DE2615224A1 - Fahrzeug zum transport von lasten, insbesondere von containern o.dgl. - Google Patents

Fahrzeug zum transport von lasten, insbesondere von containern o.dgl.

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DE2615224A1
DE2615224A1 DE19762615224 DE2615224A DE2615224A1 DE 2615224 A1 DE2615224 A1 DE 2615224A1 DE 19762615224 DE19762615224 DE 19762615224 DE 2615224 A DE2615224 A DE 2615224A DE 2615224 A1 DE2615224 A1 DE 2615224A1
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Germany
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vehicle
vehicle according
drive
drive shafts
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Pending
Application number
DE19762615224
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English (en)
Inventor
Edward Geoffrey Metcalfe
Walter Henry Ward
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Massey Ferguson Services NV
Original Assignee
Massey Ferguson Services NV
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
    • B60P1/6445Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar the load-transporting element being shifted only vertically

Description

Fahrzeug zum Transport von Lasten, insbesondere von Containern od.dgl.
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug zum Transport von Lasten, insbesondere von Containern od.dgl. Solche Fahrzeuge sind beispielsweise in der GB-PS 1 Io7 763 beschrieben und bestehen im wesentlichen aus einem Anhänger, der einen hinten offenen U-förmigen Gitterrahmen aufweist, welcher mit einem Ende an einem Zugfahrzeug angehängt wird und sich am anderen Ende auf einem Paar Fahrzeugrädern abstützt. Der U-förmige Gitterrahmen ist dabei so dimensioniert, daß ein genormter Container in das U hineinpaßt, wobei eine Hebevorrichtung vorgesehen ist zum Heben und Tragen des Containers oberhalb des Bodens. Der Container ν i dabei so aufgestellt, daß er durch Rückwärtsfahren des Fahrzeuges von dem U-förmigen Rahmen erfaßt werden kann, wobei die U-Schenkel die Längsseiten des Containers umfassen. Dann wird die Hebevorrichtung in Tätigkeit gesetzt. Dabei ist es ersichtlich, daß die Spur der Räder, auf welchen sich der Rahmen abstützt, größer sein muß als die Breite des Containers, damit dieser in den Rahmen eingebracht werden kann.
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ά. U I w ,. C-
Der Mangel solcher Einrichtungen liegt in der hierin bedingten zu breiten Radspur, so daß das Fahrzeug auf normalen öffentlichen Straßen nicht benutzt werden kann, was die Brauchbarkeit des ganzen Fahrzeuges beeinträchtigt.
Aufgabe der Erfindung ist es, diesem Mangel abzuhelfen und ein Fahrzeug zu schaffen, welches mitsamt dem Container auch auf normalen Straßen bewegt werden kann. Dies wird erfindungsgemaß dadurch erreicht, daß jeder der beiden am Rahmen vorgesehenen Radsätze zwischen mindestens zwei Stellungen verschwenkbar am Rahmen angeordnet ist, um den Abstand der beiden Radsätze voneinander zu verändern.
Vorzugsweise ist jeder der beiden Radsätze mit dem Rahmen über ein Paar verdrehbar am Rahmen gelagerte Parallel kurbel η verbunden. Dabei ist für das Verschwenken der Radsätze ein geeigneter Kraftantrieb vorgesehen.
Bei der U-förmigen Ausbildung des Rahmens ist erfindungsgemäß an jedem Ende der U-Schenkel ein Radsatz vorgesehen, während der Kraftantrieb am anderen Ende des U-förmigen Rahmens angeordnet und mit den Radsätzen über Triebwellen verbunden ist, so daß vermittels dieses Kraftantriebes die Radsätze nach Belieben von einer breiten Spur auf eine schmale Spur oder umgekehrt umgesetzt werden können.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß zwischen die Radsätze und den Kraftantrieb zum Verstellen derselben Federglieder eingeschaltet sind, die eine Abfederung der Radsätze bzw. des ganzen Fahrzeuges ergeben. Die für die Bewegungsübertragung vom Kraftantrieb zu den Radsätzen vorgesehenen Triebwellen können dabei als Drehstabfedern od.dgl. ausgebildet sein.
Der Erfindungsgedanke läßt die verschiedensten Ausführungsmöglichkeiten zu. Eine davon ist in der anliegenden Zeichnung wiedergegeben, und zwar zeigen:
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ORIGINAL INSPECTED
261522/v
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Fahrzeuges;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Fahrzeug gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III-III in Fig. 2 gesehen und
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung der Linie IV-IV von Fig. 2.
Gemäß Fig. 1 besteht das Fahrzeug, welches insgesamt mit dem Bezugszeichen Io bezeichnet ist, im wesentlichen aus einem U-förmigen Gitterrahmen 12 mit einem gänsehalsartigen Aufhänger 14, mit welchem sich der Rahmen an seinem vorderen Ende auf einem Zugfahrzeug abstützen kann. Die Verbindung mit dem Zugfahrzeug kann beispielsweise so ausgebildet, wie es das GB-PS 823 584 zeigt. Wie es am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist, sitzt an jedem Ende der Schenkel 2o, 22 des Rahmens 12 ein Radsatz 16, 18.
Jeder Radsatz 16, -18 besteht aus den beiden Rädern 24 und 25, die auf einer Querwelle 27 lagern. Diese sitzt ihrerseits an einem rohrartigen Träger 28, welcher in Längsrichtung verläuft und welcher in zwei nicht dargestellten Lagern an einem Radträger 29 gelagert ist. Der Radträger 29 wiederum wird von den Kurbeln 3o, 32 getragen. Er sitzt vermittels der Lagerbüchsen 31, 33 auf den Kurbelzapfen 4o, 42 am Ende der Kurbeln 3o, 32. Für die Lagerung der Kurbeln 3o, 32 im Rahmen 12 sind Lager 35 und 37 vorgesehen, die in Lagerblöcken 34 bzw. 36 sitzen, wobei die letzteren an der Oberseite und der Unterseite des Rahmens 12 vorgesehen sind. Die Lager 31, 33, 35 und 37 müssen insgesamt in der Lage sein, sowohl Scherkräfte als auch Biegemomente auf die Fahrzeugräder zu übertragen, die sich aus der Last des Fahrzeuges ergeben. Die Enden der Kurbelwellen, welche die Kurbeln 3o und 32 tragen und in den Lagern 35 und 37 sitzen, sind mit den Triebwellen 44, 46 durch eine Steckverzahnung oder Keil verzahnung
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2 p -ι r "ι b I :j .;
od.dgl. verbunden. Am anderen Ende sind die Wellen 44 und 46 im Rahmen 12 in dafür vorgesehenen Lagern 48 gelagert.
Wie es am besten aus Fig. 4 erkennbar ist, sitzen auf den Enden der Wellen 44 und 46 wiederum Kurbeln 5o bzw. 51, die an ihren freien Enden durch einen Lenker 52 miteinander geVikig verbunden sind. Die Anordnung der Kurbeltriebe ist dabei sowohl hinten am Rahmen als auch an dessen Kopfseite so getroffen, daß die Kurbel triebe einander zugekehrt sind. Durch Anschläge 54 und 56 wird der Bewegungsbereich der Kurbeln auf ein bestimmtes Maß beschränkt. Auf der Kopfseite des Rahmens ist zwischen die Kurbel triebe 5o, 51, 52 auf beiden Seiten des Rahmens eine hydraulisch betätigte, doppelseitig beaufschlagte Kolben-/Zylindereinheit 58 eingeschaltet. Mit Hilfe derselben ist es möglich, die Kurbeln 5o, 51 bzw. 3o, 32 aus der Stellung gemäß Fig. 4 in eine entgegengesetzte Stellung zu verschwenken, die durch den Anschlag 56 festgelegt ist.
Im Rahmen ist weiterhin eine Hebevorrichtung vorgesehen, die insgesamt mit dem Bezugszeichen 6o bezeichnet ist und im wesentlichen aus den zueinander parallelen Hebeln 64 gebildet ist, die im Rahmen 12 auf dessen Innenseite gelagert sind und vermittels eines Hydraulikzylinders 62 betätigt werden können. Der obere Hebel teil 65 des Hebelgestänges 64 ist so angeordnet, daß er mit dem Container 66 in Eingriff treten und ihn vom Boden zum Zwecke des Transportes abheben kann.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende: Es sei zunächst angenommen, daß das Fahrzeug an einem Zugfahrzeug angehängt und der Rahmen 2 noch unbeladen ist. Die Radsätze befinden sich dabei in einer in starken Linien in Fig. 2 eingezeichneten-Stellung. Um das Fahrzeug zur Aufnahme eines Containers 66 bereitzumachen, ist es notwendig, die Radsätze 16, 18 umzusetzen in eine Stellung, die in Fig. 2 in gestrichelten Linien eingezeichnet ist.
6 Π 9 B Ui / Π 3 1 "f
2 b 1 - 5 -
Dies wird erreicht durch Ausfahren der Hydraulikzylinderanordnung 58, wobei das Fahrzeug auf dem Boden entlangrollt und die Hebel 5o und so verschwenkt werden, daß sie die Triebwellen 44, 46 verdrehen, die ihrerseits die Kurbeln 3o, 32 am hinteren Ende des Rahmens so verdrehen, daß der Radträger 29 nach außen geschwenkt wird. Weil sich die Räder 24, 25 der Radsätze 18, 19 während dieser Bewegung drehen können, stellen sie der Bewegung des Radträgers 29 keinen nennenswerten Widerstand entgegen, so daß schließlich die Radsätze 16, 18 in die gewünschte, in Fig. 2 gestrichelt eingezeichnete Stellung gelangen, wenn die Hebel 5o an den Anschlägen 56 antreffen, die die weitere Bewegung der Kurbeln begrenzen. Während dieser Bewegung wird der Rahmen 12 angehoben und dann wieder gesenkt.
Das Fahrzeug wird dann mit der offenen Seite des Rahmens zum Container 66 hin bewegt, bis die seitlichen Schenkel des Rahmens sich über die Längsseiten des Containers erstrecken. Dann wird die Lasthebeeinrichtung betätigt, um den Container 66 vom Boden abzuheben. Wenn dann das Fahrzeug wieder nach vorn bewegt wird, so wird der Hydraulikzylinder 58 wieder eingefahren, so daß die Radsätze 16, 18 in der vorher beschriebenen Weise wieder nach innen gesetzt werden in die Stellung, die in vollen Linien in Fig. 2 eingezeichnet ist. Die Spurweite der Radsätze ist nunmehr so weit verringert, daß das Fahrzeug auch auf öffentlichen Straßen fahren darf.
Erfindungsgemäß können die Triebwellen 44, 46 zugleich die Fahrzeugfederung bilden, so daß im beladenen Zustand des Fahrzeuges die Kurbeln 3o, 32 eine etwa horizontale Stellung einnehmen und in dieser Stellung auf- und abschwingen können. Dabei sind die Wellen 44 bzw. 46 als Torsionsstäbe ausgebildet. Selbstverständlich können aber auch die Torsionsstäbe 44,Φ durch feste Wellen ersetzt werden, wenn eine Federung nicht erforderlich ist, wobei ein Paar von einseitig beaufschlagten Hydraulikzylindern verwendet werden können, die in entgegengesetzten Richtungen arbeiten.
6 0 9 S /4 /4 / Π 3 1 7
ORiGiNAi.
Schließlich ist es auch möglich, auf jeder Seite des Rahmens jweils nur eine einzige Welle 44 bzw. 46 vorzusehen und eine der beiden Kurbeln 3o, 32 unmittelbar am Rahmen zu lagern. Schließlich ist es auch möglich, die erfindungsgemäße Anordnung bei anderen Ausführungsformen von Fahrzeugen, wie z.B. bei Tiefladern, zu verwenden, wo der Hydraulikantrieb bzw. der Hydraulikzylinder unter dem Boden des Fahrzeuges zwischen den Rädern vorgesehen werden kann. Ebenso können auch die Kurbeln 3o und 32 so angeordnet werden, daß sie in entgegengesetzter Richtung drehen, so, daß der Rahmen 12 des Fahrzeuges zuerst gesenkt und dann hochgehoben wird. Die Anordnung kann auch so getroffen werden, daß der Fahrzeugboden vollständig auf den Erdboden abgesenkt wird, um auf diese Weise einen erleichterten Zugang sicherzustellen. Ebenso können die Radsätze auch nur ein einziges Rad aufweisen, welches nicht so angeordnet zu werden braucht, daß es um die Längsachse des Radträgers 29 verschwenkt. Der Rahmen 12 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Gitterrahmenkonstruktion gezeigt, um die Stellung der Triebwellen 44 und 46 zu zeigen. Selbstverständlich ist es auch möglich, anstelle der Gitterkonstruktion eine Rohrkonstruktion zu verwenden, ohne daß damit der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
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ORiGINAt INSPECTED

Claims (6)

  1. 261.
    Patentansprüche :
    7\
    JL/Fahrzeug zum Transport von Lasten, insbesondere von Containern od.dgl., mit einem sich auf einem Paar Radsätzen abstützenden Tragrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Radsätze (16, 18) zwischen mindestens zwei Stellungen verschwenkbar am Rahmen (12) angeordnet ist, um den Abstand der beiden Radsätze voneinander zu verändern.
  2. 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Radsätze (16, 18) mit dem Rahmen (12) über ein Paar verdrehbar am Rahmen (12) gelagerte Parallel kurbel η (3ο, 32) verbunden ist.
  3. 3. Fahrzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für das Verschwenken der Radsätze (16, 18) ein Kraftantrieb (58) vorgesehen ist.
  4. 4. Fahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Radsätze (16, 18) und dem Antrieb (58) zum Verstellen derselben Federglieder (44) eingeschaltet sind.
  5. 5. Fahrzeug nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer U-förmigen Ausbildung des Rahmens (12) an jedem Ende der U-Schenkel (2o, 22) ein Radsatz (16, 18) vorgesehen und der Kraftantrieb (58) am anderen Ende des U-förmigen Rahmens angeordnet und mit den Radsätzen (16, 18) über Triebwellen (44, 46) verbunden sind.
  6. 6. Fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Triebwellen (44, 46), die mit den Radsätzen (16, 18) verbunden sind, zwecks Abfederung des jeweiligen Radsatzes federnd ausgebildet ist.
    7. Fahrzeug nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Triebwellen (44, 46) in den seitlichen Rahmenschenkeln (12) untergebracht sind. 609844/0337
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    2 6 1
    8. Fahrzeug nach Anspruch 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftantrieb (58) aus einem Hydraulikmotor oder einer hydraulischen Kolben/Zylindereinheit gebildet ist.
    9. Fahrzeug nach Anspruch 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Triebwellen (44, 46) mit den Radsätzen (16, 18) über einen Prall el kurbel trieb (3o, 32) und über jeweils einen weiteren Parallelkurbeltrieb (5o, 51) mit dem Kraftantrieb (58) verbunden sind.
    10. Fahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Triebwellen in den Schenkeln des Rahmens (12) drehbar gelagert sind.
    11. Fahrzeug nach Anspruch 1 bis 0, dadurch gekennzeichnet, daß die Triebwellen (44, 46) durch Drehstabfedern gebildet sind.
    12. Fahrzeug zum Transport von Lasten, insbesondere von Containern od.dgl., mit einem U-förmigen Tragrahmen, der einerseits an ein Zugfahrzeug anhängbar is. und an seinen Schenkelenden Laufräder trägt, und mit einem Lastheber versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenschenkel (12) der Länge nach von je zwei übereinander angeordneten Triebwellen (44, 46) durchsetzt sind, die am Fahrzeugende je eine Kurbel (3o, 32) tragen, welche gemeinsam mit einem sie verbindenden, den Radsatz (16, 18) tragenden Lenker (29) eine Doppelbzw, ftrallelkurbel bilden und beide Kurbeltriebe mit ihren Kurbeln einander zugekehrt sind und daß die im wesentlichen gleichen Kurbeltriebe (5o, 51, 52) in der gleichen Anordnung auf der Vorderseite des Rahmens (12) vorgesehen sind, wobei zwischen die beiden Lenker (52) eine hydraulisch betätigte, doppelseitig beaufschlagte Kolben/Zylindereinheit (58) eingeschaltet ist.
    6 Π 9 R A -W Π 3 1 7 ORlGiNAi. INSPECTED
DE19762615224 1975-04-18 1976-04-08 Fahrzeug zum transport von lasten, insbesondere von containern o.dgl. Pending DE2615224A1 (de)

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GB1622575 1975-04-18

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AU1274376A (en) 1977-10-13
US4061359A (en) 1977-12-06
ZA762282B (en) 1977-04-27

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