DE2615224A1 - Fahrzeug zum transport von lasten, insbesondere von containern o.dgl. - Google Patents
Fahrzeug zum transport von lasten, insbesondere von containern o.dgl.Info
- Publication number
- DE2615224A1 DE2615224A1 DE19762615224 DE2615224A DE2615224A1 DE 2615224 A1 DE2615224 A1 DE 2615224A1 DE 19762615224 DE19762615224 DE 19762615224 DE 2615224 A DE2615224 A DE 2615224A DE 2615224 A1 DE2615224 A1 DE 2615224A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frame
- vehicle
- vehicle according
- drive
- drive shafts
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P1/00—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
- B60P1/64—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
- B60P1/6418—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
- B60P1/6445—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar the load-transporting element being shifted only vertically
Description
Fahrzeug zum Transport von Lasten, insbesondere von Containern od.dgl.
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug zum Transport von Lasten, insbesondere
von Containern od.dgl. Solche Fahrzeuge sind beispielsweise in der GB-PS 1 Io7 763 beschrieben und bestehen im wesentlichen
aus einem Anhänger, der einen hinten offenen U-förmigen Gitterrahmen aufweist, welcher mit einem Ende an einem Zugfahrzeug
angehängt wird und sich am anderen Ende auf einem Paar Fahrzeugrädern abstützt. Der U-förmige Gitterrahmen ist dabei so dimensioniert,
daß ein genormter Container in das U hineinpaßt, wobei eine Hebevorrichtung vorgesehen ist zum Heben und Tragen des Containers
oberhalb des Bodens. Der Container ν i dabei so aufgestellt, daß
er durch Rückwärtsfahren des Fahrzeuges von dem U-förmigen Rahmen erfaßt werden kann, wobei die U-Schenkel die Längsseiten des
Containers umfassen. Dann wird die Hebevorrichtung in Tätigkeit gesetzt. Dabei ist es ersichtlich, daß die Spur der Räder, auf
welchen sich der Rahmen abstützt, größer sein muß als die Breite des Containers, damit dieser in den Rahmen eingebracht werden kann.
609844/0337
ά. U I w ,. C-
Der Mangel solcher Einrichtungen liegt in der hierin bedingten zu breiten Radspur, so daß das Fahrzeug auf normalen öffentlichen
Straßen nicht benutzt werden kann, was die Brauchbarkeit des ganzen
Fahrzeuges beeinträchtigt.
Aufgabe der Erfindung ist es, diesem Mangel abzuhelfen und ein Fahrzeug zu schaffen, welches mitsamt dem Container auch auf normalen
Straßen bewegt werden kann. Dies wird erfindungsgemaß dadurch erreicht, daß jeder der beiden am Rahmen vorgesehenen Radsätze
zwischen mindestens zwei Stellungen verschwenkbar am Rahmen angeordnet ist, um den Abstand der beiden Radsätze voneinander zu
verändern.
Vorzugsweise ist jeder der beiden Radsätze mit dem Rahmen über ein
Paar verdrehbar am Rahmen gelagerte Parallel kurbel η verbunden. Dabei
ist für das Verschwenken der Radsätze ein geeigneter Kraftantrieb
vorgesehen.
Bei der U-förmigen Ausbildung des Rahmens ist erfindungsgemäß an jedem Ende der U-Schenkel ein Radsatz vorgesehen, während der Kraftantrieb
am anderen Ende des U-förmigen Rahmens angeordnet und mit den Radsätzen über Triebwellen verbunden ist, so daß vermittels
dieses Kraftantriebes die Radsätze nach Belieben von einer breiten Spur auf eine schmale Spur oder umgekehrt umgesetzt werden können.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß zwischen
die Radsätze und den Kraftantrieb zum Verstellen derselben Federglieder eingeschaltet sind, die eine Abfederung der Radsätze bzw.
des ganzen Fahrzeuges ergeben. Die für die Bewegungsübertragung vom Kraftantrieb zu den Radsätzen vorgesehenen Triebwellen können dabei
als Drehstabfedern od.dgl. ausgebildet sein.
Der Erfindungsgedanke läßt die verschiedensten Ausführungsmöglichkeiten
zu. Eine davon ist in der anliegenden Zeichnung wiedergegeben, und zwar zeigen:
6098 4 4/0337
ORIGINAL INSPECTED
261522/v
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Fahrzeuges;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Fahrzeug gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III-III
in Fig. 2 gesehen und
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung der Linie IV-IV von Fig. 2.
Gemäß Fig. 1 besteht das Fahrzeug, welches insgesamt mit dem Bezugszeichen Io bezeichnet ist, im wesentlichen aus einem U-förmigen
Gitterrahmen 12 mit einem gänsehalsartigen Aufhänger 14, mit welchem
sich der Rahmen an seinem vorderen Ende auf einem Zugfahrzeug abstützen kann. Die Verbindung mit dem Zugfahrzeug kann beispielsweise
so ausgebildet, wie es das GB-PS 823 584 zeigt. Wie es am besten aus
Fig. 2 ersichtlich ist, sitzt an jedem Ende der Schenkel 2o, 22 des Rahmens 12 ein Radsatz 16, 18.
Jeder Radsatz 16, -18 besteht aus den beiden Rädern 24 und 25, die
auf einer Querwelle 27 lagern. Diese sitzt ihrerseits an einem rohrartigen
Träger 28, welcher in Längsrichtung verläuft und welcher in
zwei nicht dargestellten Lagern an einem Radträger 29 gelagert ist. Der Radträger 29 wiederum wird von den Kurbeln 3o, 32 getragen. Er
sitzt vermittels der Lagerbüchsen 31, 33 auf den Kurbelzapfen 4o, 42 am Ende der Kurbeln 3o, 32. Für die Lagerung der Kurbeln 3o, 32 im
Rahmen 12 sind Lager 35 und 37 vorgesehen, die in Lagerblöcken 34 bzw. 36 sitzen, wobei die letzteren an der Oberseite und der Unterseite
des Rahmens 12 vorgesehen sind. Die Lager 31, 33, 35 und 37 müssen insgesamt in der Lage sein, sowohl Scherkräfte als auch Biegemomente
auf die Fahrzeugräder zu übertragen, die sich aus der Last des Fahrzeuges ergeben. Die Enden der Kurbelwellen, welche die Kurbeln
3o und 32 tragen und in den Lagern 35 und 37 sitzen, sind mit den Triebwellen 44, 46 durch eine Steckverzahnung oder Keil verzahnung
60984 4/0337
2 p -ι r "ι
b I :j .;
od.dgl. verbunden. Am anderen Ende sind die Wellen 44 und 46 im
Rahmen 12 in dafür vorgesehenen Lagern 48 gelagert.
Wie es am besten aus Fig. 4 erkennbar ist, sitzen auf den Enden der Wellen 44 und 46 wiederum Kurbeln 5o bzw. 51, die an ihren
freien Enden durch einen Lenker 52 miteinander geVikig verbunden
sind. Die Anordnung der Kurbeltriebe ist dabei sowohl hinten am Rahmen als auch an dessen Kopfseite so getroffen, daß die
Kurbel triebe einander zugekehrt sind. Durch Anschläge 54 und 56 wird der Bewegungsbereich der Kurbeln auf ein bestimmtes Maß beschränkt.
Auf der Kopfseite des Rahmens ist zwischen die Kurbel triebe 5o, 51, 52 auf beiden Seiten des Rahmens eine hydraulisch
betätigte, doppelseitig beaufschlagte Kolben-/Zylindereinheit 58
eingeschaltet. Mit Hilfe derselben ist es möglich, die Kurbeln 5o, 51 bzw. 3o, 32 aus der Stellung gemäß Fig. 4 in eine entgegengesetzte
Stellung zu verschwenken, die durch den Anschlag 56 festgelegt ist.
Im Rahmen ist weiterhin eine Hebevorrichtung vorgesehen, die insgesamt
mit dem Bezugszeichen 6o bezeichnet ist und im wesentlichen aus den zueinander parallelen Hebeln 64 gebildet ist, die im Rahmen
12 auf dessen Innenseite gelagert sind und vermittels eines Hydraulikzylinders
62 betätigt werden können. Der obere Hebel teil 65 des Hebelgestänges 64 ist so angeordnet, daß er mit dem Container 66
in Eingriff treten und ihn vom Boden zum Zwecke des Transportes abheben kann.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende:
Es sei zunächst angenommen, daß das Fahrzeug an einem Zugfahrzeug angehängt und der Rahmen 2 noch unbeladen ist. Die Radsätze befinden
sich dabei in einer in starken Linien in Fig. 2 eingezeichneten-Stellung. Um das Fahrzeug zur Aufnahme eines Containers 66 bereitzumachen,
ist es notwendig, die Radsätze 16, 18 umzusetzen in eine Stellung, die in Fig. 2 in gestrichelten Linien eingezeichnet ist.
6 Π 9 B Ui / Π 3 1 "f
2 b 1 - 5 -
Dies wird erreicht durch Ausfahren der Hydraulikzylinderanordnung 58,
wobei das Fahrzeug auf dem Boden entlangrollt und die Hebel 5o und so verschwenkt werden, daß sie die Triebwellen 44, 46 verdrehen, die
ihrerseits die Kurbeln 3o, 32 am hinteren Ende des Rahmens so verdrehen, daß der Radträger 29 nach außen geschwenkt wird. Weil sich
die Räder 24, 25 der Radsätze 18, 19 während dieser Bewegung drehen können, stellen sie der Bewegung des Radträgers 29 keinen nennenswerten
Widerstand entgegen, so daß schließlich die Radsätze 16, 18
in die gewünschte, in Fig. 2 gestrichelt eingezeichnete Stellung
gelangen, wenn die Hebel 5o an den Anschlägen 56 antreffen, die die weitere Bewegung der Kurbeln begrenzen. Während dieser Bewegung wird
der Rahmen 12 angehoben und dann wieder gesenkt.
Das Fahrzeug wird dann mit der offenen Seite des Rahmens zum Container
66 hin bewegt, bis die seitlichen Schenkel des Rahmens sich über die Längsseiten des Containers erstrecken. Dann wird die Lasthebeeinrichtung
betätigt, um den Container 66 vom Boden abzuheben. Wenn dann das Fahrzeug wieder nach vorn bewegt wird, so wird der
Hydraulikzylinder 58 wieder eingefahren, so daß die Radsätze 16, 18
in der vorher beschriebenen Weise wieder nach innen gesetzt werden
in die Stellung, die in vollen Linien in Fig. 2 eingezeichnet ist. Die Spurweite der Radsätze ist nunmehr so weit verringert, daß das
Fahrzeug auch auf öffentlichen Straßen fahren darf.
Erfindungsgemäß können die Triebwellen 44, 46 zugleich die Fahrzeugfederung
bilden, so daß im beladenen Zustand des Fahrzeuges die
Kurbeln 3o, 32 eine etwa horizontale Stellung einnehmen und in dieser Stellung auf- und abschwingen können. Dabei sind die Wellen 44
bzw. 46 als Torsionsstäbe ausgebildet. Selbstverständlich können
aber auch die Torsionsstäbe 44,Φ durch feste Wellen ersetzt werden,
wenn eine Federung nicht erforderlich ist, wobei ein Paar von einseitig beaufschlagten Hydraulikzylindern verwendet werden können,
die in entgegengesetzten Richtungen arbeiten.
6 0 9 S /4 /4 / Π 3 1 7
ORiGiNAi.
Schließlich ist es auch möglich, auf jeder Seite des Rahmens jweils
nur eine einzige Welle 44 bzw. 46 vorzusehen und eine der beiden
Kurbeln 3o, 32 unmittelbar am Rahmen zu lagern. Schließlich ist es
auch möglich, die erfindungsgemäße Anordnung bei anderen Ausführungsformen von Fahrzeugen, wie z.B. bei Tiefladern, zu verwenden, wo
der Hydraulikantrieb bzw. der Hydraulikzylinder unter dem Boden des
Fahrzeuges zwischen den Rädern vorgesehen werden kann. Ebenso können auch die Kurbeln 3o und 32 so angeordnet werden, daß sie in entgegengesetzter
Richtung drehen, so, daß der Rahmen 12 des Fahrzeuges zuerst gesenkt und dann hochgehoben wird. Die Anordnung kann auch so
getroffen werden, daß der Fahrzeugboden vollständig auf den Erdboden abgesenkt wird, um auf diese Weise einen erleichterten Zugang sicherzustellen.
Ebenso können die Radsätze auch nur ein einziges Rad aufweisen, welches nicht so angeordnet zu werden braucht, daß es um die
Längsachse des Radträgers 29 verschwenkt. Der Rahmen 12 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Gitterrahmenkonstruktion gezeigt,
um die Stellung der Triebwellen 44 und 46 zu zeigen. Selbstverständlich
ist es auch möglich, anstelle der Gitterkonstruktion eine Rohrkonstruktion
zu verwenden, ohne daß damit der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
60984 4/0317
ORiGINAt INSPECTED
Claims (6)
- 261.Patentansprüche :7\JL/Fahrzeug zum Transport von Lasten, insbesondere von Containern od.dgl., mit einem sich auf einem Paar Radsätzen abstützenden Tragrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Radsätze (16, 18) zwischen mindestens zwei Stellungen verschwenkbar am Rahmen (12) angeordnet ist, um den Abstand der beiden Radsätze voneinander zu verändern.
- 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Radsätze (16, 18) mit dem Rahmen (12) über ein Paar verdrehbar am Rahmen (12) gelagerte Parallel kurbel η (3ο, 32) verbunden ist.
- 3. Fahrzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für das Verschwenken der Radsätze (16, 18) ein Kraftantrieb (58) vorgesehen ist.
- 4. Fahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Radsätze (16, 18) und dem Antrieb (58) zum Verstellen derselben Federglieder (44) eingeschaltet sind.
- 5. Fahrzeug nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer U-förmigen Ausbildung des Rahmens (12) an jedem Ende der U-Schenkel (2o, 22) ein Radsatz (16, 18) vorgesehen und der Kraftantrieb (58) am anderen Ende des U-förmigen Rahmens angeordnet und mit den Radsätzen (16, 18) über Triebwellen (44, 46) verbunden sind.
- 6. Fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Triebwellen (44, 46), die mit den Radsätzen (16, 18) verbunden sind, zwecks Abfederung des jeweiligen Radsatzes federnd ausgebildet ist.7. Fahrzeug nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Triebwellen (44, 46) in den seitlichen Rahmenschenkeln (12) untergebracht sind. 609844/0337ORIGINAL INSPECTED2 6 18. Fahrzeug nach Anspruch 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftantrieb (58) aus einem Hydraulikmotor oder einer hydraulischen Kolben/Zylindereinheit gebildet ist.9. Fahrzeug nach Anspruch 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Triebwellen (44, 46) mit den Radsätzen (16, 18) über einen Prall el kurbel trieb (3o, 32) und über jeweils einen weiteren Parallelkurbeltrieb (5o, 51) mit dem Kraftantrieb (58) verbunden sind.10. Fahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Triebwellen in den Schenkeln des Rahmens (12) drehbar gelagert sind.11. Fahrzeug nach Anspruch 1 bis 0, dadurch gekennzeichnet, daß die Triebwellen (44, 46) durch Drehstabfedern gebildet sind.12. Fahrzeug zum Transport von Lasten, insbesondere von Containern od.dgl., mit einem U-förmigen Tragrahmen, der einerseits an ein Zugfahrzeug anhängbar is. und an seinen Schenkelenden Laufräder trägt, und mit einem Lastheber versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenschenkel (12) der Länge nach von je zwei übereinander angeordneten Triebwellen (44, 46) durchsetzt sind, die am Fahrzeugende je eine Kurbel (3o, 32) tragen, welche gemeinsam mit einem sie verbindenden, den Radsatz (16, 18) tragenden Lenker (29) eine Doppelbzw, ftrallelkurbel bilden und beide Kurbeltriebe mit ihren Kurbeln einander zugekehrt sind und daß die im wesentlichen gleichen Kurbeltriebe (5o, 51, 52) in der gleichen Anordnung auf der Vorderseite des Rahmens (12) vorgesehen sind, wobei zwischen die beiden Lenker (52) eine hydraulisch betätigte, doppelseitig beaufschlagte Kolben/Zylindereinheit (58) eingeschaltet ist.6 Π 9 R A -W Π 3 1 7 ORlGiNAi. INSPECTED
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1622575 | 1975-04-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2615224A1 true DE2615224A1 (de) | 1976-10-28 |
Family
ID=10073441
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762615224 Pending DE2615224A1 (de) | 1975-04-18 | 1976-04-08 | Fahrzeug zum transport von lasten, insbesondere von containern o.dgl. |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4061359A (de) |
AU (1) | AU1274376A (de) |
DE (1) | DE2615224A1 (de) |
ZA (1) | ZA762282B (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4166638A (en) * | 1978-04-25 | 1979-09-04 | Alfred De Prado | Adjustable dolly |
WO1994016918A1 (en) * | 1993-01-19 | 1994-08-04 | Nordlund K S N | U-frame vehicle |
US5944471A (en) * | 1997-10-07 | 1999-08-31 | Towhaul Corporation | Dragline bucket transporter and method of use |
GB0903084D0 (en) * | 2009-02-20 | 2009-04-08 | Deakin Terry | Improvements in or relating to load handling |
CA2959801C (en) * | 2016-03-03 | 2019-02-19 | 2222035 Ontario Inc | System and method for loading a container for transport |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2706881A (en) * | 1950-07-15 | 1955-04-26 | Georgia S Cusack | Race track scarifier |
US3468440A (en) * | 1967-05-17 | 1969-09-23 | Harold George Poole | Vehicles |
US3792789A (en) * | 1971-10-20 | 1974-02-19 | C Oehler | Load transport apparatus |
US3899037A (en) * | 1973-07-16 | 1975-08-12 | Paul A Yuker | Chassis apparatus for all terrain vehicles |
-
1976
- 1976-04-07 AU AU12743/76A patent/AU1274376A/en not_active Expired
- 1976-04-08 DE DE19762615224 patent/DE2615224A1/de active Pending
- 1976-04-15 ZA ZA762282A patent/ZA762282B/xx unknown
- 1976-04-19 US US05/678,177 patent/US4061359A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU1274376A (en) | 1977-10-13 |
US4061359A (en) | 1977-12-06 |
ZA762282B (en) | 1977-04-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2359217C2 (de) | Fahrzeug zum Transport und zur Handhabung von Last | |
DE1247725B (de) | Schnellkupplung | |
CH689158A5 (de) | Karren mit manuell betaetigbaren Raedern. | |
DE1904830C3 (de) | Fahrzeug, insbesondere landwirtschaftliches Fahrzeug | |
EP1375409B1 (de) | Scherenhubvorrichtung für eine Rollenbahnförderanlage | |
DE1245561B (de) | Hubwagen | |
DE2121962A1 (de) | Im Gehen zu betätigender Hubkarren | |
DE2515713A1 (de) | Lasthebe- und absenkvorrichtung fuer ein fahrzeug | |
DE2121114A1 (de) | Zusatzgerät für Gabelstapler zum Einsatz in engen Hallengängen | |
DE2149410A1 (de) | Vorder- und Seitenladevorrichtung | |
DE2546485A1 (de) | Strassenfahrzeug mit absenkbarer ladeflaeche | |
DE2133779A1 (de) | Tragfahrzeug zur Aufnahme eines Gerätes, insbesondere eines Erntebergungsgerätes | |
DE905434C (de) | Mehrfach-Scheibenegge fuer einen Schlepper | |
DE2615224A1 (de) | Fahrzeug zum transport von lasten, insbesondere von containern o.dgl. | |
DE3139936C2 (de) | ||
DE1430138C3 (de) | Steuereinrichtung für ein hydrostatisches Getriebe eines mit einer Anhängevorrichtung bzw. einem Geräteanschluß ausgerüsteten Schleppers | |
DE3130328C2 (de) | Kettbaumwagen | |
DE2609239A1 (de) | Lade- und kippmechanismus bei einer transportvorrichtung, insbesondere bei einem sog. kassettenfahrzeug | |
DE974568C (de) | An einen Schlepper angebauter Drehpflug mit zusammenwirkender Feststell- und Drehvorrichtung | |
DE2912374A1 (de) | Palettenhubwagen | |
DE2625125A1 (de) | Motorbetriebene maschine fuer das laden, den transport und das entladen von schuettmaterialien | |
DE1680141A1 (de) | Fahrzeug | |
DE3543429C2 (de) | ||
DE964939C (de) | Hubwagen mit Motorantrieb und heb- und schwenkbarer Lasthebevorrichtung | |
DE2323734A1 (de) | Hubwagen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHJ | Non-payment of the annual fee |