DE2036765A1 - Anlage zur Handhabung von festen Mate nahen in schuttfähigem Zustand mit min destens einer mit Greifern oder Kübeln arbei tenden Aufnahmeeinnchtung - Google Patents

Anlage zur Handhabung von festen Mate nahen in schuttfähigem Zustand mit min destens einer mit Greifern oder Kübeln arbei tenden Aufnahmeeinnchtung

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DE2036765A1
DE2036765A1 DE19702036765 DE2036765A DE2036765A1 DE 2036765 A1 DE2036765 A1 DE 2036765A1 DE 19702036765 DE19702036765 DE 19702036765 DE 2036765 A DE2036765 A DE 2036765A DE 2036765 A1 DE2036765 A1 DE 2036765A1
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Daniel Demandolx Dedons Pierre de Dunkirchen Giroud Gerard Petite Synthe Delaunay, (Frankreich)
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Port Autonome de Dunkerque, Dunkir chen (Frankreich)
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    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/26Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans having several drums or barrels

Description

Anlage zur Handhabung von festen Materialien in schüttfähigem Zustand mit mindestens einer mit Greifern
β — ■= es β β ss sat ass = = c=cs»£Sa:scc:ncr3Si:Z3iCE=E=r=sa sssc szgsss ssar
oder Kübeln arbeitenden Aufnahmeeinrichtung·
at ss SKss s ss s« sessssssse= xzxrasa=*=s«as> ss sssbb
Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Handhabung von festen Materialien in schüttfähigem Zustand mit einem eine Brücke bildenden horizontalen Träger, der durch mindestens ein seitliches Stützlager abgestützt ist und so ausgebildet und angeordnet ist, daß er über einen Haufen aufzunehmender Materialien hinweggreift, ferner mit einer Windenträgerkatze, die so ausgebildet und angeordnet ist, daß sie längs des Trägers ortsveränderbar ist, und die mit mindestens einer mit Greifern oder Kübeln arbeitenden Aufnahmeeinrichtung ausgerüstet ist, welche ihrerseits so ausgebildet und angeordnet ist, daß durch sie das aufzunehmende Material vom Haufen bis
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in eine über diesem liegende Entladestellung in Vertikalrichtung ortsveränderbar ist, und mit einem parallel zur Trägerachse angeordneten Bandförderer sowie mit einem Fülltrichter für den Bandförderer, der von der Aufnahmeeinrichtung gespeist wird.
Die Erfindung findet überall dort Anwendung, wo es um die Handhabung von festen Stoffen geht, und zwar insbesondere um das Anheben, das Entladen, die Einlagerung oder die Wiederaufnahme von festen Substanzen in Schüttgutform, wie beispielsweise Sohlen, Erze, Salze oder desgleichen.
Die bisher bekannten Anlagen sind entweder als Kübeloder Greiferkrane herkömmlicher Art oder aber als von einer Trägerkatze für Winden, die auf einem aufrichtbaren Ausleger einer Brücke angeordnet ist, betätigte Greiferschal en ausgebildet, wobei die Windenträgerkatze von einer oberhalb des aufzunehmenden Vorrates an Fördergut gelegenen Stellung in eine vertikal über einem Fülltrichter gelegene Stellung ortsveränderbar ist, von dem das Fördergut einem Förderer zugeleitet wird«
In allen diesen Fällen ist es indessen erforderlich, daß die das Fördergut aufnehmende Aufnahmeeinrichtung eine komplexe Bewegung durchmacht, die eich aus einer Hubbewegung und einer Translationsbewegung zusammensetzt, wodurch der Durchsatz der Anlage begrenzt wird·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Nachteile der bekannten Anlagen auszuschalten und eine Anlage der beschriebenen Art zur Handhabung von festen Materialien, in schüttfähigem Zustand zu schaffen, mit welcher sich insbesondere der Fördergutdurchsatz der Anlage wesentlich steigern läßt.
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Gemäß der Erfindung kennzeichnet sich eine Anlage der beschriebenen Art dadurch, daß dem Fülltrichter eine mechanische Einrichtung zugeordnet ist, deren Betätigung mit der Bewegung der Aufnahmeeinrichtung synchronisiert ist und die ein Entleeren der in ihrer oberen Stellung angekommenen Aufnahmeeinrichtung unmittelbar in den Fülltrichter ohne translatorische Horizontalbevegung der Aufnahmeeinrichtung gestattet, wobei die mechanische Einrichtung zum Zeitpunkt des Eintreffens der Aufnahmeeinrichtung in deren oberer Stellung in Tätigkeit tritt und so ausgebildet ist, daß sie nach dem Entleeren aus ihrer «iifnpfrTneginrichtTingBTifttiiftri Stellung entfernbar ist, um die vertikale Bewegungsbahn der zum Haufen zurückkehrenden Aufnahmeeinrichtung freizugeben.
Eine nicht naheliegende bevorzugte Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß der Fülltrichter um eine im Bereich seines Unterteils angeordnete Achse schwenkbar gehalten und so ausgebildet ist, daß seine obere Einlaßöffnung in geneigter Stellung eine Lage unterhalb der in ihrer oberen Entlaflestellung befindlichen Aufnahmeeinrichtung einnimmt, und daß dem schwenkbaren Fülltrichter eine von der Bewegung der Aufnahmeeinrichtung abhängige Betätigungseinrichtung zugeordnet ist, durch welche der Fülltrichter dann, wenn die Aufnahmeeinrichtung in ihrer oberen Stellung anlangt, in geneigte oder Entladestellung verbringbar und nach dem Entleeren der Aufnahmeeinrichtung in Vertikalstellung zurück verbringbar ist, in wicher die vertikale Bewegungsbahn der Aufnahmeeinrichtung freigegeben ist.
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Eine weitere die Erfindung in zweckmäßiger Weise derisch fortbildende Lösung kennzeichnet sich dadurch, daß dem Fülltrichter eine seine lineare Orteveränderung in Horizontalrichtung bezüglich der Windenträgerkatze gestattete Einrichtung derart zugeordnet ist, daß der Fülltrichter in seiner örtlichen Zuordnung von einer unterhalb der in ihrer oberen Stellung befindlichen Aufnahme einrichtung gelegenen Entladestellung in eine bezüglich der vertikalen Bewegungsbahn der Aufnahmeeinrichtung seitliche Wartestellung veränderbar ist, in welcher diese Bewegungsbahn freigegeben ist und der Fülltrichter sich oberhalb eines Förderers befindet, und daß dem Fülltrichter eine mechanische Einrichtung zugeordnet ist, die seine Ortsveränderung gewährleistet und in Abhängigkeit von der Bewegung der Aufnahmeeinrichtung derart in Wirkung bringbar ist, daß das Eintreffen der Aufnahmeeinrichtung in ihrer oberen Stellung die Verschiebung des Fülltrichters in seine Entladestellung unterhalb der Aufnahmeeinrichtung und das Ende des Entleerungsvorganges der Aufnahmeeinrichtung und danach die Verschiebung des Fülltrichters in seine seitliche Wartestellung steuert, in welcher die vertikale Bewegungsbahn der Aufladeeinrichtung freigegeben ist.
Eine wiederum andere nicht naheliegende bevorzugte Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß dem Fülltrichter eine zwischen einer bezüglich der vertikalen Bewegungsbahn der Aufnahmeeinrichtung vertikal und seitlich versetzten Ruhestellung und einer Arbeitsstellung bewegbare Entladeebene zugeordnet ist, wobei in der Arbeitestellung die Entladeebene eine geneigte Ebene bildet, die unterhalb der in ihrer oberen Stellung befindlichen Aufnahmeeinrichtung angeordnet ist, und eich ihr unteres Ende in die obere Einlaßöffnung des Fülltrichters öffnet.
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Eine erfinderische Weiterbildung dieser bevorzugten Ausführungsfort der Erfindung kennzeichnet sich daß die Entlade ebene in ihrem oberen Bereidium eine faste Schwenkachse verschwenkbar angelenkt ist, die parallel zur Achse des Trägers verläuft und außerhalb der vertikalen Bewegungsbahn der Aufnahme einrichtung angeordnet ist, und daß der Entladeebene ein Betätigungszylinder zugeordnet ist, durch welchen die Entladeebene winkelmäßig aus ihrer vertikalen Buhestellung in ihre Arbeitsstellung verbringbar 1st, in der sie eine unterhalb der in ihrer Stellung befindlichen Aufnahmeeinrichtung angeordnete genügte Ebene bildet, wobei dem Zylinder eine Steuereinrichtung zugeordnet ist, durch welche die Abhängigkeit der Betätigung der Entladeebene und ihr Verbringen in Arbeitsstellung vom Augenblick der Ankunft der Aufladeeinrichtung in deren oberer oder Entleerungsstellung gewährleistet ist.
Weitere Merkmale zweckmäßiger Ausgestaltungsformen nach der Erfindung und die von diesen gelösten Aufgaben werden im Folgenden anhand einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele der Hrfindung, die in den Zeichnungen dargestellt sind, rein beispielsweise näher beschrieben· Dabei zeigen«
Figur 1a eine Frontansicht einer als Ausrüstung für einen Hafenquai eingesetzten Anlage nach der Erfindung}
Figur 1b eine perspektivische Sarstellung der Anlage gemäß Figur 1a;
Figur 2 in schemed.·eher D*ret«llung einen Ttilschnitt länge I>inie IX-II gemäß Figur 1;
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J"igur 3a in schematischer Darstellung eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anlage, bei welcher der Träger auf einem seitlichen Stützpfeiler ruht;
Figur 3b eine Teilansicht des freien Endes des Trägers mit der Windenträgerkatze gemäß Figur 3&i
Figur 4 in der Darstellung gemäß Figur 2 entsprechender Darstellung ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit um eine Achse schwenkbarem Fülltrichter.
Einander entsprechende Teile sind dabei jeweils mit gleichen Bezugszeichen gektuizeiehnet·
In Figur 1a und 1b sind die beiden Stützpfeiler 1 und 2 erkennbar, von denen der Stützpfeiler 1 auf vier Stützbeinen und der Stützpfeiler 2 auf drei Stützbeinen ruht und sich beide Stützpfeiler auf Sollbataea 3 abstützen. Der Stützpfeiler 2 ist auf einem Entladecjuai 4 angeordnet, währead der Stützpfeiler 1 eich gegenüber einer Stützbuhne 5 abstützt» welche mit dem gegenüberliegendem Quai ein Dock 6 bildet, durch welches der Ankerplatz für ein zu beladendes Schiff 7 bestimmt wird«,
Ein Querträger 8 vereinigt die beiden Stützpfeiler, die ihn abstützen« Dabei wird der durch eine Versteifungen aufweisende Metallgitterkozist^uktion gebildete Träger durch Kabelsätze 9 und 9', di© durch zwei Winden betätigt werden, welche im Kopf des Stütsspf eilere angeordnet sind» und denen jeweils Gegengawiohte 10, 10* zugeordnet «ilia« /liagp 4·γ Stützpf »ilarlänge ortereränder- bft? gehalten. In ArbeiteeteXlumg ruht der Querträger β Auf einer ZahnstaÄgenelarialitimg, dl» in der Beiehim&g nicht dargestellt ist» Es ist trkfnmbas, dei? der Quer-
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träger 8 das Dock 6 überbrückt und das an der Entladestelle liegende Schiff 7 überragt.
Der Träger oder die Traverse 8 verlängert sich über den Pfeiler 2 hinaus, der am Entladequai angeordnet ist, um einen Lagerplatz oder Zwischenlagerplatz zu überragen,
Figur 2 gibt in einem Teilschnitt eine Einzelheit des Querträgers 8 wieder, welcher die Hub- und Entladungsapparaturen aufweist.
Der Träger weist in seiner obersten Ebene zwei seitliche Hollbahnen 20, 20* auf, die im vorliegenden Fall als Schienen ausgebildet sind, auf denen eine Windenträgerkatze 21 ruht. Diese letztere weist eine Windeneinrichtung 22 zur Betätigung von zwei Aufnahmeeinrichtungen auf, wobei die Aufnahmeeinrichtung 23 in den Zeichnungen in ihrer oberen Stellung dargestellt ist, während die andere, in ihrer unteren Greif stellung befindliche Aufnahmeeinrichtung auf den Zeichnungen nicht sichtbar ist.
Die Vindenträgerkatze weist in ihrem unteren Bereich einen mit ihr zusammen ortsveränderbaren Fülltrichter 24· auf, der einen Bandförderer 25 überhangend angeordnet ist, der in Achsrichtung längs des Trägers 8 angeordnet und so ausgebildet ist, daß er die entladenen bzw. ihm vom Fülltrichter durch eine Abzugseinrichtung 26 kontinuierlich zugelieferten Materillaien zur einen Seite des Trägers 8, beispielsweise zum auf dem Quai 4 angeordneten Lagerplatz, transportiert.
Der Fülltrichter 24 ist bezüglich des Bewegungiweges der ~ Auf !Ladeeinrichtung 23 Verschoben angeordnet, ua zu verhindern, daß er deren Bewegung et ort, und um eine auf lediglich in Vertikairichtung lineare Bewegungen be-
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schränkte Hubbetatigung der Aufnahmeeinrichtung zu ermöglichen. Um ein Entleeren der Aufnahmeeinrichtung in den in einer anderen Vertikalebene angeordneten Fülltrichter zu ermöglichen, ist eine Entladeebene 27 vorgesehen, die bei 26 im Bereich ihres oberen Endes angelenkt und durch einen Zylinder 29 zwischen einer vertikalen Ruhestellung, in \elcher sie den Bewegungsweg für die Aufnahmeeinrichtung freigibt, und einer Arbeitsstellung 311 in teicher die Entladeebene unterhalb der in ihrer oberen Stellung befindlichen Aufnahmeeinrichtung angeordnet ist und damit dne geneigte Ebene bildet, betätigbar ist, wodurch die aus der Aufnahmeeinrichtung entladenen Materialien zwangsweise so geführt werden, daß sie dem Fülltrichter zugeleitet werden. Die Betätigung des Zylinders ist einem im Bewegungsweg der Aufnahmeeinrichtung angeordneten Endkontakt so zugeordnet, daS die Entladeebene sich unmittelbar nachdem Anheben der Aufnahmeeinrichtung bis in deren Entleerungsstellung in Arbeitsstellung bringt.
In Figur Ja und 3b entladen zwei Aufnahme einrichtungen 32 und 33 das Produkt aus dem Laderaum des Schiffes 51 in den Fülltrichter 35· Während der Bewegung der Aufnahmeeinrichtungen, von denen die eine sich jeweils nach oben bewegt, während die andere abgesenkt wird, befindet sich der Fülltrichter 35 in der in Figur 3b mit 35' bezeichneten Stellung, und sobald die eine der Aufnahmeeinrichtungen in ihrer oberen Stellung angelangt ist, wird der Fülltrichter unterhalb dieselbe bewegt, um das Produkt aufzunehmen. Sobald der Entleerungsvorgang der Aufnahmeeinrichtung beendet ist, nimmt der Fülltrichter 35 wieder «eine mittlere Stellung 35* ein, in welcher er außerhalb des Bewegungewege β der unteren Aufnahmeeinrichtung liegt und damit deren Hubbewegung nicht stört. Ein· !^siebeinrichtung 48 entleert den Inhalt dieses
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Fülltrichters auf ein Förderband 42, das seinerseits das Produkt auf den Bandförderer 43 fördert; Der Förderer 44 besitzt zwei Stellungen und läßt in seiner zurückgezogenen Stellung, d.h.· in seiner in der Zeichnung nach rechts verschobenen Stellung, den Fallweg für das Fördergut, das vom Band 43 kommt, in den Fülltrichter 41 frei. Andererseits nimmt der Förderer 44 in seiner vorgeschobenen, d.h. in der Zeichnung nach links versetzten Stellung das Produkt vom Band 43 auf, um es unter Zwischenschaltung einer vorzugsweise mundstückartigen Abgabeeinrichtung 39 bm£ dem Zwischenlagerplatz 50 abzuwerfen·
Die die Aufnahmeeinrichtungen tragende Vindenträgerkatze 34 kann sich über der gesamten Länge des ein vorderes kragarmartiges Teil stück 36 und ein hine)tres kragarmartiges Teilstück 37 aufweisenden Trägers verschieben, wobei sie jeweils den Fülltrichter 35 mitnimmt. Auf diese Weise ist es möglich, Material vom Zwischenlagerplatz 50 aufzunehmen und den Förderer 45 zu speisen, welcher das Produkt über ofen Fülltrichter 41, die Abzieheinrichtung 49 und den Bandförderer 46 dem Band 47 zuführt·
Einerseits macht die Anlage nach der Erfindung die komplexe Bewegung der Aufnahme einrichtung bekannter Anlagen dadurch entbehrlich, daß sie diese durch eine einzige einfache und lineare Hin- und Herbewegung in Vertikalrichtung zwischen der unteren Aufnahmestellung am Haufen und der oberen Entladestellung ersetzt. Man gewinnt auf diese Weise bei jeder Bewegung kostbare Zeit, die den Wirkungsgrad einer einzelnen Aufnahmeeinrichtung dadurch beträchtlich verbessert, daß erfindungsgemäß in der Zeiteinheit die Zahl ihrer Hubzyklen vervielfacht wird.
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Ferner gestattet es die Anlage nach der Erfindung durch die Anordnung und die Lage "bzw. Festlegung, welche für die Hubstelle erfindungsgemäß vorgesehen ist, die Zahl der Aufnahmeeinrichtungen zu verdoppeln, wodurch in günstiger Weise eine Verringerung der zu handhabenden Gewichte ermöglicht wird, wobei jeweils die in leerem Zustand abgesenkte Aufnahmeeinrichtung ein Gegengewicht für das Gewicht der aufsteigenden Aufnahmeeinrichtung derart bildet, daß jede Betätigung somit in günstiger Weise mit einer vergrößerten Geschwindigkeit und einem geringeren Energieaufwand durchgeführt werden kann.
Bei dem in Figur 4 dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Grundkonzeption dia gleiche, wie in Zusammenhang mit dem in Figur 2 dargestellten Ausführungsbeispiel beschrieben. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 4 ist im Gegensatz zum Augführungabeispiel gemäß Figur 2 jedoch der Fülltrichter 60 um eine Achse 61 schwenkbar gehalten, die im Bereich seines unteren Endes angeordnet ist, und der Fülltrichter 60 ist auf diese Weise so ausgebildet und angeordnet, daß er in einer geneigten Stellung seine ober® Einlaßöffnung 62 in einer Aufnahme stellung der sich in Entladestellung befindlichen Ausgabeeinrichtung 64 darbietet. Dem schwenkbar angeordneten Fülltrichter 60 ist eine Zylindereinrichtung 63 als Betätigungseinrichtung augeordnet, welche in Abhängigkeit von der Bewegmg der Atifnahmeein«· richtung 64 gesteuert und so ausgebildet und angeordnet ist, daß sie den Fülltrichter 60 in eine geneigte oder Entlade st ellung 60 verbringt, wean dia Aufnahme einrichtung 64 ihre obere Stellung erreicht hat» und des Fülltrichter 60 wieder in seine Tertikai© Euhea.t©lluÄg 60* zurückverbringt;, nachdem die Entleerung c|©3? einrichtung 64 vollzogjfea ist? Foiiireii elsam its? Bewegungsweg der Am£aatees:tJirt.öfetrag 64 maSes geben wird.
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Die Erfindung ist anhand der in den Zeichnungen dargestellten und beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiele lediglich beispielsweise erläutert worden, sie ist jedoch nicht auf diej» beschränkt. Es stehen dem Fachmann vielmehr vielfältige Möglichkeiten offen, die Erfindung an die konstruktiven Gegebenheiten des Einzelfalls oder die Forderungen des jeweiligen Einsatzfalls durch andere Kombination ihrer einzelnen Merkmale oder deren Austausch gegen andere gleichwirkende Mittel anzupassen, ohne dadurch den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Claims (5)

  1. !ANS-JOACHIM KANTNER
    „,,_,„, 6 FRANKFURT AM MAIN, DEN 1 0. 5 Tf
    DIPLOM-INQENIEUR QEORQ.VO.QT-STRASSE17 ^ "
    (UNMITTELBAR NAHE MESSEQELANDE UND UNIVERSITÄT)
    PATENTANWALT DiPL.-INQ.H.-j. KANTNER, * TELEPHON: (0611)-774604
    t FRANKFURT AM MAIN, QEORQ-VOIQT-STRASSE 17 TELEQRAMM: KANTNERPATENTE FRANKFURTMAIN
    P_a_t_e_n_t_a_g_s_p_r_u_c_h_e
    1·) .Anlage zur Handhabung von festen Materialien in schüttfähigem Zustand mit einem eine Brücke bildenden horizontalen Träger, der durch mindestens ein seitliches Stützlager abgestützt ist und so ausgebildet und angeordnet ist, daß er über einen Haufen aufzunehmender Materialien hinweggreift, ferner mit einer Windenträgerkatze, die so ausgebildet und angeordnet ist, daß sie längs des Trägers ortsveränderbar ist, und die mit mindestens einer mit Greifern oder Kübeln arbeitenden Äufnahmeeinrichtung ausgerüstet ist, welche ihrerseits so ausgebildet und angeordnet ist, daß durch sie das aufzunehmende Material vom Haufen bis in eine über diesem liegende Entlade stellung in Vertikalrichtung ortsveränderbar ist, und mit einem parallel zur Trägerachse angeordneten Bandförderer sowie mit einem Fülltrichter für den Bandförderer, der von der Aufnahme einrichtung
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    BANKKONTO DRfSPNfR BANK AQ. FRANKFURT AM MAIN NR. 280550 POiTSCHf CKKONTO NR. SSSS60 FRANKFURT
    gespeist wird, dadurch gekennzei^yet, daß dem Fülltrichter (24 bzw· 35 bzw. 60) eine mechanische Einrichtung (27, 29 bzw. 63) zugeordnet ist, deren Betätigung mit der Bewegung der Auf nähme einrichtung (23 bzw. 32, 33 bzw. 64) synchronisiert ist und die ein Entleeren der in ihrer oberen Stellung angekommenen Aufnahmeeinrichtung (23 bzw. 32, 33 bzw. 64) unmittelbar in den Fülltrichter (24 bzw. 35 bzw. 60) ohne tranäatorische Horizontalbewegung der Aufnahmeeinrichtung (23 bzw. 32, 33 bzw. 64) gestattet, wobei die mechanische Einrichtung (27, 29 bzw. 63) zum Zeitpunkt des Eintreffens der Aufnahmeeinrichtung (23 bzw. 32, 33 bzw. 64) in cferen oberer Stellung in Tätigkeit tritt und so ausgebildet ist, daß sie nach dem Entleeren aus ihrer aufnahmeeinrichtungsnahen Stellung (31 bzw. 60) entfernbar ist, um die vertikale Bewegungsbahn der zum Haufen (50 bzw. 7 bzw. 5^) zurückkehrenden Aufnahmeeinrichtung (23 bzw. 32, 33 bzw. 64) freizugeben.
  2. 2.) Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fülltrichter (60) um eine im Bereich seines Unterteils angeordnete Achse (61) schwenkbar gehalten und so ausgebildet ist, daß seine obere Einlaßöffnung (62) in geneigter Stellung eine Lage unterhalb der in ihrer oberen Entladestellung befindlichen Aufnahmeeinrichtung (64) einnimmt, und daß dem schwenkbaren Fülltrichter (60) eine von der Bewegung der Aufnahmeeinrichtung &■) abhängige Betätigungseinrichtung (63) zugeordnet ist, durch welche der Fülltrichter (60) dann, wenn die Aufnahmeeinrichtung (64) in ihrer oberen Stellung anlangt, in geneigte oder Entladestellung verbringbar und nach dem Entleeren der Aufnahmeeinrichtung (64) in Vertikalstellung (60*) zurück verbringbar ist, in welcher die vertikale Bewegungsbahn der Aufnahmeeinrichtung (64) freigegeben ist.
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  3. 3·) Anlage nach Anspruch. 1, dadurch, ^ekenaseichinet^,. daß, dem Fülltrichter (24· bzw«. 35) eine seine linear® Ortsveränderung in Horizontalrichtung bezüglich der Windenträgerkatze (21 bzw. 5*0 gestattende Einrichtung derart zugeordnet ist, daß der Fülltrichter (24 bzw, 35) in seiner örtlichen Zuordnung von einer unterhalb der in ihrer oberen Stellung befindlichen Aufnahmeeinrichtung (23 bzw· 32, 33) gelegenen Entlade stellung in eine bezüglich der vertikalen Bewegungsbahn der Aufnahmeeinrichtung (23 bzw. 32, 33) seitliche Wartestellung verän-. derbar ist, in welcher diese Bewegungsbahn freigegeben * ist und der Fülltrichter (24 bzw« 35) sich oberhalb eines Förderers (25 bzw. 42 bzw. 45) "befindet, und daß dem Fülltrichter (24 bzw. 35) eine mechanische Einrichtung zugeordnet ist, die seine OrtsT©räaderung gewährleistet und in Abhängigkeit von der Bewegung der Aufnahmeeinrichtung (23 bzw. 32, 53) derart in Wirkung bringbar ist, daB das Eintreffen der Aufnahmeeinrichtung (23 bzw. 32, 33) in ihrer oberen Stellung die Verschiebung des Fülltrichters (24 bzw. 35) ia seine Entladestellung unterhalb der Aufnahmeeinrichtung (23 bzw. 32, 33) und das Ende des Entleerungsvorganges der Aufnahmeeinrichtung (23 bzw. 32, 33) und danach die Ver-Schiebung des Fülltrichters (24 bzw. 35) ia. seine seitliche Wartestellung steuert, in welcher die vertikale Bewegungsbahn der Aufnahmeeinrichtung (23 bzw. 32, 33) freigegeben ist.
  4. 4.) Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Fülltrichter (24 bzw· 35) eine zwischen einer bezüglich der vertikalen Bewegungsbahn der Aufnahmeeinrich« tung (23 bzw. 32, 33) vertikal und seitlich versetzten Ruhestellung (30) und einer Arbeitsstellung (31) bewegbare Entladeebene (27) zugeordnet ist, wobei in der Arbeitsstellung (31) die Entladeebene (27) eine geneigte
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    if
    Ebene bildet, die unterhalb der in ihrer oberen Stellung befindlichen Aufnahmeeinrichtung (23 bzw. 32, 33) angeordnet ist, und sich ihr unteres Ende in die obere Einlaßöffnung des Fülltrichters (24-, bzw. 35) öffnet.
  5. 5.) Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet« daß die Entladeebene (2?) in ihrem oberen Bereich um eine feste Schwenkachse verschwenkbar angelenkt ist, dieparallel zur Achse des Trägers (8 bzw. 36, 37) verläuft und außerhalb der Tertikaien Bewegungebahn der Aufnahmeeinrichtung angeordnet ist, und daß der Entladeebene(27) ein Betätigungszylinder (29) zugeordnet ist, durch welchen die Entladeebene (27) winkelmäßig aus ihrer Tertikaien Ruhestellung (30) in ihre Arbeitsstellung (31) Terbringbar ist, in der sie eine unterhalb der in ihrer oberen Stellung befindlichen Aufnahmeeinrichtung (23 bzw. 32, 33) angeordnete geneigte Ebene bildet, wobei dem Zylinder (29) eine Steuereinrichtung zugeordnet ist, durch welche die Abhängigkeit der Betätigung der Entladeebene (27) und ihr Verbringen in Arbeitsstellung (31) vom Augenblick der Ankunft der Aufnahmeeinrichtung (23 bzw. 32, 33) in deren oberer oder EntleerungSBtellung gewährleistet ist.
    Patentanwalt
    109 8 49/0906
DE19702036765 1969-07-25 1970-07-24 Anlage zur Handhabung von festen Mate nahen in schuttfähigem Zustand mit min destens einer mit Greifern oder Kübeln arbei tenden Aufnahmeeinnchtung Withdrawn DE2036765A1 (de)

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