DE2313516C3 - Kran - Google Patents

Kran

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DE2313516C3 DE19732313516 DE2313516A DE2313516C3 DE 2313516 C3 DE2313516 C3 DE 2313516C3 DE 19732313516 DE19732313516 DE 19732313516 DE 2313516 A DE2313516 A DE 2313516A DE 2313516 C3 DE2313516 C3 DE 2313516C3
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C11/00Trolleys or crabs, e.g. operating above runways
    • B66C11/08Trolleys or crabs, e.g. operating above runways with turntables
    • B66C11/10Trolleys or crabs, e.g. operating above runways with turntables equipped with jibs
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    • B66C11/02Trolleys or crabs, e.g. operating above runways with operating gear or operator's cabin suspended, or laterally offset, from runway or track
    • B66C11/04Underhung trolleys
    • B66C11/06Underhung trolleys running on monorails

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Kran gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Zum Aufnehmen und Versetzen von Lasten aller Art sind Hebewerke wie Flaschenzüge, ortsfeste und fahrbare Kräne bekannt. Diese Einrichtungen sind bei Verwendung in Werkstätten und Hallen für Industrie und Landwirtschaft in der Regel entweder ortsfest drehbar oder fahrbar angeordnet Die vom Hubwerk einer solchen Hebevorrichtung erreichbare Arbeitsfläche ist durch die jeweilige Konstruktion bedingt
Aus der DE-PS 1 20 571 und der FR-PS 9 51 413 ist jeweils ein Kran der gattungsgemäßen Art bekannt bei dem der die Laufkatze mit Hubwerk tragende Ausleger starr mit der Trägerkatze verbunden ist Um die Brücke auf den sich zwischen Säulen erstreckenden Führungsschienen verfahren zu können, entspricht die Länge des Auslegers maximal nur der Spannweite der Brücke. Der Ausleger reicht nur geringfügig über die seitlichen Enden der Trägerkatzen hinaus. Aus diesem Grunde erstreckt sich der Arbeitsbereich dieses Kranes nur beschränkt über die von ihm direkt überfahrene Fläche hinaus.
Aus der DE-PS 4 34 212 ist ein Brückenkran für einen Waggon bekannt bei dem die Brücke nach oben gewölbt ist um den nach oben gewölbten Innenraum des Waggons besser ausnützen zu können. In Anpassung an diese gewölbte Brückenform ist ein gekrümmter Ausleger vorgesehen, der direkt aus der Brücke heraus bzw. in diese hinein verfahrbar ist, wobei der Ausleger wiederum ein Laufkatz-Hubwerk trägt Dieser Kran dient zur Be- und Entladung eines überdachten Eisenbahn-Waggons durch Ein- und Ausfahren des Auslegers, wobei seitlich außerhalb des Waggons befindliche Lasten durch das Hubwerk aufgenommen und in das Innere überführt werden können.
Aus der US-PS 24 99 442 ist ein als Portalkran ausgebildeter Ladekran für Lastkraftwagen bekannt, der ein die Ladefläche des Lastkraftwagens überbrückendes Portal mit einer um eine vertikale Achse drehbaren Brücke aufweist. Auf der Brücke ist eine Trägerkatze verfahrbar angeordnet die einen in den Bereich der Brücke einfahrbaren Ausleger trägt, auf dem wiederum ein Laufkatz-Hubwerk angeordnet ist Die Konstruktion dieses Kranes erfordert umständliche Rangiermaßnahmen, so daß sich der Kran allenfalls in einem Arbeitsbereich einsetzen läßt, der innerhalb der Reichweite einer Bedienungsperson liegt. Für den Einbau in Gebäuden ist dieser Kran nicht geeignet
Aus dem DE-GM 71 28 989 ist ein Hängekran bekannt, bei dem eine Trägerkatze direkt auf Führungsschienen verfahrbar angeordnet ist, die sich zwischen Säulen des Gebäudes erstrecken. An der Trägerkatze ist drehbar ein Ausleger angebracht, der an seinem freien Ende mit einem Hubwerk versehen ist. Der Ausleger kann mit seinem freien Ende unter einem Winkel von bis zu 30° nach unten geneigt sein. Hierdurch ist es möglich, die Führungsschienen für die Trägerkatze bis in die Nähe des Giebels des Gebäudes zu verlegen, so daß im Gebäude anzubringende Querbalken zum Tragen der Führungsschienen eine geringe Länge aufzuweisen haben. Bei dieserAusgestaltung ist nur eine begrenzte Anpassung an die Raumverhältnisse möglich. Alternativ kann die Drehachse des Auslegers taumelnd gelagert sein, so daß das freie Ende des Auslegers bei Anordnung in Kranbahnrichtung seine höchste Stellung einnimmt und bei Anordnung des Auslegers quer zur Kranbahn seine niedrigste Lage. Hierdurch besitzt der Kran im Giebelbereich eine besonders große Hubhöhe, wenn sich der Ausleger in Längsrichtung des Gebäudes befindet. Auch bei dieser Ausgestaltung ist nur eine begrenzte Ausnutzung der Raumverhältnisse möglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Kran der gattungsgemäßen Art so auszugestalten, daß sein Arbeitsbereich seitlich der Führungsschienen
an ein geneigtes Dach angepaßt ist
Diese Aufgbe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichnungsteiles des Patentanspruchs 1 gelöst. Durch den in der Trägerkatze verfahrbaren Ausleger mit einem längs des Auslegers verfahrijaren Hubwerk wird eine optimale Erweiterung des zunächst durch die Spannweite der Kranbrücke vorgegebenen Arbeitsbereiches des Krans erzielt In Werkhallen vorhandene Säulen und Querträger schränken den Arbeitsbereich des erfindungsgemäßen Krans nicht mehr ein. Eine Kollision zwischen dem Ausleger und den Säulen einer Werkhalle läßt sich nunmehr durch einfaches Verfahren der Trägerkatze und/oder des Auslegers relativ zur Trägerkatze vermeiden.
Durch die Form eines Gebäudedaches bedingte Behinderungen der Ausfahrbewegungen eines Auslegers sind aber bei dem erfindungsgemäßen Kran ebenfalls überwunden, da die Enden des Auslegers beim Ein- und Ausfahren auf einer Bahn geführt sind, die der jeweiligen Dachform des Gebäudes anzupassen ist Diese Bewegungsbahn kann entsprechend den örtlichen Gegebenheiten auf- oder abwärts gerichtet sein. Hierdurch ist es möglich, in Gebäuden mit beliebiger Dachneigung den Lagerraum optimal zu nützen und den für den Kranausleger nicht erreichbaren sogenannten »toten Raum« auf ein Minimum zu reduzieren. Damit ist aber der Einsatzbereich des erfindungsgemäßen Krans gegenüber den bekannten Hebewerken vielgestaltiger, da sowohl im Flächenbereich einer Lagerhalle Lasten versetzt werden können als auch vor den Gebäuden angeliefertes Ladegut mit Hilfe des in der Lagerhalle installierten Krans bei entsprechender Betätigung seines Auslegers aufgegriffen und durch Wandöffnungen oder Tore der Halle eingebracht werden kann, um an einer vorgesehenen Stelle abgesetzt zu werden, ohne daß die Arbeitsvorgänge durch die Dachkonstruktion der Lagerhalle behindert werden.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschieibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung. Es zeigt
F i g. 1 einen fahrbaren Brückenkran nach der Erfindung in einer Werkhalle mit Fachwerkaufbau und
F i g. 2 einen Querschnitt durch die Trägerkatze, den Ausleger und die Laufkatze mit Hubwerk.
Ein in einer Fachwerkhalle 1 mit Säulen 2 und Querträgern 3 nach herkömmlicher Art installierter fahrbarer Brückenkran 4 umfaßt eine waagrechte Trägerbrükke 5, die längs zwei ortsfest in der Halle 1 angeordneten Schienen 6a, b verfahrbar ist. Eine Trägerkatze 7 ist längs der Trägerbrücke 5 verschiebbar. Durch den Abstand der innen gelegenen Säulen 2 dieser Werkhalle 1 ist der maximal mögliche Abstand der Schienen 6a, b gegeben und damit auch die Arbeitsfläche für einen Brückenkran herkömmlicher Bauart mit einer das Hubwerk tragenden Trägerkatze festgelegt.
Das Hubwerk ist nicht unmittelbar an der Trägerkatze 7 angeordnet. Diese trägt vielmehr einen relativ zu ihr verschiebbaren Ausleger 8. Das Hubwerk 9 ist an einer Laufkatze 10 gehaltert, die ihrerseits selbständig mittels eines Fahrwerks, das im Zusammenhang mit F i g. 2 näher beschrieben wird, längs des Auslegers 8 verfahrbar ist.
In Anpassung an die durch die Werkhalle 1 vorgegebene Dachkonstruktion weist der Ausleger 8 eine gebogene Gestalt auf. Hierdurch wird ermöglicht, einen größeren Arbeitsbereich außerhalb der Schienen 6a, b mit dem Kran zu bedienen, als dies bei geradlinig verlaufendem Ausleger der Fall wäre, da sich seine äußeren Enden beim Ein- und Ausfahren auf einer der Dachform des Gebäudes angepaßten, hier gekrümmten oder abgewinkelten Bahn bewegen.
Soll eine Last 11 von einem über das Hubwerk 9 bedienbaren Greifer 12 aufgenommen und beispielsweise in den Bereich la der Werkhalle 1 versetzt werden, so wird die Trägerkatze 7 in Richtung auf die Schienen 6a und gleichzeitig der Ausleger 8 relativ zur Trägerkatze 7 so weit verschoben, bis das in der Zeichnung freie
ίο Auslegerende 8a in die Trägerkatze gelangt ist und das in der gezeichneten Position in der Trägerkatze 7 gehaltene Ende 8b in den Hallenbereich la reicht Gleichzeitig wird auch die Laufkatze 10 zusammen mit der vom Hubwerk hochgehobenen Last 11 längs des Auslegers zu dessen freien Ende 8b hin bewegt um die Last dort nach entsprechender Betätigung des Hubwerks 9 abzulegen.
Erforderlichenfalls kann während des beschriebenen Bewegungsvorgangs auch zugleich die waagerechte Trägerbrücke 5 längs der Schienen 6a, b verfahren werden. Hat sie hierbei Säulen 2 der Werkhalle zu passieren, so ist es zweckmäßig, die Trägerkatze 7 auf der Trägerbrücke 5 in Mittelstellung zu bringen und den Ausleger 8 symmetrisch zu der Trägerkatze 7 auszurichten, so daß er in halber Länge von der Trägerkatze gehalten ist Ferner sorgt man auch dafür, daß sich die Laufkatze 10 in Mittelstellung zum Ausleger 8 und damit im Schwerpunktbereich der Trägerkatze 7 befindet. Hierdurch wird erreicht, daß der Ausleger während der Fahrt der waagrechten Trägerbrücke 5 nicht an einer Säule 2 der Halle 1 anstoßen kann und daß außerdem die Belastungsverhältnisse des Krans symmetrisch zu seinen Schienenauflagern verlaufen.
Das in F i g. 2 gezeigte Schnittbild entspricht einer Position der Laufkatze 10 im Bereich der Trägerkatze 7. Sich entsprechende Vorrichtungen in Fig. 1 und 2 sind mit übereinstimmenden Bezugszeichen bezeichnet.
Die vorstehend beschriebene Fahrweise des erfindungsgemäßen Krans ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel in der aus F i g. 2 ersichtlichen Weise erreicht.
Die Trägerkatze 7 ist durch ein Hohlprofil mit den Seitenwänden 7a, b gebildet, die über Abstandsstücke 20 mittels Schrauben 21 verschraubt sind. Mit Hilfe von in den Seitenwänden la, b gelagerten Laufrollen 22a, b ist die Trägerkatze in der als Doppel-T-Träger ausgebildeten waagrechten Trägerbrücke 5 mit den Flanschen 5a und 5b geführt. Längs der Unterseite des Flansches 5Zj ist eine Kette 23 in Trägerlängsrichtung angeordnet.
Die Welle 24 eines an der Außenfläche 7a der Trägerkatze 7 angeordneten Motors 25 verbindet die beiden Seitenflächen 7a und Tb der Trägerkatze 7 und trägt zwei Zahnräder 26 und 27, die im Beispiel gleich gewählt sind. Das Zahnrad 26 kämmt mit der Kette 23 und bewirkt bei erregtem Motor 25 die Bewegung der Trägerkatze 7 längs der waagrechten Trägerbrücke 5.
Der Ausleger 8 ist im Beispiel der F i g. 2 als Doppel-T-Träger mit den Flanschen 8a und 8b ausgebildet Der obere Flansch 8a liegt auf Laufrollen 28a, b, die an den Seitenflächen 7a bzw. 76 der Trägerkatze 7 mittels Stummelwellen gelagert sind. Der Flansch 8a trägt auf seiner der waagrechten Trägerbrücke 5 zugewandten Fläche eine Kette 29, in die das Zahnrad 27 derWelle 24 eingi sift. Infolge der gewählten Übereinstimmung der Zahnräder 26 und 27 bewegt sich die Trägerkatze 7 relativ zur waagrechten Trägerbrücke 5 mit gleicher Geschwindigkeit und gleicher Richtung wie der Ausleger 8 relativ zur Trägerkatze 7, sobald sich die Motor-
welle 24 dreht.
Die Laufkatze 10 ist entsprechend der Trägerkatze 7 ebenfalls als Hohlprofil mit zwei parallelen Seitenwänden 10a und iOb gebildet, die über Abstandshalter 30 miteinander verbunden sind. In den Seitenflächen 10a bzw. 106 sind Laufwalzen 31a, b gelagert. Bei Betätigung eines an der Außenfläche 106 angeordneten Motors 32 werden diese Laufrollen 31a, b über ein auf der Motorwelle sitzendes Zahnrad 33 angetrieben, das mit einem am Umfang der Laufkatze 316 vorgesehenen Zahnrad 34 kämmt. Hierdurch ist eine von der Bewegung des Auslegers 8 und der Trägerkatze 7 unabhängige Betätigung der Laufkatze 10 möglich.
Das Hubwerk 9 ist auf der Seitenfläche 10a der Laufkatze 10 angeordnet und umfaßt einen ebenfalls für sich betätigbaren Motor 35 in Kombination mit einer Winde 36, die das Zugseil 37 mit der Hebevorrichtung 38, die gegebenenfalls auch als Greifvorrichtung 12 oder dgl. ausgebildet sein kann, betätigt.
Zur Vereinfachung und besseren Obersicht der Darstellung in Fig.2 sind die für den Ausleger 8 in der Trägerkatze 7 unbedingt erforderlichen Gegenhalterungen nicht dargestellt. Sie sind aber in F i g. 1 durch die Walzenpaare 39a, b angedeutet. Die Dimensionierung dieser Walzen 39 wird durch die Länge des Auslegers 8 und die Größe der maximalen Belastung des Krans bestimmt.
Die im Beispie! gezeigte mechanische Kopplung zwischen der Trägerkatze 7 und dem Ausleger 8 ist wie bereits gesagt so ausgelegt, daß die Relativgeschwindigkeiten beider Teile zu ihren Haltevorrichtungen übereinstimmt. Es bleibt jedoch jedem Fachmann überlassen, die Geschwindigkeitsrelationen den jeweiligen Erfordernissen anzupassen und ferner den Betrieb der
ίο Motoren 25, 32 und 35 durch eine entsprechende elektrische Schaltung so zu koordinieren, daß der Arbeitsvorgang des Krans weitgehend automatisiert ablaufen kann. Ferner bleibt es dem Fachmann freigestellt, auch Fahrwerke mit Flaschen- oder Elektrozügen, Antriebsrädern oder hydraulischen Aggregaten zu verwenden.
Bei automatisierter Arbeitsweise ist zusätzlich darauf zu achten, daß Sicherheitsvorkehrungen getroffen sind, um während des Verfahrens der waagrechten Trägerbrücke 5 längs der Schienen 6a, b bei noch ausgefahrenem Ausleger 8, Kollisionen mit Säulen 2 der Werkhalle 1 zu verhindern. Hierfür sind dem Fachmann Fühlvorrichtungen bekannt, die bei Annäherung des Auslegers 8 an eine Säule 2 das Anhalten des Krans und das Einfahren des Auslegers 8 veranlassen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Kran mit einer auf im Dachraum eines Gebäudes sich in Längsrichtung zwischen Säulen erstrekkenden Führungsschienen verfahrbaren Brücke, auf der eine nach zwei entgegengesetzen Seiten hin verfahrbare Trägerkatze mit einem bei Verfahren der Brücke in den Bereich ihrer Führungsschienen einfahrbaren Ausleger, der eine Laufkatze mit dem Hubwerk trägt, verfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (8) gegenüber der Trägerkatze (7) verfahrbar ist, wobei der Ausleger sowie seine Führung derart ausgebildet sind, daß die Bewegungsbahn des Auslegers in seiner Bewegungsebene gekrümmt oder abgewinkelt verläuft
Z Kran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger geradlinig oder gekrümmt ausgebildet ist
3. Kran nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerkatze (7) als Hohlprofil ausgebildet ist und die Lagerung und Führung des Auslegers (8) im Hohlprofil vorgesehen ist
4. Kran nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerkatze (7) eine Gegenhalterung für den Ausleger (8) in Form von Rollen (39a, 39Λ,) aufweist.
5. Kran nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß Antriebe (24, 25, 26,27) zum Verfahren der Trägerkatze (7) und/oder zum Ausfahren des Auslegers (8) auf der Trägerkatze (7) und/oder auf dem Au&leger (8) vorgesehen sind.
6. Kran nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebe von Trägerkatze (7) und Ausleger (8) und gegebenenfalls der Laufkatze (10) miteinander mechanisch oder elektrisch gekoppelt sind.
7. Kran nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Antriebe Fahrwerke mit Flaschen- oder Elektrozügen, Antriebsräder, Ketten (29, 23), mit Kettenrädern (26, 24) oder hydraulische Aggregate enthalten.
8. Kran nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (8) in der Trägerkatze (7) nach zwei entgegengesetzten Seiten hin ausfahrbar ist.
9. Kran nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerkatze (7) und der Ausleger (8) in übereinstimmender Richtung bewegbar sind.
10. Kran nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerkatze (7) und der Ausleger (8) mit übereinstimmender Relativgeschwindigkeit zu ihrer jeweiligen Führungsvorrichtung (Führungsbrücke, Trägerkatze) bewegbar sind.
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