DE1126088B - Laufkrantraeger - Google Patents

Laufkrantraeger

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Publication number
DE1126088B
DE1126088B DEM44062A DEM0044062A DE1126088B DE 1126088 B DE1126088 B DE 1126088B DE M44062 A DEM44062 A DE M44062A DE M0044062 A DEM0044062 A DE M0044062A DE 1126088 B DE1126088 B DE 1126088B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carrier
overhead crane
head piece
base
trolley track
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM44062A
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Struna
Heinz Sonneborn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG filed Critical MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
Priority to DEM44062A priority Critical patent/DE1126088B/de
Publication of DE1126088B publication Critical patent/DE1126088B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C7/00Runways, tracks or trackways for trolleys or cranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/01General aspects of mobile cranes, overhead travelling cranes, gantry cranes, loading bridges, cranes for building ships on slipways, cranes for foundries or cranes for public works
    • B66C2700/012Trolleys or runways

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

  • Laufkranträger Die Erfindung bezieht sich auf einen Laufkranträger, bei dem der Arbeitsbereich der Katze über die Grundlänge des Trägers hinaus verlängert werden kann. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem derartigen Laufkranträger eine möglichst geringe Bauhöhe zu erhalten.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß der Laufkranträger aus einem auf Schienen verfahrbaren Grundträger und einem Kopfstück besteht, mit denen entsprechende Teile der Katzfahrbahn fest verbunden sind, und daß das Kopfstück und der damit fest verbundene Teil der Katzfahrbahn, auf dem die Katze verriegelt werden kann, mittels in dem Grundträger teleskopartig verschiebbar geführter Träger in Richtung der Katzfahrbahn ausfahrbar ist. Bei einer derartigen Ausbildung ergibt sich gegenüber der von den normalen Verschiebeträgern her bekannten Bauweise, bei der die gesamte Katzfahrbahn verschoben wird, der Vorteil, daß der Verschiebeweg größer gemacht werden kann als die Länge des feststehenden Grundauslegers. Bei einem Verschieben der gesamten Katzfahrbahn ist dies nicht möglich, da dann in ausgefahrener Stellung die Katzfahrbahn nicht mehr einwandfrei unterstützt werden kann.
  • Es ist auch bereits bekannt, zur Überführung von Lasten an Gleisunterbrechungen bei Hängebahnen die Laufkatze auf einem als Fähre dienenden Teil der Katzfahrbahn zu verriegeln und zusammen mit diesem auf einer besonderen Fahrbahn zu verfahren.
  • In weiterer Ausbildung des Erfindungsgedankens kann die Verschiebung des Kopfstückes in der Weise erfolgen, daß nur der unmittelbar im Grundträger geführte Träger mittels eines zwischen diesem und dem Grundträger wirkenden Antriebes unmittelbar verschoben wird, wogegen die übrigen Träger durch das Zusammenwirken je dreier aufeinanderfolgender Träger verschoben werden, indem ein drehbar in dem zweiten Träger gelagertes Ritzel mit je einer mit dem ersten und dritten Träger fest verbundenen Zahnstange in Eingriff steht. Hierbei ergibt sich nur ein Bruchteil des Verschiebeweges für den Antriebsmechanismus gegenüber dem Verschiebeweg des Kopfstückes. Es ist somit möglich, zur Verschiebung einen Spindelantrieb oder einen hydraulischen Zylinder zu benutzen, die infolge des kurzen Arbeitsweges bequem in dem Grundträger untergebracht werden können.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen erfindungsgemäß ausgebildeten Hängekran in Seitenansicht, Fig. 2 einen Schnitt 1-I zu Fig. 1. Der Grundträger 1 ist mit Laufrädern 2 in Laufschienen 3 aufgehängt. Ein Stützrad 4 an der rechten Seite verhindert ein Abheben des Grundträgers von der Laufschiene. Ein Kopfstück 5 kann mittels der teleskopartig verschiebbar geführten Träger 6 bis 8 von der strichpunktierten Grundstellung bis zu der voll ausgezogen dargestellten Stellung ausgefahren werden. Mit dem Grundträger 1 ist ein Teil 9 der Katzfahrbahn fest verbunden, der fast über die ganze Länge des Grundträgers 1 reicht. Mit dem Kopfstück 5 ist ein zweiter Teil 10 der Katzfahrbahn fest verbunden, der nur so lang ist, daß die Katze 11 von ihm getragen werden kann.
  • Die Arbeitsweise der Einrichtung ist folgende. In der Grundstellung liegt das Kopfstück 5 an dem Grundträger 1 an und die Teile 9 und 10 bilden eine zusammenhängende Katzfahrbahn, die von der Katze 11 in ihrer gesamten Länge befahren werden kann. Wenn die Katze 11 über den hierbei vorhandenen Arbeitsbereich hinaus gefahren werden soll, so wird sie auf den Teil 10 der Katzfahrbahn gefahren und dort verriegelt. Nun wird mit Hilfe des hydraulischen Zylinders 12 das Kopfstück 5 mit dem Teil 10 und der daran hängenden Katze 11 ausgefahren.
  • Das Ausfahren geht dabei wie folgt vor sich. Der hydraulische Zylinder 12 ist an dem Träger 8 und die Kolbenstange 13 ist an dem Grundträger 1 angelenkt. Durch Beaufschlagen des hydraulischen Zylinders 12 mit Druckflüssigkeit wird der Träger 8 verschoben. Dieser verschiebt nun seinerseits durch das in ihm gelagerte Ritzel 14 den Träger 7. Diese Verschiebung erfolgt durch das Abrollen des Ritzels 14 auf den Zahnstangen 15 und 16, die fest mit dem Grundträger 1 bzw. mit dem Träger 7 verbunden sind. In entsprechender Weise wird der Träger 6 durch das in dem Träger 7 gelagerte Ritzel 17 verschoben. Das Ritzel 17 greift dabei in die Zahnstangen 18 und 19 ein, die fest mit dem Träger 8 bzw. 6 verbunden sind.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Laufkranträger, bei dem der Arbeitsbereich der Katze über die Grundlänge des Trägers hinaus verlängert werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufkranträger aus einem an Schienen verfahrbaren Grundträger (1) und einem Kopfstück (5) besteht, mit denen entsprechende Teile (9, 10) der Katzfahrbahn -fest verbunden sind, und daß das Kopfstück (5) und der damit fest verbundene Teil (10) der Katzfahrbahn, auf dem die Katze (11) verriegelt werden kann, mittels in dem Grundträger (1) teleskopartig verschiebbar geführter Träger (6 bis 8) in Richtung der Katzfahrbahn ausfahrbar sind.
  2. 2. Laufkranträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung des Kopfstückes (5) in der Weise erfolgt, daß nur der unmittelbar im Grundträger (1) geführte Träger (8) mittels eines zwischen diesem und dem Grundträger wirkenden Antriebes (hydraulischer Zylinder 12 und Kolbenstange 13) unmittelbar verschoben wird, wogegen die übrigen Träger (6, 7) durch das Zusammenwirken je dreier aufeinanderfolgender Träger (1, 8, 7 bzw. 8, 7, 6) verschoben werden, indem ein drehbar in dem zweiten Träger (8 bzw. 7) gelagertes Ritzel (14 bzw. 17) mit je einer mit dem. ersten und dritten Träger fest verbundenen Zahnstange (15, 16 bzw. 18, 19) in Eingriff steht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr: 207 046; USA. Patentschrift Nr. 2 704 037.
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