dem der Durchmesser der Rollen so klein ist, daß sich das Ladegeschirr in eingezogener Stellung
befindet;
Fig. 2 eine Darstellung des Anhebens von Rollen, die einen so großen Durchmesser haben, daß das Ladegeschirr sich in voll ausgefahrener Stellung befindet;
Fig. 2 eine Darstellung des Anhebens von Rollen, die einen so großen Durchmesser haben, daß das Ladegeschirr sich in voll ausgefahrener Stellung befindet;
Fig. 3 eine Darstellung des Anhebens aus einem Schiffsstauraum
unter Deck;
Fig. 4 eine Darstellung des Anhaftens des Greifers in verschiedenen Phasen bei exzentrischem Angriff;
Fig. 5 eine Ansicht eines Ladegeschirrs gemäß der Erfindung;
Fig. 6 eine Ansicht des in Fig. 5 gezeigten Ladegeschirrs von oben;
Fig. 6 eine Ansicht des in Fig. 5 gezeigten Ladegeschirrs von oben;
Fig. 7 eine Darstellung des in Fig. 5 gezeigten Ladegeschirrs längs der Linie VII-VII.
Die Papierrollen sind während der ganzen Dauer der Handhabung in Stapeln liegend gelagert. An jeder Handhabungsstelle ist ein Ladegeschirr gemäß der Erfindung vorgesehen,
mit dessen Hilfe die Rollen in Stapeln niedergelegt und auch aus den Stapeln angehoben und zu einer
neuen Stelle gebracht werden. Die Handhabung der Rollen erfolgt meistens in Gruppen von jeweils 1 bis 6 Rollen
zur Zeit. Ein solches Transportereignis besteht beispielsweise in dem Anheben von Rollen von einem Kai und in
deren Einbringen in den Stauraum eines Schiffs. Wenn die Rollen auf einem Förderwagen neben dem Schiff angeliefert
werden, warten sie dort auf das Verladen. Dazu wird ein Ladegeschirr beispielsweise mit dem Bordkran
des Schiffs auf den Stapel der Papierrollen abgesenkt, wobei sich am Ladegeschirr vorgesehene Greifer
7 auf die Oberseiten der Rollen legen. Wenn der Durchmesser der Rollen nicht an den Abstand zwischen Hängegliedern
19 angepaßt ist, wird dieser Abstand zwischen den Hängegliedern 19 dadurch geändert, daß Laufkatzen
3 und 4 mittels Arbeitszylindern 10, 12 und 13 bewegt werden. Dabei ist jede Laufkatze entweder einzeln bewegbar,
oder die Verlagerung erfolgt so, daß alle Laufkatzen gleichzeitig bewegt werden. Hierbei ist die Bewegung
relativ, d.h. die am weitesten außen angeordneten Laufkatzen erfahren die schnellste und die am weitesten
innen liegenden Laufkatzen die langsamste Bewegung. Eine solche relative Bewegung ist mit Hilfe einer bekannten
Steuerventilkonstruktion möglich, die im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung nicht im einzelnen
beschrieben wird. Wenn der Abstand zwischen den Hängegliedern 19 an den Rollendurchmesser angepaßt worden
ist, können die Greifer 7 in Berührung mit der Oberseite der Rollen abgesenkt und der Unterdruck eingeschaltet
werden, wodurch die Unterdruckgreifflächen einen festen Halt an der Oberseite der Rollen erhalten.
3S15954
Die Greifer 7 sind an den Laufkatzen 3 und 4 mittels eines Befestigungsgliedes so angebracht, daß eine Bewegung in
allen Richtungen möglich ist. Dadurch kann der in Fig. dargestellte Zustand des Erfassens erreicht werden,
bei dem die Mitte der Rolle nicht mit der Mitte des Hängepunkts zusammenfällt. In einer Phase A treffen
die Greifer auf die Oberfläche der Rolle und das Hebeglied stellt sicher, daß die Greifer eine solche Lage
an der Rolle einnehmen, daß deren Erfassen durch Unterdruck möglich wird. Dies ist als Phase B dargestellt.
In der anfänglichen Hebephase, nämlich der Phase c dreht der Greifer die Papierrollen so, daß die Mitte der Hebestelle
mit der Mitte der Rolle zusammenfällt.
Das Ladegeschirr wird immer so benutzt, daß es die größtmögliche Anzahl von Rollen gleichzeitig transportieren
kann. Sind am Ende eines Handhabungsvorganges weniger als 6 Rollen übrig, so kann in der letzten Hebestufe
nicht jeder Greifer eine Rolle tragen. Dann muß die Stelle eines Hebepunktes 21 so verlagert werden, daß
das Ladegeschirr im Gleichgewicht bleibt. Die Verlagerung erfolgt mit Hilfe eines Schwerpunktausgleichsschlittens
Eine ähnliche asymmetrische Bedingung ergibt sich, wenn weniger Rollen aus einer engen Stelle, beispielsweise
von Unterdecks angehoben werden müssen. Dieser Fall ist in Fig. 3 dargestellt. Auch hier muß der Hebepunkt
verlagert werden, um das Gleichgewicht aufrecht-zu-erhalten.
Im Fall von Fig. 3 kann neben oder zusätzlich zu der Verlagerung des Hebepunktes auch auf andere Maßnahmen
zurückgegriffen werden, um das Gleichgewicht zu erreichen. Das Ladegeschirr kann ohne weiteres ausgeglichen
werden, indem vorübergehend 2 Rollen an demjenigen Ende des Ladegeschirrs aufgenommen werden, welches
gerade leer ist. Ferner kann das Gleichgewicht bis zu einem gewissen Grad durch Bewegen der momentan freien
Hebeglieder eingestellt werden. Wenn das Schiff voll beladen ist, transportiert es die Papierrollen zum Bestimmungshafen,
wo sie unter Verwendung eines ähnlichen Ladegeschirrs auf den Kai oder in ein wartendes Fahrzeug
zum Transport an den Bestimmungsort entladen werden. Wenn an jeder Handhabungsstelle ein Ladegeschirr gemäß
der Erfindung vorhanden ist, können die Rollen während der ganzen Handhabung in liegender Stellung bleiben
und in Stapeln gelagert werden.
Anhand von Fig. 5 bis 7 soll der Aufbau des Ladegeschirrs näher erläutert werden. Das Ladegeschirr weist einen
Rahmen 18 in Form eines kastenartigen Trägers auf. Innerhalb des Rahmens sind in Längsrichtung Gleitflächen
vorgesehen. Die teleskopartigen Laufkatzen 3 der am weitesten außen liegenden Hebeglieder 19 bewegen sich
längs der oberen GIeitflächen, während die Laufkatzen
der übrigen Hebeglieder an den unteren Gleitflächen entlang
bewegt werden. Die Laufkatzen werden mittels hydraulischer, doppeltwirkender Arbeitszylinder 10, 12 und
13 in Bewegung gesetzt, deren Zylinder am Rahmen angebracht sind, während die Kolben an den Laufkatzen
befestigt sind. Die Arbeitsweise der Zylinder wird über Steuerventile gesteuert, die so arbeiten, daß die Bewegung
bei den am weitesten außen liegenden Zylindern am größten und bei den am weitesten innen liegenden
Zylindern am langsamsten ist. In ihrer am weitesten eingezogenen Stellung befinden sich die teleskopartigen
Laufkatzen 3 nahezu vollständig innerhalb des Rahmens, was den Zugang zu engen Räumen verbessert. An den Laufkatzen
3 und 4 sind die eigentlichen Hängeglieder 19 befestigt. Unmittelbar unterhalb der Laufkatze ist an
ihr ein Stützträger 5 rechtwinklig zur Bewegungsrichtung dex_Laufkatze angebracht, d.h. parallel zur Längsachse
der Papierrallen...Der Stützträger 5 hat zwei Befestigungspunkte an den beiden Enden, an denen zum Heben Ketten
befestigt werden. Bei dem Hebeglied des hier gezeigten Beispiels sind vier. Ketten 8 vorgesehen. An den Ketten
8 ist jeweils ein Greifer 7 abgestützt, der aus zwei nebeneinander angeordneten Unterdruckgreifflächen besteht,
die ähnlich wie Saugnäpfe ausgebildet sind. Die Greifer sind durch Verbindungsstangen 6 miteinander
verbunden, wobei zu jedem Greifer zwei Verbindungsstangen 6 gehören, die so angeordnet sind, daß ihr Abstand etwas
größer ist als die Länge des darüber befindlichen Stützträgers 5. Die Greifer 7 sind an den Verbindungsstangen
so angelenkt, daß sie sich an die zylindrischen Oberflächen der Rollen unterschiedlicher Durchmesser anpassen
und mit diesen in innige Berührung treten können. Die unteren Enden der Ketten 8 sind an dem einen oder anderen
Ende der Verbindungsstangen 6 befestigt, so daß der Abstand zwischen den Befestigungspunkten am unteren
Ende größer ist als an der entsprechenden Stelle am oberen Ende, d.h. am Stützträger. Die Greifflächen der
Greifer 7 sind in Längsrichtung in zwei Teile unterschiedlicher Größe unterteilt, so daß auch kurze Rollen sicher
gehandhabt werden können. Die Auslegung der Greifer selbst gehört zu allgemein bekannter Technik und wird
deshalb hier nicht im einzelnen erläutert. Oben auf dem Rahmen 18 sind Führungsschienen für den Schwerpunktausgleichsschlitten
1 angebracht, der längs Gleitflächen 20 in Längsrichtung des Rahmens unter Betätigung durch
einen doppeltwirkenden Arbeitszylinder 11 bewegbar ist. Der hydraulische Arbeitszylinder 11 ist so am Rahmen
befestigt, daß der Schwerpunktausgleichsschlitten 1 zur einen oder anderen Seite der Mittellinie des Ladegeschirrs
verfahrbar ist. Der Schwerpunktausgleichsschlitten 1 mit seinen Führungsschienen hält das ganze
Ladegeschirr empor und weist in seinem oberen Bereich einen Hängepunkt für ein Hebezeug, z.B. einen Kran auf.
Im Schwerpunktausgleichsschlitten 1 sind die nötigen
Betatigungsexnrichtungen vorgesehen und hydraulische Rohrleitungen und Vakuumleitungen 15 führen zu den Objekten
bzw. den Greifstellen. Diese Einrichtungen können auch außerhalb des Ladegeschirrs angeordnet sein, und
dann müßten die entsprechenden Rohre und Leitungen auf andere Weise zu den Einsatzstellen geführt sein, was
hier nicht im einzelnen erläutert wird.
Als Energiequelle kann Elektrizität von außen zugeführt werden. Es kann aber auch das Ladegeschirr selbst einen
Generator aufweisen, der von einer Verbrennungskraftmaschine angetrieben wird. Die Zweckmäßigkeit bei der
Betätigung des Ladegeschirrs wird durch die Möglichkeit des Schwenkens mittels der mechanischen Einrichtungen
erhöht. Als Schwenkmechanismus dienen bekannte Einrichtungen, die im oberen Teil des Ladegeschirrs angeordnet
werden können. Da der Schwenkmechanismus selbst keinen Teil der Erfindung bildet, wird er hier nicht
im einzelnen erläutert.
- Leerseite -
Claims (10)
1. . Verfahren zum Handhaben zylindrischer Objekte, wie Papierrollen mit Hilfe eines durch Unterdruck betätigten
Ladegeschirrs, welches sich an die zylindrische Oberfläche der Rollen heftet,
dadurch gekennzeichnet , daß die Rollen in Stapeln liegend gelagert werden, daß das durch Unterdruck
betätigte Ladegeschirr so an den obersten Rollen befestigt wird, daß eine oder mehrere Rollen zur gleichen
Zeit angehoben, zu einer neuen Stelle transportiert und dort weiterhin liegend angeordnet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das durch
Unterdruck betätigte Ladegeschirr an der Oberseite der liegend angebrachten Rollen befestigt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß die Anzahl der zur gleichen Zeit angehobenen Rollen nach Bedarf
verändert wird,indem ein Teil der Greifer des Ladegeschirrs unaktiviert bleibt und/oder indem der Hebepunkt des Ladegeschirrs
entsprechend so verlagert wird, daß das Gleichgewicht örhnltron bleibt.
4. Ladegeschirr zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch einen Rahmen (18) und an dem Rahmen über Hebeglieder (19) befestigte Greifer (7), wobei die Hebeglieder gegenüber dem Rahmen bewegbar und in solcher Stellung angebracht sind, daß der an einem Hebeglied befestigte Greifer beim Absenken auf die zylindrische Oberfläche eines zylindrischen Objektes, z.B. einer Papierrolle eine Stellung findet, in der er mit der Oberseite der Rolle in innige Berührung tritt.
gekennzeichnet durch einen Rahmen (18) und an dem Rahmen über Hebeglieder (19) befestigte Greifer (7), wobei die Hebeglieder gegenüber dem Rahmen bewegbar und in solcher Stellung angebracht sind, daß der an einem Hebeglied befestigte Greifer beim Absenken auf die zylindrische Oberfläche eines zylindrischen Objektes, z.B. einer Papierrolle eine Stellung findet, in der er mit der Oberseite der Rolle in innige Berührung tritt.
5. Ladegeschirr nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet , daß die Hebeglieder (19) längs Laufflächen, wie Gleitflächen (16)
am Rahmen (18) mittels Bewegungseinrichtungen, wie Arbeitszylindern (11, 12, 13) bewegbar angebracht sind.
6. Ladegeschirr nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet , daß die am weitesten außen liegenden Hebeglieder (19) am Rahmen (18)
mittels Trägern befestigt sind, die durch Betätigung von Arbeitszylindern in den Rahmen und aus dem Rahmen
bewegbar sind.
7. Ladegeschirr nach Anspruch 5i
dadurch gekennzeichnet , daß die Arbeitszylinder (10, 12, 13) doppelt-wirkende hydraulische
Zylinder sind, deren Zylinder am Rahmen (18) angebracht sind und deren Kolben an Laufkatzen (3, 4) der Hebeglieder
(19) befestigt sind, und daß die Betätigung der Zylinder so steuerbar ist, daß die Hebeglieder (19)
entweder alle gleichzeitig oder einzeln bewegbar sind.
ORIG
8. Ladegeschirr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Rahmen
(18) in einem den Hebepunkt verlagernden Schlitten, der gleichzeitig als Schwerpunktausgleichsschlitten
(1) dient, bewegbar angebracht ist, und daß das ganze Ladegeschirr über diesen .Schwerpunktausgleichsschlitten
(1) an einem Hebezeug, wie einem Kran hängend angebracht ist.
9. Ladegeschirr nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Schwerpunktausgleichsschlitten
(1) längs Laufflächen bewegbar angebracht ist, die am Rahmen in Längsrichtung fest
angebracht sind,'und daß zwischen dem Schwerpunktausgleichsschütten
(1) und dem Rahmen ein Arbeitszylinder (11), wie ein doppeltwirkender hydraulischer Zylinder
angebracht ist, mit dessen Hilfe die Schwerpunktausgleichsbewegung
erzielbar ist.
10. Ladegeschirr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Hebeglied
eine Laufkatze aufweist, in deren unterem Teil ein Stützträger (5) in Längsrichtung zur Papierrolle
angeordnet ist, daß an jedem Ende des Stützträgers mindestens eine Kette (8) zum Heben befestigt ist, und
daß die unteren Enden der Ketten (8) in ähnlicher Weise an Verbindungsstangen (6) befestigt sind, an denen gleichfalls
Greifer (7) mit ihrer Rückseite angelenkt sind, wobei die Greifer durch Unterdruck betätigbar sind und
ihre ünterdruckgreifflachen im wesentlichen nach unten
weisen.
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