DE4216709A1 - Ladevorrichtung für ein Fahrzeug - Google Patents

Ladevorrichtung für ein Fahrzeug

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Description

Die Erfindung betrifft eine in ein Fahrzeug einbaubare Ladevor­ richtung.
Bei Lieferwagen und auch Lkw, die nicht mit angebauten, mitge­ führten Ladekränen oder aus der Ebene der Ladefläche absenkbaren und hebbaren Ladeplattformen, die mit Hubwagen befahrbar sind, ausgestattet sind, besteht das Problem, diese in einfacher Weise nur von einer Person, beispielsweise dem Fahrer, be- und ent­ laden zu können. Ist das Fahrzeug beispielsweise mit auf Paletten abgesetzten Gütern beladen, können diese zwar von einem zugänglichen Randbereich der Ladeplattform von Gabelstaplern ab­ gesetzt und aufgenommen werden, wenn diese zum Zwecke des Be- und Entladens zur Verfügung stehen. Selbst wenn ein Be- und Ent­ laden mit Gabelstaplern möglich sein sollte, besteht immer noch das Problem, die gefüllten Paletten in raumsparender Weise über die zur Verfügung stehende Ladeplattform zu verteilen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine in ein Fahrzeug einbau­ bare Ladevorrichtung zu schaffen, die es auch einer einzigen Person gestattet, in einfacher Weise das Fahrzeug zu beladen und zu entladen, wobei zusätzlich auch eine günstige Verteilung der Last über die zur Verfügung stehende Fläche der Ladeplattform möglich sein soll.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an min­ destens zwei oberen, mit dem Fahrzeugaufbau verbundenen Quer­ trägern die seitlichen Holme eines Tragrahmens in Fahrzeuglängs­ richtung ausziehbar und einfahrbar gelagert sind, daß in Führungen der Holme eine Laufkatze verschieblich geführt ist und daß an die Laufkatze drehbar eine Hebeeinrichtung mit einer Greif- oder Trageinrichtung angehängt ist. Die erfindungsgemäße Ladevorrichtung zeichnet sich somit durch eine Laufkatze aus, die in Führungen eines oberhalb des Laderaums angeordneten Trag­ rahmens verfahrbar ist. Da dieser Tragrahmen zusätzlich auszieh­ bar und einfahrbar gelagert ist, kann im eingeschobenen Zustand des Tragrahmens durch Verfahren der Laufkatze die Ladung auf der Ladeplattform des Fahrzeuges versetzt und an der gewünschten Stelle abgesetzt bzw. von dieser abgehoben werden. Wird der Trag­ rahmen, der völlig über die Ladefläche einschiebbar ist, ausge­ zogen, ragt dieser über die hintere Bordkante der Ladeplattform aus, so daß die Laufkatze bis über die Kante der Ladefläche hinausgefahren und die Last bis auf den Untergrund, auf dem das Fahrzeug steht, abgesenkt bzw. von diesem angehoben werden kann.
Zweckmäßigerweise ist die Trageinrichtung eine Krangabel, die aus zwei etwa horizontalen gabelförmigen Zinken besteht, die durch einen vertikalen Träger mit einem oberen abgewinkelten galgenförmigen Tragstück verbunden sind, der im Schwerpunkt der Gabeln bzw. der von diesen aufgenommenen Last drehbar an die Laufkatze angehängt ist.
Zum Heben und Absenken der Greif- oder Trageinrichtung kann diese über eine Winde oder eine Hub-Einrichtung mit der Lauf­ katze verbunden sein.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Hebeeinrichtung aus einer Krangabel mit einem unteren ein Kasten­ profil aufweisenden Querträger besteht, der über einen recht­ winkelig und mittig mit diesem verbundenen vertikalen Träger mit einem oberen galgenartigen, etwa rechtwinkelig abgewinkelten frei auskragenden Träger verbunden ist, daß an den Querträger zwei Gabelzinken durch diesen manschettenartig einfassende und an dessen Querschnittsform angepaßte Bügel befestigt sind, daß der frei auskragende galgenförmige Träger mit seinem Endbereich um eine vertikale Achse drehbar an dem Laufwagen gelagert ist und daß vertikale Träger aus zwei teleskopartig ineinander ge­ führten Teilen besteht, die durch einen Antrieb relativ zuein­ ander ausfahrbar- und einfahrbar sind.
Für die erfindungsgemäße Ladevorrichtung verwendbare Krangabeln sind in unterschiedlichen Ausführungsformen und beispielsweise auch aus der älteren Patentanmeldung P 42 11 679.1 bekannt. Weiterhin ist es bei Ladegabeln bekannt, daß der vertikale Träger aus zwei teleskopartig ineinander geführten Teilen be­ steht, die aber zur Anpassung an unterschiedliche Verwendungs­ zwecke den unterschiedlichen Auszugsstellungen miteinander ver­ bolzbar sind. Bei der vorstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Ausführungsform bilden die teleskopartig ineinander geführten Teile des vertikalen Trägers, der den Träger der Gabelzinken mit dem abgewinkelten galgenförmigen Träger verbindet, dadurch die Hubeinrichtung, daß diese Teile durch einen Antrieb relativ zu­ einander ausfahrbar- und einfahrbar sind.
Zweckmäßigerweise besteht der untere Teil des vertikalen Trägers aus einem Rohr, vorzugsweise aus einem Kastenprofil, in dem der obere Teil längsverschieblich geführt ist.
Um die beiden Teile des vertikalen Trägers reibungsarm ineinan­ der führen zu können, trägt der obere Trägerteil zweckmäßiger­ weise an seinem unteren Ende auf seiner den Zinken zugewandten Seite eine Laufrolle, die auf der Innenwandung des Rohrs läuft, wobei an dem oberen Endbereich des Rohrs auf der dem Zinken abge­ wandten Seite eine Laufrolle gelagert ist, die auf dem oberen Trägerteil abläuft. Bei dieser Ausführungsform sind die Lauf­ rollen entsprechend der Belastung der Zinken unter Ausnutzung der größten Hebelarmlänge, die durch die Einschublänge des oberen Trägerteils in den unteren Trägerteil bestimmt ist, an den Orten angelenkt, in denen die Reaktionskräfte aufzunehmen sind, die ein Kräftepaar bilden, das dem auf die Zinken wirken­ den Moment entspricht. Das galgenförmige Trägerteil ist dabei derart drehbar an der Laufkatze gelagert, daß die Drehachse im wesentlichen den Schwerpunkt schneidet, der sich aus der aufge­ nommenen Last und dem Eigengewicht der Gabel ergibt.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, daß im Abstand von der unteren Laufrolle oberhalb von dieser an dem oberen Trägerteil eine weitere Laufrolle gelagert ist, wobei das Rohr auf seiner dem galgenartigen Träger zugewandten Seite mit einem über ein Teil seiner Länge verlaufenden Längsschlitz ver­ sehen ist, so daß das Rohr über den galgenartigen Träger nach oben hin hinausgefahren werden kann. Diese Ausgestaltung ist dann vorteilhaft, wenn die Last auf der Ladeplattform möglichst hoch angehoben werden soll. Bei einem derartig hohen Anheben tritt die untere an dem oberen Trägerteil gelagerte Laufrolle aus dem Tragrohr des unteren Trägerteils nach unten hin hinaus, so daß eine Abstützung des unteren Trägerrohrs auf der Zinken­ seite nur noch über die obere an dem oberen Trägerteil gelagerte Rolle erfolgt.
Der Antrieb der Hubeinrichtung kann aus einer an dem Rohr ge­ lagerten Winde bestehen, von deren Trommel ein Seil über eine untere an dem Rohr gelagerte Umlenkrolle und eine an dem oberen Trägerteil gelagerte Flaschenrolle zu seinem Festpunkt an dem unteren Ende des Rohrs verläuft. Statt dieser flaschenzugartigen Einscherung eines Seils kann der Antrieb auch aus einem an dem Rohr gelagerten Ritzel bestehen, das mit einer an dem oberen Träger befestigten Zahnstange kämmt. Die Windentrommel bzw. das Ritzel können durch einen Motor oder über einen entsprechenden Übertragungsmechanismus auch von einen durch Hand betätigbaren Hebel angetrieben sein. Ist ein von Hand betätigbarer Hebel vor­ gesehen, kann dieser über eine Freilaufschaltung beispielsweise auf ein Klinkenrad wirken.
Statt mechanischer bzw. elektromotorischer Antriebe können die teleskopierbaren Teile des vertikalen Trägers auch durch einen Hydraulikzylinder relativ zueinander verschieblich sein.
Werden beispielsweise Paletten mit der erfindungsgemäßen, eine Krangabel enthaltenden Ladevorrichtung bewegt, kann es erforder­ lich sein, diese auf der Ladefläche des Kraftfahrzeuges oder auf dem Untergrund noch durch Hubwagen zu verfahren, deren Holme bzw. gabelartigen Arme seitlich versetzt zwischen die Zinken der Krangabel eingefahren werden. Die Arme des Hubwagens können auch zwischen die Zinken oder die Zinken übergreifend eingefahren wer­ den. In jedem Falle ist dann jedoch die Abgabe der Last von dem Hubwagen an die Krangabel oder umgekehrt notwendig. Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist daher vorgesehen, daß die Gabelzinken der Krangabel die Zinken eines Gabelhubwagens sind und daß der galgenartige Träger aus seiner Drehverbindung mit der Laufkatze lösbar und an diese ankuppelbar ist. Ist die Hubeinrichtung nicht in der vorstehend beschrie­ benen Weise in den vertikalen Träger angeordnet, der dem galgen­ artigen Träger mit dem Gabelträger verbindet, kann die Hubein­ richtung, beispielsweise in Form einer Winde, auch an der Lauf­ katze angeordnet sein. Der vertikale Träger mit dem galgen­ artigen Träger ist dann starr ausgebildet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Laufkatze in einem Rahmen quer zur Fahrzeuglängsrichtung ver­ schieblich gelagert ist und daß der Rahmen seinerseits in den Holmen des Tragrahmens in Fahrzeuglängsrichtung verschieblich geführt ist. Auf diese Weise läßt sich die Last auch quer zur Fahrzeuglängsrichtung verfahren.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Laufkatze längsverschieblich in einem Rahmen geführt ist, der quer ausziehbar und einschiebbar in einen Zwischen­ rahmen geführt ist, der längsverschieblich in dem Rahmenholmen des Tragrahmens geführt ist. Bei dieser Ausgestaltung läßt sich die Laufkatze seitlich über die Bordkante einer Ladefläche aus­ fahren, was eine Beladung eines Fahrzeugs nicht nur von der Heck­ seite her, sondern auch von einer Seite her ermöglicht. Soll die Ladevorrichtung dazu dienen, ein Fahrzeug von der Seite her zu be- und entladen, reicht es aus, daß der Tragrahmen fest mit dem Fahrzeugaufbau verbunden ist, weil dann ein Ausziehen des Trag­ rahmens über die hintere Kante der Ladefläche hinaus nicht erfor­ derlich ist.
Zweckmäßigerweise bestehen die Holme des Tragrahmens aus einem C-förmigen Profil, wobei durch den oberen Längsschlitz jeweils Traglaschen greifen, die an den Enden einer diese durchsetzenden Querachse Laufrollen tragen, die auf den Innenseiten der durch den Schlitz getrennten, nach innen abgewinkelten Schenkel läuft.
Mit den C-förmigen Profilen können L-förmige oder U-förmige Profile verbunden oder verschweißt sein, auf deren unteren gegen­ einander gerichteten Schenkeln die Rollen der Laufkatze oder des mittleren Verschieberahmens laufen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher beschrieben. In dieser zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch die seitlichen Holme eines Tragrahmens, in denen eine eine Krangabel tragende Laufkatze längsverschieblich geführt ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Ladevorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine Krangabel nach den Fig. 1 und 2 in schematischer Darstellung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Lieferwagen oder einen Lkw mit ausziehbaren und einschiebbaren Trag­ rahmen, in dem eine verfahrbare Laufkatze geführt ist, in schematischer Darstellung,
Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung, wobei die Laufkatze querverschieblich auf einem in dem Tragrahmen längsverschieblich geführte Zwischen­ rahmen geführt ist,
Fig. 6 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung, bei dem in einem in dem Tragrahmen längsverschieblich geführten Zwischenrahmen ein weiterer Rahmen quer­ verschieblich geführt ist, auf dem die Laufkatze verfahrbar ist und
Fig. 7 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, bei der der gegabelte Teil der Krangabel aus einem von der Laufkatze abkuppelbaren Hubwagen besteht.
Aus den Fig. 1 und 2 sind zwei Querträger 1, 2 ersichtlich, deren Enden über jeweils zwei Stützen 3, 4 mit der Ladefläche oder der Ladeplattform eines Lieferwagens oder eines Lkw verbun­ den sind. Die Querträger 1, 2 sind zu ihrer Aussteifung mit einem in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Träger 5 verbunden. An den Querträgern 1, 2 sind jeweils über mit diesen verschweißte Laschen 6, 7 Rollenpaare 8, 9 angeordnet, die an den Enden einer Querachse 10 frei drehbar gelagert sind, die jeweils in einer Bohrung der Laschen 6, 7 befestigt ist. Auf den paarweise angeord­ neten Laufrollen 8, 9 sind die Holme 11, 12 eines Tragrahmens längsverschieblich geführt. Die Holme 11, 12 bestehen aus C-förmigen Profilen bzw. aus Kastenprofilen, die mittig in ihrer oberen Wand mit einem längsverlaufenden Schlitz 13 versehen sind, durch den die Laschen 6, 7 greifen. Die Laufrollen 8, 9 laufen auf den Innenseiten der Obergurte, die durch die nach innen hin abgewinkelten Schenkel 14, 15 der Kastenprofile 8, 9 ge­ bildet sind, die voneinander durch den Schlitz 13 getrennt sind.
Mit der Unterseite der Holme 8, 9 sind Winkelprofile 17, 18 ver­ schweißt, deren unteren in einer horizontalen Ebene und gegenein­ ander gerichteten Schenkel die Laufflächen für die Rollen 19, 20 einer Laufkatze 21 bilden. Mittig in der Laufkatze 21 ist ein vertikaler Zapfen 22 frei drehbar gelagert, mit dessem unteren Ende das frei auskragende Ende des galgenförmigen Trägerteils 23 verbunden ist.
Der Aufbau der in der Laufkatze 21 drehbar gelagerten Krangabel 25 wird nun anhand der Fig. 3 näher erläutert. Der galgenartige Trägerteil 23 ist rechtwinkelig mit dem oberen Trägerteil 26 ver­ bunden, der teleskopartig aus- und einschiebbar in dem unteren Trägerteil 27 geführt ist, der aus einem kastenförmigen Rohr­ profil besteht. Die Trägerteile 26, 27 bilden zusammen einen ver­ tikalen Träger 28, der mittig mit einem unteren Querträger ver­ bunden ist, mit dessen Endbereichen die Gabelzinken 29 verbunden sind. Der obere Trägerteil 26 weist zwei Lagerungen 30, 31 auf, in denen walzenförmige Laufrollen 32, 33 gelagert sind, die auf der Innenseite der vorderen Wandung des Kastenprofils 27 ab­ laufen, die den Gabelzinken 29 zugewandt ist. In seinem oberen Endbereich ist an der Hinterseite des unteren rohrförmigen Trägers 27 zwischen Lagerschenkeln eine walzenartige Laufrolle 35 gelagert, die auf der von den Gabelzinken 29 abgewandten Seite des oberen Trägerteils 26 läuft. Weiterhin ist auf der den Gabelschenkeln 29 abgewandten Seite des unteren Trägerteils 27 eine von einem Getriebemotor in beiden Drehrichtungen antreib­ bare Windenrolle 36 gelagert, von der ein Seil 37 über eine an dem Trägerteil 27 gelagerte Umlenkrolle 38 und eine an dem oberen Trägerteil 26 gelagerte Flaschenrolle 39 zu dem Festpunkt 40 am unteren Endbereich des Trägers 27 läuft.
Das obere Trägerteil 26 besteht zweckmäßigerweise aus zwei zuein­ ander parallel verlaufenden Flacheisen, zwischen denen dann leicht die Flaschenrolle 39 sowie die Laufrollen 32, 33 gelagert werden können.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 besteht die Krangabel 25 aus einem über den galgenartigen Träger 41 an die Laufkatze 21 ankuppelbaren Hubwagen 42. Der Hubwagen 42 ist üblicher Bauweise und weist einen vorderen Sockel 43 mit einer Deichsel 44 auf, die mit einer Hubeinrichtung versehen ist, so daß die Gabeln relativ zu den vorderen und hinteren Laufrädern 45,46 angehoben werden kann. Ist die Hubeinrichtung für die Gabelzinken nicht in dem vertikalen Träger 47 integriert, kann statt des ankuppel­ baren Drehzapfens 22 auch eine windenartige Anhängung mit einem Kranhaken oder dergleichen zum Verbinden des Hubwagens mit der Laufkatze 21 vorgesehen sein.
Aus den Fig. 4 bis 6 sind Anordnungen ersichtlich, die mögliche Einbauweisen der Ladevorrichtung in einen Lieferwagen oder einen Lkw zeigen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist der aus den Holmen 8, 9 bestehende Tragrahmen einschiebbar und ausziehbar an Quer­ trägern gelagert, die integrale Teile des Wagenaufbaus sind oder die nachträglich über Stützen 3, 4 eingebaut werden. Aus Fig. 4 ist die Stellung ersichtlich, in der der Tragrahmen 8, 9 über die Hinterkante nach hinten ausgezogen ist, so daß die Laufkatze 21 auf den Holmen 8, 9 des ausgezogenen Tragrahmens bis hinter die Ladefläche des Fahrzeugs ausgefahren werden kann, so daß über die Krangabel o. dgl. Lasten aufgenommen oder abgesetzt werden können.
Die Holme 8, 9 sind durch mindestens einen nicht dargestellten Querträger zu dem Tragrahmen verbunden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist in den Holmen 8,9 ein Zwischenrahmen 60 längsverschieblich geführt, auf dem dann die Laufkatze 21 in Richtung des Pfeils 61 querverschieblich ge­ führt ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 sind die Holme 8,9 fest mit der Tragstruktur des Kraftfahrzeuges verbunden. Auf den Holmen 8,9 ist ein Zwischenrahmen 64 in Richtung des Doppel­ pfeils 65 längsverschieblich geführt. Zwischen den Holmen 66,67 des Zwischenrahmens 64 ist ein Rahmen 68 querverschieblich ge­ führt, auf dem in Längsrichtung wiederum die Laufkatze 21 ver­ fahrbar ist. Die Ausführungsform nach Fig. 6 ermöglicht somit die Beladung eines Kraftfahrzeuges von der Seite her.

Claims (14)

1. In ein Fahrzeug einbaubare Ladevorrichtung,
dadurch gekennzeichnet,
daß an mindestens zwei oberen, mit dem Fahrzeugaufbau ver­ bundenen Querträgern die seitlichen Holme eines Tragrahmens in Fahrzeuglängsrichtung ausziehbar und einfahrbar gelagert sind,
daß in Führungen der Holme eine Laufkatze verschieblich ge­ führt ist und
daß an die Laufkatze drehbar eine Hebeeinrichtung mit einer Greif- oder Trageinrichtung angehängt ist.
2. Ladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebeeinrichtung aus einer Krangabel mit einem unteren, ein Kastenprofil aufweisenden Querträger besteht, der über einen rechtwinkelig und mittig mit diesem verbundenen verti­ kal aufragenden Träger mit einem oberen gabelartigen, etwa rechtwinkelig abgewinkelten frei auskragenden Träger ver­ bunden ist, daß an den Querträger zwei Gabelzinken durch diesen manschettenartig einfassende und an dessen Quer­ schnittsform angepaßte Bügel befestigt sind, daß der freiaus­ kragende gabelförmige Träger mit seinem Endbereich um eine vertikale Achse drehbar in dem Laufwagen gelagert ist und daß der vertikale Träger aus zwei teleskopartig ineinander geführten Teilen besteht, die durch einen Antrieb relativ zueinander ausfahrbar und einfahrbar sind.
3. Ladevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil des vertikalen Trägers aus einem Rohr, vor­ zugsweise aus einem Rohr mit Kastenprofil, besteht, in dem der obere Trägerteil längsverschieblich geführt ist.
4. Ladevorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der obere Trägerteil in seinem unteren Ende auf seiner den Zinken zugewandten Seite eine Laufrolle trägt, die auf der Innenwandung des Rohrs läuft und daß dem oberen Endbereich des Rohrs auf der von den Zinken abgewandten Seite eine Laufrolle gelagert ist, die auf dem oberen Träger­ teil abläuft.
5. Ladevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand von der unteren Laufrolle oberhalb von dieser an dem oberen Trägerteil eine weitere Laufrolle gelagert ist und daß das Rohr auf seiner den galgenartigen Träger zugewandten Seite mit einem über einen Teil seiner Länge verlaufenden Längsschlitz versehen ist, so daß das Rohr über den galgenartigen Träger nach oben hin hinausgefahren werden kann.
6. Ladevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb aus einer an dem Rohr ge­ lagerten Winde besteht, von deren Trommel ein Seil über eine untere, an dem Rohr gelagerte Umlenkrolle und eine an dem oberen Trägerteil gelagerte Flaschenrolle zu seinem Fest­ punkt an dem unteren Ende des Rohrs verläuft.
7. Ladevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb aus einem an dem Rohr ge­ lagerten Ritzel besteht, das mit einer an dem oberen Träger­ teil befestigten Zahnstange kämmt.
8. Ladevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Windentrommel bzw. das Ritzel durch einen Motor oder über ein Getriebe durch einen von Hand be­ tätigbaren Hebel angetrieben sind.
9. Ladevorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelzinken der Krangabel die Zinken bzw. Tragarme eines Gabelhubwagens sind und daß der galgenartige Träger über eine Hubeinrichtung mit der Laufkatze verbunden ist oder durch seine Drehverbindung mit der Laufkatze lösbar und an diese ankuppelbar verbunden ist.
10. Ladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufkatze in einem Rahmen quer zur Fahrzeuglängsrichtung verschieblich gelagert ist und daß der Rahmen seinerseits den Holmen des Tragrahmens in Fahrzeug­ längsrichtung verschieblich geführt ist.
11. Ladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufkatze längsverschieblich in einem Rahmen geführt ist, der quer ausziehbar und einschieb­ bar in einen Zwischenrahmen geführt ist, der längsverschieb­ lich in den Rahmenholmen des Tragrahmens geführt ist.
12. Ladevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen mit dem Fahrzeugaufbau fest verbunden ist.
13. Ladevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme des Tragrahmens aus einem C-förmigen Profil bestehen, wobei durch den oberen Längsschlitz jeweils Traglaschen greifen, die an den Enden einer diese durchsetzenden Querachse Laufrollen tragen, die auf den Innenseiten der durch den Schlitz getrennten, nach innen gerichteten Schenkel laufen.
14. Ladevorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß mit den C-förmigen Profilen L-förmige oder U-förmige Profile verbunden oder verschweißt sind, auf deren unteren gegeneinander gerichteten Schenkel die Rollen der Laufkatze oder des mittleren Verschieberahmens laufen.
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