DE2558425C2 - Vorrichtung an Lastkraftwagen zum Aufnehmen und Absetzen von Aufbauten, Containern od.dgl. - Google Patents

Vorrichtung an Lastkraftwagen zum Aufnehmen und Absetzen von Aufbauten, Containern od.dgl.

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DE2558425C2
DE2558425C2 DE19752558425 DE2558425A DE2558425C2 DE 2558425 C2 DE2558425 C2 DE 2558425C2 DE 19752558425 DE19752558425 DE 19752558425 DE 2558425 A DE2558425 A DE 2558425A DE 2558425 C2 DE2558425 C2 DE 2558425C2
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DE
Germany
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rectangular frame
lifting arm
containers
bellows
superstructures
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DE19752558425
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DE2558425A1 (de
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Gerhard 5900 Siegen Knetsch
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Wihag Nutzfahrzeugtechnik & Co Kg 4800 Bielefeld De GmbH
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Wihag Nutzfahrzeugtechnik & Co Kg 4800 Bielefeld De GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60P1/6445Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar the load-transporting element being shifted only vertically

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung an Lastkraftwagen zum Aufnehmen und Absetzen von Aufbauten, Containern od. dgl., mit mindestens einer am einen Ende um eine horizontale Achse schwenkbaren, im wesentlichen aus einem Rechteckrahmen bestehenden Hubschwinge, der als Huborgan ein mit Druckluft beaufschlagbarer Balg am freien Ende zugeordnet ist, wobei der Rechteckrahmen um eine in der Nähe der horizontalen Schwenkachse angeordnete vertikale Achse um 3 bis 10° beidseitig gegen die horizontale Richtkraft des Balges ausschwenkbar ist und das freie Ende des Rechteckrahmens beidseitig mit nach außen weisenden Achsstutzen ausgestattet ist, auf denen glockenschalenförmig ausgebildete Einweisrollen derart gelagert sind, daß ihre konkaven Seiten einander zugekehrt sind.
Es ist eine Vorrichtung dieser Art bekannt (DE-OS 23 45 684), bei der sich die Achsstutzen für die Einweisrollen horizontal erstrecken, so daß der Einweisbereich ausschließlich durch die glockenschalenförmige Außenkontur der Einweisrollen bestimmt wird.
Es ist ferner eine am Ende eines Fahrgestells angeordnete Zentriervorrichtung für Wechselaufbauten bekannt (DE-GM 73 02 826), die zwei um vertikale Achsen drehbar gelagerte Rollen aufweist, die beim Unterfahren des Wechselaufbaues mit parallel zueinander verlaufenden Führungsschienen des Wechselaufbaues zusammenarbeiten sollen. Hierbei ist nur eine Aufstellhöhe des Wechselaufbau möglich, die mit der Höhe der Rollen abgestimmt sein muß.
Die Rollen und ihre Lagerungen müssen so gewählt werden, daß der untere Flansch der jeweiligen Führungsschiene nicht klemmend in den Raum zwischen der Rollenunterseite und dem Fahrgestell bzw. dem Lagerbock eingreift. Die um vertikale Achsen drehbar gelagerten Rollen sind am Ende einer Hubschwinge als Einweisrollen nicht verwendbar, da aufgrund der von der Hubschwinge in der Betriebsstellung vorgenommenen Schrägstellung der Drehachsen der Überlappungsbereich zwischen diesen Rollen und den Führungsschie nen zu gering ist, um eine wirksame Ausrichtung des Wechselaufbaues gegenüber der Hubschwinge zu erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannter. Art so zu gestalten, daß das Unterfahren von auf der Unterseite mit einem durch zwei parallel verlaufende Führungsschienen gebildeten Tunnel versehenen Containern vereinfacht wird und sich leichter und schneller bewerkstelligen
ίο läßt.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die Merkmale des Patentanspruchs gelöst.
Hierdurch wird einerseits der Einweisbereich zwischen den glockenschalenförmig ausgebildeten Einweisrollen und den an der Unterseite des Aufbaus befestigten Führungsschienen sehr groß und andererseits sichergestellt, daß die Außenfläche der Rollennaben an der unteren Begrenzungsfläche der Führungsschienen abrollen kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Hubschwinge,
F i g. 2 einen Längsschnitt H-II durch die Vorrichtung nach F i g. 1 und
F i g. 3 eine Ansicht der Hubschwinge nach F i g. 1 in Richtung des Pfeiles MI.
In F i g. I sind Rohrabschnitte 1 gezeigt, die mit dem Rahmen oder einem Zwischenrahmen eines Lastkraftwagens verbunden werden und als Vertikallager der Hubschwinge dienen. Die Rohrabschnitte 1 werden von Schwenkbolzen 2 durchgriffen, die sich bis in Rohrabschnitte 3 erstrecken, die in einen aus quadratischem Profilmaterial bestehenden Achskörper 4 eingeschweißt sind. Der Achskörper 4 ist auf seiner Obersowie seiner Unterseite mit Lagerplatten 5 ausgestattet, welche die Traverse 6 eines aus dieser, zwei Längsholmen 7 sowie einem Querholm 8 gebildeten Rechteckrahmen 9 gabelartig umgreifen. Die Traverse 6 und damit der ganze Rechteckrahmen 9 sind horizontal aus der dargestellten Symmetrielage beidseitig um etwa 7° verschwenkbar durch einen Scharnierbolzen 10 gehalten, der die Lagerplatten 5 und die Traverse 6 durchgreift.
Die Unterseite des freien Endes des Rechteckrahmens ist mit einer oberen Wanne 11 ausgestattet, die mit dem Querholm 8 und den angrenzenden Bereichen der Längsholme 7 verbunden ist. An ihrem freien, der Traverse 6 zugewandten Ende ist die Wanne 11 bis in die obere Auflagefläche der Längsholme 7 abgekröpft. Sie steift damit den Rechteckrahmen 9 aus und macht ihn verwindungssteif.
In den wie der gesamte Rahmen aus quadratischem Profilrohr bestehenden Querholm 8 sind beidseitig über diesen vorstehende, aus Rohrmaterial bestehende Achsstutzen 12 eingeschweißt, die gegenüber der Rahmenebene nach oben um einen Winkel ac von ca. 20 bis 30° abgewinkelt sind (Fig.3). Auf diesen Achsstutzen 12 sind glockenschalenförmig ausgebildete Einweisrollen 13 gelagert. Die Rollennaben 14 sind kegelstumpfförmig gestaltet. Dabei stimmt der Kegelwinkel β mit dem Winkel α überein.
Der unter dem Containerboden 15 vorgesehene Tunnel wird von den beiden U-Profilen 16 gebildet.
Zum Anheben und Abstützen der Hubschwinge ist eine Hubvorrichtung vorgesehen. Zwischen der bereits beschriebenen oberen Wanne 11 und einer unteren Wanne 17, die in F i g. 2 nur andeutungsweise wiedergegeben ist, befindet sich ein druckmittelbeaufschlagbarer Balg 19.
Wird der Tunnel eines Containers von einem die beschriebene Hubschwinge aufweisenden Lastkraftwagen unterfahren, so lassen sich die schräggestellten Einweisrollen 13 leicht in Eingriff mit den den Tunnel bildenden Profilen 16 bringen. Da zweckmäßig der Balg 19 der Hubvorrichtung mit Druckluft zunächst noch geringen Druckes beaufschlagt wird, wird zwar die Hubschwinge angehoben, im wesentlichen aber nur deren eigenes Gewicht kompensiert, so daß die Hubschwinge leicht manuell seitlich ausgelenkt und mit den Profilen 16 in Eingriff gebracht werden kann. In den meisten Fällen wird dies nicht einmal nötig sein, da die Schrägstellung und die glockenschalenförmige Ausbildung der Einweisrollen nicht nur ein derartiges manuelles Ineingriffbringen erleichtern. Vielmehr werden die Einweisrollen von sich aus nach dem Prinzip des Spurkranzes die Führung übernehmen. Da mit zunehmendem Radius der schräggestellten Einweisrollen deren Distanz abnimmt, gelangen die peripheren Bereiche der Einweisrollen leicht in Eingriff mit den Profilen 16. Beim weiteren Einfahren lenken im Bedarfsfall die Einweisrollen 13 den Rechteckrahmen 9 seitlich so aus, daß er zwar nicht mehr symmetrisch zum Kraftfahrzeug, wohl aber mit seinem Endbereich mittig unter dem Tunnel steht. Im Bedarfsfalle können sowohl die hintere als auch die vordere Auflagefläche des Kraftwagens durch je eine Hubschwinge gebildet werden. Das Unterfahren von Containern gestaltet sich einfach, da durch die Schrägstellung in Verbindung mit der glockenförmigen Ausbildung der Einweisrollen diese innerhalb weiter Toleranzen zum Eingriff gelangen. Damit werden die Anforderungen an die Genauigkeit des Unterfahrens und damit an die Geschicklichkeit des Fahrers wesentlich herabgesetzt.
Die Rollennaben 14 sind kegelstumpfförmig ausgebildet, damit sich die Profile 16 mit ihrer Unterseite auf ihnen abstützen können.
Mit zunehmender Druckbeaufschlagung des Balges 19 nach vollständigem Unterfahren des Containers wird dieser von den ihn bisher tragenden Unterlagen abgehoben. Sein Gewicht wird durch die Hubschwinge übernommen. Bei weiterer Beaufschlagung, insbesondere beim stärkeren Strecken des Balges 19, übt dieser nicht nur vertikale Stützkräfte aus, er bewirkt gleichzeitig eine Richtkraft, so daß während des weiteren, freien Anhebens die Hubschwinge in ihre Symmetrielage zurückgeschwenkt wird. Wird nunmehr der Aufsatz oder Aufbau abgesenkt, so erfolgt dieses symmetrisch zur Längsachse der in Symmetriestellung stehenden Hubschwinge(n) und damit zur Längsachse des die Hubschwinge(n) aufweisenden Fahrzeuges.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung an Lastkraftwagen zum Aufnehmen und Absetzen von Aufbauten, Containern oddgL, mit mindestens einer am einen Ende um eine horizontale Achse schwenkbaren, im wesentlichen aus einem Rechteckrahmen bestehenden Hubschwinge, der als Huborgan ein mit Druckluft beaufschlagbarer Balg am freien Ende zugeordnet ist, wobei der Rechteckrahmen um eine in der Nähe der horizontalen Schwenkachse angeordnete vertikale Achse um 3 bis 10° beidseitig gegen die horizontale Richtkraft des Balges ausschwenkbar ist und das freie Ende des Rechteckrahmens beidseitig mit nach außen weisenden Achsstutzen ausgestattet ist, auf denen glockenschalenförmig ausgebildete Einweisrollen derart gelagert sind, daß ihre konkaven Seiten einander zugekehrt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Achsstutzen (12) gegenüber der Rahmenebene um einen Winkel (λ) von ca. 20 bis 30° nach oben abgewinkelt und die Rollennaben (14) unter Bildung eines gleichgroßen Kegelwinkels iß) kegelstumpfförmig ausgebildet sind.
DE19752558425 1975-12-23 1975-12-23 Vorrichtung an Lastkraftwagen zum Aufnehmen und Absetzen von Aufbauten, Containern od.dgl. Expired DE2558425C2 (de)

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DE2558425A1 DE2558425A1 (de) 1977-07-07
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DE2558425A1 (de) 1977-07-07

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