DE19942289C1 - Lieferwagen - Google Patents

Lieferwagen

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DE19942289C1 DE1999142289 DE19942289A DE19942289C1 DE 19942289 C1 DE19942289 C1 DE 19942289C1 DE 1999142289 DE1999142289 DE 1999142289 DE 19942289 A DE19942289 A DE 19942289A DE 19942289 C1 DE19942289 C1 DE 19942289C1
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Lieferwagen mit geschlossenem, kastenförmigem Aufbau, der ein Cockpit aufweist, in dem ein Fahrer einen Fahrbetrieb des Lieferwagens steuert und der einen Laderaum enthält, in dem auszuliefernde Waren untergebracht sind. DOLLAR A Um die Warenauslieferung zu vereinfachen, enthält der Laderaum ein Regallager mit Regalen, die sich entlang wenigstens einer vertikalen Wand des Aufbaus erstrecken und auf denen die auszuliefernden Waren abgestellt sind. Außerdem enthält der Laderaum einen Transportarm, der einenends Aufnahmemittel zur Aufnahme wenigstens einer der Waren aufweist und der anderenends in der Nähe des Daches des Aufbaus gelagert ist, derart, daß die Aufnahmemittel die Regale sowie eine Be- und Entladeöffnung im Aufbau zum Be- und Entladen erreichen können.

Description

Die Erfindung betrifft einen Lieferwagen mit geschlossenem, kastenförmigem Aufbau, der ein Cockpit aufweist, in dem ein Fahrer einen Fahrbetrieb des Lieferwagens steuert, und der einen Laderaum enthält, in dem auszuliefernde Waren untergebracht sind.
Ein derartiger Lieferwagen wird dazu verwendet, Stückgüter, insbesondere Paketpost, auszuliefern. Als Lieferwagen werden dabei regelmäßig entsprechend umgebaute Transportfahrzeuge verwendet, die zweckmäßigerweise einen kastenförmigen Aufbau aufweisen. In diesem Aufbau befinden sich meistens beiderseits eines Mittelganges feststehende Regale, die einen Laderaum des Aufbaus bzw. des Lieferwagens bilden. Der Fahrzeugaufbau ist von einem Fahrer von außen durch eine Tür des Aufbaus oder auch von einem Fahrerhaus her durch eine Türöffnung begehbar, so daß z. B. die jeweils auszuliefernde Paketsendung den Regalen entnommen werden kann.
Damit der Fahrer am jeweiligen Auslieferungsort die für diesen Auslieferungsort vorgesehenen Waren im Laderaum rasch finden kann, muß am Ausgangsort des Lieferwagens noch außerhalb des Lieferwagens eine Vorsortierung der auszuliefernden Waren durchgeführt werden, die insbesondere von Ortsbezirken, Fahrtrouten, und von einem Tourenplan abhängig ist. Erst danach können die Waren in den Laderaum des Lieferwagens eingeladen werden. Das Vorsortieren und Beladen des Lieferwagens sollte jedoch direkt durch den Fahrer selbst erfolgen, damit von ihm auch die Waren entsprechend seiner Sortierung rasch im Laderaum für die Auslieferung aufgefunden werden können. Gerade beim Beladevorgang muß der Lieferwagen ständig betreten werden. Der übliche Vorgang des Vorsortieren und Beladens ist deshalb für den Fahrer ermüdend und für den Unternehmer zeitaufwendig und kostenintensiv. Außerdem können die Laderäume oftmals nicht voll ausgenutzt werden, da in den Regalen eine bequeme und genaue Übersicht der darin untergebrachten Waren fehlt.
Aus der DE 91 06 352 U1 ist ein Lieferwagen der eingangs genannten Art bekannt, in dessen Laderaum eine im wesentlichen über die gesamte Laderaumhöhe reichende Tragsäule angeordnet ist, an der mehrere horizontale Ablageebenen höhenverstellbar sowie um eine vertikale Achse verdrehbar angeordnet sind. Der Laderaum besitzt in seinem unteren Bereich eine zugängliche Be- und Entladeöffnung, durch die zumindest die in den unteren Bereich des Laderaums abgesenkten Ablageebenen zugänglich sind. Der so aus mehreren Ablageebenen aufgebaute Laderaum wird dabei in Abhängigkeit der Auslieferungsroute beladen, die zu diesem Zweck in mehrere Abschnitte aufgeteilt wird. In der untersten Ablageebene befinden sich beim beladenen Laderaum dann die dem ersten Abschnitt der Auslieferungsroute zugeordneten Waren. Dementsprechend befinden sich die dem letzten Abschnitt der Auslieferungsroute zugeordneten Waren in der obersten Ablageebene.
Aus der DE 42 16 709 A1 ist ein Lastkraftwagen bekannt, in dessen Laderaum im Deckenbereich zwei Tragschienen parallel zur Fahrzeuglängsrichtung angeordnet sind. Entlang dieser Tragschienen ist eine Laufkatze verstellbar gelagert, so daß eine von der Laufkatze getragene Hubgabel in der Fahrzeuglängsrichtung im Laderaum verstellbar ist. Zweckmäßigerweise ist die Laufkatze über einen Zwischenrahmen an den Tragschienen gelagert, wobei dieser Zwischenrahmen in der Fahrzeuglängsrichtung an den Tragschienen verstellbar gelagert ist und wobei die Laufkatze am Zwischenrahmen quer zur Fahrzeuglängsrichtung verstellbar gelagert ist. Auf diese Weise kann der Laderaum des Fahrzeuges bezüglich der Fahrzeuglängsrichtung entlang seiner gesamten Länge beladen werden. Beispielsweise können entlang der Fahrzeugseitenwände Paletten nebeneinander am Laderaumboden abgestellt werden.
Aus der DE 40 09 635 A1 ist ein Behälterlager bekannt, das ein in einer oder mehreren Reihen angeordnetes Regalsystem zur Aufnahme zahlreicher Behälter aufweist, die mittels einer antreibbaren Transportanlage an einer definierten Stelle im Regalsystem abstellbar sind. Dieses Behälterlager ist mit seinem Regalsystem und der zugehörigen Transportanlage in einen für den Transport ausgebildeten Großbehälter bzw. Container integriert. Das bekannte transportierbare Regallagersystem kann somit an eine gewünschte Einsatzstelle transportiert und dort relativ problemlos in Betrieb genommen werden.
In der Zeitschrift "Hebezeuge und Fördermittel", Berlin 35 (1995) 9, Seite 367 wird in dem Artikel "Schwimmende Lager - eine Alternative mit Zukunft" ein schwimmendes Gebäude vorgestellt, in dem beispielsweise ein Hochregallager untergebracht sein kann.
Aus der DE 38 32 537 C2 ist ein Kragarmregal für Langgutprodukte, wie Bretter, Rohre, Profileisen und dgl. bekannt. Ein solches Kragarmregal weist Ständer und sich von diesen aus erstreckende Kragarme auf. In den Ständern sind Ausstanzungen und an den Kragarmen jeweils zwei L-förmig nach oben gebogene, sich über die Oberseite des Kragarmes hinaus erstreckende Haken zum lösbaren Einhängen in die Ausstanzungen vorgesehen. Am Ende jedes Kragarmes ist eine Fußplatte befestigt. Die Ständer sind als T-Profilständer ausgebildet, in deren Flansche die Ausstanzungen paarweise im Abstand voneinander in gleicher Höhe übereinander angeordnet sind. Bei diesem Kragarmregal sind die Kragarme entlang der Ständer in Abhängigkeit der Anordnung der Ausstanzungen in beliebiger Höhe anbringbar, so daß die Anordnung der Kragarme insbesondere an die Art der darauf aufzulegenden Waren angepaßt werden kann.
In der Zeitschrift "Logistik im Unternehmen", 12 (1998), Nr. 1/2, Seite 56, wird ein flurfrei arbeitendes Regalbediensystem vorgestellt, das einen an einer Zweischienenkatze hängend angeordneten Hubmast aufweist. Der Hubmast ist mit modular aufgebauten Lastaufnahmemitteln ausgestattet, die je nach Ladegut und den betrieblichen Erfordernissen auswählbar und auswechselbar sind. Dadurch läßt sich für jeden Einsatz eine individuell abgestimmte Lösung erreichen. Neben Gabeln stehen beispielsweise auch Dorne, Greifer, mit integrierter Wägeeinrichtung, Spezialgreifer für Langgutkassetten sowie Vakuumtraversen zum Aufnehmen plattenförmigen Lagergutes zur Verfügung.
In der Zeitschrift "F + H Fördern und Heben", 47 (1997), Nr. 8, Seite 563, wird im Artikel "Behälterlager: Merkmale verschiedener Systeme" ein Umlaufregal vorgestellt, das entwender manuell, teilautomatisch oder rechnergestützt gesteuert werden kann. Bei der manuellen Steuerung betätigt der Verwender einen Hand- oder Fußtaster, um das Regal zu bewegen oder zu stoppen, wobei die Drehrichtung frei wählbar ist. Mit der manuellen Betätigung kann eine Leistung von 120 Positionen pro Stunde erreicht werden. Wird die Steuerung teilautomatisch über Eingabe der Lagerfach- oder Artikelnummer per Tastatur vorgenommen, erhöht sich die Leistung auf 180 Positionen pro Stunde. Wenn das Umlaufregal vollautomatisch über einen Lagerverwaltungsrechner gesteuert wird, übernimmt dieser die Aufträge von einem Zentralrechner, ordnet sie den einzelnen Lagerplätzen zu und optimiert die Wege der Verstellbewegungen. Erreicht werden hier bis 300 Auftragspositionen pro Stunde.
In der Zeitschrift "F + H Fördern und Heben", 39 (1989), Nr. 1, Seite 21, wird ein Roboterarm vorgestellt, der an einer Schiene hängend verstellbar gelagert ist und ein flurfreies und flexibles Werkstückhändling ermöglicht. Der Roboterarm kann beispielsweise mehrere, übereinanderliegende Fächer an der Kopfseite eines Durchlaufregales bedienen.
Die Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, einen Lieferwagen der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sich die Warenauslieferung vereinfacht.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch einen Lieferwagen mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Bei der Erfindung wird ein entsprechend angepaßtes Hochregallager in den Laderaum eines Lieferwagens integriert. Bei einem manuellen Betrieb dient ein Transportarm des Regalsystems zum Transport der Waren zwischen den Regalen und einer Be- und Entladeöffnung des Laderaumes, wodurch der Fahrer von der ermüdenden Tragarbeit innerhalb des Lageraumes entlastet wird. Bei einer halbautomatischen Betätigung kann der Transportarm vom Fahrer ferngesteuert betrieben werden, so daß das Be- und Entladen beispielsweise vom Cockpit des Fahrzeuges aus durchgeführt werden kann. Bei einem vollautomatischen Betrieb gibt der Fahrer nur noch vor, welche Ware be- oder entladen werden soll, alles übrige kann vom vorzugsweise rechnerunterstützten Transportarm dann selbsttätig durchgeführt werden.
Entsprechend einer besonders vorteilhaften Ausführungsform kann für den Transportarm eine Steuerung vorgesehen sein, die während einer Fahrt des Lieferwagens zu einem Auslieferungsziel den Transportarm so betätigt, daß dieser die an diesem Auslieferungsziel auszuliefernden Waren aus den Regalen entnimmt und zum Entladen aus der Be- und Entladeöffnung bereitstellt. Bei einem derart ausgebildeten Lieferwagen kann der Fahrer bei Erreichen des jeweiligen Auslieferungszieles sofort auf die diesem Auslieferungsziel zugeordneten Waren zugreifen, so daß zeitraubende Suchvorgänge entfallen können. Gleichzeitig wird der Fahrer dadurch stark entlastet, so daß in kürzerer Zeit mehr Waren ausgeliefert werden können.
Bei einer Weiterbildung des Lieferwagens können wenigstens an einer Wand des Aufbaus die Regale durch mehrere Regalbretter gebildet sein, die einenends zur Befestigung an der Wand mit Schnellbefestigungsmitteln zusammenwirken und anderenends von der Wand abstehend in den Laderaum einragen, wobei wandseitige Bestandteile der Schnellbefestigungsmittel so an der Wand angeordnet sind, daß die Regalbretter nebeneinander und/oder untereinander an der Wand befestigbar sind. Durch diese Maßnahme kann ein flexibles Regalsystem ausgebildet werden, das eine optimale Anpassung des Laderaumes an die auszuliefernden Waren ermöglicht. Der Laderaum kann somit besonders gut ausgenutzt werden. Die Schnellbefestigungsmittel können beispielsweise wandseitig durch horizontal in der Wand verlaufende Nuten gebildet sein, in die brettseitig ausgebildete Greifhaken eingreifen, wobei zusätzlich Stützmittel vorgesehen sein können, die eine Unterstützung des jeweiligen Regalbrettes ermöglichen.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen, jeweils schematisch,
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht auf Regale und einen Transportarm mit Aufnahmemitteln in einer ersten Ausführungsform des im übrigen nicht dargestellten Lieferwagens,
Fig. 2 eine Ansicht wie in Fig. 1, jedoch bei einer anderen Ausführungsform der Aufnahmemittel, und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht auf den Innenraum eines erfindungsgemäßen Lieferwagens.
Entsprechend den Fig. 1 und 2 ist eine Wand 1 eines in den Fig. 1 und 2 im übrigen nicht dargestellten Fahrzeuges oder Fahrzeugaufbaus mit Regalbrettern 2 versehen, die einenends an der Wand 1 befestigt sind und anderenends in einen Laderaum 3 hineinragen. Die einzelnen Regalbretter 2 weisen eine Gitterstruktur auf, wodurch die Regalbretter 2 eine hohe Tragfestigkeit aufweisen.
Zur Befestigung der Regalbretter 2 sind Schnellbefestigungsmittel vorgesehen, die hier durch mehrere, parallel zueinander verlaufende, horizontale Nuten 4 gebildet sind, die an der Wand 1 angeordnet sind und mit denen hier nicht erkennbare, an den Stirnseiten der Regalbretter 2 angebrachte Haken eingreifen, um die Befestigung der Regalbretter 2 zu erzielen. Die so in den Nuten 4 eingehakten Regalbretter 2 werden durch Stützen 5 unterstützt, die sich einenends an der Wand 1 und anderenends an dem jeweiligen Regalbrett 2 abstützen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die horizontalen Nuten 4 in Schienen 6 ausgebildet, die ihrerseits an der Wand 1 befestigt sind. Auf diese Weise kann die so ausgebildete Regalwand relativ einfach in einen herkömmlichen Aufbau eines Fahrzeuges eingebaut werden. Ebenso ist es möglich, die Nuten 4 direkt an der Wand 1 des Fahrzeuges auszubilden.
Da die Regalbretter 2 durch die Schnellbefestigungsmittel relativ einfach an der Wand 1 verstellbar sind, lassen sich einfach und rasch relativ beliebige Anordnungen der Regalbretter 2 an der Wand 1 ausbilden, wodurch sich eine größtmögliche Flexibilität und Anpassbarkeit der Regalwand an die aufzunehmenden Waren ergibt. Beispielsweise können mehrere Regalbretter 2 nebeneinander angeordnet werden, um - wie in Fig. 1 - eine größere Ware 7 aufzunehmen. Durch die parallelen Nuten 4 können die Regalbretter 2 im wesentlichen beliebig nebeneinander und/oder untereinander angeordnet werden.
Im Laderaum 3 ist ein Transportarm 8 untergebracht, der an einer hier nicht dargestellten Decke des Laderaumes, z. B. an einer Laufschiene verstellbar gelagert ist. Durch die abgehängte Anordnung des Transportarmes 8 kann dieser flurfrei arbeiten, so daß der Boden des Laderaumes 3 keine Bestandteile des Transportarmes 8 bzw. der Transportarmführung aufweist und somit gefahrlos begehbar ist. Der Transportarm 8 ist an seinem Ende mit Aufnahmemitteln 9 ausgestattet, die eine Ladefläche 10 und ein Aufnahmeorgan aufweisen, wobei gem. Fig. 1 ein erstes Aufnahmeorgan 11 als Hubgabel und entsprechend Fig. 2 ein zweites Aufnahmeorgan 12 als Greifarm ausgebildet ist. Vorzugsweise verfügt der Transportarm 8 über eine hier nicht näher beschriebene Schnellwechseleinrichtung, mit deren Hilfe das eine Aufnahmeorgan 11, 12 rasch und vorzugsweise vollautomatisch gegen das andere Aufnahmeorgan 11, 12 auswechselbar ist, wobei das jeweils nicht benötigte Aufnahmeorgan 11, 12 in einem nicht dargestellten Stauraum untergebracht ist.
Insbesondere bei der Variante mit dem Greifarm als Aufnahmeorgan 12 können auf der Ladefläche 10 mehrere kleinere Waren 13 abgestellt werden, beispielsweise um die Waren auf der Ladefläche 10 beim Be- und Entladen der Regale (Regalbretter 2) zweckmäßig zwischenzulagern.
Entsprechend Fig. 3 ist bei einem Lieferwagen 14, der hier aufgeschnitten und nur teilweise dargestellt ist, wenigstens eine Seitenwand 1 mit den Regalbrettern 2 ausgestattet, um ein Regalsystem gem. den Fig. 1 und 2 auszubilden. Der Transportarm 8 ist an einer entlang der nicht dargestellten Fahrzeugdecke verlaufenden Tragstange 15 verstellbar gelagert, die eine Linearverstellung des Transportarmes 8 entlang der Tragstange 15 ermöglicht, so daß der Transportarm 8 von einer Rückwand 16 des Lieferwagens 14 bis zu einer Be- und Entladeöffnung 17 verstellbar ist. Diese Verstellbarkeit des Transportarmes 8 ist in Fig. 3 dadurch symbolisiert, daß mehrere Transportarme in verschiedenen Arbeitspositionen dargestellt sind. Der erfindungsgemäße Lieferwagen 14 kommt jedoch mit einem einzigen dieser Transportarme 8 aus.
Die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Lieferwagens 14 wird im folgenden erläutert:
Für einen manuellen Betrieb wird die Ladefläche 10 der Aufnahmemittel 9 im Bereich der Be- und Entladeöffnung 17 manuell be- bzw. entladen. Zum Be- und Entladen der Regalbretter 2 bewegt ein Fahrzeugführer 18 den Transportarm 8 in die gewünschte Position. Der Transportarm 8 kann dabei durchaus elektrische Antriebsmittel aufweisen, die eine Verstellung entlang der Tragstange 15 sowie eine Hubverstellung der Ladefläche 10 durch entsprechende Schwenkbewegungen einzelner Glieder 19 des Transportarmes 8 bewirken. Entsprechende Bedieninstrumente sind dann vorzugsweise an den Aufnahmemitteln 9 des Transportarmes 8 angeordnet.
Bei einem halbautomatischen Betrieb kann der Fahrer 18 in einem Cockpit 20 des Lieferwagens 14 verbleiben. Im Cockpit 20 ist dann eine Fernsteuerung für den Transportarm 8 untergebracht, die es dem Fahrer 18 ermöglicht, die Aufnahmemittel 9 in der erforderlichen Weise vor den Regalbrettern 2 zu positionieren, um eine Be- oder Entladung mit Waren 13 durchzuführen. Hierbei kann das Be- und Entladen bereits automatisch erfolgen, wenn die Aufnahmemittel 9 die entsprechenden Aufnahmeorgane 11 oder 12 aufweisen.
Insbesondere bei einem vollautomatischen Betrieb werden die einzelnen Waren 13 beim Beladen des Laderaumes 3 inventarisiert, wozu der Fahrer 18 beispielsweise mittels eines entsprechenden Lesegerätes 21 z. B. sogenannte "Bar- Codes" 22, die an den Waren 13 angebracht sind, in eine Steuerung einliest. Sofern der Steuerung die Positionen der Regalbretter 2 bekannt ist, bewirkt die Steuerung dann vollautomatisch die Verstauung der Waren 13 in den Regalbrettern 2. Dabei kann die Steuerung über eine Sensorik verfügen, welche die dreidimensionalen Abmessungen der Waren 13 erkennt, so daß die Steuerung eine raumsparende Ablage der Waren 13 realisieren kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann die Steurung außerdem über eine Prozedur verfügen, die es ermöglicht, die einzelnen Regalbretter 2 von der Wand 1 zu lösen bzw. daran anzubringen. Wenn weitere Regalbretter 2 benötigt werden, kann der Transportarm 8 auf einen Vorrat 23 zugreifen, um die Regalbretter 2 in der benötigten Anzahl und an den gewünschten Positionen an der Wand 1 anzubringen.
Für den Fall, daß die Regalbretter 2 nicht vollautomatisch an der Wand 1 positionierbar sind, kann eine Sensorik vorgesehen sein, die die Position der manuell an der Wand 1 befestigten Regalbretter 2 erkennt und diese der Steuerung mitteilt, so daß auch hier eine optimale Ausnutzung des Laderaumes ermöglicht wird.
Vorzugsweise ist die Steuerung über den Verlauf der Auslieferungsfahrt informiert, so daß die Steuerung bereits während der Fahrt zum nächsten Auslieferungsziel die diesem Ziel zugeordnete Lieferung zusammenstellen kann, wobei die auszuliefernden Waren auf der Ladefläche 10 zwischengelagert und an der Be- und Entladeöffnung 17 bereitgestellt werden. Der Fahrer 18 kann dann nahezu vollständig von der Tätigkeit des Ein-/Auslagerns in/aus dem Ragal entlastet werden.
Es ist klar, daß die Regalbretter 2 so ausgestaltet sind, daß die darauf abgestellten Waren 13 während der Fahrt nicht herunterfallen.

Claims (10)

1. Lieferwagen mit geschlossenem, kastenförmigem Aufbau, der ein Cockpit (20) aufweist, in dem ein Fahrer (18) einen Fahrbetrieb des Lieferwagens (14) steuert, und der einen Laderaum (3) enthält, in dem auszuliefernde Waren (7, 13) untergebracht sind, mit folgenden Merkmalen:
  • - der Laderaum 3 enthält ein Regallager mit Regalen (2), die sich entlang wenigstens einer vertikalen Wand (1) des Aufbaus erstrecken und auf denen die auszuliefernden Waren (7, 13) abgestellt sind,
  • - der Laderaum (3) enthält einen Transportarm (8), der einenends Aufnahmemittel (9) zur Aufnahme wenigstens einer der Waren (7, 13) aufweist und der anderenends in einem dachnahen Bereich des Aufbaus gelagert ist, derart, daß die Aufnahmemittel (9) die Regale (2) sowie eine Be- und Entladeöffnung (17) im Aufbau zum Be- und Entladen erreichen können.
2. Lieferwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens an einer Wand (1) des Aufbaus die Regale durch mehrere Regalbretter (2) gebildet sind, die einenends zur Befestigung an der Wand (1) mit Schnellbefestigungsmitteln (4) zusammenwirken und anderenends von der Wand (1) abstehend in den Laderaum (3) einragen, wobei wandseitige Bestandteile (4) der Schnellbefestigungsmittel so an der Wand (1) angeordnet sind, daß die Regalbretter (2) nebeneinander und/oder untereinander an der Wand (1) befestigbar sind.
3. Lieferwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wandseitigen Bestandteile (4) der Schnellbefestigungsmittel in Schienen (6) oder in einer Tragwand ausgebildet sind, die an der Fahrzeugwand (1) befestigt sind bzw. ist.
4. Lieferwagen nach Anspruch 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, daß bei einem vollautomatischen Betrieb des Transportarmes (8) eine Steuerung des Transportarmes (8) die aktuelle Position aller an der Wand (1) befestigten Regalbretter (2) kennt.
5. Lieferwagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung mit einer Sensorik kommuniziert, welche die Position der Regalbretter (2) detektiert.
6. Lieferwagen nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerung des Transportarmes (8) eine Prozedur enthält, die es dem Transportarm (8) ermöglicht, einerseits ein Regalbrett (2) aus einem Vorrat (23) zu entnehmen und an einer vorbestimmten Position an der Wand (1) zu befestigen und andererseits ein an der Wand (1) befestigtes Regalbrett (2) zu lösen und im Vorrat (23) zu verstauen.
7. Lieferwagen nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung bei einem vollautomatischen Betrieb des Transportarmes (8) in Abhängigkeit der zu verstauenden Waren selbsttätig eine geeignete Positionierung der Regalbretter (2) durchführt.
8. Lieferwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmemittel (9) ein erstes Aufnahmeorgan (11) aufweisen, das mittels einer Schnellwechseleinrichtung am Transportarm (8) befestigt ist,
daß in einem Vorrat wenigstens ein zweites Aufnahmeorgan (12) untergebracht ist,
daß eine Steuerung des Transportarmes (8) eine Prozedur enthält, die einen selbsttätig ablaufenden Wechsel der Aufnahmeorgane (11, 12) ermöglicht, und
daß die Steuerung jeder auf den Regalbrettern (2) untergebrachte Ware das geeignete Aufnahmeorgan (11, 12) zuordnet, so daß zur Entnahme einer bestimmten Ware (7, 13) automatisch das geeignete Aufnahmeorgan (11, 12) verwendet wird.
9. Lieferwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmemittel (9) eine Ladefläche (10) aufweisen, auf der die Aufnahmemittel (9) zum Be- und Entladen der Regale (2) mindestens eine der Waren (7, 13) zur Zwischenlagerung abstellen können.
10. Lieferwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß bei einem vollautomatischen Betrieb des Tansportarmes (8) eine Steuerung des Transportarmes (8) während der Fahrt des Lieferwagens (14) zum nächsten Auslieferungsziel, den Transportarm (8) so betätigt, daß dieser die an diesem Auslieferungsziel auszuliefernden Waren (7, 13) aus den Regalen (2) entnimmt und zum Entladen durch die Be- und Entladeöffnung (17) bereitstellt.
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