CH605390A5 - Travelling overhead crane for use in building - Google Patents

Travelling overhead crane for use in building

Info

Publication number
CH605390A5
CH605390A5 CH1028874A CH1028874A CH605390A5 CH 605390 A5 CH605390 A5 CH 605390A5 CH 1028874 A CH1028874 A CH 1028874A CH 1028874 A CH1028874 A CH 1028874A CH 605390 A5 CH605390 A5 CH 605390A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
boom
crane
girder
crane according
trolley
Prior art date
Application number
CH1028874A
Other languages
German (de)
Inventor
Siegfried Schuster
Original Assignee
Siegfried Schuster
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siegfried Schuster filed Critical Siegfried Schuster
Priority to CH1028874A priority Critical patent/CH605390A5/en
Publication of CH605390A5 publication Critical patent/CH605390A5/en

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C11/00Trolleys or crabs, e.g. operating above runways
    • B66C11/08Trolleys or crabs, e.g. operating above runways with turntables
    • B66C11/10Trolleys or crabs, e.g. operating above runways with turntables equipped with jibs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Abstract

Travelling overhead crane for use in building has jib extending and retracting along sloping path to reach under eaves

Description

  

  
 



   Die Erfindung betrifft einen Kran mit einem beweglich an einem Gebäude angebrachten Kranträger, auf dem ein Trägerfahrwerk mit einem in den Bewegungsbereich des Kranträgers einfahrbaren Ausleger, der eine Laufkatze mit dem Hubwerk trägt, verfahrbar ist.



   Zum Aufnehmen und Versetzen von Lasten aller Art sind Hebezeuge, wie Flaschenzüge, ortsfeste und fahrbare Kräne bekannt. Diese Einrichtungen sind bei Verwendung in Werkstätten und Hallen für Industrie und Landwirtschaft in der Regel entweder stationär, drehbar oder fahrbar, z. B. auf ortsfest installierten Schienen angeordnet.



   Die vom Hubwerk eines solchen Hebezeugs erreichbare Arbeitsfläche ist durch die jeweilige Konstruktion bedingt. Sie kann entweder auf einen unmittelbar unter der Vorrichtung befindlichen Bereich (Flaschenzug) oder einen durch die Länge eines Auslegers festgelegten kreisförmigen Bereich um dessen Stützsäule (Drehkran) oder eine rechteckige Fläche, die dem Schienenbereich eines Brückenkranes entspricht, beschränkt sein. Es gelingt daher nicht immer, vorhandene Lager- und Arbeitsflächen mit Hilfe dieser bekannten Vorrichtungen vollständig zu erfassen. Beispielsweise kann in Fachwerkgebäuden mit Säulen und Querträgern die unter der Bahn eines Brückenkrans liegende Fläche erheblich kleiner sein als die in dem Arbeitsraum vorhandene Lagerfläche.



   Um ausserhalb der Brückenbahn liegende Lasten ebenfalls versetzen zu können, hat man sich bisher eines Kranes mit einem auf einer Drehscheibe schwenkbaren Ausleger bedient, der erforderlichenfalls auch in Bereiche ausserhalb der Brükkenbahn geschwenkt werden kann. Säulen und Querträger einer Werkhalle verhindern aber ein stetiges Verfahren solcher Kräne mit ausgeschwenktem Ausleger. Um den Ausleger um diese Hindernisse herumzuführen, ist man aber gezwungen, umständliche Rangiermanöver durchzuführen. Hierdurch wird jedoch die Bedienung eines solchen Drehkranes zeitraubend und mühsam, so dass zu überlegen sein wird, ob man überhaupt zu einem solchen relativ teuren fahrbaren Drehkran greifen soll.



   Wenn der Kran im Dachraum eines Gebäudes installiert ist, besteht zusätzlich die Gefahr, dass der Ausleger bei zu grosser Ausladung an die Dachinnenseite anstösst. Deshalb ist es oft nicht möglich, die äusseren Bereiche der Halle, worin der Kran installiert ist, zu erfassen.



   Der Erfinder hat sich nun die Aufgabe gestellt, einen Kran der eingangs angegebenen Art so auszubilden, dass der Arbeitsbereich ohne Mühe an die jeweiligen Raumverhältnisse anzupassen ist und insbesondere nicht durch die Dachform des Gebäudes beschränkt wird.



   Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäss der Ausleger gegen über dem Trägerfahrwerk verfahrbar und der Ausleger sowie seine Führung sind derart ausgebildet, dass die äusseren Enden des Auslegers beim Ein- und Ausfahren eine mindestens teilweise auf- oder abwärtsgerichtete Bewegungsbahn durchlaufen.



   Hierdurch lässt sich die Bewegungsbahn der Auslegerenden und damit der an dem Ausleger angeordneten Laufkatze an die baulichen Gegebenheiten, insbesondere an die Dachform des Gebäudes, worin der Kran installiert ist, anpassen. Auch in der Arbeitshalle vorhandene Säulen und Querträger bedingen keine Einschränkung des Arbeitsbereichs des Kranes, wobei kein zeitraubendes Rangieren erforderlich ist. Eine Kollision zwischen dem Hebezeug und den Säulen der Werkhalle, dem Dach oder sonstigen Hindernissen ist nunmehr durch einfaches Ein- und Ausfahren eines Auslegers zu vermeiden.



   Damit die Arbeit des Krans durch die Dachkonstruktion nicht behindert wird, verläuft vorzugsweise die Bewegungsbahn des Auslegers in seiner Bewegungsebene gekrümmt.



  Hierbei kann der Ausleger geradlinig oder gekrümmt ausgebildet sein.



   Vorzugsweise ist das Trägerfahrwerk als Hohlprofil ausgebildet und die Lagerung und Führung des Auslegers ist im Hohlprofil angeordnet. So ergibt sich eine kompakte und wenig störanfällige Konstruktion. Das Trägerfahrwerk weist hierbei vorzugsweise eine Gegenhalterung für den Ausleger in Form von Rollen auf. Diese Rollen können gleichzeitig als Gegengewicht dienen.



   Gemäss einer vorteilhaften Ausbildung des erfindungsgemässen Krans sind Antriebe zum Verfahren des Trägerfahrwerks bzw. zum Ausfahren des Auslegers auf dem Trägerfahrwerk angeordnet. Durch mechanische oder elektrische Kopplung, z. B. mit Hilfe von Seilzügen, können die Antriebe von Trägerfahrwerk und Ausleger verbunden sein, und zwar vorzugsweise derart, dass die Antriebe von Trägerfahrwerk, Ausleger und Laufkatze sämtlich miteinander mechanisch oder elektrisch gekoppelt sind. So kann in einfacher Weise erreicht werden, dass die Laufkatze sich ohne besonderen Antriebsmechanismus relativ zu dem Ausleger bewegt, sobald dieser im Trägerfahrwerk verfahren wird, sowie dass die Bewegung von Laufkatze und Ausleger in übereinstimmender Richtung erfolgt.



   Diese Ausbildung hat den besonderen Vorteil, dass bei Mittelstellung des Auslegers relativ zum Trägerfahrwerk auch die Laufkatze in Mittelstellung relativ zum Ausleger steht, während sie sich im ausgefahrenen Zustand des Auslegers jeweils an dessen äusserem Ende befindet.



   Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnungen. Hierin zeigen
Fig. 1 die schematische Anordnung eines fahrbaren Brükkenkrans in einer Werkhalle mit Fachwerkaufbau und
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Trägerfahrwerk dieses Krans mit Laufkatze.



   Ein in einer Fachwerkhalle 1 mit Säulen 2 und Querträgern 3 nach herkömmlicher Art installierter, fahrbarer Brückenkran 4 umfasst einen brückenförmigen Kranträger 5, der längs zwei ortsfest in der Halle 1 angeordneten Schienen 6a, b verfahrbar ist. Ein Trägerfahrwerk 7 ist längs des Kranträgers 5 verschiebbar. Durch den Abstand der innen gelegenen Säulen 2 dieser Werkhalle 1 ist der maximal mögliche Abstand der Schienen 6a, b gegeben und damit auch die Arbeitsfläche für einen Brückenkran herkömmlicher Bauart mit einer das Hubwerk tragenden Laufkatze festgelegt.



   Das Trägerfahrwerk 7 trägt einen relativ zu ihm verschiebbaren Ausleger 8. Das Hubwerk 9 ist an einer Laufkatze 10 gehaltert, die ihrerseits selbständig mittels eines Fahrwerks, das im Zusammenhang mit Fig. 2 näher beschrieben wird, längs des Auslegers 8 verfahrbar ist. Wie vorstehend bereits erwähnt, kann aber auch eine mechanische Kopplung zwischen Trägerfahrwerk und Laufkatze vorgesehen sein, um auf den selbständigen Antrieb des Fahrwerks für die Laufkatze 10 verzichten zu können.

 

   In Anpassung an die durch die Werkhalle 1 vorgegebene Dachkonstruktion weist der Ausleger 8 eine gebogene Gestalt auf. Hierdurch wird ermöglicht, einen grösseren Arbeitsbereich ausserhalb der Schienen 6a, b mit dem Kran zu bedienen, als dies bei geradlinig verlaufenden Auslegern der Fall wäre.



   Soll eine Last 11 von einem über das Hubwerk 9 bedienbaren Greifer 12 aufgenommen und beispielsweise in den Bereich la der Werkhalle 1 versetzt werden, so wird das Trägerfahrwerk 7 in Richtung auf die Schiene 6a und gleichzeitig der Ausleger 8 relativ zum Trägerfahrwerk 7 so weit verschoben, bis das in der Zeichnung freie Ende 8a des Auslegers 8 in das Trägerfahrwerk gelangt ist und das in der gezeichneten Position in dem Trägerfahrwerk 7 gehaltene Ende 8b in den Hallenbereich la reicht. Gleichzeitig wird auch die Laufkatze 10 zusammen mit der vom Hubwerk 9 hochgehobenen Last 11  längs des Auslegers zu dessen freien Ende 8b hin bewegt, um die Last dort nach entsprechender Betätigung des Hubwerks 9 abzulegen.



   Erforderlichenfalls kann während des beschriebenen Bewegungsvorgangs auch zugleich der waagerechte Kranträger 5 längs der Schienen 6a, b verfahren werden. Hat er hierbei Säulen 2 der Werkhalle zu passieren, so ist es zweckmässig, dass Trägerfahrwerk 7 auf dem Kranträger 5 in Mittelstellung zu bringen und den Ausleger 8 symmetrisch zu dem Trägerfahrwerk 7 auszurichten, so dass er in halber Länge von dem Trägerfahrwerk gehalten ist. Ferner sorgt man auch dafür, dass sich die Laufkatze 10 in Mittelstellung zum Ausleger 8 und damit im Schwerpunktsbereich des Trägerfahrwerks 7 befindet. Hierdurch wird erreicht, dass der Ausleger während der Fahrt des waagerechten Kranträgers 5 nicht an einer Säule 2 der Halle anstossen kann und dass ausserdem die Belastungsverhältnisse des Krans symmetrisch zu seinen Schienenauflagern verlaufen.



   Das in Fig. 2 gezeigte Schnittbild entspricht einer Position der Laufkatze 10 im Bereich des Trägerfahrwerks 7. Sich entsprechende Vorrichtungen in den Fig. 1 und 2 sind mit übereinstimmenden Bezugszeichen bezeichnet.



   Die vorstehend beschriebene Fahrweise des Krans ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise erreicht.



   Das Trägerfahrwerk 7 ist durch ein Hohlprofil mit den Seitenwänden 7a, b gebildet, die über Abstandstücke 20 mittels Schrauben 21 verschraubt sind. Mit Hilfe von in den Seitenwänden 7a, b gelagerten Laufrollen 22a, b ist das Trägerfahrwerk in dem als Doppel-T-Träger ausgebildeten waagerechten Kranträger 5 mit den Flanschen 5a und 5b geführt.



  Längs der Unterseite des Flansches 5b ist eine Kette 23 in Trägerlängsrichtung angeordnet.



   Die Welle 24 eines an der   Aussenfläche    7a des Trägerfahrwerks 7 angeordneten Motors 25 verbindet die beiden Seitenflächen 7a und 7b des Trägerfahrwerks 7 und trägt zwei Zahnräder 26 und 27, die im Beispiel gleich gewählt sind. Das Zahnrad 26 kämmt mit der Kette 23 und bewirkt bei erregtem Motor 25 die Bewegung des Trägerfahrwerks 7 längs des waagerechten Kranträgers 5.



   Der Ausleger 8 ist im dargestellten Beispiel, Fig. 2, als geradliniger Doppel-T-Träger mit den Flanschen 8a und 8b ausgebildet. Der obere Flansch 8a liegt auf Laufrollen 28a und 28b, die an den Seitenflächen 7a bzw. 7b des Trägerfahrwerks 7 mittels Stummelwellen gelagert sind. Der Flansch 8a trägt auf seiner dem waagerechten Kranträger 5 zugewandten Fläche eine Kette 29, in die das Zahnrad 27 der Welle 24 eingreift. Infolge der gewählten Übereinstimmung der Zahnräder
26 und 27 bewegt sich das Trägerfahrwerk 7 relativ zum waa gerechten Kranträger 5 mit gleicher Geschwindigkeit und gleicher Richtung wie der Ausleger 8 relativ zum Trägerfahrwerk 7, sobald sich die Motorwelle 24 dreht.



   Die Laufkatze 10 ist wie das Trägerfahrwerk 7 ebenfalls als Hohlprofil mit zwei parallelen Seitenwänden lOa und lOb gebildet, die über Abstandshalter 30 miteinander verbunden sind. In den Seitenwänden 10a bzw. lOb sind Laufrollen 31a,
31b gelagert. Bei Betätigung eines an der   Aussenfläche    der
Seitenwand lOb angeordneten Motors 32 werden diese Lauf rollen 31a, b über ein auf der Motorwelle sitzendes Zahnrad
33 angetrieben, das mit einem am Umfang der Laufrolle 31b vorgesehenen Zahnkranz 34 kämmt. Hierdurch ist eine von der Bewegung des Auslegers 8 und des Trägerfahrwerks 7 unabhängige Betätigung der Laufkatze 10 möglich.

  Durch
Verwendung von Seilzügen zwischen Trägerfahrwerk 7 und
Laufkatze 10, die über an den Enden des Auslegers 8 vorgese hene Rollen geführt sind, kann man aber auch eine Kopplung von Trägerfahrwerk und Laufkatze erreichen, die eine gleich sinnige Bewegung beider bewirkt. Da eine solche mechanische Kopplung keine besonderen konstruktiven Probleme aufwirft, wurde von einer Darstellung dieser gegenüber der in Fig. 2 gezeigten Ausbildungsform abweichenden Konstruktion abgesehen.



   Das Hubwerk 9 ist auf der Seitenfläche 10a der Laufkatze 10 angeordnet und umfasst einen ebenfalls für sich betätigbaren Motor 35 in Kombination mit einer Winde 36, die das Zugseil 37 mit der Hebevorrichtung 38, die gegebenenfalls auch als Greifvorrichtung 12 od. dgl. ausgebildet sein kann, betätigt.



   Zur Vereinfachung und besseren Übersicht der Darstellung in Fig. 2 sind die für die Halterung des Auslegers 8 in dem Trägerfahrwerk 7 unbedingt erforderlichen Gegengewichte nicht dargestellt. Sie sind aber in Fig. 1 durch die Walzenpaare 39a, b angedeutet. Die Dimensionierung dieser Walzen 39 wird durch die Länge des Auslegers 8 und die Grösse der maximalen Belastung des Krans bestimmt.



   Die im Beispiel gezeigte mechanische Kopplung zwischen dem Trägerfahrwerk 7 und dem Ausleger 8 ist, wie bereits gesagt, so ausgelegt, dass die Relativgeschwindigkeiten beider Teile zu ihren Haltevorrichtungen übereinstimmen. Es bleibt jedoch dem Fachmann überlassen, die Geschwindigkeitsrelationen den jeweiligen Erfordernissen anzupassen und ferner den Betrieb der Motoren 25, 32 und 35 durch eine entsprechende elektrische Schaltung so zu konstruieren, dass der Arbeitsvorgang des Krans weitgehend automatisiert ablaufen kann. Ferner bleibt es dem Fachmann freigestellt, auch Fahrwerke mit Flaschen- oder Elektrozügen, Antriebsrädern oder hydraulischen Aggregaten zu verwenden.



   Bei automatisierter Arbeitsweise ist zusätzlich darauf zu achten, dass Sicherheitsvorkehrungen getroffen sind, um während des Verfahrens des waagerechten Kranträgers 5 längs der Schienen 6a, b bei noch ausgefahrenem Ausleger 8 Kollisionen mit Säulen 2 der Werkhalle 1 zu verhindern. Hierfür sind dem Fachmann Fühlvorrichtungen bekannt, die bei Annäherung des Auslegers 8 an eine Säule 2 das Anhalten des Krans und das Einfahren des Auslegers 8 veranlassen.



   Gemäss einer Abwandlung des in den Fig. 1 und 2 dargestellten Krans können aus Stabilitätsgründen anstelle des Doppel-T-Trägers 5 als Führungsschienen für das Trägerfahrwerk 7 zwei parallel zueinander verlaufende Doppel-T-Träger verwendet werden. Hierbei ist es dann aber aus konstruktiven Gründen zweckmässiger, die Laufrollen auf den Aussenflächen der Flansche der Doppel-T-Träger abrollen zu lassen. Ferner ist es vorteilhaft, auch die Laufkatze mit dem Hubwerk in zwei parallel zueinander verlaufenden Doppel-T-Trägern zu lagern.



  Mit anderen Worten heisst dies, den Ausleger 8 durch zwei parallele Führungsschienen auszubilden, die vorzugsweise beide innerhalb des Abstandes der beiden Trägerschienen für das Trägerfahrwerk und auf gleicher Höhe mit diesen angeordnet sind.



   Der konstruktive Vorteil dieser Ausbildungsform liegt in einer günstigeren Belastungsverteilung. Infolge der sich auf gleicher Höhe parallel nebeneinander befindenden Trägerbrücke und Auslegerschiene wird ausserdem die gesamte Höhe der Anordnung gegenüber der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform wesentlich vermindert. Dies ist vor allem bei Fachwerkgebäuden und Tennen geringer Höhe von ausschlaggebender Bedeutung.

 

   Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte erfindungsgemässe Vorrichtung zum Heben und Versetzen von Lasten lässt sich ohne wesentliche konstruktive Änderung ihrer Bestandteile auch als ortsfest installiertes Hebewerk ausbilden. Hiervon ist lediglich das Trägerfahrwerk durch einen vorzugsweise an der Decke einer Werkhalle drehbar angebrachten Hauptträger zu ersetzen, der seinerseits einen Ausleger mit Laufkatze und Hubwerk trägt.

 

   Ferner kann anstelle eines auf Schienen in einer Werkhalle  verfahrbaren Brückenkrans auch ein ortsfest installierter Drehkran mit einem Grundausleger, der über eine senkrechte Drehsäule hinausragt und um diese drehbar ist, mit einem Trägerfahrwerk bestückt sein. Der schwenkbare Grundausleger übernimmt in diesem Falle die Funktion des Kranträgers, d. h. er bildet die Führungsvorrichtung für das Trägerfahrwerk, das seinerseits das auf einer Laufkatze angeordnete Hubwerk trägt. 



  
 



   The invention relates to a crane with a crane girder movably attached to a building, on which a girder running gear with a boom which can be retracted into the range of motion of the crane girder and which carries a trolley with the hoisting gear can be moved.



   For picking up and moving loads of all kinds, hoists such as pulleys, stationary and mobile cranes are known. When used in workshops and halls for industry and agriculture, these facilities are usually either stationary, rotatable or mobile, e.g. B. arranged on fixed rails.



   The working area that can be reached by the hoist of such a hoist depends on the respective construction. It can either be limited to an area (pulley block) located directly below the device or a circular area around its support column (slewing crane) defined by the length of a jib, or a rectangular area corresponding to the rail area of a bridge crane. It is therefore not always possible to completely capture existing storage and work areas with the aid of these known devices. For example, in half-timbered buildings with columns and transverse girders, the area under the track of a bridge crane can be considerably smaller than the storage area in the work area.



   In order to also be able to move loads lying outside the bridge runway, a crane with a boom that can be pivoted on a turntable has hitherto been used which, if necessary, can also be pivoted into areas outside the bridge runway. However, the pillars and cross members of a workshop prevent such cranes from moving continuously with the boom pivoted out. In order to guide the boom around these obstacles, however, one is forced to carry out cumbersome maneuvers. As a result, however, the operation of such a slewing crane becomes time-consuming and laborious, so that it will have to be considered whether such a relatively expensive mobile slewing crane should be used at all.



   If the crane is installed in the roof space of a building, there is also the risk that the boom will hit the inside of the roof if the overhang is too great. It is therefore often not possible to capture the outer areas of the hall in which the crane is installed.



   The inventor has now set himself the task of designing a crane of the type specified at the beginning in such a way that the work area can be easily adapted to the respective spatial conditions and, in particular, is not restricted by the roof shape of the building.



   For this purpose, according to the invention, the boom can be moved relative to the carrier chassis and the boom and its guide are designed in such a way that the outer ends of the boom run through an at least partially upward or downward path when moving in and out.



   This allows the movement path of the jib ends and thus of the trolley arranged on the jib to be adapted to the structural conditions, in particular to the shape of the roof of the building in which the crane is installed. Columns and cross members in the work hall also do not restrict the crane's working area, and no time-consuming maneuvering is required. A collision between the hoist and the pillars of the workshop, the roof or other obstacles can now be avoided by simply extending and retracting a boom.



   So that the work of the crane is not hindered by the roof structure, the movement path of the boom is preferably curved in its movement plane.



  Here, the boom can be straight or curved.



   The carrier chassis is preferably designed as a hollow profile and the mounting and guidance of the boom is arranged in the hollow profile. This results in a compact and less fault-prone construction. The carrier chassis here preferably has a counter bracket for the boom in the form of rollers. These roles can also serve as a counterweight.



   According to an advantageous embodiment of the crane according to the invention, drives for moving the carrier chassis or for extending the boom are arranged on the carrier chassis. By mechanical or electrical coupling, e.g. B. with the help of cables, the drives of the carrier chassis and boom can be connected, preferably in such a way that the drives of the carrier chassis, boom and trolley are all mechanically or electrically coupled to one another. It can thus be achieved in a simple manner that the trolley moves relative to the boom without a special drive mechanism as soon as it is moved in the carrier chassis, and that the movement of the trolley and boom takes place in the same direction.



   This design has the particular advantage that when the boom is in the middle position relative to the carrier chassis, the trolley is also in the middle position relative to the jib, while in the extended state of the jib it is located at its outer end.



   Details of the invention emerge from the following description of an exemplary embodiment with reference to the drawings. Show in it
Fig. 1 shows the schematic arrangement of a mobile bridge crane in a workshop with a framework structure and
Fig. 2 shows a cross section through the carrier chassis of this crane with trolley.



   A mobile bridge crane 4 installed in a conventional manner in a half-timbered hall 1 with columns 2 and cross members 3 comprises a bridge-shaped crane girder 5 which can be moved along two rails 6a, b fixedly arranged in hall 1. A carrier chassis 7 is displaceable along the crane girder 5. The distance between the inner columns 2 of this workshop 1 gives the maximum possible distance between the rails 6a, b and thus also defines the work surface for a conventional bridge crane with a trolley carrying the hoist.



   The carrier chassis 7 carries a boom 8 that can be displaced relative to it. The lifting unit 9 is mounted on a trolley 10, which in turn can be moved independently along the boom 8 by means of a chassis, which is described in more detail in connection with FIG. As already mentioned above, however, a mechanical coupling between the carrier chassis and the trolley can also be provided in order to be able to dispense with the independent drive of the chassis for the trolley 10.

 

   In adaptation to the roof structure specified by the workshop 1, the boom 8 has a curved shape. This makes it possible to operate a larger working area outside the rails 6a, b with the crane than would be the case with straight booms.



   If a load 11 is to be picked up by a gripper 12 that can be operated via the hoist 9 and, for example, moved into the area 1 a of the workshop 1, the carrier chassis 7 is moved in the direction of the rail 6a and at the same time the boom 8 is moved relative to the carrier chassis 7 until the free end 8a of the boom 8 in the drawing has entered the carrier chassis and the end 8b held in the position shown in the carrier chassis 7 extends into the hall area la. At the same time, the trolley 10 is also moved together with the load 11 lifted up by the hoist 9 along the boom to its free end 8b in order to deposit the load there after the hoist 9 has been actuated accordingly.



   If necessary, the horizontal crane girder 5 can also be moved along the rails 6a, b at the same time during the described movement process. If he has to pass columns 2 of the workshop, it is advisable to bring the girder trolley 7 on the crane girder 5 in the middle position and to align the boom 8 symmetrically to the girder trolley 7 so that it is held at half the length of the girder trolley. Furthermore, it is also ensured that the trolley 10 is in the middle position to the boom 8 and thus in the center of gravity of the carrier chassis 7. This ensures that the boom cannot hit a column 2 of the hall while the horizontal crane girder 5 is moving, and that the loading conditions of the crane are symmetrical to its rail supports.



   The sectional view shown in FIG. 2 corresponds to a position of the trolley 10 in the area of the carrier chassis 7. Corresponding devices in FIGS. 1 and 2 are denoted by the same reference symbols.



   The above-described mode of operation of the crane is achieved in the illustrated embodiment in the manner shown in FIG.



   The carrier chassis 7 is formed by a hollow profile with the side walls 7a, b, which are screwed by means of screws 21 via spacers 20. With the help of rollers 22a, b mounted in the side walls 7a, b, the girder trolley is guided in the horizontal crane girder 5 with the flanges 5a and 5b, which is designed as a double T-girder.



  A chain 23 is arranged in the longitudinal direction of the carrier along the underside of the flange 5b.



   The shaft 24 of a motor 25 arranged on the outer surface 7a of the carrier chassis 7 connects the two side surfaces 7a and 7b of the carrier chassis 7 and carries two gears 26 and 27, which are selected to be the same in the example. The gear wheel 26 meshes with the chain 23 and, when the motor 25 is excited, causes the girder trolley 7 to move along the horizontal crane girder 5.



   In the example shown, FIG. 2, the boom 8 is designed as a straight double-T-beam with the flanges 8a and 8b. The upper flange 8a rests on rollers 28a and 28b, which are mounted on the side surfaces 7a and 7b of the carrier chassis 7 by means of stub shafts. The flange 8a carries a chain 29 on its surface facing the horizontal crane girder 5, in which the gear wheel 27 of the shaft 24 engages. As a result of the selected correspondence of the gears
26 and 27, the girder trolley 7 moves relative to the horizontal crane girder 5 at the same speed and in the same direction as the boom 8 relative to the girder trolley 7 as soon as the motor shaft 24 rotates.



   Like the carrier chassis 7, the trolley 10 is also formed as a hollow profile with two parallel side walls 10a and 10b, which are connected to one another via spacers 30. In the side walls 10a and 10b are rollers 31a,
31b stored. When pressing one on the outer surface of the
Side wall lOb arranged motor 32, this run will roll 31a, b over a gear seated on the motor shaft
33 driven, which meshes with a toothed ring 34 provided on the circumference of the roller 31b. This enables the trolley 10 to be actuated independently of the movement of the boom 8 and the carrier chassis 7.

  By
Use of cables between the carrier chassis 7 and
Trolley 10, which are guided over at the ends of the boom 8 vorgese Hene roles, but you can also achieve a coupling of the carrier chassis and trolley, which causes an equally meaningful movement of both. Since such a mechanical coupling does not give rise to any particular structural problems, this construction, which differs from the embodiment shown in FIG. 2, was not shown.



   The hoist 9 is arranged on the side surface 10a of the trolley 10 and comprises a motor 35, which can also be actuated by itself, in combination with a winch 36 that connects the pull rope 37 with the hoisting device 38, which may also be designed as a gripping device 12 or the like , operated.



   To simplify and provide a better overview of the illustration in FIG. 2, the counterweights that are absolutely necessary for holding the boom 8 in the carrier chassis 7 are not shown. But they are indicated in Fig. 1 by the roller pairs 39a, b. The dimensions of these rollers 39 are determined by the length of the boom 8 and the size of the maximum load on the crane.



   The mechanical coupling shown in the example between the carrier chassis 7 and the boom 8 is, as already mentioned, designed so that the relative speeds of both parts to their holding devices match. However, it is left to the person skilled in the art to adapt the speed relationships to the respective requirements and also to construct the operation of the motors 25, 32 and 35 by means of an appropriate electrical circuit so that the crane's work process can be largely automated. Furthermore, the person skilled in the art is free to use trolleys with pulley blocks or electric hoists, drive wheels or hydraulic units.



   In the case of automated operation, it must also be ensured that safety precautions are taken to prevent collisions with pillars 2 of the workshop 1 while the horizontal crane girder 5 is moving along the rails 6a, b while the boom 8 is still extended. For this purpose, sensing devices are known to those skilled in the art which, when the boom 8 approaches a column 2, cause the crane to stop and the boom 8 to retract.



   According to a modification of the crane shown in FIGS. 1 and 2, for reasons of stability, instead of the double-T-beam 5, two parallel-running double-T-beams can be used as guide rails for the carrier chassis 7. In this case, however, for structural reasons it is then more expedient to let the rollers roll on the outer surfaces of the flanges of the double-T beams. Furthermore, it is advantageous to also mount the trolley with the hoist in two double T-beams running parallel to one another.



  In other words, this means forming the boom 8 by two parallel guide rails, which are preferably both arranged within the distance between the two carrier rails for the carrier chassis and at the same height as these.



   The structural advantage of this form of training is a more favorable distribution of the load. As a result of the girder bridge and cantilever rail being located parallel to one another at the same height, the overall height of the arrangement is also significantly reduced compared to the embodiment shown in FIG. This is particularly important in the case of half-timbered buildings and barns of low height.

 

   The device according to the invention for lifting and moving loads shown in FIGS. 1 and 2 can also be embodied as a stationarily installed lifting mechanism without any significant structural changes to its components. Of this, only the carrier chassis is to be replaced by a main carrier, preferably rotatably attached to the ceiling of a workshop, which in turn carries a boom with trolley and hoist.

 

   Furthermore, instead of a bridge crane that can be moved on rails in a workshop, a stationary installed slewing crane with a base boom, which protrudes over a vertical rotating column and can be rotated about it, can be equipped with a carrier chassis. In this case, the pivoting base boom takes over the function of the crane girder, i.e. H. it forms the guide device for the carrier chassis, which in turn supports the hoist which is arranged on a trolley.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH PATENT CLAIM Kran mit einem beweglich an einem Gebäude angebrachten Kranträger, auf dem ein Trägerfahrwerk mit einem in den Bewegungsbereich des Kranträgers einfahrbaren Ausleger, der eine Laufkatze mit dem Hubwerk trägt, verfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausleger (8) gegenüber dem Trägerfahrwerk (7) verfahrbar ist und dass der Ausleger sowie seine Führung derart ausgebildet sind, dass die äusseren Enden des Auslegers beim Ein- und Ausfahren eine mindestens teilweise auf- oder abwärtsgerichtete Bewegungsbahn durchlaufen. Crane with a crane girder movably attached to a building on which a girder trolley with a boom which can be retracted into the range of motion of the crane girder and which carries a trolley with the hoisting gear can be moved, characterized in that the boom (8) opposite the girder trolley (7) is movable and that the boom and its guide are designed in such a way that the outer ends of the boom run through an at least partially up or down movement path when moving in and out. UNTERANSPRÜCHE 1. Kran nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungsbahn des Auslegers in seiner Bewegungsebene gekrümmt verläuft. SUBCLAIMS 1. Crane according to claim, characterized in that the movement path of the boom is curved in its plane of movement. 2. Kran nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausleger geradlinig oder gekrümmt ausgebildet ist. 2. Crane according to claim, characterized in that the boom is straight or curved. 3. Kran nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerfahnverk (7) als Hohlprofil ausgebildet ist und die Lagerung und Führung des Auslegers (8) im Hohlprofil angeordnet ist. 3. Crane according to claim, characterized in that the Trägerfahnverk (7) is designed as a hollow profile and the storage and guidance of the boom (8) is arranged in the hollow profile. 4. Kran nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerfahrwerk (7) eine Gegenhalterung für den Ausleger (8) in Form von Rollen (39 a, b) aufweist. 4. Crane according to claim, characterized in that the carrier chassis (7) has a counter bracket for the boom (8) in the form of rollers (39 a, b). 5. Kran nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Antriebe 24, 25, 26, 27) zum Verfahren des Trägerfahrwerks (7) und/oder zum Ausfahren des Auslegers (8) auf dem Trägerfahrwerk (7) angeordnet sind. 5. Crane according to claim, characterized in that drives 24, 25, 26, 27) for moving the carrier chassis (7) and / or for extending the boom (8) are arranged on the carrier chassis (7). 6. Kran nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebe von Trägerfahrwerk (7) und Ausleger (8) miteinander mechanisch oder elektrisch gekoppelt sind. 6. Crane according to claim, characterized in that the drives of the carrier chassis (7) and the boom (8) are mechanically or electrically coupled to one another. 7. Kran nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebe von Trägerfahrwerk (7) und Ausleger (8) und Laufkatze (10) miteinander mechanisch oder elektrisch gekoppelt sind. 7. Crane according to claim, characterized in that the drives of the carrier chassis (7) and boom (8) and trolley (10) are mechanically or electrically coupled to one another. 8. Kran nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebe des Trägerfahrwerks Flaschen- oder Elektrozüge, Antriebsräder, Ketten (29, 23) mit Kettenrädern (26, 27) oder hydraulische Aggregate enthalten. 8. Crane according to claim, characterized in that the drives of the carrier chassis contain bottle or electric hoists, drive wheels, chains (29, 23) with chain wheels (26, 27) or hydraulic units. 9. Kran nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausleger (8) in dem Trägerfahrwerk (7) nach zwei entgegengesetzten Seiten hin ausfahrbar ist. 9. Crane according to claim, characterized in that the boom (8) in the girder chassis (7) can be extended to two opposite sides. 10. Kran nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerfahrwerk (7) und der Ausleger (8) in übereinstimmender Richtung bewegbar sind. 10. Crane according to claim, characterized in that the carrier chassis (7) and the boom (8) can be moved in the same direction. 11. Kran nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Trägerfahrwerk (7) und Ausleger (8), sowie Ausleger und Kranträger (5) mit jeweils übereinstimmender Relativgeschwindigkeit verfahrbar sind. 11. Crane according to claim, characterized in that the girder chassis (7) and boom (8), as well as the boom and crane girder (5) can be moved at a respective corresponding relative speed.
CH1028874A 1974-07-26 1974-07-26 Travelling overhead crane for use in building CH605390A5 (en)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1028874A CH605390A5 (en) 1974-07-26 1974-07-26 Travelling overhead crane for use in building

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1028874A CH605390A5 (en) 1974-07-26 1974-07-26 Travelling overhead crane for use in building

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH605390A5 true CH605390A5 (en) 1978-09-29

Family

ID=4361565

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1028874A CH605390A5 (en) 1974-07-26 1974-07-26 Travelling overhead crane for use in building

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH605390A5 (en)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
LU86532A1 (en) TELESCOPIC COLUMN
DE1756948C3 (en) Single girder overhead traveling crane
DE202021102638U1 (en) Lifting device for steel rails
DE1162538B (en) Multi-storey car garage with elevator and finger grate parking facility
DE1069361B (en)
DE2313516C3 (en) crane
DE1987883U (en) HANGES - MATERIAL HANDLING DEVICE.
EP0626339A1 (en) Overhead crane with a working platform construction, in particular for aircraft maintenance
DE2449755C3 (en) Transport pallet truck for heavy loads
CH605390A5 (en) Travelling overhead crane for use in building
DE2941611C2 (en)
EP0706962A1 (en) Device for transferring load units, particularly freight containers
DE4337415C2 (en) Crane, especially a large mobile crane
DD256500A1 (en) WIND PLANT
DE2629253C3 (en) Device for conveying building material through an opening in a wall into a building
AT352946B (en) JIB CRANE FOR INSTALLATION IN A BUILDING
DE7310310U (en)
DE19825514C1 (en) Facade lift for crane
DE863121C (en) Railway crane for large lifting capacities
DE3726997C2 (en) Bridge crane with arched bridge
DE1658602B1 (en) Device for assembling the prefabricated components of a prestressed concrete bridge, each comprising a complete bridge section, in cantilevered cantilevered sections
DE1921196U (en) LIFTING EQUIPMENT WITH TWO OR MORE LOAD ORGANS.
DE1434844C (en) Device for parking vehicles on top of one another
DE2326400C2 (en) External access system
DE1285163B (en) Process for the production of tall structures and apparatus for carrying out this process

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased