DE3013288A1 - Mastanordnung bzw. mastausbildung fuer hubwagen bzw. hublader - Google Patents

Mastanordnung bzw. mastausbildung fuer hubwagen bzw. hublader

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DE3013288A1
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mast
lifting
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cylinder
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DE19803013288
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Richard Jay Bartow
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    • B66F9/075Constructional features or details
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Description

Bei Hubladern bzw. Hubwagen der in Frage stehenden Art ist es eines der angelegentsten bzw. der drückendsten Probleme, welches sich auf diesem Gebiet schon über Jahre erstreckt, eine Mastkonstruktion zu schaffen, die sowohl dem Fahrer des Fahrzeuges gute Sichtverhältnisse durch den Mast gibt als auch verhältnismäßig einfach ist und nur geringe Herstellungskosten, insbesondere für vierstufige Maste erfordert. Es sind bereits verschiedene Maßnahmen zur Verbesserung oder zur beiläufigen Verbesserung der Sichtverhältnisse für den Fahrer durch teleskopierende Maste bei Hubladern vorgeschlagen worden, die auch Mastkonstruktionen umfassen, wie sie in den US-Patentschriften 2,394,458; 2,456,320; 2,855,071; 3,394,778 und 3,830,342 sowie in der deutschen Patentschrift 1 807 169 offenbart sind, aber nicht in hinreichender Weise die obigen Kriterien befriedigen können.
Die Erfindung bezieht sich auf einen mehrstufigen Mast mit vier oder mehr Stufen. Sie schafft bei solchen Masten bedeutend verbesserte Sichtverhältnisse für den Fahrer und ergibt eine verhältnismäßig einfache Konstruktion von niedrigen Herstellungskosten. Im einzelnen sieht die Erfindung bei einem Mast mit drei oder mehr telesko-
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pierenden Mastabschnitten eine unsymmetrische Hubzylinderanordnung vor, die am oberen Zylinderende mit einem der teleskopierenden Abschnitte verbunden ist und neben einer Seite des Mastes in einer solchen Weise angeordnet ist, daß er zum wenigsten teilweise in den Bereich der Beeinflussung bzw. der Störung des Sichtbereiches eines Fahrers von seiner normalen Sichtlinie durch die benachbarte Seite des Mastes, vorzugsweise zum wenigsten teilweise auch in Längsebene davon, vorsteht, wenn der Mast sich in einer zurückgezogenen oder zusammengeschobenen Stellung befindet. Der Zylinder betätigt zuerst die biegsame Hubeinrichtung (Kettenmittel), die zum Queren über einen Teil des Mastes um in der Drehung ausgerichtete. Abstand voneinander aufweisende Kettenräder oder Scheiben (Räder) von dem einen teleskopierenden Abschnitt gegeigt ist, wobei eine Endauslbildung bzw. ein Endstück der biegsamen Hubeinrichtung mit einem zweiten teleskopierenden Mastteil und das andere Endstück bzw. die andere Endausbildung davon fest bzw. ortsfest nach außen von einer Seite der Zylinderanordnung mit einem Teil bzw. Glied verbunden ist, so mit der benachbarten ortsfesten Mastschiene.
Eine zweite biegsame Hubeinrichtung (Kettenmittel), die auch seitlich über einen Teil des Mastes queren kann, wird von dem zweiten teleskopierenden Abschnitt mit Hilfe von Kettenrädern (Rädern) getragen und ist daran so geführt, daß das innere Endstück der biegsamen Hubeinrichtung im wesentlichen zentral des dritten teleskopierenden Abschnitts und das andere Endstück davon mit dem einen teleskopierenden Abschnitt verbunden ist.
Ein frei vorstehender zweiter Zylinder ist zentral (mittig) des dritten Abschnitts angebracht, um hieran
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einen Mastträger oder Gabelschlitten zu einer vollständigen Freihubstellung zu heben. Die dritte biegsame Hubeinrichtung ist um ein Kettenrad (Rad) gelegt und wird durch den zweiten Zylinder betätigt und ist mit dem einen Ende der biegsamen Vorrichtung zentral mit dem Lastträger verbunden. Das andere Ende davon ist zentral des dritten teleskopierenden Teils oder des inneren Mastabschnittes verbunden. Ein Druckfluid bzw. eine Druckflüssigkeit zuspeisender Schlauch ist zwischen den Basisenden der Zylinderanordnungen angebracht und in dem Mast in einer allgemeinen doppelten S-Form für die vertikale Bewegung mit einem bestimmten der teleskopierenden Abschnitte verbunden.
Es ist ein wichtiges Prinzip bzw. ein wichtiger Grundbegriff der Erfindung, daß die Hubkräfte des unsymmetrischen Zylinders, die durch wenigstens drei teleskopierende Abschnitte und zugehörende Teile ausgeübt werden, zum wenigsten sich in etwa ausgeglichenen Hubkraftmomenten an der Mastanordnung in der Querebene des Mastes sich äussern bzw. als solche auftreten.
Es ist ein Hauptziel der Erfindung, eine verbesserte und neue Mastanordnung mit drei oder mehr teleskopierenden Mastabschnitten zur Verwendung bei Hubladern u.dgl. zu schaffen, bei denen die Sichtverhältnisse des Fahrers durch den Mast verbessert sind.
Ein anderes wichtiges Ziel ist es, verbesserte Sichtverhältnisse für den Fahrer bei einer solchen Mastanordnung zu schaffen, wobei der Mast verhältnismäßig einfach ist und die Herstellungskosten gering sind.
Andere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich für den Fachmann ohne weiteres aus der folgenden näheren Beschreibung der Erfindung.
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Die Zeichnungen veranschaulichen verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung.
Fig. 1A, 1B und 1C sind eine Reihe von schematischen Wiedergaben der Stellungen der Hauptteile der Mastanordnung in drei repräsentativen Stellungen, d.h. vollständig zusammengeschoben, vollständig zum Freihub ausgeschoben und mit größter Gabelhöhe.
Fig. 2 ist eine vollständige Rückansicht im Aufriß einer Ausführungsform des Mastes in zusammengeschobenem Zustand.
Fig. 3 zeigt einen Grundriß des Mastes.
Fig. 4 gibt einen Schnitt nach der Linie 4-4 in Fig. 2 wieder.
Fig, 5 stellt einen Mast wie in Fig. 2 gezeigt, jedoch in verkleinertem Maßstab mit teilweise ausgezogenen teleskopierenden Abschnitten dar.
Fig. 6 läßt eine perspektivische Wiedergabe des Mastes in teilweise ausgefahrenem Zustand erkennen.
Fig. 7 ist ein Grundriß einer abgewandelten Ausführung des Mastes nach Fig. 2 bis 6.
Fig. 8 zeigt eine vollständige Rückansicht eines Aufriß einer anderen Ausführungsform in zusammengeschobenem Zustand.
Fig. 9 gibt einen Grundriß der abgewandelten Ausführungsform wieder.
Fig. 10 läßt einen Schnitt längs der Linie 10-10 in Fig. 8 erkennen.
Fig. 11 stellt einen Schnitt nach der Linie 11-11 in Fig. 8 dar.
Fig. 12 ist eine Ansicht des Mastes nach Fig. 8 in verkleinertem Maßstab, wobei die teleskopierenden Abschnitte zum Teil ausgefahren bzw. angehoben sind.
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Fig. 13 verdeutlicht eine perspektivische Wiedergabe des Mastes in ausgefahrenem Zustand, wobei bekannte Teile weggebrochen sind.
Gemäß der Zeichnung kann die zuerst in Fig. 1 bis 6 betrachtete Mastanordnung nach der Erfindung an einen Hubwagen bzw. Hublader in bekannter Weise angebracht werden. Ein ortsfester Mastabschnitt 20 umfaßt ein Paar von in Querrichtung mit Abstand sich gegenüberstehenden Rillengliedern 22 zur Aufnahme eines ersten teleskopierenden bzw. ausfahrbaren Mastabschnitts 24, der aus zwei seitlichen I-Schienen 26 gebildet ist, die ihrerseits zur Aufnahme eines zweiten teleskopierenden bzw. ausziehbaren Mastabschnitts 28 angeordnet sind, der aus zwei I-Schienen 30 mit seitlichem Abstand besteht, die ihrerseits einen dritten teleskopierenden Mastabschnit-32 aufnehmen können, der aus zwei, Abstand voneinander •aufweisenden I-Schienen 34 gebildet ist. Jeder der teleskopierenden Maste oder der Mastabschnitte wird in bekannter Weise von Führungstragrollen in dem nächstbenachbarten Mastabschnitt zur längsgerichteten Relativbewegung davon getragen. Ein Last- oder Gabelträger 36 mit einem Paar von quer gerichteten Tragplatten 35 und 37 ist Rollen-geführt mit Hilfe von Paaren von Rollen 38 in den Schienen des inneren Mastabschnitts 32 zum Heben des Lastträgers darin angebracht. Die bekannten Paare von Führungsrollen/ welche einen jeden teleskopierenden Mastabschnitt in dem nächsten benachbarten Abschnitt tragen, sind hier nicht gezeigt..
Der ortsfeste Mastabschnitt 20 ist zur Versteifung durch obere und untere Versteifungsglieder 40 und 42 querversteift. Der Abschnitt 24 ist durch Streben bzw.
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Stützen 44 und 46 versteift. Der Abschnitt 28 ist querversteift durch obere und untere Versteifglieder 48 und 50 und der Mastabschnitt 32 durch obere, mittlere und untere Querstreben bzw. -Stützen 52, 54 und 56 . Zusätzliche Einzelheiten der versetzt ineinander geschachtelten versetzten I-Träger Mastanordnung/ die Anbringung des Lastträgers daran u.dgl. ist in der vorangehend angeführten schwebenden Mutteranmeldung und in der US-Patentschrift 3,213,967 erläutert.
Eine erste frei vorstehende Zylinderanordnung wird zentral des inneren Mastabschnitts 32 an Stützen bzw. Stützblöcken 62 und 34 getragen, die an dem äußeren Zylinderrohr, z.B. durch Schweißen,und an den Querstützen 54 und 56 befestigt sind. Ein einzelnes Kettenrad 66 ist drehend über einen Stützbock an dem Ende der Kolbenstange 70 angebracht Eine Hubkette 72 ist über das Kettenrad gelegt und mit dem einen Ende an einer Ankerplatte 74 befestigt, die an dem Zylinder angeordnet ist. An dem entgegengesetzten bzw. anderen Ende ist die Platte zentral der Trägerplatte 37 mit Hilfe eines Ankerblockes 76 befestigt. Die Hubzylinderanordnung 60 ist im wesentlichen halb so lang wie die Länge des inneren Mastabschnitts. Wenn die Zylinderanordnung ausgefahren wird, bewegt sie den Lastträger oder den Gabelschlitten 36 im Verhältnis 2:1 in eine vollständige Freihubstellung, wie es in Fig. 1B gezeigt ist, vor dem Anheben der drei teleskopierenden Abschnitten durch eine zweite unsymmetrische hydraulische Hubzylinderanordnung 80 mit einer Kolbenstange 82, wie es in einer teilweise ausgefahrenen Stellung in Fig. 5 und Fig. 6 gezeigt ist.
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Der Zylinder 80 wird an seinem Boden von einer Stütze 42 über einen Kragen bzw. einen Ring 84 getragen, der an dem Zylinder angeschweißt ist und an der Kopfkante des Stützgliedes angeschraubt ist. Die Kolbenstange 82 ist mit Hilfe eines Paares von eingelassenen Bolzen bzw. Schraubbolzen 86 an einem Plattenglied 88 befestigt, das längs seiner hinteren Kante an der hinteren Fläche der Stütze 44 angeschweißt ist. Die Zylinderanordnung wird so von den Kopf- und den Bodenteilen getragen.Ein Kettenankerblock 90 ist zentral der Stütze 50 an einer Ankerverbindung 92 einer zweiten Hubkette 94 befestigt, welche sich nach auswärts und über ein Paar von Abstand voneinander habende Kettenräder 96 und 98 erstreckt und dann nach unten zu einer feststehenden bzw. ortsfesten Ankerverbindung 100 führt, die in einer vorbestimmten Abstandsbeziehung von der Außenseite des Zylinders 80 an einem Ankerblock 102 einer vertikalen Platte 104 angeordnet ist, welche beispielsweise durch Schweißen an der inneren Fläche des benachbarten Seitengliedes 106 der Stütze 40 befestigt ist. Kettenräder 96 und 98 sind, wie gezeigt, mit Querabstand an Wellenstummeln 107 und 108 angebracht, die an der Stütze 44 des ersten teleskopierenden bzw. ausziehbaren Abschnitts befestigt sind.
Eine einzelne ,relativ schwere Kette 94 soll bzw. muß genügen, es ist jedoch gefunden worden, daß es manchmal aus Sicherheitsgründen vorzuziehen ist, zwei oder mehr kleinere Ketten zu verwenden, welche wie die Kette 94 über abgeänderte einzelne Kettenräder oder eine Mehrheit von Seite an Seite angeordneten Kettenrädern geführt ist, wenn dies gewünscht wird. Rezitationen in den Ansprüchen von "einem einzelnen biegsamen Hubmittel" ujdgl. umfassen solche Seite an Seite Mehrfachhubelemente,
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welche die gleiche Wirkung ausüben/ wie eine einzelne Hubkette 94, wie gezeigt.
Um die Kraftmomente, die in der Querebene der Ausführungsform der offenbarten Mastanordnung wirken, im wesentlichen auszugleichen, muß die Verbindung der Kette mit dem Ankerblock 90 an oder im wesentlichen in der Quermitte angeordnet sein.
Die Verbindung der Kolbenstange 82 mit dem Plattenglied 88 in Kombination mit der Anordnung des Kettenankers soll so sein, daß die Kolbenstange mit der Platte 88 oder nahezu zwei Drittel der Entfernung zur rechten Seite, des Mastes zwischen den Anordnungen der Anker (in die Querebene des Masten projizierten) verbunden ist. Dann rufen die Kräfte, welche durch die Mastabschnitte 20, 24 und 28 gehen, sowohl im wesentlichen nicht unausgeglichene Momente als auch berechnete kleine unausgeglichene Momente in der Querebene des Mastes hervor, weil die unsymmetrische Zylinderanordnung wie es gefunden wurde bei einem Mehrstufenmast, wie er hier beschrieben ist, zwischen den vorstehenden Anordnungsstellen der Kettenanker angeordnet ist. Eine nähere Erklärung der mastwirksamen Kraftmomente als Ergebnis der Anordnung und Wirkungsweise der unsymmetrischer Zylinderanordnung und des Kettenrades und des Kettensystems wurde in der vorangeführten schwebenden Mutteranmeldung hinsichtlich der Konstruktion von Masten gefunden, wobei die Kolbenstange zwischen solchen vorstehenden Anbringstellen der Kettenanker zentriert ist. Natürlich sind die Kraftmomente, die im Hinblick auf den Betrieb bzw. die Wirkungsweise des zentralen ersten Zylinders 60 auftreten, ausgeglichen.
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Ein Paar von dritten Ketten 110 und 112 ist an den Kettenrädern 114 und 116 angeordnet, die über Wellenstumpfe an der Stütze 48 des Mastabschnitts 28· angebracht sind. Die Ketten weisen in Querrichtung Abstand voneinander auf und sind parallel. Die inneren Enden davon sind zentrisch der unteren Stütze 56 an dem inneren Mastabschnitt 32 an einer Ankerplatte 118 mit Hilfe von Ankern 120 und 122 befestigt. Sie sind auch an den Außenenden der Ankerglieder 124 und 126 (Fig.3 und 5) an vorstehenden Ankerblöcken 120 und 130 befestigt, die angebracht sind und nach innen von den Kanten der inneren hinteren Flanschschienendes Mastabschnitts 24 sich erstrecken.
Eine hydraulische Schlauchscheibe 132 ist drehbar auf der Welle des Zahnrades 116 angebracht. Sie kann eine biegsame Druckzuleitung 134 aufnehmen, die in einem Doppel-S in dem Mast zwischen einem Paar von Fluidverbindungsblöcken 136 und 138 an der Basis der Zylinder und 60 angebracht ist und welche mit dem Schlauch 134 und mit jedem anderen mit Hilfe von nicht biegsamen Leitungen 140 und 142 verbunden ist. Ein Abschnitt des Schlauches ist vorzugsweise in der vertikalen Mittenebene des Mastes angeordnet, während der andere Abschnitt in einem Paar von Abstand aufweisenden vertikalen Führungsgliedern 144 und 146 geführt ist, welche an dem Mastabschnitt 24 und 20 (Fig. 4 und 5) für Gleitbewegungen des Schlauches in bekannter Weise angebracht sind. Es sei bemerkt, daß die vertikalen Schlauchabschnitte dazu neigen, sich hinter anderen Teilen der Mastanordnung so die Schienenabschnitte und die zentralen Ketten und Zylinder einzuschachteln, wobei sie den Eingriff in das Sichtfeld des Fahrers mindern.
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Der Mast kann mit theoretischem Ausgleich der Kraftmomente arbeiten bzw. funktionieren. Solche theoretische Bedingungen bzw. Zustände sind in der Praxis aber nicht gegeben. Seitenstöße und Verdrehungsbeanspruchungen auf den Mast als Ergebnis von ausgeglichenen Momenten, welche durch außermittige Lasten z.B. auf der Gabel hervorgerufen sind, können untere und obere Paare von seitlichen Stoßrollen des Trägers widerstehen, die an den äußeren Flanschkanten der I-Balken 34 in bekannter Weise wirken. (Ein Querpaar ist bei 150 in Fig. 3 gezeigt).
Es sei vermerkt, daß das Gewicht des Mastabschnitts 24 ein leichtes bzw. unbedeutendes unausgeglichenes Moment in einer dem Uhrzeigersinn entgegengesetzten Richtung/ wie es beispielsweise xnFig. 5 zu sehen ist, auf die unsymmetrische Zylinderanordnung 80 ausübt, so daß, gewünschtenfalls,das letztgenannte unausgeglichene Moment durch Einstellen der Anbringstelle der Zylinderanordnung etwas nach innen von der vorher theoretisch ausgeglichenen Stellung zwischen den vorstehenden Kettenankeranordnungen 92 und 100 ausgeglichen werden kann. Auf der anderen Seite kann eine solche Einstellung der Anbringstelle der Zylinderanordnung nach innen dazu neigen, etwa das größte Gesichtsfeld durch die Seite des Mastes zu stören in Abhängigkeit von der normalen Verweilstelle des Fahrers an seinen normalen Platz in Querrichtung auf dem Fahrzeug und in Längsrichtung zum Mast. Auch sind einige solche unausgeglichene Kraftmomente verhältnismäßig klein und müssen bei den meisten Mast-
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konstruktionen ohne weiteres in der Gesamtkonstruktion annehmbar sein, die üblicherweise Vorkehrungen zum Widerstand gegen Seitenstöße, wie Paare von Seitenstoßrollen 150 einschließen.
Es ist klar7 daß der Rest der Mastabschnitte und der Lastträger im wesentlichen in der Querebene des Mastes beim Gebrauch der zentrisch angeordneten Zylinderanordnung 60 und bei dem zentrischen und symmetrischen Anbringen von Ketten 110, 112 und der zugehörigen Bauteile ausgeglichen ist.
Der Konstrukteur von Masten verschiedener Breite und Tiefe, der Sitzstellenanordnungen u.dgl. kann einen jeden aus der Zahl von betriebsfähigen bzw. gegebenen Kombinationen bzw. Zusammenstellungen solcher Anordnungen im Sinne des Erfindungsgedankens aussuchen. Es ist daher verständlich, daß Rezitationen in den Ansprüchen hierzu bezüglich des wesentlichen oder annähernden Ausgleichs von Kraftmomenten in dem Mast oder über die unsymmetrische Stellung des Zylinders im wesentlichen oder angenähert zwei Drittel (2/3) des Abstandes zwischen den vorstehenden Kettenankeranordnungen oder dergleichen so verstanden werden soll,daß dies eine Reihe von Stellungen der Zylinderanordnung zwischen den Kettenrädern einschließt, welche die beste Wirkung, das gewünschte Ergebnis guter Sichtverhältnisse für den Fahrer durch den Mast und angemessen ausgeglichener Kraftmomente ergeben, die auf den Mast beim Betrieb wirken.
Die Konstruktion ist so, daß die Anordnungsstelle der Zylinderanordnung auf einer Seite des Mastes sich mit der Platzanordnung für den Fahrer verbindet, um eine
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Sichtlinie für den Fahrer durch den Mast auf der Seite zu schaffen, auf der die unsymmetrische Zylinderanordnung angeordnet ist, so daß die Zylinderanordnung um einen verhältnismäßig kleinen Betrag stört oder insgesamt nicht mit den Sichtverhältnissen des Fahrers durch die Seite des Mastes in Widerstreit kommt.Mit anderen Worten, die unsymmetrische Zylinderanordnung steht im wesentlichen oder vollständig in den Beeinflussungsbereich durch die benachbarte Seite des Mastes in einer zurückgezogenen oder zusammengeschobenen Stellung des Sichtfeldes des Fahrers in seiner normalen Sichtlinie durch diese Seite des Mastes vor. Es wurde gefunden, daß zur Erzielung günstigster Ergebnisse hinsichtlich der Sicht des Fahrers dieser Zylinder 80 so angeordnet werden soll bzw. werden muß, daß er eine Entfernung bzw. eine Strecke in den vorerwähnten Bereich des Eingriffes durch die benachbarte Seite des zurückgezogenen Mastes vorsteht, welche im wesentlichen gleich dem Durchmesser des Zylinder: oder größer als dieser ist. Bei Mehrstufenmasten, wie sie vorangehend beschrieben sind, wurde es gefunden, daß der unsymmetrische Zylinder auf eine wesentliche Strecke in der Längsebene der benachbarten Seite des Mastes vorsteht oder vollständig in der Ebene vorsteht, wie es tatsächlich bei der Anordnung der Ausführungsform nach der beschriebenen Erfindung der Fall ist.
In der Beschreibung und in den Ansprüchen ist auf die Längsebene auf einer Seite des Mastes oder die vertikalen Schienen des Mastes oder Bedingungen von gleicher oder ähnlicher Bedeutung Bezug genommen. Sie sollen die nachstehende Bedeutung haben. Die Längsebene auf der einen Seite des Mastes soll eine vertikale Ebene bedeuten, welche sich in Längsrichtung
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der Mastanordnung erstreckt und durch die äußere und die innere Fläche der vertikalen Schienenanordnung an einer Seite des Mastes eingegrenzt ist.
Beim Betrieb zum Heben des Mastes aus der Stellung nach Fig. IA zu der Stellung nach Fig. 1C wird ein Druckfluid bzw. eine Druckflüssigkeit durch ein hydraulisches System gleichzeitig den Zylinderanordnungen und 80 zugeleitet und es arbeiten, wie bekannt, die Zylinder automatisch in der Reihenfolge bezüglich der die dabei getragenen Last, wobei der Zylinder 60 anfänglich wirkt, um den Lastträger 36 in dem Mastabschnitt 32 zu der vollen Freihubstellung zu heben, wie es in Fig. 1B in einem Maßstab 2:1 für die Bewegung der Kolbenstange 10 gezeigt ist. Nach dem Beenden dieser Arbeitsanfangsstufe folgt das Druckfluid automatisch zum unsymmetrischen Zylinder 80, um die ganze Teleskopmastanordnung in dem äußeren Mastabschnit 20 von der Stellung nach Fig. 1B in die Stellung nach Fig. IC zu heben, während der Lastträger durch den Zylinder 60 in der vorerwähnten Freihubstellung verbleibt, d.h. durch die unmittelbare Verbindung der Zylinderanordnung 80 mit dem Mastabschnitt 24 und mit dem zweiten teleskopierenden Abschnitt 28 durch die Kette 94 und durch die indirekte Verbindung hiervon zu dem dritten teleskopierenden Abschnitt 33 durch die Verbindung von Paaren von Ketten 110 und 112 zwischen den Abschnitten 24 und 32 und über die Kettenräder 114 und 116 am Abschnitt 28. Es ist für den Fachmann offensichtlich, daß die umgelegte Kette eine Bewegungsübersetzung 2:1 zwischen jedem Schienenabschnitt und dem nächsten folgenden benachbarten Maschinenabschnitt bewirkt, so daß ein volles Ausfahren der unsymmetrischen Zylinderanordnung 80 eine Ausdehnung der Mastanordnung von der
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in Fig. 1B gezeigten Stellung in die Stellung nach Fig. 1C zur Folge hat.
Das Senken des Mastes wird durch öffnen bzw. Auslassen der Zylinder zu dem Fluidbehälter bewirkt, wobei eine Umkehrung der vorangehenden Folge eintritt/ da die Zylinderanordnung 80 zuerst vollständig zu der Stellung nach Fig. 1B zurückgezogen wird. In der Folge hierzu zieht die Zylinderanordnung 60 den Lastträger in die in Fig. 1A gezeigten Stellung zurück.
In der Abwandlung nach Fig. 7,in der gleiche Teile wie in Fig. 3 mit den gleichen Bezugszeichen wie dort versehen sind, umfassen die hervorstechendsten Änderungen die Neuanordnung der Paare von Kettenrädern 96 und 98 und von 114 und 116. In Fig. 7 haben die Kettenräder und 98 in Querrichtung einen wesentlich größeren Abstand voneinander als bei der ersten Ausführungsform, in der der Innenanker 92 der Kette 94 in der vertikalen Mittenebene des Mastes angeordnet ist, um eine eng gekuppelte Beziehung zwischen den Kettenrädern und dem unsymmetrischer Zylinder zu schaffen. Bei der Abwandlung haben, wie es zu sehen ist, die Kettenräder einen solchen Abstand, daß der Anker 92 nicht zentral des Mastes sondern nach der entgegengesetzten Seite angeordnet ist. Er ist in einer vertikalen Längsebene, die sich mitten zwischen den Kettenrädern 114 und 116 erstreckt, die an Wellenstummeln 160 und 162 angebracht sind, welche von Stützen 48 des zweiten teleskopierenden Abschnittes getragen werden. Die Wellen tragen auch ein Paar von hydraulischen Schlauchrollen 132, die konzentrisch zu den Kettenrädern 114/116 sine Eine einzelne Kette 164 ist über die Kettenräder 114 und 116 gelegt. Das innere Ende ist an einem zentral bzw.
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mittig angeordneten Anker 116 befestigt/ der an einen vorstehenden Ankerblock 118 angebracht ist, der an der Stütze 56 des dritten teleskopierenden Abschnitts angebracht ist. Das andere Ende ist bei 168 an der einen Schiene des Mastabschnitts 24 mit Hilfe eines Ankerblockes 170 verankert.
Der Arbeitsgang bzw. der Betrieb der abgewandelten Anordnung ist der gleiche, wie er vorbeschrieben ist. Die Anordnung der ersten Ausfuhrungsform ist die bevorzugte, in soweit sie bessere Sichtverhältnisse als die geänderte Anordnung schafft. Der Mast kann theoretisch in der Querebene davon ausgeglichen sein, da der unsymmetrische Zylinder 80 an einer Stelle angeordnet ist/ die ungefähr zwei Drittel (2/3) der Entferung in Querrichtung zwischen der zentralen vertikalen Ebene des Lastträgers 36 und dem Kettenanker 160 gegen die rechte Seite des Mastes beträgt
Die Kette 94 wird dabei betätigt, wobei der Anker 166 der Kette 164 sich in der zentralen, vertikalen Ebene des Lastträgers befindet und der Anker 92 mitten zwischen den Ankern 166 und 168 vorsteht.
Aus Fig. 8 bis. 13 ergibt sich eine weitere abgewandelte Ausführungsform/ von welcher viele der Teile die gleichen oder ähnliche Teile sind/ die in Fig. 2 bis gezeigt sind. Diese Teile haben die gleichen Bezugsziffern bzw. -zahlen wie bei dieser Ausführungsform. Neue Teile sind mit neuen Bezugszeichen bzw. Ziffern oder Zahlen versehen.
Es wird aus einer Prüfung von Fig. 8 bis 13 erkennbar, daß die Anordnung im wesentlichen der Anordnung nach Fig. 2 bis 6 gleich ist, mit Ausnahme der Kettenführung, der Anbringung der Kettenräderanordnung, welche der
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unsymmetrischen Zylinderanordnung zugeordnet ist, der Anordnung der Ankerverbindung der Ketten 110 und 112 und die Führung und Anbringung der hydraulischen Schläuche und Rollenanordnung, welche die Basen der beiden Hubzylinderanordnungen verbinden. Die folgende Beschreibung bezieht sich nur auf die vorangehend erwähnte abgeänderte Ausführung. Die verbleibende Anordnung bzw. der verbleibende Aufbau des Mastes ergibt sich aus der Ausführungsform nach Fig. 2 bis 6 und aus der Bezifferung gleicher Teile die sich bei der Anordnung nach Fig. 8 bis 13 finden.
Wie gezeigt ist, wird eine Querstütze und ein Kettenradtragglied 200 im einzelnen so ausgebildet, daß die Stütze einen relativ schmalen Endteil 202 und einen verhältnismäßig breiten Endteil 204 aufweist. Der Teil ist bei 206 und 208 an den oberen Enden des hinteren Flansches von I-Trägerschienen 26 angebracht. Ein Paar von Kettenrädern 210 und 212 ist drehbar auf einer Welle 214 in einem Schlitz oder einer öffnung 216 des breiten Endes 204 angebracht. Ein zweites, in Querrichtung Abstand aufweisendes und in der Drehung ausgerichtetes Kettenrad 218 ist auf der Welle 219 in einer Vertiefung 220 an dem schmalen Ende 202 der Stütze 200 angebracht. Eine erste Kette ist mit dem Anker 224 an einem Ankerblock 226 mit der Seite der ortsfesten Schiene 22 befestigt und über das eine Kettenrad 212 geführt. Die Kette erstreckt sich nach unten durch die öffnung 216 und ist an ihrem entgegengesetzten Ende mit Hilfe eines Ankers 228 mit einer Stütze 230
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•as.
verbunden, welche an dem Rücken der benachbarten Seite der unteren Stütze 50 des teleskopierenden Abschnitts angebracht ist. Eine zweite Kette 232 ist mit Hilfe des Ankers 234 an dem Ankerblock 226 befestigt und ist, wie gezeigt, über die Kettenräder 210 und 218 quer über den Mast und nach unten geführt und an der entgegengesetzten Seite des Ankers 236 mit Hilfe einer Stütze 238 an der hinteren Seite bzw. der Rückseite des entfernten bzw. entfernt gelegenen Endes der Stütze 50 befestigt.
Zum wesentlichen Ausgleich der Kraftmomente, die in der Querebene dieser Ausführungsform wirken, sollen bzw. müssen die Verbindungen der Ketten 222 und 232 an den Ankern 228 und 236 ungefähr gleichen Abstand auf entgegengesetzten bzw. gegenüberliegenden Seiten der vertikalen Längsmittelebene des Lastträgers 30 haben. Es wurde gefunden, daß die Anordnungsstelle bzw. Anbringstelle der Verbindung der Kolbenstange mit dem Stütz- und Tragglied 200 durch ein Paar von Bolzen 240 an oder nahezu ein Drittel (1/3) der Summe der projizierten Querentfernungen von der zentralen Ebene des Lastträgers 30 zu den beiden Kettenankern 224 und 234 sein muß. Es sei bemerkt, daß die relative Anordnung bzw. Anbringstelle und der Abstand der beiden in Längsrichtung oder Querrichtung des Mastes der Anker 224 und 234 geändert werden kann, um Konstruktionsanforderungen gerecht zu werden, so lange wie die vorerwähnten Abstandsbeziehungen zwischen der Verbindung der Kolbenstange mit dem teleskopierenden Abschnitt 24 und der Summe der Entfernungen in Querrichtung beibehalten ist, wobei eine erhebliche Konstruktionsflexibilität in dieser
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Hinsicht möglich ist.
Bei einer solchen Konstruktion ergeben die Kräfte, die durch den entsprechenden Mastquerschnitt hindurchgehen, im wesentlichen keine unausgeglichenen Momente oder berechnete kleine unausgeglichene Momente in der Querebene des Mastes mit dem gleichen Ergebnis wie es vorerwähnt im Hinblick auf Fig. 2 bis 7 erklärt ist.
Natürlich übt wiederum wie in Fig. 2 bis 7 das Gewicht des Mastabschnittes 24 ein leicht unausgeglichenes Moment an der unsymmetrischen Zylinderanordnung
aus, welches durch Einstellen der Anbringstelle leicht nach innen des Mastes kompensiert werden kann, wie es vorangehend erläutert ist. Bei allen Ausführungsbeispielen ergeben die Kräfte, welche durch den entsprechenden Mastabschnitt gehen, im wesentlichen keine unausgeglichenen oder ein berechnetes unausgeglichenes Moment in der Querebene des Mastes.
Die hydraulische Schlauch-und Scheibenkonstruktion welche die Basisenden der Zylinder ver bindet und an dem oberen Ende des teleskopierenden Abschnitts 28 angebracht ist, ist der bei der Ausführungsform nach Fig. 2 bis 6 beschriebenen gleich, jedoch zum Anbringen bei der Dualkettenkonstruktion dieser Ausführungsform geeignet, als Unterschied von der einfachen Kettenkonstruktion der ersten Ausführungsform, welche zwischen den Mastabschnitten 20, 24 und 28 arbeitet.
Bei der vorliegenden Ausführungsform ist ein Paar von in Querrichtung Abstand aufweisenden Schlauchrollen bzw. Schlauchscheiben 250 und 252 drehbar auf Wellenstummeln 254 und 256 angebracht, die von einer Anbringplatte 258 für die Schlauchrolle getragen werden, welche Platte mit dem Kettenrad
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über Stifte bzw. Zapfen 260 und 262 verbunden ist. Der biegsame Schlauch 134 ist über Rollen 250 und 252 in Querrichtung des Mastes geführt und an ihren entgegengesetzten Enden mit Rohrleitungen 266 und gekuppelt/ die an den entsprechenden Zylinderbasen angebracht sind. Der Schlauch ist auch in Schlauchführungen 270 und 272 angebracht, die an den Mastabschnitten 20 und 24 vorgesehen sind, gleich der vorangehenden Ausführungsform für Gleitbewegungen des Schlauches in bekannter Weise. Es sei bemerkt, daß wie vorangehend die vertikalen Schlauchabschnitte die Neigung haben sich zu verschachteln oder verheddern hinter oder neben den anderen Teilen der Mastanordnung, namentlich den Seitenschienen-Abschnitten des Mastes, wobei der Eingriff in die Sichtverhältnisse des Fahrers verringert ist.
Die Ankerverbindungen der Ketten 110 und 112 sind umgekehrt von den Verbindungen davon in Fig. bis 6 und sind demgemäß mit gleichen Bezugszahlen versehen. Die Verbindungen 120' und 1227 weisen in Querrichtung außerhalb der inneren Zentralankerverbindungen 124' und 126' Abstand voneinander auf. Die ersteren sind mit dem dritten teleskopierenden Abschnitt und die letzteren sind mit dem ersten teleskopierenden Abschnitt verbunden. Der Grund für die Umkehrung der Verbindungen besteht darin, die guten Sichtverhältnisse durch den Mast aufrecht zu erhalten.
Die Arbeitsweise bzw. der Betrieb der vorliegenden Ausführungsform ist grundsätzlich der gleiche wie der Betrieb der Ausführungsform nach Fig. 2 bis 6 mit Bezugnahme auf Fig. 1A7 1B und 1C. Der wesentliche Unter-
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schied besteht, wie vorangehend erklärt, in der Dualkette (Doppelkette) und dem Kettenrad und der zugehörigen Anordnung, was, selbstverständlich, die Reihenfolge der Verrichtungen bzw. die Arbeitsfolge, wie sie vorangehend beschrieben ist, nicht berührt bzw. stört.
Für den Fachmann ist es klar, daß Abwandlungen und Konstruktionsabänderungen bei der Mastkonstruktion in anderer Weise als sie vorangehend beschrieben sind, für ausführbar befunden werden, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen.So können beispielsweise sicherlich einige der beschriebenen Konstruktionsabweichungen der vorangehenden schwebenden Patentanmeldung als durchführbar als Mehrstufenmasten der vorbeschriebenen Art mit vier oder mehr Masten verwandt werden.
Abhängig von solchen Umständen wie der axiale Abstand des Fahrers von dem Mast, die Breite des Mastes und die Anordnung des Platzes des Fahrers, wenn er bei einer normalen Betriebsstellung sitzt oder steht bei verschiedenen Hubladertypen kann die gewünschte genaue Anordnungsstelle der unsymmetrischen Zylinderanordnung, die auf den verschiedenen Faktoren beruht, erreicht werden. wie es vorangehend bemerkt ist, ist das kritischste Zusammentreffen, welche die Auswahl der Anordnungsstelle des Zylinders berührt, der Sichtbereich für den Fahrer und der Ausgleich des Kraftmoments in dem Mast. Zwischen beiden von ihnen kann aus dem Idealzustand des Erfindungsgedankens ein Kompromiss geschlossen werden, um die meiste gewünschte Kombination zu bewirken.
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Jedoch ist es vor der Vollendung der Einzelheiten einer gegebenen Mastkonstruktion wichtig, zu erfassen, daß bei einem mehrstufigen Mast mit vier oder mehr Mastabschnitten bei der Benutzung der Erfindung die unsymmetrische Zylinderanordnung an solcher Stelle angeordnet werden muß, daß sie zum wenigsten teilweise und vorzugsweise wesentlich oder ganz in den vorumrissenen Bereich des Eingriffs bzw. der Beeinflussung durch die benachbarte Seite des Mastes und in die Längsebene dieser Seite des Mastes vorsteht. Es sei bemerkt, daß dies der Fall gerade bei der Abwandlung in Fig. 7 ist, bei welcher die unsymmetrische Zylinderanordnung und die zugeordnete Kettenräder- und Kettenanordnung im wesentlichen in Querrichtung des Mastes im Vergleich mit der Anordnung der bevorzugten Ausführungsform sich erstreckt.
Obgleich nur bestimmte Ausführungsformen der Erfindung gezeigt bzw. veranschaulicht sind, ist es für den Fachmann selbstverständlich, daß Änderungen insbesondere in dem Aufbau, der Form und der relativen Anordnung von Teilen vorgenommen werden können, ohne vom Erfindungsgedanken abzuweichen. Dementsprechend sollen die angefügten Ansprüche alle solche Abwandlungen bzw. Änderungen erfassen und unter den Erfindungsgedanken fallen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche.
    1. Mastanordnung für einen Hubwagen bzw. Hublader u.dgl. mit einem festen bzw. ortsfesten Mastabschnitt (20), der in Querrichtung Abstand voneinander aufweisende vertikale Schienen (2 4) sowie einen zweiten (28) und einen dritten (32) teleskopierenden Mastabschnit aufweist/ von denen jeder mit in Querrichtung Abstand habenden, vertikalen Schienen ausgerüstet ist, die relativ gegeneinander hebbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein einzelner unsymmetrischer Hubzylinder (80) in der Mastanordnung bzw. Mastkonstruktion angeordnet ist, der mit dem ersten, zweiten und dritten teleskopierenden Abschnitt betriebsmäßig verbunden ist, wobei die betriebliche Verbindung eine lange biegsame Hubanordnung (94, 110, 112 - 222, 232, 110, 112) in betrieblicher Verbindung mit dem Hubzylinder und mit dem ersten, zweiten, und dritten teleskopierenden Abschnitt umfaßt, ein erster Teil (94 - 222, 232) die biegsame Hubanordnung mit einer Endanordnung bzw. -ausbildung (100 224, 234) daran im wesentlichen nach außen bzw. außen nur an einer Seite des Hubzylinders befestigt ist,
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    CV:
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    und mit einer anderen Endanordnung bzw. -ausbildung (92 - 228, 236), die an einem der teleskopierenden Abschnitte (28) befestigt ist, wobei ein zweiter Teil (110, 112) der biegsamen Hubanordnung mit den anderen beiden (24, 32) der teleskopierenden Abschnitte verbunden ist, der Hubzylinder zusammen mit der biegsamen Hubeinrichtung den dritten Abschnitt relativ zum zweiten Abschnitt, den zweiten Abschnitt relativ zum ersten Abschnitt und der erste Abschnitt relativ zum festen Abschnitt heben kann,, und der Hubzylinder im wesentlichen an der einen Seite der Mastanordnung so angeordnet ist, daß er zum wenigsten teilweise in den Beeinflussungsbereich des Sichtfeldes des Fahrers durch eine benachbarte vertikale Schiene in die normale Sichtlinie des Fahrers durch die benachbarte vertikale Schiene vorsteht.
    2. Mastanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil der biegsamen Hubanordnung (Hubvorrichtung) um ein erstes und ein zweites Radelement (Rad) (96, 98) gelegt und mit dem unsymmetrischen Hubzylinder verbunden ist, daß die ersten und zweiten Räder im wesentlichen in der Drehausrichtung in Längsrichtung und in Abstand voneinander aufweisender Anordnung angebracht ist, daß der Hubzylinder zwischen dem ersten und zweiten Rad und bei der einen und anderen Anordnung der biegsamen Hubvorrichtung- so angeordnet sind, daß die Hubkraft des Hubzylinders etwa in einer Entfernung von zwei Drittel der vorstehenden Entfernung zwischen dem einen und der anderen Endanordnung bzw. Endausbildung in einer Richtung nach außen der anderen Endausbildung sich befindet.
    3. Mastausbildung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderanordnung zwischen der mittleren bzw. zentralen Längsebene des dritten teleskopierenden Abschnitts der einen Endausbildung der biegsamen
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    ORIGINAL INSPECTED
    Hubeinrichtung angeordnet ist, daß die eine Längsausbildung ein Paar von Ankern für die biegsame Hubeinrichtung umfaßt, daß die vorstehende oder quergerichtete Entfernungvon der Zentralebene des teleskopierenden Abschnitts zur Achse der Zylinderanordnung ungefähr gleich einem Drittel (1/3) der Summe der vorstehenden oder quer gerichteten Entfernungen von der Mittenebene zu den Ankermitteln beträgt (Fig. 8).
    4. Mastanordnung bzw. -ausbildung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil der biegsamen Hubeinrichtung bzw. Hubvorrichtung erste und zweite biegsame Hubelemente (222, 232) umfaßt, die um ein erstes und ein zweites Radelement (210, 218, 212) geführt und betrieblich mit dem Hubzylinder verbunden sind, daß die einen Enden
    (224, 234) der Hubelemente, die eine Endausbildung und die anderen Enden (228, 236) der Hubelemente die andere Endausbildung umfassen, wobei das andere Ende (228) des einen Radelements (212) dem einen teleskopierenden Abschnitt neben der benachbarten Seite des Mastes und das andere (236) Ende der zweiten Radelemente (210,218) an dem einen teleskopierenden Abschnitt an bzw. neben der entgegengesetzten Seite des Mastes befestigt ist (Fig. 8).
    5. Mastanordnung bzw. Mastausbildung nach Anspruch 1,, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubzylinder zum wenigsten teilweise in die Längsebene einer benachbarten vertikalen Schiene auf der einen Seite der Mastanordnung vorsteht.
    6. Mastanordnung bzw. Mastausbildung nach Anspruch 1,, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubzylinder der einzige unsymmetrische Hubzylinder in der Mastkonstruktion ist.
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    OS uölNN. «SPECK»
    7. Mastanordnung bzw. Mastausbildung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lastträger (36) zum Heben bzw. hebbar relativ zum dritten teleskopierenden Abschnitt angeordnet ist, eine zweite Hubzylinderanordnung (60) den Lastträger relativ zum dritten teleskopierenden Abschnitt heben kann und daß eine umgekehrt U-förmige Leitung (134) hydraulisch die Basis- (Grundflächen-) enden der unsymmetrischen und zweiten Hubzylinderanordnung verbinden, wobei die Leitung von dem oberen Endteil eines teleskopierenden Abschnittes getragen wird.
    8. Mastanordnung bzw. Mastausbildung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubzylinder zwischen der einen und' der anderen Endanordnung bzw. Endausbildung des ersten Teils der biegsamen Hubvorrichtung bzw. -einrichtung in solcher Weise angeordnet ist, daß die Hubkraft des Hubzylinders an ungefähr zwei Drittel (2/3) der vorstehenden Entfernung der einen oder anderen Endausbildung in einer Richtung nach auswärts der anderen Endausbildung ausgeübt wird.
    9. Mastanordnung bzw. Mastausbildung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Zylinder zwischen der einen und der anderen Endausbildung des ersten Teils der biegsamen Hubeinrichtung in einer solchen Weise angeordnet ist, daß die Hubkraft des Hubzylinders an einer Stelle ausgeübt wird, welche ungefähr ein Drittel (1/3) der Summe der vorstehenden Entfernung zwischen der zentralen vertikalen Ebene des zweiten teleskopierenden Abschnitts und der einen Endausbildung in einer Richtung nach außen der zentralen Ebene liegt.
    10. Mastanordnung bzw. Mastausblidung nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teil (110, 112) der biegsamen Hubeinrichtung ein erstes (110) und ein
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    zweites (112) biegsames Hubelement umfaßt, das unabhängig von dem ersten (114) und dem zweiten (116) in Querrichtung Abstand voneinander aufweisenden Radelementen angebracht ist, die von dem zweiten teleskopierenden Abschnitt (28) getragen werden, wobei die einen Enden (120, 122) des biegsamen Hubelements mit einem der teleskopierenden Abschnitte und die anderen Enden (124, 126) der biegsamen Hubeinrichtung des teleskopierenden Abschnitts (24) miteinander verbunden sind.
    11. Mastanordnung bzw. -ausbildung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil der biegsamen Hubeinrichtung ein einzelnes biegsames Hubelement (14) umfaßt, das an dem einen Paar von Querabstand aufweisenden Radelementen (96,98)angebracht ist, wobei die andere Endausbildung (92) davon mit dem zweiten teleskopierenden Abschnitt (28) verbunden ist.
    12. Mastanordnung bzw. Mastausbildung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß erste Teile (222,
    232) der biegsamen Hubeinrichtung ein erstes biegsames Hubelement (232) umfaßt, welches an einem Paar von Cuerabstand aufweisenden Radelementen (210, 218) angebracht ist, wobei ein Ende (234) des biegsamen Elements im wesentlichen auswärts der einen Seite der Zylinderanordnung und das andere Ende (236) davon an dem teleskopierenden Abschnitt (28) an einer Stelle neben der gegengesetzten Seite des Mastes befestigt ist.
    : S wU 43/0824
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