DE19824671A1 - Kran mit einem Teleskopausleger - Google Patents

Kran mit einem Teleskopausleger

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Description

Die Erfindung betrifft einen Kran mit einem Teleskopausleger gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einem aus der EP 0 661 234 A1 bekannten Kran mit Teleskopausleger sind dessen einzelne austeleskopierbare Schüsse nach dem Lösen von arretierenden Bolzenverbindungen mit nur einer einstufigen Kolbenzylindereinheit aus- und einfahrbar und in den jeweils aus- oder eingefahrenen Stellungen durch in Richtung auf ihre verriegelten Stellungen federbelastete Verriegelungsbolzen verbolzt. Die Kolbenstange der einstufigen Kolbenzylindereinheit ist an dem das innere Ende des äußeren Schusses abschließenden Auslegeanlenkstück angelenkt. Eine Mitnehmereinrichtung, die mit Aufnahmen der austeleskopierbaren Schüsse kuppelbar ist, ist in dem Bereich des Endes des Zylinders angeordnet, aus dem die Kolbenstange austritt. Die Mitnehmereinrichtung besteht aus einem hydraulischen Block mit einander gegenüberliegenden Zylindern für die durch deren Kolben gebildeten ein- und ausfahrbaren den jeweiligen Schuß arretierenden Bolzen sowie ein er senkrecht dazu angeordneten hydraulischen Kolbenzylindereinheit zum Betätigen des jeweiligen Verriegelungsbolzens. Die hydraulischen Elemente der Mitnehmereinrichtung stehen so in Wirkverbindung daß die radial liegende Kolbenzylindereinheit zum Einziehen des jeweiligen Verriegelungsbolzen nur betätigt werden kann, wenn die Mitnehmereinrichtung mit dem aus- oder einzuteleskopierenden Schuß über die arretierenden Bolzen gekuppelt ist.
Ein vergleichbares Teleskopiersystem ist aus der EP 0 754 646 A1 bekannt. Es besteht aus einem Grundschuß und mindestens zwei gegenüber dem Grundschuß teleskopierbaren Schüssen. Die Schüsse werden in ihrer jeweiligen Lage zueinander durch die Wandungen angrenzender Schüsse durchsetzende, lösbare Steckbolzen (Verriegelungsbolzen) fixiert. Das Teleskopiersystem weist weiterhin einen von den Schüssen eingegrenzten, vorzugsweise einstufigen beidseitig mit Druckmittel beaufschlagbaren Hubzylinder auf. Dieser Hubzylinder ist mit Mitnehmern versehen, die in Wirkeingriff mit dem jeweils zu verlagernden Schuß bringbar sind. Wie schon beim zuvor erläuterten Stand der Technik ist die Kolbenstange der Kolbenzylindereinheit am inneren Ende des äußeren Schusses angelenkt. Beide bekannten Vorschläge haben den Nachteil, daß die Ölversorgung der Kolbenzylindereinheit innenseitig erfolgt und für die Rückführung zum Tank lange Wege erforderlich sind mit entsprechender Turbulenzbildung. Dadurch wird die Geschwindigkeit beim Teleskopieren erniedrigt. Außerdem wird durch die in der Kolbenzylindereinheit befindliche Ölmenge das Hauptauslegerkopfgewicht erhöht, was eine Verringerung der ausnutzbaren Traglast bedeutet.
In der DE 31 25 603 A1 ist ein Teleskopausleger offenbart mit einem Grundausleger und drei Teleskopschüssen, die direkt bzw. indirekt über Kettentriebe mittels einer einstufigen Kolbenzylindereinheit ein- und ausfahrbar sind. Das Zylindergehäuse der Kolbenzylindereinheit ist mit seinem hinteren Ende am inneren Ende des Grundauslegers angelenkt. Die Kolbenstange ist am vorderen Ende über einen Bolzen mit einem die ausgefahrene Kolbenstange umfassenden Zylinderkasten verbunden, der in der Nähe seines inneren Endes mit einem Bolzen mit den Seitenwänden des ersten Teleskopschusses verbunden ist. Nachteilig bei dieser Konstruktion ist, daß alle drei Teleskopschüsse nur gemeinsam ein- und ausgefahren werden können und ein gezieltes Ein- und Ausfahren nur eines Teleskopschusses nicht möglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kran mit einem Teleskopausleger anzugeben, der unter Beibehaltung des Prinzips der einzelnen Teleskopierbarkeit der Schüsse mittels einer Kolbenzylindereinheit kostengünstig herstellbar ist und gegenüber dem bekannten Stand der Technik eine höhere Teleskopiergeschwindigkeit ermöglicht und dessen ausnutzbare Traglast höher liegt.
Diese Aufgabe wird ausgehend vom Oberbegriff in Verbindung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Bestandteil von Unteransprüchen.
Im Unterschied zum bekannten Stand der Technik ist am inneren und äußeren Ende des verschiebbaren Elementes der Kolbenzylindereinheit je eine Sicherungs- und Verriegelungseinheit befestigt, die mit Ausnehmungen der austeleskopierbaren Schüsse kuppelbar ist. Das verschiebbare Element der Kolbenzylindereinheit kann wahlweise das Zylindergehäuse sein, in diesem Falle ist die Kolbenstange mit ihrem hinteren Ende am inneren Ende des Grundauslegers angelenkt - oder die Kolbenstange - in diesem Falle ist das Zylindergehäuse mit seinem hinteren Ende am inneren Ende des Grundauslegers angelenkt. In beiden Fällen ist von Vorteil, daß durch die Anordnung von zwei Sicherungs- und Verriegelungseinheiten die Länge der Kolbenzylindereinheit nur noch etwa 50% der Länge des Hauptauslegers beträgt. Eine kürzere Kolbenzylindereinheit bedeutet eine kürzere Knicklänge, so daß die Kolbenzylindereinheit bei gleicher Hubkraft abmessungsmäßig günstiger ausgelegt werden kann. Das wirkt sich wiederum direkt auf das Gewicht aus, das trotz des Zusatzgewichtes durch die Anordnung der zweiten Sicherungs- und Verriegelungseinheit niedriger ist im Vergleich zu einer 100%-Länge. Für das Teleskopieren jedes einzelnen Teleskopschusses sind zwar zwei Hübe erforderlich, da aber der Hub nur noch 50% beträgt, ist der Gesamthub genauso groß wie bei der einer langen Kolbenzylindereinheit. Bevorzugt wird die Anordnung mit einem am Grundausleger angelenkten Zylindergehäuse gewählt, bei der die Kolbenstange mit einer parallel zur Kolbenzylindereinheit liegenden Führungs- und Zugvorrichtung verbunden ist, an deren innerem und äußerem Ende die beiden Sicherungs- und Verriegelungseinheiten befestigt sind. Die Führungs- und Zugvorrichtung besteht aus einem am vorderen Ende der Kolbenstange befestigten Querholm, und zwei jeweils rechts und links des Zylindergehäuses liegenden Führungselementen. Das vordere Ende der Führungselemente ist mit dem Querholm einerseits und der vordere Endbereich der Führungselemente mit der zweiten Sicherungs- und Verriegelungseinheit andererseits und die hinteren Enden mit der ersten Sicherungs- und Verriegelungseinheit verbunden. Vorzugsweise weist der Querholm ein mit einem Stegblech versteiftes Flach-Profil auf und die Führungselemente bestehen aus Kastenprofilen mit innenliegenden Blechversteifungen.
Die am inneren Ende angeordnete Sicherungs- und Verriegelungseinheit weist eine auf dem Zylindergehäuse der Kolbenzylindereinheit verschiebbare Buchse auf, die mit den beiden Führungselementen verbunden ist. Auf dieser Buchse ist verschiebbar ein Schiebestück angeordnet, das über Führungsnuten und Führungsringe mechanisch mit den beiden Sicherungsbolzen und dem Greifer in Wirkverbindung steht. Die Anordnung von Fuhrungsnuten und Führungsringen ist dabei so gewählt, daß ein Ziehen des jeweiligen Verriegelungsbolzens nur möglich ist, wenn die beiden Sicherungsbolzen in die jeweiligen seitlichen Ausnehmungen der Teleskopschüsse eingefahren sind und umgekehrt ein Herausfahren der beiden Sicherungsbolzen aus den jeweiligen Ausnehmungen nur möglich ist, wenn der jeweilige Verriegelungsbolzen gesetzt ist. Das Betätigungselement für das Schiebestück ist vorzugsweise eine mit den Führungselementen verbundene Kolbenzylindereinheit. Diese Kolbenzylindereinheit ist parallel liegend zum Zylindergehäuse der die Schüsse bewegenden Kolbenzylindereinheit angeordnet. Bei der am äußeren Ende angeordneten Sicherungs- und Verriegelungseinheit kann auf die Anordnung einer Buchse verzichtet werden. Die übrigen Elemente sind deckungsgleich. Zum Setzen der Verriegelungsbolzen weisen die Schüsse außer den am inneren und äußeren Ende vorgesehenen Ausnehmungen auch im mittleren Bereich Ausnehmungen auf.
Vorzugsweise sind diese zusätzlichen Ausnehmungen bei etwa 50% der Länge der Schüsse übereinanderliegend angeordnet. Dies bedeutet, daß für ein Ein- bzw. Ausschieben bis etwa 50% der Länge die Verriegelung über die am inneren Ende angeordnete Sicherungs- und Verriegelungseinheit und für das weitere Ein- bzw. Ausschieben zwischen 50-100% die Verriegelung über die am äußeren Ende angeordnete Sicherungs- und Verriegelungseinheit erfolgt.
Die bevorzugte Konstruktion für die Teleskopierbarkeit der Schüsse unter Verwendung einer bekannten Kolbenzylindereinheit hat den Vorteil, daß sie kostengünstig herstellbar ist und eine gute Führung hinsichtlich der Sicherungs- und Verriegelungseinheit aufweist. Außerdem wird die Ölversorgung der Kolbenzylindereinheit dadurch erleichtert, daß die bodenseitige Ölzuführung direkt am Ende des Grundauslegers mit dem Zylindergehäuse realisiert werden kann. Dadurch kann die sich im Zylindergehäuse befindliche Ölmenge mit Hydraulikverbindungen, die eine große Nennweite besitzen, turbulenzfrei auf kürzestem Wege in den Hydrauliktank zurückgeführt werden, was einer Geschwindigkeitserhöhung beim Teleskopiervorgang förderlich ist. Die Schwerpunktlage des ausgefahrenen Hauptauslegers verschiebt sich durch das Eigengewicht des Hydrauliköles des Zylinders nach dem Hauptauslegerfußpunkt, was eine Verringerung des Hauptauslegerkopfgewichtes und damit eine Traglasterhöhung bedeutet. Von Vorteil ist auch die mechanische Verriegelung, die unbeeinflußbar ist von elektrischen oder hydraulischen Störungen.
In der Zeichnung wird anhand eines Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäß ausgebildete Teleskopausleger näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1a, b im Längsschnitt einen erfindungsgemäß ausgebildeten eingefahrenen Teleskopausleger
Fig. 2a eine Seitenansicht in Richtung X in Fig. 1a
Fig. 2b eine Draufsicht in Richtung X in Fig. 1a
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines teilaufgeschnittenen Teleskopauslegers
Fig. 4 die einzelnen Stadien des eingefahrenen Teleskopauslegers (a) bis zum Stadium des teilweise ausgefahrenen Teleskopauslegers (d)
Fig. 5 einen Schnitt in Richtung A-A in Fig. 4 (Verriegelung gezogen)
Fig. 6 einen Schnitt in Richtung A-A in Fig. 4 (Verriegelung verbolzt).
Gemäß den Fig. 1a, b und 2a, b sind in einem mit einem ovaloiden Querschnitt ausgestatteten Grundausleger 1 mehrere Teleskopschüsse 2-5 ineinandergesteckt axial verschiebbar gelagert. Eine solche Baueinheit ist als Teleskopausleger für stationäre oder fahrbare Krane einsetzbar. Die Teleskopierbarkeit der einzelnen Teleskopschüsse 2-5 erfolgt in diesem Ausführungsbeispiel mittels einer an sich bekannten einstufigen Kolbenzylindereinheit. Im Unterschied zu üblichen Ausführungen ist nicht die Kolbenstange 16 (Fig. 2b), sondern das Zylindergehäuse 6 am den Grundausleger 1 abschließenden Auslegeanlenkstück 18 mittels eines Lagers 7 angelenkt. Im ersten bis vierten Teleskopschuß 2-5 sind im Bereich der hinteren Lagerung je ein Verriegelungsbolzen 2A-5A vorgesehen, über die die Teleskopschüsse 1-4 miteinander verbunden werden. Außerdem weist jeder Teleskopschuß 2-5 auf beiden Seiten je eine Ausnehmung 2B, 2B'-5B, 5B' auf. In dieser Ausnehmung ist mittels der in Fig. 3 erläuterten Sicherungs- und Verriegelungseinheit 8.1 ein Sicherungsbolzen 13, 13' einsteckbar. Auf beiden Seiten des Zylindergehäuses 6 ist je ein Führungselement 9, 9' angeordnet, die am vorderen Ende über ein mit einem Stegblech 30 versteiften Querholm 11 verbunden sind. Zur Abstützung ist im Bereich des Querholmes 11 eine Stützrolle 12 angebracht. Für die nicht näher dargestellte Seilführung sind am Kopfstück 19 des Grundauslegers 1 Kopfrollen 15, 15' vorgesehen. Erfindungsgemäß ist an der hier einstufigen Kolbenzylindereinheit am äußeren Ende eine zweite Sicherungs- und Verriegelungseinheit 8.2 angeordnet. Sie ist mit der am inneren Ende angeordneten Sicherungs- und Verriegelungseinheit 8.1 deckungsgleich, wobei der Antrieb 14 dem inneren Ende des Teleskopauslegers zugewandt ist. Die hydraulische Versorgung des jeweiligen Antriebes der beiden Sicherungs- und Verriegelungseinheiten 8.1, 8.2 erfolgt über eine Steuer- und Blasenspeichereinheit 35.1, 35.2. Je nach Länge der die Schüsse 2-5 bewegenden Kolbenzylindereinheit können die beiden Steuer- und Blasenspeichereinheiten 35.1, 35.2 zu einem Block zusammengefaßt werden. Für die Energieversorgung 17 der jeweiligen Sicherungs- und Verriegelungseinheit 8.1, 8.2 ist an der Unterseite der Kolbenzylindereinheit eine Führungskonstruktion 10 angeordnet.
Fig. 3 zeigt in einer perspektivischen Darstellung die Einzelheiten der am inneren Ende angeordneten Sicherungs- und Verriegelungseinheit 8.1. Sie besteht aus einer auf dem Zylindergehäuse 6 der Kolbenzylindereinheit verschiebbar angeordneten Buchse 28, die mit den Endbereichen der Führungselemente 9, 9' verbunden ist. Die Verbindung erfolgt über Bolzen 26.1, 26.2-26.1'', 26.2'' (Fig. 2a, b). Auf der Buchse 28 ist verschiebbar ein Schiebestück 21 angeordnet. Die Verschiebung erfolgt über eine parallel zum Zylindergehäuse 6 liegende Kolbenzylindereinheit 14, die wiederum fest mit der Buchse 28 verbunden ist. Am Schiebestück 21 ist jeweils rechts und links ein in der Horizontalebene liegendes Stegblech 29, 29' angeordnet, das mit einer Führungsnut 27, 27' versehen ist. Diese Führungsnut 27, 27' wirkt zusammen mit einem mit dem jeweiligen Sicherungsbolzen 13, 13' verbundenen Führungsring 22, 22' (Fig. 4, 5). Die beiden einander gegenüberliegenden Sicherungsbolzen 13, 13' sind in die jeweiligen seitlichen Ausnehmungen 2B, 2B'-5B, 5B' ein- und ausfahrbar (Fig. 4, 5). Senkrecht zu den beiden Stegblechen 29, 29' liegend ist am Schiebestück 21 ein Gabelblech 31 mit einem Führungsring 23 vorgesehen. Dieser Führungsring 23 wirkt zusammen mit einer am Greifer 24 angeordneten Führungsnut 33. Der Greifer 24 ist entsprechend den Darstellungen in Fig. 4, 5 in einer Buchse 32 geführt. Im oberen Bereich des Schiebestückes 21 sind Näherungsschalter 25, 25.1, 25', 25.1', 25.2, 25.3, 25.2', 25.3' paarweise angeordnet. Diese signalisieren bei Verschiebung der Sicherungs- und Verriegelungseinheit 8.1 entlang des Zylindergehäuses 6 eine Annäherung an eine der seitlichen Ausnehmungen 2B, 2B'-5B, 5B'.
Die einzelnen Schritte beim Teleskopieren sind in Fig. 4 in den Schrittfolgen a-d dargestellt. Die Schrittfolge a) ist identisch mit der Darstellung in Fig. 1a, b, so daß sich eine Wiederholung der Beschreibung erübrigt. Zum Ausfahren wird die Kolbenzylindereinheit betätigt und die Kolbenstange 16 mitsamt den Führungselementen 9, 9' nach links bewegt. Zum Ausfahren des innersten Teleskopschusses 5 wird die am inneren Ende angeordnete Sicherungs- und Verriegelungseinheit 8.1 entlang des Zylindergehäuses so weit verfahren, bis diese mit dem entsprechenden Verriegelungsbolzen 5A koppelbar ist. Bevor die Verriegelung des vierten Teleskopschusses 5 mit dem dritten Teleskopschuß 4 lösbar ist, werden entsprechend der Darstellung in Fig. 4 die Sicherungsbolzen 13, 13' in die dafür vorgesehenen seitlichen Ausnehmungen 5B, 5B' geschoben. Auf diese Weise ist die Sicherungs- und Verriegelungseinheit 8.1 mit dem innersten Teleskopschuß 5 verbolzt. Gemäß der Schrittfolge b) in Fig. 4 wird durch Verschieben der Kolbenstange 16 nach links der innerste Teleskopschuß 5 teilweise ausgeschoben. Die Schrittfolge b) zeigt den Endzustand dieser ersten Ausfahrphase. Danach wird der Verriegelungsbolzen 5A des innersten Teleskopschusses 5 in die etwa in der Mitte des dritten Teleskopschusses 4 sich befindende Ausnehmung 34.1 eingeschoben. Auf diese Weise ist der teilweise ausgeschobene innerste Teleskopschuß 5 mit dem dritten Teleskopschuß 4 verriegelt.
Schrittfolge c) zeigt den Endzustand des Zurückfahrens der Sicherungs- und Verriegelungseinheit 8.1 und das Ergreifen des Verriegelungsbolzens 5A des vierten Teleskopschusses 5 durch die erfindungsgemäß am äußeren Ende der Kolbenzylindereinheit angeordnete zweite Sicherungs- und Verriegelungseinheit 8.2. Bevor diese Verriegelung aber lösbar ist, werden die Sicherungsbolzen 13, 13' in die dafür vorgesehenen seitlichen Ausnehmungen 5B, 5B' geschoben. Auf diese Weise ist die zweite Sicherungs- und Verriegelungseinheit 8.2 mit dem innersten Teleskopschuß 5 verbolzt.
Schrittfolge d) zeigt den Endzustand des vollständigen Ausschiebens des innersten Teleskopschusses 5 nach Aktivierung der Kolbenzylindereinheit. Zur Verriegelung des vierten Teleskopschusses 5 mit dem dritten Teleskopschuß 4 greift der Verriegelungsbolzen 5A in die entsprechende Aufnahme des dritten Teleskopschusses 4 ein. Gleichzeitig werden dabei die beiden Sicherungsbolzen 13, 13' aus den seitlichen Ausnehmungen 5B, 5B' herausgefahren. Danach fährt der verfahrbare Teil der Kolbenzylindereinheit wieder in die Ausgangsstellung zurück, vergleichbar der Schrittfolge a).
Aus Platzgründen und wegen der Wiederholung der Verfahrensschritte wurde auf die Darstellung und Beschreibung des Ausschiebens der übrigen Teleskopschüsse 2-4 verzichtet.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt in Richtung A-A in Fig. 4. Diese Darstellung in Verbindung mit Fig. 4 zeigt eine Situation, wo der innerste Teleskopschuß 5 mit der am inneren Ende angeordneten Sicherungs- und Verriegelungseinheit 8.1 verbolzt ist. Dazu sind die in der Sicherungs- und Verriegelungseinheit 8.1 angeordneten Sicherungsbolzen 13, 13' nach rechts und nach links in die im innersten Teleskopschuß 5 angeordneten Ausnehmungen 5B, 5B' eingefahren. Durch diese Verbolzung wird der innerste Teleskopschuß 5 über die Sicherungs- und Verriegelungseinheit 8.1 mit der Kolbenzylindereinheit verbolzt. Danach wird der Verriegelungsbolzen 5A aus der oberen Ausnehmung 34.1 gezogen, so daß der innerste Teleskopschuß 5 durch Bewegen der Kolbenstange 16 ausgeschoben werden kann.
Fig. 6 zeigt den gleichen Schnitt A-A in Fig. 4, nur mit dem Unterschied, daß der Verriegelungsbolzen 5A des innersten Teleskopschusses 5 in die obere Ausnehmung 34.1 des dritten Teleskopschusses 4 eingeschoben ist. Demzufolge sind durch die in Fig. 3 beschriebene mechanische Koppelung die Sicherungsbolzen 13, 13' aus den seitlichen Ausnehmungen 5B, 5B' herausgefahren.
Bezugszeichenliste
1
Grundausleger
2
erster Teleskopschuß
2
A Verriegelungsbolzen
2
B,
2
B' seitliche Ausnehmungen
3
zweiter Teleskopschuß
3
A Verriegelungsbolzen
3
B,
3
B' seitliche Ausnehmungen
4
dritter Teleskopschuß
4
A Verriegelungsbolzen
4
B,
4
B' seitliche Ausnehmungen
5
vierter Teleskopschuß
5
A Verriegelungsbolzen
5
B,
5
B' seitliche Ausnehmungen
6
Zylindergehäuse der Kolbenzylindereinheit
7
Lager-Zylindergehäuse
8.1
,
8.2
Sicherungs- und Verriegelungseinheit
9
,
9
' Führungselemente
10
Führungskonstruktion für Energieversorgung der Sicherungs- und Verriegelungseinheit
11
Querholm
12
Stützrad
13
,
13
' Sicherungsbolzen
14
Antrieb der Sicherungs- und Verriegelungseinheit
15
,
15
' Seilrolle
16
Kolbenstange
17
Energieversorgung der Sicherungs- und Verriegelungseinheit
18
Auslegeanlenkstück
19
Kopfstück Grundausleger
20.1
-
20.4
obere Ausnehmungen
21
Schiebestück
22
,
22
' Führungsringe für Sicherungsbolzen
13
,
13
'
23
Führungsring für Greifer
24
24
Greifer
25
-
25.4
Näherungsschalter zur Positionserkennung
25
'-
25.3
' Näherungsschalter zur Positionserkennung
26
,
26
' Verbindungsbolzen
27
,
27
' Führungsnut im Stegblech
29
,
29
'
28
Buchse
29
,
29
' Stegblech
30
Stegblech
31
Gabelblech
32
Buchse für Greifer
24
33
Führungsnut im Greifer
24
34.1
-
34.4
obere Ausnehmungen (Mitte)
35.1
-
35.2
Steuer- und Blasenspeichereinheit

Claims (15)

1. Kran mit einem Teleskopausleger, dessen in einem Grundausleger (1) angeordneten, einzeln austeleskopierbare Schüsse (2-5) nach dem Lösen von arretierenden Bolzenverbindungen (13, 13') mit einer hydraulischen Kolbenzylindereinheit aus- und einfahrbar sind und in den jeweils aus- oder eingefahrenen Stellungen durch Verriegelungsbolzen (2A-5A) verbolzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß am inneren und äußeren Ende des verschiebbaren Elementes (6, 16) der Kolbenzylindereinheit je eine Sicherungs- und Verriegelungseinheit befestigt ist, die mit Ausnehmungen (2B, 2B'-5B, 5B', 34.1-34.4) der austeleskopierbaren Schüsse (2-5) kuppelbar ist.
2. Kran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange der Kolbenzylindereinheit mit ihrem hinteren Ende am inneren Ende des Grundauslegers (1) angelenkt ist und die beiden Sicherungs- und Verriegelungseinheiten am inneren und äußeren Ende des verschiebbaren Zylindergehäuses (6) angeordnet sind.
3. Kran nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Sicherungs- und Verriegelungseinheit aus einem hydraulischen Block mit einander gegenüberliegenden Zylindern für die durch deren Kolben gebildeten ein- und ausfahrbaren, den jeweiligen Schuß (2-5) arretierenden Bolzen sowie einer senkrecht dazu angeordneten hydraulischen Kolbenzylindereinheit zum Betätigen des jeweiligen Verriegelungsbolzens (2A-5A) besteht.
4. Kran nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet daß die radial liegende Kolbenzylindereinheit zum Einziehen des jeweiligen Verriegelungsbolzens (2A-5A) nur betätigt werden kann, wenn die jeweilige Sicherungs- und Verriegelungseinheit mit dem aus- oder einzuteleskopierenden Schuß (2-5) über die arretierenden Bolzen gekuppelt ist.
5. Kran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zylindergehäuse (6) der Kolbenzylindereinheit mit seinem hinteren Ende am inneren Ende des Grundauslegers (1) angelenkt ist und die Kolbenstange (16) am vorderen Ende mit einer parallel zur Kolbenzylindereinheit liegenden Führungs- und Zugvorrichtung verbunden ist und die beiden Sicherungs- und Verriegelungseinheiten (8.1, 8.2) am inneren und äußeren Ende der Führungs- und Zugvorrichtung angeordnet sind und zum Setzen der Verriegelungsbolzen (2A-5A) die Schüsse (2-5) außer den am inneren und äußeren Ende vorgesehenen Ausnehmungen auch im mittleren Bereich Ausnehmungen (34.1-34.4) aufweisen.
6. Kran nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Ausnehmungen (34.1-34.4) etwa bei 50% der Länge der Schüsse (2-5) übereinanderliegend angeordnet sind.
7. Kran nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs- und Zugvorrichtung aus einem am vorderen Ende der Kolbenstange (16) befestigten Querholm (11) und zwei jeweils rechts und links des Zylindergehäuses (6) liegenden Führungselementen (9, 9') besteht, deren vorderes Ende mit dem Querholm (11) einerseits und deren vorderer Endbereich mit der zweiten Sicherungs- und Verriegelungseinheit (8.2) andererseits und deren hintere Enden mit der ersten Sicherungs- und Verriegelungseinheit (8.1) verbunden sind.
8. Kran nach den Ansprüchen 5-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Querholm (11) aus einem mit einem Stegblech (30) versteiften Flach-Profil besteht.
9. Kran nach einem der Ansprüche 5-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (9, 9') als Kastenprofile ausgebildet sind.
10. Kran nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kastenprofile innen mit versteiften Blechen versehen sind.
11. Kran nach einem der Ansprüche 5-10, dadurch gekennzeichnet, daß die am inneren Ende angeordnete Sicherungs- und Verriegelungseinheit (8.1) eine auf dem Zylindergehäuse (6) verschiebbare Buchse (28) aufweist, die mit den beiden Führungselementen (9, 9') verbunden ist und beide Sicherungs- und Verriegelungseinheiten (8.1, 8.2) ein mit einem Betätigungselement verbundenes Schiebestück (21) aufweisen, das mechanisch in Wirkverbindung steht mit zwei Sicherungsbolzen (13, 13') und dem Greifer (24).
12. Kran nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß am Schiebestück (21) rechts und links jeweils ein in einer Horizontalebene liegendes und mit einer Führungsnut (27, 27') versehenes Stegblech (29, 29') angeordnet ist, wobei die Führungsnut (27, 27') mit einem am jeweiligen Sicherungsbolzen (13, 13') angeordneten Führungsring (22, 22') zusammenwirkt und daß senkrecht zu den beiden Stegblechen (29, 29') ein mit einem Führungsring (23) versehenes Gabelblech (31) am Schiebestück (21) angeordnet ist, wobei der Führungsring (23) mit einer an einem in einer Buchse (32) geführten Greifer (24) angeordneten Führungsnut (33) zusammenwirkt.
13. Kran nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß jede Führungsnut (27, 27', 33) einen schräg und einen parallel zur Bewegungsrichtung des Schiebestückes (21) verlaufenden Abschnitt aufweist, wobei die Abfolge von schräg- und parallel verlaufendem Abschnitt bei den Führungsnuten (27, 27') der beiden Stegbleche (29, 29') umgekehrt ist zur Abfolge in der Führungsnut (33) des Greifers (24).
14. Kran nach einem der Ansprüche 11-13, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement für das Schiebestück (21) eine mit der jeweiligen Sicherungs- und Verriegelungseinheit (8.1, 8.2) verbundene Kolbenzylindereinheit (14) ist.
15. Kran nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Kolbenzylindereinheit (14) parallel liegend zum Zylindergehäuse (6) der die Schüsse (2-5) bewegenden Kolbenzylindereinheit angeordnet ist.
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