DE2906625A1 - Fahrzeug, insbesondere kraftfahrzeug, fuer den transport von raumzellen aus stahlbeton, insbesondere fertiggaragen - Google Patents

Fahrzeug, insbesondere kraftfahrzeug, fuer den transport von raumzellen aus stahlbeton, insbesondere fertiggaragen

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DE2906625A1 DE19792906625 DE2906625A DE2906625A1 DE 2906625 A1 DE2906625 A1 DE 2906625A1 DE 19792906625 DE19792906625 DE 19792906625 DE 2906625 A DE2906625 A DE 2906625A DE 2906625 A1 DE2906625 A1 DE 2906625A1
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Walter Bau AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/16Tools or apparatus
    • E04G21/161Handling units comprising at least considerable parts of two sides of a room or like enclosed space

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Component Parts Of Construction Machinery (AREA)

Description

  • "Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, für den Transport von
  • Raumzellen aus Stahlbeton, insbesondere Fertiggaragen" Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, zum Transportieren und Versetzen von Raumzellen aus Stahlbeton, insbesondere Fertiggaragen, mit einem an dem Fahrzeugrahmen biegesteif und in Längsrichtung des Fahrzeugs verschiebbar gelagertem Ausleger, an dem eine Hubeinrichtung zum mittelbaren oder unmittelbaren Kraftangriff an der Raumzelle vorgesehen ist und mit gegenüber dem Boden ausfahrbaren Stützböcken.
  • Spezialfahrzeuge zum Transport von Raumzellen aus Stahlbeton, insbesondere Fertiggaragen, sind in großer Anzahl und verschiedenen Ausführungsformen bekannt. In der einfachsten Form besteht das Fahrzeug aus einem Fahrzeugrahmen mit einer aus Längsträgern gebildeten Pritsche. Das Fahrzeug wird unter die mit davon getrennten Hubeinrichtungen angehobene Raumzelle gefahren und diese wird auf die Pritsche abgesenkt. Diese Hubmittel können z.B. im Betonwerk aus einem Kran bestehen oder aus hydraulisch angetriebenen Hubstempeln, die im Inneren der Garage verspannt sind und Bodenaussparungen der Raumzelle durchgreifen. Mittels derartiger Hubstempel kann die Garage am Verwendungsort auch wieder abgesetzt werden-.
  • Am Verwendungsort ergeben sich aber insbesondere beim Abladen von Fertiggaragen Schwierigkeiten dadurch, daß das Transportfahrzeug zum Manövrieren mehr Platz benötigt als die Personenkraftfahrzeuge, für die die Garagenanlage im Endzustand bestimmt ist. Es ist also oft schwierig, die Garage mittels des Transportfahrzeugs exakt an den vorgesehenen Platz zu transportieren.
  • Um diese Aufgabe zu erleichtern, ist bei einem bekannten Fahrzeug ein gegenüber dem Fahrzeug in Längsrichtungverschiebbarer Ausleger vorgesehen, der sich in die offene Stirnseite der Raumzelle einfahren läßt und an dem Hubeinrichtungen zum Anheben der Garage in Form von über Umlenkrollen geführten Seilen angeordnet sind, die an im Boden der Garage vorgesehenen Haltevorrichtungen befestigt werden können.
  • Durch Verkürzen der Hubseile wird die Raumzelle angehoben und durch Längsverschiebung des Auslegers über die Pritsche des Fahrzeugs gebracht, wobei der Boden der Garage in dem Zwischenraum zwischen der Pritsche und dem Ausleger liegt (DE-OS 22 03 082).
  • Während bei diesem bekannten Fahrzeug Einbauteile in der Garage zum Anbringen der Befestigungsmittel der Hubeinrichtung vorgesehen werden müssen, ist das bei einem anderen bekannten Fahrzeug nicht der Fall, bei dem an einem auf dem Fahrzeugrahmen längsverschiebbaren Führungsrahmen ein um eine horizontale Achse schwenkbarer Hubschwenkarm angeordnet ist, der an seinem äußersten Ende eine Tragvorrichtung aufweist, die sich unmittelbar gegen die Decke der Raumzelle abstützt (DE-OS 21 42 522). Abgesehen davon, daß der apparative Aufwand bei dieser Vorrichtung verhältnismäßig groß ist, besteht keine Möglichkeit, etwaige Lageungenauigkeiten beim Versetzen der Raumzelle auszugleichen, die oft unvermeidbar sind, weil das Fahrzeug nicht so exakt manövriert werden kann, daß die Raumzelle exakt an der vorbestimmten Stelle abgesetzt werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeug der eingangs angegebenen Art so weiterzubilden, daß mit möglichst geringem maschinellen Aufwand und möglichst geringem totem Gewicht eine optimale Möglichkeit geschaffen wird, um Lageungenauigkeiten an der Versetzstelle auszugleichen.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe bei einem Fahrzeug der eingangs angegebenen Art dadurch, daß die am freien Ende des Auslegers angeordnete Hubeinrichtung aus einer vertikalen Hubspindel besteht, deren oberes Ende an einer Tragplatte befestigt und die an einer mit dem Ausleger verbundenen Grundplatte antreibbar gelagert ist.
  • Dabei kann zur Verhinderung einer Relativbewegung zwischen Grundplatte und Tragplatte eine Schere aus zwei gekreuzten und im Kreuzungspunkt gelenkig miteinander verbundenen Armen vorgesehen sein, wobei die unteren Enden der Arme an der Grundplatte und die oberen Enden der Arme an der Tragplatte gelenkig bzw. horizontal verschiebbar sind.
  • Anstelle einer Schere kann aber auch mindestens eine parallel zur Spindel angeordnete Führungssäule vorgesehen sein, die -an der Tragplatte befestigt und am Ausleger bzw.
  • an der Grundplatte längsverschieblich geführt ist.
  • Der Vorteil der Erfindung wird zunächst in einer exakten.
  • Trennung von horizontaler Verschiebebewegung und vertikaler Hubbewegung gesehen, wobei gerade die Spindel eine besonders einfache und zuverlässige Ausübung der Hubkräfte gestattet.
  • Uberdies ist es sehr leicht möglich, die Antriebsmittel für die Spindel im Bereich des Auslegers anzuordnen, so daß keine großen Kraftumlenkungen, insbesondere auch keine schwenkbaren hydraulischen Zylinder vorhanden sind.
  • Durch die Anordnung der Hubeinrichtung in Verbindung mit entsprechenden Führungsmitteln am freien Ende des Auslegers wird eine vorteilhafte Konzentration der Hubbewegung an dieser Stelle gesehen, wodurch auch eine Reihe von anderen Bewegungsmöglichkeiten erreicht wird.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der in-der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines Fahrzeugs nach der Erfindung in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, Fig. 2 das in Fig. 1 dargestellte Fahrzeug mit ausgefahrenem Ausleger und angehobener Raumzelle, Fig. 3 dasselbe Fahrzeug mit ausgefahrenem Ausleger und abgesenkter Raumzelle, Fig. 4 dasselbe Fahrzeug nach dem Absetzen der Raumzelle im Zustand des Ausfahrens und Fig. 5 eine Draufsicht auf den Ausleger, Fig. 6 eine andere Ausführungsform eines Fahrzeugs nach der Erfindung in Seitenansicht, teilweise im Schnitt.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Fahrzeug 1 dient dem Transport von Raumzellen aus Stahlbeton, insbesondere Fertiggaragen 2. Diese Fertiggaragen 2 sind mit einer durchgehenden Bodenplatte 3, einer Deckplatte 4, Seitenwänden 5 und einer Rückwand 6 versehen. Im Bereich der Toröffnung 7 ist ein Tor 8 angeordnet.
  • Das Fahrzeug 1 selbst besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau aus einem Fahrzeugrahmen 9 mit in dessen vorderem Bereich angeordneten Führerhaus 10. An dem Fahrzeugrahmen 9 sind zwei seitliche Laufschienen 11 befestigt; am rückwärtigen Ende des Fahrzeugrahmens befinden sich zwei vorzugsweise hydraulisch ausfahrbare Stützböcke 12.
  • Auf dem Fahrzeug ist in den Laufschienen 11 verfahrbar ein Ausleger 13 angeordnet. Der Ausleger 13 ist unter Zwischenschaltung eines Drehkranzes 14 an einem Schlitten 15 befestigt, der mit Fahrwerken, die im einzelnen nicht Gegenstand der Erfindung sind, an den Laufschienen 11 horizontal verfahrbar ist. Anstelle des Drehkranzes kann auch ein Drehzapfen oder dergleichen angeordnet sein. Der Schlitten 15 mit dem Drehkranz 1 befindet sich in der in Fig. 1 gezeigten Transportstellung zwischen dem Führerhaus 10 und der Raumzelle 2.
  • Der Ausleger 13 selbst besteht aus einem Tragarm 16 mit zwei seitlichen Ansätzen 17, an denen um vertikale Achsen 18 schwenkbar zwei seitliche Schwenkarme 19 angebracht sind (Fig. 5) Am rückwärtigen Ende der Schwenkarme 19 ist, wiederum gelenkig, eine Grundpaltte 20 für die Hubeinrichtung angeordnet. Die Schwenkarme 19 bilden mit der Grundplatte 20, an der sie gelenkig angeschlossen sind, eine parallelogrammartige. Führung, die eine Bewegung der Hubeinrichtung quer zur Fahrzeugachse (Doppelpfeil 21 in Fig. 5) zuläßt.
  • An der Grundplatte 20 ist eine vertikale Hubspindel 22 gelagert, an deren oberem Ende eine Tragplatte 23 befestigt ist. Die Hubspindel 22 wird über eine an der Grundplatte 20 angeordnete Antriebsvorrichtung 25 betätigt. Die Antriebsvorrichtung 25 besteht aus einer drehbaren Mutter, die z.B. durch einen Hydraulikmotor angetrieben wird.
  • Sowohl in der Grundplatte 20, wie auch in der Tragplatte 23 sind seitliche Führungen angeordnet, in denen Arme 24a, 24b von zu beiden Seiten der Hubspindel 22 angeordneten Scherenpaaren 24 laufen (Fig. 1). Die Scherenpaare 24 dienen der Verhinderung einer Relativbewegung zwischen Grundplatte 20 und Tragplatte 23, Rlso der Parallelführung der über die Hubspindel 22 gehobenen Garage 2.
  • Die Grundplatte 20 mit der Hubeinrichtung ist gegenüber dem Ausleger noch um eine vertikale Achse 26 (Doppelpfeil 27 in Fig. 5) schwenkbar. Schließlich sind im Bereich der Tragplatte 23 Auflagerplatten 28 angeordnet, die seitlich in Richtung der Pfeile 29 aus- und einfahrbar sind. Dadurch wird zum Laden und Transportieren einer Garage eine breite Auflagerbasis geschaffen, die bei Leerfahrt zur Geringhaltung des Lichtprofils verkleinert werden kann. Die Auf lagerplatten 28 sind mit einer elastischen Auflage versehen.
  • Da in vielen Fällen das Fahrzeug nicht exakt. in der Ebene anfahren kann, in der die Fertiggarage 2 zu versetzen ist, ist der Tragarm 16 des Auslegers 13 an dem Schlitten um eine horizontale Achse 30 schwenkbar gelagert (Fig. 1). Die Schwenkbewegung nach Art eines zweiarmigen Hebels wird über eine hydraulische Zylinder-Kolben-Einheit 31 oder dergleichen betätigt.
  • Aus der in Fig. 1 gezeigten Transportstellung heraus werden zum Abladen und Versetzen der Garage zunächst die Stützböcke 12 ausgefahren. Durch unterschiedlich weites Ausfahren der Stützböcke an beiden Fahrzeugseiten kann ein Verschwenken des gesamten Fahrzeugs um einen gewissen Winkel um dessen Längsachse erreicht werden. Sodann wird der Ausleger 1 in Längsrichtung des Fahrzeugs nach rückwärts ausgefahren (Fig.
  • Schließlich wird durch Absenken der Hubspindel 22 die Fertiggarage 2 abgesetzt (Fig. 3). Sie kann dabei durch die in Fig. 5 angedeuteten verschiedenen Bewegungsmöglichkeiten exakt einjustiert werden. Sobald die Tragplatte 23 von der Decke 4 der Fertiggarage freikommt, kann der Ausleger 13 wieder nach vorn verschoben und können die Stützböcke 12 eingefahren werden (Fig. 4).
  • Eine andere Möglichkeit zur Parallelführung der Garage beim Heben und Senken ist in Fig. 6 angedeutet. Hier ist neben der Hubspindel 22 eine Führungssäule 32 angeordnet, die an der Tragplatte 23 befestigt und am Ende 33 des Auslegers 13 längsverschieblich geführt ist.

Claims (11)

  1. "Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, für den Transport von Raumzellen aus Stahlbeton, insbeson-dere Fertiggaragen" Patentansprüche Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, zum Transportieren und Versetzen von Raumzellen aus Stahlbeton, insbesondere Fertiggaragen, mit einem an dem Fahrzeugrahmen biegesteif und in Längsrichtung des Fahrzeugs verschiebbar gelagertem Ausleger, an dem eine Hubeinrichtung zum mittelbaren oder unmittelbaren Kraftangriff an der Raumzelle vorgesehen ist und mit gegenüber dem Boden ausfahrbaren Stützböcken, dadurch gekennzeichnet- daß die am freien Ende des Auslegers (13) angeordnete Hubeinrichtung aus einer vertikalen Hubspindel (22) besteht, deren oberes Ende an einer Tragplatte (23) befestigt und die an einer mit dem Ausleger (13) verbundenen Grundplatte (20) antreibbar gelagert ist.
  2. 2.) Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verhinderung einer Relativbewegung zwischen Grundplatte (20) und Tragplatte (23) eine Schere (24) aus mindestens zwei gekreuzten und im Kreuzungspunkt gelenkig miteinander verbundenen Armen (24a, 24b) vorgesehen ist, wobei die unteren Enden der Arme an der Grundplatte (20) und die oberen Enden der Arme an der Tragplatte (23) gelenkig bzw. horizontal verschiebbar befestigt sind.
  3. 3.) Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verhinderung einer Relativbewegung zwischen Grundplatte (20) und Tragplatte (23) mindestens eine parallel zur Spindel (22) angeordnete Führungssäule (32) vorgesehen ist, die an der Tragplatte (23) befestigt und am Ausleger (13) bzw.
    an der Grundplatte (20) längsverschieblich geführt ist.
  4. 4.) Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch kennzeichnet, daß der Ausleger (13) um eine vertikale Achse schwenkbar am Fahrzeug (1) gelagert ist.
  5. 5.) Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (13) um eine horizontale Achse (30) schwenkbar ist.
  6. 6.) Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (13) zwei gelenkig angeschlossene seitliche Tragarme (19) aufweist, die mit der Grundplatte (20) eine im Grundriß parallelogrammartige Führung bilden.
  7. 7.) Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (20) am Ausleger um eine vertikale Achse (26) schwenkbar befestigt ist.
  8. 8.) Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Tragplatte (23) Auf lagerplatten (28) zum Angriff an der Decke der Raumzelle (2) vorgesehen sind.
  9. 9.) Fahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auf lagerplatten (28) an der Oberseite mit einem elastischen Material belegt sind.
  10. 10.) Fahrzeug nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auf lagerplatten (28) seitlich ausfahrbar sind.
  11. 11.) Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem am rückwärtigen Ende seitlich Stützböcke angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützböcke (12) an beiden Fahrzeugseiten unabhängig voneinander ausfahrbar sind.
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