DE2361722C2 - - Google Patents

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DE2361722C2 DE19732361722 DE2361722A DE2361722C2 DE 2361722 C2 DE2361722 C2 DE 2361722C2 DE 19732361722 DE19732361722 DE 19732361722 DE 2361722 A DE2361722 A DE 2361722A DE 2361722 C2 DE2361722 C2 DE 2361722C2
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    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/16Tools or apparatus
    • E04G21/161Handling units comprising at least considerable parts of two sides of a room or like enclosed space

Description

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug für den Transport von Stahlbetonraumzellen mit Boden gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und gemäß Patent 23 06 359.
Das Fahrzeug nach dem Hauptpatent ist in der Regel ein handelsüblicher, meistens nur etwas, z. B. in den Federn verstärkter LKW, der mit dem Aufbau nachträg­ lich versehen wird. Dieser Aufbau ermöglicht den Transport von Raumkörpern, welche mit einer ein­ stückigen Bodenplatte versehen sind. Das ist bei Fertiggaragen von besonderem Vorteil, weil nur solche Raumzellen nach unten abgedichtet werden können, um das Eindringen von Öl- und Benzinrückständen in den Untergrund zu verhindern, wodurch ein erheb­ licher Beitrag zum Umweltschutz, insbesondere zum Schutz der Gewässer geleistet wird.
Das Fahrzeug nach dem Hauptpatent setzt für seinen ordnungsgemäßen Betrieb insbesondere auch keine Ausnehmungen im Boden der Raumzelle voraus, weil es auf eine Abstützung des Traggerüstes auf dem Boden außer über das Fahrzeug selbst völlig ver­ zichtet. Beim Einsatz für als Fertiggaragen vorge­ sehene Raumzellen wird das Fahrzeug mit seinem rückwärtigen Ende vor die Öffnung, die mit dem Garagentor verschließbar ist, gefahren. Danach wird das Traggerüst so verfahren, daß der die Hebevorrichtung tragende Abschnitt in die Raumzelle gelangt. Nachdem die Hebevorrichtung an die Raumzelle, insbesondere an deren Boden angeschlossen ist, wird sie betätigt. Die Raumzelle wird dadurch angehoben. Das Traggerüst läßt sich deswegen nun­ mehr in seine Ausgangsstellung bringen, wobei die Raumzelle über die Ladefläche des Fahrzeugs ge­ langt.
Während des Transportes kann die Raumzelle auf das Fahrzeug abgesenkt werden, um die Hebevor­ richtung zu entlasten. Das Abladen bzw. Aufstellen der Raumzelle erfordert den umgekehrten Ablauf der geschilderten Vorgänge.
Nach dem Anheben und vor dem Absenken der Raumzelle ergeben sich sehr große Hebekräfte am Traggerüst. Beispielsweise haben Raumzellen, die als Fertig­ garage verwendet werden, ein Gewicht in der Größenordnung von 10 t und setzen freitragende Längen des Traggerüstes voraus, die in der Größenordnung von 6 m liegen. Die Hauptpatent sieht vor, das Traggerüst an einem Wagen aufzuhängen, der sich mit seinen Rollen auf Schienen abwälzt, welche an der Brücke angebracht sind bzw. die Brücke bilden. Es ist zwar auch im Hauptpatent bereits vorgesehen, das Traggerüst über einen weiteren Wagen auf dem Aufbau abzustützen, eine optimale Einleitung der Hebekräfte ist jedoch bei der Konstruktion, die das Hauptpatent offenbart, nicht vorhanden.
Beim Hauptpatent kommt hinzu, daß die Konstruktion der Brücke zu schwer und nicht hinreichend stark ausfällt. Das ist u. a. eine Folge der Konstruktion des Wagens am oberen Abschnitt des Traggerüstes und seine Anbringung. Dieser Wagen erstreckt sich nämlich über die Länge des Abschnittes, so daß das Führungsgerüst bis zum rückwärtigen Ende des Aufbaus reichen muß. Andererseits ist beim Haupt­ patent vorgesehen, die untere Abstützung des Traggerüstes lediglich über ein Rollenpaar vorzu­ nehmen, wodurch erhebliche Flächenpressungen ent­ stehen, die durch eine entsprechend schwere Konstruktion des Aufbaus ausgeglichen werden müssen.
Der Erfindung liegt eine Weiterbildung des Gegen­ standes des Hauptpatentes mit dem Ziel zugrunde, die vorgenannten Nachteile zu beseitigen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit Hilfe der Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß die beim Manipulieren einer Stahlbetonraumzelle auftretenden Hebekräfte sich entsprechend den Hebelverhältnissen auf beide Wagen verteilen und sich dort als reine Druck- bzw. Zugkräfte darstellen. Darauf beruht die Möglichkeit, hohe Flächenbelastungen auf den Führungsschienen des Führungsgerüstes zu vermeiden und zusammengesetzte, insbesondere Schubbelastungen zu vermeiden. Es ergibt sich dann ein Aufbau, dessen Konstruktionsgewicht entscheidend herabgesetzt ist. Das ist von großer Bedeutung, weil das zulässige Gesamtgewicht des Fahrzeuges begrenzt, seine Be­ lastung aber sehr hoch ist.
Die Vereinfachung der Belastungsverhältnisse des Aufbaus erlaubt es auch, gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung das Anschlußgelenk des unteren Wagens in der senkrechten Projektion des Mittelabschnittes an dem Traggerüst zu be­ festigen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung wiedergegeben. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt gehaltene Seiten­ ansicht des Transportfahrzeuges gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine in zwei der Höhe nach gegeneinander ver­ setzten Ebenen gezeichnete Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1.
Ein handelsüblicher LKW 1 mit kipp­ barem Fahrerhaus 2 hat eine einfache bei 3 bereifte Vorderachse und zwei Hinterachsen, die jeweils mit einer Doppelbereifung (4 bzw. 5) ver­ sehen sind. Das Chassis des Lkw ist mit 6 be­ zeichnet. Das Chassis besteht im übrigen aus den üblichen U-Trägern. Auf dem Fahrzeugchassis (6) befindet sich ein Aufbau, dessen unterer Teil von einem Transportgerüst (8) gebildet wird. Das Transportgerüst hat zwei Längsträgr (9), die miteinander mehrfach durch Traversen (10, 11 und 12) verbunden sind. An jeder Seite des Fahrzeuges befinden sich je zwei Teleskope (13 und 14). Die Teleskope sind unter sich gleich ausgebildet, so daß es genügt, nachfolgend eines der Teleskope näher zu beschreiben:
Der einschiebende Teil des Teleskopes ist mit (15) bezeichnet und ist fest mit dem zugeordneten Längs­ träger des Transportgerüstes verbunden. Der über­ schiebende Teil (16) des Teleskopes läßt sich gegenüber dem einschiebenden Teil (15) mechanisch verstellen und feststellen. An seinem freien Ende trägt er eine Verbreiterung (17), die zweckmäßig mit einer Auflage aus einem gummielastischen Werkstoff versehen ist, weil dieser Teil zum Absetzen der auf das Transportfahrzeug aufgeladenen Raumzelle aus Stahlbeton verwendet wird, die mit (18) bezeichnet ist. Die Verbreiterung (17) hat eine Leiste (19), die sich der Außenkante der Raumzelle (18) anlegt, sobald diese abgesetzt wird. Die Verstellbarkeit des einschiebenden und überschiebenden Teils der Teleskope (13 bzw. 14) ermöglicht es, die Auflage jeweils unterschiedlichen Abmessungen der Raumzelle anzupassen.
An dem Transportgerüst befinden sich außerdem Hal­ terungen (22) für hydraulische Zylinder (23) am hinteren Ende des Fahrzeuges, deren Kolbenstangen mit Platten (24) versehen sind. Durch Ausfahren der Zylinder (23) lassen sich die Federn der beiden Hinterachsen mit den Reifen (4 und 5) aus­ schalten, wodurch beim Auf- und Abladen der Raumzelle (18) das Niveau des Transportgerüstes erhalten bleibt. Am hinteren Ende befindet sich außerdem eine Anhängerkupplung (25). Die nach­ folgend zu beschreibende Hebevorrichtung ist nämlich so ausgebildet, daß sie nicht nur eine Raumzelle (18), wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, sich selber, sondern auch einem Anhänger auf­ laden kann.
Auf dem Transportgerüst (8) sind Schienen (28) parallel verlegt, auf denen sich jeweils zwei Rollen (29 bzw. 30) eines Wagens abwälzen. Dieser untere Wagen ist mit (31) bezeichnet und über ein Horizontalgelenk (32) unter der senkrechten Projektion eines Mittelabschnittes (33) des Traggerüstes (34) angelenkt. Das Traggerüst weist außer dem Mittelabschnitt (33) die mit diesem einstückigen und parallel zueinander laufenden Abschnitte (35 bzw. 36) auf. Die be­ schriebenen Abschnitte sind als Kastenträger ausgebildet. Der mittlere Abschnitt besitzt die größten Abmessungen, während der obere Abschnitt (36) einen sich verjüngenden Teil (37) und einen daran anschließenden Teil (38) mit konstantem Querschnitt aufweist. Diese Teile sind daher annähernd als Träger gleicher Festigkeit ausge­ bildet. Der untere Abschnitt (35) ist allerdings mit überall gleichem Querschnitt ausgeführt.
Am oberen Abschnitt (36) ist über ein Horizontal­ gelenk (39) ein weiterer Wagen (40) angelenkt, der mit vier Rollen ebenso wie der untere Wagen (31) versehen ist. Von diesen Rollen sind zwei Rollen (41 und 42) sichtbar.
Während der obere Wagen (40) nur mitläuft, ist der untere Wagen über einen hydraulischen Motor (44) und eine Transmission (45) angetrieben.
Das Traggerüst besitzt im unteren Abschnitt (35) eine in den Kastenträger verlegte Hebevorrichtung aus zwei parallel zu dem Abschnitt (35) verlaufen­ den Hauptzylindern (56). Der sichtbare Zylinder ist bei (57) schwenkbar gelagert und trägt an seinem Ende eine Manschette (58), für die Puffer (59 und 60) im Inneren des Kastenträgers des Abschnittes (35) vorgesehen sind.
Die Kolbenstange (61) des Zylinders hat eine Gabel (62), in der bei (63) ein zweiarmiger Hebel (64) angelenkt ist. An dem Arm (65) sitzt ein Hubseil (66). Am anderen Arm (67) sitzt ein weiteres Hubseil (69). In Fig. 2 sind die beiden am Arm (65) des Hebels angeschlossenen Seile (66 und 69) zu er­ kennen. Beide Seile sind über Umlenkrollen (70 und 71) geführt. Diese Umlenkrollen sitzen inner­ halb eines verbreiterten Teils (73) des Kasten­ trägers, der den unteren Abschnitt (35) bildet. Der Kastenträger ist symmetrisch zu seiner Mittel­ ebene (74) ausgebildet, die in Fig. 2 dargestellt ist, so daß es genügt, eine Seite des Kastenträgers zu beschreiben.
Der Abschnitt (73) des Kastenträgers hat danach zwei seitliche Abgänge (76 und 77), die identisch einschließlich der ihnen zugeordneten und nach­ folgend zu beschreibenden Teile ausgebildet sind:
Jeder Abgang (76 bzw. 77) dient zur Aufnahme eines einschiebenden Teleskopteiles (78). Er hat außer­ dem eine Konsole (79), der eine Konsole (80) am einschiebbaren Teil (78) entspricht. Beide Konsolen ( 79 und 80) sind durch nicht dargestellte, jedoch mit ihrer Wirkungslinie (81) angedeutete hydraulische Schubkolbengetriebe - Zylinder und Kolben mit Kolbenstange - verbunden.
Der einschiebende Teil (78) hat außerdem ein Lager (83) für eine Umlenkrolle (84), die zur Umlenkung des Hubseiles (69) dient, das nicht nur um die Rolle (70), sondern auch noch um eine Rolle (85) geführt ist, die am Ansatz des Abganges (76) bei (86) drehbar gelagert ist. Der Hub der Zylinder (81) kann beispielsweise 200 mm betragen. Dadurch können unterschiedliche Längungen der Seile (66, 69) ausgeglichen werden. Außerdem läßt sich durch gemeinsames Ausfahren der Zylinder (81) an einer Seite des Abschnittes (35) und gleichzeitiges Einfahren der entsprechenden Zylinder an der gegen­ überliegenden Seite eine seitliche Versetzung der Raumzelle erreichen. Das ist u. a. auch dadurch möglich, daß der zweiarmige Hebel (64) einen Aus­ gleich der unterschiedlichen Seillängen zuläßt.
Dieser Hebel verschwenkt sich um seine Anlenkung (63), falls z. B. das Seil (69) bricht. Dann übernimmt er über das Seil (66) die gesamte Belastung einer Seite.
Das vorstehend beschriebene Traggerüst ist aus der in Fig. 1 dargestellten Stellung bei ange­ hobener Raumzelle (18) in eine rückwärtige Stellung durch den Antrieb des Motors (44) verfahrbar. Die rückwärtige Stellung ist durch die strichpunk­ tierte Wiedergabe der Rollen (41 und 42) des oberen Wagens (40) angedeutet.

Claims (2)

1. Fahrzeug für den Transport von Stahlbetonraumzellen mit Boden, insbesondere Fertiggaragen, mit Hilfe eines in die Raumzelle einfahrbaren Tragbalkens, der über einen Rollen aufweisenden unteren Wagen auf dem Chassis des Fahrzeugs ab­ gestützt und geführt ist und eine bei eingefahrenem Tragbalken an die Raumzelle anschließbare Hebevorrichtung auf­ weist, mit der die Raumzelle auf eine Ladefläche des Chassis absetzbar ist, wobei der Tragbalken eine vertikale Abkröpfung aufweist, in deren Bereich er auf dem Chassis abgestützt ist und die an ihrem oberen Ende an einem in Fahrtrichtung des Fahrzeugs gesehen vor der Abkröpfung befindlichen oberen Wagen be­ festigt ist, welcher an einem auf einem im vorderen Bereich des Chassis angeordneten Stützgerüst ver­ lagerten, sich über das Füherhaus des Fahrzeuges erstreckenden Längsträger fährt, nach Patent 23 06 359, dadurch gekennzeichnet, daß der obere und der untere Abschnitt (35; 36) des Tragbalkens (34) über je ein Horizontalgelenk (32; 39) mit dem betreffenden Wagen (31; 40) verbunden ist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußgelenk (32) des unteren Wagens (31) in der senkrechten Projektion der vertikalen Abkröpfung (33) an dem Tragbalken (34) befestigt ist.
DE19732361722 1973-02-09 1973-12-12 Fahrzeug, insbesondere lkw mit einem aufbau zum anheben, transportieren und absenken von stahlbetonraumzellen beispielsweise fertiggaragen Granted DE2361722A1 (de)

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NL8403603A NL8403603A (nl) 1973-02-09 1984-11-27 Voertuig voor het transport van uit gewapende beton bestaande ruimtecellen.
NL8403602A NL8403602A (nl) 1973-02-09 1984-11-27 Voertuig, in het bijzonder een vrachtwagen voorzien van een opbouw voor het opheffen, transporteren en neerlaten van uit gewapende beton bestaande ruimtecellen, bijvoorbeeld geprefabriceerde garages.

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