DE537341C - Foerderkarren mit Hubplattform - Google Patents

Foerderkarren mit Hubplattform

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DE537341C
DE537341C DEP59170D DEP0059170D DE537341C DE 537341 C DE537341 C DE 537341C DE P59170 D DEP59170 D DE P59170D DE P0059170 D DEP0059170 D DE P0059170D DE 537341 C DE537341 C DE 537341C
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    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/06Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement
    • B66F7/065Scissor linkages, i.e. X-configuration
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Description

Es sind Förderkarren mit Hubplattform bekannt, bei denen die Laufräder in dem Fahrgestell fest gelagert sind und bei denen die Plattform mit Hilfe einer Kraftquelle, z. B. eines Elektromotors, angehoben wird. Bei diesen Ausführungen befindet sich der Elektromotor an dem Fahrgesteir bzw. einem Anbau desselben. Dies hat den Nachteil, daß die Hubvorrichtung einseitig auf die Plattform einwirkt und daß die Plattform bei größeren Hüben in einer einseitigen Führung läuft und daß durch die Last große Beanspruchungen in der Plattform, in den Führungen und in dem Fahrgestellrahmen auftreten können. Dies bedingt teure und schwere Konstruktionen, die man durch Verkürzung der Plattform nach Möglichkeit zu vermeiden sucht. Eine verkürzte Plattform bedeutet aber eine Beschränkung der Gebrauchsfähigkeit.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß sowohl die die Bewegung auf die Hubmittel übertragenden Antriebsmittel (ζ. Β. Räderübersetzungen) als auch die Kraftquelle
(z. B. der Elektromotor) direkt an der anhebbaren Plattform angebaut sind. Hierdurch werden folgende Vorteile erreicht: Die besonderen Aufbauten für Motor und Antriebsmittel fallen fort; ferner besteht die Möglichkeit, die Antriebskraft nach jeder Stelle der Plattform zu leiten, so daß die Plattform mehrseitig unterstützt und infolge Fortfalls von einseitig auftretenden Biegungsbeanspruchungen leichter und größer ausgeführt werden kann. Weiter können alle zum Anheben der Plattform dienenden Mittel zu einer geschlossenen Konstruktion vereinigt werden, und man hat die Möglichkeit, eine Ausbildung vorzusehen, die gestattet, daß die Plattform bzw. die gesamte Hubvorrichtung einschließlich Kraftquelle vom Fahrgestell abgehoben und zeitweise abgesetzt werden kann, so daß die Ausnutzungsmöglichkeit des teuren Fahrzeugs (z. B. Elektrokarrens) hierdurch vergrößert wird. .
Es sind Transportwagen bekannt, bei denen eine Plattform auf Streben ruht, die unten mit Rädern versehen sind. Durch eine Kurbel o. dgl. als Antriebsmittel kann man bei dieser Ausführung eine Hubvorrichtung betätigen, welche die Plattform anhebt. Bei dieser Vorrichtung gehören aber die Räder mit zur Hubvorrichtung. Sie bewegen sich beim Anheben aufeinander zu und beim Senken der Plattform voneinander fort. Mit diesen bekannten Ausführungen kann man nicht den Zweck erreichen, der durch die neue Erfindung beabsichtigt ist.
Für geringe Hübe ist es auch bekannt, auf einem Fahrgestell eine seitlich schwenkbare Plattform anzuordnen, die einen Aufbau besitzt, an welchem sich ein Handhebel mit Ratsche befindet. Diese ist von Hand zu betätigen.
Die Zeichnung gibt einige beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung wieder, und zwar zeigt
Abb. ι in seitlicher Ansicht und
537841
Abb. 2 im Aufriß die Ausbildung einer Hubvorrichtung, die mit vier Spindeln a die Ladeplattform b anhebt. Bei dieser Ausführung ist die Vorrichtung zum Übertragen der Kraft zwischen Antriebsvorrichtung und Hubgliedern vollkommen gekapselt in der Plattform b angeordnet; sie kann in der verschiedensten Weise ausgebildet sein, z. B. als Kettentrieb, bei welchem sämtliche Spindeln ίο durch eine Kette betätigt werden, oder auch, wie in Abb. ι und 2 gezeichnet, als Zahnradtiieb vom Motor c aus durch die Zahnräder d, e, f, g.
Abb. 3 und 4 geben ein Aus führ ungsbeispiel, bei welchem sich die Hubplattform auf die Lenker i, k, I1 m abstützt. Während je zwei Lenker durch die unverschiebbaren Gelenke p und außerdem in den Punkten q gelenkig miteinander verbunden sind, können sich die Enden η und 0 in Gleitführungen oder auf Rollen am Rahmen h und im Gestell r vor- und rückwärts bewegen. Der Hubantrieb der Plattform kann z. B. durch senkrechte Spindeln, wie sie unter α in Abb. 1 gezeichnet sind, erfolgen, die in einfacher Ausführung leicht zwischen den nicht verschiebbaren Gelenken eingebaut werden können. In den Abb. 3 und 4 ist ein Antrieb durch zwei waagerechte Spindeln j angegeben; sie haben Rechts- und Linksgewinde und sind in Muttern gelagert, welche die Lenkerführungen η bilden. Der Motor t dreht die Spindeln mit Hilfe der Übersetzungsräder ii, v, w; dabei werden die Führungsmuttern η seitlich verschoben und ein Heben oder Senken der Plattform bewirkt.
Der in beiden Fällen gewählte Spindelantrieb ist selbstsperrend und macht eine besondere Bremse überflüssig.
Auch das Abheben der Ladeplattform mit Hubvorrichtung läßt sich in einfacher Weise ausführen. In Abb. 3 ist eine Vorrichtung χ gezeichnet, an welche die Lenker 31 angelenkt sind und die zu beiden Seiten des Karrens bei gesenkter Plattform aufgestellt werden kann. Die freien Enden der Lenker y werden sodann auf Bolzen gesteckt, die sich an den
Führungsstücken der Hublenker in der Stellung O1 befinden. Wird nunmehr die Plattform h gehoben, so wandern die am Karren 50 befindlichen Führungsstücke in Richtung nach 0, und da sie sich auch auf dem von dem Lenker y beschriebenen Kreisbogen bewegen müssen, so bewegen sich also die Gleitstücke nach O2. Die ganze Hubvorrichtung wird da- 55 durch von 0 bis O2 gehoben, so daß dann der Karren unter der gehobenen Ladeplattform frei fortgefahren werden kann. Das Aufsetzen auf den Karren geschieht in umgekehrter Weise, indem man den Karren wieder 60 unter die Ladeplattform fährt und diese dann senkt. Es gibt auch noch verschiedene andere Wege zum Abheben der Plattform. Man kann z. B. bei gehobener Plattform quer durch die Gelenke q Stangen stecken, die sich 65 auf seitlich unabhängig vom Fahrzeug vorgesehene feste Stützen auflegen, wenn man die Plattform und damit auch die Lenkerpunkte q senkt. Sobald die Stangen aufliegen, wird sich bei weiterem Senken der Plattform 70 der ganze Rahmen r vom Karren abheben, so daß dieser dann frei beweglich ist. Das Aufsetzen auf den Karren erfolgt in umgekehrter Weise.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Vorrichtung zum Heben der Plattform von Förderkarren, insbesondere Elektrokarren, deren Laufräder in dem Fahrgestell fest gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor und die die Bewegung auf die Hubmittel übertragenden Zwischenglieder an der Hubplattform angeordnet sind.
  2. 2. Hubvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragungsmittel in der Plattform selbst angeordnet sind.
  3. 3. Hubvorrichtung „ nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die go Plattform mit einer Abstützvorrichtung derart verbunden ist, daß sie bei Betätigung des Hubantriebes vom Karren abgehoben bzw. wieder aufgesetzt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEP59170D 1928-12-02 1928-12-02 Foerderkarren mit Hubplattform Expired DE537341C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP59170D DE537341C (de) 1928-12-02 1928-12-02 Foerderkarren mit Hubplattform

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP59170D DE537341C (de) 1928-12-02 1928-12-02 Foerderkarren mit Hubplattform

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE537341C true DE537341C (de) 1931-11-03

Family

ID=7389123

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP59170D Expired DE537341C (de) 1928-12-02 1928-12-02 Foerderkarren mit Hubplattform

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DE (1) DE537341C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2906625A1 (de) * 1979-02-21 1980-09-04 Dyckerhoff & Widmann Ag Fahrzeug, insbesondere kraftfahrzeug, fuer den transport von raumzellen aus stahlbeton, insbesondere fertiggaragen
FR2730483A1 (fr) * 1995-02-10 1996-08-14 Triska Stephane Poutre multifonctionnelle a parallelogrammes deformables
EP2208675A1 (de) * 2009-01-15 2010-07-21 SSB Strapping Systeme Bayreuth GmbH Umreifungsmaschine
CN105416432A (zh) * 2015-12-18 2016-03-23 哈尔滨科能熔敷科技有限公司 一种带有弹簧缓冲的永磁轮爬臂机器人

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