DE2404388C2 - Vorrichtung zum Einlagern und Entnehmen schwerer zylindrischer Körper in bzw. aus Traggestellen - Google Patents

Vorrichtung zum Einlagern und Entnehmen schwerer zylindrischer Körper in bzw. aus Traggestellen

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DE2404388C2
DE2404388C2 DE19742404388 DE2404388A DE2404388C2 DE 2404388 C2 DE2404388 C2 DE 2404388C2 DE 19742404388 DE19742404388 DE 19742404388 DE 2404388 A DE2404388 A DE 2404388A DE 2404388 C2 DE2404388 C2 DE 2404388C2
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Johann 8900 Augsburg Zeleny
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Kleindienst GmbH and Co KG
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Kleindienst 8900 Augsburg GmbH
Kleindienst GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/12Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
    • B66F9/14Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members laterally movable, e.g. swingable, for slewing or transverse movements
    • B66F9/141Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members laterally movable, e.g. swingable, for slewing or transverse movements with shuttle-type movement

Description

35
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einlagern und Entnehmen schwerer zylindrischer Körper in bzw. aus regalartigen Traggestellen, wie sie im Oberbegriff des Anspruches 1 angegeben ist
Bei einer solchen Vorrichtung, wie sie beispielsweise durch die DE-AS 11 80 318 bekannt ist, wird ein kompliziertes Kettengetriebe verwendet, dessen Kette in der Ruhestellung um ein Kettenrad geschlungen ist, wobei die beiden Enden der Kette nicht miteinander verbunden sind. Die Kettenglieder werden vielmehr von einem das Kettenrad umgebenden zylindrischen Gehäuse geführt Verdreht man das Kettenrad, dann erfolgt ein Lösevorgang der Kettenglieder vom Kettenrad, indem das vorderste Kettenglied, welches ein Auflageelement für den zylindrischen Körper trägt, in eine lineare Führung des Gehäuses gezwungen wird. Die Kettenglieder sind untereinander so verbunden, daß sie sich um ihre Gliederbolzen nur nach einer Richtung verdrehen können, in der anderen Richtung hingegen untereinander abgestützt sind. So ist es möglich, daß die Kette beim Verlassen der linearen Gehäuseführung ihre starre Lage beibehalten und wie ein freitragender Hebel wirken kann. Der über das Gehäuse vorstehende Teil der abge- eo wickelten Kette muß die Last des zylindrischen Körpers so lange aufnehmen, bis beim Zurückbewegen der Kette der zylindrische Zapfen des Körpers· von einer passenden Führung des Gehäuses aufgenommen wird. Es ist ersichtlich, daß ein solches Getriebe kompliziert, vielteilig und außerdem im Querhub begrenzt ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung nach Art der DE-AS 11 80 318 dahingehend zu verbessern, daß unter Vermeidung komplizierter Gelenkteile der Lastarm größere Hubwege zurücklegen kann und dabei in der Lage ist, schwere Lasten zu tragen und zu bewegen.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Kennzeichnungsteiles des Anspruches 1.
Bei einem anders gestalteten Regelstapelgerät gemäß der DE-AS 12 95 478 wird ^war ebenfalls ein Seilrollengetriebe derart eingesetzt, daß das Auflageelement den doppelt so langen Weg wie der Lastarm zurücklegt, auch ist die Anordnung einer Zahnstange bei einem solchen Getriebe durch dis DE-OS 19 55 815 bekannt Durch diesen Stand der Technik wird jedoch die erfindungsgemäße Merkmalskombination nicht erreicht
Die Merkmale der Ansprüche 2 und 3 dienen zur Verbesserung der Führung des Lastarmes bei seiner Bewegung von und zu den Traggestellen.
Einzelheiten der Erfindung sind in der Zeichnung schernatisch und beispielsweise dargestellt Es zeigt
F i g. i eine Seitenansicht der Länpseite der Be- und Entladevorrichtung,
Fig.2 einen Schnitt entlang der Linie 1-1 gemäß Fig.l.
Fig.3 einen Schnitt entlang der Linie H-II gemäß Fig. 1.
F i g. 4 einen Schnitt in vergrößerter Darstellung entlang der Linie HI-HI gemäß F i g. 2 und
F i g. 5 eine Vorderansicht einer stationären Be- und Entladevorrichtung.
Die Be- und Entladevorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel der F i g. 1 bis 4 weist zwei mit Abstand voneinander entsprechend der Länge des walzenförmigen Lagerguts 27 angeordnete Gehäuse 1 auf, welche durch Traversen 2 miteinander verbunden sind. Die beiden Gehäuse 1 und die Traversen 2 bilden zusammen den Rahmen der Vorrichtung.
Das jeweilige Gehäuse 1 besteht aus dem inneren Seitenschiid la und dem äußer-sn Sek-rischild Ib, welche durch Distanzbolzen, die der Einfachheit halber nicht dargestellt sind, miteinander verschraubt sind. In jedem der Gehäuse 1 ist ein Lastarm 3 quer zu den Traversen 2 verschiebbar geführt. Der Lastarm 3 ist in der horizontalen Richtung durch die Führungsrollen 6 und in der vertikalen Richtung durch die Führungsrollen 4 und 5 geführt. Die Führungsrollen 4 und 6 sind am Seitenschiid la des Gehäuses 1 und die Führungsrollen 5 am Seitenschild 16 des Gehäuses I gelagert. Der Lastarm 3 ist ?um Zwecke der besseren Führung im Bereich der Führungsrollen 4,5,6 gabelan < -,· ausgebildet.
An der Unterseite des horizontalen Schenkels 3a des jeweiligen Lastarmes 3 ist eine Zahnstange 7 angeordnet. Die Außenseite dieses Schenkels 3a trägt eine Lastaufnahme- und Übersetzungseinrichtung. Diese besteht aus je zwei Kettenrädern 8, die an beiden stirnseitigen Enden des Schenkels 3a mittels Lagerbolzen 9 gelagert sind. Der Schenkel 3a ist zur Aufnahme der Kettenräder 8 entsprechend ausgespart Auf den Kettenrädern 8 sind Lastketten 10 geführt. Das untere Trum jeder Lastkette 10 is· an einer am feststehenden Gehäuse 1 befindlichen stationären Lasche 11 angehängt. Am oberen Trum dei zwei nebeneinander befindlichen Lastketten 10 ist ein Auflageelement 12 mittels vier Laschen 13 befestigt. Das obere Trum jeder Lastkette 10 gleitet auf einer lastaufnehmenden Kunststoffunterlage 35, welche auf dem Lastarm 3, bzw. auf dessen Schenkel 3a befestigt ist (F ig. 4).
Der Antriebsmotor 14 sitzt auf einem Bügel 15, wel-
eher an den Traversen 2 befestigt ist In den beiden inneren Seitenschilden la der Gehäuse 1 ist eine durchgehende Welle 17 gelagert und mitteis des Kettenantriebes 16 mit dem Antriebsmotor 14 antriebsmäßig verbunden. A.n den beiden Enden der Welle 17 sitzt zwischen den beiden Seitenschilden la und Xb ein Zahnrad 18, das in ein weiteres Zahnrad 19 eingreift, welches zwischen den beiden Seitenschilden la und \b gelagert ist und in die Zahnstange 7 eingreift.
Außen an den S^itenschilden 16 befinden sich jeweils vier Führungsrollen 20, die entlang einer Führungsschiene 21 höhenverstellbar geführt sind. An den Seitenschilden 16 der beiden Gehäuse 1 sind Laschen 22 befestigt in welche Seile oder Ketten 23 eingehängt und mit einem nicht dargestellten !ionenantrieb verbunden sind.
Die Führungsschienen 21 können stationär im Gebäude verankert sein, womit die Beschickung eines Regales 26, oder zweier gegenüberliegenden Regale 26 möglich ist Sie können aber auch fahrbar ausgebildet sein. Es empfiehlt sich dabei, die beiden Führungsschienen 21, z. B. in Form eines Rahmens, durch Querträger zu verbinden, wobei der untere und der obere Querträger mit Rollen in stationären Schienen geführt lot und die Hubeinrichtung sich am oberen Querträger befindet Dabei können auch nebeneinanderliegende Regale
26 mit ein und derselben Vorrichtung beschickt werden. Da es sich hierbei um eine verhältnismäßig einfache Vorrichtung handelt, ist sie in den Zeichnungen nicht eigens dargestellt.
Mittels der geschilderten Aufhängung ist die Be- und Entladevorrichtung besonders für Hochregale geeignet, in weichen das Lagergut 27 stationär gelagert ist
Die Funktion der Vorrichtung ist folgende:
In der Grundstellung sind die beiden Lastarme 3 eingefahren und befinden sich innerhalb der Gehäuse 1. Die Auflageelemente 12 stehen in der Mitte des Gehäuses 1. Soll nun in irgendeiner Etage des Regals 26 walzenförmiges Lagergut 27 entnommen werden, so wird die Be- und Entladevorrichtung der Höhe nach durch die aufzugartige Einrichtung an die betreffende Stelle herangeführt Ea sei angenommen, daß es sich beim Lagergut 27 um Druckwalzen mit Lagerzapfen 28 handelt. In diesem Falle liegt das Lagergut 27 mit den Lagerzapfen 28 auf den Konsolen 29 der. Regales 26 auf (Fig. 2).
Das Be- und Entladegerät wird dabei an das Lagergut
27 so herangeführt, daß zwischen den Oberkanten der Auflageelemeiite 12 und der Unterkante des Lagerzapfens 28 noch ein ausreichender Sicherheitsabstand zum Ausfahren des Lastarmes 3 verbleibt.
Mit dem Erreichen dieser Position wird der Antriebsmotor 14 eingeschaltet, so daj über die Zwischenantriebe 16, 18, 19 die Zahnstange 7 und damit die beiden Lastarme 3 naLh außen fahren. Der Weg ist dabei durch einen nicht dargestellten Endschalter begrenzt und zwar so. daß die Last-aufnehmenden Auflageelemente 12 unter Berücksichtigung der Lastübersetzung mittig unter dem Lagerzapfen 28 zu liegen kommen. Durch die Loi.tübersetzung legen die Auflageelemente 12 den doppelten Weg der Lastarme 3 zurück. Durch die Bewegung der Lastarme 3 werden die Kettenräder 8 angetrieben, da das untere Trum der Lastketten 10 an den Laschen 11 der Gehäuse 1 festgehalten sind. Nach dem Prinzip des Lastenaufzuges mit einer iosen Rolle wird dadurch eine Untersetzung im Verhältnis 1 :2 erreicht, indem das Auflageelement Ij! den doppelten Weg als die Zahnstange 7 bzw. der Lastarm 3 zurücklegt. Dies bedeutet, daß das Auflageelement 12 trotz des kurzen Weges der Lastarme 3 von οκί Mitte des Gehäuses 1 bis mittig unter die Lagerzapfen 28 bewegt wird. Haben die Auflageelemente 12 diese Stellung erreicht, so wird durch den Aufzug die Be- und Entladevorrichtung weiter angehoben, die beiden Lagerzapfen 28 werden von den Auflageelenenten 12 Untergriffen und das Lagergut 27 wird weiter an- und aus den Konsolen 29 herausgehoben. Durch Einschalten des Antriebsmotors 14 in entgegengesetzter Richtung wird das Lagergut 27 nun zur Mitte der Gehäuse 1 gezogen. Die beiden Lastarme 3 befinden sich dann wieder innerhalb der Gehäuse 1 in ihrer Grundstellung.
Die Be- und Entladevorrichtung kann z. B. nun abgeserkt und das Lagergut 27 durch neuerliches Ausfahren der Lastarme 3 nach jeder gewünschten Seite auf Transportwagen usw. abgelegt werden.
Das Beladen des Regals 26 läuft in umgekehrter Reihenfolge ab, mit dem Unterschied, daß die Be- und Entladevorrichtung über die Konsole 29 gehoben, dann die Lastarme 3 ausgefahren werden, womit das Lagergut 27 von der Mitte der Gehäuse 1 bis mittig über die beiden Konsolen 29 gebracht und dort abgeset? ,/ird.
Eb sind also sämtliche notwendigen Bewogungsvorgänge durchführbar, z. B. auch das Versetzen des Lagergutes 27 bei gegenüberliegenden Regalen 26 von einem in das andere Regal.
Selbstverständlich lassen sich diese Bewegungsvorgänge durch Endschalter oder dgl. vollständig automatisieren. Steuerungen dieser Art sind bekannt so daß sich ein näheres Eingehen erübrigt. Die Ansteuerung einer gewissen Höhenposition kann in bekannter Weise, ähnlich wie bei Aufzügen erfolgen. Die Bewegung der Lastarme 3 ist auf einfache Weise durch Endschalter oder dgl. steuerbar.
Bei sogenannten Paternoster-Regalen wird das Lagergut 32 höhenverstellbar gelagert so daß die Be- und Entladevorrichtung keine Höhenverstelieinrichtung in Regalhöhe benötigt. Fig.5 zeigt eine solche Anordnung, welche im wesentlichen die gleichen Bauteile wie bereits beschrieben enthält Der Einfachheit halber siid deshalb in F i g. 5 nur das Gehäuse 1 und der Lastarm 3 angedeutet Im Gegensatz zu der an Seilen oder Ketten 23 hängenden, die gesamte Regalböhe vertikal bewegbaren Vorrichtung gemäß F i g. 1 ruhen beim Gegenstand der Fig. 5 die beiden Gehäuse 1 auf Füßen 24, welche am Boden befestigt sein können An den die beiden Gehäuse 1 verbindenden Traversen 2 greift ein am Boden befindlicher Zylinder 25 an. der in der Lage ist, die gesamte Vorrichtung von den Füßen 24 abzuheben. Zu diesem Zwecke sind die Gehäuse 1 wiederum mittels Rollen 20 an Führungsschienen 30 geführt, weiche am Boden befestigt und in der Länge nur für den verhältnismäßig kurzen Zylinderhub bemessen sind.
Der Funkiionsablauf ist folgender:
in der '"rnndstellung sind die beiden Lastarme 3 wiederum eingefahren und befinden sich innerhalb der Gehäuse 1. Der Zylinder IZ. ist abgesenkt, somit ruhen die beiden Gehäuse 1 auf den Füßen 24.
Das zu entnehmende Lagergut 32, z. B. eine Druckwalze, wird innerhalb des Regals 33 herabgefahren, bis die Lagerzapfen 31 mit ihrer Unterkante mit einem gewissen Sicherheitsabstand etwas oberhalb der Oberkante der Auflageelemente 12 befinden, pie Lastarny: 3 fahren wie beschrieben aus, bis sie mittig unter den Lagerzapfen 31 liegen. Jetzt wird dem Zylinder 25 Luft zugeführt, so daß derselbe das gesamte Gerät von den Füßen 24 hochhebt. Dabei kommen die Lagerzapfen 31 in den Auflageelementen 12 zu liegen und werden aus der nicht dargestellten Aufhängeeinrichtung des Rega-
les 33 herausgehoben und in dieser Stellung gehalten. Die Lastarme 3 fahren zurück, und die Druckwalze 32 wird in einem Zuge auf die gegenüberliegende Seite der Be- und Entladevorrichtung befördert, wo z.B. ein Transportwagen 34 bereitsteht. Der Zylinder 25 wird entlüftet, die Gehäuse 1 mit den Lastarmen 3 senken sich ab und liegen wieder auf den Füßen 24 auf. Dadurch wird das Lagergut 32 auf dea Transportwagen34 gelegt. Die Oberkante der Auflageelemente 12 befinden sich wfeder mit einem gewissen Sicherheitsabstand unterhaib der Lagerzapfen 31 der Druckwalze (Lagergut 32). Die beiden Lastarme 3 können somit wieder in ihre mittige Grundstellung zurückbewegt werden. Damit ist der Entladevorgang abgeschlossen.
Der Beladevorgang spielt sich in umgekehrter Rich- is tung ab.
Die gesamten Vorgänge können durch Endschalter oder dgL gesteuert werden, so daß ein automatischer Ablauf gewährleistet ist.
20
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
25
30
35
40
45
50
60
65
55 f

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Einlagern und Entnehmen schwerer zylindrischer Körper in bzw. aus regalartigen Traggestellen, bestehend aus zwei an Führungsschienen höhenverstellbar geführten Gehäusen, in denen je ein mit einem Auflageelement versehener Lastarm in Richtung zur Achse des Körpers verschiebbar geführt, sowie der Antrieb für die Lastarmbewegung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Lastarm (3) aus einem Winkelprofil besteht, dessen horizontaler Schenkel (3a) innenseitig eine Zahnstange (7) und außenseitig eine Führungsleiste für die Auflage des Obertrums is einer in Verschieberichtung um den horizontalen Schenkel (3a) mittels drehbar gelagerten Kettenrädern (8) geführten Lastkette (10) aufweist, deren Untertrum unterhalb des horizontalen Schenkels (3a) am Gehäusebefestigt und deren Obertrum beidseitig am Aufiageeiement (i'2) angeschlossen ist, wobei die durch eine Traverse (2) verbundenen Gehäuse (I) jeweils ein auf die Zahnstangen (7) einwirkendes Getriebe (IS119) mit einer sie verbindenden gemeinsamen, drehrichtungsumkehrbaren Antriebswelle (17) aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelenden des Lastarmes (3) mit Führungsrinnen für den Eingriff von am Gehäuse (1) gelagerten Führungsrollen (5,6) versehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (21) mit einem Fahrgestell verbunden sind.
DE19742404388 1974-01-30 1974-01-30 Vorrichtung zum Einlagern und Entnehmen schwerer zylindrischer Körper in bzw. aus Traggestellen Expired DE2404388C2 (de)

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