DE2141522C2 - Fahrzeug mit Ladeeinrichtung, insbesondere für Betonkästen - Google Patents

Fahrzeug mit Ladeeinrichtung, insbesondere für Betonkästen

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DE2141522C2 DE19712141522 DE2141522A DE2141522C2 DE 2141522 C2 DE2141522 C2 DE 2141522C2 DE 19712141522 DE19712141522 DE 19712141522 DE 2141522 A DE2141522 A DE 2141522A DE 2141522 C2 DE2141522 C2 DE 2141522C2
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Karl 7900 Ulm Bottenschein
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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/16Tools or apparatus
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Description

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit Ladeeinrichtung für einseitig offene Kästen, insbesondere Stahlbetonkästen wie z. B. Fertiggaragen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Die Erfindung geht aus von einem vorbekannten Fahrzeug dieser Art (DE-GM 67 51 695). Hierbei dient als Wagen das Gehäuse einer Seilwinde, deren Zugseil über Rollen an dem freien Ende des Auslegers geführt und am Boden des Stahlbetonkastens angeschlossen werden. Der Ausleger ist auf dem fahrbaren Windenkasten festgelegt und einteilig ausgebildet. Dieser Ausleger ist aufgrund seiner Länge und seiner Einteiligkeit verhälnismäßig elastisch, d.h. ein wenig 6^ steifer Tragbalken, der wegen des hohen Gewichtes von Stahlbetonfertiggaragen erheblichen Biegebelastungen unterliegt. Außerdem schließt der Windenkasten jede Möglichkeit aus, den aufgeladenen Stahlbetonkasten näher an die Fahrerkabine des Fahrzeuges heranzubringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Biegebeanspruchung des Auslegers zu reduzieren und das Fahrzeug auf den Transport von langen Stahlbetonkästen einzurichten.
Diese Aufgabe löst die Erfindung mit den Merkmalen des Anspruches 1. Zweckmäßige Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei dem erfindungsgemäßen Fahrzeug soll der untere Schenkel des U-förmigen Wagens möglichst kurz sein, weil dann die Länge, über die der Wagen auf dem Fahrzeug verfahren werden kann, entsprechend vergrößert wird. Beschränkt wird die Länge des unteren Schenkels daher nur von der Beanspruchung beim Auf- und Abladen des einseitig offenen Kastens. Auf den längeren Schenkel, der zusammen mit dem Schwenkarm den Ausleger bildet, wird dagegen der Kasten gestülpt und hierdurch näher an die Fahrerkabine herangebracht Die Breite des Führungsschlittens soll möglichst gering in Fahrzeugquerrichtung sein, richtet sich aber im übrigen nach Festigkeitsgesichtspunkten.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt; es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Fahrzeugs bei der Aufnahme eines einseitig offenen Kastens,
F i g. 2 das Fahrzeug nach F i g. 1 mit angehobenen Kasten,
F i g. 3 das Fahrzeug nach den F i g. 1 und 2 bei zurückgezogenem Führungsschlitten,
F i g. 4 das Fahrzeug nach den F i g. 1 bis 3 bei zurückgezogenem Wagen in der Transportstellung und
F i g. 5 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrzeuges in der F i g. 2 entsprechenden Darstellung.
Das Fahrzeug ist ein üblicher LKW mit einer vorderen Fahrerkabine 2, einer vorderen Lenkachse 3 sowie Hinterachsen 4 und 5. An dem Fahrzeugrahmen 6 sind parallel im Querschnitl U-förmige, mit ihren U-Schenkeln gegeneinanderweisende Laufschienen 7 befestigt, in denen ein Wagen 10 mit seinen Laufradpaaren 8 und 9 in Pfeilrichtung 11 hin und her beweglich ist.
Der Wagen 10 steht in den Darstellungen der F i g. 1 bis 3 am hinteren Fahrzeugende. Dort ist er mit einer nicht dargestellten Vorrichtung gegen Verschieben gesichert. Außerdem kann er mittels einer Seilwinde verschoben werden. Er besitzt eine von der Seite her gesehen U-förmige Gestalt, wobei sein oberer, entgegen der Fahrtrichtung 12 weisender Schenkel 13, etwa die doppelte Länge des unteren, mit den Laufradpaaren 8 und 9 versehenen Schenkels 14 aufweist. Hierdurch entsteht ein Spalt 15, in welchem später das vordere untere Ende 16 eines einseitig offenen Kastens 17 eintreten kann. Dieser Kasten wird also gewissermaßen über den oberen Schenkel 13 gestülpt.
Am oberen Schenkel 13 sind ebenfalls im Querschnitt U-förmige Laufschienen für die Laufradpaare 18 und 19 eines Führungsschlittens 20 angebracht, der in den F i g. 1 und 2 seine hintere Endstellung und in den F i g. 3 und 4 seine vordere Endstellung einnimmt. In beiden Endstellungen ist es selbstverständlich während des Ladevorgangs und des Transports gesichert. Die Laufschienen können unmittelbar an den oberen Schenkel 13 angeformt sein bzw. einen Teil dieses oberen Schenkels bilden.
Am Führungsschlitten 20, genauer gesagt an dessen in Fahrtrichtung 12 vorderem Ende, ist ein Schwenkarm 21 angelenkt, der mit Hilfe einer hydraulischen Hubeinrichtung 22, 23 in Pfeilrichtung 24 verschwenkbar ist. Mit ihm wird die eigentliche Hubbewegurg auf den Kasten 17 übertragen. An seinem freien Ende 25 ist eine
Tragvorrichtung 26 schwenkbar gelagert, die mit ihren Tragarmen 27 und 28 an der Unterseite 29 einer nach oben orientierten Wand oder eines oberen Deckels 30 des Kastens 17 anliegt Selbstverständlich können an diesem Fahrzeug statt der beschriebenen Tragvorrichtung Seile verwendet werden, die in ösen oder Haken des Bodens eingehängt werden.
Sobald der Kasten 17, ausgehend von der in F i g. 1 gezeichneten Stellung, in diejenige nach F i g. 2 angehoben worden ist, wird der Führungsschlitten 20 in ι ο Pfeilrichtung 12 am Wagen 10 verschoben. Damit ist die in F i g. 3 gezeigte Ladeposition erreicht Anschließend fährt der Wagen tO auf die Fahrerkabine 2 zu und erreicht die in F i g. 4 gezeigte Ladeposition. Hiernach senkt man den Behälter mittels der Hubeinrichtung 22, 23 etwas ab, bis er auf entsprechenden Böcken oder Stützgliedern des Rahmens 6 aufliegt Sobald die hydraulisch ausfahrbaren, seitlich am hinteren Ende des Fahrzeugs angebrachten Stutzen 31 eingezogen sind, kann mit dem Transport begonnen werden. Die Stützen 31 haben die Aufgabe, die Achsen des Fahrzeugs während des Ladevorgangs beim Auf- und Abladen zu entlasten und dem Fahrzeug einen guten Halt am Boden zu sichern.
Gemäß der in F i g. 5 dargestellten zweiten Ausführungsform der Erfindung ist der Führungsschlitten 20 im Bereich seines in Ausfahrrichtung 32 hinteren Endes mit einer Führungs- und Stützvorrichtung 33 versehen, die mit mindestens einem Laufrad 34 am unteren Schenkel 14 des Wagens 10 längsbeweglich abgestützt ist Selbstverständlich besitzt der Führungsschlitten überdies mindestens noch das in Ausfahrrichtung 32 vordere Stützradpaar 19. Darüber hinaus kann im Bedarfsfalle noch ein Stützrad oder Stützradpaar am hinteren Ende angebracht werden, das etwa demjenigen bei 18 der F i g. 1 bis 4 entspricht Die Führungs- und Stützvorrichtung 33 ist beim gezeigten Ausführungsbeispiel mit einem Laufradpaar 34 ausgerüstet Bei sehr hoher Belastung können auch mehrere Laufräder an dieser Stelle eingebaut werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Fahrzeug mit Ladeeinrichtung für einseitig offene Kästen, insbesondere Stahlbetonkästen wie
z. ß. Fertiggaragen, bei dem auf dem Fahrzeugrahmen Stützen für den aufgeladenen Kasten sowie Laufschienen für Laufradpaare eines in Längsrichtung des Fahrzeuges verfahrbaren Wagens vorgesehen sind, an dem eine Hubeinrichtung und ein Ausleger mit einer an seinem Ende angeordneten Tragvorrichtung angebracht ist, wobei durch Verfahren des Wagens die Tragvorrichtung in das Innere des Kastens einfahrbar ist und der mit der Hubeinrichtung angehobene Kasten in seine Position für das Absenken auf die Rahmenstützen verfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (10) U-förraige Gestalt be;.itzt und zjvei entgegen der Fahrtrichtung (12) weisende Schenkel (13 und 14) aufweist, von denen der untere Schenkel (14) mit den Laufradpaaren (8 und 9) versehen ist, daß auf dem oberen Schenkel (13) des Wagens (10) ein Führungsschlitten (20) längsverschiebbar gelagert ist, an dem ein die Tragvorrichtung (26) aufweisender Schwenkarm (21) angebracht ist, und daß die Hubeinrichtung (22,23) einerseits am vorderen Ende des Führungsschlittens (20) und andererseits am Schwenkarm (21) angelenkt ist
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsschlitten (20) Laufradpaare (18 und 19) aufweist, die in Laufschienen des oberen Schenkels (13) des Wagens (10) beweglich sind.
3. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung (22, 23) in der Mitte des Schwenkarmes (21) angelenkt ist.
4. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsschlitten (20) im Bereich seines in Ausfahrrichtung (32) hinteren Endes eine Führungs- und Stützvorrichtung 4« (33) trägt, die mit mindestens einem Laufrad (34) am unteren Schenkel (14) des Wagens (10) längsbeweglich abgestützt ist.
DE19712141522 1971-08-19 1971-08-19 Fahrzeug mit Ladeeinrichtung, insbesondere für Betonkästen Expired DE2141522C2 (de)

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BE787550A BE787550A (fr) 1971-08-19 1972-08-14 Vehicules avec dispositif de chargement, notamment pour elements en beton en forme de caisson
FR7229583A FR2149547A1 (de) 1971-08-19 1972-08-18

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