DE102009024195A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Transportieren von Gegenständen mittels einer Transporteinrichtung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Transportieren von Gegenständen mittels einer Transporteinrichtung Download PDF

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DE102009024195A1
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Thomas Käch
Ingolf Rauh
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C3/00Sorting according to destination
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q10/00Administration; Management
    • G06Q10/08Logistics, e.g. warehousing, loading or distribution; Inventory or stock management

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Transportieren einer Menge von Gegenständen, insbesondere von Postpaketen, zu Zielpunkten mit Hilfe einer Transporteinrichtung (2). Für jeden zu transportierenden Gegenstand (P) wird jeweils eine Soll-Aufnahmeeinheit (C3) der Transporteinrichtung (2) ermittelt. Die Gegenstände werden zur Transporteinrichtung (2) transportiert. Nach diesem Transport wird jeder Gegenstand (P) identifiziert. Eine Meldung wird erzeugt, die angibt, welche Soll-Ausgabeeinheit (C3) für diesen Gegenstand (P) ermittelt wurde. Der Gegenstand (P) wird in eine Aufnahmeeinheit (E1) der Transporteinrichtung (2) verbracht. Ermittelt wird, in welche Ist-Aufnahmeeinheit (E1) der Gegenstand (P) tatsächlich verbracht wurde. Ein erzeugter Auslieferungsplan umfasst für jeden Gegenstand eine Kennung der jeweils ermittelten Ist-Aufnahmeeinheit (E1) sowie eine Kennzeichnung des ermittelten Zielpunkts. Die Gegenstände werden mit Hilfe der Transporteinrichtung (2) und des Auslieferungsplans zu den Zielpunkten verbracht.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Transportieren einer Menge von Gegenständen, insbesondere von Postpaketen, zu Zielpunkten mit Hilfe einer Transporteinrichtung.
  • Ein Verfahren mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 und eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 8 sind aus EP 1298552 B1 bekannt.
  • In EP 1298552 B1 wird ein Verfahren beschrieben, um Postpakete in eine fahrbare Stellwand zu verbringen. Jedes Paket ist mit einer Zustelladresse sowie mit einer eindeutigen Kennung versehen. Die Kennung jedes Pakets wird erfasst, z. B. mittels eines ortsfesten Scanners oder eines handgehaltenen Scanners. Außerdem wird die jeweilige Zustelladresse jedes Pakets gelesen. Die gelesene Adresse wird mit einer Adress-Datenbank verglichen, z. B. um Nachsende-Verfügungen zu ermitteln. Die Pakete werden gemäß der Reihenfolge, in der sie die Stellwand erreichen, in Stellplätze der Stellwand verbracht. Eine Liste wird erzeugt, die die Reihenfolge der Paket-Kennungen und der Zustelladressen enthält.
  • In DE 10 2007 021 744 A1 wird ein Verfahren beschrieben, um Gegenstände mit einem Zustellfahrzeug zu Verteilpunkten zu transportieren. Die Gegenstände sind mit maschinenlesbaren Kennungen versehen. Mindestens ein Regalmodul wird außerhalb des Zustellfahrzeugs mit den Gegenständen beladen, und das beladene Regalmodul wird in das Zustellfahrzeug geschoben. Eine Leseeinrichtung liest hierbei die Kennungen der Gegenstände und ermittelt, wo im Regalmodul sich welcher Gegenstand befindet.
  • In DE 10136124 C1 wird ein Transportsystem beschrieben, mit dem sich Güter in einem Lkw transportieren lassen. Das Transportsystem umfasst mehrere Rollmodule mit jeweils mehreren Aufnahmeeinheiten. Die Rollmodule lassen sich in den Laderaum des Lkw schieben. Mindestens ein Rollmodul ist an einen Radkasten oder an die Innenkontur des Laderaums angepasst. Die Rollmodule lassen sich im Laderaum arretieren.
  • In DE 10317855 A1 wird ein Verfahren beschrieben, um Pakete zu Zustelladressen zu transportieren. Die Abmessungen und das Gewicht jedes Pakets werden ermittelt. Ein Zentralcomputer generiert einen Tourenplan, wofür die Abmessungen und das Gewicht verwendet werden. Die Pakete werden in einem Verteilzentrum („HUB-Zentrum”) in eine verteilgerechte Reihenfolge gestapelt. Anschließend werden die Pakete auf Umschlagplätze verteilt und von dort zu den Zustelladressen transportiert.
  • In US 4,832,204 werden eine Vorrichtung und ein Verfahren beschrieben, um Pakete mit einem „tilt trag sorter” zu sortieren. Jedes Paket ist mit einer maschinenlesbaren Kennung versehen. Diese Kennung wird wiederholt gelesen, während das Paket zu seinem Ziel transportiert wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 und eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 8 bereitzustellen, die nicht erfordern, dass die Gegenstände in einer bestimmten Reihenfolge zur Transporteinrichtung transportiert werden oder in einer bestimmten Reihenfolge in die Aufnahmeeinheiten verbracht werden.
  • Die Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 8 und eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Durch das lösungsgemäße Verfahren und die lösungsgemäße Vorrichtung wird eine Menge von Gegenständen zu Zielpunkten transportiert. Jeder Gegenstand mit Angaben ist zu jeweils einem Zielpunkt versehen.
  • Eine Transporteinrichtung mit mehreren Aufnahmeeinheiten wird verwendet. Jede Aufnahmeeinheit ist dazu ausgestaltet, jeweils mindestens einen Gegenstand aufzunehmen.
  • Für jeden zu transportierenden Gegenstand werden folgende Schritte durchgeführt:
    • – Unter Verwendung der Zielpunkt-Angaben wird die Information ermittelt und abgespeichert, an welchen Zielpunkt dieser Gegenstand zu transportieren ist.
    • – Eine Soll-Aufnahmeeinheit zur Aufnahme dieses Gegenstands wird ermittelt und abgespeichert.
    • – Eine Kennung dieser ermittelten Soll-Aufnahmeeinheit wird ermittelt und abgespeichert.
  • Die Gegenstände werden zur Transporteinrichtung transportiert.
  • Für jeden zur Transporteinrichtung transportierten Gegenstand werden folgende Schritte durchgeführt:
    • – Ein Sensor tastet den Gegenstand ab.
    • – Der Gegenstand wird unter Verwendung des Abtast-Ergebnisses identifiziert.
    • – Die für den identifizierten Gegenstand abgespeicherte Soll-Aufnahmeeinheits-Kennung wird ermittelt.
    • – Die für den identifizierten Gegenstand abgespeicherte Zielpunkt-Information wird ermittelt.
    • – Eine Meldung über die ermittelte Soll-Aufnahmeeinheits-Kennung wird erzeugt. Diese Meldung wird in einer für einen Menschen wahrnehmbaren Weise ausgegeben.
    • – Der Gegenstand wird in eine Aufnahmeeinheit der Transporteinrichtung verbracht.
    • – Ermittelt wird, in welche Ist-Aufnahmeeinheit der Gegenstand tatsächlich verbracht wurde.
  • Ein Auslieferungsplan wird erzeugt. Dieser Auslieferungsplan wird dergestalt erzeugt, dass der Auslieferungsplan für jeden Gegenstand eine Kennung der jeweils ermittelten Ist-Aufnahmeeinheit sowie eine Kennzeichnung des ermittelten Zielpunkts umfasst.
  • Jeder in die Transporteinrichtung verbrachte Gegenstand der Menge wird zu dem jeweils ermittelten Zielpunkt transportiert. Für diesen Transport werden die Transporteinrichtung und der Auslieferungsplan verwendet.
  • Die Erfindung ermöglicht es, dass die Gegenstände in beliebiger Reihenfolge oder auch mehrere Gegenstände auf einmal zur Transporteinrichtung transportiert werden. Nicht erforderlich ist es, eine bestimmte Reihenfolge bei diesem Transport zur Transporteinrichtung einzuhalten.
  • Sowohl die ermittelte Soll-Aufnahmeeinheit als auch die tatsächlich verwendete Aufnahmeeinheit für einen Gegenstand lassen sich unabhängig von dem Zielpunkt, an den dieser Gegenstand zu transportieren ist, festlegen. Dadurch lässt sich die Transporteinrichtung so beladen, dass die verfügbaren Aufnahmeeinheiten möglichst gut ausgenutzt werden und/oder ergonomische Anforderungen berücksichtigt werden. Um einen Gegenstand in der Transporteinrichtung wiederzufinden, wird der Auslieferungsplan verwendet und nicht notwendigerweise eine bestimmte Reihenfolge der Gegenstände in den Aufnahmeeinheiten.
  • Das lösungsgemäße Verfahren ermöglicht es, die Transporteinrichtung zu beladen, ohne Kenntnis von den Zielpunkten der Gegenstände und von einer Reihenfolge unter diesen Zielpunkten zu benötigen. Dadurch wird es ermöglicht, dass ein Werker oder ein Automat die Transporteinrichtung belädt und ein Auslieferungsfahrer die Transporteinrichtung zu den Zielpunkten fährt und dort jeweils ein Gegenstand von einer Aufnahmeeinheit entnimmt. Der belandende Werker oder Automat braucht nicht die Zielpunkt-Angaben auf den Gegenständen zu lesen, um die Transporteinrichtung zu beladen.
  • Beim lösungsgemäßen Verfahren wird erfasst, welcher Gegenstand tatsächlich in welche Aufnahmeeinheit verbracht wurde. Dadurch wird es möglich, einen Fehler bei der Ermittlung der Soll-Aufnahmeeinheit zu korrigieren. Beispiele für einen solchen Fehler sind: Ein Gegenstand ist in Wirklichkeit größer oder schwerer als es eine Sortieranlage zuvor näherungsweise ermittelt hat, und die Soll-Aufnahmeeinheit wurde auf Basis dieser falschen Größe oder falschen Gewichts ermittelt. Eine Aufnahmeeinheit ist defekt oder bereits belegt. Diejenigen Gegenstände, die tatsächlich die Transporteinrichtung erreichen, sind wegen Verzögerungen nicht vollständig identisch mit denjenigen Gegenständen, auf die sich ein Soll-Beladungsplan mit den Soll-Aufnahmeeinheiten bezieht.
  • In einer Ausgestaltung wird die Transporteinrichtung von einem Werker manuell beladen. Diese Ausgestaltung spart die Notwendigkeit ein, einen Handhabungsautomaten aufstellen, justieren, betreiben und überwachen zu müssen. Diese Ausgestaltung erfordert lediglich ein Ein- und Ausgabegerät, das an den Werker eine Mitteilung über die Soll-Aufnahmeeinheit für einen Gegenstand macht und eine Mitteilung des Werkers über eine tatsächlich verwendete Ausgabeeinheit erfasst. Dieses Ein- und Ausgabegerät lässt sich als mobiles Gerät, z. B. als Kopfhörer mit Mikrophon, ausgestalten. Das Ein- und Ausgabegerät tauscht drahtlos, z. B. per Funk, Nachrichten mit einer zentralen Steuerungseinheit aus.
  • Der Sensor lässt sich als ortsfestes Gerät in der Nähe der Transporteinrichtung oder als tragbares Gerät, z. B. als tragbarer Bar-Code-Scanner, ausgestalten. Als tragbares Gerät ist der Sensor vorzugsweise ebenfalls drahtlos mit der zentralen Steuerungseinheit verbunden. Dadurch behindern weder das Ein- und Ausgabegerät noch der Sensor den Werker bei seiner Arbeit.
  • Die Transporteinrichtung selber lässt sich als rein mechanische Vorrichtung aufbauen, also ohne Sensoren und ohne Meldeleuchten oder sonstige Anzeigegeräte.
  • In einer Ausgestaltung wird die Transporteinrichtung außerhalb eines Auslieferungsfahrzeugs oder Flugzeugs beladen, und die beladene Transporteinrichtung wird in das Auslieferungsfahrzeug verbracht und von diesem Fahrzeug transportiert. In einer anderen Ausgestaltung befindet sich die Transporteinrichtung im Auslieferungsfahrzeug, z. B. in Form einer fest eingebauten Regalwand. Die Gegenstände können auch z. B. von einer Fördereinrichtung bis zu diesem Auslieferungsfahrzeug transportiert und dann in das Auslieferungsfahrzeug verbracht werden.
  • Welches die jeweilige Soll-Aufnahmeeinheit für einen Gegenstand ist, wird vorzugsweise von einem anderen Gerät angezeigt, und die tatsächlich verwendete Aufnahmeeinheit wird auch auf andere Weise als mit einem Sensor an der Transporteinrichtung ermittelt. Dadurch wird erreicht, dass die Transporteinrichtung hohen und rasch wechselnden mechanischen Belastungen standhält, weil sie keine elektrischen oder elektronischen Komponenten aufweist.
  • Das lösungsgemäße Verfahren spart die Notwendigkeit ein, automatisch ermitteln zu müssen, in welcher Aufnahmeeinheit sich welcher Gegenstand tatsächlich befindet. Eine solche automatische Ermittlung erfordert in der Regel, dass die Transporteinrichtung relativ zu einem Lesegerät bewegt wird, und kann zu fehlerhaften Ergebnissen z. B. aufgrund einer verschmutzten oder beschädigten Kennung führen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben. Dabei zeigen:
  • 1 Teilsysteme, die beim Transport der Pakete verwendet werden;
  • 2 Wie ein Paket in einen Ist-Stellplatz verbracht wird, der vom Soll-Stellplatz abweicht;
  • 3 den Auslieferungsplan.
  • Im Ausführungsbeispiel wird die Erfindung eingesetzt, um Postpakete zu sortieren und anschließend in ein Auslieferungsfahrzeug zu verbringen. Die Pakete, die an einem Tag auszuliefern sind, variieren hinsichtlich ihrer Abmessungen und/oder ihres Gewichts. Die Anzahlen und Abmessungen der auszuliefernden Pakete variieren in der Regel auch von Tag zu Tag.
  • Das Auslieferungsfahrzeug besitzt mindestens eine Regalwand mit Stellplätzen für Pakete. Auch diese Stellplätze der Regalwand variieren im Ausführungsbeispiel hinsichtlich ihrer Abmessungen, so dass unterschiedlich große Pakete Platz in der Regalwand finden, ohne dass jeder Stellplatz so groß zu sein braucht, dass jeder Stellplatz das größte Paket aufzunehmen vermag. Jeder Stellplatz ist mit einer eindeutigen Kennung versehen, z. B. einer fortlaufenden Nummer. Oder die Regalwand besitzt mehrere Reihen, die mit jeweils einem Buchstaben gekennzeichnet sind. Die Stellplätze einer Reihe sind aufsteigend mit Nummern gekennzeichnet. Ein Stellplatz in der Reihe „C” hat z. B. die Kennung „C5”.
  • In einer Ausgestaltung ist diese Kennung in einer von einem Menschen lesbaren Form in der Nähe des Stellplatzes angebracht.
  • 1 zeigt beispielhaft drei Teilsysteme, die beim Transport der Pakete gemäß dem Ausführungsbeispiel verwendet werden. Gezeigt werden eine Sortieranlage 1 für Pakete, eine Transporteinrichtung 2 in Form einer Regalwand sowie ein Auslieferungsfahrzeug 3. Im Beispiel der 1 besitzt die Regalwand 2 eine Reihe mit fünf Stellplätzen A1 bis A5, darunter eine weitere Reihe mit fünf Stellplätzen B1 bis B5, darunter eine weitere Reihe mit fünf Stellplätzen C1 bis C3, Res. 1 und Res. 2 und eine unterste Reihe mit fünf Stellplätzen D1 bis D3, Res. 3 und Res. 4. Wie in 1 angedeutet wird, weist die Regalwand 2 Stellplätze mit unterschiedlichen Abmessungen auf. Die vier Stellplätze Res R1 bis Res. R4 sind ungünstig zu erreichen und fungieren daher als Reserve-Stellplätze.
  • Die Regalwand 2 kann fest in das Auslieferungsfahrzeug eingebaut sein, so dass die Regalwand 2 im Auslieferungsfahrzeug beladen wird.
  • Vorzugsweise besitzt die Regalwand 2 Rollen Ro1, Ro2, so dass folgender Ablauf ermöglicht wird: Die Regalwand 2 wird aus dem Fahrzeug gerollt, außerhalb des Auslieferungsfahrzeugs mit Paketen beladen und im beladenen Zustand wieder in das Fahrzeug gerollt, z. B. so wie in DE 10136124 C1 oder DE 10 2007 021 744 A1 beschrieben.
  • Jedes Paket ist mit Angaben zu derjenigen Zustelladresse versehen, an die dieses Paket zu transportieren ist. Die Angaben zur Zustelladresse umfassen Angaben zum Empfänger des Pakets sowie Angaben zu einem Zustellpunkt, an dem dieses Paket an den Empfänger zu übergeben ist. An demselben Zustellpunkt können mehrere Empfänger wohnen, z. B. in einem Mehrfamilienhaus. Der Zustellpunkt kann auch eine Paketfachanlage sein. Im Ausführungsbeispiel fungieren diese Zustellpunkte als die Zielpunkte.
  • Diese Angaben zu einer Zustelladresse sind in einer von einem Menschen lesbaren Form auf dem Paket angebracht. Möglich ist, dass zusätzlich der Zustellpunkt in einer maschinenlesbaren Form aufgebracht ist, z. B. als Strichmuster.
  • Eine Gangfolge („delivery point sequence”) unter den möglichen Zustellpunkten eines Gebiets ist vorgegeben. Der Zusteller fährt die Zustellpunkte gemäß dieser Gangfolge mit dem Auslieferungsfahrzeug ab und liefert die Pakete aus.
  • Eine Paketsortieranlage sortiert diejenigen Pakete, die an Zustelladressen eines bestimmten Gebiets zu transportieren sind. Die Paketsortieranlage ermittelt hierbei die jeweilige Zustelladresse jedes Pakets. Hierfür hat die Sortieranlage Lesezugriff auf eine Adress-Datenbank, in der jede gültige Zustelladresse des Gebiets abgespeichert ist.
  • Möglich ist, dass eine Adress-Datenbank nach Adressänderungen und sonstigen Vorausverfügungen („endorsements”) durchsucht wird, so wie dies z. B. in EP 1298552 B1 beschrieben ist, und eine aktualisierte Zustelladresse auf dem Paket angebracht wird, vorzugsweise mit Hilfe eines Etiketts.
  • Die Sortieranlage besitzt mindestens eine Kamera, die jeweils ein Abbild von einer Oberfläche jedes Pakets erzeugt. Im Beispiel von 1 werden drei Kameras K1, K2 und K3 gezeigt, die Abbilder von einem Paket P aus verschiedenen Richtungen erzeugen. Dieses Paket P wird von einer Fördereinrichtung transportiert, das zwei Endlos-Förderbänder F1 und F2 umfasst. Zwischen diesen beiden Förderbändern F1 und F2 befindet sich en Schlitz Schl. Die Kamera K1 nimmt mit Hilfe eines Spiegels Sp Abbilder von unten durch diesen Schlitz Schl hindurch auf.
  • In einer Ausführungsform versucht zunächst eine Leseeinrichtung, automatisch per „Optical Character Recognition” (OCR) die Zustelladresse zu ermitteln. Hierfür wertet die Leseeinrichtung ein Abbild derjenigen Oberfläche des Pakets aus, welches die Zustelladresse zeigt. Gelingt diese Ermittlung nicht oder nicht mit der ausreichenden Sicherheit, so gibt ein Bearbeiter manuell einen Teil der Zustelladresse ein, z. B. die Postleitzahl. Beispielsweise spricht der Bearbeiter den Adressteil in ein Mikrophon eines am Kopf getragenen Geräts („headset”).
  • In einer Abwandlung gibt der Bearbeiter die Zustelladresse jedes Pakets soweit ein, wie es zum weiteren Transport des Pakets erforderlich ist. In beiden Fällen wird die Spracheingabe des Benutzers per Sprachverarbeitung automatisch erkannt.
  • Die Sortieranlage ermittelt weiterhin näherungsweise die jeweiligen Abmessungen jedes Pakets. Hierfür wertet die Sortieranlage in einer Ausgestaltung Abbilder des Pakets aus wenigstens zwei Betrachtungsrichtungen aus. Möglich ist auch, dass die Sortieranlage wenigstens zwei berührungslos arbeitende Entfernungsmessgeräte aufweist und diese Messgeräte den jeweiligen Abstand zwischen sich und der zugewandten Oberflä che des Pakets messen und dadurch eine Abmessung des Pakets messen.
  • In einer Ausgestaltung wird zusätzlich das Paket gewogen. Die Abmessungen und das Gewicht werden häufig ohnehin zum Transport des Pakets benötigt, z. B. um ein Soll-Beförderungsentgelt zu berechnen oder um den Transport zu planen oder zu steuern.
  • Die Sortieranlage generiert für jedes Paket eine eindeutige Kennung, die das Paket von jedem anderen Paket unterscheidet, das innerhalb eines Zeitraums an eine Zustelladresse des Gebiets zu transportieren ist. Die Sortieranlage erzeugt für jedes Paket einen Datensatz und speichert diesen Datensatz in einem Datenspeicher ab. Dieser Datensatz umfasst folgende Informationen über das Paket:
    • – die generierte eindeutige Kennung,
    • – die ermittelte Zustelladresse, an die das Paket zu transportieren ist, und
    • – die näherungsweise ermittelten Abmessungen und ggf. das Gewicht.
  • Im Beispiel von 1 wird beispielhaft ein Ausschnitt aus einer Zustelladressen-Auflistung 14 gezeigt. Dargestellt sind vier Datensätze für die vier Pakete mit den Kennungen P-Id1, P-Id2, P-Id3 und P-Id4. In der zweiten Spalte sind die gelesenen Zustelladresse gezeigt, in der dritten Spalte die Abmessungen.
  • In einer Ausführungsform bringt die Sortieranlage eine maschinenlesbare Codierung der eindeutigen Kennung auf dem Paket an. Diese Codierung hat z. B. die Form eines Strichmusters („bar code”) oder eines zweidimensionalen Matrixcodes. Möglich ist, die Codierung direkt auf das Paket zu drucken. Wegen der variierenden Abmessungen und weil die Oberfläche des Pakets nachgiebig sein kann, ist es vorteilhaft, statt dessen ein Etikett („label”) mit der codierten Kennung zu bedrucken und dieses Etikett auf das Paket aufzukleben. Mit dieser Kennungs-Codierung wird das Paket später eindeutig identifiziert. Vorzugsweise wird die Kennung außerdem in einer von einem Menschen lesbaren Form auf dem Paket angebracht, vorzugsweise ebenfalls auf dem Etikett.
  • In einer anderen Ausführungsform wird das Paket mittels eines Merkmalsvektors identifiziert. Dieser Merkmalsvektor besteht aus den Werten optisch erfassbarer Merkmale. Ein derartiges Verfahren, auch als Fingerprint bezeichnet, wird z. B. in DE 4000603 C2 , in EP 1222037 B1 oder in DE 10 2008 017 191 A1 beschrieben.
  • Eine datenverarbeitende Soll-Beladungsplan-Generierungs-Einheit generiert einen Soll-Beladungsplan, der festlegt, wie die Pakete auf die Stellplätze der mindestens einen Regalwand zu verteilen sind. Der Soll-Beladungsplan ordnet jedem Paket einen Stellplatz zu, und zwar vorzugsweise so, dass ein Stellplatz mit maximal einem Paket beladen wird. Um diesen Soll-Beladungsplan zu generieren, wertet die Soll-Beladungsplan-Generierungs-Einheit die zuvor ermittelten Abmessungen der Pakete aus. Die Soll-Beladungsplan-Generierungs-Einheit greift auf eine rechnerverfügbare Belegungs-Tabelle o. ä. zu, die die jeweilige Abmessung jedes Stellplatzes enthält.
  • In einer Ausgestaltung enthält die Belegungs-Tabelle für jeden Stellplatz das maximale Gewicht, den ein Gegenstand haben darf, damit er auf den Stellplatz gelegt werden darf. Für jedes Paket wird ein solcher Stellplatz ermittelt, der einen Gegenstand tragen kann, der schwerer als das Paket zuzüglich einer Toleranz ist.
  • Vorzugsweise wertet die Soll-Beladungsplan-Generierungs-Einheit auch die Zustelladresse und die Gangfolge aus, um den Soll-Beladungsplan zu generieren.
  • Die Pakete werden von der Sortieranlage zum Auslieferungsfahrzeug verbracht. Ein Werker belädt die Stellwand des Auslieferungsfahrzeugs. Beispielsweise rollt der Werker die Stellwand aus dem Auslieferungsfahrzeug zum Ende einer Rutsche, auf der die Pakete hinabrutschen und an einen Anschlag stoßen. Der Werker nimmt nacheinander jeweils ein Paket von der Rutsche und verbringt das Paket an einen Stellplatz in der Stellwand. Der Werker rollt anschließend die beladene Stellwand wieder in das Auslieferungsfahrzeug und beginnt die Auslieferung der Pakete.
  • Im Beispiel von 2 wird ein Paket P gezeigt, auf dem eine maschinenlesbare Kennung P-Id3 in Form eines Strichmusters („bar code”) BC aufgedruckt ist. Außerdem ein Adressaufkleber angebracht, der die Zustelladresse Add des Pakets P in einer von einem Menschen lesbaren Form zeigt. Ein Werker W hat dieses Paket P gegriffen und verwendet einen Scanner S, um die maschinenlesbare Kennung BC für die Kennung P-Id3 zu entziffern.
  • Dank der Erfindung ist es nicht erforderlich, die Pakete in einer bestimmten Reihenfolge von der Sortieranlage zum Auslieferungsfahrzeug transportieren. Insbesondere braucht die Reihenfolge, in der die Pakete an die Zustellpunkte ausgeliefert werden, bei diesem Transport nicht berücksichtigt zu werden. Auch beim Verladen der Pakete in die Stellwand braucht keine bestimmte Reihenfolge eingehalten zu werden, insbesondere nicht eine Zustell-Reihenfolge. Dadurch wird es ermöglicht, die Regalwand 2 nicht bereits im Sortierzentrum 1 zu beladen, sondern in einer Verteilstation. Beispielsweise beschickt das Sortierzentrum 1 mehrere Verteilzentren, und dort werden die Auslieferungsfahrzeuge lösungsgemäß beladen.
  • Möglich, aber nicht erforderlich ist es, die Pakete in einer Reihenfolge einzusortieren, die durch den Soll-Belegungsplan 7 vorgegeben wird. Weil keine bestimmte Reihenfolge einzuhalten ist, werden Fehler vermieden, die ansonsten dadurch entstehen können, dass die tatsächliche Reihenfolge, in der die Pakete das Auslieferungsfahrzeug erreichen, von einer Soll-Reihenfolge abweicht.
  • Wie gerade dargelegt, generiert eine Soll-Beladungsplan-Generierungs-Einheit einen Soll-Belegungsplan 7, gemäß dem die Pakete auf die Stellplätze zu verteilen sind. In einer Ausgestaltung hat die Soll-Beladungsplan-Generierungs-Einheit diesen Soll-Belegungsplan 7 fertig generiert, bevor die Pakete die Regalwand 2 erreichen.
  • In einer anderen Ausgestaltung generiert die Soll-Beladungsplan-Generierungs-Einheit den Soll-Belegungsplan 7 erst, während der Werker W die Pakete auf die Stellplätze verteilt. Diese Ausgestaltung stellt zum einen sicher, dass der Sortierplan alle diejenigen Pakete berücksichtigt, die tatsächlich zur Stellwand transportiert wurden, also auch „Nachzügler” von vorigen Tagen, aber nicht Pakete, die zwar sortiert wurden, aber jetzt nicht zur Regalwand 2 transportiert wurden. Vor allem ermöglicht diese Ausgestaltung es, Rückmeldungen des Werkers noch zu berücksichtigen, bevor die Generierung des Soll-Belegungsplans 7 abgeschlossen ist.
  • Eine Steuerungseinheit 10 ist mit derjenigen Soll-Beladungsplan-Generierungs-Einheit 8 verbunden, die den Soll-Beladungsplan 7 generiert. Diese Steuerungseinheit 10 ist mit einem Ein- und Ausgabegerät verbunden. Dieses Ein- und Ausgabegerät gibt Meldungen an den Werker W ab und erfasst Rückmeldungen vom Werker W.
  • In einer Ausgestaltung umfasst das Ein- und Ausgabegerät einen Kopfhörer 4 mit Mikrophon 5. Vorzugsweise ist das Ein- und Ausgabegerät über Funk oder einem anderen drahtlosen Kommunikationsverfahren mit der Steuerungseinheit 10 verbunden.
  • Möglich ist auch, dass als Ausgabegerät ein tragbares Gerät mit Bildschirm verwendet wird. Auf diesem Bildschirm wird die Stellwand schematisch dargestellt. Die Position eines Stellplatzes für ein Paket wird in dieser schematischen Darstellung ebenfalls dargestellt, z. B. durch ein Kreuz oder Rechteck an der entsprechenden Position, oder indem diejenige eindeutige Kennung, mit der der Stellplatz versehen ist, in die Darstellung an der ungefähren Position des Stellplatzes in die Darstellung eingeblendet wird.
  • Das Ausgabegerät kann auch ein sonstiges Zeigegerät sein, z. B. ein Zeigegerät mit einem „Laser-Pointer”, um einen Stellplatz zu bezeichnen und dadurch dem Werker vorzugeben.
  • Der Werker führt ein tragbares Erkennungsgerät mit sich, um die Kennung eines Pakets zu ermitteln. Dieses Paketerkennungsgerät ist z. B. als Bar-Code-Scanner oder als Matrixcode-Leser ausgestaltet oder auch als Kamera, die Abbilder vom Paket zu erzeugen vermag. Das Erkennungsgerät ist z. B. als Fingerscanner ausgestaltet, den der Werker an einem Finger trägt.
  • Der Werker führt das Paketerkennungsgerät in die Nähe eines zu identifizierenden Pakets. Der Bar-Code-Scanner oder der Matrixcode-Leser tastet die Codierung der Kennung auf dem Paket ab und rekonstruieren die eindeutige Kennung des Pakets. In der Ausgestaltung mit der Kamera werden mehrere Bilder vom Paket erzeugt, und unter Verwendung dieser Bilder wird ein Merkmalsvektor erzeugt, der mit abgespeicherten Merkmalsvektoren verglichen wird, um so das Paket zu identifizieren.
  • Das Paketerkennungsgerät übermittelt eine Nachricht an die Steuerungseinheit. In einer Ausgestaltung umfasst diese Nachricht die erkannte Kennung des Pakets, in einer anderen Ausgestaltung mindestens ein Abbild des Pakets, mit dessen Hilfe die Steuerungseinheit die Kennung des Pakets ermittelt. Falls das Erkennungsgerät als tragbares Gerät ausgestaltet ist und der Werker dieses Gerät mit sich führt, so übermittelt das Erkennungsgerät vorzugsweise die Nachricht drahtlos, z. B. per Funk oder Infrarot, an die Steuerungseinheit. Dadurch wird verhindert, dass Kabel o. ä. die Bewegungsfreiheit des Werkers einschränken.
  • Die Soll-Beladungsplan-Generierungs-Einheit hat Lesezugriff auf den Datenspeicher mit den Datensätzen für die zu transportierenden Pakete. Unter Verwendung der Kennung ermittelt die Soll-Beladungsplan-Generierungs-Einheit den zugehörigen Datensatz für dieses Paket. Aus dem Datensatz liest die Soll-Beladungsplan-Generierungs-Einheit die Abmessungen und das Gewicht, die in der Sortieranlage näherungsweise ermittelt wurden, sowie die Zustelladresse dieses Pakets, also Zustelladresse und Empfänger, aus.
  • Die Soll-Beladungsplan-Generierungs-Einheit hat weiterhin Lesezugriff auf die Belegungs-Tabelle mit den Angaben zu den Stellplätzen der Regalwand 2 und der jeweiligen Abmessung jedes Stellplatzes. Vorzugsweise generiert die Soll-Beladungsplan-Generierungs-Einheit schrittweise den Soll-Belegungsplan 7. Der Soll-Belegungsplan 7 ist beispielsweise ebenfalls eine Tabelle, und zwar eine Tabelle mit drei Spalten: eine Spalte für die Stellplätze, eine Spalte für die Paketkennungen und eine Spalte für die Zustellpunkte. Jede Zeile der Tabelle steht für ein Paket. Die Spalte mit den Zustellpunkten ist redundant, denn aus den Datensätzen für die Pakete und der Kennung jedes Pakets lässt sich die Zustellpunkt-Information ermitteln.
  • Die Soll-Beladungsplan-Generierungs-Einheit ermittelt für jedes neu einzusortierende Paket einen Stellplatz der Regalwand 2. Ein solcher Stellplatz wird ermittelt, der noch nicht belegt ist und der genügend viel Platz für das Paket bietet und genug Gewicht zu tragen vermag. Hierfür vergleicht die Soll-Beladungsplan-Generierungs-Einheit die Angaben zu den Abmessungen der Stellplätze mit den näherungsweise ermittelten Abmessungen des Pakets. Diese Ermittlung gehört zur Generierung des Soll-Belegungsplans 7.
  • Im Beispiel der 2 hat die Soll-Beladungsplan-Generierungs-Einheit 8 einen Soll-Stellplatz für das Paket P mit der Kennung P-Id3 ermittelt, nämlich den Stellplatz C3 der Regalwand 2. Die Soll-Beladungsplan-Generierungs-Einheit 8 hat einen Soll-Beladungsplan 7 erzeugt, der für die Pakete mit den Kennungen P-Id1, P-Id2, P-Id3 und P-Id4 die Stellplätze A1, C2, D3 bzw. A4 festlegt.
  • Die Soll-Beladungsplan-Generierungs-Einheit 8 übermittelt eine Nachricht an die Steuerungseinheit 10, und die Steuerungseinheit 10 übermittelt die Nachricht drahtlos an das Ausgabegerät. Diese Nachricht umfasst mindestens die Kennung für denjenigen Stellplatz, der für das Paket ermittelt wurde, sowie vorzugsweise die Kennung des Pakets selber. Im Beispiel der 2 umfasst die Nachricht also eine Kennung für den Stellplatz C3 sowie vorzugsweise die Kennung P-Id3. Das Ausgabegerät gibt die Stellplatz-Kennung an den Werker W aus, z. B. indem die Stellplatz-Kennung über einen Kopfhörer als Sprachnachricht an den Werker ausgegeben wird.
  • Im Beispiel der 2 trägt der Werker W ein tragbares Gerät mit einem Kopfhörer 4 und einem Mikrophon 5. über den Kopfhörer 4 wird eine Meldung an den Werker W abgegeben, in diesem Fall die Meldung, dass das Paket P auf den Stellplatz C3 gelegt werden soll. Die Paket-Kennung in der Nachricht kann als Kontrolle verwendet werden. Vorzugsweise wird ausschließlich die Kennung des Stellplatzes an den Werker W ausgegeben.
  • Möglich ist auch, dass ein optisches Zeigegerät den ermittelten Stellplatz zeigt. In einer anderen Ausgestaltung ist das Ausgabegerät als tragbares Gerät mit einem Bildschirm ausgestaltet, z. B. als ein „Personal Digital Assistant”. Dieses Gerät zeigt auf dem Bildschirm die Kennung des Pakets und die Kennung des Stellplatzes für dieses Paket an, z. B. in einer schematischen Darstellung der Stellwand auf dem Bildschirm oder in textlicher Form.
  • Der Werker verbringt das Paket an einen Stellplatz. Entweder führt er diesen Schritt rein manuell durch oder betätigt einen Handhabungsroboter oder sonstigen Automaten. Dieser Ist-Stellplatz kann der vorgeschlagene Soll-Stellplatz sein oder ein anderer Stellplatz.
  • In einer Ausgestaltung bestätigt der Werker, dass er das Paket tatsächlich in den ermittelten und vorgeschlagenen Stellplatz gestellt hat, indem der Werker einen Knopf drückt oder eine entsprechende Sprachnachricht, z. B. „O.K.”, in sein Mikrophon 5 einspricht. In einer alternativen Ausgestaltung bestätigt der Werker den Vorschlag der Soll-Beladungsplan-Generierungs-Einheit 8 einfach dadurch, dass der Werker mit dem Paketerkennungsgerät S die Kennung des nächsten Pakets ermittelt.
  • Möglich ist aber, dass der Werker W das Paket an einen anderen Stellplatz verbringt als an denjenigen Soll-Stellplatz, den die Soll-Beladungsplan-Generierungs-Einheit 8 für dieses Paket P ermittelt hat. Beispielsweise ist das Paket P in Wirklichkeit größer, als die Sortieranlage näherungsweise ermittelt hat, und passt daher nicht in den Soll-Stellplatz. Oder das Paket ist sehr schwer und daher nur mit Mühe in den vorgegebenen Soll-Stellplatz zu legen. Oder der Soll-Stellplatz ist aufgrund eines Defekts nicht nutzbar. Oder das Paket muss aufrecht stehend transportiert werden und passt in dieser Position nicht auf den Stellplatz. Daher wird im Ausführungsbeispiel dem Werker die Gelegenheit gegeben, das Paket an einen anderen Stellplatz als an den ermittelten Soll-Stellplatz zu verbringen und über das Eingabegerät eine Rückmeldung an die Steuerungseinheit zu geben.
  • Falls der Werker W das Paket P an einen anderen Stellplatz als den vorgeschlagenen Soll-Stellplatz verbringt, so gibt der Werker die Kennung des tatsächlich verwendeten Stellplatzes ein. Beispielsweise spricht der Werker W diese Kennung in sein Mikrophon 5. Oder der Ist-Stellplatz ist ebenfalls mit einer maschinenlesbaren Kennung versehen, z. B. mit einem Strichmuster, und der Werker W tastet mit Hilfe eines Lesegeräts diese Kennung ab. Die Kennung des tatsächlich verwendeten Stellplatzes wird drahtlos an die Steuerungseinheit und von dort an die Soll-Beladungsplan-Generierungs-Einheit 8 übermittelt. In einer Ausgestaltung gibt der Werker W auf jeden Fall ein, an welchen Stellplatz der Werker das Paket tatsächlich verbracht hat, auch wenn dieser tatsächliche Stellplatz mit demjenigen Soll-Stellplatz, den die Soll-Beladungsplan-Generierungs-Einheit 8 ermittelt und vorgeschlagen hat, übereinstimmt.
  • Im Beispiel der 2 wurde dem Werker W als Soll-Stellplatz für das Paket P der Stellplatz C3 mitgeteilt, und zwar über den Kopfhörer 4. Der Werker W hat aber festgestellt, dass der Stellplatz C3 zu klein für das Paket P ist. Der Werker gibt in das Mikrophon 5 eine Sprachnachricht 15 ein. Diese Sprachnachricht 15 umfasst die Information, dass der Stellplatz C3 zu klein ist und der Werker W das Paket P daher statt dessen auf den Stellplatz E1 gelegt hat.
  • Möglich ist auch, dass ein Automat automatisch einen geeigneten Stellplatz in der Regalwand 2 sucht, z. B. per Auswertung eines Abbilds von der Regalwand 2. Der Werker W überwacht diesen Vorgang und gibt ein, auf welchen Stellplatz der Automat das Paket tatsächlich verbracht hat.
  • In einer Ausgestaltung gibt der Werker die Kennung des Ist-Stellplatzes sowie eine Kennzeichnung für den Grund, aus dem der Werker das Paket auf einen anderen Stellplatz als den Soll-Stellplatz legt, ein. Beispielsweise spricht der Werker W in ein Spracherfassungsgerät ein „C1 zu klein – Ersatz C3” oder „C1 defekt – Ersatz C3” ein. Dies bedeutet, dass das Paket tatsächlich auf den Stellplatz C3 verbracht wurde, weil der Soll-Stellplatz C1 zu klein für das Paket bzw. defekt ist.
  • Im Beispiel der 2 gibt der Werker W die Nachricht 15 mit dem Inhalt „C3 zu klein Ersatz R1” in das Mikrophon 5 ein. Die Steuerungseinheit 10 übermittelt diese Sprachnachricht an ein Spracherkennungssystem 9. Dieses Spracherkennungssystem 9 erkennt die Sprachnachricht 15. Die erkannte Nachricht 15, auf welchen Stellplatz E1 das Paket P mit der Kennung P-Id3 tatsächlich gelegt wurde, gelangt zur Soll-Beladungsplan-Generierungs-Einheit 8.
  • Die Soll-Beladungsplan-Generierungs-Einheit 8 erzeugt einen Ist-Belegungsplan 11, z. B. indem sie schrittweise diesen Belegungsplan aufbaut oder einen vorab generierten Soll-Belegungsplan 7 korrigiert. In beiden Fällen wertet die Soll-Beladungsplan-Generierungs-Einheit 8 die Rückmeldungen vom Werker W aus und speichert die Information ab, an welchen Ist-Stellplatz ein Paket mit welcher Kennung tatsächlich verbracht wurde. Dieser Stellplatz ist dadurch als belegt markiert.
  • Im Beispiel der 2 enthält der Ist-Beladungsplan 11 die Information, dass das Paket P mit der Kennung P-Id3 tatsächlich auf dem Stellplatz mit der Kennung E1 liegt.
  • Auf diese Weise sortiert der Werker W Paket für Paket ein, bis entweder alle Pakete einsortiert sind oder für kein noch nicht einsortiertes Paket noch ein passender Stellplatz zur Verfügung steht. Der Werker bestätigt den Abschluss seiner Arbeit und rollt die beladene Regalwand 2 in das Auslieferungsfahrzeug 3.
  • Die Soll-Beladungsplan-Generierungs-Einheit 8 hat die Generierung des Ist-Belegungsplans 11 abgeschlossen. Dieser Ist-Belegungsplan 11 enthält die Information, welches Paket sich tatsächlich an welchem Ist-Stellplatz befindet. Sowohl die Pakete als auch die Stellplätze sind durch die eindeutigen Kennungen gekennzeichnet.
  • Unter Verwendung dieses Ist-Belegungsplans 11 erzeugt eine Auslieferungsplan-Generierungs-Einheit 13 einen Auslieferungsplan 6. Hierfür verwendet die Auslieferungsplan-Generierungs-Einheit 13 den Ist-Belegungsplan 11 sowie die Zustelladressen-Auflistung 14, die angibt, welches Paket an welche Zustelladresse zu transportieren ist. Dieser Auslieferungsplan 6 besteht z. B. aus einer Tabelle mit zwei Spalten, nämlich einer Spalte für Zustellpunkte und einer Spalte für Stellplätze. Jede Zeile des Auslieferungsplans steht für ein Paket oder auch für einen Stellplatz. Möglich ist, dass mehrere Pakete an denselben Zustellpunkt zu transportieren sind.
  • Die Zeilen des Auslieferungsplans 6 sind vorzugsweise nach den Zustellpunkten und der vorgegebenen Gangfolge unter diesen Zustellpunkten sortiert. Der Werker W – oder ein Auslieferungsfahrer – verwendet diesen Auslieferungsplan 6, um festzustellen, in welcher Reihenfolge er welche Zustellpunkte anzufahren hat – er braucht nur diejenigen Zustellpunkte anzufahren, an denen tatsächlich mindestens ein Paket auszuliefern ist. An jedem Zustellpunkt informiert der Auslieferungsplan 6 den Werker W bzw. Auslieferungsfahrer, auf welchem Stellplatz oder welchen Stellplätzen je ein Paket für diesen Zustellpunkt liegt. Dadurch brauchen die Pakete nicht in Abhängigkeit von den Zustellpunkten in die Regalwand 2 einsor tiert zu werden, sondern können beliebig z. B. nach Abmessungen, Ergonomie oder sonstigen Kriterien einsortiert werden.
  • In einer Ausgestaltung wird der Auslieferungsplan 6 ausgedruckt und steht in papiergebundener Form zur Verfügung. In einer anderen Ausgestaltung wird der Auslieferungsplan 6 in rechnerverfügbarer Form erzeugt und an ein mobiles Anzeigegerät übermittelt – beispielsweise an dasjenige Gerät, das den Werker W bereits über die ermittelten Stellplätze informiert hat. Dieses Anzeigegerät führt der Werker bzw. Auslieferungsfahrer mit sich. Das Anzeigegerät informiert den Werker über den jeweils nächsten Zustellpunkt und an welchen Stellplätzen sich Pakete für diesen Zustellpunkt befinden.
  • Im Beispiel der 3 wird ein Ausschnitt aus einem Auslieferungsplan 6 gezeigt. Dieser Auslieferungsplan 6 wird auf dem Bildschirm 12 eines tragbaren Geräts angezeigt. Dieser Auslieferungsplan 6 zeigt links die Straßen, in der Mitte die Hausnummern und rechts die Stellplätze, in denen sich jeweils ein Paket befindet. Beispielsweise ist an den Zustellpunkt „Lincoln Street 11” ein Paket zuzustellen, das sich auf dem Stellplatz A1 befindet.
  • Möglich ist auch, dass die Transporteinrichtung 2 mit den beladenen Stellplätzen zunächst in ein anderes Verkehrsmittel, z. B. in ein Flugzeug oder in einen Eisenbahnwagen, verbracht wird. Die Transporteinrichtung kann auch mit Gepäckstücken von Reisenden, z. B. von Fluggästen, beladen werden. Diese Gepäckstücke sollen an unterschiedlichen Übergabepunkten wieder ihren Eigentümern übergeben werden. Bezugszeichenliste
    Bezugszeichen Bedeutung
    1 Sortieranlage für Pakete
    2 Transporteinrichtung in Form einer Regalwand
    3 Auslieferungsfahrzeug
    4 Kopfhörer
    5 Mikrophon
    6 Auslieferungsplan
    7 Soll-Belegungsplan
    8 Soll-Beladungsplan-Generierungs-Einheit
    9 Spracherkennungssystem
    10 Steuerungssystem
    11 Ist-Belegungsplan
    12 Bildschirm
    13 Auslieferungsplan-Generierungs-Einheit
    14 Zustelladressen-Auflistung
    15 Nachricht mit einer Kennung der Ist-Aufnahmeeinheit
    Add Zustelladresse des Pakets P, die auf einem Adressaufkleber auf dem Paket P angebracht ist
    A1, A2, ... Stellplätze der obersten Reihe der Regalwand 2
    B1, B2, ... Stellplätze der zweitobersten Reihe der Regalwand 2
    BC maschinenlesbare Kennung des Pakets P
    C1, C2, ... Stellplätze der zweituntersten Reihe der Regalwand 2
    D1, D2, ... Stellplätze der untersten Reihe der Regalwand 2
    F1, F2 Förderbänder der Paket-Sortieranlage 1
    K1, K2, K3 Kameras der Paket-Sortieranlage 1
    P zu transportierendes Postpaket
    R1, R2, R3, R4 Reserve-Stellplätze der Regalwand 2
    Ro1, Ro2 Rollen der Regalwand 2
    S handgehaltener Scanner
    Schl Schlitz zwischen den Förderbändern F1, und F2, durch den hindurch die Kamera K1 ein Abbild vom Paket P erzeugt
    Sp Spiegel, mit dessen Hilfe die Kamera K1 ein Abbild vom Paket P erzeugt
    W Werker
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Claims (9)

  1. Verfahren zum Transportieren einer Menge von Gegenständen zu Zielpunkten, wobei jeder Gegenstand (P) mit Angaben (Add) zu jeweils einem Zielpunkt versehen ist, eine Transporteinrichtung (2) mit mehreren Aufnahmeeinheiten (A1, B1, ...) verwendet wird, jede Aufnahmeeinheit (A1, B1, ...) dazu ausgestaltet ist, jeweils mindestens einen Gegenstand aufzunehmen, und das Verfahren die Schritte umfasst, dass für jeden zu transportierenden Gegenstand (P) unter Verwendung der Zielpunkt-Angaben (Add) die Information ermittelt und abgespeichert wird, an welchen Zielpunkt dieser Gegenstand (P) zu transportieren ist, die Gegenstände zur Transporteinrichtung (2) transportiert werden, für jeden zur Transporteinrichtung (2) transportierten Gegenstand – ein Sensor (S) den Gegenstand (P) abtastet, – der Gegenstand (P) unter Verwendung des Abtast-Ergebnisses identifiziert wird und – der Gegenstand (P) in eine Aufnahmeeinheit (E1) der Transporteinrichtung (2) verbracht wird, ein Auslieferungsplan (&) erzeugt wird und jeder in die Transporteinrichtung verbrachte Gegenstand (P) unter Verwendung der Transporteinrichtung und des Auslieferungsplans (6) zu dem jeweils ermittelten Zielpunkt transportiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass für jeden zu transportierenden Gegenstand (P) zusätzlich eine Soll-Aufnahmeeinheit (C3) zur Aufnahme dieses Gegenstands (P) und eine Kennung dieser Soll-Aufnahmeeinheit (C3) ermittelt und abgespeichert werden, für jeden zur Transporteinrichtung (2) transportierten und identifizierten Gegenstand (P) – die für den identifizierten Gegenstand (P) abgespeicherte Kennung der Soll-Aufnahmeeinheit (C3) und die abgespeicherte Zielpunkt-Information (Add) ermittelt werden, – eine Meldung über die ermittelten Soll-Aufnahmeeinheits-Kennung erzeugt und in einer für einen Menschen wahrnehmbaren Weise ausgegeben wird und – ermittelt wird, in welche Ist-Aufnahmeeinheit (E1) der Gegenstand (P) tatsächlich verbracht wurde, und der Auslieferungsplan (6) dergestalt erzeugt wird, dass der Auslieferungsplan (6) für jeden Gegenstand (P) eine Kennung der jeweils ermittelten Ist-Aufnahmeeinheit (E1) sowie eine Kennzeichnung des ermittelten Zielpunkts (Add) umfasst.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt, dass ermittelt wird, in welche Ist-Aufnahmeeinheit (E1) der Gegenstand (P) tatsächlich verbracht wurde, den Schritt umfasst, dass eine von einem Menschen abgegebene Nachricht (15) erfasst und automatisch ausgewertet wird, wobei diese Nachricht (15) eine Kennung der Ist-Aufnahmeeinheit (E1) umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass für mindestens einen zu transportierenden Gegenstand der Schritt, dass eine Soll-Aufnahmeeinheit zur Aufnahme dieses Gegenstands und eine Kennung dieser Soll-Aufnahmeeinheit ermittelt werden, durchgeführt wird, nachdem für mindestens einen weiteren zu transportierenden Gegenstand (P) ermittelt worden ist, in welche Ist-Aufnahmeeinheit (E1) dieser weitere Gegenstand (P) tatsächlich verbracht wurde.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Gegenstand (P) mit einer maschinenlesbaren Gegenstands-Kennung (BC) versehen wird, bevor der Gegenstand (P) zur Transporteinrichtung (2) transportiert wird, und die Schritte, dass der Sensor (S) den Gegenstand (P) abtastet und der Gegenstand identifiziert wird, den Schritt umfasst, dass die maschinenlesbare Gegenstands-Kennung (BC) gelesen und entziffert wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass für jeden zu transportierenden Gegenstand (P) jeweils ein Datensatz erzeugt und abgespeichert wird, der – die maschinenlesbare Gegenstands-Kennung (BC), – die Zielpunkt-Information (Add) und – die Soll-Aufnahmeeinheits-Kennung (C3) umfasst, der Schritt, die abgespeicherte Soll-Aufnahmeeinheits-Kennung (C3) und die abgespeicherte Zielpunkt-Informationen (Add) zu ermitteln, den Schritt umfasst, den Datensatz mit der entzifferten Gegenstands-Kennung (BC) zu ermitteln.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass für jeden zu transportierenden Gegenstand (P) mindestens eine physikalische Eigenschaft des Gegenstands (P) gemessen wird und die Soll-Aufnahmeeinheit (C3) für den Gegenstand (P) unter Verwendung der mindestens einen physikalischen Eigenschaft ermittelt wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Reihenfolge unter den Zielpunkten vorgegeben wird, der Auslieferungsplan (6) dergestalt erzeugt wird, dass der Auslieferungsplan gemäß der Zielpunkte-Reihenfolge sortiert ist, und die Transporteinrichtung (2) gemäß der Zielpunkte-Reihenfolge nacheinander zu den Zielpunkten transportiert wird.
  8. Vorrichtung zum Transportieren einer Menge von Gegenständen zu Zielpunkten, wobei jeder Gegenstand (P) mit Angaben zu jeweils einem Zielpunkt (Add) versehen ist, die Vorrichtung – eine Transporteinrichtung (2) mit mehreren Aufnahmeeinheiten (A1, B1, ...), – ein Lesegerät (K1, K2, K3), – einen Sensor (S), – eine Gegenstands-Identifizierungs-Einheit und – eine Auslieferungsplan-Generierungs-Einheit (13) umfasst, jede Aufnahmeeinheit (A1, B1, ...) dazu ausgestaltet ist, jeweils mindestens einen Gegenstand aufzunehmen, und das Lesegerät (K1, K2, K3) dazu ausgestaltet ist, unter Verwendung von Zielpunkt-Angaben (Add) auf einem Gegenstand (2) die Information zu ermitteln und abzuspeichern, an welchen Zielpunkt (Add) dieser Gegenstand (P) zu transportieren ist, der Sensor (S) dazu ausgestaltet ist, einen zur Transporteinrichtung (2) transportierten Gegenstand (P) abzutasten, die Gegenstands-Identifizierungs-Einheit dazu ausgestaltet ist, einen Gegenstand (P) unter Verwendung eines vom Sensor (S) erzeugten Abtast-Ergebnisses zu identifizieren, die Auslieferungsplan-Generierungs-Einheit (13) dazu ausgestaltet ist, einen Auslieferungsplan (6) zu erzeugen, die Transporteinrichtung (2) dazu ausgestaltet ist, bei einem Transport der in Aufnahmeeinheiten (A1, B1, ...) befindlichen Gegenständen zu den jeweils ermittelten Zielpunkten verwendet zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zusätzlich – eine Soll-Beladungsplan-Generierungs-Einheit (8), – eine Aufnahmeeinheits-Erfassungs-Einheit (5, 9), – eine Steuerungseinheit (10) und – ein Ausgabegerät umfasst, die Soll-Beladungsplan-Generierungs-Einheit (8) dazu ausgestaltet ist, für jeden zu transportierenden Gegenstand (P) zusätzlich eine Soll-Aufnahmeeinheit (C3) zur Aufnahme dieses Gegenstands und eine Kennung dieser Soll-Aufnahmeeinheit (C3) zu ermitteln und abzuspeichern, die Steuerungseinheit (10) dazu ausgestaltet ist, für einen zur Transporteinrichtung (2) transportierten und identifizierten Gegenstand (P) die abgespeicherte Soll-Aufnahmeeinheits-Kennung (C3) und an das Ausgabegerät (4) zu übermitteln, das Ausgabegerät (4) dazu ausgestaltet ist, für jeden zur Transporteinrichtung (2) transportierten Gegenstand (P) eine Meldung über die ermittelte Soll-Ausgabeeinheit (C3) in einer von einem Menschen wahrnehmbaren Weise auszugeben, die Aufnahmeeinheits-Erfassungs-Einheit (5, 9) dazu ausgestaltet ist zu ermitteln, in welche Ist-Aufnahmeeinheit (E1) der Gegenstand (P) tatsächlich verbracht wurde, die Auslieferungsplan-Generierungs-Einheit (13) dazu ausgestaltet ist, für einen zur Transporteinrichtung (2) transportierten und identifizierten Gegenstand (P) die abgespeicherte Zielpunkt-Information (Add) zu ermitteln und den Auslieferungsplan (6) dergestalt zu erzeugen, dass der Auslieferungsplan (6) für jeden Gegenstand (P) eine Kennung der jeweils ermittelten Ist-Aufnahmeeinheit (E1) sowie eine Kennzeichnung des ermittelten Zielpunkts (Add) umfasst.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinheits-Erfassungs-Einheit dazu ausgestaltet ist, eine von einem Menschen abgegebene Meldung darüber, in welche Ist-Aufnahmeeinheit der Gegenstand tatsächlich verbracht wurde, zu erfassen und auszuwerten.
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