DE676769C - Gurtfoerderer - Google Patents

Gurtfoerderer

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Publication number
DE676769C
DE676769C DEST56147D DEST056147D DE676769C DE 676769 C DE676769 C DE 676769C DE ST56147 D DEST56147 D DE ST56147D DE ST056147 D DEST056147 D DE ST056147D DE 676769 C DE676769 C DE 676769C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
belt conveyor
conveyor
rollers
belt
leg
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Expired
Application number
DEST56147D
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WILHELM STOEHR FA
Original Assignee
WILHELM STOEHR FA
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Filing date
Publication date
Application filed by WILHELM STOEHR FA filed Critical WILHELM STOEHR FA
Priority to DEST56147D priority Critical patent/DE676769C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE676769C publication Critical patent/DE676769C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G41/00Supporting frames or bases for conveyors as a whole, e.g. transportable conveyor frames
    • B65G41/001Supporting frames or bases for conveyors as a whole, e.g. transportable conveyor frames with the conveyor adjustably mounted on the supporting frame or base
    • B65G41/002Pivotably mounted

Description

  • Gurtförderer Die Erfindung bezieht sich auf einen Gurtförderer mit Höhenverstellung durch zwei Schenkel und bezweckt, daß beim Aufrichten des Förderers in den tiefsten Stellungen eine möglichst geringe Kraft aufgewandt werden muß. Diese Aufgabe ist bereits verschiedentlich gelöst. Die neue Lösung besteht erfindungsgemäß .darin, daß die zum Anhebien-des Förderers dienende Hubspindel bzw. das Zugseil an einem am Ende .des freien Schenkels des Hubgetriebes angeordneten, an beiden Enden mit Laufrädern versehenen Lenker angreift, während in den tieferen Lagen sich der Träger auf den Schenkel selbst ab:sitützt.
  • Die Erfindung ermöglicht eine besonders einfachie und zuverlässige Ausführung.
  • Bei der Ausführung gemäß der Erfindung ist an dem Schenkel des Hubgetriebies, ari dem sich -der Lenker befindet, etwa in der Mitte oder auch an anderer Stelle, eine zusätzliclhe Tragrolle angeordnet, auf die sich der Träger in den tieferen Lagen. auflegt. Auf diesle Weise kann .der Träger bis zur Strecklage der Schienkel. und noch weiter heruntergesenkt werden, und es ist möglich, mit verhältnismäßig geringer Kraft den Förderer :aus. @diesier Lage wieder anzuheben.
  • Die Führungen für die Rollen des Lenkers und idhe Endrollen,des Schenkels könnten dabei :so ausgeführt werden, daß entweder beide Rollenpaare zwischen zwei Führungsschienen laufen oder aber das eine Rollenpaar auf, das andere Rollenpaar unter einer einzigen Schiene. Diese letztere Anordnung hat den Vorteil der Einfachheit, da die zur Versteifung der Träger dienenden Profileisen zugleich als Führungsschiene benutzt werden können. Die Erfindung kann natürlich auch benutzt werden für . Förderer, bei denen das Aufrichten nicht durch eine Schraubenspindel, sondern durch ein. anderes Zugmittel, z: B. Kette, Seil us@w., erfolgt. In diesem Falle greift Idas Zugmittel an das. freie Ende des am Schenkelende angeordneten Lenkers an.
  • Zwei Ausführungsformen sind in den Zeichnungen dargestellt, und zwar zeigt Abb:. i die erste Ausführungsform, bei welcher sich der Förderer auf die zusätzlichen Tragrollen am Schenkel und die Rollen am Lenker abstützt. Abb.2 zeigt dieselbe Ausführungsform mit etwas ,angehobenem Förderer und Abb. 3 bei mehr angehob:enem 'Förderer.
  • Die Abb. q., 5 und 6 sind entsprechende Ansichten. einer zweiten Ausführungsform. Bei der Ausführungsform nach den Abb. i bis 3 sind an dem Förderbahnträger a bei b die einen Schenkel c des Hubgetriebes aasgelenkt, die bei ;d die Radachse tragen. Die anderen Schmkel.e trägen an ihrem Ende die gewöhnlichen Tragrollen/ und zwischen diesen und der Radachse die zusätzlichen Tragrolleng, ,auf die sich der Förderbahnträger in den tieferen Lagen auflegt. Am Ende des Schenkels sitzt ein Lenker h; der an :seinem Ende die golllen i trägt. Bei i greift .außerdem die Hubspindel k oder auch ein Hubseil an.
  • An der Seite des Färderbahnträgers sind die beiden Führungsschienen L und in angeordnet: Wenn der Förderer angehoben wird, so bewegen :sich unter dem Zug der Zugspindel oder des Zugseiles zunächst die Rolleni des Len ersk zwischen den beiden Führungsschienen L und m. Dann treten auch die Rollen f zwischen -de beiden Führungsschienen, wie aus Abb. 2 ersichtlich ist; und verbleiben zwischen ihnen während :des gesamten Anhebevorgan;ges. Beim Einlaufen der Rollen f zwischen die Führungsschierem: hebt sich der Färderbahnträger von den Tragrollen g ab, so daß ,dieser jetzt von den Tragrollen f unterstützt wird.
  • Beim Wiederherablassen -des Lenkers treten zunächst die Rollen/ aus .den Führungen heraus, so daß die Teile wieder die Lage nach Abb. i einnehmen. Dabei stützen sich die beiden Träger des Förderers auf die an dem Schenkel e angebrachten Tragrollen g: Bei der Aüslührungsform nach den Abb. q., 5 und 6 ist die Anordnung die gleiche, nur isst an Stelle der beiden Schienen f und m der ersten Ausführungsform eine einzige Schiene dz vorgesehen; auf der die Rollen i oben und die Rollen f unten laufen, wenn der Förderer angehoben wird, wie aus den Abb. 5 und 6 ersichtlich ist. Auch bei dieser Ausführungsform muß eine Tragrolle g für die tieferen Lagen vorgesehen sein.
  • Die Radachse braucht nicht in jedem Falle durch die Verbindung der beiden Schenkel zu gehen.
  • Auf dem Schenkel des Hubgetriebes; an dem ;sich der Lenker befindet, können auch statt nur .einer mehrere zusätzliche Tragrollen angebracht oder statt der Tragrollen der obere Teil des Schenkels als kurvenförmige Tragbahn ausgebildet werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gurtförderer mit Höhenverstellung durch zwei Schenkel, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Anheben des Förderers (a) ,dienende Hubspindel (h) bzw: das _Zugs,eil an einem am Ende des freien Schenkels (e) des Hubgetriehes angeordneten, an beiden Enden mit Laufrollen (i, f) versehenen Lenker (h) angreift, während in Aden tieferen Lagen sich der Träger auf den freien Schenkel selbst abstutzt.
  2. 2. Gurtförderer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Führungsschienen (L, m) angeordnet sind; zwischen welchen die Rollen (1,/) nacheinander -eintreten.
  3. 3. Gurtförderer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine @einzige Führungsschiene vorgesehen ist, auf der die eine Rolle. und unter .der die andere läuft.
  4. Gurtförderer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbahnträger sich nacheinander auf merschiedene Tragröllenpaare (g,1) stützen.
  5. 5. Gurtförderer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Färderbahnträger sich auf den als Kurvenbahn ausgebildeten oberen Teil des freien Schenkels stützen.
DEST56147D 1937-05-01 1937-05-01 Gurtfoerderer Expired DE676769C (de)

Priority Applications (1)

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DEST56147D DE676769C (de) 1937-05-01 1937-05-01 Gurtfoerderer

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Publications (1)

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DE676769C true DE676769C (de) 1939-06-10

Family

ID=7467409

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DEST56147D Expired DE676769C (de) 1937-05-01 1937-05-01 Gurtfoerderer

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DE (1) DE676769C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE936379C (de) * 1952-06-28 1955-12-07 Maschb Ag Auf einem Fahrgestell angeordneter Foerderer

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE936379C (de) * 1952-06-28 1955-12-07 Maschb Ag Auf einem Fahrgestell angeordneter Foerderer

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