DE2430359A1 - Fahrgestellrahmen fuer eine hebebuehne - Google Patents

Fahrgestellrahmen fuer eine hebebuehne

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DE2430359A1
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DE2430359A
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John L Grove
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Fulton Industries Inc
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F11/00Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for
    • B66F11/04Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for for movable platforms or cabins, e.g. on vehicles, permitting workmen to place themselves in any desired position for carrying out required operations
    • B66F11/044Working platforms suspended from booms
    • B66F11/046Working platforms suspended from booms of the telescoping type

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Description

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Fulton Industries, Inc., McConnellsburg, Pennsylvania / USA
Fahrgestellrahmen für eine Hebebühne
Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrgestellrahmen für eine Hebebühne, mit einem Paar Rahmenlängsträgern und Querstücken, einem zylindrischen Lager auf dem Fahrgestellrahmen und einem drehbaren, auf dem zylindrischen Lager gelagerten Ausleger* Dieser Fahrgestellrahmen ist auch für andere, mit Auslegern versehene vorrichtungen, z.B. Kräne, verwendbar.
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Lange Zeit wurden Kräne verwendet, um eine Last an einer Stelle anzuheben, sie zu bewegen und dann an einer anderen Stelle abzusetzen. Diese Kräne sind mit einem Ausleger ausgerüstet, von dessen äußerem Ende ein die Last tragendes Seil nach unten hängt. Gewöhnlich sind die Kräne so aufgebaut, daß der Ausleger sowohl gehoben und gesenkt als auch um eine vertikale Achse gedreht werden kann. Es ist auch bekannt, solche Kräne auf beweglichen Fahrgestellen anzuordnen, so daß sie von einer Stelle zur anderen bewegt werden können.
Außerdem sind Hebebühnen gebaut worden, die Kränen in gewissem Ausmaß ähnlich sind, indem sie ein bewegliches Fahrgestell aufweisen, das typisch auf drei oder vier Stützrädern angeordnet ist, daß ein Ausleger an einer sich horizontal erstreckenden Drehachse angelenkt ist, so daß er gehoben und gesenkt werden kann, und daß der Ausleger an seinem äußeren Ende eine Arbeitsplattform oder einen Korb trägt, auf welcher bzw. in welchem ein Arbeiter stehen kann. Typisch ermöglichen solche Hebebühnen eine Drehbewegung des Auslegers um eine vertikale Achse, und der Ausleger selbst ist ausfahrbar. Folglich kann die Arbeitsplattform,aufgrund der Drehung des Auslegers um eine vertikale Achse, seiner Drehung um eine horizontale Achse und seiner Ausfahrbarkeit entlang seiner Länge, an viele verschiedene Stellen gebracht werden.
Es wurde sowohl in Verbindung mit Kränen als auch mit Hebebühnen beobachtet, daß das größte Kippmoment bei einer gegebenen Last oder einem am Ende des Auslegers getragenen Gewicht erzeugt wird, wenn der Ausleger so angeordnet ist, daß er im wesentlichen quer zur Längsachse des Fahrzeugs oder Fahrgestellrahmens, der ihn trägt, angeordnet ist, am weitesten ausgefahren ist und so dicht wie möglich in der Nähe der Horizontalen angeordnet ist. Um diesem Kippmoment entgegenzuwirken, sind Kräne im allgemeinen an der Auslegerlagerung
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mit einem großen Gegengewicht an der Seite der Drehachse gegenüber dem Ausleger versehen, sowie mit ausfahrbaren ■Stützauslegern. Diese Maßnahmen einschließlich der Stützausleger haben sich in Verbindung mit Kränen als zufriedenstellend erwiesen, weil Kräne relativ fest an bestimmte Arbeitsplätze gebunden sind. Bei Hebebühnen ist die Verwendung von Stützauslegern in vielen Fällen jedoch nicht zufriedenstellend, z.B. wenn der Arbeiter auf der Hebebühne Aufgaben mit kurzer Dauer an Stellen erfüllt, die so mit Abstand zueinander angeordnet sind, daß das gesamte Gerät bewegt werden muß, um dem Arbeiter Zugang zu jeder Stelle zu verschaffen.
Bei Hebebühnen mit einer Auslegerreichweite bis zu etwa 18,3 m wurde der Fahrgestellrahmen bisher aus Walzstahl, z.B. I-Profilen, U—Profilen und T-Profilen, hergestellt. Dann wurden am Fahrgestellrahmen Gegengewichte angebracht, sie wurden z.B. an den aus I-Profilen hergestellten Rahmenlängsträgern angeschraubt. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß diese zusätzlichen Gegengewichte die Herstellungskosten solcher Geräte steigern und außerdem zu einem Aufbau führen, der gefährlich ist, weil es möglich ist, daß der Arbeiter sein Bein zwischen das Gegengewicht und einen anderen Teil des Aufbaus bringt, wobei Gefahr von Verletzungen besteht.
Es ist auch bekannt, einen Kran mit einem Abschnitt mit Seiten aus gewichtliefernden Stahlplatten zu versehen, jedoch nicht mit einem drehbaren Ausleger oder einer Lagerung für einen drehbaren Ausleger. Wenn darüber hinaus ein drehbarer Ausleger vorgesehen war, der von einem zylindrischen Lager getragen wurde, war das zylindrische Lager seinerseits auf einer Platte zwischen dem zylindrischen Lager und dem Fahrgestell angeordnet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fahrgestellrahmen für eine* Hebebühne oder einen Kran zu schaffen, der
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keine besonderen Gegengewichte an den Seiten des Fahrgestellrahmen benötigt und eine feste, wirtschaftliche Lagerung für einen drehbaren Ausleger bildet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rahmenlängsträger jeweils aus einer einzigen integralen Metallplatte mit einem vertikalen Rechteckquerschnitt hergestellt sind, und daß das zylindrische Lager direkt von den Rahmenlängsträgern und Querstücken getragen wird.
Durch die Erfindung wird somit ein Fahrgestellrahmen für eine Hebebühne geschaffen, welcher von mit dem Boden in Berührung stehenden Rädern getragen wird. Der Fahrgestellrahmen wird durch ein Paar von Rahmenlängsträgern und vorderen und hinteren Rahmenquerträgern gebildet, und vier Räder sind an den Rahmenquerträgern gelagert. Ein Zylinder ist mit seiner Mitte auf der Mittellinie des Fahrgestellrahmens gelagert und mit gleicher Entfernung zwischen den zwei Rahmenlängsträgern. Der Zylinder wird auf den zwei Rahmenlängsträgern und auf zwei Zwischenquerstücken getragen,die sich zwischen den Rahmenlängsträgern in der Nähe der Mitte des Fahrgestellrahmens erstrecken. Auf diesem Zylinder bzw. seinem Ring ist eine Auslegerlagerung gelagert, die mindestens um 180 um die sich durch den Ring erstreckende vertikale Achse gedreht werden kann. Die Auslegerlagerung umfaßt eine horizontale Drehachse, welche den Ausleger trägt. Der Ausleger ist vorzugsweise ausfahrbar und trägt an seinem äußeren Ende eine Arbeitsplattform oder einen Korb. Der erfindungsgemäße Fahrgestellrahmen zeichnet sich durch ein Paar mit seitlichem Abstand zueinander angeordnete integrale Rahmenlängsträger und Gegengewichte aus. Jeder dieser Rahmenlängsträger ist aus einer Metallplatte gefertigt, die in der Vertikalebene einen Rechteckquerschnitt hat, wobei sich die lange Seite des Rechtecks vertikal erstreckt. An diesen integralen Rahmenlängsträgern und Gegengewichten können andere
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Rahmenteile, z.B. durch Schweißen, befestigt sein, und sie können Unterbrechungen, z.B. Öffnungen, aufweisen. Sie zeichnen sich jedoch dadurch aus, daß sie wesentlich größere Abmessungen haben als sie zur Berücksichtigung der normalen Beanspruchungen notwendig sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht einer Hebebühne mit einem erfindungsgemäßen Fahrgestellrahmen,
Fig. 2 eine Draufsicht des Fahrgestellrahmens der Fig. 1, gesehen von der mit der Linie 2-2 in Fig. 1 angedeuteten Ebene,
Fig. 3 eine Seitenansicht des in Fig. 2 dargestellten Fahrgestellrahmens, und
Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie 4-4 der Fig. 2.
In Fig. 1 ist eine Hebebühne 10 mit einem Paar Vorderräder 12 und 12' gezeigt, die an einem Fahrgestellrahmen 14 gelagert sind. Der Fahrgestellrahmen 14 trägt eine Auslegerlagerung 16, die darauf um eine sich vertikal erstreckende Achse A drehbar ist. Die Auslegerlagerung 16 umfaßt eine horizontale Drehachse 18, die einen Ausleger 20 drehbar lagert. Vorzugsweise ist der Ausleger ein ausfahrbarer Ausleger mit einem unteren Abschnitt 2Oa-, einem mittleren Abschnitt 20b und einem oberen Abschnitt 20c, die jeweils mit einer Unterbrechung dargestellt sind.'In üblicher Weise ist ein hydraulischer Hubzylinder 22 zum Anheben und Absenken des Auslegers durch Bewegen desselben um die Drehachse=18 vorgesehen. Am äußeren Ende trägt der
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Ausleger 2O eine Arbeitsplattform 24, und es versteht sich, daß alle Bewegungen von der Arbeitsplattform 24 gesteuert werden können,einschließlich insbesondere des Hebens und Senkens des Auslegers 20, des Drehens des Auslegers 20 und der Auslegerlagerung um die Achse A und des Ausfahrens und-Einfahrens des Auslegers 20.
In Fig. 2 ist eine vergrößerte Ansicht des Fahrgestellrahmens 14 gezeigt. Der Fahrgestellrahmen 14 umfaßt einen vorderen Rahmenquerträger 32, der in Fig. 3 als I-Träger dargestellt ist. Am hinteren Ende ist ein hinterer Rahmenquerträger 34 aus einem U-Profil dargestellt. Vor dem hinteren Rahmenquerträger 34 sind ein Paar hintere Hilfsrahmenträger 36 und 38 angebracht, die ebenfalls einen U-förmigen Querschnitt haben.
Ein Paar mit seitlichem Abstand zueinander angeordnete integrale Rahmenlängsträger und Gegengewichte 40 und 42 erstrecken sich zwischen dem vorderen Rahmenquerträger 32 und dem hinteren Rahmenquerträger 34, wie in Fig. 2 zu sehen ist. Die Hilfsrahmenträger 36 und 38 ragen von den Rahmenlängsträgern und Gegengewichten 40 und 42 nach außen und sind an diese durch Schweißen angeschlossen. Zwischen dem vorderen Rahmenquerträger 32 und den Rahmenlängsträgern 4O und 42 erstrecken sich ein Paar schräger Streben 4 4 und 46 unter einem Winkel,und ein ähnliches Paar hinterer Streben 48 und 52 erstreckt sich zwischen den Rahmenlängsträgern 40 und 42 und den Hilfsrahmenträgern 36 und 38.
Ein vorderes Zwischenquerstück 54 und ein hinteres Zwischenquerstück 56 erstrecken sich zwischen den Rahmenlängsträgern 40 und 42 und sind mit diesen z.B. durch Schweißen verbunden. Die parallelen Zwischenquerstücke 54 und 56 sind ungefähr mit dem gleichen Abstand zueinander angeordnet, wie die Rahmenlängsträger 4O und 42 und liegen jeweils in der gleichen
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Entfernung von der Mitte in bezug"" auf die Längsachse des Fahrgestellrahmeηs 14. Auf den Rahmenlängsträgern 4O, 42 und den Zwischenquerstücken 54 und 56, deren obere Oberflächen im wesentlichen in einer Ebene liegen, ist ein Zylinder 58 gelagert, an welchem mehrere sich radial erstreckende Platten 60 befestigt sind, die von dessen Innenwand nach innen ragen. Der Durchmesser des Zylinders 58 ist im wesentlichen genauso groß wie die Entfernung zwischen den Rahmenlängsträgern 40 und 42 und den Zwischenquerstücken 54 und 56. Der Zylinder 58 und die Platten 60 dierien zur Lagerung eines horizontalen Ringes 62, dessen Achse mit der des Zylinders 58 zusammenfällt und mit A bezeichnet ist. Wie leicht zu verstehen ist, kann der Ring 62 ein Lager oder dergleichen tragen, so daß sich die Auslegerlagerung 16 darauf um die Achse A drehen kann. Aufgrund der Anordnung der Zwischenquerstücke 54 und 56 und der Rahmenlängsträger 40 und 42 liegt die Achse A in der Mitte der Mittellängsachse des Fahrgestellrahmens 14.
In Fig. 4 ist ein Querschnitt des Rahmenlängsträgers 40 dargestellt. Dieses ist ein vertikaler Querschnitt, und wie daraus zu sehen ist, hat der Rahmenlängsträger 40 einen vertikalen Rechteckquerschnitt, dessen lange Seite sich vertikal erstreckt. In der Praxis sind die Rahmenlängsträger und Gegengewichte 40 und 42 Metallplatten mit einer Breite von 63,5 mm (2,5") und einer Höhe von ungefähr 356 mm (14"). Folglich haben diese Rahmenlängsträger 40 und 42 eine weit größere Festigkeit, als sie für die normale Berücksichtigung der Beanspruchungen der Hebebühne 10 erforderlich ist. Aufgrund des großen Gewichtes dienen die Rahmenlängsträger 40 und 42 jedoch auch als Gegengewichte, um den Kippmomenten entgegenzuwirken, wie sie auftreten, wenn der Ausleger 20 in einer Ebene liegt, die sich im allgemeinen .senkrecht zur Längsachse des Fahrgestellrahmens 14 erstreckt. Die Rahmenlängsträger 40 und 42 haben vorzugsweise über ihre gesamte Länge gleiche Größe und gleichen
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Querschnitt, obwohl es sich versteht, daß andere Teile mit ihnen verbunden sein können, wie es in der Zeichnung dargestellt ist,und zusätzlich die Anforderung auftreten kann, daß eine zufällige Diskontinuität in einem oder beiden Rahmenlängsträgern, z.B. das Loch 64 im Rahmenlängsträger 40, vorhanden sein kann.
Indem die Rahmenlängsträger 40 und 42 aus Metallplatten hergestellt werden, wird eine größere Wirtschaftlichkeit erreicht, als wenn Walzstahlprofilstücke verwendet würden und Gegengewichte an sie angeschraubt oder in anderer.Weise an ihnen befestigt würden.
So wird durch die Erfindung eine verbesserte Hebebühne geschaffen, bei welcher Rahmenlängsträger sowohl als Teile zur übertragung der Beanspruchungen als auch als Gegengewichte dienen, welche Beanspruchungen von dem Ausleger und der Auslegerlagerung auf die mit dem Boden in Eingriff stehenden Räder über andere Rahmenteile übertragen. Die Rahmenlängsträger haben wesentlich größere Abmessungen als sie normalerweise für die Berücksichtigung herkömmlicher Beanspruchungen erforderlich sind. Die besondere Größe ist vorgesehen, um integrale Rahmenlängsträger und Gegengewichte zu schaffen. Der Zylinder bzw. die zylindrische Lagerung mit dem Ring wird direkt von zwei Zwischenquerstucken und zwei Rahmenlängsträgern getragen, die mit gleichen Abständen zueinander angeordnet sind.
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Claims (8)

Patentansprüche
1. Fahrgestellrahmen für eine Hebebühne, mit einem Paar Rahmenlängsträgern und Querstücken, einem zylindrischen Lager auf dem Fahrgestellrahmen und einem drehbaren, auf dem zylindrischen Lager gelagerten Ausleger, dadurch gekennzeichnet , daß die Rahmenlängsträger (40, 42) jeweils aus einer einzigen integralen Metallplatte mit einem vertikalen Rechteckquerschnitt hergestellt sind, und daß das zylindrische Lager (5 8) direkt von den Rahmenlängsträgern (40, 42) und Querstücken (54, 56) getragen wird.
2. Fahrgestellrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Querstücke (54, 56) ungefähr mit der gleichen Entfernung zueinander wie die Rahmenlängsträger (40, 42) angeordnet sind.
3.. Fahrgestellrahmen nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet , daß der Ausleger (20) ausfahrbar ist.
4. Fahrgestellrahmen nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Querstücke (54, 56) obere Oberflächen aufweisen, die mit den oberen Oberflächen der Rahmenlängsträger (40, 42) im wesentlichen in einer Ebene liegen.
5. Fahrgestellrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Querstücke (54, 56) strukturierte Abschnitte sind.
6. Fahrgestellrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Querstücke (54, 56) in der Nähe der Mitte der Längsachse des Fahrgestellrahmens angeordnet sind.
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7. Fahrgestellrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß schräg verlaufende Streben (44, 46, 48, 52) und vordere und hintere Rahmenquerträger (32, 34) in der Nähe der Enden der Rahmenlängsträger (40, 42) vorgesehen sind.
8. Fahrgestellrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß eine Arbeitsplattform (24) vom Ausleger (20) getragen ist.
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DE2430359A 1973-07-13 1974-06-25 Fahrgestellrahmen fuer eine hebebuehne Ceased DE2430359A1 (de)

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